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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Hofraitebis Hofrecht |
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Reichshofrats in Wien zur Erledigung von Regierungs- und Verwaltungsangelegenheiten und als Landesgerichte höchster Instanz gegründet worden waren. Später wurde der Titel oft an Räte bei den höhern Justizbehörden verliehen; man findet sehr oft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Addizierenbis Adel |
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, der Römer oder Gallier über den Genossen des herrschenden Stammes, den Franken, der Güterlose über den auf eigenem Gute Seßhaften gestellt, wenn der König ihm eine Stelle um seine Person oder im Dienste des Reichs verlieh. Zunächst war dadurch nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0111,
Adel (Ausland) |
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. in Großbritannien 1611, in Irland 1619 und in Neuschottland von Karl I. 1625 eingeführt. Jetzt wird sie auch ausgezeichneten Gelehrten, Militärs etc. verliehen. Übrigens hängt die Krëierung neuer Baronets ganz von der Krone ab. Nicht erblich ist die Würde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Bauerngerichtbis Bauerngut |
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Leben verliehen waren. Wieder andre standen im Erbpachtsverhältnis, neben denen auch völlig freie Bauerngüter vorkamen. Die Meiergüter stehen in einem Erbpachts- oder Erbmeierverhältnis. Der Erbpachter hat nur ein in seiner Familie erbliches
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Bergregalbis Bergreichenstein |
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Grundkux oder Erbkux ein, d. h. einen Anteil an der Ausbeute, welcher dem auf einen Kux fallenden Anteil gleich ist. Diese Berechtigung ist an den unter dem frühern B. verliehenen Bergwerken bestehen geblieben.
Dem frühern B. gehört ferner die Erbstollen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0248,
Johanniterorden (gegenwärtige Einrichtung) |
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Adel verliehen. Um das Kreuz der Ehrenritter oder Devotionsdamen erlangen zu können, sind die Ahnen- und Adelsproben wie bei den Justizrittern nötig; nur fällt die Beschränkung der Nationalität weg, da auch Ausländer zugelassen werden.
Außer dem Ehren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Juristitiumbis Jury |
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oder einem allgemeinen Gesetz auch die Eigenschaft einer juristischen Person verliehen sein; ist dies nicht der Fall, so kommen juristisch immer nur die einzelnen Mitglieder in Betracht, und diesen gehört auch das etwanige Vermögen und die Verfügung über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0632,
Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts) |
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an unkörperlichen Sachen wurden Lehen errichtet, indem die verschiedenartigsten Rechte nach Lehnrecht verliehen wurden, so z. B. gewisse Hoheitsrechte über ein bestimmtes Territorium (feuda regalia), die sogen. Fürstenlehen oder Fahnenlehen, so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Monometerbis Monopol |
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. Stengel.
Monopodīe (griech.), ein als ganzes Glied gezählter Versfuß, Gegensatz zu Dipodie (s. d.).
Monopōl (griech., "Alleinverkauf, Alleinhandel"), im üblichen Sinn die ausschließliche dauernd oder vorübergehend verliehene Befugnis, innerhalb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Ehrentafelnbis Ehrenzulagen |
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und der Musik am An-
kunftsplatze auf, werden dann aber der Regel
nach unmittelbar nach der Ankunft in ihre Kasernen
entlassen. (S. Ehrenposten.)
Ehrenwaffen, als Auszeichnung verliehene
Waffen. Sie wurden in Frankreich während
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0238,
Graf (Arturo) |
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); aber seit der Mitte des 9. Jahrh, wur-
den namentlich in Westfrancien Grafschaften wie
andere Krongüter verliehen und die Ausdrücke nonoi-
(Amt) und I)6Q6iiciuin mehr und mehr gleichbedeu-
tend. Da zugleich die Erblichkeit zur Regel wurde,
so
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0278,
Tinten |
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durch einen grösseren Zusatz von Zucker oder Dextrin, zuweilen auch von Glycerin, eine gewisse Klebrigkeit verliehen hat. Durch diese beiden Eigenschaften, Konzentration und Klebrigkeit, wird es ermöglicht, mittelst der Kopirpresse einen oder mehrere Abdrücke zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0374,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und in der lebendig bewegten Darstellung der Handlung, Vorzüge, welche nicht minder hoch zu schätzen sind wie die reizvolle Lieblichkeit, die er selbst seinen männlichen Gestalten verlieh.
