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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Sonchusbis Sonderland |
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im Schwarzwald und in den Vogesen.
Sond., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für W. Sonder, Arzt in Hamburg, geb. 13. Juni 1812 zu Oldesloe, gest. 21. Nov. 1881 zu Hamburg.
Sonde (Specillum), ein Stäbchen aus Metall, Horn oder Kautschuk
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70% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Sonatinebis Sonett |
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).
Soncino (spr. ssontschīno), Dorf in der ital. Provinz Cremona, Kreis Crema, unweit des Oglio, hat ein altes Schloß, bekannt durch die Gefangenschaft und den Tod (1259) des Statthalters Ezzelino, Seidenbau und (1881) 3965 Einw.
Sond., bei botan. Namen
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56% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Sonderrechtebis Sonett |
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.
Sonderrechte der Standesherren (s. d.).
Sonderrechtsnachfolge, s. Erwerben.
Sonders, deutscher Name von Sondrio (s. d.).
Sondershausen. 1) Landratsamtsbezirk im Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen (Unterherrschaft), hat (1895) 519,08
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42% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
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, s. Bellis.
Samtschnecke, s. Schnecken.
Samt und sonders, s. v. w. einer für alle und alle für einen (s. Korrealverbindlichkeit).
Samu, Insel, s. Samao.
Samuel (hebr., "von Gott erhört"), Prophet und letzter Richter der Hebräer, Sohn des
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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575
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
sondern vielmehr noch jene zwischen deutschem und italienischem Wesen kennzeichnen. Die gedankliche Auffassung ist bei beiden großartig, aber doch jeweils von anderer Art, weil sie durch das Volkstum
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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658
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
und Zusammenhang stand, sie nicht nur an Höhe überragte, sondern auch zu breit war. Man war daher genötigt, auf der Südseite eine Verbreiterung vorzunehmen und im Hofe die Stockwerke zu erhöhen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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das ausschließlich maßgebende Vorbild, sondern läßt das Eigenartige und Schöne jedes Stiles gelten. Dieser Anschauung folgte er auch in seinen Werken und gestaltete sie daher nicht nach Maßgabe feststehender Regeln, sondern nur mit Rücksicht auf den
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0012,
Hauptteil |
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vermag, siehet er Felsentrümmer von Granitmassen nicht bloß auf Ebenen, sondern auch auf Hügel und Berge, fern von ihrem Geburtsorte, hingeworfen. So sind z. B. die Ebenen und Hügel von Deutschland und Italien und die Bergrücken des Juragebirges
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0027,
Hauptteil |
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solcher Zusammenstürze von bedeutenden Weltmassen wirklich erlitten habe, zeigt deutlich, nicht allein, wie schon angeführt ist, sein innerer Bau, sondern auch die große Menge von organischen Wesen, welche tief unter den Felsenmassen verschüttet liegen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0671,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sie der Prachtliebe dienen konnte, sondern auch aus politischen und volkswirtschaftlichen Gründen. Man erkannte, daß ein Staat, dessen Kunstgeschmack "herrschend" ist, dadurch nicht nur an Einfluß auf die Geister im Auslande gewinne, sondern auch ein
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Pfarrkirchen in der ganzen Christenheit.
Erstlich ist sie eine größere Pfarrkirche als jede andere, sie ist nämlich weder eine Kollegiatkirche, noch eine bischöfliche, noch Abteikirche, sondern nur eine einfache Pfarrkirche, größer als viele bischöfliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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244
Germanische Kunst.
auch ließen sich die Pfeiler näher aneinander rücken. Die Apsis wird nicht mehr ausschließlich rund, sondern in eckiger Form - halbes Achteck - angelegt.
