Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Sprachkunde
hat nach 1 Millisekunden 56 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
Öffnen |
. (Berl. 1824); H. Schultz, Die Bestrebungen der S. für Reinigung der deutschen Sprache (Gött. 1888).
Sprachgewölbe, s. Echo.
Sprachkunde, s. Sprachwissenschaft.
Sprachlaut, s. Laut.
Sprachlehre, s. Grammatik.
Sprachlinie, s. Chiffrieren
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0258,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Litteratur, sogar zu zwei Gattungen der Litteratur: zur Kulturgeschichte und zur Sprachkunde. Für Suppen allein finden sich 12 Seiten, zusammen mindestens 600 verschiedene Suppen; für Speiseeis enthält das Wörterbuch eine Seite mit zwei Spalten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Blindbis Blindenanstalten |
Öffnen |
er eine Menge auf eigne Forschungen gegründete Abhandlungen über germanisches Altertum, über Geschichte, Politik, Litteratur und Sprachkunde veröffentlicht. Sein Stiefsohn Ferdinand (Cohen) versuchte, im Glauben an eine Abtretung deutschen Gebiets, 7
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
Öffnen |
Professur an der Universität zu Berlin, ward 1822 Mitglied der dortigen Akademie der Wissenschaften und 1825 ordentlicher Professor der orientalischen Litteratur und allgemeinen Sprachkunde. Seine umfassende, einen Sprachkreis nach dem andern
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
Öffnen |
beim Kronprinzen Friedrich Wilhelm (IV.). Von 1803 bis 1812 redigierte er die "Haude-Spenersche Zeitung". Seit 1824 an apoplektischen Zufällen leidend, starb er 21. Juni 1829 in Berlin. B. hat sich um die griechische Sprachkunde hochverdient gemacht
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Cort.bis Cortez |
Öffnen |
, den Römern nahe verwandter Volksstamm gewesen seien, starken Widerspruch gefunden. Aus seinem Nachlaß gab H. Weber noch "Beiträge zur italischen Sprachkunde" (Leipz. 1876) heraus. Sein Interesse für Pforta und Umgegend hat C. bethätigt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0583,
David |
Öffnen |
die niederdeutsche Sprachkunde verdientesten Vlämen, geb. 25. Jan. 1801 zu Lier, war 1822-25 und 1830-31 Professor am Kleinen Seminar zu Mecheln, dann Direktor des Kollegiums daselbst und seit 1834 Professor der belgischen Geschichte und vlämischen Litteratur an
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0790,
Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
Öffnen |
Teil des 16. Jahrh., nur im Beginn der Sätze und Reihen und bei Eigennamen angewendet finden, wobei sich aber Spuren ihres Gebrauchs bis ins 14. und 13. Jahrh. hinauf bei Urkundenschreibern zeigen, denen geringere Sprachkunde beiwohnte als den
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Dirceubis Dirhem |
Öffnen |
lebte er in Hamburg, wo er 3. Juni 1880 starb. Er lieferte auch verdienstliche Beiträge zur Sprachkunde und Philosophie. -
Von seinen beiden Brüdern stand der ältere, Ulysses, Baron von D., geb. 1801 zu Osnabrück, längere Zeit als Seeoffizier
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Dumort.bis Düna |
Öffnen |
210
Dumort. - Düna.
