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2% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0090, von Satt bis Schändlich Öffnen
. Schaffet, daß sich das Volk lagere, Joh. 6, 10. Auf daß er aus zween einen neuen Menschen in ihm selber schaffte, Eph. 3, 15. Dienet mehr Frucht Zu schaffen, Phil. 1,33. Und das Eure schaffet, 1 Thess. 4,11. Schande. Daß er (Joseph) uns Zu Schanden
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0858, von Schäfer bis Schaffen Öffnen
aufthut, Esa. 53, 7. A.G. 9, 32. Schäfer Abel war ein Schäfer, 1 Mos. 4, 2. Schaffen z. I. I) Von dem allmachtigen GDtt. a) Etwas entweder aus Nichts, ohne allen vorher vorhandenen Stoff, oder aus einem zu dem zu Schaffenden an sich unzureichenden
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0620, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
man lernen sollte, für die eigenen neuen Gedanken auch eine entsprechende neue Form zu finden. "Aus sich heraus etwas Gutes schaffen, nicht anderen nachlaufen", mit diesen Worten hatte er seine Stellung zur Antike gekennzeichnet. Er ist daher
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0018, Aegypten Öffnen
Nachrichten vorliegen - um 2600 v. Chr. - erscheinen die Aegypter als ein einheitliches Volk, das sich als ureingesessen betrachtete, stolz sich schlechtweg "Menschen" (rômet) nannte und alle Nicht-Aegypter somit als niedere Wesen ansah, von denen es sich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0189, Die hellenische Kunst Öffnen
schlechtweg die "antike" Kunst, als ob das ganze Altertum keine andere hervorgebracht hätte, sondern auch die "klassische", d. h. vollendete und vorbildliche. Die Frage nach den Ursachen und der Berechtigung dieser Erscheinung muß sich da wohl aufdrängen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0652, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
638 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. als Lehrer der Baukunst in Prag thätig war. Sie hatten sich in Rom ausgebildet und erscheinen seit 1715 in München. Cosmas war Maler, Egyd Bildhauer und Stuckarbeiter, und so ergänzten sich Beide
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0634, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. In dieser Zeit der Not konnte man nicht daran denken, große Denkmalswerke zu schaffen, und die Baukünstler mußten sich damit begnügen, zu "schreiben" anstatt zu bauen; sie verfaßten Bücher, in welchen sie ihre Gedanken niederlegten, weil zur
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0019, Aegypten Öffnen
. Ueber den letzteren Punkt hat man in neuerer Zeit allerlei scharfsinnige Vermutungen ausgeheckt, ohne die Sache ergründen zu können. Der Kunsttrieb in dem Sinne, etwas Besonderes zu schaffen, gab sich daher zuerst in dem Streben kund, besonders
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0698, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
682 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. auch nicht fähig, ohne solche überhaupt zu schaffen, und so ersetzten sie jene durch das "Vorbild" des Meisters. Dies war eigentlich schlimmer als der frühere Zustand. Die persönliche Eigenart des
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0215, Byzantinische Kunst Öffnen
. Die morgenländische Neigung zu überladenem Prunk macht sich jedoch hier stark geltend; auf die Kostbarkeit der Stoffe, Gold und Edelsteine, wird mehr Gewicht gelegt als auf die Feinheit der Formen, die oft steif und schwerfällig sind. Die berühmte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0632, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
618 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Volksteilen angeknüpft werden sollten. Doch nur zu bald zeigte sich, daß im Gegenteil die Gegensätze nur verschärft wurden, und ein neuer Grund zu Parteiungen und Scheidung zu den früheren
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0010, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
überein. Danach ergiebt sich mit zwingender Notwendigkeit weiters: Alle Kunst der verschiedenen Völker und Geschlechter hat die gleichen Anfänge. Auf die Frage nach dem Ende kann ich nur eine bedingte Antwort erteilen: Wenn die letzte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0008, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