Ein weiterer Vorteil des Spitzbogens liegt darin
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0053,
Nachtrag |
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in einer Richtung von 23 Grad aus der Ebene ihrer Bahn stets fortgeht, nicht von der Größe ihrer Masse, sondern von dem ersten Anstoße oder Umschwunge, welchen sie bei ihrem Entstehen erhalten hat, abhängt. Daher ist höchst wahrscheinlich die Richtung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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der Vorzeit, besser sind die Elfenbeinschnitzereien. Von gröberen Werken in Stein sind nur die beiden Löwen an dem Bergthore von Mykenai bemerkenswert, doch zeigt sich hier keine sonderliche Begabung (Fig. 84). Auch von einer Malerei kann man
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
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mit stark russender Flamme. Sie lassen sich nicht unzersetzt verflüchtigen, sondern liefern bei der Destillation Umsetzungsprodukte, namentlich Kohlenwasserstoff. Durch Reibung werden sie elektrisch und zwar um so mehr, je mehr Sauerstoff sie enthalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Die hellenische Kunst |
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135
Die hellenische Kunst.
sondern ideale Darstellungen von Siegern in Wettspielen, welche an allen Feststätten Griechenlands zur dauernden Erinnerung und zur Ehrung des Siegers errichtet wurden. Durch ihre öffentliche Aufstellung wirkten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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728
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
größer, so hat dagegen Ruysdael die gemütsinnigere Auffassung. Jedenfalls gehören ihre Werke zu den besten nicht nur der holländischen, sondern der allgemeinen Kunst.
Die See fand in Willem van de
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Körperhaltung, sondern auch das Landschaftliche das Auge, während in dem "Raub der Töchter des Leukippos" die Behandlung des Fleisches ebenso wie jene der Tiere meisterlich ist (Fig. 682). Rein geschichtliche Vorgänge hat Rubens seltener gemalt; auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Insolationsfieberbis Inspiration |
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werden nicht in gleichem Maße von der Atmosphäre absorbiert, sondern je höher der Sonnenstand, desto mehr werden von den nach dem violetten Ende hin liegenden Strahlen absorbiert. Es findet also in Bezug auf die verschiedenen farbigen Strahlen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mittelst Hefe nicht direkt, sondern verwandelt sich zuvor in Traubenzucker. Bis zu 160° C. erhitzt, schmilzt er und erstarrt zu einer glasigen, ganz allmälig wieder krystallinisch werdenden Masse. Hierauf beruht die Bonbonfabrikation, und auf dem wieder
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0268,
Tinten |
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Eisenoxydul) durch ein Eisenoxydsalz, so erhalten wir sofort eine tief blauschwarze Flüssigkeit, welche auch dunkle Schriftzüge hervorruft; diese letzteren aber sind nicht auf der Faser festgebeizt, sondern sie liegen nur auf derselben und lassen sich, wenn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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und eine gewisse Lebendigkeit, die jedoch nicht künstlerischen Ursprungs ist, sondern eine notwendige Folge, da ja Bewegungsvorgänge dargestellt werden. Bei schärferem Zusehen findet man auch hier, daß der volle, freie Ausdruck der Bewegung nicht erreicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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der Seeschiffahrt beteiligt haben, sondern überließ diese den Unterworfenen, so daß ein ähnliches Verhältnis wie zwischen Persern und Phönikern entstand. Wenn daher die Etrusker auch zur See mächtig erscheinen, so daß selbst die Karthager
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Die hellenische Kunst |
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und bewußt die strenge Herbheit des archaischen Stils nachgeahmt wird. Einen besonderen Aufschwung nimmt die Flachbildnerei; da man nicht nur in ausgedehntem Maße Grabmäler mit Flachbildwerken schmückte, sondern auch die Sitte aufkam, solche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0463,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, und so müssen wir die Schönheit seiner Werke auch nicht im "Idealen" suchen, sondern in der Wahrhaftigkeit der Darstellung und in dem malerischen Reiz, welchen er ihnen durch die vollendete Behandlung des Bildstoffs verleiht.