Durchforschung der Torres- und der Cooksstraße sowie durch Bereicherung der allgemeinen Sprachkunde mit mehreren ozeanischen Dialekten und Erweiterung der ozeanischen Naturgeschichte, weshalb ihn auch die Geographische
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Ekaterinburgbis Ekkehart |
Öffnen |
ersten Blick das Wahre einer Rolle zu fassen und seine körperlichen Mängel zu verbergen, verband er noch das Wissen eines Sprachkundigen, eines Redners und Dichters; er lehrte seine Kunst und schrieb ihre Geschichte. Gleich groß im Tragischen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Fallmeisterbis Falloux |
Öffnen |
der Jurisprudenz, wandte sich aber bald der klassischen Philologie und Sprachkunde zu. Im Sommer 1813 trat er als Leutnant in ein bayrisches Infanteriebataillon und focht unter anderm bei Hanau, dann in mehreren Schlachten in Frankreich mit. Nach dem
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Fragestellungbis Fraikin |
Öffnen |
Sprachkunde, die mohammedanische Geschichte und Numismatik haben in ihm einen der gründlichsten Bearbeiter gefunden. Er schrieb: "Numophylacium orientale Pototianum" (Kasan 1817); "Beiträge zur mohammedanischen Münzkunde" (Berl. 1819); "Antiquitatis
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Glossemabis Gloucester |
Öffnen |
, die Apostel hätten am ersten Pfingstfest in fremden, nicht zuvor erlernten Sprachen geredet. Vgl. Hilgenfeld, Die G. in der alten Kirche (Leipz. 1850).
Glossolog (griech.), ein Sprachkundiger.
Glossomanie (griech.), die Schwärmerei für fremde
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
Öffnen |
der Asiatischen und Präsident der Philologischen Gesellschaft, in deren Sitzungen er zahlreiche Vorträge über vergleichende Sprachkunde und Mythologie hielt. Durch seine gediegene Gelehrsamkeit erwarb er sich einen hochgeachteten Namen und galt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
Öffnen |
. Steinschneider, Bibliographisches Handbuch über die Litteratur der hebräischen Sprachkunde (Leipz. 1859).
Hebraismus, die ältere hebräische Religionslehre im Gegensatz zum Judaismus oder zum spätern Religionssystem der Juden; dann alles
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, und nur an dem Studium der chinesischen Weltweisen wurde der kritische Sinn bei der gebildeten Jugend geübt. Diese Beschäftigung mit ausländischen Schriftstellern war aber für die Pflege der Sprachkunde ebenso förderlich, wie sie für die Sprache selbst
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Jordanisbis Joret |
Öffnen |
er sich besonders mit deutscher Litteratur und Sprachkunde beschäftigte. Das Interesse an den letztern bethätigte er in der Folge durch vortreffliche Arbeiten, von denen wir nennen: "Herder et la renaissance littéraire en Allemagne au XVIII. siècle
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0299,
Jüdische Litteratur (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Isak Abravanel wirkte von 1493 an in Neapel mit gleichstrebenden Söhnen (s. Abravanel). Elia Levita (s. d.), Grammatiker und Lexikograph, vermittelte den Christen hebräische Sprachkunde, Abraham de Balmes (gest. 1550) verfaßte eine hebräische
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0300,
Jüdische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
die Kenntnis der deutschen Sprache, deutsche Bildung und Litteratur vermittelt und zum Anbau und zur Pflege der Poesie, der Sprachen und der Sprachkunde, Kritik, Pädagogik, jüdischen Geschichte und Litteratur, zur Übersetzung der hebräischen Schriften
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
Öffnen |
und Georgien in den Jahren 1807 und 1808" (Halle 1812-14, 2 Bde.; franz. Mit vielen Zusätzen, Par. 1823) und "Archiv für die asiatische Litteratur, Geschichte und Sprachkunde" (Petersb. 1810, Bd. 1). Nachdem K. 1812 seinen Abschied genommen, ließ
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
Öffnen |
, studierte in Leipzig, Göttingen und Berlin Philologie und vergleichende Sprachkunde, promovierte 1833 mit der Schrift "De tabulis Eugubinis" und setzte hierauf seine Studien in Paris fort, wo seine Schrift "Paläographie als Mittel der Sprachforschung
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Leviathanbis Levkosia |
Öffnen |
der Alten hielt. Karl d. Gr. befahl den Anbau in den kaiserlichen Gärten.
Levita, Elias (eigentlich Elia Levi ben Ascher, zubenannt Bachur), für die Verbreitung der hebräischen Sprachkunde unter den Christen äußerst einflußreicher hebr. Grammatiker
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Linguistbis Liniensystem |
Öffnen |
" (Lond. 1783; neue Ausg., Par. 1864).
