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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0065,
Gemeinde (Gesetzgebung, Gemeinderecht, Gemeindeverfassung) |
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Gemeinde (Gesetzgebung, Gemeinderecht, Gemeindeverfassung).
Landeshoheit der Dynasten untergruben jedoch die städtische Freiheit und Gemeindeselbständigkeit. Dieselbe Erscheinung findet sich auch in andern Staaten des europäischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Doreloteriebis Dorf |
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ebendeshalb Marktflecken genannt werden, ist jedoch das Marktrecht vielfach eingeräumt. Bedeutungsvoll ist dagegen der Unterschied zwischen Stadt und Land in Ansehung der Gemeindeverfassung (s. Gemeinde). Der Bezirk, welchen ein D. nebst Feldern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Gemeindeabgabenbis Gemeindebeisassen |
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, die in dieser Beziehung in Thätigkeit tritt. Nach manchen Gemeindeverfassungen besteht zwar eine repräsentative Gemeindevertretung, doch ist die Beschlußfassung über einzelne besonders wichtige Gemeindeangelegenheiten, z. B. über die Aufnahme
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
Belgien (Verwaltung, Wohlthätigkeitsanstalten, Rechtspflege) |
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Minister nur auf Verlangen einer der beiden Kammern begnadigen. Die Provinzial- und Gemeindeverfassung Belgiens stellt Provinz und Gemeinde als selbständige Autoritäten hin, die nur insofern einer Einwirkung der Zentralgewalt unterliegen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0335,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
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Beglerbeg vorstand, und die in mehrere Sandschaks geteilt war. Doch blieb
den Unterworfenen wenigstens eine Art von Gemeindeverfassung unter selbstgewählten Ortsvorstehern (Archonten, Demogeronten oder
Kodscha-Baschi). Die Cykladen zahlten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0388,
Mecklenburg (Verfassung und Verwaltung) |
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- und Amtskonventen, zusammentreten. Was die Gemeindeverfassung betrifft, so gibt es außer in den Städten nur noch in dem landesherrlichen Domanium Gemeinden, von denen letztere nur für innere Gemeindeangelegenheiten bestimmt sind; sonst bestehen ländliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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Gemeindeverfassung mitbrachten. Fürsten, Klerus und Adel begünstigten diese Einwanderung um so mehr, als ihre vorteilhaften Wirkungen augenfällig waren, aus den Dörfern sich Städte entwickelten, welche meist magdeburgisches Recht bei sich einführten, und Handel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0090,
Spanien (Verfassung. Verwaltung und Gerichtswesen) |
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. Die Gemeindeverfassung ist, wie auch die Provinzialverwaltung, im wesentlichen der französischen nachgebildet. (S. Ayuntamiento und Alcalde.) Ein Unterschied in der Gemeindeverfassung zwischen Stadt und Land besteht nicht. Die ältern privilegierten Städte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Gemeindefinanzenbis Gemeindehaushalt |
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.) eingeführt worden ist, diese Unterscheidungen geschwunden, und die Grundlage der modernen Gemeindeverfassung ist vielfach die Einwohnergemeinde im Gegensatz zu der frühern Bürgergemeinde. Vgl. Gemeinde.