und für sich Kunstwerke; viele haben auch noch die Fähigkeit, selbst wieder solche zu schaffen. Das Nest des Webervogels, der Bau des Bibers sind Gebilde, deren sich auch der Mensch nicht zu schämen brauchte, welcher sich das vollkommenste Geschöpf
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0599, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
585 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ziehungen zu den höfischen und vornehmen Kreisen, so boten ihm die Landsleute, die deutschen Kaufleute des Hansahofes, Ersatz. Er hatte nicht nur eine Reihe von Ebenbildnissen derselben zu schaffen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0385, von Schäff. bis Schaffhausen Öffnen
, speisen. Schäffer, 1) Heinrich, Männergesangskomponist, geb. 20. Febr. 1808 zu Kassel, war in Magdeburg, Braunschweig und Hamburg als Tenorsänger am Theater thätig, zog sich 1838 von der Bühne zurück und widmete sich der Komposition; er starb 28
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0375, von Schaeff. bis Schaffhausen Öffnen
. 1871. Schäffer, Julius, Komponist und Musikschrift- steller, geb. 28. Sept. 1823 zu Krevese bei Osterburg in der Altmark, studierte in Halle Theologie und Philosophie und widmete sich 1850 der Musik. Er war Schüler Dehns in Berlin, wurde 1855
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0720, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
sich zu schaffen. Da erschien doch der Weg einfacher und auch sicherer, unmittelbar und rückhaltslos aus der Natur zu schöpfen, und durch genauere Beobachtung derselben Inhaltliches und Ausdrucksmittel auszubilden. Dabei ist jede Nachahmung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0466, von Sartain bis Schäffer Öffnen
460 Sartain - Schäffer. toten Löwen niederzulegen im Begriff ist; der letztere freilich von mangelhafter Ausführung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0469, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Arbeiten sich durch ungemeine Lieblichkeit und Innigkeit des Ausdrucks auszeichnen. In Modena findet sich wieder ein Künstler, welcher den allgemeinen Durchschnitt des künstlerischen Wollens und Könnens etwas überragt: Guido Mazzoni. Sein Hauptwerk
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0715, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
schaffen, dabei hielt sie jedoch daran fest, daß die Malkunst ihre besonderen Ziele und Aufgaben, somit auch ihre bestimmten Grenzen gegenüber den Schwesterkünsten habe. In dieser Hinsicht unterschied sich von ihr die dritte Richtung, welche ganz
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0714, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
ursprünglich vorhanden gewesen sein mochte, und man glaubte schließlich daran, daß die Handhabung der abgelauschten Kunstgriffe nicht nur genüge, sondern auch unbedingt erforderlich sei, um ein Kunstwerk zu schaffen. Bequem war es ja, sich einfach
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0479, von Unknown bis Unknown Öffnen
gefährlichsten und verbreitetsten Krankheiten zu schaffen, als darum, ein therapeutisches Prinzip, das wegen seiner Kostspieligkeit und Umständlichkeit bisan nur den Kreisen der Bemittelten zugänglich gewesen war und hier sich in vielen Fällen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0127, Die hellenische Kunst Öffnen
121 Die hellenische Kunst. Kunstrichtung besitzt eine Eigenart. In Rom entwickelt sich die Sache anders. Hier beschränkt sich die Kunstthätigkeit zunächst auf das bloße Nachbilden (Kopiren), der griechischen Werke. Der Umstand, daß man in Rom
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0268, Germanische Kunst Öffnen
. In Italien bildete sich der romanische Stil in einer anderen Weise aus, als in Deutschland. Bei der Betrachtung des Hauptwerkes, des Domes zu Pisa (S. 245), fällt diese Verschiedenheit sofort auf, selbst wenn man von dem Fehlen der Türme ganz absieht
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0197, Gallait Öffnen
, begann eifrig zu studieren und zu schaffen und brachte bald nachher das Bild: Herzog Alba in den Niederlanden, das er aus Geldmangel für 200 Frank hergeben mußte, während es später für das Hundertfache verkauft wurde. Nachdem er in Paris
