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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
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621
Wiese (natürliche und Kunstwiesen).
reste aufgefunden worden. Seine Lage im deutschen Gau Kunigesundra, dem Stammgebiet der Grafen von Nassau, macht es erklärlich, daß W. seit dem 11. Jahrh. diesem Geschlecht gehörte. 1255 fiel
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88% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wiesebis Wiesel |
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623
Wiese - Wiesel.
stoffen ist. Eine Ernte von nur 15-20 Ztr. Heu entzieht dem Boden 31,5 kg Kali, 22,5 kg Kalk, 10 kg Bittererde, 15 kg Phosphorsäure, 60 kg Kieselerde etc., also weit größere Mengen als die Mehrzahl der landwirtschaftlichen
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88% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wiesdorfbis Wiese |
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719
Wiesdorf - Wiese
berg, 1853‒55 von Hoffmann aus hellgrauem Sandstein erbaut, mit fünf vergoldeten Kuppeln und dem Grabdenkmal der Herzogin Elisabeth Michailowna (gest. 1845) von Hopfgarten; die Synagoge in maur. Stil (1869) von Hoffmann
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70% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0547,
Impfung (der Wiesen) |
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545
Impfung (der Wiesen)
Die I. selbst wird mit der Impflanzette (s. die nachstehende Figur) oder mit der Impfnadel ausgeführt, welche beide sich in der Hauptsache nur dadurch voneinander unterscheiden, daß bei jener die Spitze eingeschlagen
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62% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
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622
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung).
artigem Glanzgras (Baldingera arundinacea), englischem Raigras (Lolium perenne), Wiesenrispengras (Poa pratensis), Knaulgras (Dactylis glomerata), Goldhafer (Avena
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53% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Wieseder Moorbis Wiesen |
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720
Wieseder Moor - Wiesen
dienst und lebt seitdem in Potsdam. W. schrieb: «Deutsche Briefe über engl. Erziehung» (Berl. 1852; 3. Aufl., 2 Bde., 1877), «Verordnungen und Gesetze für die höhern Schulen in Preußen» (2 Abteil., ebd. 1867‒68; 3. Aufl
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44% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0563,
von Wieschebrinkbis Wight |
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. B.: der Hausonkel (1874), am Opferkasten (1875), Hausandacht (1876), Ave Maria (1879).
Wiese , Max , Bildhauer, geb. 1. Aug. 1846 zu Danzig, besuchte 1864-68 die Akademie in Berlin, war Schüler von Julius
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
Bewässerung (Anstauung, Überstauung, Überrieselung) |
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Raschheit die Abtrocknung erfolgen kann, wünschenswert ein an Pflanzennährstoffen reiches Wasser. Auf vielen Wiesen bewirkt der angrenzende Strom bei Hochflut die Überstauung, und es ist alsdann nur dafür zu sorgen, daß nirgends das Wasser zu lange
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960a,
Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde |
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- und Trockenheitsbedürfnis.
Immergrüne Buschpflanzen mit mittlerem Wärmebedürfnis; Wälder, Maquis, Scrubs bildend, bisweilen mit Coniferen gemischt.
Laubwerfende Bäume Dikotylen mit geringem Wärmebedürfnis.
Nadelholzbäume a im Gebirge b in der Ebene
Wiesen
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0018,
Hauptteil |
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tief, in den Boden hineingedrungen ist; das andere Stück, 16 Pfund schwer, ist auf eine Wiese, 2000 Schritt von jenem entfernt, niedergefallen, und hat ebenfalls eine Spalte von 2 Ellen weit zurückgelassen. Von diesen beiden Stücken ist das größere
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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179
Festuca - Festung.
