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Ihre Suche nach Eier europäischer Vögel I
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0352a,
Eier europäischer Vögel I |
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0352a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Eier europäischer Vögel I.
Zum Artikel "Eierkunde".
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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, streicht im Herbst weit umher und legt im März in verlassene Nester andrer Vögel 4 Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 7). Nur in Australien fehlt die Sumpfeule (Rohr-, Moor-, Brand-, Kohleule, Otus brachyotus L., s. Tafel), welche der vorigen sehr ähnlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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meist zweimal im Jahr und legen jedesmal 4-15 Eier, welche von beiden Eltern ausgebrütet werden. Im Käfig gewöhnen sie sich bald ein, werden aber niemals eigentlich zahm und verfolgen im Gesellschaftskäfig selbst größere Vögel mit Mordlust
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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355
Verbreitung der Säugetiere, Taf. I-IV (12 Kärtchen). XVII 795
Vögel.
Papageien, Tafel I, II XII 666
Sperlingsvögel, Tafel I, II. XV 126
Ausländische Stubenvögel XV 401
Paradiesvögel XII 698
Deutsche Raubvögel XIII 596
Adler I 120
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Ei (Oologie) |
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und von diesem auf seinen Platz zurückkehrt.
Die Eierkunde (Oologie)
(hierzu 2 Tafeln "Eier europäischer Vögel" mit Namenregister)
ist derjenige Teil der Ornithologie, welcher sich mit dem Studium der Außenhüllen des Vogeleies beschäftigt, indem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 38). Das Weibchen brütet allein und wird vom Männchen gefüttert. Der Wanderfalke wird höchst schädlich, zumal er für zahlreiche andre Raubvögel jagt, indem er diesen sofort seine Beute überläßt, wenn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
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. Tafel "Eier I"), beim zweiten Gelege im August weniger und brütet sie in 12, bei schlechter Witterung oft erst in 17 Tagen aus. Die S. lebt hauptsächlich von Zwei- und Netzflüglern, Schmetterlingen und Käfern, erjagt diese je nach Witterung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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und schädlicher Insekten. Er nistet auf hohen Bäumen und legt 2-3 blauweißliche, rötlich gefleckte Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 35). In der Gefangenschaft wird er sehr zahm, brütet Hühnereier aus und pflegt die Küchlein; frisch eingefangen, stellt er sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Muskelfaser) .....
Eiderente
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Nachtigallbis Nachtstücke |
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Aprils und nistet auf oder dicht über dem Boden, in Erdhöhlungen, im Gestrüppe oder in einem Grasbusch. Sie legt 4-6 grünlich braungraue, gelblichbraun gestrichelte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche Männchen und Weibchen gemeinsam ausbrüten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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erlangen, oft große Stücke aus den Bäumen und Stöcken heraus. Die Bruthöhle wird meist in Buchen und Kiefern angelegt und ist etwa 40 cm tief bei 15 cm Durchmesser; im April legt das Weibchen 3-5 porzellanweiße Eier, s. Tafel "Eier I". Der Buntspecht (Rot
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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Dächern, in weiten Baum- und Mauerlöchern und legt im Juni 4-5 blaugrünliche, hell rostfarbig gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 49), welche beide Eltern in 14 Tagen ausbrüten. Man hält ihn in der Gefangenschaft, um ihn die Fliegen im Zimmer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
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verträglich und singt fleißig und recht hübsch. Es nährt sich von Insekten, nistet auf Wiesen im Gras und unter einem Busch und legt Ende Mai 5-7 hell blaugrüne, zuweilen gelbrot punktierte Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 55), welche vom Weibchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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, auf Weidenköpfen etc. und legt 6-8 bläulich- oder grünlichweiße, grau punktierte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 77), die das Weibchen allein ausbrütet. Nach der zweiten Brut leben die Familien in innigem Verband und vereinigen sich vor der Abreise mit andern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
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bisweilen ganze Mahlzeiten. Er nistet im Busch niedrig über dem Boden und legt 5-6 gelbliche, grau, braun oder rot gezeichnete Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 43). In der Gefangenschaft erfreut er durch seinen mannigfaltigen Gesang, hält aber nur bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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. Nov. 1558. Vgl. Hartmann, Ehrhard S. (Tübing. 1870).