Gemeindefinanzen. Die Worte Finanz, Finanzwesen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0214,
Stadt (Verfassungen) |
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staatlichen Bevormundung befreit. Ihr folgte die revidierte Städteordnung vom 17. März 1831, welche die Möglichkeit erweiterte, durch Ortsstatuten Sonderbestimmungen treffen zu können. Nach einem mißglückten Versuch, die Gemeindeverfassung für die Städte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0563,
Bayern (Verwaltung) |
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ist maßgebend die Gemeindeordnung vom 29. April 1869, die Pfalz hat eine eigene vom gleichen Tage, beide abgeändert durch Gesetz vom 19. Jan. 1872 sowie durch spätere Gesetze bezüglich einzelner Artikel. Die Pfalz hat nur eine Form der Gemeindeverfassung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Synodebis Synonyme |
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eingeführt. Auf diese Gestaltung wirkten reform. Anschauungen (die reform. Kirche faßt die Gemeindeverfassung dogmatisch) unzweifelhaft ein. Jedoch waren die reform. Presbyterien aus der Zeit Calvins kirchlich-aristokratische Körperschaften, die sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
Baden (Geschichte: Revolution 1848) |
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1849 die Grundrechte als badisches Landesgesetz. Außer den schon vorhandenen Gesetzen zum Schutz der freien Presse und des Petitionsrechts, außer den Geschwornengerichten und der freien Gemeindeverfassung wurde eine Menge von Gesetzen vereinbart
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
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sie von den Tscherkessen abhängig, dann leisteten sie den Russen Gehorsam, die ihnen ihre althergebrachte freie Gemeindeverfassung ließen. Ihre Hauptbeschäftigung besteht in Gartenbau und Viehzucht; sie sind teils Christen, teils Mohammedaner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
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., daß ihre independentistische Gemeindeverfassung auf dem Grundsatz freiwilliger Vereinigung beruht; alle haben daher auch mehr oder minder strenge Kirchenzucht mit Ausschließung aus der Gemeinde. Bedeutend ist die Thätigkeit der meisten B. in allen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Bayern (Gemeindeverwaltung, Rechtspflege, Armenwesen, Finanzen) |
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1869. Für die Pfalz besteht eine besondere Gemeindeordnung vom gleichen Datum. Die Gemeinden diesseit des Rheins haben entweder die städtische oder Landgemeindeverfassung; in der Pfalz besteht nur eine Form der Gemeindeverfassung. In den Städten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beisitzerbis Beitzke |
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Staatsverfassung und Kriegswesen etc." (Frankf. 1822) und "Betrachtungen über Gemeindeverfassung" (Augsb. 1831) zogen ihm ihrer Freimütigkeit wegen Anfeindungen zu.
Beispiel (lat. Exemplum), der einzelne konkrete, aus der Erfahrung entlehnte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Bergmännchenbis Bergrecht |
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aus Sachsen und Meißen in Böhmen, Mähren und Ungarn, in Tirol und Italien Eingang. Die deutschen Bergleute nahmen ihre Gemeindeverfassung und ihr B. mit in die Kolonien, welche sie mitten unter einer romanischen und slawischen Bevölkerung gründeten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Bestätigenbis Besteck |
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einer freien Gemeindeverfassung mehr Rechnung und beschränken in der Regel das B. auf die Wahl der höhern Verwaltungsorgane (Bürgermeister, Gemeindevorstand, Schulze, Kreisdeputierter etc.). Außerdem spricht man noch von einem B. bei Strafurteilen, indem man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Beylebis Beyschlag |
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sind zu erwähnen: "Die Christologie des Neuen Testaments" (Berl. 1866); "Die Paulinische Theodicee, Rom. 9-11" (das. 1868); "Die christliche Gemeindeverfassung im Zeitalter des Neuen Testaments" (Haarlem 1874); "Zur Johan-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Daltonismusbis Dalwigk |
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die vormärzlichen Zustände wiederherzustellen und ahmte mit besonderer Vorliebe das System Napoleons III. nach. So wurde namentlich die Gemeindeverfassung nach französischem Muster eingerichtet und für die Wahlen das System der offiziellen Kandidaturen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Decazevillebis Dechamps |