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0158, Die hellenische Kunst Öffnen
, wie sie für männliche Wettläufer und Wettkämpfer üblich waren. Nike des Päonios (Fig. 134). Die Steigerung der Handfertigkeit gegen das Ende des 4. Jahrhunderts ermöglichten es dem ionischen Künstler Päonios, ein Werk zu schaffen, das auf eine feste
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0423, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
fort, er beengt jedoch nicht mehr und regt nur gegenseitige Beeinflussung an. Jedenfalls haben diese Körperschaften, in welchen die Kunstgenossen unter sich sind, nicht die Nachteile der Akademieen der Folgezeit, in welchen das Gelehrte und Schulmäßige
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0428, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
für die Einzelheiten, die Bauteile, verwerteten sie die Vorbilder. Die Künstler wollten eben sich nicht durch strenge Regeln - wie sie der hochgotische Stil hatte - binden lassen, sondern im freien Schaffen ihre eigenen künstlerischen Anschauungen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0613, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Geltung, während früher die süddeutsche, die von Einbildungskraft und Gemütsempfindungen sich leiten ließ, das Uebergewicht hatte. Weiters war auch von Bedeutung die Stellung, welche der Protestantismus gegenüber der Kunst einnahm. Während
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0694, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
annehmen, welche den Absichten des Künstlers entspricht. Zierbauten, Bildnereiwerke und namentlich Wasserkünste bilden wesentliche Bestandteile der Anlage. Die englische Gartenkunst stellte sich andere Ziele. Während die französische offenkundig
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0104, Die hellenische Kunst Öffnen
100 Die hellenische Kunst. schaffen könne. Ich bin sogar der Anschauung, daß Höheres geleistet wurde und wird. Dies hindert aber gar nicht, den Leistungen der griechischen Meister volle Bewunderung zu zollen. Die innige Verbindung, in welcher
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0641, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
kennzeichnen sich durch derbe Kraft und Einfachheit, die etwas trocken wirken. Italienische Meister von mehr oder minderer Begabung schaffen auch in Schwaben (Schloß Ludwigsburg) und in Franken, spärlicher sind sie am Rhein, wo die Fortdauer der Kriege
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0859, von Schaffner bis Schalkhaftig Öffnen
Schaffner ? SchalkhafNg. 855 §. 9. Zu schaffen haben, c) Sich mit einem inlassen, in genanen Umgang treten, 2 Thess. 3, 14. oder sich in des Andern Angelegenheiten mischen, d) sich fleischlich vermischen. Ihr Kinder Zeruja, was habe
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0641, von Ree bis Reell Öffnen
mit seinen "Gedichten" (das. 1852, 3. Aufl. 1854), am allerwenigsten aber mit seiner christlichen Tragödie "Sieglinde" (das. 1853), die im Grund genommen eine Selbstparodie seines gesamten Schaffens war, zu entsprechen. Erst als er sich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0183, von Agaricus albus bis Agassiz Öffnen
Stiel nicht angewachsene Lamellen hat die Untergattung Psalliota, welche von eßbaren Arten den Champignon (A. campestris L.), den Wiesenschwamm (A. pratensis Schäff.), den Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und den Waldchampignon (A. silvaticus
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0588, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
576 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. zu schaffen. Wie Raphael durch den Papst von dem eigentlichen Felde seiner Kunst durch allerlei Aufträge abgezogen wurde, so erging es Dürer, als im Jahre 1512 er mit Kaiser Maximilian in Verbindung trat
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0546, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
536 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. hatte, wo er an Stelle Lionardos, der kränklich und arbeitsunfähig geworden war, die französische Kunst beleben sollte. Leider blieb der Meister nicht dort, wo er unter günstigen Umständen hätte schaffen
