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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Weikersheimbis Weilen |
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589
Weikersheim - Weilen
das zu den Sakramentalien (s. d.) gerechnet und bei Weihe- und Segenshandlungen angewendet wird, namentlich auch an den Kirchenthüren in Gefäßen von Stein oder Metall, den Weihkesseln oder Weihbecken (Aspersorium
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Weilburgbis Weimar |
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Königs Adolf (von Nassau) und war ständige Residenz der Fürsten von Nassau-W. Vgl. Wenckenbach, Beschreibung des Bergreviers W. (Bonn 1880).
Weilen (eigentlich Weil), Joseph, Ritter von, dramatischer Dichter, geb. 28. Dez. 1828 zu Tetin bei Prag, ging
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94% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Weikersheimbis Weilbach |
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volkstümlichen Geist und das dialektische Gewand. Gesammelt erschienen sie Nürnberg 1814 (3. Aufl. 1834); eine Auswahl veröffentlichte Fromman (das. 1857).
Weil, 1) (W. der Stadt) Stadt im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Leonberg, an der Würm
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70% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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der Erde ein, sondern fließt jetzt gleichsam ohne daß man ihn sieht und ist nach einer Weile ganz verschwunden. Darum glaube ich, daß dem Bach dieser Name Schmiecha gegeben worden sei, weil "schmiechen" in unserer Volkssprache so viel bedeutet
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70% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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geschwächt in strengster Enthaltsamkeit ein einsames Leben führte. Sie wurde aber Frau Schwester Adelhaid genannt und endigte ihr Leben in der besten Weife. Als nach ihr die Regel des heiligen Franziskus eingeführt worden war, war in dem Dorf Weiler
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70% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Weilerbis Weimar (Stadt) |
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590
Weiler - Weimar (Stadt)
akademie in Znaim, und wurde 1861 Skriptor der Hofbibliothek zu Wien und zugleich Professor der deutschen Sprache und Litteratur an der Generalstabsschule. 1874 wurde er vom Kaiser von Österreich durch Verleihung
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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eine Burg errichtet und nachher, als die Baume gefällt waren, an der Stelle des Hains ein Dorf gebaut und Felder angepflanzt, und der schlimme Name blieb sowohl der Burg als dem Ort. Oder ist der Name zusammengesetzt aus Schal und Klingen, weil es ein
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70% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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abzugeben pflegten.
Wenn man durch das Tal des Flüßchens Ach weiter hinabgeht, so ist da das Dorf Weiler (Wilerium), in dem die Erde auch reichlich gesundes und gutes Wasser hervorsprudelt; und ich glaube, daß dieser Sprudel, wenn die Alten ihn gesehen
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70% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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sie sich in ein anderes Haus einschließen ließ. Diese verrichtete alle Tage besondere Gebete, es möchte doch der Herr in seiner Gnade den Ort in Weiler von der unerträglichen Wut des Feindes reinigen. Und man glaubt, sie habe für den Ort und die Personen
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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erhöht worden, als der weise Herr Johannes Ehinger Bürgermeister war, im Jahr des Herrn 1497. Von damals an aber erhielt dieses Tor einen anderen mehr der Vernunft angemessenen und der Wahrheit entsprechenden Namen; weil ein Teil der Stadt innen neben
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
- |
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2
Wie ferner Ulm urbs genannt werden kann, so auch civitas, weil civitas und urbs dasselbe sind. Und wenn eine Stadt (urbs) oder Feste (castrum) nicht eine civitas sein sollte, so wird sie eine civitas schon durch die Tatsache, wenn ein Papst
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0023,
Hauptteil |
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, und sie in eine solche Höhe zu schleudern; daher können diese Meteormassen keine Erdprodukte sein. 2) Können diese Massen, wie einige geglaubt haben, auch nicht vom Monde zu uns gekommen sein, und noch von demselben zu uns kommen, weil a) ihre Anzahl
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0077,
Zusatz |
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es sich gegen die mächtigen Meeresfluthen geschützt hat. Indessen werden diese dasselbe nicht dagegen geschützt haben, wenn der Schweifstern, welcher von Süden herkam, sich hier mit der Erde vereinigt hätte, weil alsdann die Wasserfluthen über
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die richtigeren, weil feineren und schmiegsameren Ausdrucksmittel besitzt.
