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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Brotterodebis Brot und Brotbäckerei |
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220
Brotterode - Brot und Brotbäckerei
Vergiftungen boten im allgemeinen das Bild eines schweren Magendarmkatarrhs mit Durchfall, Erbrechen, heftigem Leib- und Kopfschmerz, Angstgefühl, Gliederschmerzen u. s. w., endeten übrigens sämtlich nach
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0442,
von Unknownbis Unknown |
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der Körper bedarf, in ausreichender Menge im Brote enthalten. Fleisch oder Käse, Brot und Wasser bieten alles, was der Körper bedarf.
Gesundheitspflege.
Gesundheitsregeln.
Der Verein für Gesundheitspflege in Halle a. S. hat folgende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0586,
Brot und Brotbäckerei |
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eine große Menge Wasser aus dem Teige verdunstet, so muß dem für jedes einzelne Brot bestimmten Teigstück ein gewisses Übergewicht gegeben werden, dessen Größe für jede Brotsorte und jede Brotgröße durch Erfahrung festgestellt ist; je kleiner das Brot, um so
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0585,
Brot und Brotbäckerei |
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Brotes zerfällt in zwei Abschnitte: die Teigbildung und das Backen. Erstere bezweckt eine innigere Mischung des Mehls mit Wasser und Ferment. Durch das Backen soll erreicht werden: 1) ein Aufschließen (Verkleistern) der Stärkekörner; 2) eine Lockerung
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0276,
von Unknownbis Unknown |
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Art" zu finden.
Hausmittel und Rezepte.
Silbersachen zu reinigen. Diese mögen noch so angelaufen sein, werden wieder blank und glänzend, wenn man sie in eine Lösung von ⅘ Wasser und ⅕ Salmiakspiritus legt, gut abwäscht und dann gut trocknet
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0470,
Brot (Backen, Backöfen) |
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der Hitze zu vermeiden. Das Wasser löst zugleich etwas Dextrin und erzeugt, indem es verdunstet und das Dextrin als dünne Schicht zurückläßt, den Glanz des Brotes. Durch die Hitze dehnt sich die im Teig enthaltene Kohlensäure aus, und der Alkohol
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0032,
Abendmahl |
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zulässig. Der Gebrauch des gesäuerten Brotes in der griech., des ungesäuerten Brotes in der röm. und luth., ferner die Anwendung von mit Wasser gemischtem Weine in der röm. und griech., von ungemischtem Weine in der prot. Kirche sind kleine, aber zum
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Broturteilbis Brouckère (Charles de) |
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Holz zu gebrauchen, da alle übrigen Heizstoffe durch den Geruch ihrer Verbrennungsprodukte das Brot verderben würden. Eine bereits verbesserte Form dieser Art giebt Fig. 2. In derselben ist A der Backraum mit seinem Mundloch B, von dem hintern Ende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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473
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches).
in Norddeutschland schwach gesalzen gegessen. Sommerroggen liefert besseres als Winterroggen. Aus ganz grobem Mehl bereitet man Kommißbrot und in Westfalen den Pumpernickel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
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°, welche man auf dieser Höhe etwa eine Stunde erhält. Sollen die Brote eine glänzende Oberfläche erhalten, so überfährt man sie kurz vor dem Austragen mit Wasser. Nach der Entleerung des Ofens wird die Feuerung durch Öffnen der Züge etwas angefacht
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Brotbis Brouckère |
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474
Brot - Brouckère.
Kuchen, die aus Wasser und Mehl geknetet und gedörrt waren. Seit dem 18. Jahrh. fand das Weizenbrot so außerordentliche Verbreitung, daß Roggenbrot gegenwärtig nur noch in Deutschland, dem skandinavischen Norden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0472,
Brot (Kleienbrot etc.; chem. Zusammensetzung; Brotschneidemaschinen; Nährwert der Brotsorten) |
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nichts Sicheres wissen. Die folgende Tabelle zeigt an einigen Beispielen die quantitative Zusammensetzung des Brotes:
^[Leerzeile]
Brotsorten Wasser Eiweißartige Stoffe Dextrin u. lösl. Stärke Zucker Stärke Fett
Weizenbrot aus Nürnberg Krume 40,6
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
Zucker (Rohzucker, Kristallzucker, Raffinade, Melis etc.) |
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und durch einspritzendes kaltes Wasser verdichtet wird. Zum Erhitzen des Safts im Vakuum dient ein Schlangenrohr. Man kocht, bis eine Probe der Masse zwischen den Fingern einen Faden von bestimmter Länge gibt, und läßt dann den noch vollständig klaren, aber sehr
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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von Rosolsäure mit Anilin erhalten wird und unreines salzsaures Triphenylpararosanilin ist.
