Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach tsadsee
hat nach 1 Millisekunden 100 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
Öffnen |
. , in der Musik Abkürzung für
Tasto solo (s. d.).
Tsad ( Tsade , Tschad ,
Tsadsee ), der größte Landsee im mittlern Sudan in Nordafrika, Bahr es-Salam
von den Arabern genannt, liegt zwischen 12 ½ und 14 ½° nördl. Br. und 13 und 15° östl. L
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
Öffnen |
von ihm abhängigen Kanem (s. d.) u. des von beiden eingeschlossenen Tsadsees einen Umfang von 242,701 qkm (4407,7 QM.) hat, in engerer Umgrenzung zwischen Kanem und dem Tsadsee, Bagirmi, Adamáua, Sokoto und dem Tuareggebiet der Sahara 148,405 qkm
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0187,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
Öffnen |
; auch trachtet es in etwas phantastischer Weise danach,
einen Zusammenhang seiner wenig ergiebigen Besitzungen am Kongo und Ogowe mit den reichen Ländern am Tsadsee auf einem Binnenweg anzubahnen. Der
Kongostaat hofft durch Ausnutzung des
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Afrika (Kolonisierung; Forschungsreisen) |
Öffnen |
und Frankreich zur Abgrenzung der beiderseitigen Interessensphären im S. bis zum Tsadsee hin, so die zwischen Deutschland und England hinsichtlich der Grenzen in den beiderseitigen Besitzungen am Golf von Guinea und in Ostafrika, so endlich die Abmachungen
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
Öffnen |
, welches den Zweck verfolgt, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln den Einfluß und Handel Frankreichs in West-, Mittel- und Nordafrika zu fördern. Zunächst sollte der Einfluß Frankreichs in der Gegend des Tsadsees begründet und gesichert werden
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0191,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
–24) näher. Zum erstenmal wurde von Tripolis aus
die Sahara durchschritten, der Tsadsee, Bornu und Sokoto erreicht. Doch hielt man den Schari für den in den Tsadsee mündenden Niger. Clapperton wurde
ein zweites Mal 1825 nach Sokoto entsendet
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
Öffnen |
des Tsadsees und des Schari sowie des obern Binue, mithin die Reiche Bornu, Adamaua, Bagirmi und Wadai, und der östliche, der sog.
ägyptische, den nördl. Teil des obern Nilgebietes. Nach der neuern Einteilung umschließt der Hochsudan
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0149,
Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) |
Öffnen |
es in A. nicht, wohl aber lassen sich in der Erstreckung des Kontinents von N. nach S. auf den beiden Plateaustufen einige Erhebungslücken unterscheiden: auf dem nördlichen großen Plateau zunächst das Becken des Tsadsees (244 m), das von keinem großen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
Öffnen |
erstrecken scheint. Aus ihr treten inselartig vereinzelte Granithügel von 300 m relativer Höhe hervor. Im W. betreten wir mit Bagirmi wieder das Gebiet positiver Thatsachen. Das Land um den Tsadsee ist hiernach der tiefste Teil der nördlichen Depression
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
Barthel |
Öffnen |
402
Barthel.
Juli wieder in Kuka an, unternahm sodann mit Overweg vereint eine Reise nach Kanem und vom 25. Nov. 1851 bis Ende Januar 1852 nach dem Reich Musgo im S. Kukas. Von da zurückgekehrt, reiste er nach Bagirmi, im SO. des Tsadsees
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Denhambis Denina |
Öffnen |
mit ihnen im Februar 1822 von Tripolis nach Mursuk in Fezzan auf und erreichte 4. Nov. Lari am Tsadsee, dessen geographische Lage er bestimmte. Darauf begab er sich nach Kuka, der Residenz des Sultans von Bornu, wo er einem Kriegszug gegen die Fulbe
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
Öffnen |
(Dar Fertit u. a.) von Wichtigkeit. Nach ihm wurde die südwestlichste Provinz des ägyptischen Sudân Bahr el Ghazal benannt. - 2) Der ehemalige Abfluß des Tsadsees in Zentralafrika, ward erst 1871 von Nachtigal näher erforscht. Vom Südostende des
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Overbergbis Overyssel |
Öffnen |
und gelangte über Sinder und Maschma nach Kuka (7. Mai 1851), wo Barth bereits eingetroffen war. Von hier aus unternahm O. teils allein, teils in Begleitung Barths eine Reihe kürzerer, aber für die Geographie der Landschaften am Tsadsee höchst wichtiger
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Geoffroy Saint-Hilairebis Geographische Forschungsreisen |
Öffnen |
, französischer Besitz geworden, welcher landeinwärts bis zum mittlern Niger und Tsadsee reicht, und den die Franzosen durch eine Eisenbahn, den sogen. Transsaharien, mit Algerien in Verbindung zu bringen vorhaben. Ein Teil dieses großen Gebiets, der sogen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0189,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
sie die Gründer des
Reichs Kittara wurden, das später in Uganda und Unjoro zerfiel. Im Nigerbogen bildeten die Mandingoneger das große Reich Melle vom 13. bis zur Mitte des
15. Jahrh., aus dem sich die bis zum Tsadsee reichende Herrschaft der Songhay
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Barth (Jean)bis Barth (Theodor) |
Öffnen |
unternahmen nun eine Reise nach Kanem und, vom 25. Nov. 1851 bis Ende Jan. 1852, eine andere nach dem Lande der Musgu. Nach ihrer Rückkehr reiste B. Ende März nach Bagirmi im Südosten des Tsadsees, 20. Aug. traf er zu Kuka wiederum mit Overweg zusammen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
Öffnen |
für die Garnisonen Potsdam und Spandau.
