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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0757,
See (Temperatur, Durchsichtigkeit, Färbung des Seewassers) |
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753
See (Temperatur, Durchsichtigkeit, Färbung des Seewassers)
ist sonnt keine gleichmäßige, die Isothermenflachen find nicht bloß dort, wo kälteres Flußwasser einmündet, geneigt, sondern zeigen selbst in Tiefen, wo kein schneller
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83% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
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752
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers)
Untersuchungen von R. Credner über die Reliktenseen ist es jedoch sehr wahrscheinlich gemacht, daß Bestandteile einer Meeresfauna auch auf Flüssen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
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auf eine bestimmte Temperatur bezieht. Diese Verhältnisse geben zwei einfache Methoden an die Hand, den Salzgehalt des Seewassers zu bestimmen: eine chemische und eine physikalische. Bei der erstern bestimmt man den Salzgehalt aus der Menge des Chlors, welche
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Einsperrenbis Eis |
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daß es das darin enthaltene Salz im festen Zustand enthält. Es sind vornehmlich zwei Punkte, von deren Bestimmung die Entscheidung der Frage abhängt: 1) bei welcher Temperatur gefrieren Seewasser oder irgend welche andre Salzlösungen, und welches
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Tieffenbruckerbis Tiefsinn |
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zusammensetzt, und daß die Anziehung eines jeden gleichen Volumens sich direkt mit der Dichtigkeit und umgekehrt wie das Quadrat seiner Entfernung vom gemessenen Punkt ändert. Da nun die Dichtigkeit des Seewassers von der des Gesteins bedeutend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0413,
Meer (Temperatur des Meerwassers) |
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ergibt:
Wasser, dessen Salzgehalt beträgt gefriert bei erreicht sein Dichtigkeitsmaximum bei
0 Proz. 0° C. +4° C.
1 " -0,7° " 1,6° "
2 " -1,4° " -0,8° "
3 " -2,1° " -3,5° "
4 " -2,6° " -6,1° "
Die größte Dichtigkeit des Seewassers liegt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
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144
Malaria - Malborghet.
die Ostsee. Merkwürdigerweise strömt das Seewasser öfters in den See ein, welches Phänomen man aus der Verschiedenheit des atmosphärischen Drucks auf das Meer und den See zu erklären sucht. Der M. ist durch seine
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
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in Seewasser aufgeweicht, nachher in Zucker klargekocht und dann als eingemachter Ingwer, Conditum zingiberis, in eigenthümlichen, runden, irdenen Töpfen oder in Fässern in den Handel gebracht.
^[Abb:Fig. 89. Zingiber officinale, Ingwerpflanze. Links
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
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Bruch; dadurch gewonnen, dass man entweder das geraspelte Holz mit Seewasser auskocht und das sich ausscheidende Harz sammelt oder dass man meterlange Stammstücke mit einem Bohrloch versieht und das ein Ende ins Feuer legt; dass hierbei schmelzende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Seen (physikalische Erforschung) |
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der Durchsichtigkeit des Seewassers bestimmt man vermittelst äußerst lichtempfindlicher photographischer Platten, welche in einem geeigneten Apparat in der gewünschten Tiefe der Einwirkung des in das Wasser eindringenden Sonnenlichts ausgesetzt werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schiffslastbis Schiffspapiere |
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naturgemäß das beste Schiff; ist die Ware dem Verderben durch Seewasser nicht ausgesetzt, so wählt er ein minder gutes und zahlt weniger Fracht. Im erstern Fall zahlt das Schiff dagegen die kleinere Versicherungsprämie. Das in hoher Blüte stehende
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
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zurückbleibenden Seewassers in den Zwischenräumen hält. Während des Winters wird diese eingeschlossene Flüssigkeit zu E. und Kryohydrat, soweit die Temperatur und Beschaffenheit der Salze in Lösung es zulassen. Das Vorhandensein von Sole, die schwer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Apraxinbis Arbeiterschutzgesetzgebung |
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Gewichts des Seewassers dienenden A. müssen wegen der geringen Schwankungen desselben Ablesungen der vierten Dezimale 0,0001 gestatten. Wenngleich die Dichtigkeit des Seewassers in den verschiedenen Gewässern von 1,00-1,04 variiert, so schwankt dieselbe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0361,
von Unknownbis Unknown |
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einzukaufen, die für eine mehrtägige Produktion ausreichen. In diesem Falle ist es jedoch notwendig, die Sardinen noch lebend in große Bassins mit Seewasser zu bringen, und sie nach Bedarf daraus zu entnehmen. Es läßt sich nicht leugnen, daß man unter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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4
China (Naturprodukte).