^[Abb.: Fig. 514. Michelangelo: Die Erschaffung des Lichtes.
Aus dem Deckengemälde der Sixtinischen Kapelle. Rom. Vatikan.]
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1098,
Werk |
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sein, Eph. 4, 24. denn solche gefallen GOtt wohl, welche aus dem Glauben kommen, Röm. 14, 23. Ebr. 11, 6. Christen sind emsig, gnte Werke zu thnn, a) weil es GOtt befohlen, Joh. 13, 34. 1 Thess. 4, 3. b) weil der Glaube dadurch fruchtbar und also
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0403,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sich in einfacher Weise von dem Kohlenwasserstoffe Methan CH4 ableiten lassen; man bezeichnet sie darum auch als Derivate (Ableitungsprodukte oder Abkömmlinge) des Methans. Die alte Benennung "Fettreihe" rührt daher, weil die Fette und Oele
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0464,
Geist |
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460
Geist.
Denn der HErr (Chrlftns) ist der Geist fter wirkt eeden, Segen, Gerechticlkeit), wo aber der Geist des HErrn ist, daist Freiheit (vom Fluch), 2 Cör. 3, 17.
Weil ihr denn Kinder seid, hat GOtt gesandt den Geist seines Sohnes in eure
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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erobert und das Volk draußen in Gefahr gebracht werden könnte, weil damals die Zeiten ziemlich unruhig waren. Auch konnte man bei großen Festen nicht gut dem Gottesdienst bei Nacht anwohnen, weil die Tore nicht geöffnet wurden, und viele blieben auch an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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51
Aus allem bisher Gesagten steht der Ursprung der obersten Bürger fest, auch warum kein Zünftiger in ihren Stand zugelassen wird; und daß sie als wahrhaft Adelige anerkannt werden, das erhellt aus folgendem.
Erstens weil sie mit Adeligen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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124
kehrte, in enger Freundschaft mit der ehrwürdigen Frau Äbtissin Elisabet Krelin verbunden nach Urspringen zurück, ganz erfüllt von der Sehnsucht nach der Ordensregel. Aber es schien allzuschwierig, dieses Kloster zu reformieren, weil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Abendmahl |
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und unbegreifliche Art. Und solches muß geschehen, weil GOtt nichts redet, was nicht wahr, 4 Mos. 23, 19. und weil er allmächtig ist und überschwenglich thun kann, Eph. 3, 10. Offb. 1, 8. Hier muß die Vernunft unter den Gehorsam des Glaubens.
§. 9. c
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0341,
Flüssige und feste Fette |
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328
Flüssige und feste Fette.
(Bestandtheile vieler Cognacessenzen); vor Allem in kolossalen Quantitäten zur Seifenfabrikation. Hierzu ist es als billigstes, weisses Fett ganz besonders noch deshalb beliebt, weil es sich mit starken Laugen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0505,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gepulverte Bicarbonat weit reiner sein als das sofort als Krystallmehl hergestellte, weil dieses immer etwas Mutterlauge einschliesst.
Anwendung findet das Salz hauptsächlich medizinisch als säuretilgendes Mittel in Gaben von 0,5 bis höchstens 2,0
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0575,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Darstellung von Versilberungsflüssigkeiten und vor Allem zu photographischen Zwecken. Für diese wird das Silbernitrat am liebsten in krystallisirter Form angewandt, weil hierbei eine Verfälschung mit Kaliumnitrat ausgeschlossen ist.
