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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0938,
Industrielle Arbeiterfrage (materielle und moralische Übelstände) |
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unterscheiden sind solche, welche bei verheirateten Arbeitern, bei männlichen Arbeitern überhaupt und bei unverheirateten weiblichen Arbeitern vorkommen. Bei verheirateten Arbeitern stehen Häuslichkeit und Familienleben oft im Widerspruch mit den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0355,
Ehestatistik |
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geben die Heirats-
ziffern Aufschluß, welche man in allgemeine und
besondere trennt. Jene setzt die Zahl der Ehen
in Beziebnng zur Gesamtbevölkerung, diese zur hei-
ratsfälügen (über 15 Jahre alten unverheirateten)
Bevölkerung. Was zunächst
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Argenton-sur-Creusebis Argon |
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gestatten.
Heerwesen. Seit 1895 ist eine neue Organisation der Nationalgarde, aus welcher sich das Heer zusammensetzt, in Kraft getreten; danach haben an der aktiven Nationalgarde alle unverheirateten Männer vom 17. bis 30. Lebensjahre teilzunehmen, an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Dämmerungsfalterbis Damokles |
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einnahmen wie die Edelknappen (s. Damoiseau) bei den Rittern; dann auch für die Frauen der Schildknappen. Vorzugsweise hieß Mademoiselle später die dem König am nächsten verwandte unverheiratete Prinzessin, während jetzt diesen Titel in Frankreich
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Ehingenbis Eidechsen |
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der mit den Wochenbetten verknüpften Lebensgefahren etwas größer als bei den unverheirateten. In Preußen starben 1886 von je 1000 Lebenden:
Männer ledige verheiratete Frauen ledige verheiratete
im Alter von 20-30 Jahren 8,1 5,9 5,8 8,1
" " " 30-40
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Cölialgiebis Cölibat |
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des ehelichen Lebens durch Paphnutius, der selber ein strenger Ascet war, das beantragte Verbot der Priesterehe zurück und verfügte nur, daß die unverheiratet in den Klerus eintretenden Geistlichen der drei obern Grade nach Erlangung der Weihe nicht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0443,
Frauenstudium |
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der Frauen bei Stadtrats- und Grafschaftswahlen insoweit beschränkter als das der Männer, als verheiratete Frauen ganz ausgeschlossen sind und die unverheirateten nur wählen dürfen, soweit sie Mieter oder Besitzer eines Hauses sind. Die TTTTT von 1894 aber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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ausgeben. Bei den Oraon herrscht die, auch bei den Dschuang, Maria-Gond, Kondh, Radschmahal und sonst nachgewiesene Sitte, daß alle unverheirateten Männer bei Strafe in einem eigenen Hause im Dorfe gemeinsam schlafen müssen. Dasselbe Gesetz gilt bei
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0935,
Mission |
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von Amerika jetzt 66 Gesellschaften mit (1894) 4 099 736 Pfd. St. Jahreseinnahme, 2792 Missionaren (nebst 1247 unverheirateten Missionarinnen), 1247 eingeborenen Geistlichen, 10 766 andern Helfern und 271 253 vollen Gliedern heidenchristl. Gemeinden
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0238,
Frauenfrage |
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Männern für die Ehe minder begehrenswert. Dazu kommt, daß der moderne Haushalt, besonders der städtische, eine nutzbringende Verwendung weiblicher Arbeitskraft nur in beschränktem Maße ermöglicht. Hieraus ergiebt sich für die Unverheirateten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ephesische Buchstabenbis Ephialtes |
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693
Ephesische Buchstaben - Ephialtes.
zu Ephesos, an welchem nur Männer, unverheiratete Weiber und Sklavinnen Zutritt in den Tempel hatten.
Ephesische Buchstaben, im Altertum gewisse rätselhafte Formeln, welche am Bilde der ephesischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Auflösende Bedingungbis Aufmarsch |
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ein in einem Vertrage oder Letzten Willen eingeräumtes Recht oder Verpflichtung aufhört. Ist der Witwe,
solange sie unverheiratet bleibt, ein Nießbrauch eingeräumt, so tritt mit ihrer Wiederverheiratung die ihren Nießbrauch
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung) |
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für jedes Geschlecht eine verschiedene sein kann, zum Teil aber auch daraus, daß unverheiratete Frauen mit Kindern sowie Geschiedene sich öfter als verheiratet bezeichnet haben mögen.