untersagt. Salz wird aus dem Seewasser an den Küsten und aus Solquellen, Steinsalz im W., besonders in Setschuan und Jünnan, gewonnen; die Salzgewinnung aus Seewasser ist bedeutend. Das Salz ist kaiserliches Monopol
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0483,
Dampfschiff (Turbinenschiffe; Schiffsdampfmaschinen und -Kessel) |
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Benutzung hoch gespannter Dämpfe, zur allgemeinen Einführung dieser Kesselgattung auf Dampfschiffen. In Seedampfern, welche ihre Kessel mit Seewasser speisen, bringt dessen Salzgehalt den Übelstand hervor, daß sich bei fortschreitender Verdampfung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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um den Schlund und aus fünf davon ausgehenden Radialgefäßen; die in ihnen enthaltene wässerige Flüssigkeit wird durch Wimpern in Bewegung erhalten und durch einen besondern Filtrierapparat dem Seewasser entnommen. Von dem Ringgefäß nämlich gehen ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0457,
Schiff (Bau eiserner Schiffe, Tonnengehalt etc.) |
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aus Nadelholz hergestellt. Handelsschiffe erhalten häufig Kiele aus Buchenholz, welches sich vermöge seiner großen Länge, Haltbarkeit im Seewasser und Billigkeit zu diesem Zweck eignet. Beim Bau eiserner Schiffe (Fig. 7-9) wird als Grundlage ebenfalls
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seesternebis Seezeichen |
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Seewassers auffallende Erscheinung besteht darin, daß manche S. eine grüne Farbe haben, während andre blau sind. Um den Grund dieses Unterschiedes aufzudecken, hat Forel zunächst die Wasserfarbe vermittelst Pastellfarben genau bestimmt, daneben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0725,
Meer |
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ist. Das Salz verhindert die Fäulnis des Seewassers keineswegs; vielmehr lehrt die Erfahrung, daß das Seewasser selbst, wenn es in Ruhe steht, viel leichter fault als reines Wasser. Dagegen giebt der Salzgehalt dem Meerwasser einen Zusatz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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der Süßwasserbeschaffung entgegen. Quellen fehlen gänzlich, und das Trinkwasser muß teilweise durch Destillation von Seewasser beschafft werden, wenn die durch die Römer in Staffeln in die Felsen gehauenen, von den Engländern restaurierten Zisternen versagen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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, gegen 2 m hoch, mit fächerförmig gestellten Blättern. Die Pflanze liebt einen fruchtbaren, feuchten Moorboden, der durch Seewasser geschwängert wird. Die Wurzel ist weiß, weich und von angenehmem Geschmack. Sie bildet große Ballen, die sich 2 m über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Holmestrandbis Holothurioideen |
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Körperende gelegenen After. Die Madreporenplatte fehlt, und so wird das Seewasser für das Ambulakralsystem aus der Leibeshöhle aufgenommen, in die es wahrscheinlich durch Poren in der Wandung des Enddarms gelangt. Als besonderes Atmungsorgan gelten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bohrminenbis Böhtlingk (Arthur) |
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einbohren. Man sucht die Bauhölzer dadurch zu schützen, daß man sie mit kurzen, breitköpfigen Nägeln beschlägt, die sofort im Seewasser rosten und das Holz mit einer Rinde von Rost überziehen, welche der Wurm nicht angreift. (S. vorstehende Abbildung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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in den April. Die Weibchen tragen dabei ihre von zähem Schleim überzogenen Eier unter dem Schwanze und gehen in das Seewasser, das sie nicht eher verlassen, bis die Eier, die ihre Entwicklung im Meere durchlaufen müssen, abgespült sind. Die Landkrabbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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es zu feinen mathematischen und nautischen Instrumenten, da es eine gute Politur annimmt, durch Seewasser nicht wie Kupfer und Silber angegriffen und durch Schwefeldämpfe nicht schwarz wird, auch zu künstlichen Gebissen und Impfnadeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0107,