Azurophenolīn, ein neuer, seit 1880 aus England in den Handel kommender Teerfarbstoff von noch nicht bekannter Zusammensetzung; er ist in Wasser löslich
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0637,
von Unknownbis Unknown |
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197
Man mutz von Zeit zu Zeit nachsehen, ob genug Wasser ist, damit der Fisch sich nicht anlegt: man kann in diesem Fall ein wenig Wasser nachgießen; auch empfiehlt es sich, den Saft zu kosten, um eventuell zusalzen zu können.
Gesulzter Karpfen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0710,
von Unknownbis Unknown |
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schnelle gute Besserung! M. W. N.
An L. B. in M. Tapeten. Reimgen Sie die Tapeten durch strichweises Abreiben nach unten mit frischem weichem Brot. Sobald das Brot schmutzig ist, muß es erneuert werden. Man darf das verbrauchte Brot ja nicht zum Füttern
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Pumpensodbis Punas |
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).
Pumpensod (Bilge, Pumpsood, Pumpenkoker), der niedrigste Ort in Schiffen, also am Schiffsboden, wo sich das auszupumpende Wasser sammelt.
Pumpernickel, grobes, schwarzes Brot, welches in Westfalen, besonders im Münsterland, aus zweimal geschrotetem
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Pumpermettenbis Punische Kriege |
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514 Pumpermetten – Punische Kriege
suchen die P. längsseit des beschädigten Schiffs zu gehen und dessen voll Wasser gelaufene Abteilungen mit starken Pumpen
lenz zu halten (s. Lenzen ). Die deutsche Marine besitzt zwei P., je einen für jeden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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mittlern Asien, wird im Sommerfeld bei der Bestellung vernichtet und erscheint im Wintergetreide besonders nach nassen Wintern und an Stellen, wo stagnierendes Wasser das Getreide verdarb. Daraus entstand der Aberglaube, daß aus Roggen oder Weizen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
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erhält es die Bezeichnung Gastmahl (s. d.). Bei den alten Griechen belief sich die Zahl der regelmäßigen täglichen Mahlzeiten auf drei: 1) das Frühstück (akrátisma), in der Regel bestehend aus in ungemischten Wein getauchtem Brot und unmittelbar nach
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Mahlzwangbis Mähmaschine |
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aus Mehl und Wasser, manchmal mit einem Zusatz von Gewürzen, und weiches Brot (mjukt bröd), dem unsrigen ähnlich, in verschiedenen Sorten. Das Mittagsessen wird auf dem Land und in den kleinern Bürgerfamilien um 1 oder 2 Uhr mittags, in den großen Städten
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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begnügen. Die tägliche Nahrung bestand in Brot, dünnen Kuchen und Kresse. Dazu kam in Wasser gekochtes oder am Spieße gebratenes Fleisch mit Salz gewürzt und als Getränk Wasser. Die besten Speisen kamen auf den königlichen Tisch. Der König aß Brot
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0068,
von Broschierte Stoffebis Brünellen |
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Bänder finden sich im
Handel. Verzollung je nach Material verschieden.
Brot , wird seit einigen Jahrzehnten in oder bei größeren
Städten fabrikmäßig dargestellt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0255,
Käse |
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dessen Bereitung die fetteste Milch etwas abgerahmt wurde. Die echten Alpenkäse kommen von Tieren, die den ganzen Sommer auf den Alpwiesen bleiben und auch in der Zwischenzeit nur mit Alpheu und Wasser erhalten werden. Die mit Lab zu scheidende Milch
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0174,
Antworten |
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zubereitet wird: 2 l getrocknete Birnen und ebensovlele Zwetschgen kocht man in Wasser, jedes besonders, ganz weich, steint die Zwetschgen aus, läßt die Brühe ablaufen, die wohl 2 l sein darf. 1 Pfd. Rosinen, 1 Pfd. Korinthen, heiß gewaschen, 1 Pfd
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0082,
von Bayrisch Krautbis Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
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einen Löffel voll Essig und 2-3 Löffel voll Wein und (so man will) ein kleines Stücklein Zucker zu, laßt das Kraut unter öfterem Wenden dämpfen, gibt nur wenig Wasser und nach dem Weichwerden einen Löffel voll Mehl bei. Das Gemüse soll angenehm säuerlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0183,
Anrworten |
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Lumpen zu Stoffen verarbeitet, womit Ihnen gewiß gedient wäre.