Prüfung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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- und anderen Säuren sein, weil es sonst die Haut reizt. Technisch findet es eine sehr grosse und mannigfache Verwendung: zum Füllen von Gasuhren (es genügt hierzu schon ein Glycerin von 18° Bé., doch muss dasselbe säurefrei sein); zur Verfertigung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0140,
Kosmetika |
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sein kann, weil sie die Haut vor den schädlichen Einflüssen der Luft schützen, so wirkt doch der dauernde Gebrauch selbst dieser nur unschädliche Mittel enthaltenden Puder schädigend auf die Haut, weil er die Poren und Talgdrüsen derselben verstopft
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
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und besonders von Chroniken; denn es besteht die Besorgnis, daß er Neues auch aus alten Worten schmiede. Weil ich aber nicht weiß, was ich sonst tun soll, so unterfange ich mich mit der Bitte um Nachsicht, ans Werk zu gehen. Wenn ich nun von Ulm rede, werde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Caurabis Causa expressa |
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Römern geschaffener Grundbegriff des Vertragsrechts. Man kann unterscheiden das abstrakte Versprechen, wie es in einem Wechsel (s. d.) vorliegt. Der Wechselschuldner muß zahlen, weil er versprochen hat, ohne daß gefragt wird, weshalb er versprochen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
Die Zeit der "Renaissance" |
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aus dem Grunde, weil sie derselben nur einen beschränkten Raum überließ, an und zwischen den Säulen und in den Bogenfeldern war kein ausreichender Platz zur "freien" Entfaltung bildnerischer Kunst, deren Formen sich vielmehr den baulichen anschmiegen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ehre |
Öffnen |
.
Dem Ehrgeiz, Joh. 8, 54. A.G. 12, 22. 23.
Der Unbußfertigkeit, Klagel. 1, 8. c. 4, 16. Hos. 4, 7.
Dem Uebermuth, Ezech. 28, 6. 7.
Der Unkeuschheit, Sir. 47, 2 l. 1 Thess. 4, 3.
§. 3. Ehre der Christen ist das Kreuz, weil sie 1) dadurch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0700,
von Unknownbis Unknown |
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356
wirksamer als warme Wasserbäder, weil in letzteren die Haut nur äußerlich gereinigt wird und der Badende nicht ausdünstet, während er sich im Wasser' befindet. Im Dampfbad dagegen wird ber Körper in fünf Minuten gleichmäßig erwärmt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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18
wurde aus 2 Faßhahnen Wein ohne jeglichen Nutzen der Stadt oder der Bürger verkauft, weil sie frei den Wein einlegten und frei verkauften, und kein Wein von einem Ulmer gekauft wurde außer aus diesem Keller und die Wirte daselbst sich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
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59
Zehnten. Es wurde aber die Gegend durch schwere Kriege so sehr beunruhigt, daß sie auf ihrer Feste durchaus nicht mehr sicher sein konnten, weil der Kampf besonders gegen sie wütete; daher verlegten sie ihren Wohnsitz und zogen nach
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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82
ihnen, wenn sie ihm folgen wollten, eine Reformation und Zurückführung der Monarchie in die Stadt Rom versprach. Dieser Mann aber hieß Rentius, 1) weil er aus der edlen Familie der Rentier war. Mit einem Heer, das er gesammelt hatte
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0067,
Zusatz |
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die ganze Erde. " Das Zend- oder Urvolk lebte zu dieser Zeit in Eeri-ene *), das ist, in dem gelobten, glücklichen Eeri oder Ari, seinem Urlande glücklich, weil es hier immer Sommer war. Plötzlich aber brach (als
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*) Die Sylbe ene bedeutet
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0075,
Zusatz |
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beiden Oerter kann dieser Strom auch kein anderer, als der Oxus sein, weil nur dieser zwischen beiden Oertern hinabfließt und schiffbar ist, und unter der Schneedecke des Albordy entspringt.
Da nun diese Angaben in der Zend-Avesta die Lage des Urlandes
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0081,
Zusatz |
Öffnen |
im Anfange angeführt habe, nur von dem Urvolke können erhalten haben, hinblicken.