Filippino Lippi. Die gleichen Ziele verfolgte auch Filippino Lippi
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0390,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, jedenfalls ist er für Bolognas Kunstleben der Wichtigste. Empfänglich für alle Anregungen, mit einem hohen Schönheitsgefühl, verlieh er seinen Bildern einen gefälligen Reiz, welcher ihnen einen höheren Rang sichert. Wenn die Sage erzählt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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bisherigen Handelsprivilegien verloren und diese waren Antwerpen verliehen worden, welches nunmehr der Hauptstapelplatz der Niederlande und deren Vorort wurde. Daß dies auch zur Belebung der Kunstpflege beitragen mußte, ist natürlich. Quentin Massys
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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verlieh in der Baukunst Ausdruck Christopher Wren (1632-1723), der Begründer des englischen Barock. Er war in erster Linie Gelehrter, Mathematiker und Astronom an der Hochschule Oxford; die Baukunst hatte er aus Büchern studiert. Daß er auf diesem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Kommentarbis Kommission |
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bezüglich.
Kommerzienrat (Handelsrat), Titel, welcher an angesehene Kaufleute oder Fabrikanten verliehen wird. Auch der höhere Titel "Geheimer K." wird verliehen.
Kommerzkammern, s. v. w. Handelskammern (s. d.).
Kommerzkollegium, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Patenebis Patent |
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für eine bestimmte Zeit verliehen wird, dann auch diese Berechtigung (Privilegienrecht) selbst. Nach derselben ist niemand befugt, ohne Erlaubnis des Patentinhabers den Gegenstand der Erfindung gewerbsmäßig herzustellen, in den Verkehr zu bringen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Eisenbahngeldbis Eisenbahnkonzession |
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der Abgeordneten 1879/80, Nr. 5).
Eisenbahngeld. Den Eisenbahnverwaltungen ist, besonders bei Entstehung der ersten Eisenbahnen, vom Staate in einzelnen Fällen die Berechtigung verliehen, einen Teil ihres Anlagekapitals durch Herausgabe von unverzinslichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0341,
von Unknownbis Unknown |
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auf eine Kettenstichmaschine, die aber nur zur Herstellung von Schuhen diente und sich wenig praktisch erwies, an Thomas Samt verliehen war, löste Madersperger zuerst das Problem, auch Kleiderstoffe mittels einer Maschine zu nähen.
In Kufstein, der naturschönen
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0781,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
768
Geschäftliche Praxis.
Haarfärbemittel. Durch die vielen Mittel dieser Art soll grösstentheils die ursprüngliche Farbe der Haare wieder hergestellt oder helleren Haaren eine dunklere Farbe verliehen werden. Es geschieht dies
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Fünftes Hauptstück |
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werden kann, wenn nicht etwa die genannten Herren Barone und Edeln mit Briefen erweisen könnten, daß nach der Schenkung Karls Ulm ihnen verliehen oder verpfändet worden sei von den Mönchen der Reichenau, was wir jedoch in den Briefen der Ulmer nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0109,
Adel (Deutschland) |
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erblich ist, das Prädikat "Durchlaucht". Die Häupter der übrigen fürstlichen Familie können den Titel "Durchlaucht" nur dann führen, wenn er ausdrücklich verliehen ist. Viele solcher Titularfürsten haben nur das Prädikat "Erlaucht". Hinsichtlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Andreasbergbis Andrei |
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für andre Verdienste verliehen. Die Organisation datiert vom Jahr 1720. Der Orden hat nur eine Klasse und wird nur Personen vom Generalleutnantsrang, welche den Alexander-Newskij- und den Weißen Adlerorden haben, den sie am Hals, resp. im Knopfloch tragen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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d. Gr. zum Königreich erhoben und seinem Sohn Ludwig dem Frommen verliehen wurde, wodurch sich aber in der Verwaltung des Landes oder in dessen Stellung zum Reich nichts änderte. Im J. 814 übergab Ludwig A. nebst der spanischen Mark zur Verwaltung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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verliehen. Nach dessen Tod 982 erhielt B. Berchtholds Sohn Heinrich III., der jüngere, der bisher Kärnten besessen, das so an B. zurückfiel. Im J. 985 wurde aber Heinrich der Zänker in B. als Herzog wieder eingesetzt und erhielt 989 auch Kärnten. Ihm folgte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Eisernes Thorbis Eisfeld |
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einer bedeutenden Festung oder für anhaltende Verteidigung einer Festung, die nicht in feindliche Hände gefallen, dem Kommandierenden verliehen. Die Zahl der 1870/71 an Deutsche (nicht bloß, wie früher, an Preußen ausschließlich) verliehenen Kreuze erster
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Extraversionbis Exzellenz |
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sowie der Gouverneur von Massachusetts. In Österreich ist der Titel E. an sich lediglich mit der Geheimratswürde verbunden, weshalb dieselbe auch hohen Militärs verliehen wird. Jedoch ist es nach und nach Sitte geworden, die höchsten Militärchargen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fahneneidbis Fähnrich |
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sich auf dem Markusplatz zu Venedig.