Bornu , mächtiges, mohammed. Negerreich im mittlern Sudan, im Innern Afrikas, begrenzt im O. vom Tsadsee, im S. vom
Wandalagebirge und Adamaua, im W. von Sokoto, im N. von der Sahara. Da die Grenzen im S
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
Öffnen |
Abkommen über die genauere Grenzfestsetzung am Kilima-Ndscharo getroffen worden war, kam 15. Nov. auch ein Vertrag über die westafrik. Schutzgebiete zu stande, durch den Deutschland der Zugang zum Tsadsee und das ganze Flußgebiet des Schari überlassen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
Öffnen |
wegen des Reichtums an
Vokalen, grammatikalisch einfach, bildsam in jeder Richtung, mit zahlreichen Anklängen an die hamitisch-semit. Idiome von Nordafrika, ist vom Tsadsee bis
zur Guineaküste die allgemeine Handels- und Verkehrssprache geworden; ja
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0071,
Kamerun |
Öffnen |
-Calabar
und Binue läuft nach dem Vertrage vom 14. April und 15. Nov. 1893 von der Mündung des Rio del Rey nach Jola in Adamaua (die Stadt selbst in einem
Halbkreis umgehend) und von hier nach dem Südufer des Tsadsees (14° östl. L
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kanditenbis Kanephoren |
Öffnen |
Tsadsee, zwischen der großen
Karawanenstraße, der Landschaft Manga und dem Bahr el-Ghasal (80000 qkm); im engern Sinn das von den Kanembu bewohnte Gebiet des Nord- und
Ostufers des Tsadsees von geringerer Breite. Die Kanembu wanderten vor
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
Öffnen |
vom Tsadsee, besteht aus zwei 1 km voneinander entfernten Städten. Die westl. Stadt (4 qkm) ist die volkreichere, geschäfttreibende; die
östliche umschließt die Paläste des Scheich. Die Bewohnerzahl schätzt man auf 50–60000, mit den Vorstädten
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Overwegbis Oviedo |
Öffnen |
die Landschaften Gober und Maradi, traf 7. Mai 1851 in Kuka ein und befuhr den Tsadsee. Nachdem er mit Barth
die Reisen nach Kanem und Mu sgu gemacht, dann allein von Kuka südwestlich nach Fika gegangen (März bis Mai 1852) und den Komadugu
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schärenbis Scharlach (Farbstoff) |
Öffnen |
Delta in das Südende des Tsadsees. Er durchströmt Bagirmi und einen Teil von Bornu und bildet vom 10.° nördl. Br. bis zum Tsadsee die
Grenze zwischen Kamerun und Französisch-Kongo. Von Maffaling bis Gulfey ist er schiffbar, etwa 300 km. Seine südl
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
Öffnen |
. .
Quellen des Senegal und
Gambia .. .. .. .. .. Mollien .. .. . Tsadsee......Oudney, Clap»
perton und
Denham .. . Sokoto.......! Clapperton und
Denham
Ghadames.....
Timbuktu......