von Aus der orientalischen Küchebis Um die Kaffeekanne herum |
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auf dem Rost gebraten. An der Küste bereiten die Griechen ein seltsames Gericht, das ganz vortrefflich schmeckt. Eine Unzahl minderwertiger Fische wird in Seewasser zu einem Brei gekocht, die Masse wird dann durch ein feines Sieb gegossen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
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- oder Seewasser, sondern ebenso Zeit und Pflege dazu. Die Wäsche muß einmal umgedreht und oft befeuchtet werden, damit die Sonnenstrahlen die Flecken nicht einbrennen, statt ausziehen. Die Wäsche darf auf eben gemähtem Rasen nicht ausgebreitet werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0521,
von Unknownbis Unknown |
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oder Gerstenkornstoff das Gesicht besser frottiert, als ein dünnes Handtuch gewöhnlicher Art, ist bekannt. Wer in der See badet, während die Sonne scheint, soll sein Gesicht durch einen Hut schützen und vermeiden, daß es mit dem Seewasser in Berührung kommt. Niemals
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0650,
von Unknownbis Unknown |
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Schlafe hinzugeben. Im allgemeinen können Kranke mit den
kalten Seebädern crst im Juli beginnen, wo die Mitteltemperatur des Seewassers 15 bis 16 Grad C. betragt (12 Grad R.). Gesunde schon im Juni Temperatur 12 bis 14 Gr. Celsius ^ 10 Grad R
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
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Wasser, sollte aber richtiger Vivarium heißen, da es auch an Schlangen und namentlich an Vögeln sehr reich ist, ja sogar Affen beherbergt. Das zur Verwendung kommende Seewasser wird nach den Angaben des jetzigen Direktors Hermes zu-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bathriumbis Bätica |
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zeigen, und so meinte man, derselbe sei nichts als ein Kunstprodukt, nämlich ein gallertartiger Niederschlag von Gips etc., wie er bei Vermischung von Seewasser mit Alkohol aus den Salzen des erstern entsteht. Dagegen berichtet später der Nordpolfahrer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
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, wenn das außerhalb des Deiches befindliche Strom- oder Seewasser eindringen sollte, so schnell wie möglich abgeleitet werden muß.
Binnenzölle, ehemals die innerhalb der Landesgrenze erhobenen Zölle (s. Zölle); in gewissem Sinn auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0334,
Brasilien (Bewässerung, Klima, Bodenprodukte) |
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und Hüttenwerke an, deren sehr geringe Produktion aber bei weitem nicht die Betriebskosten deckt, weshalb das meiste Eisen noch immer aus Europa eingeführt wird. Kochsalz bereitet man teils aus Seewasser, teils aus mit Salz imprägnierten Erdschichten, allein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Döbelbis Doblen |
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dient. Unmittelbar hinter diesem Damm breitet sich ein herrlicher Buchenwald bis nach D. aus, der nach allen Richtungen hin von wohlgepflegten Wegen durchschnitten wird. Das Seewasser von D., dessen Temperatur im Juli bis September 16-20° C. beträgt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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nicht statt, vielmehr geht die Befruchtung der Eier fast immer außerhalb des mütterlichen Körpers im Seewasser vor sich. Meist entsprechen Zahl und Lage der Geschlechtsorgane der radiären Anordnung des gesamten Organismus (wegen der Einzelheiten s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Eismaschinenbis Eismeer |
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Meere, das spezifische Gewicht und die chemische Zusammensetzung des Seewassers, den Meeresboden und das Tierleben, die Temperaturzustände und die Meereszirkulation umfassende Aufschlüsse geliefert hat. In erster Linie betrifft diese Forschungsarbeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Gengabis Gengenbach |