Fahnenjunker, vgl. Fähnrich.
Fahnenlehen (Fahnlehen), zur Zeit des frühern Deutschen Reichs ein Fürstenlehen, welches mittels einer Fahne vom Kaiser selbst verliehen wurde und mit dem Heer- und Gerichtsbann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Grafbis Gräf |
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deutschen Kaisern kraft der wenigen ihnen gebliebenen Reservatrechte verliehenen Grafen- und Fürstentitel erhoben zwar die damit Ausgezeichneten in den Herrenstand, befreiten aber weder Personen noch Güter von der Landeshoheit, wie sie auch keine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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von Kaiser Otto II., durch die Markgrafschaft Istrien und fast ganz Friaul vergrößert, als ein besonderes Herzogtum Heinrich dem jüngern, einem Neffen des bayrischen Herzogs Arnulf, verliehen wurde, der es aber 978 verlor, 983 wieder erwarb. Nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Komitatbis Kommanditgesellschaft |
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Kaisers auszuüben. Diese Rechte, wie insbesondere das Recht, uneheliche Kinder zu legitimieren, minderjährige für großjährig zu erklären, Notare zu ernennen, Wappen und Lehnsfähigkeit zu erteilen, wurden besondern Beamten verliehen, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
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Huxori als Neukorvei (Corbeja nova) begründet. Kaiser Ludwig verlieh dem Kloster bedeutende Rechte und beschenkte es reichlich mit Ländereien. Besonders wertvoll wurde für K. die Erwerbung der Gebeine des heil. Vitus, eines Märtyrers der Diokletianischen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
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sein Sohn Dedo II. mit der Niederlausitz belehnt, während die Oberlausitz teils an den Bischof von Meißen, teils an böhmische Herren kam. Nach Dietrichs Tod ward jene von Kaiser Heinrich IV. dem Herzog Wratislaw von Böhmen verliehen, ging dann aber
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Mundumbis Munition |
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. Mjuníssipl korporehschen, "städtische Körperschaft"), die durch die Reformakte von 1835 einer Anzahl englischer Städte verliehene Bezeichnung. Danach besteht die Bevölkerung aus dem Mayor (Bürgermeister), den Aldermen (Ältesten, Ratsherren) und Burgesses
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0445,
Orléans (Geschlecht) |
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Königshauses, deren zwei den Thron Frankreichs bestiegen, von der Grafschaft, dem spätern Herzogtum O. herrührend, welches seit 1344 von den Königen aus dem Haus Valois, dann den Bourbonen wiederholt jüngern Söhnen als Apanage verliehen wurde. Der erste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Rettungsmedaillebis Rettungswesen zur See |
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" (Oldenb. 1878-79); "Das Rettungshauswesen", eine Denkschrift (Berl. 1882). S. auch Besserungsanstalten und Innere Mission.