Ährchen in lockerer Ähre, findet sich auf guten, trocknen und auf frischen Wiesen, fehlt nur dem strengen Boden, bildet im Sandland einen Teil des Hauptbestandes vieler Wiesen u. gilt als Wiesengras erster Güte für Weide
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
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die Drainage in Thätigkeit erhalten. Will man das Grundstück als Grasland benutzen, so bringt man auf der Wiese Bewässerungsrinnen an, in welchen sich das der Wiese zugeführte Oberwasser ergießen kann. An der am höchsten liegenden Abteilung wird vom
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Ausstellungenbis Auster |
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Sinn hat, zu einer großen Vollendung gediehen ist. An der Ausstellung hatten sich 252 Vereine beteiligt. Sie wies nicht bloß Speisen und Getränke in reichster Auswahl auf, sondern Tafelgerät, Koch- und Heizapparate sowie eine Sammlung von Fachschriften
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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454
Bromwasser - Bromwasserstoff.
schwingel, Fig. 1), mit aufrecht stehenden Rispen, unten von der Rispenspindel ausgehenden Rispenästen, wächst aus trocknen Wiesen in der Kalkregion und ist ein Futtergras erster Klasse, besonders für Schafe
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Bewässerung (Geschichtliches) |
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857
Bewässerung (Geschichtliches).
Wiesen der B. mit Wasser unterworfen, selten Feldflächen. Nur da, wo Kloakenwasser in der Nähe großer Städte zur Verfügung steht, bedient man sich derselben zur B. des Ackerlandes, wogegen in den Tropenländern
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) |
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von Bürgermeister Dresler angelegten Rückenbauten im Siegenschen, die noch gegenwärtig als Muster dienen. 1765 gab Bertrand, Pfarrer zu Orbe, schon ein besonderes Werk: "Die Kunst, die Wiesen zu bewässern", heraus, versehen mit vollständigen Plänen über
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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114
Gentianeen - Gentleman.
feuchten Wiesen im nördlichen Europa sowie in Böhmen, Sachsen, Schlesien, wurde früher wie das Tausendgüldenkraut angewendet. G. pannonica Scop., mit wirtelständigen, schön braunpurpurroten Blüten, wächst auf Triften
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
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als das Produkt nasser Wiesen mit vorherrschend sauren Gräsern gedacht; es wird in der Regel nur den Pferden gefüttert. Normalheu enthält nach dem Mittel der vorhandenen Analysen 85,7 Proz. Trockensubstanz, 8,5 Proz. Proteinstoffe, 3 Proz. Fett, 38,3 Proz
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Drainröhrenbis Drake (Sir Francis) |
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Mannigfaltigkeit
in der Art der Kulturpflanzen und aus allen diesen Gründen Vermehrung und Verbesserung der geernteten Früchte. Auf Wiesen
wird das Bewässern mit der D. durch das Petersensche Wiesenbausystem verbunden. Fig. 11
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
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. Die rationelle Landwirtschaft begnügt sich nicht mit dem Ertrag der natürlichen Wiesen und Weiden, sondern sucht diesen zu steigern durch gelegentliche Einsaat oder durch zeitweisen Umbruch und Einsaat, besonders beim sog. Kunstwiesenbau. Da, wo
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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Düngemitteln, besonders mit Kainit und Thomasphosphatmehl, während das noch oft beliebte Überfahren mit strohigem Stalldünger zu verwerfen ist. Verjüngen der W. nennt man das tiefe Aufreißen einer alten Wiese mittels des Wiesenreißers (Krümmer, s. d
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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als Unkräuter, teils als gute Futterpflanzen auf Wiesen.
Der für die Landwirtschaft wichtigste ist der Wiesenklee (Trifolium pratense L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 10), auch spanischer, Brabanter, steirischer, Burgunder K. oder gemeiner Rotklee
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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Anlegen von Rasen; auf Wiesen bildet es ein vortreffliches Untergras und ist besonders als Schutzfrucht beim Anlegen von Wiesen zu empfehlen. Auf Weiden mit thonigem Boden bildet es vorteilhaft den Hauptbestand. Die Engländer haben zuerst die Kultur
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0105,
Etwas vom Bideraufhängen |
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eine saftiggrüne Wiese vor uns und sehen auf derselben einen Landmann gehen, dessen Kleidung sich der Farbe nach von dem Grün abhebt, so werden wir das Auge ruhig ihm folgen lassen. Worin liegt nun der Unterschied bei diesen scheinbar gleichen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Stallungen
Streu, s. Mist
Stroh
Untergrund, s. Boden
Urbarmachung, s. Bodenbearbeitung
Weide
Wiese
Wiesenbau, s. Wiese
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräthe.