Bei den übrigen Familienstandskategorien gestaltet sich
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Eheschließungbis Ehestatistik |
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der Heiratsdrang der Bevölkerung nur unklar hervor, da ja nur der noch unverheiratete Teil für die Verehelichung in Betracht kommt. Das Verhältnis dieser heiratsfähigen Bevölkerung zur Zahl der Eheschließungen, welches als die besondere Heiratsziffer
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0233,
Frauenarbeit |
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Heranziehung der billigern F. gedeckt. Auch unter den immer zahlreicher auftretenden ländlichen Wanderarbeitern überwiegen durchaus die Frauen, und unter diesen wiederum die unverheirateten und jüngern. (S. Gangsystem und Sachsengängerei.)
Die Ausdehnung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0285,
von Unknownbis Unknown |
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Fleckenreinigers (nicht Ehem. Waschanstalt) nennen?
Von G. W. F. Etablieren eines Malers. Wüßte vielleicht Jemand aus dem geschätzten Leserkreis Auskunft, wo sich ein braver, tüchtiger, solider, unverheirateter Maler am liebsten auf dem Lande
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0305,
von Unknownbis Unknown |
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der Londoner Saison alle Zeitschriften voll Bewunderung sind. Nein, ich meine jene unverheirateten Frauen, die durch Ausübung eines ihren Fähigkeiten entsprechenden Berufes selbständige Persönlichkeiten in der menschlichen Gesellschaft geworden sind. Ein
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0935,
Schweiz |
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eingerichtet sind, giebt es keine zuverlässigen Angaben.
In die Versicherungskasse gegen Arbeitslosigkeit in Bern zahlen die Arbeiter monatlich 50 Cent. Beitrag; dafür erhalten die unverheirateten 1,50, die verheirateten 2 Frs. Tagegeld. Im zweiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0419,
Alter |
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178 Frauen auf 100 Männer über 90 Jahre und 155 Frauen auf 100 Männer über 100 Jahre alt werden. Von sehr hohem A. bei unverheirateten Menschen ist kein Beispiel vorhanden, und die, welche ein ungewöhnlich hohes A. erreichten, zeichneten sich meist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
Bevölkerung (Bewegung der Bevölkerung) |
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. Diese Ziffer wird in der Wirklichkeit nicht erreicht, einmal schon deshalb, weil viele Frauen, weil unfruchtbar oder unverheiratet, kinderlos bleiben, dann weil die durchschnittliche Fruchtbarkeit der Ehen eine weit geringere ist als die bezeichnete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Brautkronebis Bravieren |
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heftig dagegen geeifert hatten. Nach neuerer Sitte wird der B. am Abend des Hochzeitstags zerteilt und die Zweige unter die unverheirateten Hochzeitsgäste, denen allen ein Tanz mit der Braut zusteht, verteilt ("Abtanzen des Brautkranzes"). Die Gewohnheit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
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, endlich 1853-56 auch den Orient und verlebte den Rest ihres Lebens (unverheiratet) auf ihrem Landgut Arste bei Stockholm, wo sie 31. Dez. 1865 starb. Sie gehört zu den besten schwedischen Romanschriftstellerinnen. In ihren Werken treten weibliche Naivität
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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Geschmack; bei Verheirateten in allerlei künstlichen Gestalten zusammengeordnet, mit Gold und Silbernadeln, mit Goldplättchen und Perlen sowie mit natürlichen und künstlichen Blumen aufgeschmückt; die Unverheirateten lassen es in langen Zöpfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Cölestiusbis Cölibat |
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selbst strenger Asket, die Heiligkeit des ehelichen Lebens mit solchem Erfolg verteidigte, daß nur den unverheiratet in den Klerus eintretenden Geistlichen der drei obern Grade nach Erlangung derselben die Eingehung der Ehe untersagt wurde. Hierzu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Comtessebis Comuneros |
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., die Nichte Don Quichottes (1877) und den 1878 ausgestellten Dante.
Comtesse (franz., spr. kongtäß), Gräfin, im Deutschen besonders für unverheiratete Damen gräflicher Abkunft gebraucht.
Comum, Stadt, s. Como.