An Fr. B. in W. Quittenwürstchen Im VII. Bd. Nr. 18 brachte die Hochschule folgendes gute Rezept: Einige Quitten werden in 4 Teile geschnitten und in Wasser sehr weich gekocht, dann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0067,
von Wirtschaftliche Ratschlägebis Lampenglocken |
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. Zwischen den einzelnen Gängen werden Schalen mit Wasser und Handtücher herumgereicht, damit die Gäste Hände und Gesicht reinigen. Das Gesicht beim Essen arg zu beschmieren, gilt durchaus nicht für lächerlich oder gar für eine Schande; die Hauptsache bleibt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Getreideälchenbis Getreideelevatoren |
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265
Getreideälchen - Getreideelevatoren.
Veränderungen des Korns von der Ausbildung bis zur vollendeten Reife.
Wasser Eiweißartige Körper Fett Stärkemehl, Dextrin Holzfaser Asche
Roggen 1. Periode - 10,2 2,6 81,2 3,1 2,8
2. Periode
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0045,
Arbeiterhygiene (Ernährung, Arbeitsraum etc.) |
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41
Arbeiterhygiene (Ernährung, Arbeitsraum etc.)
funden hat und aus Wasser mit Kaffee und Rum besteht. Diese Mischung wird sehr gern getrunken und hat bei sonstiger kräftiger Ernährung manchen Vorzug vor Bier. Genießt ein Arbeiter täglich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Fettverbindungenbis Feuchtersleben |
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Fleisch,
25 F Brot, allenfalls ein wenig Käse, Salat oder
Obst; als Getränk "/s -^ 1 Wein und vielleicht
'/"I Wasser dazu.
Neben zweckmäßiger Regulierung der Diät müs-
sen Fettsüchtige sich durchaus hinreichende körper-
liche Bewegung im Freien
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0572,
Kartoffel (Aufbewahrung, Verwendung als Nahrungsmittel und in der Technik) |
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572
Kartoffel (Aufbewahrung, Verwendung als Nahrungsmittel und in der Technik).
wozu zweckmäßig die Fescasche Wage benutzt wird (s. Abbildung, S. 571). Man stellt dieselbe auf, wie in der Figur angegeben, füllt das Gefäß a mit Wasser, bis dies
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0469,
Brot (Teigbereitung, Knetmaschinen) |
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469
Brot (Teigbereitung, Knetmaschinen).
förmige Kohlensäure sucht zu entweichen und bildet zahllose Bläschen, welche, durch den zähen Teig zurückgehalten, seine Auflockerung bewirken, die in der Wärme durch Ausdehnung der Kohlensäure
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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und mit Leinwand zugebunden werden. Auf 1 l Wasser rechnet man 32 Blutegel, die keiner weitern Nahrung bedürfen, als öfterer Erneuerung des Wassers, etwa alle acht Tage. Das frische Wasser muß mit dem abzugießenden gleiche Temperatur haben und wird mittels
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Fleischzuckerbis Flémal |
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Rindfleisch sogleich nach dem
Schlachten durch Sieden mit Wasser alle nährenden
Bestandteile entzogen werden. Das Wasser, das
diese Bestandteile in Lösung hält, wird dis zur Ex-
traktskonsistenz eingedampft und der Nest mit dem
feinsten Weizenmehl zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0029,
von Gesundheitspflegebis Konfitüren |
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aufmerksam machen, daß es von großem Vorteil ist, wenn man mit dem Obst zugleich Brot genießt. Dies gilt namentlich für Kinder, welche nach dem Genuß von Obst leicht Unterleibsbeschwerden erhalten. Allen Eltern also, welche ihre Kleinen gesund
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0130,
Resten im Haushalt |
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Rindfleisch, kleine trockene Bratenreste werden durch Aufwärmen unansehnlich. Hat man vom einzelnen wenig, so schneidet man die Fleischresten mit dem Wiegemesser fein, gibt in Milch oder Wasser geweichte Semmel oder Milchbrötli dazu, ebenso feingeschnittene
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0251,
von Unknownbis Unknown |
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in herrschaftlichen Küchen ausgenützt werden. Die Art und Weise, kleine Vögel, z. B. Krammetsvögel, am Spieß zu braten, ist immerhin bemerkenswert, die kleinen Tiere trennt von einander ein Stück Speck, eine Scheibe Brot und wieder ein Stück Speck
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0309,
von Unknownbis Unknown |
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verschiedene Artikel unter folgenden Titeln erschienen: "Speisen für Diabetes-Kranke", "Brot für Zuckerkranke" und "Zuckerkranke". Haben Sie Interesse dafür, so wollen wir Ihnen gern genannte Nummern zusenden. Freundl. Gruß und gute Besserung wünschend. D
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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, Zürich I. Sie werden dort die beste Auskunft erhalten.