Seinen Zoll an den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Richtung begründet, sondern in derselben auch das Höchste geleistet. Seine Kunstweise blieb nicht nur in Nürnberg maßgebend, wo seine fünf Söhne die Werkstatt in seinem Sinne, wenn auch nicht mit gleicher Kunstvollendung weiterführten, sondern war auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0539,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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verhängnisvoll zu werden, wie seinem Lehrer Perugino. Nicht nur der Papst nahm ihn fast über Gebühr in Anspruch, sondern von allen Seiten wurde er mit Aufträgen bedrängt, und bei seinem liebenswürdigen Wesen konnte er sich nur schwer entschließen, solche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und durch überreiche Pracht zu wirken suchte. Auch er gefiel sich in manchen abenteuerlichen Gestaltungen, so ist er u. a. der Erfinder der "sitzenden" Säulen, doch strebt er nicht wie Guarini neues um jeden Preis an, sondern begnügt sich mehr damit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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93
Die hellenische Kunst.
Die jonische Säule ist nicht mehr mit dem Untergrunde verwachsen, sondern der Schaft ruht auf einem besonderen Sockel (Basis). Er ist schlanker und höher - 9 bis 10 untere Durchmesser -, die Bekrönung wird ebenfalls
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
Die hellenische Kunst |
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möglich.
Rotfiguriger Stil. Dazu gelangte man nun zu Ende des 6. Jahrhunderts durch die einfache Umkehrung der Grundfarben, indem man nicht mehr die Umrisse der Figuren mit schwarzem Firnis ausfüllte, sondern den Grund, so daß die Gestalten jetzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0174,
Die hellenische Kunst |
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, die nicht mehr blos Wandgemälde, sondern selbständige Tafelbilder liefert, fand namentlich in Kleinasien statt, wo auch die berühmtesten Meister des 5. Jahrhunderts - Zeuxis und Parrhasios, beide in Ephesos - wirkten. Die Berichte heben insbesondere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0233,
Germanische Kunst |
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, nicht mit Bogen, sondern mit spitzwinkligen Giebeln verbunden. Ein kräftiges Kranzgesimse trägt das ehemals gerade Dach. Die Wandflächen sind mit eingelegten farbigen Steinplatten geschmückt.
^[Abb.: Fig. 235. Christus, die vier Evangelisten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
Germanische Kunst |
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dem gewünschten Ziele, sondern wurde eine Quelle weiteren Widerstreites. In anderer Weise suchte der germanische Volksgeist sich mit dem Grundsatz der
^[Abb.: Fig. 238. St. Apostelkirche zu Köln.
Choransicht. (Nach einer Photographie von Hertel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0535,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und blos Gedachtes vereinigt. Der "Himmel", in welchem diese Königin "lebt", ist nicht jener, den die religiöse Einbildungskraft schafft, sondern die geheimnisvolle unbekannte Welt, welche jedem sehnenden Menschen vorschwebt, von dem künstlerisch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Meisters verraten, sondern immer mit gleicher Gewissenhaftigkeit und Vollendung ausgeführt sind.
Zur vollen Entfaltung seiner Farbenkunst boten Tizian noch willkommenere Gelegenheit die Bildnisse von schönen Frauen. Wir sehen hier auch vielfach jene
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Teuflischbis Thal |
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Teuflisch - That.