Comuneros (Communeros), Name
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Czernybis Czetz |
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: die Schule der Geläufigkeit, der Fingerfertigkeit, des Virtuosen etc. C. starb 15. Juli 1857. Da er sparsam gelebt hatte und unverheiratet geblieben war, hinterließ er ein ansehnliches Vermögen, das er testamentarisch zu Zwecken der edelsten Art
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Deutscher Orden (Organisation) |
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und um Erbschaften zu erlangen, war es auch weltlichen Leuten, verheirateten und unverheirateten, gestattet, "die Heimlichkeit des Ordens zu empfangen", ohne daß sie aus ihrem Stand austraten; zum Zeichen trugen sie Kleider von geistlicher Farbe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Devorierenbis Devrient |
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). Nachdem er 18. Jan. 1858 unverheiratet gestorben, folgte ihm als siebenter Herzog von D. sein Vetter William Cavendish, Graf von Burlington, der Enkel des Lords George Cavendish, eines jüngern Sohns des vierten Herzogs von D., der 1831 die Grafenwürde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Druidenbis Druidenorden |
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Landes gehalten. Neben dem männlichen Druidenorden kommt auch ein weiblicher (Druiaden, Druidenfrauen) mit eignen Vorsteherinnen vor; diese Druiaden waren vorzüglich Wahrsagerinnen oder sogen. kluge Frauen, blieben unverheiratet und nahmen später
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ehebruch |
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die ihrem Ehemann schuldige Treue brach, anders und strenger als den Fall, wenn ein Ehemann sich mit einer andern, aber unverheirateten Frau verging. Nur der erstere Fall erscheint nach römischem Recht, mit welchem in dieser Hinsicht auch das ältere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Erslevbis Erstickung |
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als Eigentum überlassen werden. Der erstgeborne Sohn des Hauses genoß nicht bloß großes Ansehen in der Familie, sondern erhielt auch nach des Vaters Tod ein doppeltes Erbteil (5. Mos. 21, 17) sowie die vormundschaftliche Aufsicht über seine unverheirateten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Estellabis Esterházy von Galantha |
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abgewiesen. Er starb unverheiratet 28. Dez. 1848; seine Schwester vermählte sich 1845 mit Sir Thomas Wilde, späterm Lord Truro, der 1855 starb; sie selbst starb kinderlos 21. Mai 1866.
Estella (spr. -ellja), Bezirksstadt in der span. Provinz Navarra
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Fräuleinsteuerbis Fraustadt |
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630
Fräuleinsteuer - Fraustadt.
Fräuleinsteuer, s. Apanage und Aussteuer.
Fräuleinstift, Stift für adlige unverheiratete Damen (s. Stift).
Fraunhofer, Joseph von, Optiker, geb. 6. März 1787 zu Straubing in Bayern, trat 1799 bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Ges durbis Geselle |
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eine wesentlich andre, viel günstigere. Vor allem schon dadurch, daß die Gesellenschaft für den größten Teil derselben nur eine Durchgangsstufe zum selbständigen Gewerbebetrieb ist und die meisten dieser Gesellen noch in jüngerm Lebensalter und unverheiratet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0743,
Grimm |
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Sprachschatz, soweit er in den Litteraturwerken von Luther bis Goethe enthalten, darzulegen bestimmt ist, und dessen Weiterführung nach seinem Tod Hildebrand und Weigand übernahmen, denen sich später Moritz Heyne und M. Lexer anreihten. G. starb unverheiratet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0776,
Großbritannien (Hofstaat, Parlament) |
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unverheiratet sind. Die älteste Prinzessin hat den Titel Princeß Royal. Die Zivilliste der Königin beträgt 409,072 Pfd. Sterl. (wovon 60,000 Pfd. Sterl. in ihren Privatsäckel, Privy Purse, fließen). Außerdem aber erhält sie die Einkünfte des Herzogtums
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Hagerbis Haghe |
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erhalten konnte, später der Unverheiratete überhaupt, jetzt gewöhnlich einen alten, ehescheuen Junggesellen bezeichnend (althochd. hagustalt). Schon bei Hrabanus Maurus findet sich das lateinische caelebs ("ehelos") durch hagustalt übersetzt; später
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Handelsbilletbis Handelsgeographie |
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, kann sich in Ansehung dieser Geschäfte nicht auf die weiblichen Rechtswohlthaten berufen und kann, gleichviel ob sie verheiratet oder unverheiratet ist, selbständig vor Gericht auftreten. Für Handelsschulden haftet sie mit ihrem ganzen Vermögen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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durch besondere Gesetze beschränken mußte, welche die Zahl der Gäste, z. B. nach der brandenburgischen Verordnung von 1334, auf höchstens 80 und die Schüsseln auf höchstens 40 beschränkten. Verheiratete und Unverheiratete aßen an besondern Tafeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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von Wöchnerinnen und Vereine, welche unverheirateten Arbeiterinnen eine ordentliche Wohnung und Verpflegung vermitteln und ihnen in den freien Stunden Gelegenheit geben, sich in weiblichen Arbeiten und anderm, was eine tüchtige Arbeiterfrau wissen sollte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0005,