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräthe
Ackerbaugeräthe, s. Ackergeräthe
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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und er wurde bei ihnen gar teuer und wert gehalten. Als nun der Kaiser nach Schwaben kam und von dem Fall der Grafen und der Verbannung der Adeligen hörte, rief er die Adeligen selbst zurück und wies ihnen bestimmte Orte seines Gebietes an. Jenen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Gräben der Wiesen, so daß sie manchmal im Kot stecken geblieben wären und nicht hätten herauskommen können, wenn sie nicht eine Stärkung aus den Flaschen genommen hätten. um dieser und anderer Dinge willen wurde der Orden des verewigten Benedikt zu diesen
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Von dem Kloster Hegbach |
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Orden stehen dürfen. Daher wiesen die Äbte, durch die dringenden Bitten der Klopfenden besiegt, ihnen Plätze auf ihren Feldern, Wäldern, Bergen und Tälern an. Zu dieser Zeit wies der Abt von Salem den Jungfrauen mehrere Orte an, in welchen heute
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
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lieferten, mit Ausnahme des Hafers, lediglich die ständigen Grasweiden und Wiesen, die Rindviehhaltung war von dem Ertrag derselben abhängig. Den geringen Bedarf an Gemüse oder sonstigen nicht zu den Körnerfrüchten gehörenden Gewächsen deckte man
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0523,
Frankreich (Viehzucht) |
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. hl größer als die der ausgeführten war, daß sie aber im Preis um 605 Mill. Fr. hinter letztern zurückstanden.
Viehzucht.
Das Grasland besteht in F. zu ⅔ aus natürlichen Wiesen und Weiden und zu ⅓ aus künstlichen Wiesen (mit Klee
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
Öffnen |
628
Gras, chinesisches - Gräser.
Wiesen und Weiden im frischen Zustand, die aus einer mehr oder minder großen Zahl von Gräsern, Kräutern, Klee und ähnlichen Pflanzen besteht. Auf guten Wiesen muß die Zahl der einzelnen Pflanzen pro Quadratfläche
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
Öffnen |
856
Grumbkow - Grün.
1563 zurückkehrte, wies ihm der Herzog Johann Friedrich einen Zufluchtsort zu Hellingen bei Koburg an. Hier trat G. mit seinen Gefährten Wilhelm v. Stein und Ernst Mandelslohe zusammen, um sein Recht auf dem Weg der Gewalt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
Öffnen |
625
Wiesenknopf - Wiesner.
September und Oktober und wandert, wohl größtenteils laufend, bis Mittelafrika. Er bevorzugt ebene Gegenden, wo Wiesen und Getreidefelder miteinander wechseln, begibt sich nach der Heuernte auf letztere und nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
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; seitdem finden sich die guten Kleearten auch auf allen Wiesen und Weiden wildwachsend, sodaß man diese in kleeleere, kleehaltige und kleereiche trennt. Der Klee und seine verwandten Arten werden entweder in Reinsaat oder mit Grasgemenge - Kleegrassaat (vgl
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
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.
Die amerikanische Chinawurzel von Smilax pseudochina ist weit leichter, blässer, schwammig und ohne jede Wirkung.
Rádices oder Bulbo-tubera colchici. **+
Herbstzeitlosenknollen.
Cólchicum autumnále. Colchiacéae.
Deutschland, auf feuchten Wiesen. Ende des
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
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Hunden.
Rádices consólidae oder sýmphyti.
Schwarzwurzeln, Beinwurzeln.
Symphytum officinale. Borraginéae. Deutschland, an Gräben und auf feuchten Wiesen.
Hauptwurzel vielfach mehrköpfig, 20 - 30 cm lang, oben ca. 2 cm dick; kommt meist gespalten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
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Lactucin oder Lactucabitter.
Anwendung findet das Kraut zur Darstellung des Extractum lactucae virósae.
Hérba lédi palústris.
Porsch, Porst, Flohkraut.
Lédum palústre. Ericacéae. Deutschland, auf sumpfigen Wiesen.