Und wenn dies Urvolk in dem Besitze solcher Kenntnisse war, wie die des Thierkreises voraussetzen, und denselben erfunden hat, wie solches höchst wahrscheinlich ist, weil
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0084,
Zusatz |
Öffnen |
in Ansehung der Form, weil sie aus Gebeten, Hymnen und Gesprächen zwischen einem Seher und der Gottheit, wie in der Zend-Avesta, bestehen, wie auch in Ansehung der Gegenstände der Verehrung, indem die Hymnen und Gebete, wie in der Zend-Avesta, an die Sonne
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0177,
Flores. Blüthen |
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von Likören.
Beim Trocknen sind die Klatschrosenblätter sehr dünn auszustreuen und häufig zu wenden. Nachdem sie lufttrocken, werden sie am besten im Trockenofen vollständig ausgetrocknet und dann, weil sie sehr leicht Feuchtigkeit anziehen, sofort in gut
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0274,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, wobei die Temperatur bis zu 65° gesteigert wird, angewandt werden kann, richtet sich nach der Natur der Blüthen. Der Fabrikant zieht die Infusion vor, weil sie zu einem rascheren Resultate führt,
Das Verfahren hierbei ist ein einfaches. Man zieht
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oder gemahlenem Zustande. Letzteres ist das Material zur Herstellung aller übrigen Baryumsalze.
Anwendung findet das Baryumcarbonat als solches fast nur als Gift für Ratten und Mäuse. Es wirkt wie alle Baryumsalze giftig, weil es im Magensaft in Lösung kommt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0732,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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719
B. Farben für Malerei und Druckerei.
Boden senkt. Kreide ist aus dem Grunde nicht zum Vermischen passend, weil sie die Farbe zähe und schmierig macht. Eine weitere Regel ist die, dass man um so weniger Oel zum Anreiben benutzt, je schwerer
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0149,
von Flüssige weisse Schminkebis Fettschminke |
Öffnen |
- oder Olivenöl und 1 Th. Wachs. Noch besser eignet sich dafür aber das sog. Mollin, weil man eine solche Schminke nachher mit Wasser leicht abwaschen kann. Will man aber eine reine Fettgrundlage, so ist das Lanolin dafür sehr geeignet, weil
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0262,
Lacke und Firnisse |
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gekommen, auch die sog. Zapon-Lacke, s. Einleitung, sind Celluloid-Lacke und eignen sich dieselben, weil sie auch, in dicken Schichten aufgetragen, vollkommen harte und sehr blanke Ueberzüge liefern, und weil sie bei ihrer vollständigen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0287,
Autographische und litographische Tinten |
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herstellbaren Abzüge eine ziemlich beschränkte (30-60); anderntheils sind die Schriftzüge, weil aus Anilinfarben bestehend, sehr vergänglich. Will man letzteres vermeiden und eine unbegrenzte Zahl von Abdrücken erhalten, so muss man zu einem anderen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0336,
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc. |
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, ist für Spirituosen nicht zu empfehlen, weil der Farbstoff sich vielfach direkt auf der Glaswandung niederschlägt.
Für Gelb.
Spirituöse Auszüge von Kurkuma oder Saffran; ferner wässerige Lösungen von Saffransurrogat (Dinitrocresol).
Für Blau.
Indigokarmin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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, Artemis, Hera -, welche dort vielfach Züge der semitischen Astarte aufweisen.
Diese kurze religionsgeschichtliche Bemerkung habe ich hier eingeschaltet, weil sie auch einige Erscheinungen in der Kunstentwicklung der verschiedenen Gebiete verständlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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. Dies erklärt auch, daß die Masse des Volkes "kunstsinnig" wurde, weil die verständlichen Kunstwerke "wirkten"; wobei auch noch der äußerliche Umstand in Betracht kam, daß sich das Leben der Griechen und Römer in der Oeffentlichkeit "auf dem Markt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
ermessen. Das Innere erscheint auch beim ersten Anblick kleiner, als es ist, zum Teil deshalb, weil die wuchtige Vorderseite einen ungewöhnlichen Eindruck von Größe macht, hauptsächlich aber, weil man nicht sofort einen augenfälligen Maßstab
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Anfang der Creatur GOttesbis Anfechtung |
Öffnen |
und das Ende, Offb. 1, 8. (S. A und O.)