Schnepfe (Scolopax L.), Gattung aus der Ordnung der Stelzvögel und der Familie der Schnepfen (Scolopacidae), meist kleinere Vögel mit gedrungenem Leib, mittelgroßem, seitlich zusammengedrücktem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kuchenreuterbis Kuckucksvögel |
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zu stumpfem Winkel; auf diese
laufen die Tiere herauf und stürzen sich in die Töpfe,
die sie nicht wieder verlassen können.
Küchenschelle, Pflanzenart, s. I>ui8ati11a.
Küchlein, s. Kücken.
H^eioknt., hinter naturhistor. Namen Abkürzung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1014,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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........
- (Taf. Eier I, Fiq. 6-10).....
Eu en (Taf. Schmetterlinge II, 3 Fig.) .
Eumeniden (Erinnyen)........
Euphorbiaceen, Fig. 1 - 3......
Nupl<0rbia O^s»liri8!di2.8(Taf.Giftpflanzeu I)
- I^ktlivri8............
Europa/Fluh
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
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tarda L., s. Tafel "Watvögel I"), der größte europäische Landvogel, über 1 m lang, 2,4 m breit, am Kopf, Hals und dem obern Teil der Flügel hell aschgrau, auf dem Rücken rostgelb, schwarz gebändert, im Nacken rostfarbig, unterseits schmutzig weiß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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in den Seestädten, nistet gesellig in Mauerlöchern und legt 4-6 blaß blaugrünliche, dunkelgrün getüpfelte Eier (s. Tafel "Eier I"). In der Gefangenschaft ist sie sehr liebenswürdig und lernt auch leicht sprechen. -
Der R. war bei den Alten der weise
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
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821
Seidenreiher - Seiditen
duktion, namentlich in Europa, veranlassen und stete
Einfuhr frischen Scidensamens (Eier oder Grains,
auf Kartons abgelegt) aus Japan nötig machen.
Die hauptsächlichsten Seidenraupenkrank-
heiten sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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738
Reptilien (Klassifikation).
besondern Harnblase an. Die Schlangen scheiden einen Harn von fester Form und ungemein reich an Harnsäure aus. Die Geschlechtsorgane stimmen am meisten mit denen der Vögel überein. Stets sind die Geschlechter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1025,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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zur Schlacht bei (1757) .
Kolkrabe (Taf. Eier I, Fig. 64) ....
Kolmar. Stadtwapheu........
Köln, Stadtplan und Stadtwappcn . . .
- Umgebung (Karte Rheinprovinz). . .
- Tom, 2 Tafeln.........
-------(Taf. Glasmalerei. Fig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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im Mai und Juni 5-6 grauweiße, braun gezeichnet Eier (s. Tafel "Eier I"). Im Herbst wandert er in großen Scharen, nicht selten mit den Feldlerchen bis Südeuropa, Nordafrika und Südwestasien. In der Gefangenschaft hält er sich gut. Der Baumpieper
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
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und Nordamerika. Als halber Nanbvogcl
würgt sie manchen kleinen Vogel, zerstört besonders
gern Nester kleinerer Singvögel, deren Eier sie auf-
hackt, und ist durch diese Feindschaft gegen die in-
sektenvertilgenden Sänger wirklich ein sckädlicher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
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Wangen, rotgrauen Nacken und Scheitel und durch zwei weiße Querbänder auf den Flügeln. Eier des Feld- und Haussperlings zeigt die Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 22 u. 23 (Bd. 17). Eine im südl. Europa einheimische Art
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1039,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)........
Nötcläffchen (Taf. Affen III).....