Niger (Unterlauf
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
Öffnen |
südlich von der Sahara steigt, soweit es der Kenntnis erschlossen ist, fortwährend an, und auch von Senegambien aus ist eine Steigung des Bodens gegen O. zu bemerken. Durch die Senke des Tsadsees ist der Sudân in zwei Hälften geteilt. Er repräsentiert
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
Binnengebiete hinzu. Im nördlichen Tiefland ist das Gebiet des Tsadsees (244 m Seehöhe) im Sudân, der von W. den Komadugu, von S. her den Schari empfängt, einen der längsten Ströme Binnenafrikas. Östlich davon liegt der Fittrisee mit dem Batha als Zufluß
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
Öffnen |
Ägyptens reicht das Nummulitengebirge noch nach Barka hinüber, dann tritt es erst in Algerien wieder auf. Aus dem Innern Afrikas ist noch kein nummulitisches Gestein bekannt. Den geognostischen Bau der Sahara kennen wir von Tripolis bis zum Tsadsee
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
., welcher vom Senegal bis gegen Timbuktu und von da bis an die nördlichen Ufer des Tsadsees reicht, von dort aus gegen N. in die Sahara bis gegen Fezzan sich zieht, wo im N. mittelländische, im O. Nubastämme ansässig sind. Hier erstreckt sich
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
Öffnen |
von A.; der eine war durch den Lauf des Nils von der Natur gleichsam selbst vorgezeichnet, den andern hat sich der Mensch durch mühsame Karawanenverbindung vom N. nach dem Tsadsee selbst gebildet. Den Nil aufwärts sollte 1788 Ledyard im Auftrag
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
Öffnen |
nach Wadaï sich zu öffnen. Er ging demnach über Bilma nach Kuka, besuchte Jakoba und wurde bei seinem Eintritt in das Reich Wadaï in Mao, nordöstlich vom Tsadsee, im Februar 1863 ermordet. An Kühnheit und Ausdauer ihm gleich, hat Gerhard Rohlfs
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
Öffnen |
an, wo er seine Geschenke dem Sultan übergab. Ein würdiger Nachfolger Barths, verwandte er die beiden folgenden Jahre zur Erforschung der Landschaften Borgu und Bodele nordöstlich vom Tsadsee und wies nach, daß der Gazellenfluß ein temporärer
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
Öffnen |
in vorgeschichtlicher Zeit aus Südarabien eingedrungen sein muß. Von den zentralafrikanischen Sprachen sind die bis jetzt bekanntesten die der Wolof am Kap Verde, der Fulbe (Pul) östlich davon bis zum Tsadsee hin, und etwa von 10 bis 20° nördl. Br. südwestlich davon
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
Öffnen |
; ihre Heimat ist nicht bekannt, sie wird aber im ganzen mittlern Afrika von der Küste von Mosambik durch das Gebiet des Bahr el Gazal, des Weißen Nils bis Kordofan und Dar Fur sowie im ganzen Becken des Tsadsees, durch Sudân bis zur Westküste kultiviert
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
Öffnen |
, Gelehrtenschulen etc. übertragen, und infolge davon pflegt man wohl selbst den Inbegriff einer akademischen Genossenschaft mit jenem Namen zu bezeichnen.
Aulad Soliman, räuberische Araberstämme in Afrika, im NO. des Tsadsees, ursprünglich an
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Badosbis Baeyer |
Öffnen |
hier vorbei.
Badus, Berg, s. Sankt Gotthard.
Baduwi, Volksstamm, s. Bantam.
Baële (Ennedi), Land und Volk im Afrika, nordöstlich vom Tsadsee. Das Land ist von Gustav Nachtigal beschrieben worden und besteht aus mehreren nach WSW. abgedachten
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
Öffnen |
. Negerreich in Zentralafrika, zwischen Bornu und Wadai, südlich vom Tsadsee, ca. 183,400 qkm (3330 QM.) groß (ohne die Heidenländer nur etwa 50,000 qkm), wird vom Schari bewässert, ist meist eben und hat eine durchschnittliche Erhebung von nur 300 m; doch
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Beulenbrandbis Beurten |
Öffnen |
er die gestellte Aufgabe beharrlich im Auge und versuchte Ende 1862, um das Nordende des Tsadsees herum sein Ziel zu erreichen. Er gelangte bis Mao in Kanem an der Grenze Wadais, wo er im Februar 1863, wahrscheinlich auf Befehl des Sultans von Wadai
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
Öffnen |
Verhältnissen zur Buddhasage und Buddhalehre (Lond. 1882); Bastian, Der B. in seiner Psychologie (Berl. 1882).