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0816, Rechten Öffnen
durch Processiren das Rechl zu erlangen, darauf wenden mußten, hat heut zu Tage, leider! mehr als zu sehr überHand geuommen. Wie viele Nichter lassen sich nicht durch das Ausehn, Geschenke und andere Vortheile die Augen blenden? Die ihr das Recht
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0093, Die hellenische Kunst Öffnen
. In dieser Uebergangszeit bildet sich aber die Arbeitsfertigkeit der Griechen aus; die innere Festigung der Gemeinwesen und der steigende Reichtum schaffen die Grundlagen, auf welchen sich die höhere Kunst, und zwar ganz im griechischen Geiste, entwickeln
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0107, Die hellenische Kunst Öffnen
Bewegung giebt. Kunststätten. Athen. Athen tritt jetzt in den Vordergrund, obwohl die eigentlichen Stätten der Entwicklung anderwärts liegen, aber es lockt die fremden Künstler an sich und wird der Mittelpunkt des Schaffens, in dem sich die verschiedenen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0274, Germanische Kunst Öffnen
, die Osterkerze zu tragen.) In der Magdalenakirche, welche das Grabmal Bernwards enthält, finden sich ferner zwei aus einer Silbermischung gegossene Leuchter, die aus seiner Werkstätte herrühren. Diese Arbeiten sind allerdings noch unbeholfen und lassen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0728, Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) Öffnen
ganzen Strom ungeteilt durch alle Abteilungen leiten zu müssen, da in diesem Fall die letzte Abteilung bereits sehr verschlechterte Wetter erhält. Zur Regulierung des Wetterstroms, der, sich selbst überlassen, den Weg einschlagen würde, welcher ihm den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0180, Die hellenische Kunst Öffnen
Forums und die Kaiser ließen es sich angelegen sein, neue Forumanlagen zu schaffen. Die Plätze wurden mit Marmor gepflastert, mit prunkvollen Säulenhallen umzogen, mit Siegesthoren und Standbildern geschmückt. Ringsum von Tempeln, ^[Abb.: Fig
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0482, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Florenz, zeigt sich das Bestreben nach Wirklichkeitstreue, welche auf jegliche Verschönerung verzichtet. Eine über das gewöhnliche Maß hinausragende Großartigkeit der Auffassung ist aber auch diesen Werken eigen. Die Unrast, welche in Michelangelos
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0548, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Eigenheiten bei seiner Nachahmung auf die Spitze trieb. Beccafumi dagegen, der getreueste Mitarbeiter Sodomas, hatte sich zwar eine hohe Kunstfertigkeit angeeignet, die ihn befähigte, an der Seite des Meisters ganz in dessen Kunstweise zu schaffen; es fehlte
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0932, Theater in Deutschland (1889-90) Öffnen
allen Richtungen gleich vollendetes Kunstwerk zu schaffen, hatten trotz anfänglichen Widerspruchs allmählich so überzeugend und bahnbrechend gewirkt, daß die Mission der Meininger als vollendet gelten konnte, als 10. Aug. 1890 der Intendant Chronegk
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0518, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
der Staatskunst wohl vertraut. Es ist begreiflich, daß einem solchen Manne Zeit und körperliche Kraft fehlen mußte, um all das wirklich zu schaffen, was der nimmermüde Geist ersann und plante. In den thatsächlich ausgeführten Werken liegt auch weniger
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0667, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, konnte sich in Frankreich ein volklicher und einheitlicher entwickeln. Die kirchliche Unabhängigkeit von Rom brachte auch die künstlerische von Italien mit sich; das französische Selbstbewußtsein war mit voller Berechtigung stark entwickelt
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0870, Spanische Litteratur (Belletristik) Öffnen
, an sicherm Halt. Mehr als je macht sich überdies der Provinzialismus geltend. So wenig vorteilhaft eine vollständige Zentralisation des spanischen litterarischen Schaffens sein würde, so wenig dienlich ist aber auch die zum Teil durch politische