Linguíst (v. lat. lingua, Sprache), Sprachkundiger, Sprachforscher; Linguistik, Sprachwissenschaft.
Lingŭla, s. Brachiopoden.
Lingŭla Flags, s. Silurische Formation.
Linĭe (Linea), in der Geometrie eins
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Littrésche Drüsenbis Lituites |
Öffnen |
vergleichenden Sprachkunde steht und dem ähnlichen Werk der französischen Akademie weitaus überlegen ist. Einen Auszug daraus besorgte Beaujeau (1877). Nebenbei übersetzte L. Strauß' "Leben Jesu", gab Armand Carrels gesammelte Werke heraus
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
Öffnen |
in Berlin, habilitierte sich 1856 in Göttingen, wurde 1862 außerordentlicher Professor daselbst, 1865 ordentlicher Professor der deutschen und vergleichenden Sprachkunde in Dorpat und 1877 zum Wirklichen Staatsrat ernannt. M. hat sich besonders auf dem
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Migränestiftbis Miklosich |
Öffnen |
) in gelehrten Kreisen bekannt. Nachdem er mehrere Jahre einen Posten an der Hofbibliothek bekleidet hatte, ward er an der Wiener Hochschule zum außerordentlichen Professor der slawischen Sprachkunde ernannt, erhielt 1850 die ordentliche Professur dieses
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
Öffnen |
eine Bibliothekarstelle an der Bodleyana, und 1869 wurde ihm der neugegründete Lehrstuhl für vergleichende Sprachkunde übertragen. M. gehört in Oxford zu den Liberalen, welche Reformen der vielfach veralteten Universitätseinrichtungen erstreben, und ist seiner
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Religionsgesprächebis Religiosi dies |
Öffnen |
Interesse der Sprachkunde hat sich damit verknüpft, da den Völkern der Name ihrer Götter mit der Macht eines Naturlauts auf die Lippen tritt. Auch der Unterschied späterer und moderner Konfessionen geht Hand in Hand mit tiefer liegenden
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Morawskibis Moreelse |
Öffnen |
Juni 1859 als Geschäftsträger der Hansestädte, seitdem bis zu seinem Tode (30. Dez. 1879) als Mitglied des türkischen Handelstribunals. Er erwarb sich große Verdienste um die Erforschung der alten Geographie und Sprachkunde Kleinasiens, um
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Aurbacherbis Aurengabad |
Öffnen |
), «Schulblätter» (ebd. 1829-32), teils der deutschen Sprachkunde, wie sein «Lehrbuch des deutschen Stils» (2. Aufl., 2 Bde., ebd. 1822) u. a., teils der Poesie, z. B. «Dramatische Versuche» (ebd. 1826) «Novellen», «Lyrische Gedichte». Eigentümlicher
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Becker (Otto)bis Beckerath (Herm. von) |
Öffnen |
Gottlieb B., geb. 9. Nov. 1792 zu Gotha, studierte in Leipzig und Göttingen Sprachkunde und Geschichte und nahm seit 1814 an den Unternehmungen des Vaters teil. Er vereinigte 1830 die «Nationalzeitung der Deutschen» und den «Allgemeinen Anzeiger» in ein
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Corsische Eisenbahnenbis Cortaillod |
Öffnen |
.
1868-70), "Kritische Beiträge zur lat. Formen-
lehre" (ebd. 1863), "Kritische Nachträge zur lat.
Formenlehre" (ebd. 1866), "über die Sprache der
Etrusker" (2 Bde., ebd. 1874-75), "Beiträge zur
italischen Sprachkunde" (ebd. 1876). Daneben sind
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
Öffnen |
, im allgemeinen
Bezeichnung derjenigen sprachkundigen Personen,
welche die Verständigung zwischen Menschen, die
verschiedene Sprachen sprechen, und von denen einer
der Sprache des andern nicht mächtig ist, vermit-
teln. Das Wort stammt aus dem
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Dumont d'Urvillebis Du Moulin |
Öffnen |
Länder wie Louis-Philippe- und AdÜieland,
sowie die Durchforschung der Torresstrahe und der
Cookstrahe sowie vieler Inselgruppen Oceaniens.