Nothenburg ob der Tauber, Stadtwappen
Notholz (Taf. Farbcpflanzcn).....
Notierender Spiegel:c.........
Notierofcn (Taf. Goldgewinnung, Fig. 10)
Rotkehlchen (Taf. Eier I, Fig. 45
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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gebaut, kugelförmig, gewöhnlich an dichten Endspitzen der Äste großer Nadelbäume befestigt. Es enthält im Mai und Juli 6-10 weißlich gelbgraue oder blaß fleischfarbene, lehmrot gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 24). Sein Gesang ist abgebrochen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
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und Fruchtkernen, richten in den Bananen- und Guavapflanzungen großen Schaden an, fressen auch Eier und junge Vögel, sollen zwei Eier in hohle Bäume oder Baumäste legen und werden ihres Fleisches und der Federn halber in Menge gejagt. Der Pfefferfresser (Toko
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Rabbabis Rabe |
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die Nester und richtet bedeutenden Schaden an. Er horstet im ersten Frühjahr auf Felsen oder hohen Bäumen, legt 5-6 grünlichblaue, grün u. grau gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I") und verläßt die Jungen nie. In der Gefangenschaft wird er sehr zahm und zeigt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Nandubis Nanking |
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. Bde.).
Nandu (Rhea Möhr.), einzige Gattung der Familie der Nandus (Rheïdae) aus der Ordnung der Kurzflügler, straußähnliche Vögel mit einem dem des Straußes sehr ähnlichen Schnabel, sehr langen, vorn mit breiten, queren Schildern versehenen Läufen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Pirotbis Pisa |
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Wellhorn verwandte Gattung
der Vorderkiemer mit birnförmigem Gehäuse, dessen
letzte Windung sehr groß ist. Die Arten bewohnen
tropische Meere und legen ihren Laich in eigentüm-
licher Weise ab (s. Tafel: Eier I, Fig. 11).
?irus L. (?xi'u3
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
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666
Papageien (Kakadus).
mit denen der Affen verglichen. Ihre Stimme ist höchst bildsam und zur Nachahmung der verschiedenartigsten Laute, namentlich auch der menschlichen Stimme und der Gesänge andrer Vögel, befähigt. Sie leben meist gesellig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im V. Band |
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Echinodermen, Tafel 289
Edelsteine, Tafel (mit Textblatt) 312
Eier europäischer Vögel, Tafel I, II (mit Register) 352
Eiche, Tafel 354
Eidechsen, Tafel 367
Eingeweide des Menschen, Tafel I, II 380
Einsiedlerkrebse, Tafel 393
Eisen, Tafel I, II
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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und deshalb zur Zucht wenig geeignet. Die gelblichweißen Eier werden in 30 Tagen ausgebrütet. In Europa hat sie sich wiederholt fortgepflanzt. Das Fleisch ist sehr schmackhaft. In der Mythologie tritt die Gans oft an die Stelle des Schwans
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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aus Brutkasten, baut das Nest aus Halmen, Lappen, Federn etc., welche mit dem klebrigen, erhärtenden Speichel überzogen werden, und legt Ende Mai 2-3 weiße Eier (s. Tafel "Eier I"), welche das Weibchen allein ausbrütet. In Italien werden die noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Spenzerbis Spergula |
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weiße, graue oder grünliche, rot und blau gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche das Weibchen allein ausbrütet. Der S. ist ein sehr schädlicher Raubvogel und verdient keine Schonung. In der Gefangenschaft wird er durch seine Scheu, Wildheit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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(daher der Name), auch in Mauerlöchern, Felsritzen oder auf dem Boden, er brütet nur einmal und legt 4-7 schmutzig grünlichweiße oder gräuliche, in der Regel weiß punktierte Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 12), welche das Weibchen allein in 16 Tagen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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kommen in Deutschland noch der große Waldlaubsänger (P. sibilatrix Bechst., s. Tafel "Eier I") und der Tannenlaubsänger (P. rufa Lath., s. Tafel "Eier I"), in Schwaben und Bayern auch der Berglaubsänger (P. Bonelli Bechst.) vor
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Papageifischebis Papalsystem |
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858
Papageifische - Papalsystem
nuug der Vögel, die durch manche Eigentümlichkeit
sich von allen verwandten scharf sondert, 5. B. eine
ungemein fleischige, dicke, für einen feinen Geschmack
eingerichtete Zunge und einen mit der Stirn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Eiswollebis Eiszeit |
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oder Juni 6-7 sehr große, weiße Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 1), welche das Weibchen in 14-16 Tagen ausbrütet. Jung eingefangene Vögel gewöhnen sich leicht, alte nicht immer an die Gefangenschaft. Bei den Alten war der E. Gegenstand vieler Mythen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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, mit einem 1877 erbohrten Brunnen, dessen erdiges, kalkhaltiges Sauerwasser (23,9° C.) sich bei Nierensteinen, Rheumatismus, Gicht und chronischen Geschwüren bewährt.