Irland (Areal, Bevölkerung, Nationalität) |
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auf 1000 Lebende nur 26,3 Geburten und 18,3 Todesfälle gekommen sein, und diese Zahlen werden anscheinend gerechtfertigt durch die Angaben über den Zivilstand, denn 1881 kamen auf 1000 Einw. 269 Verheiratete, 67 Verwitwete, 309 Unverheiratete über 15
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Irrumpierenbis Irving |
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nicht zugerechnet werden sollen. Wenn also z. B. ein Unverheirateter mit einer Ehefrau den Beischlaf vollzieht, ohne zu wissen, daß diese Frauensperson verheiratet ist, so kann er nicht wegen Ehebruchs bestraft werden. Handelt es sich jedoch um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Killebis Kimberley |
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ist. Stehen unverheiratete Leute gemeinschaftlich zu Gevatter, so ist der Mann durch die Sitte verpflichtet, bei seiner Mitgevatterin zu Kilt zu gehen. Bei der Wahl der Gevattern wird selbstverständlich hierauf Rücksicht genommen.
Kilwa, See
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0109,
Kosaken (die Kleinrussischen, Orenburgischen, Saporoger K.) |
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, als die Unverheirateten die herrschende Kaste bildeten und nur aus ihnen die Mitglieder der Regierung gewählt wurden. Der Zentralsitz (Sjetsch) war meist in einem unzugänglichen Ort, später auf der Insel Chortitza. Außerdem hatte aber noch jede einzelne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Lunarischbis Lundgren |
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leisten. Neben dem Muata Jamvo steht als oberste Würdenträgerin die Lukokescha, ein unverheiratetes Weib. Beide müssen von einer der Hauptfrauen des letzten Muata Jamvo geboren sein und werden von den vier obersten Räten des Staats gewählt; sie müssen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Madama, Villabis Mädchenschulen |
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verheirateten Frau, ja selbst der unverheirateten in der Umgangssprache, sobald man nicht bestimmt weiß, ob dieselbe verheiratet ist oder nicht. Im Mittelalter gab man den weiblichen Heiligen den Titel M., den noch die Nonnen, besonders die Stiftsfräulein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Misologiebis Mißbildung |
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, hat lebhaften Handelsverkehr und 8000 Einw.
Miss., Abkürzung für Mississippi (Staat).
Miss (engl.), Fräulein, Prädikat jeder unverheirateten Engländerin, welche nicht den Titel Lady (s. d.) führt. M. wird stets in Verbindung mit dem Taufnamen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Mundelsheimbis Mundkrankheiten |
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. einer Familie, sondern unter königlichem Schutz, weshalb sie auch Königskinder hießen. Aus dem M., unter welchem volljährige unverheiratete Personen weiblichen Geschlechts standen, entwickelte sich später die jetzt abgekommene Geschlechtsvormundschaft. Mit M
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
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seiner Partei thätig und starb 14. Mai 1861; ihm folgte als achter Herzog von Bedford sein einziger Sohn, William, geb. 1. Juli 1809, der gemütskrank und unverheiratet 26. Mai 1872 starb. Titel und Güter des Hauses gingen nun über auf seinen Vetter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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. 1768, starb unverheiratet 23. März 1796. Schillers Kinder: Karl Friedrich Ludwig, geb. 14. Sept. 1793 zu Ludwigsburg, ward 18. Febr. 1845 mit seiner Familie in den Freiherrenstand erhoben u. starb als württembergischer Oberförster a. D. 21. Juni 1857
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Schulhausbis Schulrat |
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- oder Ziegenfell, fehlt aber häufig ganz. Die verheirateten Weiber tragen einen Gürtel aus Leder mit einer Art von Frackschößen, außerdem einen schmalen Fransengürtel, die unverheirateten nur Perlenschmuck. Den Kopf bedeckt eine eigentümliche Kappe aus starkem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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Familienältesten (Starjeschina), welches den unverheirateten Familiengliedern zur Wohnung dient, und um das sich die kleinen Häuschen der Verheirateten gruppie-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stangebis Stanhope |
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geregelte Erziehung. Später leitete sie das Hauswesen ihres unverheirateten Oheims Pitt und führte dessen Briefwechsel. Nach Pitts Tod (1806) zog sie sich mit einem geringen mütterlichen Erbteil und einer Staatspension von 1200 Pfd. Sterl. nach Wales
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Thereminbis Thermen |
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).