Desgleichen trug er viel bei zur Bereicherung der
allgemeinen Sprachkunde wie zur Erweiterung
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Faid'herbebis Failly |
Öffnen |
die Geographie, Ethnographie und Sprachkunde hervorragende Verdienste erworben. Außer verschiedenen Beiträgen zu dem «Bulletin» der Pariser Geographischen Gesellschaft gab er seit 1860 zu St. Louis am Senegal das «Annuaire du Sénégal» heraus
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Fallopiabis Fallrecht |
Öffnen |
547
Fallopia - Fallrecht
und der Geschichte widmete. In Landshut studierte !
er anfangs Jurisprudenz, wandte sich aber dald
ganz der Geschichte, der klassischen Philologie und
Sprachkunde zu. Nachdem er die Freiheitskriege
mitgemacht hatte
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
Öffnen |
). Wichtig sind ferner seine «Beiträge zur arab. Sprachkunde», Verbesserungen und Exkurse zu de Sacys
«Großer Grammatik», welche in den «Abhandlungen der Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften» von 1863 bis 1883 in
11 Heften erschienen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Gelehrtenbuchhandlungbis Geleit |
Öffnen |
es die Gebiete der Astronomie, Physik, Naturge-
schichte, Geschichte, Geographie, Ethnographie,
Sprachkunde, Numismatik, Archäologie, die die
Gegenstände des Forfchungskreises solcher G. G.
bilden und in deren Bearbeitung und Erweiterung
besonders
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Guichebis Guido (von Arezzo) |
Öffnen |
. Sprachkunde an der königl. Universität zu Rom beauftragt, 1878 zum außerord., 1889 zum ord. Professor ernannt und zugleich mit Vorlesungen über Sprachen und Geschichte Abessiniens betraut. Seine wichtigsten Arbeiten sind: «Gemâleddini ibn Hiśâmi
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Hartleben, A.bis Hartmann (Alfred) |
Öffnen |
. Der umfangreiche
Verlag hat vor allem den Zweck, das Wissen zu
popularisieren: "Chemisch'technische Bibliothek"
(1875 fg.), "Elektrotechnische Bibliothek", "Die
Bibliothek der Sprachkunde", "Deutsche Rundschau
für Geographie und Statistik" (1878 fg., monat
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Hebraismusbis Hebungen und Senkungen |
Öffnen |
und Ch. A. Briggs ein "Hebrew and English Lexicon" herauszugeben begonnen. - Vgl. Steinschneider, Bibliogr. Handbuch über die Litteratur der hebr. Sprachkunde (Lpz. 1859).
Hebraismus, die ältere hebr. Religion im Gegensatz zur jüngern, dem sog
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Holdenbis Hölderlin |
Öffnen |
.), Sprachkunde (F. Müller), Geographie (Scherzer, die Reisen von Holub, Payer), Medizin, Technik u. s. w., darunter viele Fachzeitschriften, wie "Zeitschrift für Privat- und Öffentliches Recht der Gegenwart" (1874 fg.), "Statist. Monatsschrift" (1875
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0990,
Jüdische Litteratur |
Öffnen |
: zahlreiche Bearbeiter biblischer Schriften und hebr. Sprachkunde, wie Hartwig Wessely (gest. 1805), der scharfsinnige Salomo Maimon (1800), der Arzt Markus Herz (1803), dessen Frau Henriette Herz (s. d.) war, u. s. w.; Mathematiker wie Meier Hirsch
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Krug (Wilh. Traugott)bis Krüger (Karl Wilhelm) |
Öffnen |
-
handlung. Er starb 1. Mai 1874 zu Weinheim. K.
lieferte Ausgaben von Henophon, Thucydides, Hero-
dot, Arrian; feine Hauptverdienste liegen auf dem
Gebiete der griech. Sprachkunde; in dieser Rich-
tung sind hervorzuheben: "Griech. Sprachlehre
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0750,
Reisen |
Öffnen |
Gruppen unter Führung sprachkundiger, mit den Verhältnissen der zu besuchenden Länder vertrauter Leiter dem reiselustigen Publikum zugänglich. Den ersten Versuch zu solchen R. machte Galignani in Paris zu Anfang des 19. Jahrh. und diesen haben sich
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schroeder (Karl, Komponist)bis Schröder-Devrient |
Öffnen |
.