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, durchschnittlich 1 2/3 m, in einzelnen Jahrgängen weit mehr; der tiefste Stand fällt zumeist in den März, der höchste in den August. Das Seewasser ist außerordentlich rein und von prächtiger bläulicher Farbe, dessen Transparentwirkung man am besten beim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
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der Elektrizität. Diese Oxydation erfolgt nicht im Dunkeln und unter Wasser, namentlich nicht unter Seewasser. Bei 130° schmilzt G., und bei höherer Temperatur zersetzt sie sich und gibt dieselben Produkte der trocknen Destillation wie Kautschuk. Behufs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0999,
Hafen (Handels-, Kriegshäfen) |
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besitzt, zur Flutzeit mit reinem Seewasser, welches mit der beginnenden Ebbe als Rückstrom den H. ausspült. Für Wilhelmshaven bildet der Jadebusen das Spülbassin. Die Richtung des Spülstroms wird oft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
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von (1876) 11,717 Einw., mit Amalgamierwerk für die Silbererze aus den benachbarten Gruben von Huantajaya, Eisengießerei, und bedeutender Ausfuhr von Salpeter, Borax und Jod. Das Klima ist heiß, und Trinkwasser muß durch Destillation von Seewasser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kaffeebaum (Handelssorten, Produktion, Bereitung des Kaffees) |
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vertrieben werden. Noch schlechter ist havarierte oder marinierte Ware, d. h. solche, die auf der Überfahrt mit Seewasser in Berührung gekommen ist und einer eindringlichen Wäsche bedarf. Der Kaffee besitzt eine große Empfindlichkeit gegen fremde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
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werden die Bleche auf einer Eisenplatte mit hölzernen Hämmern ausgeklopft, beschnitten, gewogen und sortiert. Kalt gewalztes K. widersteht der Witterung und dem Seewasser besser als heiß gewalztes, auch beträgt der Abfall hier nur ½ Proz.; beim heißen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Ladóbis Ladung |
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annimmt, und hat sodann zu diesem Zweck "in L. gelegt"; die L. "löschen" heißt das Schiff entfrachten. Beim Einbringen der L. ist dieselbe in gewissen Fällen durch Holzplanken und Reisigbündel (Garnierung) vor einsickerndem Seewasser zu schützen und so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
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auf eine große Balje gesetzt, die voll Seewasser ist, barbiert, gesegnet und schließlich in die Bütte gestülpt; je nach der Phantasie und Begabung der Leute ist die Sache mehr oder weniger feierlich.
Meerteufel, s. Rochen.
Meerträubchen, s. Ephedra
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Neuseeländische Eichebis Neusilber |
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gänzlich aus, so daß sein Terrain größtenteils in Acker- und Wiesenland verwandelt wurde. Im J. 1870 begann er sich wieder zu füllen, doch hat er bisher seine ehemalige Größe nicht ganz erreicht. Das Seewasser ist von einem mineralischen Laugensalz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Norddeutscher Lloydbis Norderney |
Öffnen |
nur evang. Einwohner. Die Insel ist berühmt als Seebad; die Badeanstalten, bereits seit 1800 bestehend, befinden sich auf der Nord- und Nordwestseite. Das Seewasser zeichnet sich hier durch reichen Salzgehalt, kräftigen Wellenschlag
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Ramsaybis Ranc |
Öffnen |
der Wüste Thur und der Landschaft Katsch, zerfällt in das Große und Kleine R. und bedeckt eine Fläche von 23,300 qkm (423 QM.). Die Monsune erfüllen diesen Raum mit Seewasser, das nach einiger Zeit verdunstet und eine handbreit dicke Salzkruste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
Öffnen |
durch Seewasser zuletzt in eine graphitartige Masse verwandelt, die nur noch wenig Eisen enthält. Alkalien und Kalkwasser verhindern die Oxydation. Das kohlenstoffreichste harte Gußeisen rostet viel weniger leicht als das kohlenstoffärmste Eisen. Hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0458,