Budduma (Jedina), afrikan. Volksstamm, der die zahlreichen Inseln des Tsadsees im Sudân bewohnt, in viele Unterabteilungen zerfällt (Budschia
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Clamartbis Clapperton |
Öffnen |
und erforschte darauf unter Oudney im Auftrag der Afrikanischen Gesellschaft die Wüste von Bornu, untersuchte den Tsadsee und drang nach dem Tod seines Begleiters bis Sokoto vor. Nach seiner Rückkehr 1825 zum Kapitän ernannt, erhielt er von Lord
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fittribis Fitzinger |
Öffnen |
Tsadsee, Vasallenstaat des Reichs Wadai, das zufolge Nachtigal 100 Dörfer mit 90,000 Einw. zählt. Merkwürdigerweise ist aber dem Vasallen seinem jetzigen Oberherrn gegenüber der höhere Rang geblieben, welchen er vor seiner Unterwerfung unter jenen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
Öffnen |
.
Kanem, Landschaft Innerafrikas, an die nördlichen und nordöstlichen Ufer des Tsadsees grenzend, ehemals ein blühendes selbständiges Reich bildend, nunmehr politisch zu Bornu gehörig. Das Land ist im NO. sandige Ebene mit tiefen, dicht bewaldeten
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
Öffnen |
. und Pommerellen.
Kujōn (franz. coïon oder couyon, v. ital. coglione), Schurke, Schelm; kujonieren, niederträchtig behandeln, hudeln.
Kujundschik, Ort, s. Ninive.
Kuka (Kukaua), Hauptstadt des Negerreichs Bornu im Sudân, 7 km westlich vom Tsadsee
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
Öffnen |
Kunstform nach.
Makao, s. Papageien.
Mákari (Kótoko), afrikan. Negerstamm, am Südrand des Tsadsees in Bornu und zwar in der Provinz Kotoko und in Logon seßhaft. Sie sind von den Kanuri (s. d.) und Kanembu, ihren Nachbarn, physisch verschieden und ein
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Mâobis Marabu |
Öffnen |
vom Tsadsee, mit etwa 3000 Einw. Hier wurde 1863 M. v. Beurmann ermordet.
Mäonīde, von den Alten vielgebrauchter Beiname Homers, s. v. w. aus Mäonien (Lydien) stammend, weil Smyrna für seine Geburtsstadt mit galt, nach andern, weil Mäon der Name
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Nachtbis Nachtigal |
Öffnen |
nordöstlich vom Tsadsee gelegenen Borgu sowie nach dem südlich vom Tsad gelegenen Bagirmi; ja, es gelang ihm, im März 1873 seinen Rückweg über Wadai, Dar Fur und Kordofan zu nehmen, und 22. Nov. 1874 langte er glücklich in Kairo an, von wo er 1875 nach
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Nez percésbis Niagara |
Öffnen |
.
Ngoo, japan. Hohlmaß, s. Zjoo.
Ngornu, Stadt im afrikan. Reich Bornu (Sudân), 30 km südöstlich von Kuka, am westlichen niedrigen Ufer des Tsadsees, der den Ort regelmäßig zur Zeit der Hochwasser überschwemmt, so daß die Einwohner (ca. 20,000
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
Öffnen |
, mit gelber, bei jungen Vögeln aschgrauer Iris, schwarzem Schnabel, weißlicher, nackter Gesichtshaut und grauen Füßen, bewohnt Westafrika von Senegambien bis Benguela, östlich bis zum Tsadsee, den westlichen Quellflüssen des Nils und dem Nyanzasee
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Peter Ludwigs-Haus- und Verdienstordenbis Peters |
Öffnen |
Expedition nach dem Sudân. Als später Rohlfs seine Reisen in Marokko machte, war es wiederum P., der ihn auf die Bahn nach dem Tsadsee brachte. Wie zu Barths großem Reisewerk, hat P. auch zu mehreren Reisen von Rohlfs die Karten geliefert. Karl Mauch
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Pfaffebis Pfahlbauten |
Öffnen |
in Flüsse hineingebaut sind und in der Regel auf Pfählen ruhen. Solche P. findet man noch heute bei den Papua auf Neuguinea, bei den Dajak auf Borneo, den Negern am Tsadsee und obern Nil etc., und auch Herodot berichtet von den in Seedörfern wohnenden
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
Öffnen |
der großen Zentralstraße der S. sich anzuschließen. Letztere beginnt am Mittelländischen Meer bei Tripolis, geht über Mursuk in Fezzan und das salzreiche, den Handel belebende Bilma in Kauar nach Kuka am Tsadsee. Ihr an Wichtigkeit zunächst steht
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scharffeuerfarbenbis Scharlach |