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Verhandlungen über die Neugestaltung der Gesetze über den höhern Unterricht (1835) und über die Gemeindeverfassung (1836) beteiligte. 1841 wurde D. Gouverneur der Provinz Luxemburg, blieb aber Mitglied der Kammer, in welcher er bei dem Gesetz über den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0768,
Deutscher Befreiungskrieg (Vorbereitung) |
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. Kreis- und Gemeindeverfassung sollten nach Steins Ideen die Grundlage der Provinzialstände bilden, und diese Selbstverwaltung sollte nicht bloß die Last der büreaukratischen Verwaltung erleichtern, sondern auch die Gefühle für Vaterland
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0799,
Deutschkatholiken |
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. Der Gebrauch der lateinischen Sprache wird abgeschafft. Die Gemeindeverfassung steht auf demokratischer Basis; die Gemeinde gebraucht ihr altes Recht, sich ihre Geistlichen und ihren Vorstand frei zu wählen. Den Geistlichen steht die Verwaltung der geistlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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als Oberlehnsherrn anzuerkennen. Die Bedingungen waren jedoch glimpflich; die D. behielten Freiheit der Person und des Eigentums, freie Gemeindeverfassung und ihr Landrecht sowie Wahl ihrer Beamten. Ihr Land wurde in drei Teile geteilt: den Süderteil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0453,
Forstwirtschaft (Geschichtliches) |
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und die persönliche Sonderstellung der Forstwirte. Die freie Agrar- und Gemeindeverfassung der germanischen Stämme war der veränderten Rechtsanschauung (dem Eindringen des römischen Rechts) und den feudalen Institutionen des Mittelalters zum Opfer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0293,
Gewerbegesetzgebung (die deutsche Gewerbeordnung von 1869) |
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Besitz des Bürgerrechts abhängig, jedoch kann, wo dies in der betreffenden Gemeindeverfassung begründet ist, die Verpflichtung zum Erwerb desselben binnen drei Jahren ausgesprochen werden. Der Gewerbebetrieb bleibt jedoch allen in den Gesetzen begründeten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Grundlastenbis Grundrente |
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der Verwaltung von der Justiz; freie Gemeindeverfassung; Gleichberechtigung der nichtdeutschen Stämme im Reich im Gebrauch ihrer Sprachen; wirksamer Schutz für jeden deutschen Reichsbürger in der Fremde. Der 1851 restituierte Bundestag hob
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
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einer Gesandtschaft an Harun al Raschid einen Juden bei, erbat sich vom Kalifen einen jüdischen Gelehrten und erhielt ihn in R. Machir, der in Narbonne eine talmudische Akademie gründete. Für Belehrung und Einrichtung einer regelmäßigen Gemeindeverfassung seiner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Kommissionshandelbis Kommunalschule |
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Kommunalamt, Kommunalbeamte, s. v. w. Gemeindeamt, Gemeindebeamte; Kommunallasten, Kommunalabgaben, s. v. w. Gemeindelasten, Gemeindeumlagen; Kommunalverfassung, s. v. w. Gemeindeverfassung; Kommunalverbände, die Vereinigung der Gemeinden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Kotschkurowbis Kottbus |
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, durch Telegraphen mit den übrigen Hauptplätzen des Landes, durch submarine Kabel mit Hongkong und Singapur verbunden. Die französische Verwaltung läßt die ursprüngliche Gemeindeverfassung bestehen und hat nur die höhern Stellen mit Europäern besetzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lersenbis Lesbos |
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der Dreißig an, welche eine neue Verfassung ausarbeiten sollte. Als 31. März 1873 der reaktionäre Antrag auf Umänderung der Gemeindeverfassung von Lyon (um die Simultanschulen beseitigen zu können) in der Nationalversammlung verhandelt wurde, reizte L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Maurerbis Mauretanien |