An R. H. Hackbraten. Sie dürfen den Hackbraten nicht ins heiße Fett legen und das eingeweichte Brot nicht ausdrücken, sondern so, wie es die Milch oder das Wasser aufgesogen hat, unter die Masse
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Teiggrindbis Teilbarkeit |
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, wird demselben heiß (85-90° C.) zugesetzt. Das Zusammenkneten von Mehl und Wasser wird mittels Knetmaschinen (s. Brot und Brotbäckerei) ausgeführt, während das eigentliche Weichkneten des Teigs mittels sog. Knetmühlen geschieht. Eine bewährte Anordnung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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. Schlechtes Weizenmehl giebt beim Verbacken unter Zusatz von A. ein gut angehendes Brot, das aber bei dauerndem Genuß der Gesundheit nachteilig ist. Trübe Flüssigkeiten, z. B. schlammiges Wasser, lassen sich durch A. klären, indem dieser
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sauerstoff (aktiver)bis Säuferleber |
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337
Sauerstoff (aktiver) - Säuferleber
setzung, die sie früher hatte, da die Pflanzen ebenso
viel S. aus Kohlensäure abscheiden, wie von Men-
schen und Tieren verbraucht wird. In Wasser ist
der S. wenig löslich. 100 Volumen Wasser lösen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0004,
von Für die Küchebis Ungeziefer |
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sollte nicht weggeworfen werden, es gibt eine erfrischende gesunde Suppe. Entweder man röstet Brot und richtet das kochende Wasser darüber an, oder man löscht einen weißen Mehlrost damit ab und kocht die Suppe 20 Minuten und richtet sie über verklopftes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0534,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gedörrte Zwetschgen, nach Belieben können Sie dieselben im Wasser aufweichen und auch das Wasser trinken. Sollte dies nicht genügen, so essen Sie noch dazu morgens nüchtern ein Stückchen frische Butter, aber ohne Brot. Auch Grahambrot, regelmäßig genossen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
Öffnen |
468
Broschüre - Brot.
Broschüre, jedes broschierte Buch von geringem Umfang, insbesondere aber eine Flugschrift (s. d.).
Broseley (spr. brohs'li), Stadt in Shropshire (England), am Severn, bekannt durch seine enkaustischen Ziegel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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171
Bronchophonie - Brot
Bronchophonie (griech.), bei der Auskultation der Lungen in gewissen Fällen wahrnehmbare Verstärkung der Stimme, wenn man den Kranken sprechen läßt; die Erscheinung deutet darauf hin, daß an der betreffenden Stelle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0259,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
d'hote ^[richtig: Table d'hôte] gar übel vermerkt werden. Nicht in die Suppe blasen. Den Löffel nicht mit der Breitseite, sondern mit der Spitze zum Munde führen. Das Essen nicht mit Behagen schlürfen. Nicht mit dem Brot spielen. Kartoffeln nicht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
Wasserreinigung |
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durchsetztes Wasser ist für die Stärkefabrikation und ganz besonders für die
Gärungsgewerbe, als Bierbrauerei, Bäckerei, Gerberei, unbrauchbar; im Brot wird die normale Gärung gestört, im Bier entstehen
unberechenbare wilde Gärungen, die seinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Mehlaukenbis Mehlkäfer |
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, die im wesentlichen die Kleie bilden, gemischt erhält, beim Backen ein schwarzes Brot. In allen Mehlsorten des Handels findet man mehr Wasser und weniger Stickstoff als im Getreide. Die Verminderung des Stickstoffgehalts wird durch Abscheidung der äußern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
Öffnen |
567
Angelfischerei.