Anfang der Creatur GOttes
Dieser Name wird dem Anfange ohne Anfang, d. i. dem Sohne GOttes beigelegt, nicht als wenn er selbst unter die Creaturen bei der ersten Schöpfung mit gehörte; sondern, weil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eigenliebebis Eigensinnig |
Öffnen |
seines Vaters, Rom. 8, 32. weil er der Eingebornc ist, Joh. 3, 16. und nicht ein angenommener (wider die Socinianer), und weil er GOtt ganz eigens angehört, mit GOttes Wesen innig verbunden, von ihm unzertrennlich, und GOtt unentbehrlich ist; daher eben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0573,
Herr |
Öffnen |
Gottheit und Mittleramts, Joh. 20, 28. 1 Cor. 8, 6. denn er hat auch David erlöset, Ps. 68, 21. b) weil er nach seiner Menschheit erhöhet worden, Ps. 8, 7. A.G. 2. 36. 1 Cor. 15, 27. c) weil auch Davids Feinde zum Schemel seiner Füße liegen; d) weil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0883,
Schrift |
Öffnen |
es Alles beschlossen unter die Sünde, Gal. 2,
22. (S. Geschließm §. 3.) Weil du von Kindheit auf die heilige Schrift weißt, kann dich
diefelbe unterweisen zur Seligkeit; denn alle Schrift, von
GOtt eingegeben zc., 2 Tim. 3, 15. 16. Und die Todten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Unreinigkeitbis Unschlachtig |
Öffnen |
hat an den Kirchengütern, 1 Cor. 7, 14.
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0509,
Galvanisches Element |
Öffnen |
kräftiger als später, weil der Sauerstoff der in ihrer Flüssigkeit absorbierten und an der negativen Elektrode adhärierenden atmosphärischen Luft mit dem durch den elektrischen Strom ausgeschiedenen Wasserstoff sich verbindet und so das Element
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
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der vergangenen Sünden, der gegenwärtigen Lüste, und der zukünftigen. Vöse Gedankeu sind wirkliche Sünden: a) weil das Gesetz auch böse Gedanken verbietet, Ebr. 4, 12. b) weil sie des Menschen unsterblichen Geist beflecken, Matth. 15, 18. 19. c) weil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Hoffnung |
Öffnen |
er ist meine
Hoffnung, Ps. 62, 6. Pf. 71, 5. Sprw. 22, 19. Laß mich nicht zu Schanden werden über meiner Hoffnung,
Pf. 119, 116.
Die Hoffnung (die aehoffte Sache), die sich verzieht, ängstiget das
Herz, Sprw. 13. 12.
Züchtige deineu Sohn, weil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Juniasbis Kahn |
Öffnen |
, 14 ff.
** I) Der jüngste, weil dann die unendliche Ewigkeit anfängt.
2) Gin Tag des Gerichts, Matth. 10, 15. c. 11, 22. 24. Röm. 2, IS. weil Christus den Erdkreis an demselben richten wird.
3) Der Offenbarung des Gerichts
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Apostel |
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69
Apostel.
Apostel
§. 1. Ein Botschafter und Gesandter, und wird I) Christus (der Großgesandte und Hohepriester) selbst also genannt, Ebr. 3, 1. weil ihn der Vater um der Menschen Seligkeit willen in die Welt gesandt.