Schiff (innere Einrichtung großer Schiffe) |
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auf Dampfern transatlantischer Routen vielen Platz wegnehmen, den Segelschiffe zur Ladung verwerten können. Alle großen Schiffe haben eventuell in Verbindung mit der Maschine noch einen Destillierapparat, um aus Seewasser trinkbares Wasser zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schiffsvermögenbis Schiiten |
Öffnen |
an Ladung, die ein Schiff bei normaler Wasserlinie an Bord hat, oder dessen Tragfähigkeit in Tonnen ist demnach gleich der Differenz seines Deplacements mal dem spezifischen Gewicht des Seewassers und seines Eigengewichts, und dies würde ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
Öffnen |
und Zungen besitzen große Lebenszähigkeit, halten sich auch in der Gefangenschaft vortrefflich, verlangen nicht einmal Seewasser, gedeihen in Teichen sehr gut, pflanzen sich hier auch fort und sind (namentlich junge Tiere) für Aquarien sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0616,
Schottland (Industrie, Verfassung und Verwaltung; Geschichte bis 900) |
Öffnen |
, Granit und Basalt sind Gegenstand der Ausfuhr. Torf kommt in großen Strecken vor. Salz wird durch Sieden von Seewasser gewonnen. Im J. 1887 wurden 21,484,976 Ton. Steinkohlen gefördert und aus einheimischen Erzen hergestellt 932,240 T. Eisen, 2821 T
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
Öffnen |
803
Seebälle - Seebarbe.
Luft bei gleichmäßigerer Temperatur und der gleich einer permanenten Douche wirkende Wellenschlag hinzu. Ein gewisser, wenn auch geringer Gehalt sowohl des Seewassers als auch der Seeluft an Jod pflegt auch, obwohl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
Öffnen |
).
Seebeben (Wasserbeben), s. Erdbeben, S. 736.
Seeberg, Berg bei Gotha (s. d.), 411 m hoch.
Seebeschädigung, an Waren, im weitern Sinn jede Verschlechterung, welche die Ware von Seewasser durch Naßwerden erleidet, im engern Sinn diejenige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
Öffnen |
hinziehen; am Meer eine aus abgelagertem Flußschlamm bestehende Niederung, wird es nach N. äußerst gebirgig. Dort findet man Kupfer, Zinn, Antimon, Magneteisen, in den Flüssen Waschgold, Edelsteine an mehreren Orten. Aus dem Seewasser gewinnt man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0070,
Spanien (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
befassen sich mit der Salzgewinnung und zwar aus Seewasser u. aus Bergsalinen viele Private, die aus Anlaß des Betriebs nur der gewöhnlichen Industrialsteuer unterworfen sind. Steinsalzminen gibt es zu Cardona (Provinz Barcelona), Pinoso (Provinz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Totenuhrbis Totes Rennen |
Öffnen |
und Chlornatrium; dieselben verleihen dem Wasser ein spezifisches Gewicht von 1,166, so daß dasselbe weit größere Lasten als das gewöhnliche Seewasser trägt und der menschliche Körper darin nicht untersinkt. Jene Salze werden durch Verdunsten des Wassers
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Wechselbis Wechselfieber |
Öffnen |
langsam fließender, häufig austretender Flüsse, an Flußmündungen, wo sich Seewasser und Flußwasser vermischen, in eigentlichen Sumpfgegenden etc., einheimische Krankheit; in der heißen Zone namentlich ist es von immenser Verbreitung; zuweilen zieht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Delta-Metallbis Denhardt |
Öffnen |
demjenigen des Rotgusses. Es hat eine goldähnliche Farbe und ist darum auch für den Kunstguß sehr verwendbar. Zu seinen Vorzügen gehört ferner eine große Widerstandsfähigkeit gegen saure Grubenwässer und Seewasser, weshalb es auch für den Gruben
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
Öffnen |
mit Salzsäure an und verdampft, zuletzt unter reichlichem Zusatz von Platinchlorid.
Die Schiffe, welche den G. verladen, sind ungeeignet zum Transport einer andern Ladung und dürfen noch weniger Passagiere befördern. Wird die Ladung durch Seewasser
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Seebärbis Seebeck |
Öffnen |
, andre haben seither bedeutend an Umfang und Tiefe verloren.