Ganoiden, s. Fische, S. 298.
Ganomatit, s. v. w. Gänsekötigerz.
Gans, Vogel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 5).
Mandeln (Amygdalae, Tonsillae), bei den Säugetieren zwei zur Kategorie der sogen. geschlossenen Lymphdrüsen (s. d.) gehörige Organe im hintern Teil der Mundhöhle. Sie ragen mit ihrer freien Fläche in diese hervor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Austerndiebbis Austin |
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das preußische landwirtschaftliche Ministerium (das. 1871); Collin, Om Östersfiskeriet i Limfjorden (Kopenh. 1872); Möbius, Die Auster und die Austernwirtschaft (Berl. 1877); Simmonds, The commercial products of the sea (Lond. 1879); Busch, Der gerechte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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.
Er ist ein unruhiger scheuer Vogel, der sein Nest in
Fclsenhöblen, in Steinhaufen oder in Erdlöchern
anlegt. Seine 5-7 Eier sind blaß bläulichweiß.
Eine weitere Gattung sind die Wiesenschmätzer
ski-atwcow) von bunter Färbung, bei der Braun
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
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ihrer Bedeutung
legte sie dann durch ein einjähriges Studium bei
Pariser Gesangmeistern, das 1864 mit einem
Engagement am liieatrs I^i'i^uß seinen Abschluß
fand. Von hier aus ward sie bald durch ganz Europa
und durch Amerika als eine der ersten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
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wird, in Form eines kegelförmigen Haufens mit
flacher Mulde errichtet, in welcher der Vogel seine
zwei weihen Eier von kreidigem Aussehen bebrütet,
indem er sich mit eingezogenen Beinen auf das
Nest setzt. Der Vogel nährt sich von weichen Tieren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
Öffnen |
und Vögel; alle aber nehmen nur lebende, selbsterworbene Beute zu sich und jagen meist in der Dämmerung. Die wärmern Klimate sind besonders reich an großen und mannigfach gefärbten Arten. Die Bewohner der kältern und gemäßigten Gegenden halten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
Öffnen |
) und der Unterfamilie der eigentlichen Finken (Fringillinae), Vögel mit meist kurzem, schlankem, kegelförmigem, am Grund breitem, auf der Firste fast immer geradem, ungekerbtem Schnabel, gefiederten Borsten am Oberschnabelgrund, langen Flügeln, in denen die zweite
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
Öffnen |
, unten rostgelb mit braunen Schaftstreifen. Die
K. bewohnt Europa und Mittelasien und ist diesseit
der Alpen ein Wandervogel. Obwohl die K. auch
Mäuse srißt, ist sie im ganzen doch als ein schäd-
licher Vogel anzusehen, da sie auch Rebhühner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Heherkuckuckbis Heiberg (Hermann) |
Öffnen |
der Kuckucksvögel
(s. d.), mit graubrauner Ober-, hellgrauer Unterseite
und schmutzig gelbweißer Kehle und Vorderbrust.