Leichtigkeit wegen auf dem Wasser schwimmen. Gute Rollschnüre dürfen sich nicht verdrehen, nach dem Gebrauch müssen sie, um zu trocknen, in gespanntem Zustand aufgehängt werden. Das Vorfach hat eine Länge von 1-3 m und muß
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
französische Häfen in Ballen von 35-40 kg eingeht, bildet meist 6-9 dm lange Stäbe von Fingerdicke, mit graubrauner, runzliger Rinde, im Holze gelb, von Geschmack süß und hintennach im Schlunde kratzend, schwerer als Wasser und darin untersinkend
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0205,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird von 1½ l Wasser und 1½ Pfund Zucker ein Syrup gekocht, dem gut passierten Sprit beigemischt und in Flaschen gefüllt. E. P, Porrentruy.
Milkenbraten. Eine Kalbsmilke wird halb weich gekocht, abgehäutet, aber möglichst ganz gelassen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0238,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
probierte es auch schon mit 70 Fr., aber unser Tisch war dabei gar zu schmal gedeckt zum Arbeiten.
Hier die Einteilung:
130 Liter Milch à 20 Rp. Fr. 26.--
26 Laib Brot Fr. 22.80
Fleisch Fr. 20.--
Butter und Schmalz Fr. 10.--
Spezereien Fr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0292,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
284
man sie in Moos wickeln und ihnen ein Stück in Branntwein getauchtes Brot in's Maul schieben, um sie einige Zeit außer dem Wasser lebend zu erhalten. Sie bieten dann eine wohlschmeckende und nahrhafte, in ganz Norddeutschland beliebte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0537,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, haselnußbraunen Gesichtern der Bauernkinder, die verhältnismäßig wenig Fleisch, dafür mehr Milch, reichlich Gemüse, Brot, frisches Wasser erhalten - die frische Luft nicht zu vergessen.
Gleichwohl gab es eine Zeit und sie liegt noch gar nicht so weit hinter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Broekbis Brotöl |
Öffnen |
.
Bromalīn, Hexamethylentetraminbromäthylat, ein weißes, krystallinisches, in Wasser lösliches Pulver, das man in der Medizin als Ersatz der Bromsalze bei nervösen Leiden anwendet.
*Bromberg, Stadt, liegt auch an der Linie B.-Fordon-Schönsee
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Zuckerharnruhrbis Zuckerrübe |
Öffnen |
1022
Zuckerharnruhr – Zuckerrübe
Preise. Nach den Hamburger Börsenaufzeichnungen und den Magdeburger Großhandelspreisen betrug der Preis für 100 kg Zucker in Mark:
^[Leerzeile]
^[Tabellenanfang]
Jahre Rohzucker (Korn) Raffinade (Brot)
1856‒60
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
Öffnen |
zum Teil sehr weit, treten ihre Reise meist mit Sonnenuntergang an, fallen gegen Mitternacht auf freiem Wasser ein und erheben sich gegen Morgen zu neuem Flug. Sie schwimmen und fliegen gut, laufen aber schlecht und verzehren ebensowohl tierische
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
Öffnen |
; hinzugebrachtes Wasser verschluckt sie begierig unter Zischen. Diese wasserfreie Phosphorsäure (Phosphorsäureanhydrit) bildet jedoch für gewöhnlich keinen Handelsartikel, sondern nur solche P., die noch Wasser chemisch gebunden enthält, demnach
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
Öffnen |
geruchloses, weißes Kristallpulver von scharf salzigem Geschmack, in Wasser leicht löslich, beim Erhitzen unzersetzt flüchtig; die Dämpfe verdichten sich an kalten Gegenständen als sublimierter Salmiak; durch stark glühende Röhren geleitet, zerfällt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
Öffnen |
, ist das Wasser ganz eingekocht und fangen die Schwämme an zu braten, so fügt man das feingehackte Gewürz bei und rührt fleißig etwa 3-4 Minuten. Anrichten, heiß zu Tisch gegeben, mit Brot essen, schmeckt köstlich.
2. Eierschwämme mit Ei. Gleiches Präparat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
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am besten durch eigene Energie ab.