Die getrockneten Zweigspitzen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0304,
Germanische Kunst |
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, wies ihm aber mehr die freilich bedeutsame Aufgabe zu, gewisse Stellen der Anlage hervorzuheben; in der Gotik wird er zu dem das Ganze beherrschenden Schlußgliede, das aus diesem Ganzen unmittelbar herauswächst.
Es ist begreiflich, daß die großartigen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
Die Zeit der "Renaissance" |
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deutsche Künstler erhielten - durch Vermittlung oberitalienischer Genossen - von ihr Anregung.
In Padua war es Donatello selbst, welcher während seines zehnjährigen Aufenthaltes daselbst der Bildnerei den Weg in die neue Zeit wies. Unter seinen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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vierblütigen, grannenlosen Ährchen, die durch eine kammförmig gefiederte Hülle gestützt sind; findet sich auf frischen und trocknen Wiesen, auch auf Triften, bildet auf Wiesen ein Untergras, gilt als gutes Schnittgras, auf Weiden und Triften als sehr gutes
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausstellungen (1891) |
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Ausstellung für Seewesen statt. Dieselbe veranschaulichte unter anderm die Entwickelung des Schiffbaues und des Rettungswesens zur See. Sie wies auch eine Sammlung der Geschütze, Panzerplatten und Drehtürme der Firma Armstrong und eine Nachbildung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Kletterfischbis Klima |
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und infolgedessen als periodisch wiederkehrend erkannt sind. Im I. 1858 wies v. Sonklar nach, daß zwar die Gletscherschwankungen während der letzten zwei Jahrhunderte parallel mit den allgemeinen Witterungvschwankungen verlaufen sind, daß dabei aber ebenso
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Unfallversicherungbis Ungarische Litteratur der Gegenwart |
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268023
434279
Zusammen: 1576917 52310?
Die sechs ausländischen in der Schweiz thätigen ! Unfallversicherungsgesellschaften wiesen für dort aus (in Frank):
Prämien. Schadenzahlungen.
1886
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Cirkusthälerbis Cis (Musik) |
Öffnen |
, überall auf Schutt wachsend; das in Süm-
pfen, auf feuchten Wiesen u. s. w. sich findende (^.
^Hln8tl6 F^)., das bisweilen mannshoch wird
und an seinen kleinen, rispig gruppierten, rot-
blübenden Vlütcnkörbchen und schwachen Dornen
leickt zu
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Drahtverflechtungbis Drainierung |
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, welche in Deutschland den Feld-, Wiesen- und Weidekulturpflanzen schädlich werden (Lpz. 1865); ders., Das Ungeziefer
der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen (ebd. 1877).
Drahtzange , ein entweder zum Abkneipen oder zum
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
Öffnen |
Winterfutters von den natürlichen Wiesen Sorge getragen werden. Erst mit dem eigentlichen Ackerbau trat die Ansässigmachung der Völker ein und bildete sich allmählich die Feldwirtschaft, die Wechselwirtschaft und der intensive Ackerbau in Verbindung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
Öffnen |
; gefärbte, gesponnen, gezwirnt s. Tarif im Anh. Nr. 30 c; Gewebe Nr. 30 e.
Färberdistel (Färberscharte, Serratula tinctoria), eine in Deutschland und den Nachbarländern auf Wiesen, Triften und in trocknen Wäldern häufig wild wachsende, ausdauernde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0114,
Wintersalate |
Öffnen |
natürlich. Sie wiesen dieselben Farben, dieselbe Technik und denselben Rahmen auf. Sie waren sicherlich von demselben Maler und ein Hausierer hatte sie an einen Herrn verkauft. Ich wurde durch sie an einen Atelierscherz erinnert, bei dem sich ein Bekannter
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0307a,
Stettin (Doppelseitige Farbkarte). |
Öffnen |
-Wiese
Garnison-Lazarett
Garten-Straße
General-Kommando
Gertruden-Kirche
Giesebrecht-Straße
Grabow
Grabower Straße
Grüner Graben
Grüne Schanze
Grünhof
Gastav-Adolf-Straße
Gutenberg- Straße
Güter-Bahnhof
Gymnasium, Kaiser-Wilhelm
Gymnasium
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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, daß im Allgemeinen das korinthische bezw. römische Kapitäl beibehalten, nur im Ravennatischen eine byzantinische Form - mit verschlungenem Rankenwerk - häufiger angewendet wurde.