Theresienorden, bayr. Damenorden, gestiftet 12. Dez. 1827 von der Königin Therese von Bayern als Auszeichnung und Unterstützung für zwölf unvermögende adlige unverheiratete Damen, die jährlich 516 Mk. beziehen. Auch andre adlige Damen können ihn erhalten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Vorgebirgebis Vormundschaft |
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väterlicher Gewalt stehende unverheiratete und volljährige Frauensperson unterworfen war, ist jetzt beseitigt. Die eheliche V. des Ehemanns über die Ehefrau, welch letztere sich regelmäßig nicht ohne des erster Zustimmung rechtsgültig verpflichten kann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
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Burg gab, und wo er kostbare Sammlungen von Kunstwerken, Büchern und Raritäten anlegte. 1791 ward er durch den Tod seines Neffen Graf von Orford. Er starb 2. März 1797 unverheiratet. Von seinen Arbeiten sind hervorzuheben der »Catalogue of engravers
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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verkaufen, sowie das Tötungsrecht (bei Unkeuschheit) auf; die Frau tritt in die Vermögensfähigkeit ein, doch nur solange sie unverheiratet ist. Vor der Ehe fand zwischen Bewerber und Vater (als Vormund) der Brautkauf statt, bei dem ein Handgeld (später
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Lambescbis Landgesetzgebung |
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ist derjenigen Nordamerikas nachgebildet. In der Kolonie Victoria kann nach den Landakten von 1869, 1878 und 1880 jede über 18 Jahre alte männliche oder unverheiratete weibliche Person 320 Acres Land an sich nehmen. Nach 3 Jahren erlangt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Landreciesbis Landwirtschaftliche Maschinen |
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Landrecies - Landwirtschaftliche Maschinen
unverheirateten weiblichen Person über 1<> Jahren, sich eine Landfläche von 40-640 Acres aufzusuchen gegen sofortige Barzahlung von 25 Proz. des Minimalpreises (5Shilü für l Acre) unter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Olekmabis Ommeganck |
Öffnen |
); »Die Vernunftheirat, und andre Novellen'< (das. 1887). Die Dichterin, welche auch durch eine Neihe sinniger Kinderschriften bekannt geworden ist, lebt unverheiratet in ihrer Vaterstadt.