Rettungsmedaille, ein Ehrenzeichen, welches ohne Standesunterschied an Personen verliehen wird, die mit eigner Lebensgefahr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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gegen seinen Stiefvater und verlor 1030 S., das gleichzeitig mit Burgund von Konrad II. an Giselas zweiten Sohn erster Ehe, Hermann IV., verliehen wurde. Als dieser 1038 kinderlos starb, folgte ihm des Kaisers Sohn, der Herzog von Bayern, als Heinrich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) |
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. Heinrich II. Jasomirgott legte 1144 den Grundstein zur Stephanskirche, baute sich 1160 eine Burg am Hof und stiftete 1158 das Schottenkloster. Herzog Leopold VII. verlieh 1208 den flandrischen Altbürgern (Burgenses) einen Freiheitsbrief und 1221 der Stadt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Yorickbis York |
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Herrschers verliehen wurde. Eduard III. gab denselben seinem Sohn Edmund, welcher der Gründer des Hauses Y. mit dem Wappen der Weißen Rose wurde, während von dem ältern Bruder desselben, Johann, das Haus Lancaster mit dem Wappen der Roten Rose
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Schießen (militärische Ausbildung) |
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und Schützenabzeichen für die besten Schießleistungen verliehen. Alljährlich findet ein Preisschießen der Offiziere (Hauptleute und Leutnants) und Unteroffiziere im Armeekorps um den kaiserlichen Ehrenpreis statt. Der beste Offizierschütze erhält einen Säbel, der beste
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0153,
Cambridge (Universität: Verdienste um die Nationalerziehung; Litteratur) |
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wissenschaftlicher Werke und nach Einholung eines Gutachtens des betreffenden Special Board ohne weitere Prüfung, nur gegen Entrichtung vorgeschriebener Gebühren, verliehen. Die deutschen Doktorprüfungen mit Dissertation, Rigorosum und Disputation sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0787,
Bergwerkseigentum |
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erfolgt unbeschadet älterer Rechte Dritter. Um der hieraus sich ergebenden Unsicherheit über den Bestand des verliehenen Rechts möglichst entgegenzutreten, ist ein Verfahren vorgesehen, welches nötigt, kollidierende Rechte binnen einer kurzen Frist
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Con fuocobis Congreve |
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das zahlreichste Kulturvolk der Welt bewahrt hat. C. starb hochbetagt 479 in seinem Heimatsstaate Lu. Bald nach seinem Tode wurden ihm posthume Ehrentitel verliehen, Tempel errichtet und Opfer dargebracht. Wohl in jeder Stadt Chinas sind Tempel des C
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Dohrn (Heinr.)bis Doktor |
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der Universität zum Lehren Berechtigten,
verliehen durch das Doktorenkollegium der Fakul-
tät unter Mitwirkung des Kanzlers der Universi-
tät, unter Feierlichkeiten, die dem neuen D. große
Kosten verursachten. Der Titel D. überwog in den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Eisenbahnkranbis Eisenbahnkrankheiten |
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Anwendung findet, verliehen. Aus diesen Bestimmungen der Konzession kann aber nicht an sich schon ein Widerspruchsrecht des Konzessionärs gegen die Anlage von Parallel- oder Konkurrenzhahnen hergeleitet werden. (S. Eisenbahnmonopol und Eisenbahnrecht.) 3
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eisernes Geschlechtbis Eisfeld |
Öffnen |
eingefaßten gußeisernen Kreuz
und wurde in zwei Klassen und einem Großkreuz
verliehen. Bei Ausbruch des Deutsch-Französischen
Krieges wurde das E. K. 19. Juli 1870 für die
Dauer dieses Feldzuges erneuert. Die Kreuze von
1813 bis 1815 tragen den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
Öffnen |
), Italien (Fig. 43) und Ruß-
land (Fig 37 u. 40).
Fürftenlehn, das an einen geistlichen oder welt-
lichen Fürsten verliehene Lehen. Der Beliehene wird
durch die Verleihung zum Fürsten. Das weltliche F.
beißt Fahnenlehn, das geistliche Scepterlehn
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Hilfsbänderbis Hilfskassen |
Öffnen |
174
Hilfsbänder - Hilfskassen
u. d. T. "Bylinen aus Onega" (russisch, Petersb. ^
1873) herausgegeben.
Hilfsbänder (anatom.), s. Bänder.
Hilfsbau, im Bergrecht die Stollen und
Schächte außerhalb eines verliehenen Feldes, die
zum
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Ingwiaiwenbis Inhaberpapiere |
Öffnen |
ist der, der sie im Gewahrsam (s. d.)
oder körperlichen Besitz hat, namentlich der, der die
Sache für fremde Rechnung innehat, der bloße I.