963
betrüben könne; denn das ist ihnen hier nöthig und heilsam, Tob. 12, 13. Nein! solche völlige Befreiung haben die Gläubigen erst in jener Welt zu erwarten, 1 Petr. 5, 8. 9. Luc. 22, 31. 2 Eor. 12. 7. b) sondern diese
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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in Ulm handelte, sondern schon sein Vermögen außerhalb auch fern von Ulm in Frage kam. Hiebei räumte er dem Schultheißen und dem Rat vieles ein und gab es hin, und gezwungen verzichtete er beständig auf seine Rechte, aber er verkaufte auch seinen Hof, den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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eine große Menge zur Wiederherstellung des zerstörten Ulm. Als aber die Ulmer die Menge, die Gunst und die starke Hilfe sahen, faßten sie Mut und beschlossen, nicht die alte geringe und kleine Stadt (oppidum) sondern eine neue Stadt (urbem) aufzubauen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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der Handwerke in ihnen anführen. Es sagen aber die alten Ulmer, daß es ehemals keine Zünfte gegeben habe, sondern daß sie durch Karl IV. zur Ordnung des Gemeinwesens eingeführt worden seien (pag. 134). Ich glaube nämlich und aus dem Gesagten ist zu
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0003,
Hauptteil |
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der Welten, welche der Lichtstrahl, der in einer Sekunde 41,000 Meilen macht, nicht in Jahrzehenden, sondern erst in Jahrtausenden, und die Weite von dem, von Herschel zuletzt entdeckten Weltengebiete in 1 ½ Millionen von Jahren durchläuft, auszumessen
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0072,
Zusatz |
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die alten Parser vor der Zerstörung ihres Reiches durch Alexander besaßen. 2) Hat er solches aus dem Inhalte selbst hergeleitet, indem in demselben nichts vorkommt, was auf spätere Zeiten hindeutet, sondern vielmehr ein Religionssystem enthält
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0073,
Zusatz |
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von einem Andrange eines andern Volks, oder aus Lüsternheit nach fremden Ländern, oder aus Raubsucht, sondern nur von der klimatischen Veränderung ihres Landes, dem eingetretenen, 10 Monate lang dauernden Winter veranlaßt worden ist.
Dieß war die Ursache
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0082,
Zusatz |
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die Zendschriften der Parser anbetrifft, so sind diese zwar voll von historischen Begebenheiten, aber sie enthalten durchaus keine Anspielung auf die großen Begebenheiten bei und nach der Assyrischen Unterjochung, sondern stellen das Zendvolk als selbstständig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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die frühere Anschauung und der Sprachgebrauch noch heute zu den Wurzeln zählen, gehören nicht zu diesen, sondern zu den Stengelorganen. Hierher gehören Wurzelstöcke, Zwiebeln, Knollzwiebeln etc.
Stengel und Stengelorgane.
Wurzelstock (Rhizom) nennen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, wird nicht mehr dicker, sondern wächst nur an der Spitze, d. h. er wird länger.
Knospe. Gemma.
Die Knospe ist ein Reproduktionsorgan der Pflanze. Wir unterscheiden drei Arten derselben, je nach ihrem Standpunkt. 1. Axillarknospen, aus den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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angewandt, bei uns ziemlich obsolet.
Fructus (Baccae) juníperi.
Wachholderbeeren, Kranewittbeeren.
Juníperus commúnis. Cupressinéae. Europa.
Der Ausdruck Bacca, Beere, ist falsch; die Frucht ist keine Beere, sondern eine fleischig gewordene
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Ni 58.
Ist ein silberweisses, hämmer- und streckbares Metall von 8,3-8,8 spez. Gew. Es kommt in der Natur nicht gediegen vor, sondern meist in Verbindung mit Arsen oder Schwefel (neben Kobalt). Es wird hauptsächlich in Sachsen auf den Blauwerken
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0695,
Farben und Farbwaaren |
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wird oft den allerverschiedensten Farben beigelegt und der schlimmste Uebelstand ist der, dass die Namen nur höchst selten andeuten, woraus die Farbe besteht, sondern im Gegentheil ganz beliebig gewählt sind, oft nach einem Orte, oft nach dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0728,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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die Bronze fertiggestellt ist, durch vorsichtiges Erhitzen in ganz dünnen Schichten erzielt. Neuerdings kommen Bronzen in allen möglichen Nüancen, blau, roth, grün, violett in den Handel, welche nicht durch Erhitzung, sondern durch Verreiben
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0815,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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.