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0871, von Idatius bis Idealisieren Öffnen
, ästhetische und sittliche Ideale. Logisches I. ist die Wahrheit, ästhetisches die Schönheit, sittliches die Tugend. Da jedoch sowohl das Denken als das Schaffen und Wollen in sich ein vielfaches (das Denken z. B. ein apriorisches oder aposteriorisches
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0374, von Schaefer (Joh. Wilh.) bis Schaff Öffnen
372 Schaefer (Joh. Wilh.) - Schaff eigentliche Arbeitsgebiet der Geschichte" (Jena 1888), "Geschichte und Kulturgeschichte" (ebd. 1891), eine Fortsetzung (Bd. 4) von Dahlmanns "Geschichte von Dänemark" (Gotha 1893) und giebt die "Württemb
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0480, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, in ruhigem, selbstbewußtem Kraftgefühl die Schleuder in Bereitschaft hält. Im Gesicht prägt sich ruhige, abwägende Entschlossenheit aus. Vom Standpunkte der Handfertigkeit aus ist der David insofern ein Kunststück, als er aus einem, zum Teil schon
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0554, Goethe (Gesamtbild) Öffnen
554 Goethe (Gesamtbild). an den Augenblick hinzugeben und jeden Augenblick für ein fortwirkendes inneres Leben festzuhalten wußte, die den schärfsten und hellsten Blick für die Außenwelt besaß und doch wieder tief in sich selbst blickte, lag
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0014, Deutsche Litteratur Öffnen
12 Deutsche Litteratur Staats-, Helden- und Liebesromane: es ist schwer, sich ein Publikum vorzustellen, geduldig genug, um die ungeheuern, langweiligen, anspruchs- und würdevollen Bücher von Buchholtz, Happel, Lohenstein ("Arminius
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0595, von Hochstetter bis Hochwald Öffnen
595 Hochstetter - Hochwald. keit Seligkeit; Folge des künstlerischen Schaffens für den Künstler Beseligung, des sittlichen Handelns für den Tugendhaften Selbstzufriedenheit. Der im griechischen Altertum berühmte Streit der Kyrenaiker
1% Drogisten → Erster Theil → Vorwort: Seite 0009, Vorwort zur dritten Auflage Öffnen
Standesgenossen, nicht nur nach der praktischen, sondern auch nach der theoretischen Seite, sich immer mehr und mehr in allen Kreisen unseres Berufes Bahn bricht. Um nun diesen neuen Anforderungen in jeder Beziehung zu genügen, um keine der mehr als 2000
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0500, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Mittelalterlichen heraus, und bewahrt ihr vollkommen die deutsche volkliche Eigenart. Wie bei Kraft ist auch bei ihm die tiefe Empfindung, das Schaffen aus dem Gemüte heraus, bezeichnend; aus einer lebhaften Einbildungskraft fließt jene reiche Erfindungsgabe
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0594, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
aufzuweisen hat. Es scheint fast, als ob mit der erlöschenden Lebenskraft des Meisters seine künstlerische sich noch gesteigert hätte, denn gerade diese Schöpfungen der letzten Jahre zeigen ihn auf der stolzen, aber auch einsamen Höhe seiner Kunst
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0685, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Schülern ragt insbesondere Lucas Faidherbe (1617-97) hervor, von dem wahrscheinlich auch die Jesuitenkirche zu Löwen und die Beguinenkirche in Brüssel herrühren, beide Werke von mächtiger Wirkung. Namentlich die letztere zeichnet sich durch glückliche
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0042, Physiologie (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
und sonstiger Mängel lange Zeit hindurch unter dem Namen der Aristotelischen P. sich erhielt. Aristoteles suchte die Lebensvorgänge im Zusammenhang zu erklären, allerdings auf Grund einer Zweckmäßigkeitslehre, die jeden exakten Boden vermissen läßt. Man kann
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0934, von Champeaubert bis Champignon Öffnen
; geschätzt ist namentlich sein eignes Bildnis (im Louvre), von Edelinck gestochen. Im Louvre befinden sich ferner: der Apostel Philippus, ein Abendmahl, Geschichten aus dem Leben der Heiligen Gervasius und Protasius, das Porträt von Richelieu, im Belvedere
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0070, von Bolanachi bis Bonheur Öffnen