Öffnen |
Hauptarmen, deren südlicherm aus Adamáua der Logone zugeht, und die sich nach ihrer abermaligen Vereinigung sogleich wieder in zahlreiche Arme spalten und, ein umfangreiches Delta bildend, in den Tsadsee sich ergießen. Den untern Lauf erforschte
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Totreifebis Toul |
Öffnen |
ausdehnte und unter Othman Dar Fodie das große Fulbereich zwischen Niger und Tsadsee gründete. Sie haben den Franzosen häufig den entschiedensten Widerstand entgegengesetzt, doch wurde diesen bei der Feindseligkeit der einzelnen Stämme gegeneinander
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
Öffnen |
von Schweinfurth entdeckt, der ihn nördlich von Munsa im Monbuttuland unter 3° 40' nördl. Br. und 28° 40' östl. L. v. Gr. überschritt. Schweinfurth hielt ebenso wie der später hierher gekommene Junker den U. für den Oberlauf des in den Tsadsee mündenden
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0241,
Vogel (Personenname) |
Öffnen |
der Expedition anzuschließen, welche unter Beteiligung der Deutschen Barth und Overweg in Zentralafrika verweilte. Im Januar 1854 am Tsadsee angelangt, bestimmte V. die Lage desselben sowie die Höhe der großen Wüste, drang bis zum 9.° nördl. Br. nach Musgu
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schönbornbis Schulmuseum |
Öffnen |
).
Schtschedrin, N., Pseudon., s.Saltykow (Bd. 17).
*Schua, Name, mit welchem in Bornu und Bagirmi die seßhaften Araber bezeichnet werden. Sie wohnen, wie Denham und Elavperton zuerst uns mitteilten, an den Ufern des Tsadsees, vornehmlich am Südufer
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Franseckybis Französische Litteratur |
Öffnen |
Einflußgebiets von Algier bis zum Niger und dem Tsadsee zugestand; über Ägypten, auf welches F. nicht verzichten wollte, wurde nichts ausgemacht. Mit dem König von Dahomé, mit welchem im Sommer 1890 ein Krieg ausgebrochen war, wurde im Oktober Frieden geschlossen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Geographische Forschungsreisen (Afrika) |
Öffnen |
Anfang Juli 1890 sich mit einer zahlreichen Expedition auf dem Congo nach dem nördlichsten Bogen des Ubangi (Uëlle) begeben, um von dort in möglichst gerader Richtung nach dem Tsadsee durchzudringen. Dort angelangt, wird sich die Expedition teilen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
Öffnen |
zu schleuniger Flucht gezwungen. Am 18. Mai langte er wieder in Woso an. Diese Forschungsreise hat immerhin den Nachweis erbracht, daß das Gebiet des Sanga bis 7° nach N. sich erstreckt.
Dasselbe Ziel, den Schari und Tsadsee, steckte sich Paul
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Congostaatbis Crampel |
Öffnen |
aus nach dem Tsadsee vorzudringen. Im September 1890 hatte er Bangui am Ubangi erreicht, von wo aus er mit einer ca. 160 Mann starken Karawane in das unbekannte Innere aufbrach. Unterm 15. Juli 1891 meldete der Gouverneur Savorgnan de Brazza
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Kolonien (Großbritannien) |
Öffnen |
zugeteilt. Die Grenze gegen die französische Interessensphäre bildet eine von Say am Niger bis Varrua am Tsadsee gezogene Linie, welche nach N. einen Bogen macht, um alles zu Sokoto und Gando gehörige Land mit einzuschließen. Die Bestimmung der Grenze vom
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kolonien (Frankreich) |
Öffnen |
getroffenes Abkommen bestimmt, daß die Grenzlinie vom Niger nach Segu durch eine gemischte Kommission in Paris festgestellt werden sollie, während man sich darüber einigte, daß eine von Sav am Niger nach Barrua am Tsadsee gezogene, nördlich der Reiche
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
Mission (Abessimen, Ägypten etc., Madagaskar, Mauritius) |
Öffnen |
, bei Mwumi und in Mhonda. Die eigentlichen französischen, unter Kardinal Lavigerie stehenden Missionen in Afrika unifassen außer denen in Algerien und Tunis, die bis zum Niger und Tsadsee reichen, das Provikariat am obern Kongo, das Vikariat des
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Nielsenbis Nigerdistrikte |
Öffnen |
und Ribago.