Oliphant, 2) Lawrence, eng!. Reiseschriftsteller, starb 23. Dez. 1888
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Akkabis Akklimatisation |
Öffnen |
fast desselben Alters, welche meist unter vollkommen oder nahezu gleichartigen Bedingungen leben. Gewisse Ungleichheiten ergeben sich daraus, daß der europäische Soldat durchweg unverheiratet ist und daher in der Kaserne wohnt, während
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
Gesundheitspflege (Arbeiterwohnhäuser, Gartenanlagen in Städten) |
Öffnen |
Arbeiterfamilien-Mietshäuser nach Art der Londoner Modell-Dwellings, welche den hygienischen Ansprüchen aufs beste genügen, zu errichten. c) Wo große Mengen unverheirateter Arbeiter und besonders Arbeiterinnen thätig sind, sind besondere Logierhäuser
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
Arbeiterschutzgesetzgebung (Italien) |
Öffnen |
, welche die Maximalarbeitszeit der verheirateten Frauen geringer bemißt als die der unverheirateten weiblichen Arbeiter, weil sie, da eine verschiedene Arbeitszeit derselben Arbeiterklasse in derselben Unternehmung für den Betrieb mit großen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
Illegitimität (Häufigkeit etc. der unehelichen Geburten) |
Öffnen |
von 25 - 30 Jahren. In Sachsen kamen 1876-80 auf je 100 Mütter jährlich:
Alter der Mütter Kinder der Verheirateten Kinder der Unverheirateten unter 20 Jahren 70,9 3,7 20-25 Jahre 54,9 9,0
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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zur Erinnerung an ihre Zusammenkünfte mit dem span. Gesandten Don Pimantelli bei einer Wassermühle Amarante. Die Mitglieder speisten jeden Sonntag mit der Königin. Wer unverheiratet eintrat, mußte ledig, wer verheiratet war, mußte, wenn der Gatte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Brustkrebsbis Brustwehren |
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unverheiratete Personen befällt, in der Regel aber erst nach dem 40. Lebensjahre sich entwickelt. Die Ursachen des B. sind, wie die des Krebses (s. d.) überhaupt, meist ganz dunkel; in einzelnen Fällen ist seine Entstehung auf eine ererbte Anlage
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Comte (Pierre Charles)bis Comuni |
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besonders für unverheiratete Damen grast.
Stander gebraucht.
voninin, der alte lat. Name für Como (s. d.).
Comuneros oder die Söhne des Padilla
(s. d.), Benennung der geheimen Gesellschaft, die zu
Ende des I. 1821 in Spanien aus dem Vereine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Daimiobis Dâjak |
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befindet sich eine Art unbedeckter Veranda. In einem solchen
Dorfe befinden sich ein oder mehrere hohe runde Gebäude, die als Beratungs-, Wacht- und Wohnhäuser der unverheirateten Männer und als Aufbewahrungsorte für
erbeutete Köpfe dienen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Dambachbis Damenfriede |
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zu Ehren gelangte. In Frank-
reich dient jetzt das Wort Madame in der An-
rede als Höslichkeitstitel für alle Frauen und für
erwachsene Mädchen (wenn man von letztern nicht
bestimmt weiß, ob sie noch unverheiratet sind). In
Deutschland blieb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Dammhirschbis Dämonen |
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oder nicht, geheißen, solange sie nock jung
war. Alle ebrbaren erwachsenen Mädchen werden jetzt
in Frankreich Mademoiselle genannt. Diesen
Titel erhielt sonst die dem Könige am nächsten ver-
wandte unverheiratete Prinzessin. Die Tochter
Gastons
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Ephesiabis Epheu |
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gefeiertes
nächtlichem Fest, das ausschweifend begangen wurde;
nur Männer, unverheiratete Frauen und Sklavinnen
durften den Tempel betreten.
Ephesifche Buchstaben (Nplioziao littörao,
grch. llM^ia ssi-HininlUa), im Altertum ein Name
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Fabriksparkassenbis Fabritius |
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die
Arbeitslöhne ost nur zur Befriedigung des notwen-
digen Lebensunterhaltes hinreichen, so sind doch die
Arbeiter häusig in der Lage, Erfparnisse zu machell;
besonders ist diese Möglichkeit vorhanden bei den
jungen und unverheirateten Arbeitern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Familienschlußbis Famine |
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unverheiratet oder ob sie ver-
heiratet ist und deshalb nur mit Zustimmung ihres
Ehemanns sich rechtsgültig verpflichten kann, od
jemand selbständig und deshalb, wenn er volljährig
ist, sich verpflichten kann, oder ob er Hauskind und
als solches
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0407,
Fugger |
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H'eno-
phon, veranstaltete, seine große Bibliothek der Uni-
versität Heidelberg vermachte, sich offen zum Pro-
testantismus bekannte und deshalb von seiner Fa-
milie hart bedrängt wurde, und Christoph F. (gest.
1579) unverheiratet geblieben waren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Garçonbis Gardarsholm |
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, eine in der
Regel in Aftermiete an unverheiratete Herren ver-
mietete Wohnung, bestehend ans einem oder meh-
rern möblierten Zimmern (c1^mdr68 F^rni68).
Garczynski (spr. gartschünski), Stephan, poln.