Erstere werden durch ebene Wiesen oder Torfmoore bezeichnet, die das Seewasser verdrängt haben, größere, wie der Voden-und Genfer S., lassen an den ausgedehnten De Uabildungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Tellezbis Thäler |
Öffnen |
. Bevor jedoch die Abflußrinne genügende Tiefe erlangt hat, um das Seewasser ganz abzulassen, ist gewöhnlich das Becken schon durch Einschwemmung von Schuttmassen, die von Bächen der Umrandung herbeigeführt sind, ganz ausgefüllt und in eine Stufe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ansagenbis Anteil- und Gewährverwaltung |
Öffnen |
Seewasser gefunden wird, wie die nordische.
Ansagen, an der Börse zu Frankfurt a. M. bei Prämiengeschäften s. v. w. ankündigen, kündigen. Die Rückprämie wird daher bisweilen als Ansageprämie bezeichnet. Vgl. »Usancen der Frankfurter Börse« in O. Puls
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
Öffnen |
mit einigen besondern, der Mitteilung werten Umständen. Er hatte eine Anzahl Flohkrebse gefischt und in eine Schale mit Seewasser ausgeschüttet, um den Fang genauer zu untersuchen. Unter den Tieren fiel ihm ein Stück Alge auf, welches scheinbar
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Monierkanälebis Moorbildung |
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durch Grasmoore, die Überwachung derselben dagegen durch Moosmoore erfolgt, da die Torfmoose erst dann zu wachsen vermögen, wenn eine Einwirkung des Seewassers auf sie nicht mehr stattzufinden vermag. Aus demselben Grunde zeigen die noch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Schiffsinspektionbis Schlafstellenwesen |
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828
Schiffsinspektion - Schlafstellenwesen.
Seewasser des Salzgehalts halber nicht brauchbar ist. Schiffshospitäler fehlen auf keinem Auswandererschiff. Sie gewähren meist auf 100 Passagiere 4 Betten und sollen auch auf Schiffen, die keinen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zollverträge etc. Deutschlandsbis Zoologische Stationen |
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die großartigste von allen zu werden verspricht. Von den beiden Wasserbehältern, aus denen die Aquarien mit Seewasser gespeist werden, enthält ein jeder 50,000 Gallons. Die Gesamtkosten des Baues, der Maschinerie und Ausrüstung betragen 250,000 Mk. Die Regierung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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Strandpflanzen entwickeln Früchte oder Samenschalen ein poröses Schwimmgewebe bei sicherm Schutz des Keimes gegen das Eindringen des Seewassers, was ihre bequeme Verbreitung durch die Wellen und Meeresströmungen ermöglicht. Selbst Strandpflanzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Ammerbis Ammersee |
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) Seewasser «aufzuschlagen» (zu schöpfen) zum Deckwaschen
u. s. w.
Ammergau , in Oberbayern, s. Oberammergau .
Ammergau , in Oldenburg, s. Ammerland .
Ammergauer Alpen , s. Ostalpen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Aquatintabis Äquatorialprovinz |
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774
Aquatinta – Äquatorialprovinz
Die Meerwasser-Aquarien erfordern bei weitem kostspieligere Einrichtungen, da das Seewasser, welches die
Meertiere genießen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Ausblasen des Dampfkesselsbis Ausdehnung (physik.) |
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Ablaßhahns (s. d.) ein Teil des Kesselwassers entfernt wird, um den durch das Speisewasser abgesetzten Schlamm und lockern
Kesselstein sowie (bei Schiffskesseln) den durch die Verdampfung von Seewasser konzentrierten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
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besonders als schleimiger Überzug auf dem Grunde seichten Brackwassers an den Meeresküsten; auch in Aquarien, die mit Seewasser gefüllt sind, tritt sie auf und tötet durch Entwicklung von Schwefelwasserstoff häufig die darin gezogenen Tiere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Brunnen (Dorf)bis Brunnenrecht |
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) angelegt werden (s. Mine). - Im Schiffbau wird das Wort B. wohl auch Brune, für einen Verschlag im Schiffsraume gebraucht, in den man das eingedrungene Seewasser durch Rinnen leitet, um es von da auszupumpen.