Nach einem 5. Aug. 1890 zwischen England und.
Frankreich getroffenen Abkommen erkennt letzteres der englischen Gesellschaft als Interessensphäre das ganze Gebiet südlich einer von San am Niger nach Barrua am Tsadsee gezogenen Linie zu
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
Öffnen |
Nigerflusses, dann in einem Bogen um den Tsadsee herum zum Gestade des Roten Meeres (24" nördl. Br.), von da durch ein kleines Stück von Südarabien nach Indien zum Südabhang des Himalaja und von diesem längs der Oberläufe des Irawadi und Mekhong bis
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
Öffnen |
Tsadsee (250 m), Bagirmi, Wadai, Darfur (450 m), Kordofan (500 m) und der ägypt. Sudan (370 m).
Der ganze Landstrich wird im W. durch quellenreiche, ver-
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
Öffnen |
.) Der Niger hat Ende Januar bei
Timbuktu sein höchstes Niveau; der Tsadsee vom September bis Ende November; sein Zufluß, der Schari, steigt vom Mai bis September, eine
Thatsache, welche nicht auf einen Ursprung im fernen Süden schließen läßt. Beim
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
Öffnen |
., in den
Staaten am Tsadsee und an den Ufern des Niger bis nach Senegambien, während die Bewohner der Westküste südlich vom 5.° nördl. Br. fast unberührt blieben. Die
Bantuvölker sind sprachlich nahe verwandt, zeigen aber große Verschiedenheit
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0190,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
, im Westen mit den
Ländern bis zum Senegal und im Innern mit denen am obern Niger und am Tsadsee bekannt, namentlich durch ihre Pilgerfahrten von und nach Mekka.
Interessante und ziemlich kritisch gesichtete Nachrichten enthalten die Werke ihrer
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0394,
Algerien (Verfassung und Verwaltung. Geistige Kultur) |
Öffnen |
. Zweigbahnen sollen nach dem Tsadsee und dem Niger angelegt werden. Der Karawanenhandel ist ziemlich bedeutend, besonders nach den 1869 eingeführten Erleichterungen. Das Telegraphennetz umfaßte (1892) 7155 km Linien mit 16 603 km Leitungen; Zahl der Bureaus
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Badischrotbis Baffin |
Öffnen |
. Sankt Gotthard.
Baële, Negerstamm in der Stärke von etwa 20000 Seelen nordöstlich vom Tsadsee, in einer Gegend, welche Nachtigal Ennedi nennt. Die B. sind Nomaden, besitzen große Herden von Ziegen, Schafen und Kamelen und sind zum großen Teil noch
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Baghelkhandbis Bagnara Calabra |
Öffnen |
. Negerstaat im mittlern Sudan, zwischen Bornu und Wadai, südöstlich vom Tsadsee am Schari (s. Karte:
Kamerun, Togo und Deutsch-Südwestafrika ), hat etwa 50000 (nach Wagner-Supan 183404)
qkm. Das ganze Land ist eine Ebene in etwa 310 km Höhe
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bath (in Nordamerika)bis Báthory |
Öffnen |
.
Batha , der Hauptfluß des Königreichs Wadaï, im mittlern Sudan, östlich vom Tsadsee und westlich von Darfur; aus dem letztern
Lande kommend, fließt er nach SW., südlich von Abesche, der Hauptstadt von Wadaï, wendet sich dann westlich
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Binturongbis Binz |
Öffnen |
, welche 1831 auf ihrer Hinabfahrt auf dem Niger die Mündung des B. passierten, berichteten, dieser Strom sei der Schari, der aus
dem Tsadsee fließe. Eine 1833 von einem Liverpooler Handelshause ausgerüstete Nigererpedition unter Laird, Allen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Borkubis Bormann |
Öffnen |
sehr verschieden von den benachbarten Tibbu, und bilden den Übergang zwischen diesen und
den am Tsadsee wohnenden Nigritiern. Das Land gehört den Uelad-Soliman, die alle 3 bis 4 Jahre in das Land einfallen und dann als Tribut die ganze Ernte
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
Öffnen |
320
Borny - Borohrádek
Südende und im Süden des Tsadsees, ferner im Westen am Waube. Zu den volkreichsten gehören Ngornu (Angornu) und Gudschba mit 20 000 E., Maschena und Gummel mit 12 000 E., Surrikulo mit mehr als 10 000 E., Borsari
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Brazzavillebis Brdywald |
Öffnen |
und Tsadsee zu gründen. – Vgl.