Die Deck-, Schwung- und Steuerfedern haben weiße
Spitzen. Der Vogel bewohnt Nordafrika und Süd-
europa, besonders Spanien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Kondratowiczbis Konferenz |
Öffnen |
543
Kondratowicz - Konferenz
Ein Nest scheint der K. nicht zu bauen, sondern auf
Felsenvorsprüngen Zu brüten. Seine Eier sind
schmutzigweiß, ungefleckt und über 10 cm lang.
Vereinzelte Exemplare gelangen nach Europa und
pflegen sich in den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Lullybis Lunaria |
Öffnen |
. Sie hausen zu Millionen auf den Vogelbergen der nordischen Küsten und leben nur von Meertieren. Das Weibchen legt nur ein Ei, das es
auf dem Felsen ohne Nest bebrütet. Die Eier und die fetten Jungen werden im ganzen Norden gern gegessen; die alten Vögel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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der Backzähne ergiebt sich, daß die A. vorzugsweise von vegetabilischer Nahrung leben; sie ziehen Früchte und Samen vor, ohne indes Insekten, kleinere Vögel und Säugetiere, Reptilien sowie Eier und Würmer zu verschmähen. Die Eckzähne erinnern zwar an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
Öffnen |
. B. am Harz, recht häufig, bevorzugt Laubwälder, gleicht in seiner Lebensweise vielfach dem S., ist aber behender und baut ein frei stehendes Nest. Er raubt nachts wohl noch mehr junge Vögel und Eier, auch Speck und Schinken. Das Weibchen wirft 4-6
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
Öffnen |
und fliegt ziemlich schnell, aber nicht gern über weite Strecken. Er nistet in hohlen Bäumen oder sonst geeigneten Spalten, unter Hausdächern etc. und legt im März und Juni 8-9 weiße, braun getüpfelte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 21), welche beide
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
Öffnen |
, versteckt Nüsse in Rissen, Spalten, Dächern. Er nistet in Baumlöchern und verklebt die Öffnung derselben bis auf ein kleines Loch mit Lehm und Speichel; Ende April legt er 6-9 weiße, rot punktierte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche das Weibchen allein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Pirnatzabis Pirouette |
Öffnen |
Eier (s. Tafel "Eier I"), welche Männchen und Weibchen in 14-15 Tagen ausbrüten. Der P. nährt sich von Raupen, Schmetterlingen, Würmern, Kirschen, Beeren etc. und hält in der Gefangenschaft nur bei sehr guter Pflege aus.
Piron (spr. -óng), Alexis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Stiedabis Stiehle |
Öffnen |
Carduelis elegans Steph., s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel I, Fig. 8, beim Artikel Singvögel), ein zur Familie der Finken gehöriger, sehr bunter Singvogel, der in ganz Europa, aber auch in Syrien, Mittelasien, Sibirien und Nordafrika vorkommt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Plattnasenbis Platzgeschäft |
Öffnen |
. Tafel: Papageien III, Fig. 4) nach
Europa, während von den eig entlich enP.(?1^>
cei'tMZ) regelmäßig eine große Anzahl herüberkom-
men. Am bekanntesten ist die Nosella (I^iHt^oc^-
5N3 6xiiniu8 F7ian, s. Taf. II, Fig. 5) aus dem südl.
Australien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
Öffnen |
abgestoßenen Schnee erkennt. Außerdem fängt man die M. in Eisen und mit der Prügelfalle, nachdem sie vorher durch kleine Vögel oder Eier angekirrt sind, legt auch für den Steinmarder Tellereisen auf den Absprung, d. h. auf die Stelle, auf welche er beim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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864
Iberische Halbinsel - Ibisse.