Sonst wiesen die älteren Basiliken im Westen kein besonderes Zierwerk auf, da ja
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und bewundern gelernt. Daß letztere Kunst seinem Empfinden näher stand, ist bei dem "Christen"-Kaiser begreiflich, und auf sie wies er daher seine Leute hin. Die Bauten in Ravenna, das ja auch unter einem germanischen Herrscher, dem Goten Theodorich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
. Jahrhunderts ihre Formen zu entlehnen gewohnt waren. Sie brachen völlig mit diesen Ueberlieferungen und wiesen ihre Zeitgenossen auf die wirkliche Natur hin und zwar in so wirkungsvoller und überzeugender Art, daß sie dieselben auch wirklich bekehrten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
. Es sind nur bescheidene Pflanzen, doch nahm Ghiberti alles, was auf Feld und Wiese wächst, läßt Vögel an den Früchten naschen, so daß das Ganze ein schönes Zeugnis für seine hohe Naturfreudigkeit ist. Gegenüber der frischen Natürlichkeit dieser
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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-natürliche Schönheit zum Herzen spricht. Diese volkliche Eigenart des Meisters ist einer der Hauptvorzüge, denn dadurch wies er der deutschen Kunst den "eigenen" Weg zur Vervollkommnung und sicherte ihr auch die Wirkung auf das Volk, was ja auch ein Ziel
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
und Anmutige ausgeht. Die Prachtschlösser bedurften eines reichen bildnerischen Schmuckes, namentlich an Flachbildwerken, und das feinsinnige Verständnis für den Einklang zwischen Bau und Zierwerk, welches die französischen Künstler immer besaßen, wies
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0667,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Luxembourg erbauen ließ, wies sie den Baumeister Salomon Debrosse an, den Palazzo Pitti, und zwar die von Ammanati ausgeführte Hofseite, nachzubilden. Debrosse suchte zwar diesem Befehle nachzukommen; dennoch entstand unter seinen Händen etwas ganz anderes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wies und das Muster gab, aber nicht einen bestimmten Weg vorschrieb.
Ein Ueberblick über die schöpferische Thätigkeit des Meisters läßt sich vielleicht am leichtesten gewinnen, wenn ich kurz die Hauptwerke in den verschiedenen "Fächern" erwähne
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Boniturbis Bonn |
Öffnen |
196
Bonitur - Bonn.
sen und Ackerland zuerst diejenigen Grundstücke ausgeschieden wissen, welche sich dazu (für lohnende Kultur) überhaupt nicht eignen, dann bei den Wiesen die Momente: Krume, Untergrund, Lage, Bestand, Meliorationsaufwand
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0568,
Buchhaltung (die landwirtschaftliche B.) |
Öffnen |
verrechnen. Das Spannviehkonto z. B. kauft Futter und Stroh vom Boden- und Scheunenkonto und dieses wiederum die Produkte von den Wiesen- und Felderkonti und auf dem Markt; es verkauft seine Produkte: die Spannkraft, berechnet nach Tagen oder Stunden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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) wies dann nach, daß in jeder Verbindung die Bestandteile nach einem bestimmten Gewichtsverhältnis vorhanden sind, und daß, wenn zwei Körper mehrere Verbindungen eingehen, auch in diesen die Bestandteile stets in festen Verhältnissen zusammentreten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Euplectesbis Eure |
Öffnen |
, und das Departement gehört durch Landbau, Viehzucht und Industrie zu den vorzüglichsten Frankreichs. Vom Gesamtareal kommen 376,915 Hektar auf Ackerland, 25,538 Hektar auf Wiesen, 400 Hektar auf Weinland, 106,595 Hektar auf Busch und Wald; 16,512 Hektar nehmen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
, während in den Thaltiefen die Formation der Graswiesen zu ihrer schönsten und reichsten Entwickelung kommt und mit ihrem saftigen Grün eins der wesentlichsten Glieder in den Landschaftsbildern dieser Zone bildet. Wiesen und ausgedehnter Futterbau machen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
Öffnen |
des Bastes selbst anzugreifen. Die älteste Methode ist die Tau-, Rasen- oder Luftröste, auch heute noch viel üblich in Deutschland, Österreich, Rußland und Holland. Der geriffelte F. liegt auf einer Wiese ausgebreitet, der Einwirkung der Luft, Wärme
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
Öffnen |
813
Futterberechnung - Futterbereitung.