An M. T. in Sch. Tintenflecken in tannenen Fußböden werden erst mit kaltem Wasser gut benetzt, dann überstreut man dieselben mit etwas Sauerkleesalz und wäscht die Stelle recht gut mit Wasser nach.
An H. L. in L
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0391,
von Unknownbis Unknown |
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.
Von Schweinefett nimmt man Flammenschmalz oder Rückenspeck, letzterer ist schmackhafter, aber weniger ausgiebig, läßt das Fett durch die Hackmaschine, (man erhält auf diese Art fast keine Grieben) und setzt es mit ganz wenig Wasser auf schwaches Feuer, kocht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0487,
von Unknownbis Unknown |
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die Pflanzen reichliche Feuchtigkeit. Regen- oder Flußwasser ist das Beste, hat man kein solches zur Verfügung, so nehme man gestandenes Brunnenwasser, denn kaltes Wasser wirkt stets nachteilig. Ueber die Sommermonate ist es von großem Nutzen, wenn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0685,
von Unknownbis Unknown |
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wie Wild herzustellen. Bereitungszeit 2^/2 Stunden. Für 10 Personen. Zutaten: 2^23 Kilo gutes Bratenstück. 1 große Tasse Rotwein,'1 Tasse halb Essig halb Wasser, 1 Lorbeerblatt, 1 Nelke, einige Wacholderbeeren, Gewürz- und Pfefferkörner, 1
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Zucker (Rübenausbeute, Melasseverarbeitung; Darstellung aus Zuckerrohr) |
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verkocht werden. Man erhält dann Brote (Saftmelis), die recht weiß sein können (ein gelblicher Ton wird durch Ultramarin verdeckt), in der Regel aber porös sind, weil der immerhin bedeutende Gehalt an Nichtzucker die Bildung einer geschlossenen, dichten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0176,
Brot (neue Knet- und Teigmaschinen, Hygienisches) |
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Brot (neue Knet- und Teigmaschinen, Hygienisches)
gene Schienen miteinander verbunden sind. Eine einfache Kippvorrichtung gestattet die Entleerung in
^[Abb. Fig. 3. Neue Teigteilmaschinevon Brüning. Vorderansicht.]
einen fahrbaren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0043,
von Falsche Schildkrötensuppebis Aus der Küche |
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die Rebhühner noch gelb werden.
Falsche Schildkrötensuppe. *) (Mock-Turtle-Soup). Man löst einen halben gebrühten Kalbstopf aus, bringt ihn mit kaltem Wasser zum Feuer und läßt ihn unter beständigem Abschäumen eine halbe Stunde kochen. Dann legt man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0117,
von Apfelgeleebis Goulasch |
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Wasser zum Sieden gebracht und dann in frisches kaltes Wasser gelegt; nach 6-8 Stunden wiederholt man dies, kocht die Feigen jedoch diesmal so lange, bis sie sich leicht durchstechen lassen und läßt sie nach dem Auskühlen abtropfen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0247,
von Unknownbis Unknown |
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wird gute Wirkung tun. Fr. H. in W.
An S. Sp. W. Haarwuchs. Häufige Waschungen des Kopfes mit einer milden Seife, von deren Unschädlichkeit man Beweise hat, in weichem warmem Wasser, etwa 26-28°. Oder statt Seife Kleienwaschung "Krüschwasser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0523,
von Unknownbis Unknown |
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gehört auch zu den Speisen, welche nach einer kräftigen Suppe mit Fleisch oder einem Fleischgericht gereicht werden kann. 250 gr Reis quirlt man in kaltem Wasser so lange, bis das Wasser ganz klar bleibt. Dann schüttet man den Reis in eine Kasserole
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0525,
von Unknownbis Unknown |
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in einer Aelplerhütte im Jura oder am Vierwaldstättersee für ca. 8-10 Tage? Ansprüche werden absolut keine gemacht, genügend Brot, Milch und Käse würden den Anforderungen voll und ganz entsprechen.
Von H. M. in Z. Hüsteln. Meine 17 Jahre alte Tochter hat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0644,
von Unknownbis Unknown |
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- 204 -
Aus unserem Leserkreise.
Mittel gegen Leibschmerzen, Kolik u. s. w.