Brunnen, Dorf im schweiz. Kanton und Bezirk
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Heilige Nachtbis Heiligenkreuz |
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und gebildeten Steinen, welche der Sage nach in einer Nacht von dem Meere ausgeworfen sein sollen. Das Seewasser (Juli 18,6°, August 19,6° C.) besitzt hier, da kein bedeutender Fluß in der Nähe mündet, einen beträchtlichern Gehalt an festen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Holzinselnbis Holzkonservierung |
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-
fahrungsarten, durch die das Holz in dem für den
Gebrauch geeigneten Zustand erhalten wird. Am
meisten leidet das Holz, das direkt dem Einfluß des
Seewassers ausgesetzt ist; zur Erhaltung der Schiff-
bauhölzer gilt es hauptsächlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Kommanditwechselbis Kommers |
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einen günstigen und vor Seewasser
möglichst geschützten freien Standpunkt zum Manövrieren des Schiffs zu geben. Auf Panzerschiffen sind die K. teilweise mit Stahlschilden zum Schutz gegen leichtes Geschützfeuer versehen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Kondensatorbis Konditionierung |
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das Seewasser dienen muß, welches als Speisewasser untauglich ist. Das Kühlwasser wird durch ein in der Schiffswandung befindliches Ventil mittels einer Pumpe (die Cirkulationspumpe) durch den Oberflächenkondensator getrieben, wo es den Dampf zum
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Ladungbis Ladungsraum |
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Stauung.
In den größern Seehäfen wird dieselbe regelmäßig
von den sog. Stauern besorgt, welche aus ihr ein
eigenes Gewerbe machen. Die Güter müssen auch
- meistens vermittelst Holzplanken - gegen die
Beschädigung durch eindringendes Seewasser ge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
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, der das Seewasser zurückhält, ertragen sie die furchtbarste Brandung, wie die längste Austrocknung und Sonnenglut während der Ebbe an den hohen Standorten. Auch an Schiffskielen, Waltieren, auf Krabben und andern beweglichen Objekten finden sich welche, so
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saltillobis Saltzmann |
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Stunden in das Seewasser gelegt, ist ziemlich
gut gepökelt. Durch einen 56 km langen Fluß, den
Jordan, mit starkem Gefalle, empfängt er das
süße Wasser des Utahsees oder Timpanagos-
sees, der 30 in höher in ein anbaufähiges Becken
eingesenkt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Salzgebirgebis Salzkammergut |
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durch Ringkanäle abgefangen und mit dem ausge-
pumpten Seewasser dnrch das alte Abflußbett zur
Saale abgeführt. Der See ist Frühjahr 1895 bis
auf geringe Teile verschwunden und in dem trocken
gelegten Seeboden ein teilweise ganz vorzügliches
Ackerland
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Seebäderbis Seebären |
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die S. bei Vollblütigkeit, chronischen
Magen- und Leberkrankheiten, akuten Rheumatis-
men, chronischem Lungenkatarrh und Lungenschwind-
sucht. Bäder von erwärmtem Seewasser verdienen
in manchen Fällen den Vorzug. Die passendste Zeit
zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0800,
Seenadeln |
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der Wolga 0,i5,
bei Baku 1,?.2, am ^üdcnde der Kaidakbai 5,63 und
im Golf Karabugas, der nur durch eine schmale
Öffnung mit dem übrigen See in Verbindung steht,
28,5 Proz. Nach der Art des Salzes, das den
Hauptbestandteil der im Seewasser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Südpolarmeerbis Südwester |
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.