hin gekommen, der Natur nichts mehr allein zu überlassen, schlechte Wiesen und Weiden gar nicht mehr zu dulden, den Begriff dauerndes Grasland überhaupt aufzugeben und auch die Wiese, welche man immer
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0767,
Großbritannien (Viehzucht, Forstwesen) |
Öffnen |
1885 um 753,000 Hektar zusammengeschrumpft, dafür aber haben die Wiesen um 1,250,000 Hektar zugenommen, d. h. der Landwirt hat sich vom unrentabeln Ackerbau der vorteilhaften Viehzucht zugewendet. Näheres zeigt die folgende Tabelle:
Kulturarten etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
Öffnen |
leben noch mehrere Arten mit blauen oder roten, schwarz gesäumten Hinterflügeln. Die kleinen auf Wiesen und Grasplätzen lebenden H. gehören zur Gattung Gomphocerus Burm., und von diesen soll G. pratorum Fisch. bisweilen auf Wiesen, Gersten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0346,
Preußen (Ackerbau) |
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346
Preußen (Ackerbau).
Provinzen Acker- und Gartenland Wiesen Weiden und Hutungen Weingärten Forsten und Holzungen Haus- und Hofräume Wegeland, Gewässer etc.
Ostpreußen 51,6 12,7 10,9 0,0 18,0 0,8 6,0
Westpreußen 54,7 6,5 11,9 0,0 21,0 0,7
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0359,
Savoyen (Geschichte) |
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auf Acker- und Gartenland, 44,448 auf künstliche, 34,791 auf natürliche Wiesen, 110,084 auf Waldungen, 8582 Hektar auf Weinland. Bodenprodukte sind: Weizen und Hafer (gegen 1 Mill. hl), Kartoffeln, Hanf, Tabak, Obst, insbesondere Kastanien, Wein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Schwarzbeerebis Schwarzburg (S.-Rudolstadt) |
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. Was die Bodenbenutzung anbelangt, so sind Holzungen, Ackerland, Wiesen und Weiden die hauptsächlichsten Faktoren. Der Getreidebau bildet in der Unterherrschaft den Hauptnahrungszweig, in der Oberherrschaft sind, besonders im Süden und W., wo das Ackerland hinter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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der mineralogischen und geologischen Mikroskopie gewidmet, zu deren Entwickelung er wesentlich beigetragen hat. Er wies die Gegenwart flüssiger Kohlensäure in vielen Mineralien und Gesteinen nach, untersuchte die Anfänge der Kristallbildungen und machte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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, und Schafe gedeihen als Wollvieh in der Regel besser mit Weidegang als bei Stallhaltung. Zufällige Weiden sind: die Stoppelweide nach Aberntung der Halmfrüchte, die Brachweide, die Vor- und Nachhut auf den Wiesen im zeitigen Frühjahr und im Herbste
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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Begriffs sind die Pflanzengeographen bisher ziemlich willkürlich verfahren, indem sie unter demselben teils gewisse natürliche biologische Pflanzengemeinden (wie Wälder, Gebüsche, Wiesen, Savannen u. a.), teils die Vegetation bestimmter Abschnitte des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gorstbis Grassamenzucht |
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von Gras-vmen für den Verkauf bei den meist hohen Preisen derselben für manche Gebiete sehr vorteilhaft. Bei geringem Samenbedarf begnügt man sich mit dem Absanimeln der .Gras^amen v.:)n Wiesen. Größere Samenmengen können dagegen von den Kleegras-saaten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Arresthypothekbis Arrianus |
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(s. d.) mit nur drei, vorzugsweise mediterranen Arten. Es gehört zu dieser Gattung das sog. französische Raygras oder der hohe Wiesen- oder Glatthafer, A. elatius Mert. et Koch, in ganz Deutschland und einem qroßen Teile Europas auf trocknen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von El-Baladbis Elbe (Fluß) |
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, entspringt in Böhmen,
nahe der schles. Grenze, am höchsten Teil des Rie-
sengebirges aus einer Menge Wasseradern, Seifen
oder Flehen genannt, die auf derElb-, Mädel-,
Teufels- und Weißen Wiese zahlreiche Brunnen,
darunter den Elbbrunnen (1384 m) bilden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Heuasthmabis Heubner |
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, Fett, Nohfaser u. s. w. Je mehr das H.