§. 2. II
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Trägerrechtbis Tragisch |
Öffnen |
.) heißt nach Aristoteles ein Ereignis, welches zugleich Mitleid (mit dem von demselben Betroffenen) und Furcht (für uns selbst) erweckt. Dasselbe muß einerseits ein Leiden sein, weil dessen Anblick sonst nicht selbst ein Leid wecken könnte; aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Bauformen, welche er bei der Anwendung der letzteren beachtet wissen will. So erklärt er die korinthische Ordnung, als die "ansehnlichste", für Klöster und Madonnenkirchen geeignet; die jonische, weil sie auf weibliche Körpermaße bezogen sei, passe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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aller baulichen Schönheit sind. Richtig erkennt er aber, daß die Antike allein doch nicht genüge, weil jede Zeit ihre eigenen Aufgaben habe und daher auch eigener Ausdrucksformen bedürfe; er versucht daher, neue Ordnungen zu erfinden, und zwar
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
. die Stadt Gaza daher benannt, daß Cambyses daselbst Schätze aufgehäuft hatte; denn gaza bedeutet Schatz. So ist Argentina (Straßburg) wegen des in den Staatsschatz der Römer gesammelten Silbers (argentum) und Basel (Basilea) so genannt, weil es an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
6
der Benennung der Stadt Athen, die ihren Namen wegen des aus der Erde wachsenden Ölbaums erhielt, sowie auch Ihericho die Stadt der Palmen genannt wird 2 Paralip. c. 28, (1. 2 Chron. 28, 15) weil dort Palmen im Überfluß wachsen. Auch andere
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
diese nicht Hand anlegten, wie Nehem. 2 steht. Und sie errichteten auch andere Türme außer den Tortürmen, und weil das Volk sich von Tag zu Tag vermehrte und die Stadt zu einer Geschäftsstadt wurde, fügten sie zu den 3 andern, früher erbauten Toren
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
und Schmausereien willen ihre Adelssitze auf, weil sie unter den schwelgerischen und gierig alles verschlingenden Schlemmern, den dick und fett gewordenen Städtern verweilend auch die Sitten des Adels verlieren. Einige aber begeben sich aus Mangel an Kräften
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
Öffnen |
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sie an der letzten Stelle aus dem Grund gesetzt, weil, als ich schon die vorangehenden beschrieben hatte, in Ulm die Hochzeit eines von Weschbach gefeiert wurde, der hier seinen Wohnsitz zu haben beschlossen hatte; und deswegen, weil
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
Öffnen |
regierende Burgermeister, und dreifaltig ist er, weil stets drei von den Geschlechtern einander im Burgermeisteramt folgen, denn zu Seiten des regierenden stehen die zwei Altburgermeister. Und gleichwie der Herr Christus 12 Apostel und 72 Jünger gehabt hat
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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hinaufkommen.
Die dritte Zunft ist die der Marner, d. h. derjenigen, welche graue Tücher aus Wolle machen oder mit ihnen handeln. Denn ehemals war diese Zunft die mächtigste in Ulm, durch Reichtum und Angehörige hervorragend, weil fast aller Handel von ihnen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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, Männer und Frauen das Werk betrieben, weil die Not, wie sich zeigen wird, sehr drängte. - Ein anderes Werk war gleich mit diesem begonnen worden, fürwahr ein großes und herrliches. Denn weil sie von der Furcht vor einer Belagerung der Stadt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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und Arme, Handwerker, Ordensleute, Geistliche, Scholaren und Geschäfte aller Art. Denn weil die Gemeine durch die angekauften Herrschaften reich geworden war und viele Reichtümer der Stadt zufloßen, so mußten sich notwendig auch die Menschen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Von dem Kloster Hegbach |
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ungeduldigen Klosterbrüder stand. Mit großer Mühe also und vielen Sorgen brachte er dieses Kloster zu solcher Vollkommenheit, daß es ein Muster aller Klöster in Alemanien wurde und andere Klöster von ihm aus reformiert wurden, weil es mehrere eifrige
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Von dem Kloster Hegbach |
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. Jungfrau Maria, weil es ihr zu Ehren an einer bergigen, waldigen und einsamen Stelle gegründet worden ist nach Art der ersten Klöster jenes Ordens, der im Jahr des Herrn 1098 begann, lange vor dem hl. Bernhard. Wer aber dieses Kloster gegründet hat