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. Sein Hauptwerk ist eine zwölfbändige historische Darstellung der deutschen Gemeindeverfassung, welche er in mehreren sich aneinander schließenden Werken niedergelegt hat: "Einleitung zur Geschichte der Mark-, Hof-, Dorf- und Stadtverfassung" (Münch. 1854
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0619,
Militärgrenze (Geschichte) |
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- und Bergwesen. Was das Militärwesen betrifft, so wurde seit 1873 das mit dem österreichischen übereinstimmende ungarische Wehrgesetz von 1868 an Stelle der frühern Militärverfassung eingeführt. Die Gemeindeverfassung der M. wurde durch Gesetz vom 8
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Militärgymnasienbis Militärkonventionen |
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Alexander II. die Infanteriekolonien in den nördlichen Gouvernements auf, so daß nur die Kavalleriekolonien unter dem Namen der südlichen Kolonien und zwar als charkowsche, chersonsche und kiew-podolische fortbestanden, aber mit Gemeindeverfassung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Münchener Lackbis Münchhausen |
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Gemeindeverfassung, 1826 die Universität, welche von Landshut nach M. verlegt wurde. Sein eigentümliches Gepräge erhielt M. aber durch Ludwig I. und Maximilian II., welche die prachtvollen Bauten begannen und die reichen Kunstsammlungen gründeten, die M
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
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1803 mit Gleichgesinnten zur Herstellung einer nach dem Vorbild der apostolischen Kirche organisierten kirchlichen und bürgerlichen Gemeindeverfassung nach Amerika aus, wo er 1804 bei Pittsburg eine Kolonie gründete, unter deren Bewohnern völlige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0716,
Schweden (Geschichte bis zur Gegenwart) |
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die Abschaffung der Statthalterwürde, als der reinen Personalunion nicht entsprechend. Dagegen gelang es, die Verfassungsreform durchzuführen. Nachdem die ländlichen Ortschaften und die Städte 1860 eine neue Gemeindeverfassung erhalten hatten, wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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, und von der auch die Fürsten gewählt wurden. Für die Gemeindeverfassung gilt das Gemeindegesetz vom 20. Okt. 1883, wonach jeder Serbe einer Gemeinde des Landes als Mitglied angehören muß. Jede Gemeinde verwaltet ihre Angelegenheiten selbst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0074,
Spanien (Staatsverwaltung, Rechtspflege) |
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zustehend, wird jetzt jedem gebildeten Mann gegeben. Die Gemeindeverfassung datiert in ihrer jetzigen Form von 1845 und ist, wie auch die Provinzialverfassung, im wesentlichen der französischen nachgebildet. In jeder Provinz sind Provinzialdeputationen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Stadiumbis Stadt |
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der Gemeindeverfassung ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Württemberg (Staatsverfassung und Verwaltung) |
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zur Seite. Dieselbe besteht aus Abgeordneten der Gemeinderäte und besorgt die ökonomischen Angelegenheiten der Amtskorporation. In gewissen Fällen unterliegen ihre Beschlüsse der Genehmigung der Kreisregierung. Die Gemeindeverfassung beruht aus dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schulzebis Schutzeinrichtungen der Pflanzen |
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der neutestamentlichen Zeitgeschichte (das.! 1873; 2. Aufl. u. d. T.: »Geschichte des jüdischen Volkes im Zeitalter Iesn Christi«, 1886 - 90, 2 Bde.); Die Gemeindeverfassung der Juden in Rom« (das.
1879). Seit 1876 gibt S. mit A. Harnack
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lombardbis Löß |
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); »Lehrbuch des Verwaltungsrechts« (Leipz. 1884); »Die Gemeindeverfassung des Urchristentums« (Halle 1888).
2) Richard, Rechtsgelehrter, Bruder des vorigen, geb. 17. Aug. 1848 zu Frankfurt a. M., studierte die Rechtswissenschaft in Heidelberg und Berlin, wo
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Adjudizierenbis Adler (Raubvögel) |
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.
In Frankreich bilden die Adjoints , d. i. Adjunkten, eine Beamtenklasse in der Gemeindeverfassung.