an Protein enthält, um so nahrhafter ist dasselbe
im Durchschnitt; je höher der Gehalt an Rohsaser,
um so geringer ist der Nährwert. Die Zusammen-
setzung des Wiesen- und des Kleeheues bewegt sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Ranunkelmohnbis Raphe |
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kraut, auch Feig würz (Feig en-
wurz) genannt, R. I^icai-ia. Iv. (I^icaria ranuncu-
^0iäk3 I^enc/i), das ans Wiesen, an Wegen u. s.w.
überall häufig vorkommt und sich durch knollige Wur-
zeln auszeichnet. Diese enthalten viel Stärkemehl
und sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0680,
Schwarzburg-Sondershausen |
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beachtens-
wert. In jener sind 36290 1iH Acker- und Garten-
land, 1122 Ka Wiesen und Viehweiden und 11754 lia
Forsten vorhanden, während sich in der Oberherr-
schaft diese Ziffern aus 14424, 4870 und 13860
stellen. Bebaut waren (1892) mit Roggen 5304
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
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) Seidenhaarige W., S. holosericea Willd., ähnlich, selten.
15) Schwarzwerdende W., S. nigricans Sm., 2-6 m, April bis Mai, selten, auf feuchten Wiesen und Brüchen.
16) Schlesische W., S. silesica Willd., Mai, Juni, in Gebirgen.
17) Langblättrige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agrotisbis Aguado |
Öffnen |
207
Agrotis - Aguado.
ders in England sehr beliebt. Gebrauchswert des im Handel vorkommenden Samens = 11 Proz., häufig mit der für Wiesen geringwertigen Aira caespitosa verfälscht. A. spica venti L. (Windhalm, Taugras, große Meddel, Fig. 3
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
Öffnen |
247
Krone (fürstliches Abzeichen).
wiesen, welche durch Gesetz vom 30. April 1850 um jährlich 500,000 Thlr. erhöht ward. Das Gesetz vom 27. Jan. 1868, betreffend die Erhöhung der K., fügte eine weitere Rente von 1 Mill. Thlr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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40
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc.). Anhalt; Baden.
Welse
Werra 1) (Thüringen)
2) (Westfalen) s. Werre
Werre
Wertach
Weser
Wetter
Wied
Wiese
Wiesent
Wipper 1) (Köslin)
2) (Unstrut)
3) (Saale)
Wölfel
Worm
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
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. Ch.
Volger, 1) W. F.
Weber, 5) W. E.
Wiese
Zerrenner, 1) H. G.
2) K. Ch. G.
Zimmermann, 5) J. A.
Amerikaner.
Barnard, 1) H.
Goodrich
Peter Parley, s. Goodrich
Däne.
Clauson-Kaas *
Engländer.
Bell, 1) A.
Hamilton, 5) James
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
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-
wiesen. Eine Veränderung, Wegnahme, Erhöhung
des F. ohne Zustimmung der übrigen Interessenten
ist mcht gestattet. Wer ein solches (oder anderes)
die F. von Pfauenfedern auf. Selbst in der christl.
Liturgie fanden F. Verwendung, bei der röm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Göpel-Dreschmaschmenbis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) |
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abgelassen, wodurch fruchtbare Wiesen an seinen Ufern entstanden.
Goepp. , bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für
Heinr. Rob. Göppert (s. d.).