I. von Truppenteilen wurden diejenigen
Obersten genannt, denen ein Patent zur Errichtung
von Regimentern verliehen worden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0646,
Orléans (Fürstengeschlecht) |
Öffnen |
Titel eines Herzogtums verliehen wurde.
Philipp, geb. 1336, der vierte Sohn König Phi-
lipps VI. aus dem Hause Valois und Bruder König
Johanns, erhielt 0.1343, starb jedoch 1375 ohne
legitime Erben, worauf das Herzogtum an die Krone
heimfiel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0764,
Ostindische Compagnien |
Öffnen |
Privilegien, sondern verlieh der Com-
pagnie auch die Civilgerichtsbarkeit, Militärgewalt
und das Recht, mit den Ungläubigen in Indien
Krieg zu führen und Frieden zu schließen. Auch
schenkte er ihr Bombay als Lehn sowie einige
Jahre später
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Proficiatbis Progressisten |
Öffnen |
455
Proficiat - Progressisten
Auszeichnung verliehen wurde, jetzt aber allen ältern Lehrern mit vollen Zeugnissen verliehen wird. In ähnlicher Weise wird er auch andern Gelehrten und Künstlern verliehen. (S. auch Honorarprofessor.)
Proficĭat (lat
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Saint Pierre (Stadt)bis Saint Pol-sur-Ternoise |
Öffnen |
), Iacqnes Henri
Vernardin de, franz. Schriftsteller, geb. 19. Jan.
1737 zu Havre, ging schon im 12. Iabre auf einem
Schiffe seines Oheims nach Martinique, verlieh
aber nach zwei Jahren die Laufbahn als Seemann
wieder und besuchte nun
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0920,
Toscana |
Öffnen |
1. Okt. 1800 verliehen; 10. Dez. 1807 hatte er ihm dasselbe wieder genommen und es 24. Mai 1808 dem franz. Kaiserreich einverleibt. Napoleons Schwester Elisa Bacciocchi (s. d.) residierte in Florenz als Generalstatthalterin und führte den Titel
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Cornwall (Stadt)bis Corona |
Öffnen |
, die Ratsmitglieder, aber auch die Redner, so lange sie in der Versammlung sprachen. Vornehmlich aber wurden Kränze als Siegespreise in den öffentlichen Wettkämpfen (s. Agon) sowie an verdiente Bürger oder Fremde von Staats wegen verliehen (letztere Art
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
Öffnen |
(s. Heraldik) aus. Im Laufe der Zeit nahmen auch Korporationen und Vereine, Gilden und Zünfte (s. Tafel: Zunftwappen Ⅰ und Ⅱ) Klöster und Stifte, Gemeinden und Städte W. an (Gesellschaftswappen) und erhielten solche von den Landesherren verliehen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
Öffnen |
in der Klosterkirche zu Blaubeuren, die Krönung Marias im Münster zu Breisach und der Brüggemannsche Hochaltar im Dom zu Schleswig. Renaissance und Gotik haben dann den Altären willkürlich gewählte Architekturformen der Antike verliehen. Das Altarbild
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Bozrabis Brà |
Öffnen |
Schutz der Grafen des Norithals und begünstigt durch seine Lage, blühte B. empor, bis Kaiser Konrad II. einen Teil dieses Gaues, die Grafschaft B., im J. 1027 dem Bischof Ulrich II. von Trient verlieh. Die Bischöfe teilten sich später
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0514,
Fachwerk |
Öffnen |
Wert verliehen. Alter ist die Verwen-
dung des Fachwertbaues im Stile der Schweizer-
häuser, bei dem das F. mit einer Brettverschalung
abwechselt, deren einzelne Bretter in ost reicher
Weise mit der Laubsäge ausgeschnitten sind.