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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) im letzten gedenkt, und die in der bekannten Stadt Laodicea in der Provinz Phrygien von heidnischen Eltern geboren Nympha genannt worden war, weil in dieser Provinz eine bedeutende Verehrung der Nymphen herrschte, und diese Gegend ist in der Nähe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
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. h. auf 80-120 Schritt möglichst gleiche Höhe schießen, weil es nach der verschiedenen Beleuchtung und nach der Beschaffenheit der Bestände, in welchen das Wild steht, schwierig ist, die Entfernung ganz richtig zu schätzen; keinenfalls darf die Kugel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Landwirtschaftliche Versuchsstationenbis Landwirtschaftspolitik |
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der Leitung von Chemikern; sie wurden ursprünglich auf Stöckhardts Anregung (die erste 1851 zu Möckern bei Leipzig) als "agrikulturchemische Versuchsstationen" gegründet, weil man damals alles Heil für die Landwirtschaft von der Chemie erwartete, und erst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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(Großschönau etc.) gefunden hat und noch jetzt in vorzüglicher Beschaffenheit
geliefert wird, weil man dort nur das beste Handgarn dazu verwendet. Mit der Zeit
und namentlich seit Einführung des Jacquardstuhls
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0108,
Eisen |
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auf Schmiedeisen ist vielfach versucht, aber wenig in dauernde Anwendung genommen worden, weil nur reine, reiche und leichtflüssige Erze brauchbar sind, weil der Brennmaterialaufwand und der Verlust an E. durch Verschlackung ein sehr großer war. Dennoch liefert
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0052,
Genussmittel |
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verrieben und die Mischung mit geschmolzener Kakaomasse 500,0 vermengt. Die Tafeln dieser Chocolade sind, weil sie leicht beschlagen, mit Konditorlack zu überziehen.
Eichel-Chocolade n. Dieterich.
Eichelkaffee-Extrakt (Helfenberg) 100,0
Zuckerpulver
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0088,
Spirituosen |
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sie länger lagert, ein weit feineres Aroma als die mit frischem Kraut bereitete, weil letzteres der Essenz leicht einen krautigen Geschmack verleiht.
Dr. Mampe'sche Tropfen-Essenz.
Auf 1 Liter Essenz werden ausgezogen:
Kardobenediktenkraut 25,0
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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wird in der romanischen Bauweise hauptsächlich nur bei den Gewölben und Bogenreihen (Arkaden) angewendet, weil er eben aus Zweckmäßigkeitsgründen aufgenommen worden war; bei den anderen Einzelheiten - Thüren, Fenster, Friese u. s. w. - behielt man den Rundbogen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
Germanische Kunst |
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) und die Jacobskirche in Lüttich (1513-38) (Fig. 287) gelten als die bedeutendsten Schöpfungen des strengen Stils. Die Letztgenannte ist namentlich deshalb auch bemerkenswert, weil hier schon Züge der Früh-Renaissance auftreten. (Man beachte das Portal und den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
Germanische Kunst |
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erscheint das Verhältnis richtiger, weil der steil aufwärts gerichtete Blick die oberen Teile der Massen verkürzt sieht. Zwei hohe und schmale Fenster auf jeder Seite des Mittelfensters lösen die in der Masse der Schauseite steckenden unteren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
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, weil man auf deren Richtigkeit keinen Wert legt. Die Vorliebe für Sinnbilder besteht fort, zu den aus der altchristlichen Zeit überlieferten kommen jetzt mancherlei neue hinzu, welche der vertieften religiösen Anschauung entsprechen. Der Aufschwung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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die Bewegung, welche die deutsche Tafelmalerei emporgebracht, am frühesten und stärksten. Naturgemäß mußte unter diesen Köln bald die Führung übernehmen, weil diese Stadt an Handel und Gewerbefleiß, Reichtum und geistigem Leben damals nicht nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
Die Zeit der "Renaissance" |
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auch noch in der "gotischen", während in Italien, wie wir gesehen haben, bereits im 14. Jahrhundert die Malerei die Vorherrschaft antritt. Immerhin haben jedoch solche "Schlagworte" eine Berechtigung, weil sie gewisse
^[Abb.: Fig. 399. Brunellesco
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Die Zeit der "Renaissance".
italienischen, als vielmehr mit der deutschen; weil sie eben mit dieser die Grundlage des gotischen Schmuckstils gemeinsam hatte.