Dichter, geb. 13. Okt. 1806 in Kosmowo bei Kalisck
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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die Verirrungen des G. s. Onanie, Päderastie, Unzucht.
Geschlechtsverhältnis der Geborenen, s. Geburtsstatistik; G. der Gestorbenen, s. Sterblichkeitsstatistik.
Geschlechtsvormundschaft (lat. cura sexus), die Vormundschaft über volljährige unverheiratete
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Gesellenbaubis Gesellschaft (juristisch) |
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werden kann. Als ordentliche Mit-
glieder können in der Regel nur unverheiratete katb.
Handwerksgesellen aufgenommen werden. Die weg-
ziehenden Mitglieder erhalten ein Wanderbuch und
können auf Grund desselben bei andern Vereinen
wieder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Hagenbeckbis Hagestolz |
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verfchanzte und hielt General Lee
sich hier drei Tage.
Hagestolz heißt in der Rechtssprache ein Mann,
welcher aus eigenem Willen über die Iugendjahre
hinaus unverheiratet bleibt, obfchon er nicht durch
körperliches oder bürgerliches Unvermögen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Hagetmaubis Hagn |
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Hagetmau - Hagn
den ganzen Erwerb derjenigen, welche bis in das
fünfzigste Lebensjahr unverheiratet blieben oder
nicht wieder heirateten, falls sie vor dem dreißigsten
Jahre Witwer wurden und Kinder nicht hatten.
In andern Gegenden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Heinzenbis Heiratsbureau |
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(Motive IV, 1059). -
Soweit das geltende Recht Frauen als Vormünder
zuläßt (vgl. z. B. ("oäe civil und Vadisches Landr.
Art. 442 ^weibliche Ascendenten^, sowie Italien,
Gesetzb. Art. 268 ^auch unverheiratete vollbürtige
Schwestern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Kasinbubis Kaskadengebirge |
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.
Beim Militär sind K. gemeinschaftliche Speise-
anstalten für die unverheirateten Offiziere, die nach
dem Vorgange von Preußen in den meisten stehen-
den Heeren zum Teil mit Staatsunterstützung er-
richtet und mit Bibliotheken, Lese
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0948,
Landwirtschaftliche Arbeiter |
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Personen. Abgesehen vom unverheirateten Gesinde pflegt man sie in drei Kategorien einzuteilen: 1) Die Häusler sind solche Tagelöhner, welche ein eigenes Haus, eine Ackerparzelle, ein Gärtchen besitzen und durch die Kleinheit dieses Besitztums genötigt sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Massagetenbis Masse (physikalisch) |
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. Krieger sind nur die jungen,
unverheirateten Leute (Elmuran), deren einzige Nahrung in Fleisch und Milch besteht; die ältern Männer (Elmorua) nehmen an den Kriegszügen nach
fernen Gegenden nicht teil. Die M. haben keine Sklaven. Sie treiben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Mispel (welsche)bis Mißbildungen |
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(engl.), Fräulein, in England Prädikat jeder unverheirateten Dame, welche nicht Anspruch auf den Titel Lady hat. N. wird vor den Taufnamen, bei der ältesten Tochter einer Familie jedoch vor den Vatersnamen gesetzt. (S. auch Mistress.)
Miss
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0046,
Russische Kirche |
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Lauren befindlichen geistlichen Akademien, aus denen die (unverheiratete) höhere sog. schwarze Geistlichkeit ausschließlich hervorgeht. Für die Ausbildung des niedern (verheirateten) sog. weißen Klerus (s. Pop), der früher meist unwissend und verachtet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Sachsen-Coburg-Koharybis Sachsenland |
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November) be-
schäftigt werden. Sie sind meist, wenn auch nicht
ausschließlich, unverheiratet? Personen und zwar
größtenteils junge Mädchen, die eine Anzahl von
Jahren diesen Verdienst aussuchen. Die relativ hohen
Löhne, namentlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0017,
Socialismus |
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13. Jahrh. in den Niederlanden bildeten. Es waren Bruderschaften unverheirateter Handwerker, meist Weber, die sich in eigenen Häusern zu gemeinsamem, kommunistischem Haushalt zusammenthaten. Ähnliche kommunistische Genossenschaften bildeten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Therapeutenbis Theresienorden |
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eingeborenen und stiftsfähigen Adel Bayerns angehörenden unverheirateten Damen, die Präbenden erhalten, dann für sog. Ehrendamen (auch Ausländerinnen) in unbeschränkter Anzahl bestimmt. Ordenszeichen ist ein hellblau emailliertes goldenes Kreuz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Trenck (Friedr., Freiherr von der)bis Trennung der Güter |
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wird T. d. G. oder Gütersonderung das System des ehelichen Güterrechts genannt, nach dem die Ehefrau in Ansehung ihres Vermögens im wesentlichen die Stellung einer unverheirateten Frau hat. Code civil und Badisches Landr. Art. 1536 fg. regeln
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Agambis Agende |
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und die gricck. Inseln in die Neuanfuahme
mit einbezogen werden. Gegenwärtig ist die Gruppe
der Entladen und jene der nordl. Svoraden in das
Netz erster Ordnung bereits einbegriffen worden.