Göppert , Heinr. Rob., Botaniker und Paläontolog, geb. 25. Juli 1800 zu Sprottau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Grabbienebis Graben |
Öffnen |
und Faust" (Franks. 1829;
2. Aufl., Prag 1870), einander gegenüber zu stellen,
hat sich bei der Ausführung nicht als glücklich er-
wiesen. Die Hohenstaufentragödien "Friedrich Bar-
barossa" und ".Heinrich VI." (Franks. 1829-30)
waren mit dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Monte-Visobis Montfaucon |
Öffnen |
, einen Sklaven der Fremdlinge zum Herrscher zu haben, griffen zu den Waffen, und als M. durch seine Gegenwart den Aufruhr stillen wollte, wurde er durch einen Steinwurf verwundet. Untröstlich über die von seinen Unterthanen erlittene Beschimpfung, wies er Speise
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0282,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Krauseminz-Oel,deutsch.,rect. 0,930 0,925 0,922
Kümmel-Oel, dopp. rect. aus Wies.-Küm. 0,905 0,900 0,896
Kümmel-Oel, dopp. rect. aus holl.-Küm. 0,911 0,908 0,905
Macis-Oel 0,858 0,855 0,852
Mirban-Oel - - 1,200
Nelken-Oel aus Stielen 1,065 1,061
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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er den über Berg und Thal, über Wiesen und Baumgruppen ausgegossenen bläulichen Duft wiederzugeben. 1859 ging er auf Einladung des Königs von Holland nach Wiesbaden und malte dort das schöne Panorama der freilich jetzt geringen Überreste des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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und Ziegen und Hammel, auftreten konnte. Sie erlangten schon den Beifall der Kenner und erregten Erwartungen, die bald nachher von den Bildern: ein verkäufliches Pferd, weidende Kuh und Tiere auf der Wiese übertroffen wurden. 1845 machte sie Epoche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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89
Butler - Cabanel.
malt er auch Nebel, die bei untergehender Sonne aus den Wiesen aufsteigen. Bisweilen sind seine Landschaften inhaltreicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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: der Abend an der Tränke; sodann aus den spätern Jahren: die Zeit des Melkens auf den Wiesen (1864), vorüberziehender Regenschauer (1870), die Kinder des Nebels (1872), der König der Wüste (1873, Aquarell), mütterliche Zuneigung (1876) und die 1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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.
G.
Gabl , Alois , Genremaler, geb. 1845 zu Wies im Pitzthal in Tirol, widmete sich erst nach Überwindung großer Schwierigkeiten der Malerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
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Lager, aber meistens doch bei den flachern Gegenden des mittlern Frankreich blieb, z. B.: Teich in Nivernais, die Wiesen von Charency (1857), freigehende Pferde in den Wäldern von Nivernais (1863), die verlassene Hütte (1864), Geißblatt, Dorflache
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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, Sonntagsmorgen, Rheinlandschaft, Landschaft aus Geldern, ein Wäldchen in der Heide, Partie aus dem Harz, und die aus Amerika herrührenden trefflichen Stimmungsbilder: Morgen in den Wiesen, am Fluß Farmington (Connecticut) und Dämmerung bei Peakskill (New
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
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bei Edeghem (Museum in Brüssel), Weide, Wiese, Sumpflandschaft, Morgen in den Ardennen u. a.; bisweilen aber zeigt er sich unter dem Einfluß der Manier des geschichtlichen Genremalers Leys einseitig und unfrei und sucht dessen Geschmack
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0326,
von Langkobis Lansyer |
Öffnen |
er Belagerung von Missolunghi, Heldenthat des Kommandanten Daru (1842), eine Scene aus den »Bekenntnissen« von Rousseau (1846); aus der Zahl seiner Tierbilder: Pferde in der Freiheit, englischer Dachshund, Kühe auf der Wiese (1861), russisches
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0403,
von Nörrbis Oakes |
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verraten und oft von reizender Wirkung sind, z. B.: eine alte Sandgrube (1860), feuchte Wiesen (1861),
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
Öffnen |
), Reparatur eines alten Boots, schlechtes Wetter an der Ostküste, auf den Wiesen u. a.
Oakey (spr. óhki) , Maria , amerikan. Porträt-, Genre- und Stilllebenmalerin, geb. 1847 zu New York, wurde in der dortigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
Öffnen |
399
O'Connell - Öhmichen.
lin); später folgten: Kühe auf der Wiese, pflügende Ochsen (1866), Kuhstall in der Mark (von derbem Naturalismus), Kühe bei
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