Auch in Eisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
Öffnen |
. Die einfachen Motive seiner ersten Landschaften
entnahm er meistens den nahen Rheingegenden, denen er aber noch eine gewisse romantische Empfindung verlieh,
wie sie in den ersten 30er Jahren in der Düsseldorfer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0030,
von Ballinbis Balze |
Öffnen |
, indem er dessen Plan zwar im allgemeinen beibehielt, aber der Kirche die herrlichen durchbrochenen Turmpyramiden verlieh. Außerdem restaurierte er den bekannten gotischen Turm St. Jacques la Boucherie (1853) und die Kirche St. Germain l'Auxerrois
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
Öffnen |
verliehene Färbung. Als einige seiner besten Schöpfungen nennen wir nur: Amphitheater in Pola (1846, Nationalgallerie in Berlin), Kairo (1864), ein Stimmungsbild von eigentümlich ernstem, hochpoetischem Charakter, Eingang zur Moschee des Sultans
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
Öffnen |
neuen Bildern verliehen. Mit Vorliebe schildert sie das Leben der Masuren, Polen und Juden, mit großer Innigkeit des Gefühls, manchmal heiter, oft auch etwas melancholisch in der Stimmung. Zu ihren bedeutendsten Werken gehören: Rast im Wald (polnische
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
Öffnen |
eines Beis und den Medschidiehorden verlieh. Dann bereiste er noch Ägypten, Nubien und Abessinien und kehrte 1848 nach Berlin zurück, wo er seine Reiseskizzen zu landschaftlichen und Architekturbildern ausführte, die von wahrhaft künstlerischer
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
Öffnen |
Petrus und Paulus. Er malt auch häufig Porträte. An Stelle des 1871 verstorbenen Gustav Jäger wurde er Direktor der Kunstakademie zu Leipzig, der er durch Heranziehung kunstverwandter Gewerbe einen bedeutenden Aufschwung verlieh
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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durch nackte Gestalten, denen er einen mythologischen Namen verlieh, zu fesseln, z. B.: Narcissus in eine Blume verwandelt (1864), Daphnis und Chloe (1866); später legte er sich mehr auf das komische und humoristische Genre, das er mit geistreicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und in der Farbengebung Correggio zum Vorbild nahm. Dies prägt sich am trefflichsten in den Landschaften aus, welchen er mit dichterischer Auffassung einen Gehalt von Stimmung verlieh, wie dies nur bei Vertiefung in die Natur und inniger Empfindung möglich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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, auf andere Weise sei den Ulmern das Schwarz und Weiß von einem Kaiser, nämlich Karl, gegeben worden, der, als er sie dem Abt von Au (Reichenau) zu eigen gab, ihnen die Farben der Kleidung dieser Mönche, Schwarz oben, Weiß unten verlieh. Andere sagen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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bauen, verlieh ihnen viele Privilegien und schickte ihnen eine Anzahl Arbeiter zu Hilfe. Überdies kamen viele Adelige mit ihnen zum Bau zusammen und viele Bürger aus anderen Städten wanderten bei ihnen ein und es sammelte sich auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0110,
Adel (Ausland) |
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Schwarzen Adlerordens, wenn sie bürgerlichen Standes sind, ein Adelsdiplom verliehen zu werden. Eine andre Art, den A. zu erwerben, ist die Verjährung, welche die Zahl der Adelsfamilien in Deutschland nicht unbeträchtlich vermehrt hat. Zu dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Alexanderbis Alexanderorden |
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Manuskripten und zahlreiche Grabmonumente enthält. Nach dem Kloster findet alljährlich (30. Aug. a. St.) eine große Wallfahrt statt.