Ägäm igrck., "unverheiratet") heißen die Weib-
chen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0442,
Frauenstimmrecht |
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Sachsen, in Schleswig-Holstein, Westfalen, feit 1891 auch durch die Landgemeindeordnung in den östl. Provinzen Preußens. In Braunschweig steht das Recht nur den Unverheirateten zu. Während in den Städten die Frauen meistens keinerlei Wahlberechtigung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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Preis verlangt, ist die Zahl der unverheirateten Mädchen eine auffallend große, was auf die Sittlichkeit schlechten Einfluß gehabt hat. In neuerer Zeit ist durch die Einwirkung der Engländer der Preis herabgesetzt worden. Nach der Geburt eines Kindes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0231,
Frau (Weib) |
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fast durchgängig kein Grund einer Beschränkung der Handlungsfähigkeit, wie das früher der Fall war. Die Geschlechtsvormundschaft über unverheiratete F. ist in Deutschland und andern Ländern durchgängig beseitigt. Eine Beschränkung tritt ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0103,
Kant |
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und Metaphysik. Als akademischer Lehrer äußerte K. einen überaus wohlthätigen Einfluß. Überhaupt hatte sich K., obgleich er unverheiratet blieb, durch seine philos. Untersuchungen keineswegs von einem vielseitigen Verkehr mit der Welt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Kinderehebis Kinetoskop |
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nicht für Indien. Von ältester Zeit an herrscht dort die Anschauung, daß der Vater eine Sünde begeht, wenn er eine mannbare Tochter noch unverheiratet im Hause hat. Er geht dadurch des Brautpreises verlustig und des Rechtes, über die Tochter zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Lex posterior derogat prioribis Leys |
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. und 60. (Weiber innerhalb des 20. und 50.) Jahres heiraten und in der Ehe Kinder erzielen. Die Unverheirateten (coelibes) erwerben aus dem Testament eines ihnen nicht nahe verwandten Erblassers überhaupt nichts; die, welche in der Ehe keine Kinder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Mädchenheimebis Mädchenschulen |
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eines Mädchengymnasiums in Bremen wurde 1896 genehmigt.
Mädchenheime (Frauenheime), Anstalten zu dauernder oder vorübergehender Aufnahme alleinstehender, meist unverheirateter Frauen, die einem Beruf oder einem Erwerbe nachgehen. Sie gewähren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Unterführungbis Unterhaltspflicht |
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der Berechtigte selbst nichts hat und nichts erwirbt, bezüglich der minderjährigen unverheirateten Kinder jedoch sogar, wenn sie Vermögen haben, insoweit ihre Einkünfte aus dem Vermögen und der Ertrag ihrer Arbeit dazu nicht ausreichen (Deutsches Bürgerl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0934,
Mission |
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von 1 383 010 Pfd. St., 2226 Missionare (außer 1616 unverheirateten Missionarinnen), 2221 Geistliche und 25 600 Helfer, 314 172 Kommunikanten und 1/2 Mill. Schüler unter den eingeborenen Heiden.
In Deutschland erwuchs das jetzige Missionswesen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Michelet (Jules)bis Michelet (Karl Ludw.) |
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. 1868), Grasberger (Brem. 1872) und Sophie Hasenclever (Lpz. 1875). M. war unverheiratet und zeigte sich im Verkehr verschlossen, aber von milder Gesinnung; als er 60 J. alt geworden war, fand er eine edle Freundin in der Dichterin Vittoria Colonna
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