Kirchenbauten. Namentlich in den Kirchenbauten, die auch in Frankreich in dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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als "Maler" mit Arbeit überlastet, so kam nun noch dazu, daß er nach Bramantes Tod auch zum päpstlichen Baumeister ernannt wurde und als solcher den Bau der Peterskirche zu leiten hatte. Er wurde dadurch auf ein ihm mehr fremdes, weil seiner Natur weniger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
sondern vielmehr noch jene zwischen deutschem und italienischem Wesen kennzeichnen. Die gedankliche Auffassung ist bei beiden großartig, aber doch jeweils von anderer Art, weil sie durch das Volkstum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Gehilfen hatte und auch andere ihm persönlich nahe gestanden hatten. Diese Nachfolger unterlagen nach dem Hinscheiden des Meisters teils italienischen Einflüssen, teils vergröberten und verflachten sie dessen Kunstweise, weil sie nur das Aeußerliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0621,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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.
In diesem Sinne ist nun Michelangelo der "Vater des Barockstiles" geworden, der zunächst die Richtung Palladios ganz in den Hintergrund drängte. Als jedoch jener "entartete", richtiger gesagt, sich ausgelebt hatte, weil er eine Weiterbildung nicht mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Beschränktheit und mußten auch "kleinlich" werden. So kam es denn, daß die eigen-deutsche Kunst gegenüber der fremden in das Hintertreffen geriet, und letztere auch auf deutschem Boden mehr Ansehen gewann, weil sie und ihre Vertreter allenthalben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0634,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. In dieser Zeit der Not konnte man nicht daran denken, große Denkmalswerke zu schaffen, und die Baukünstler mußten sich damit begnügen, zu "schreiben" anstatt zu bauen; sie verfaßten Bücher, in welchen sie ihre Gedanken niederlegten, weil zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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639
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Im Baulichen herrschen die runden und geschwungenen Linien ausschließlich vor, weil dadurch der enge Raum für das Auge erweitert erscheint; dieser Absicht dient noch mehr das Deckengemälde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eigenen neuen Gedanken, sondern nur Gemeinplätze enthalten. So mögen auch die Augen vieler an Werken der Barockbildnerei mehr Wohlgefallen finden, als an manchen der herben, ungelenken Darstellungen der älteren Kunst, die jedoch deshalb höher stehen, weil
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0706,
von Unknownbis Unknown |
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, ist von größtem Wert. Ein Kranker, der stetig in einem lichtarmen, halbdunklen Zimmer weilen muß, dünkt sich in einem Käfig zu sein, während ihn die goldenen hereinflutenden Sonnenstrahlen aus seiner Haft loslösen, ihn mit der Außenwelt in Verbindung
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0017,
Hauptteil |
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von ihr getragen und umhergeführt werden können, weil diese nicht ein Mal einen Wassertropfen umherzuführen vermag, gehören auch die Meteorsteine, welche man, ihres Ursprungs wegen, jetzt Cosmolithen nennt, und die theils in einer festen dichten
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0024,
Hauptteil |
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) können diese Massen nicht in der Atmosphäre erzeugt werden, weil a) diese nur 9 bis 10 Meilen hoch ist, und jene Massen in einer Höhe von 60 bis 100 Meilen, wie die darüber angestellten Be-^[folgende Seite]
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*) Eine Geschwindigkeit welche 7 Mal
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0038,
Hauptteil |
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er dieß Alles überblickt, in ein tiefes Staunen und in eine stille Bewunderung über die Größe seines Gottes versetzt wird.
Aber so ist es nicht mit den Kometen, weil diese das ganze Sonnenreich durchkreuzen, und deswegen, bald von dieser, bald
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0043,
Nachtrag |
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Veränderung erlitten hätte, weil der Erdtheil nicht von ihr weggenommen wäre, sondern nur unter die Fluthen würde versenkt worden sein.
Gegen die hier nur kurz dargestellten Sätze über die Ausbildungsart der Erdoberfläche muß ich zuvor, ehe ich
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