Die gesetzlichen Bestimmungen, welche hier bei den einzelnen Fragen in Betracht kommen, gelten nicht nur für den Drogisten im Speziellen, sondern allgemein für den ganzen Kaufmannsstand.
Bevor wir auf die Besprechung der einschlägigen Fragen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0098,
Spirituosen |
Öffnen |
92
Spirituosen.
man ausser Wermuth noch andere aromatische Stoffe hinzufügt, sondern darin, dass man nicht den gewöhnlichen Wermuth (Artemisia absinthium), sondern die am Meeresstrande wachsende Varietät desselben (Artemisia pontica
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0111,
von Fliedermilchbis Mandelkleie und Mandelpasten |
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beschleunigen, wirken hier nicht schädlich, weil sie durch den Fettgehalt des Pulvers bei dem Waschen verseift werden.
Für die Bereitung der Mandelkleien werden nur selten frisch geschälte Mandeln, sondern meist die bei dem Pressen des Mandelöls
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0303,
Beizen |
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Holzarten, indem man billigem Fichten- oder Ahornholz die Färbung anderer Hölzer verleiht. Selbstverständlich darf für eine solche Nachahmung die Farbe nicht nur auf der Oberfläche liegen, sondern muss möglichst tief in das Holz eindringen, damit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
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führt - hat für die Kultur der Menschheit die größte Bedeutung, allerdings nicht wegen ihrer schöpferischen Thatkraft, sondern weil sie unbewußt und wider Willen - wie Mephistopheles von sich sagt - das Gute schuf, indem sie seit grauer Vorzeit den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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und Widersprüche in den Nachrichten lassen sich meiner Ansicht nach erklären, wenn man annimmt, daß die Etrusker nicht als Volksmasse das Land besiedelten, sondern als herrschender Adel sich inmitten der älteren Bevölkerung niederließen; also etwa
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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die Bildnerei mit der Baukunst stand, zeigt sich auch darin, daß vielfach die Bildhauer auch als Baumeister auftraten. Wir begegnen dieser Erscheinung, daß große Künstler sich nicht einseitig auf ein Kunstgebiet beschränken, sondern mehrere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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von letzterer einige Eigentümlichkeiten auf. Sie wird daher zutreffend nicht mehr als bloß "griechische", sondern als "hellenistische" Kunst bezeichnet, denn es sind nicht mehr allein "geborene Griechen", sondern auch "griechisch Gebildete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
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159
Die hellenische Kunst.
Wirkung zu erzielen gewußt, indem er den kräftigen Körper nicht in voller Entfaltung seiner Stärke, sondern in der Ermattung nach schwerer Arbeit darstellte.
Beispiele der hellenistischen Kunst. Die Vorliebe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
Altchristliche Kunst |
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die Bedeutung des Gebäudes zu kennzeichnen; der Tempel war nur die prunkvolle Hülle des Gottesbildes.
Aufgabe der Kirche. Anders verhielt es sich mit der christlichen Kirche. Diese war nicht eine Wohnstätte des unsichtbaren Gottes, sondern ein Versammlungsort
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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umfangreichstes Werk sind die Wandgemälde im Chor von St. Maria Novella, unter welchen "Zacharias im Tempel" (Fig. 360) die oben erwähnten Eigenheiten des Meisters veranschaulicht. Die vornehme Ruhe der Gestalten, die nichts Steifes an sich haben, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0385,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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keine "Glut" entwickelt (Fig. 371 u. 372).
In seinen Gestalten bringt er nicht eine innige Empfindung, sondern Willens- und Thatkraft, nicht das Gemüt sondern den Ernst zum Ausdruck, daher auch seine männlichen Ebenbildnisse stets vortrefflich wirken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0400,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
392
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
entstehen Werke, welche nicht nur weichere Linienführung, sondern überhaupt auf Naturtreue abzielende Darstellung und eine wirklich malerische - das heißt die Farbe als Hauptausdrucksmittel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
393
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Die übrigen deutschen Gebiete. In den anderen deutschen Gauen finden wir keine sonderlich bedeutende Kunststätten, obwohl die Zahl der Maler nicht gering war und wohl jede größere Stadt solche besaß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
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414
Die Zeit der "Renaissance".