Griechenland und widmete sich anfangs dem Handelsstand, gab diesen aber im 27. Jahr auf, folgte seiner Neigung zur Kunst und trat als Schüler in die Akademie zu München, wo er sich als Schüler Pilotys zu einem bedeutenden Marinemaler ausbildete. Seine
1% Mercks → Hauptstück → Vorwort: Seite 0004, Vorwort Öffnen
VI Vorwort. der Wohlhabende anwenden kann. Noch heute unterscheidet sich in Zahl und Art der zu
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0768, Das 19. Jahrhundert Öffnen
sich nun darum, die Wahrheit der Eigenfarben festzuhalten und doch jene Zusammenstimmung zu erzielen, wie sie thatsächlich in der Natur erscheint. Dazu bedurfte es nur der Entdeckung, daß das natürliche Sonnenlicht, wie es in der Natur waltet, den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0645, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
631 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. vorzugt und diese immer als vorbildlich hinstellt, erklärt sich leicht daraus, daß es eben galt, der herrschenden italienischen Richtung entgegenzutreten und zu zeigen, daß es auch noch anderwärts
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0688, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
geworden und in Kleinlichkeit verfallen, sie konnte in den Einzelheiten Reizvolles schaffen, im Großen war sie kraftlos. Auch dann, als man sich mit der Renaissance zu beschäftigen anfing, kam man nicht zu einer freien Auffassung der Grundgedanken der neuen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0766, Das 19. Jahrhundert Öffnen
748 Das 19. Jahrhundert. das Erwachen des volklichen Bewußtseins allenthalben, insbesondere auch bei den Deutschen herbeigeführt, man erinnerte sich wieder der glänzenden Vergangenheit der eigenen Heimat; das Gemüt und damit auch das Religiöse
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0066, von Bode bis Bodenstein Öffnen
anfangs von seinem Vater unterrichtet und kam dann in das Städelsche Institut zu Frankfurt a. M., wo ihn Jakob Becker, Passavant, der Kupferstecher Eugen Schäffer und von 1850 an Ed. Steinle unterrichteten, unter denen besonders der letztere
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0067, von Bodmer bis Böhm Öffnen
. Bildhauer, geb. 4. Juli 1834 zu Wien als Sohn des Münzdirektors und Medailleurs Joh. Dan. B. (gest. 1865), erhielt in dessen Kunstsammlung vielfache Anregungen zum eignen Schaffen, bereiste schon als Knabe mit seinem Vater Italien und bildete sich 1848-51
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0648, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der Karlskirche zeigt eine eiförmige Centralanlage, an den ovalen Kern schließen sich zwei kurze, viereckig gebildete Seitenarme an, während der Altarraum in der Verlängerung der Längsaxe gestreckt ist. An das Vorhaus legen sich beiderseits lange Gänge an
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0008, Achenbach Öffnen
und Charakteristik weckten. Als seine Familie sich 1827 in Düsseldorf niederließ, wurde er Schüler der Akademie und gehörte ihr als solcher bis 1835 an. Schon damals zeigte er eine große Leichtigkeit
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0100, von Canon bis Canton Öffnen
nieder. Infolge seiner Hingabe an Tizian, Rubens und van Dyck haben seine Bilder ein merkwürdig antikisierendes Gepräge, das zur originellen Natur seines Schaffens geworden ist. Unter seinen frühern historischen Bildern zeichnet sich Cromwell vor
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0154, Dupré Öffnen
. düpré) , 1) Giovanni , einer der besten ital. Bildhauer, geb. 1. März 1817 zu Siena, zog mit seinem Vater, einem Holzschneider, schon 1820 nach Florenz, erlernte dessen Kunst und ließ sich, nachdem er in Pistoja, Pisa und Siena gearbeitet hatte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0724, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
von größerer Bedeutung hervorgebracht, aber es gab den anderen reiche Beschäftigung und blieb die bevorzugte Stätte, an welcher sich alle hervorragenden Kräfte zusammen fanden, wenn schon nicht zum Schaffen, so doch zum Studium. Die führenden Häupter
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0175, von Faust bis Feckert Öffnen