Jeder Maire einer Gemeinde hat, je nach dem Umfange der Geschäfte, einen oder mehrere Adjoints, die ihm als Stellvertreter oder
überhaupt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Andöbis Andorra |
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des souveränen Rats. Die Verpachtung der Gemeindeweiden, eine unbedeutende Personensteuer und eine geringe Abgabe vom Boden- und Viehstandertrage bilden die Einnahmen des Landes. Die Gemeindeverfassung der Andorraner ist eine kriegerische; denn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0266,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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in wichtigen Dingen, z. B. hinsichtlich der Aufhebung der teilweise beseitigten Leibeigenschaft, des Gesetzentwurfs über die Verantwortlichkeit der Minister, der Vorstellung gegen die Strenge des Censuredikts und der Gemeindeverfassung, und die Regierung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0270,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
Christentums mit der modernen Bildung und eine Erneuerung der Kirche auf der Grundlage der Gemeindeverfassung auf ihre Fahne schrieben. Der Oberkirchenrat erkannte die Gleichberechtigung der verschiedenen Richtungen innerhalb des Protestantismus an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0574,
Bayern (neuere Geschichte 1825-48) |
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die Finanznot trieb, wurde wieder aufgenommen, und endlich 26. Mai 1818 erfolgte die Verleihung der im wesentlichen noch bestehenden Verfassung. Ihr vorher ging ein Edikt über die Gemeindeverfassung (vom 17. Mai), in welchem der Grundsatz der kommunalen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0815,
Berlin (Litteratur) |
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und kehrte Dez. 1809 zurück. Napoleon ließ die Stadt nach franz. Gemeindeverfassung verwalten, an deren Stelle 1809 die preuß. Städteordnung trat. Unter ihrer Wirksamkeit sind im Laufe des Jahrhunderts alle für eine stetig wachsende Großstadt wünschenswerten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Corregidorbis Corrientes |
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. -resche>), in Spanien vor Einführung der
jetzigen Gemeindeverfassung der vom König ernannte
Vorsteherdes Magistratskollegiums einerStadt, das
sowohl mit der richterlichen Gewalt als auch mit der
Verwaltung betraut war; in Portugal soviel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0704,
Dalmatien (Kronland) |
Öffnen |
in der Hauptstadt Zara. Die Gemeindeverfassung stammt vom 30. Juli 1864. Die Rechtspflege wird in erster Instanz von den 29 Präturen, 4 Stadtpräturen, 3 Kreisgerichten und dem Landesgerichte (Zara), in zweiter Instanz von dem Oberlandesgerichte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Dörfelbis Dorfsystem |
Öffnen |
eine städtische
Gemeindeverfassung zu erhalten.
Dörfel, Georg Samuel, Geistlicher und Astro-
nom, geb. 11. Okt. 1643 zu Plauen im Vogtlande,
gest. 6. Aug. 1688 als Superintendent zu Weida.
Aus eigenen Beobachtungen des Kometen 1680
folgerte er, noch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0742,
Gemeindeämter |
Öffnen |
,
öffentlich-rechtliche Dienstpflicht. Dieselbe kann aber
in zweifacher Art übernommen werden: entweder
als unbesoldeter Ehrendienst oder als bezahlte Be-
rufsarbeit. In der Gemeindeverfassung finden beide
Arten vielfache Verwendung. Das Ehrenamt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Gemeindeausschußbis Gemeindehaushalt |
Öffnen |
der Gemeinde-
ämter. Vielfach bestehen aber auch noch die alten
Bürgergemeinden als Privatkorporationen inner-
, balb der 5Irt^Einwolmergemeinden fort und baben
^ ibre besondere Verfassung. Die Gemeindeverfassung
^ ist in dieser Frage in den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Gemeindepräsidentbis Gemeinderecht |
Öffnen |
). Vgl. Stolp, Die Gemeindeverfassungen
Deutschlands und des Auslandes (Bd. 1-l;, Berl.
1870-70); Gierke, Das deutsche Genossenschafts-
recht (Bd. 1, ebd. 1808).
Gemeindepräsident, s. Gemeindeordnung.