Conférences et lettres de P.S.d.B. (Par. 1888); Neuville und Bréard,
Les voyages de Savorgnan de B. (ebd. 1884).
Giacomo de B. , der jüngere Bruder des vorigen, brach 10. Juli 1885 von der Station
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
Öffnen |
Gartenerde vermengt ist, und lassen sich durch krautartige
Stecklinge leicht vermehren.
Buddschahjah , Stadt in Algerien, s. Bougie .
Budduma oder Jedina , ein innerafrik. Negerstamm auf den Inseln des Tsadsees. Die B.
sind von den Kanuri
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Denhambis Denier |
Öffnen |
Niederlanden mit. Er erhielt 1821 die Erlaubnis, sich der Expedition von Clapperton und Oudney nach Innerafrika anzuschließen. Die Reisenden brachen im Febr. 1822 von Tripolis nach Mursuk in Fessan auf und erreichten 4.Nov. den Tsadsee. D. bestimmte
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0128,
Frankreich (Geschichte seit 1894) |
Öffnen |
zum Tsadsee gesichert war. Inzwischen wurde die Aufmerksamkeit von diesen Dingen abgelenkt durch die Ermordung des Präsidenten Carnot. Als dieser bei einem Besuch in Lyon 24. Juni abends nach dem Theater fuhr, wurde er von dem ital. Anarchisten
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Französisch-Oceanienbis Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
Öffnen |
Zugang zum Tsadsee
zu sichern. – Vgl. Du Chaillu, A journey to Ashango Land (Lond. 1867); Compiègne,
L’Afrique équatoriale (Par. 1875); Marche,
Trois voyages dans l’Afrique occidentale (ebd. 1879); Dutreuil de Rhins;
Le Congo français
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0807,
Geographie |
Öffnen |
von der Nordküste aus durch die
Wüste bis zum Tsadsee vorgedrungen. Von der
Ostküste Asiens kam, wahrscheinlich durch Vermitte-
lung arab. Händler, die Kunde von hohen Schnee-
bergen < Mondgebirge), wahrscheinlich dem Kilima-
Ndscharo, und vielleicht
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
Öffnen |
und Sultane.
Ghasal ( Bahr el-Ghasal ), meist trocknes Flußbett des mittlern Sudan in Afrika, reicht vom
Südostende des Tsadsees nordöstlich bis in den Osten der Landschaft Bódele etwa bis 16 nördl. Br. und 19° östl. L. Das Bett, 1871
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0455,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1886-92) |
Öffnen |
die französische in Madagaskar anerkannte sowie Frankreichs Recht auf das Hinterland von Algerien bis zum Tsadsee. Nun konnte 7. Nov. das Protektorat über Sansibar und 25. Nov. die
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Krause (Herm.)bis Kräuselkrankheit |
Öffnen |
er das
Gebirgsland Ahaggar und den Haussastaat Sokoto.
Im Febr. 1884 wurde er von Dr. Emil Riebeck zu
Halle a. S. an die Küste von Oberguinea entsendet,
um die Gebiete des Niger, Binue und Tsadsee in
linguistischer und etbnogr. Beziehung zu erforschen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Makakobis Makart |
Öffnen |
Machberot zu den bedeutendsten
Erzeugnissen der neuhebr. Poesie gehören.
Makari , Mekari oder Kotoko , Negerstamm in Bornu,
am südl. Ufer des Tsadsees auf deutschem Gebiet. Er hat eine bedeutende Gesittungshöhe. Die M. sind
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Richard III. (König von England)bis Richardson (Sir John) |
Öffnen |
veröffentlicht hatte, gelang
es ihm, die Unterstützung der brit. Regierung zu einer Expedition nach dem Sudan und dem Tsadsee zu gewinnen, auf der ihn
H. Barth (s. d.) und A. Overweg (s. d.) begleiteten. März 1850
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Rohdebis Rohlfs |
Öffnen |
Aufenthalt daselbst 1865 seine dritte Reise von Tri-
polis zum Tsadsee an. Er durchzog Vornu, Man-
dara und Sokoto, erreichte den Binue bei Loko, fuhr
den Strom abwärts bis Lokodscha und den Niger
aufwärts bis Rabba und ging durch Ioruba nach
, Lagos
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
Öffnen |
ausVerbern,welckc
sich zum Teil mit Arabern und 'Ägyptern, hauptsäch-
lich aber mit Sudanesen und Negern vermischt haben.