) kam, wo sich außerdem von ihm das Bild: Bruneleschis Konstruktionsbeweis der Kuppel des Doms befindet. Nach jener Schlacht bei Magenta entstanden die Ährenleserinnen, die ihm eine goldne Medaille eintrugen, und die prämiierte Schlacht bei La Madonna
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0179, Ferstel Öffnen
auf das Leben des Kaisers eine Konkurrenz für einen Kirchenbau (die »Votivkirche«) zur Erinnerung an die Rettung des Kaisers ausgeschrieben. F. beteiligte sich bei der Konkurrenz und ging als Sieger (über mehr als 70 andre Projekte) daraus hervor
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0563, von Wieschebrink bis Wight Öffnen
, schuf in letzterer Eigenschaft einige wohlgelungene Idealstatuen und machte sich vorzugsweise durch eine große Menge von Medaillen und Münzen bekannt, von denen die erstern teils Bildnisse, teils bestimmte Begebenheiten darstellen, z. B.: Einzug
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0449, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
der Bildnerei, besonders der Flachbildnerei. Peruzzi. Der eben erwähnte Sienese Peruzzi hatte, wenn wir von der Villa Farnesina absehen, keine Gelegenheit, durch Umfang bedeutende Werke zu schaffen, für welche er, wie seine geistreichen Handzeichnungen
1% Mercks → Hauptstück → Vorwort: Seite 0005, Vorwort Öffnen
sein und bleiben; keiner kann vorteilhaften Absatz erwarten, wenn er nichts über das Erzeugnis anderer weiß, Angebot und Nachfrage nicht kennt, um die Wünsche der Abnehmer sich nicht
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0061, von Blanchard bis Blauvelt Öffnen
. Blanchard (spr. blangscháhr) , 1) Auguste Thomas Marie, franz. Kupferstecher, geb. 18. Mai 1819 zu Paris, Schüler seines Vaters Aug. Jean Baptiste B., widmete sich mit großem Erfolg
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0145, von Dollinger bis Donner Öffnen
Gonzales Coques u. a. Dollinger , Konrad , Architekt, geb. 22. Juni 1840 zu Biberach in Württemberg, bildete sich 1858-60 auf dem Polytechnikum in Stuttgart und 1860-62 im Atelier von Leins. Hierauf machte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0222, von Gräfle bis Grebe Öffnen
216 Gräfle - Grebe. Wärme und Innigkeit des Gefühls zeigen als seine eigentlichen historischen Bilder. Von 1862 an widmete er sich vorzugsweise dem
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0229, von Guarnerio bis Guffens Öffnen
der Ehrenlegion und 1875 Mitglied der Akademie der schönen Künste. Guarnerio , Pietro , ital. Bildhauer in Mailand, machte sich auf den Ausstellungen 1876 und 1878 durch zierlich behandelte, oft etwas süßliche oder auch
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0377, von Unknown bis Unknown Öffnen
Zürich. 1904. 21. Mai. Inhalt: Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Nachruf. - Inserate. Kochrezepte. Petersiliengemüse. Petersilienwurzeln werden gewaschen, geschabt, in Streifchen geschnitten, kurz weich gekocht, mit kaltem
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0132, Von dem Kloster Ottenbüren Öffnen
hatten, und vom Kaiser die Vollmacht, sich mit Gewalt Recht zu schaffen gegen den Herzog von Bayern und die Seinigen, und die Reichsacht. Daher griffen viele Anhänger des Abtes das Gebiet und die Leute des Herzogs von Bayern an und nahmen einige Burgen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0548, Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) Öffnen
von Anjou. Auch Condés Nachfolger, der unerschrockene greise Admiral Coligny, wurde bei Moncontour (Oktober 1569) von Anjou geschlagen. Da indes die Hugenotten sich immer wieder mutig erhoben, mußte ihnen Karl IX. durch den angeblich "ewigen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0584, von Franz (König von Spanien) bis Franz (Zuname) Öffnen
584 Franz (König von Spanien) - Franz (Zuname). Am 3. Febr. 1859 vermählte er sich mit der Prinzessin Marie, Tochter des Herzogs Maximilian in Bayern und Schwester der Kaiserin Elisabeth von Österreich. In kritischer Zeit, 22. Mai 1859, starb
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0150, Bohrer und Bohrmaschinen Öffnen
windschiefen Flächen aus dem Loch schaffen und eine äußerst sichere Führung in dem Loch besitzen. Die zu bohrenden Löcher werden durch das Ankörnen vorgezeichnet, indem man mit einer kegelförmigen stählernen Spitze (Körner) eine kleine Vertiefung an