Alexander Newskij-Orden, russ. Orden, ward 1722 von Peter d. Gr. gestiftet und 1725 von Katharina I. zuerst verliehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
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. Die Helden warfen sich auf die Herden der Besiegten und machten reiche Beute. Weiter fahrend, wurden sie an die thrakische Küste nach Salmydessos verschlagen, wo Phineus, weil er die von Apollon ihm verliehene Wahrsagergabe mißbrauchte, mit Blindheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Armadillbis Armagnaken |
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Eroberung Guiennes, welches Ludwig seinem Bruder Karl verliehen hatte, verlor infolge davon die Herrschaft A. an Ludwig XI., gewann sie aber durch seine Verbindung mit Ludwigs Bruder Karl (1472) wieder. Im J. 1473 ward er von dem königlichen Heer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) |
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militärischen Karl Friedrich-Verdienstorden, 1807 gestiftet, mit drei Klassen (früher mit Pension verliehen), und den Orden vom Zähringer Löwen (s. Tafel "Orden"), 1812 gestiftet, jetzt mit sechs Klassen, deren oberste den besondern Namen "Orden Bertholds I
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) |
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), in welchem Fall sie mansi serviles hießen, oder freie Besitzer, an die sie verliehen waren, daher mansi ingenuiles genannt; mitunter waren auch nur einzelne Morgen ausgebrochen und an eine Person verliehen (bonà solitaria, Söltengüter). Die Herren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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wird die Verleihungsurkunde ausgefertigt und auf Verlangen des Bergwerksbesitzers das verliehene Feld vermessen und durch Lochsteine bezeichnet. Das Grubenfeld wird nach den neuern Berggesetzen durch gerade Linien an der Oberfläche und durch senkrechte Ebenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Bergrecht (Aufhebung des Bergwerkseigentums; Gewerkschaft, Kuxe) |
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, sondern nach Gemeinde- und Kreisgrenzen bezeichneten Distrikt umfaßte. Das preußische Berggesetz gestattet den Besitzern der nach älterer Vermessung verliehenen Bergwerke die Umwandlung und Erweiterung ihrer Felder nach den Vorschriften des neuen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0743,
Bergrecht (Ausbeute und Zubuße; Rechte des Grundeigentümers) |
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Einwirkung auf das Grundstück befugt ist, welche zur Gewinnung der verliehenen Mineralien notwendig wird, wogegen er verpflichtet ist, den Grundeigentümer für jede solche Einwirkung, welche sich über die Grenzen der verliehenen Lagerstätten hinaus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bragibis Brahe |
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. von Dänemark verlieh ihm indes 1576 einen Jahrgehalt und die kleine Insel Hveen im Sund zu Lehen und verwilligte ihm ansehnliche Summen zum Bau eines mit Sternwarte und Laboratorium versehenen Schlosses (Uranienburg) und eines Wohnhauses (Sternenburg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
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. bröwä; v. lat. brevis), kurzer Brief, in Frankreich königlicher Gnadenbrief, der dem Empfänger einen Vorzug, Titel oder sonst eine Auszeichnung verlieh. So nannte man Ducs à b. solche Herzöge, die nur den Titel eines Herzogtums erhielten; Brevets de
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
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begründenden arabischen Museums in Kairo, das eine möglichst vollständige Sammlung altarabischer Kunstprodukte enthalten sollte, und verlieh ihm den Titel eines Beis. Er fungierte 1876 wieder als Generalkommissar der ägyptischen Regierung bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Brünnebis Brunnen |
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Kolonisten (Gallici) bewohnte Stadt B. (Neu-B., im Gegensatz zu Alt-B.) und erhielt 1243 von König Wenzel I. ein wichtiges Stadtrecht, welches 1268-76 unter Ottokar II. und 1292-1300 unter Wenzel II. weiter ausgebildet wurde. 1278 verlieh ihr Kaiser Rudolf I
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0585,
Buckingham |
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Georg, Grafen Temple (geb. 1753, gest. 11. Febr. 1813), aus der Familie Grenville, verliehen. Von diesem vererbte der Titel auf seinen ältesten Sohn, Richard, geb. 20. März 1776, der 1822 zum Herzog von B. und Chandos erhoben wurde und auf seinem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Checkbis Cheine-Stokessches Phänomen |
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wie auf Namen ausstellbaren und durch Blankoindossament übertragbaren Checks Wechselkraft verliehen wurde. In den Niederlanden waren die Checks schon lange unter dem Titel Kassier Briefjes bekannt. Bei denselben, welche binnen drei Tagen zu präsentieren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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, dessen Enden in zwei Zacken ausliefen, über dem Kreuz eine goldene Krone und darüber, wenn der Orden an Militärs verliehen ward, kriegerische Embleme. Dieses Kreuz ist jetzt in der Mitte des neuen Christuskreuzes angebracht, eines achtspitzigen goldenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Cornwallbis Corona |
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sie sprachen; der Opfernde bekränzte sein Haupt mit dem der betreffenden Gottheit besonders angenehmen Laub und stellte sich damit unter den Schutz derselben. Als Siegeszeichen ward der Kranz bei den Spielen verliehen und endlich als Ehrenzeichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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der deutschen Oberhoheit gezwungen. Rücksichtslos und streng verfuhr er gegen die Fürsten; wiederholt entsetzte er Herzöge ihres Amtes, und Bayern verlieh er sogar, um es nicht wieder aus der Hand zu lassen, seiner eignen Gemahlin Agnes. Freilich reizte diese
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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Askaniern verliehen wurde. Damit ward auch das letzte große Stammesherzogtum vernichtet: wie schon früher Franken, so war auch seit der Thronbesteigung der Staufer Schwaben nicht wieder vergeben worden; Lothringen hatte sich längst in eine Reihe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Deutschland (Geschichte 1230-1273. Interregnum) |
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verlieh, das ohne triftige Gründe nicht verletzt wurde, war in den Stürmen der letzten Zeit untergegangen. Neben den geistlichen und weltlichen Fürsten behaupteten noch eine große Zahl von Grafen und Rittern ihre Reichsunmittelbarkeit, und trotz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Dielytrabis Dienstauszeichnung, militärische |
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romanischen Völkern der heilige, bei den Magyaren der große D. genannt.