Vom Atlantischen Ocean bis Tuat und Timbuktu
leben die Mauren; im Centrum der S. bis zur Ka-
rawanenstraße Tripolis-Tsadsee
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
Öffnen |
.).
Saria oder Soso , Provinz des Fulbereichs Sokoto, 1000 m hoch auf der Wasserscheide zwischen dem
Kaduna, einem Zufluß des Niger, und den nach dem Tsadsee und Binue abfließenden Gewässern, in einer der gesundesten Gegenden Innerafrikas
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Saxonesbis Sayce |
Öffnen |
bis Barrua am Tsadsee läuft die Grenze der engl. und franz. Interessensphären.
Say (spr. ßä), Jean Baptiste, franz. Nationalökonom, geb. 5. Juni 1767 zu Lyon, widmete sich anfangs dem Handel, kam nach Beginn der Revolution nach Paris
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Söngareibis Sonne (Himmelskörper) |
Öffnen |
des 11. Jahrh. den Islam annahm, um 1500 den Sudan bis östlich vom Tsadsee umfaßte und 1592 durch die Marokkaner zerstört
wurde. Ihre Hauptstadt war Gogo am Niger.
Songka oder Sangkoi , Roter Fluß , Hauptfluß in
Tongking
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Baden (Stadt)bis Bagirmi |
Öffnen |
. Osmanisches Reich.
^Bagirmi. Der letzte Herrscher von B., der
Nachfolger Abd er-Rahmans und Abu Sekkins, war
Gauranga. Er wurde von Nabah, einem ehemaligen
Offizier des Ägypters Zebir Pafcha, der sich mit
dem südlich vom Tsadsee residierenden
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Frashprozeßbis Frauenstimmrecht |
Öffnen |
439
Frashprozeß - Frauenstimmrecht
dung in den Tsadsee zu folgen. Durch ein Abkommen mit dem Kongostaat, 15. Aug. 1894, wurde die nordöstl. Abgrenzung vereinbart, nämlich dem Mbomu aufwärts in östl. Richtung bis zu seiner Quelle und von hier
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Katholische Volksparteibis Kautionsversicherung |
Öffnen |
., Lpz. 1891-97).
Kauar, Oasengruppc mit etwa 5000 E. in der
Central-Sahara, an der Karawanenstrafte Fessan-
Tsadsee, erstreckt sich ungefähr 80 kni von N. nack
S. in einer Thalmulde; die dem Stamm der Tibbu
angehörenden Bewohner wohnen
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Mödlingbis Montenegro |
Öffnen |
, von Senegambien eine Expedition
durch die Nigerländer nach dem Tsadsee auszuführen und von da durch die Sahara auf Tripolis zurückzukehren. Er marschierte 28. Okt. 1890 von Kayes in
Senegambien ab und ging über Sikasso, Say, Sokoto und Kano nach Kuka
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Turbinenpropellerbis Uganda |
Öffnen |
zu sichern. Sein wissenschaft-
licher Begleiter war Passarge. Er fuhr im Aug.
1893 den Binuc aufwärts bis Iola, war siegreich
in den Kämpfen gegen Vubandschidda und erreichte
als nordöstlichsten Punkt Marrua (südwestlich vom
Tsadsee gelegen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Vogel (von Falckenstein, Ernst Friedr. Ed.)bis Vogel (Hermann Wilhelm) |
Öffnen |
Tsadsee nahm und in Wara ankam, aber Febr. 1856 daselbst ermordet wurde. Die jahrelange Ungewißheit über sein Schicksal rief Unternehmungen zu seiner Rettung hervor, wie die von Neimans, Cuny, Beurmann, Heuglin (mit Munzinger, Stendner, Kinzelbach u. a
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Schweinfurthbis Schweinitz |
Öffnen |
einer ethnogr. Thatsache. Auch entdeckte er auf der Reise durch das Land der Monbuttu den mächtigen Uëllefluß, den S. noch für den in den Tsadsee mündenden Schari hielt, der aber nach den neuesten und sichergestellten Entdeckungen der Oberlauf des Mobangi
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Cramer (Karl Gottlob)bis Cranach |
Öffnen |
am mittlern Ogowe aus in das Land der Fan im Norden und zurück nach der Coriscobai. Im darauf folgenden Jahre erhielt er von dem Comité de l’Afrique française den Auftrag, vom Kongo aus durch das unerforschte Binnenland den Tsadsee zu erreichen. 15
|