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0887, Stadtbahnen (Betrieb auf der Strecke und in den Bahnhöfen) Öffnen
- oder Federballbetriebe). Bei dem Betrieb der Bahnen im Vorstadt- nnd Vorortverkehr liegt eine große Schwierigkeit darin, den ganzen Verkehr in wenigen Vormittags- und Nachmittagsstunden zu bewältigen. Man hat in der Beziehung Erleichterung zu schaffen gesucht
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0955, Rom und Römisches Reich (als Republik) Öffnen
. Bürgern ohne Unterschied und zufolge dessen größtenteils aus den ärmern Bürgern, mit alleiniger Berücksichtigung der körperlichen Tüchtigkeit zu rekrutieren und dadurch Legionen zu schaffen, die nur an ihren Fahneneid und die Person des
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0862, Schwedische Litteratur (Dichtung) Öffnen
Volkslebens in »Hemsöborna« (1887) und »Skärkarlslif« (1888) wieder her. Von 1888 an hat sich eine neue Gedankenrichtung in Strindbergs Schaffen geltend gemacht. Statt der hohen Auffassung vom Weibe tritt jetzt die zu Tage, das Weib sei ein tief unter
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0268, Englische Litteratur 1890-91 (Roman) Öffnen
tiefen Unbefriedigtseins mit dem Leben, Herrschen und Schaffen in dem fremden Lande, das ihnen niemals zur Heimat wird. Keineswegs nur mit den Höherstehenden beschäftigt er sich; er ist in die niedrigern Klassen eingedrungen; seine Soldaten
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0526, Amerikanische Kunst Öffnen
. Geschmacke nahe hielten. Im allgemeinen hat sich namentlich seit dem Bürgerkriege eine großartige Thätigkeit in Amerika entfaltet. Der Hoffnung aber, daß ein selbständiger Stil im Schaffen zu stande kommen werde, steht die Vorliebe der Amerikaner
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0447, Brasilien (Geschichte) Öffnen
(s. d.), Minister des Kaisers, durch Verschmelzung der republikanischen mit der portug. Partei sich festen Rückhalt zu schaffen. Ihre Entlassung (11. Juli 1823) bedeutete für die brasil. Partei einen Triumph, zumal kurz vorher die noch vorhandenen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0460, Commons (House of) Öffnen
ist. Der Grundsatz, Wahlbezirke mit gleichmäßiger Einwohnerzahl zu schaffen, ist immer mehr zum Durchbruch gekommen. Die Bestimmung,. daß engl. und schott. Peers (s. Pairs) nicht berechtigt sind, sich an der Wahl zu beteiligen, besteht weiter. An
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0648, von Interessenrechnung bis Interferenz Öffnen
. Mäch- ten erworben hat und allmählich zu einer Kolonie umgestaltet. Der Begriff der I. hat sich in neuester Zeit aus dem staatsrechtlichen Begriff der Kolonie als notwendige Ergänzung entwickelt. Denn neben den eigentlichen Kolonien und den
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0839, von Ruhig bis Rühmen Öffnen
Erhabenheit GOttes und auf die totale Abhängigkeit der Welt hin, kurz auf die absolute Wesensverschiedenheit GOttes und der Welt. Auch drückt es, da GOtt bei dem Schaffen gleichsam aus sich heraustrat, die Rückkehr zu sich selbst, d. i. in sein ewiges
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0344, von Franz bis Französische Litteratur Öffnen
340 Franz - Französische Litteratur bedenkliche Erfolge. Der Mangel an Festigkeit und bewußter Stärke der Regierung gegenüber der wetterwendischen öffentlichen Meinung zeigte sich auch bei einem im Februar 1890 sich ereignenden Vorfall
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0356, Griechische Kunst Öffnen
, eine für alle Formen allgemein gültige Norm zu finden und so eine Art Musterschönheit zu schaffen. Dieses akademische Princip führte ihn weiter dazu, die Bewegung, nicht wie sie sich in freier Ungezwungenheit natürlich giebt, sondern nach
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0353, Französische Litteratur (Roman, Drama) Öffnen
bekanntlich häufig vor. Ähnliches thun die meisten Dichter, bis sie sich zu freiem Schaffen aufschwingen und andern, statt nur immer sich selbst, ins Herz blicken. Pierre Loti, dem die französische Akademie ihre Pforten öffnete, verfährt immer