Trauben, auf Kalkboden in Südwest- und Westdeutschland, I. umbellata L., einjährig, mit violetten oder purpurnen Blüten, in Spanien, werden in mehreren Varietäten als Freilandpflanzen in Gärten kultiviert
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Laufende Rechnungbis Laufkäfer |
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und 24 Arten Südasien bis Peking
herauf, und die malaiische Inselwelt bis Australien
und Tasmanien, ganz Afrika einfchließlich Mada-
gaskar. Eine Art, das europäische L. (^ui-nix Z^iva."
ticg. DeF/o/ttcn'ne, s. Tafel: Hühnervögel I,
Fig. 7
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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Bismarck i. W.-Winterswyk der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 3723 meist kath. E., Post, Telegraph, Amtsgericht (Landgericht Münster, Westf.), alte Stadtmauern mit 5 Festungstürmen, 3 Kirchen, Rektoratsschule, Kranken-, Waisen- und Armenhaus, sowie 4
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Zaubersprüchebis Zaunkönige |
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Kopfstück (Genickstück), b Stirnriemen, c Kehlriemen, d Backenstücke, e Nasenriemen, f Mundstück und g Hebel der Kandare, h Kinnkette, i Kinnkettenhaken, k Trensengebiß, l Trensenzügel und m Kandarenzügel.
^[Abb.]Fig. 1.
Zugpferde werden meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
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Friedens starb A. 16. April 1472 in Vercelli. Wichtig war sein Testament vom 10. Sept. 1470, welches die Primogeniturerbfolge nochmals feierlichst sanktionierte.
6) A. I., Ferdinand Maria, Herzog von Aosta, Exkönig von Spanien, geb. 30. Mai 1845
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
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bis 1500 m, auch im Ob. Er ist der gefürchtetste Raubfisch der europäischen Süßwasser, schwimmt sehr schnell und geschickt, verschlingt Fische, Frösche, Schlangen, Vögel und kleine Säugetiere, erwürgt selbst den Schwan und schnappt nach den Füßen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Kern.bis Kerner |
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gefleckte und gestrichelte Eier. Nach der Brutzeit streicht er mit seinen Jungen im Land umher. Der Gesang ist nicht viel wert; auch richtet der Vogel in Kirschpflanzungen, auf Erbsenbeeten etc. oft erheblichen Schaden an. In der Gefangenschaft wird er sehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
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.
Trompetenschnecke, s. Tritonshörner.
Trompetervögel (Psophiidae Bp.), Familie der Watvögel, Vögel mit kräftigem Leib, mittellangem Hals, kurzem Schnabel, hohen, langläufigen, kurzzehigen Füßen, kurzen, gewölbten Flügeln und kurzem, schwachfederigem Schwanz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Zaunkirschebis Zebid |
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. Übrigens baut der Z. auch Nester, welche nur zum Schlafen, nicht zum Brüten dienen. Gewöhnlich brütet er im April und im Juli. Das Gelege besteht aus 6-8 weißen, braunrot gefleckten Eiern (s. Tafel »Eier I«, Fig. 23), welche Männchen und Weibchen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Kiang-subis Kiefer (anatomisch) |
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Winkel östlich und südöstlich als öde, bis 180 m tiefe
Schlucht an dem an der Westwand stehenden Kloster Mar Saba vorüber und fällt südlich unter der Klippe Ras el-Feschka ins Tote Meer ab. Europäer haben den zwischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Nancysäurebis Nangis |
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südamerik. Straußarten Ilksa amei-i-
C5M3.1.at/5. (s. Tafel: Straußvögel II, Fig. 1),
liliea v^vinii AonU (Darwins Strauß) und
I5K63. inacroi-iiMeiiH H^?at. Die N. haben einen
breiten, niedergedrückten Schnabel, große Nasen-
löcher, die Flügel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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, wovon 204240, 9 qkm zu Europa und 127820 qkm zu
Asien gehören, mit 283445 E., d. i. 8 auf 1 qkm. Die Grenze zwischen dem europ. und asiat. Anteil bildet der Rücken des Uralgebirges.
Letzteres ist hier nicht hoch, aber 50–70 km breit. Nach O
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