Der rege Unternehmungsgeist des 15. Jahrhunderts führte nicht nur zu jenen Entdeckungen, welche eine völlige Umwälzung des ganzen wirtschaftlichen Lebens in Europa zur Folge hatten, sondern zeitigte auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0424,
Die Zeit der "Renaissance" |
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schafft zwar noch immer zahlreiche Werke für religiöse Zwecke, nicht weniger aber auch für den Schmuck von Palästen und öffentlichen Gebäuden, und was die Hauptsache ist, Bilder, welche weder die eine noch die andere Bestimmung haben, sondern "für sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
Die Zeit der "Renaissance" |
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für die Einzelheiten, die Bauteile, verwerteten sie die Vorbilder. Die Künstler wollten eben sich nicht durch strenge Regeln - wie sie der hochgotische Stil hatte - binden lassen, sondern im freien Schaffen ihre eigenen künstlerischen Anschauungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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aufkommen. Dem Meister handelte es sich offenbar auch nicht um das "Was", sondern um das "Wie" der Darstellung, er will einfach "Schönheit" zur sinnfälligen Erscheinung bringen, und zwar nicht nur die des Weibes, also des "Menschlichen", sondern auch jene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Der Herrscher des "heiligen römischen Reiches deutscher Nation" war zwar kunstsinnig, aber nicht in der glücklichen Lage wie der Papst, über reiche Mittel zu verfügen. Er konnte dem "deutschen Raphael" nicht große Gemälde in Auftrag geben, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
615
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
sondern auch Maler, Dichter, Musiker und Anatom war. Der Palazzo Non-Finito (d. h. unvollendeter Palast), an dem beide beteiligt waren, läßt die Eigenart des florentinischen Kunstkreises erkennen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0716,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
700
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Rücksicht auf sie zu nehmen, sondern richten sich einzig darauf, die höchste Wirkung auf das Auge zu erzielen: zu reizen.
Diese drei Richtungen finden wir in allen italischen Kunststätten vertreten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Fältchen und jedes Härchen der Gesichtshaut dargestellt sieht. (Fig. 708). Trotzdem empfängt man aber nicht den Eindruck der Lebenswahrheit, sondern eher vielleicht den, daß eine wirkliche Haut über einen Holzkopf gespannt ist. Mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0777,
Erläuterungen |
Öffnen |
Kunst, sondern hat sich nach und nach aus verschiedenen Vorbildern entwickelt. Einen großen Anteil hatten daran die ägyptischen Ziersäulen, die uns zwar nur in Abbildungen aus Wandbildern erhalten sind, jedenfalls aber in den weltlichen Bauten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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da keinen Gestank der Kloaken und Abtritte wie anderwärts, sondern durch unterirdische Gänge geht alles ab. So sehr lieben die Bürger der Stadt die Reinlichkeit, daß sie einmal beschlossen, daß kein Leichnam mehr innerhalb der Mauern begraben werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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der geschwungenen Klammern: siehe Bildansicht dieser Seite, meyers_b7_s0730.jpg]
Dieses System liegt den theoretischen Betrachtungen nicht nur der Griechen, sondern auch der mittelalterlichen Musikgelehrten zu Grunde. In seiner vollständigen Gestalt wie hier hieß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0084,
Magnetismus (Influenz, Koerzitivkraft, Magnetnadel, Hufeisenmagnet, Tragkraft etc.) |
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, der Anker (die Armatur m m, Fig. 2), gelegt, welches selbst zu einem Magnet wird, der an den Polen des Hufeisenmagnets mit seinen ungleichnamigen Polen anliegt; da zur Bildung des Südpols des Ankers nicht nur der Pol N, sondern auch der Pol S des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0166,
Verwaltung (Verwaltungsgerichtsbarkeit) |
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bloße Privatangelegenheiten, sondern um Fragen des öffentlichen Rechts, bei welchen nicht bloß das Privatinteresse des Beteiligten, sondern auch das öffentliche Interesse mit in Frage steht, und bei welchen vielfach nicht nur das Recht, sondern auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
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für Kränkliche nie mit Essig, sondern mit Zitronensaft gesäuert oder dann wie Spinat als Gemüse gekocht werden.