Südwester, eine Seemannskappe mit großem Nackenteil, die aus Ölleinwand hergestellt ist und gegen Regen und Seewasser schützen soll; der Name S. stammt daher, daß der Seemann bei Südweststürmen Regen und Seespritzern am meisten ausgesetzt ist.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Taucherbootbis Tauenzin |
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640
Taucherboot - Tauenzin
entweicht durch ein Ventil, das gegen Eindringen des Seewassers mit einem Gummiblättchen abgesperrt ist; im Notfall kann dieses Ventil geschlossen und dadurch der Anzug mit Luft gefüllt werden, wodurch der Taucher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Torpedobatterienbis Torpedoboot |
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: Torpedos und Seeminen, Fig. 6). Über Wasser haben sie nur geringe Höhe und sind ganz eingedeckt; der vorderste Teil trägt bis zum vordern Turm ein sog. Walfischdeck, gewölbt, damit Geschosse abprallen und das Seewasser ablaufen kann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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ist, daß im Helgoländer Gebiet das Seewasser einen höheren Salzgehalt als in der westl. Ostsee hat, hierdurch können sich dort grundbewohnende, schalentragende Weichtiere weit besser entwickeln, die ihrerseits die Hauptnahrung zahlreicher Grundfische ausmachen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
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Untergrundes nicht möglich ist, oder deren Boden unbrauchbares Wasser
liefert (z. B. an flachen Seeküsten, wo das Brunnenwasser vielfach brackig, d. h. mit Seewasser gemischt ist), endlich
in heißen Landstrichen, wo
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0543,
Wasserversorgung |
Öffnen |
Flußwasser bildet sich jene hautartige Decke, die «Filte rhaut» , oft schon nach wenigen
Stunden, bei klarem Seewasser sind manchmal Wochen dazu erforderlich. Damit nun der unter der Haut liegende Sand nicht
verunreinigt werde
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lehrbis Lehrervereine |
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und zeichnet sich durch Indifferenz gegen
Salzsäure, Schwefelsäure, Laugen und Seewasser
aus und wird deshalb zu Kurbeln, Zug- und Kolben-
stangen sowie zu Holländermessern für Papierfabri-
ken verwendet. Auch L. von Nickel oder Kobalt mit
Aluminium
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0027,
von Augennichtsbis Aventurin |
Öffnen |
das eingeschlossene Seewasser bei sich behalten
müssen, bis man sie zum Verspeisen öffnet. Die A. werden in
Europa nur in den Wintermonaten vom September bis Mai gefischt.
Die besten A. sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0226,
von Ingwerölbis Insektenpulver |
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in steinernen Töpfen von etwa 2½ kg Inhalt, sonst in Fässern à 100 kg. Es sind die frischen, gewaschenen, angeblich noch in Seewasser gequellten Wurzeln, die mit Zuckersyrup eingelegt, daher fleischig, hellgelb durchscheinend und neben ihrem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0238,
Kaffee |
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oder havarierter K., solcher, welcher im Seewasser gelegen hat, ist die schlechteste, billigste Ware, und nur durch längeres Waschen genießbar. -
Aufbewahrt muß K. an Orten werden, welche trocken sind und frei von stark riechenden Waren, da er fremde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
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in der Asche derselben. In die Binnenlandpflanzen gelangt es aus dem Boden, der stets Verwitterungsprodukte des Feldspats, des Glimmers und ähnlicher kalihaltiger Gesteine enthält. In den Seepflanzen findet sich das K. gleichfalls und rührt aus dem Seewasser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0468,
Italienisch-Ostafrika (Kolonien und Schutzgebiete) |
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durch Destillation von Seewasser gewonnen werden; dagegen gibt es etwas weiter südlich bei dem großen Dorf Margableh einige Süßwasserlachen mit Gruppen von Palmen und andern von Schlingpflanzen überzogenen, aber dürftigen Laubgewächsen. Zu Assab gehören
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Luitprandbis Lukmanier |
Öffnen |
Schiffsinnern abzuhalten. Die L. des Panzerdecks der Panzerschiffe werden neuerdings gepanzert oder mit Kofferdämmen (s. d.) versehen. Die L. sind mit hohen Schwellen, sog. Luksillen versehen, die das Seewasser abhalten sollen, in die untern Räume zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
Öffnen |
.) Verschiedene Arten, sowohl im süßen als besonders im Seewasser, liefern die echten Perlen; viele geben ein geschätztes Nahrungsmittel ab, wie besonders die Austern, Kamm-, Bohr-, Mies- und Herzmuscheln. Man teilt die M. gewöhnlich nach der Lage des
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