Gemeinderat oder Stadtverordnetenver
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0981,
Juden |
Öffnen |
in ganz Deutschland (in Preußen schon 1787) der Leibzoll aufgehoben. Eine noch bessere Lage ward den J. infolge der Auflösung des Deutschen Reichs. Nachdem Westfalen unter Jérôme ihnen 1808 das Bürgerrecht und eine Gemeindeverfassung verliehen hatte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Kommodore-Inselnbis Kommunalanleihen |
Öffnen |
; Kommunalverfaffung, soviel
wie Gemeindeverfassung; Kommunalverbände,
soviel wie Gemeindeverbände (s. d.).
Kommunalanleihen, die von Gemeinden und
sonstigen kommunalen Verbänden auf Grund des
öffentlichen Kredits bewirkten Schuldaufnahmen.
Da
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0948,
Landwirtschaftliche Arbeiter |
Öffnen |
und lediges Gesinde an. Die Häusler stehen materiell und moralisch am höchsten unter allen ländlichen Arbeitern überhaupt. Durch ihren Besitz gegen äußerste Not und Zeiten der Arbeitslosigkeit geschützt, haben sie einen Platz in der Gemeindeverfassung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Mairabis Mais |
Öffnen |
. major entstanden. Schon in der alten Gemeindeverfassung Frankreichs, von welcher beim Ausbruch der Revolution noch Spuren vorhanden waren, gab es M. Ein von der Nationalversammlung beratenes Gesetz vom 14. Dez. 1789 regelte das Gemeindewesen wieder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0734,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
, die Gemeindeverfassung umgestaltet und an die Stelle der Provinzialstände beratende Ausschüsse aus dem Erbadel und den Grundbesitzern gesetzt wurden. Daran schloß sich die kirchliche Reaktion. Am 5. April 1852 starb plötzlich Fürst Schwarzenberg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0233,
Städtereinigung |
Öffnen |
unterworfen und jeder Selbständigkeit
beraubt. Erst 1849 wurde das Princip der freien Selbstverwaltung wieder anerkannt; erst in diesem Jahre begann die
Gesetzgebung allgemeine und einheitliche Vorschriften über die Gemeindeverfassung aufzustellen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
Öffnen |
gemeinsames Rechtsbuch, das vorwiegend von german. Rechtsauffassung erfüllt war (s. Gotische Gesetzgebung), wie denn auch die Heer-, Gerichts-, Beamten- und Gemeindeverfassung des Staates überwiegend germanisch war. Die Araber unterwarfen das ganze Reich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0290,
Portugal (Finanzen. Heerwesen) |
Öffnen |
Ortseinwohnern gewählt werden. Die Distrikts- und Gemeindeverfassung P.s beruht auf dem Gesetz vom 6. Mai 1878. In jedem der 17 (21) Distrikte wird die Verwaltung von dem Gubernium geleitet, an dessen Spitze der Civilgouverneur steht, welcher von dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Sibirien (Verkehrswege, Ansiedelung) |
Öffnen |
der für einen großen Teil Rußlands geltenden Gemeindeverfassung gehört das Land allen Bauern gemeinschaftlich. Sie verteilen dasselbe unter sich in bestimmten Zeiträumen und tragen gemeinsam auch alle Abgaben. Jeder muß mit dem ihm zufallenden, oft
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Lonigobis Lónyay |
Öffnen |
Verwaltungsrechts" (Lpz. 1884), "Die Gemeindeverfassung des Urchristentums" (Halle 1888). Mit Conrad, Elster und Lexis veröffentlicht L. das "Handwörterbuch der Staatswissenschaften" (Jena 1890 fg.).
Loening, Richard, Jurist, geb. 17. Aug. 1818 zu Frankfurt a
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Militärkommissionbis Militärmusik |
Öffnen |
in der Reserve. Nach 1857 bestanden nur noch die südrussischen M. in den Gouvernements Charkow, Cherson, Kiew und Podolien weiter fort, erhielten jedoch unter Aufhebung der militär. Organisation die Gemeindeverfassung. In den Kaukasusländern und in Asien sind
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