Sollen Spinat, Mangold, Federkohl u.s.w. abgekocht werden, so bringe man sie in siedendes Salzwasser und zwar nur in kleinen Portionen. Sehr große
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berkhampsteadbis Berks |
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nichts gesehen, ohne Ohr nichts gehört werden würde. Dieselbe geht aber noch über Locke hinaus, indem sie nicht bloß wie dieser die sogen. sekundären, sondern auch die sogen. primären Eigenschaften (Ausdehnung, Gestalt, Größe etc.) für solche erklärt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1017,
Philosophie (Begriffserklärung und -Inhalt) |
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. gerichteten Natur-, Geistes- etc. Forschung) alles Wissen, im Gegensatz zu Scheinwissen und Afterweisheit (Sophistik) nur echtes Wissen. Infolge des erstern Umstandes macht sie nicht nur alles von andern Wissenschaften "Gewußte", sondern auch das von keiner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Ursusbis Urteil |
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als gegebene angenommen werden und auch die Beziebung keine andere als die der begrifflichen Identität sein soll; daraus würde folgen, daß ein U. niemals den Gewinn einer Erkenntnis, sondern nur den Ausspruch derjenigen, die man schon besaß, bedeute
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Freijahrbis Fremd |
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412
Freijahr ? Fremd.
AIs die Freien, und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckel der Bosheit, sondern als die Knechte GOttes, 1 Petr.
2, 16.
Und verheißen ihnen Freiheit, so sie selbst Knechte des Verderbens sind, 2 Petr. 2, 19.
"Denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1098,
Werk |
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1094
Werk.
duld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben, Rom.
2, 7.
Die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten, Rom. 13, 3.
GOtt aber kann machen, daß ihr ? reich seid zu allerlei guten Werken, 2 Cor. 9, 8
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0365,
Gaskraftmaschine (von Körting-Lieckfeld) |
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öffnen, daß somit der Kolben kein frisches Explosionsgemisch ansaugt, sondern daß die eben ausgestoßenen Verbrennungsprodukte in den Cylinder zurücktreten. Somit fällt die folgende Explosion ans, und die Maschine entwickelt keine Kraft, sondern zehrt
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Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
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darum, sich hinsichtlich des eignen
Erzeugnisses auf dem Laufenden zu erhalten, sondern ebenso
darum, hinsichtlich aller zur Erzeugung notwendiger
Rohstoffe und Halbfabrikate
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0382,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, hat man dem Zeichen des Elementes zugleich die Bedeutung seines Atomgewichts beigelegt, so dass also diese Symbole nicht bloss qualitative, sondern auch quantitative Bedeutung haben; z. B. die Formel HgO giebt an, dass in 216 g Quecksilberoxyd 16 g
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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nicht Israeliten, sondern Phöniker gebaut, da im Reiche Salomos es keine Bauhandwerker gab. Es giebt daher keine Kunst von israelitischer Eigenart, nicht einmal eine "Kleinkunst" oder "Kunstgewerbe", wie man sie bei anderen einfachen Völkern findet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
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wurde von dem Langhause auch noch eine Vorhalle abgetrennt. Diese kirchliche Basilika stellt sich daher nicht als ein einziger Raum dar, sondern als eine kunstvolle Verbindung von Räumen, die in einem inneren Zusammenhange stehen; die selbständigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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wurden nicht nur ihre Behausungen, sondern auch viele Geräte verfertigt, es ist daher nur natürlich, daß sich auch der Schmucktrieb in demselben bethätigte. Allerdings können wir auf diese Holzschnitzereifertigkeit nur mittelbar schließen aus den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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abgeschlossen, sondern auch das begründet, was man als den "Geist des Mittelalters" bezeichnen muß, das heißt: die maßgebenden und treibenden Anschauungen und Grundsätze, welche das Leben des Einzelnen wie der Gesellschaften bestimmen und die gegenseitigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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269
Germanische Kunst.