Man koche ca. 1020 Lauchstengel ganz weich im Wasser, gebe von der Masse in ein Tuch und lege sie so warm wie möglich auf den Leib, sobald sie kühl zu werden beginnt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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Flüssigkeit, welche der menschliche oder tierische Körper aufnimmt, um gewisse Bedürfnisse zu befriedigen, namentlich um den Durst zu löschen, für das dem Blut und den Geweben durch Haut, Lunge und Nieren entzogene Wasser Ersatz zu schaffen. Diesen Zweck
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
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Eisenoxyd, Eisenvalerianat); rotbraunes, amorphes Pulver von
schwachem Geruch und Geschmack nach Baldrian, unlöslich in
Wasser, löslich in Äther; wird durch Fällen einer Lösung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
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ist viel Maniocmehl beigemischt. Die Masse quillt im Wasser auf, riecht eigentümlich, altem saurem Brote ähnlich, schmeckt adstringierend und gelinde bitter. Die Indianer benutzen die Masse zum Genuß in Form von Schokolade, wie auch als erregendes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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, und es kennzeichnen sich dadurch die beiden Hauptbestandteile, Stärke und Bitterstoff. Die Flechtenstärke (Lichenin) zeigt sich von der gewöhnlichen in einiger Hinsicht verschieden, teilt aber mit ihr die Eigenschaft, durch kochendes Wasser in einen Kleister
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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der Ertrag etwas höher, das Gemenge aber nicht so gut wie die Einzelfrüchte verkäuflich, weil das Mehl nur zu Brot oder in der Küche verwendbar ist. Der Preis ist daher etwas geringer als der Preis der Einzelfrüchte. M. kommt nur im Lokalhandel vor
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
Öffnen |
des rhombischen Systems, gewöhnlich längsgestreift. Seltner wird das pulverige Salz in gelinder Hitze geschmolzen und zu Broten ausgegossen. Geschmolzner oder tropfenweise auf ein kaltes Blech fallen gelassener S. wird unter dem Namen Salpeterzeltchen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0034,
von Sommer in der Küchebis Versand frischer Blumen |
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Sommergerichte. In beiden Fällen weicht man Reibbrot in Wasser auf, tut so viel ganze Eier, als nötig sind, um der Masse Haltbarkeit zu verleihen, Salz, Gewürz und eine tüchtige Menge geriebener Möhren dazu und vermengt alles gut. Dann werden Klöße daraus
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0474,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Salz und 100 gr gestoßenen Zucker hinzu, läßt die Masse auskühlen und zieht 3 Dezil. steifgeschlagenen Rahm darunter, hüllt ^[richtig: füllt] die Masse in eine Form und stellt sie 1½-2 Stunden in kaltes Wasser oder auf Eis, stürzt und verziert den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0612,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. fauren Rahm in die heiße Butter und begießt den Braten damit. Die Sauce bereitet man, indem man den Bratensatz abbürstet, etwas kochendes Wasser, 5 Gr. Liebigs Fleischextrakt, einen halben Teelöffel Mondamin und die zum Begietzen des Bratens benutzte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0662,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
bestreut man den Boden eines Einmachkübels dicht mit Salz, legt die Bohnen daranf und drückt sie unter Hinzufügung von noch etwas Salz und etwas Bohnenkraut recht fest hinein, bedeckt sie zu oberst mit Weinblättern und legt auf diese ein in Wasser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0066,
Fasten |
Öffnen |
nach Sexagesimä an nur Mehl- und Pflanzenspeisen, in den drei letzten Tagen der Karwoche nur Brot und Wasser erlaubt.