Dienstalter, s. Anciennität.
Dienstauszeichnung, militärische, in Preußen für Unteroffiziere und Mannschaften, in drei Klassen für 9-, 15- und 21jährige Dienstzeit verliehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ehrenverletzungbis Ehrlich |
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von den Chefs der Regimenter, teils von Herrschern verliehen. Dahin gehören namentlich Degen, oft von kunstvoller Arbeit und hohem Materialwert, eroberte Geschütze für Generale, Säbel, Gewehre, Pistolen, Enter- und Sappeurbeile etc., aber auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Etampesbis Etappe |
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treiben. - E. (lat. Stampae) mit seinem Gebiet war ursprünglich eine königliche Krondomäne und wurde 1327 von Karl IV. zur Grafschaft sowie 1536 durch Franz I. zum Herzogtum erhoben, das er seiner Geliebten Anna von Pisseleu (s. unten) verlieh. Nachdem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Felaptonbis Feldbefestigung |
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mit dieser und jener Frucht bestellt wird, daher Winter-, Sommerfeld etc. Im Bergbau heißt F. ein zu bergmännischer Nutzung bestimmtes unterirdisches Gebiet. Man sagt daher: freies F., welches noch niemand verliehen ist (s. Bergrecht); Grubenfeld, welches
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Ferdinandeabis Fère |
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Generale, die fünfte (Großkreuz) an Kommandeure en chef verliehen werden und zwar die erste und dritte für "ausgezeichnete Handlungen", die zweite und vierte für "heroische Thaten", je in dem betreffenden Rang. Die verschiedenen Klassen werden zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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. Sohn Ludwig IX. (1226-70) war erst elf Jahre alt, als er den Thron bestieg. Sein Regierungsanfang war schwierig, denn sein Vater hatte selbst die königliche Macht geschwächt, indem er seinen jüngern Söhnen bedeutende Besitzungen der Krone verliehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0567,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III.) |
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vertrauend, erließ der Kaiser 16. Aug. 1859 eine allgemeine Amnestie und verlieh 1860 dem Gesetzgebenden Körper das Recht, eine Adresse als Antwort auf die Thronrede zu votieren. Indes fanden der italienische Feldzug und sein Ergebnis keineswegs allgemeine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
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Christian von Braunschweig bei Höchst zum zweitenmal zur Flucht genötigt, worauf er sein Schicksal der Gnade des Kaisers anheimstellte. Dieser aber verlieh 1623 die Kurpfalz dem Herzog Maximilian von Bayern. F. starb 29. Nov. 1632 in Mainz. Erst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0774,
Fugger |
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1530 bestätigte ihnen Karl alle früher verliehenen Rechte und Privilegien, erhob sie in den Reichsgrafenstand, gab ihnen das Recht, in rotem Wachs zu siegeln, und eximierte sie von der Oberherrlichkeit der Stadt. Auch wurden ihnen Kirchberg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Geheime Polizeibis Geheimmittel |
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verliehen. Derselbe ist in der Regel mit dem Prädikat Exzellenz verbunden. Im übrigen ist G. R. der Titel der obersten Beamten, namentlicher Ministerialdirektoren, der vortragenden Räte in den Ministerien, der ersten Räte in den Kollegien etc. In der Regel
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