sondern vorwiegend Sandstein oder Stuck und Holz. Der Stuck wurde nicht gegossen, sondern wie Holz mit dem Messer geschnitzt. Die Bildwerke wurden vielfach auch vollständig bemalt, vor allem jene, die zum Schmuck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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in einem Zustande der Ruhe. Dies ändert sich nun mählig; mit der Ausbildung des Verstandesmäßigen verschwindet die Unbeholfenheit aber auch die Unbefangenheit, die Lebenserscheinungen werden nicht nur vielfältiger, sondern auch tiefer aufgefaßt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
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der Bogen. Die Bogen bleiben nicht wie im romanischen Stil glatt, sondern erhalten durch den Wechsel von Halbrundstäben und Hohlkehlen eine reichere Gliederung; sie bilden also in der Form nicht eine einfache Fortsetzung ihrer Dienste, sondern lösen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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ist, nimmt nun keine Sonderstellung mehr ein, sondern bildet den vollkommen gleichmäßigen Abschluß des ganzen Inneren.
Das Aeußere. Schon oben wurde bemerkt, daß der Seitenschub der Gewölbe durch die Anwendung des Spitzbogens wohl stark verringert, doch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, wie die heimisch-völkische Kunst geschädigt werden kann, wenn sie nicht in den breiten Schichten des Volkes wurzelt, sondern vorwiegend nur von höfischer Gunst abhängt und diese von der fremden "Mode" beeinflußt wird.
Von dem Niederländer Pieter de
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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", wie es die Schule der "Idealisten" betrieb, sondern nimmt auch den Standpunkt ein, daß nicht blos das "Schöne in der Natur", sondern auch das Häßliche Gegenstand der Kunstdarstellung sein könne, weil es "wahr" sei. Da er insbesondere im Anfange
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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meist nicht in einer einfachen Abrundung, sondern erscheinen zu umgelegten Blattspitzen ausgezogen. Der Hals erhält dann eine ähnliche Umkleidung, aus welcher die Hüllblätter des Kelches hervorwachsen. Das Kapitäl zeigt in seinem Schmucke großen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0015,
Antworten |
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desselben umgeht. Man lasse z. B. keine Speise so lange darin kochen, bis die Flüssigkeit weg ist, das Anbrennen von Speisen darin hätte zur Folge, daß nicht nur diese, sondern auch das Gefäß verdorben würden. Geschieht dies trotzdem einmal, so hüte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0127,
von Die Kunstschule für Damenbis Litteratur |
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, Würtenberger und Gubler geleitet, deren Namen durch schweizerische Ausstellungen rühmlichst bekannt sind. In diesen Ateliers wird nicht nur nach lebenden Modellen Stillleben und Akten gezeichnet, radiert und gemalt, sondern es werden im Winter auch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
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. Es heißt eine Stadt auch civitas, weil nicht Felsen und Mauern und Gräben, sondern die Einigkeit der Bürger eine civitas ausmacht (de rescript. communitatum, de sentent. ex communi civitas). In Ulm aber herrscht eine schöne Einigkeit der Bürger
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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Abtes ausdehnten; daher zog nicht nur die Zehenten alle und die Erstlingsgaben, die Zölle und Abgaben, das Umgeld und die Steuer der Abt ein, kleidete nicht nur den Stadtpfarrer ein und setzt den Schultheißen ein, sondern nahm auch das Kleinste
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