Die römisch-katholische Kirche hat von der alten Strenge jetzt sehr viel nachgelassen. Viele ihrer ehemaligen Fastenzeiten sind ganz
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
Öffnen |
in der Kleidung helle, leuchtende Farben, salbte Haupt und Bart mit wohlriechenden Ölen und schmückte sich wohl auch selbst mit Blumen und Kränzen. Vor dem Essen nahmen Sklaven den Gästen die Sohlen ab und wuschen die Füße. Vor und nach der Tafel wurde Wasser zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
Öffnen |
, hatte weiche Hände und Füße, welche neue Blutblasen zeigten, und sah gesund aus. Gegen alle Speisen und Getränke, außer trocknem Brot und Wasser, zeigte er anfangs Widerwillen; die gewöhnlichsten Gegenstände und Erscheinungen des Lebens schienen ihm
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
Öffnen |
Getreideart für sich allein! Schwarz- und Weißbrot, trocken oder in Wasser, Milch etc. geweicht, ist besonders im Winter wohlthätig. Niemals soll man mehr vorwerfen, als die Hühner eben in einer Mahlzeit verzehren können. Während des Brütens füttert man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0350,
Griechische Kirche |
Öffnen |
Wasser vollzogen und mit ihr gleich das Chrisma (Firmung) verbunden. Beim Abendmahl gebraucht sie gesäuertes Brot und mit Wasser vermischten Wein. Allen Kommunikanten, auch den Kindern, wird das Brot gebrochen in einem mit dem Weine gefüllten Löffel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
Schiffshygiene (neuere Maßregeln) |
Öffnen |
und in Gaben von 0,5 Deziliter gereicht werden. Als antiskorbutische Mittel dienen außer Gemüse und Zitronensaft besonders Kartoffeln, Zwiebeln, Runkelrüben. Frisches Brot, das nur auf einigen Linien auch für Zwischendeckpassagiere geliefert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
Öffnen |
, dann brechen Kohlenoxydflammen hervor, und sobald diese reichlicher auftreten und die Masse steifer geworden ist, wird sie in eiserne Wagen gezogen und nach dem Erstarren aus diesen herausgestürzt. Die erhaltenen Brote (Bälle) bilden die Rohsoda
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Schiffahrt, elektrischebis Schiffshygiene |
Öffnen |
in die Stellung Fig. 5 kommt. Hierbei wird das Wasser auf der rechten Flossenseite in der Richtung des Pfeiles hinausgestoßen. Geht nun die Flosse aus der Stellung Fig. 5 über die Stellung Fig. 6 in die Stellung Fig. 3 zurück, so wird das Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
Öffnen |
verordnet werden. - P. sind zollfrei; die daraus bereitete weingeistige Tinktur oder Extrakt s. Nr. 5 a des Tarifs.
Pumpernickel; eine besondre Art dunkelbraunes Brot, das besonders in Westfalen das allgemeine Nahrungsbrot bildet, aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0094,
von Leichtes Gebäckbis Antworten |
Öffnen |
wird die Kachel auf einem Spirituskocher zu Tisch gegeben. Jeder Gast nimmt eine Gabel, sticht in ein Stück Brot, taucht es in die Kachel und läßt sichs schmecken. So wird die Fondue in Neuchatel gegessen, was natürlich stets zu viel Heiterkeit Anlaß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0129,
Skandinavische Küche |
Öffnen |
schlägt man von dem Weißen einer beliebigen Anzahl von Eiern Schnee, verklopft das Gelbe derselben mit wenig Wasser, rührt das gewiegte Fleisch und zuletzt den Eierschnee dazu, salzt und schüttet das Ganze in eine mit Butter ausgestrichene
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
Öffnen |
werden. Nachher formt man auf ein bestrichenes Blech ein Brot, das die längliche Form eines Wickelkindes haben soll, das Gesichtchen wird mit Mandeln und Weinbeeren markiert. Ist der Stollen aufgegangen, wird er am besten beim Bäcker gebacken und wenn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0245,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sich schon durch Austrinken von rohen Eiern hochgradige Verdauungsstörungen zugezogen. Die beschriebene Art, Eier zu genießen, ist also vollkommen unrationell, dagegen ist rohes Ei gequirlt und geschlagen in Wasser oder anderen Getränken sehr zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0427,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
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schmack, 1 Löffel Milch. Die Brötli werden in Brocken geschnitten, Zucker darüber und mit 1 Liter Milch übergössen, 1 Stunde stehen lassen und inzwischen hin und wieder durchrühren. Die Milch muß vom Brot völlig aufgesogen werden, dann 1
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0687,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und fügt dann das übrige dazu. Die Masse kommt in eine gut bestrichene und bestreute Form, wo sie bei guter Hitze gebacken wird. Das Brot schneidet man beim Gebrauch in hübsche Schnitte. Sehr gut zu Liqueur und Wein.
Aus^,Häusltche Konditorei" von^Z
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
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Frau Irma.
«Kochrezepte.
Preßkopf. Ein Schweinskopf wird der Lange nach gespalten, sehr sauber geputzt und mit 23 Kalbs- oder Schweinsfüßen in Wasser und Salz, Essig, Zwiebeln, Gewürz und 2 Lorbeerblättern weichgekocht. Nach dem Erkalten nimmt
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