12. Dez. 1851 in Dorpat, studierte daselbst, in Jena
und Tübingen vergleichende Sprachkunde und Sans-
krit, babilitierte sich 1877 an der Universität zu Dor-
pat als Privatdocent, wurde 1882 zum etatmäßigen
Docenten des Sanskrits ernannt
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Sprengwirkungbis Sprichwort |
Öffnen |
Anwendung im Munde anderer Leute als des Autors macht ein Wort zum S. Von jeher hat man das S. als Quelle reicher Lebensweisheit geschätzt. Besondere Bedeutung hat es außerdem auch für Sprachkunde und Kulturgeschichte.
Seit dem 16. Jahrh. begann man
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Steinschnittbis Steinverbände |
Öffnen |
Bibliotheken zu Leiden (1857), München (1875; 2. Aufl. 1895), Hamburg und Berlin (1878), ferner die Zeitschrift "Hebr. Bibliographie" (Berl. 1858-82), "Bibliogr. Handbuch über die Litteratur der hebr. Sprachkunde" (Lpz. 1859; Zusätze und Berichtigungen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Tobiasbis Tobler |
Öffnen |
gab er mit F. Staub das "Schweiz. Idiotikon" heraus, dessen erster Band 1885 vollendet wurde. Seine "Kleinen Schriften zur Volks- und Sprachkunde" gaben Bächtold und Bachmann (Frauenf. 1897) heraus.
Tobler, Titus, schweiz. Gelehrter, geb. 25. Juni
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Willemsoordbis Willibald |
Öffnen |
liegt in dem internationalen Sortimentsbetrieb, doch hat es auch ansehnlichen Verlag, namentlich in Sprachkunde, Orientalistik und Naturwissenschaften. Filialen bestehen in Edinburgh (seit 1855) und Oxford (seit 1895).
Williamson (spr. wíllĭämms’n
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Klappmützrobbebis Klarenza |
Öffnen |
für die asiat. Litteratur, Geschichte und Sprachkunde» (Bd. 1, Petersb. 1810). 1812 aus dem russ. Staatsdienst entlassen, ging K. 1815 nach Paris, wo er 1816 zum Professor der asiat. Sprachen ernannt wurde und 20. Aug. 1835 starb. Unter seinen vielen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
Öffnen |
und das Sanskrit ernannt. Seine schriftstellerische Thätigkeit erstreckt sich vor allem auf die Gebiete der vergleichenden Sprachkunde und der Ethnographie. Seine eigentlichen Hauptwerke in linguistischer Beziehung sind der «Linguistische Teil» der «Reise
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Leo (Hebräus)bis Leobschütz |
Öffnen |
(Halle 1854-66). Von Verdienst sind L.s Forschungen auf dem Gebiete der altgerman. und der kelt. Sprachkunde. Dahin gehören seine "Altsächs. und angelsächs. Sprachproben" (Halle 1838), "Beowulf" (ebd. 1839), die Ausgabe der "Rectitudines singularum
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bootschwanzbis Boppard |
Öffnen |
Mainz, besuchte das Gymnasium zu Aschaffenburg, widmete sich in Paris und London dem Studium des Sanskrit und wurde in Berlin 1821 außerord., 1824 ord. Professor der orient. Litteratur und allgemeinen Sprachkunde. Nach einem Schlaganfall trat er 1864
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Meyer (Klara)bis Meyer (Leuthold Wilh. von) |
Öffnen |
1856 in Göttingen und wurde 1862 außerord. Professor. 1865 erhielt er einen Ruf nach Dorpat als ord. Professor ür den neu begründeten Lehrstuhl für deutsche und vergleichende Sprachkunde, in welcher Stellung er seitdem thätig ist. 1877 wurde er zum
|