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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Steiger (Heinrich Adolf)bis Stein (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
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Treppen s. d.
Steigungsverhältnis, s. Treppen.
Steilküsten, s. Küste.
Steilschrift, s. Schreibschrift.
Steilwender, s. Pflug.
Stein, jedes feste und harte anorganische Naturprodukt. Ein wissenschaftlicher Ausdruck der Mineralogie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Küstenartilleriebis Küstenkrieg |
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357
Küstenartillerie - Küstenkrieg.
dem Meeresgrund ansammelt. Findet an solchen Steilküsten der Wechsel von Ebbe und Flut statt, so wird der abwechselnde Einfluß der Luft und des Wassers das Gestein um so rascher zerstören. Wo festeres
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
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778
Strandbildungen
dann durch den Rückstrom den größern Tiefen zugeführt (vgl. Abrasion, Vd.17). Das Resultat dieses Vorganges ist, falls das Ufer aus anstehendem Fels besteht, die Herausbildung einer Steilküste; Fig. 4 der Tafel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0509,
Frankreich (Lage und Grenzen) |
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der Bodenbeschaffenheit und des Klimas, die Lage am Mittelmeer und die Beschaffenheit der Mittelmeerküste beigetragen. Dieselbe zerfällt in zwei morphologisch wesentlich verschiedene Stücke, eine östliche Steilküste, die Küste der Provence
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0741,
Italien (Bodengestaltung) |
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739
Italien (Bodengestaltung)
Städte lagen, herrscht Schwemmlandküste vor; auch Reggio hat nur künstliche Hafenanlagen. Bedeutend reicher gegliedert ist die Westküste. Auf der 500 km langen Strecke bis Neapel ist die Steilküste nur an den Golfen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Küstenansichtenbis Küstenbatterien |
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Bildung zerfallen die K. in
drei Klassen: in Steilküsten, Klippcnküsten und Flach-
küsten. Die Steilküsten bestehen aus Zum Meere
unmittelbar oder zum Strande abfallenden Fels-
wänden verschiedener Höbe und Steilheit. Das Meer
bat an ihnen meistens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0054,
Italien (Küsten, Inseln, Bodengestaltung) |
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, an welchem ein durch Kunst leicht zu verbessernder Naturhafen lag, wie die landfest gewordene Insel des Monte Gargano unterbrechen etwas die geradlinige Küste, an die zwar der Apennin nahe herantritt, ohne daß aber eine eigentliche Steilküste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Kußmünzenbis Küste |
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kommt. Über diese charakteristischen Verhältniszahlen vgl. Gliederung der Kontinente. Nach ihrer vertikalen Bildung zerfallen die Küsten in Flachküsten und Steilküsten. Wo Flachküsten das Meer begrenzen, senkt sich das Land allmählich bis zum Meer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Strandelsterbis Strandung |
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oder Strandterrassen, treppenartige Absätze einer Steilküste, die durch die lebendige Kraft der Brandungswelle zwischen dem Ebbe- und Flutniveau hervorgebracht wurden. Wasser, komprimierte Luft und Temperaturunterschied lockern in regelmäßiger Wiederkehr den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
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und tiefsten Punkte der Erdoberfläche berechnet sich danach auf 17 353 m. Eine sehr schnelle Zunahme der Meerestiefe findet namentlich in der Nähe von Steilküsten statt; jede küstennahe Flachsee, bis zu 200 m tief, die als Überflutung des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Stranskybis Straßenpost |
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, oder, wie oben angenommen, die beiden Endpunkte einer Bucht. Fig. 2 der Tafel zeigt einen Teil der Ostküste des Michigansees: der Absturz an der linken Seite im Hintergrund stellt die Steilküste von Sleeping Bear Bluffs dar, rechts schließt sich bewaldetes Ufer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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, wie im Mittelmeer, und haben für den Seefahrer hier keine Bedeutung. Im allgemeinen ist die an Häfen, Buchten und Durchfahrten reiche Ostseite zur Schifffahrt geeigneter als die Westseite, da überdies die Steilküsten häufig vor der von den Bergen herabbrausenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Boemundbis Boethius |
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, die hauptsächlich auf der Leeseite hoher Steilküsten, aber auch auf offenem Meer beobachtet werden und die unter den Namen Bora, Williwaws, White Squalls etc. bekannt sind, weichen von den B. im eigentlichen Sinn in manchen Beziehungen ab.
Boer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
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- und Westpreußen, 427 auf Pommern, 105 auf Mecklenburg, 15 auf Lübeck und Oldenburg und 375 km auf Schleswig-Holstein. Von ganz besonderm Reiz ist die schleswig-holsteinische Ostseeküste. Steilküsten und tiefe, schmal und weit in das Land eindringende Busen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Dotzauerbis Douay |
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der gleichnamigen kreisförmigen, von zerrissenen Steilküsten umgebenen Bai des Atlantischen Ozeans und an der Orléansbahn, mit (1876) 8637 Einw., der wichtigste Platz der Bretagne für Fischerei, besonders Sardellenfang, welcher etwa 700 Barken und 2500
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
England (Bewässerung, Klima) |
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Flüsse ersetzt, so daß man zu künstlichen Hafenbauten hat seine Zuflucht nehmen müssen. Die Flachküste, teilweise Marschland, herrscht vor, und wo Steilküsten vorkommen, sind dieselben aus Kreide, Sand oder Thon gebildet, die dem Anprall der Wellen nur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Faktotumbis Falascha |
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auf der Place de la Trinité eine bronzene Reiterstatue errichtet ist. Im französisch-englischen Krieg behaupteten die Engländer sich hier bis 1450.
Falaisen (spr. -läs-) zunächst die felsigen Steilküsten in Nordfrankreich, z. B. zwischen Havre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fixumbis Fjorde |
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der Regen zu allen Jahreszeiten und sind am stärksten entwickelt, wo die stärksten Niederschläge erfolgen. Außerdem sind die F. an Steilküsten gebunden, aber sie kommen an solchen nie vor, wenn die klimatischen Bedingungen fehlen. Alle Untersuchungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Gröningenbis Grönland |
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; nördlich davon gelegene Eisspitzen übertreffen diese Höhe noch bei weitem. Hohe Steilküsten erheben sich über den grönländischen Meeren; mächtige Fjorde schneiden tief in das Land ein; bei manchem derselben ist das Ende bis heute unerforscht. Das Innere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Heraudbis Hérault |
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), welche die ganze Mittelmeerküste von den Pyrenäen bis zur Steilküste der Provence begleiten. Der Etang de Thau ist unter ihnen der größte (gegen 80 qkm). Bewässert wird das Departement vom Hérault mit der Ergue, dem Orb, dem Lez etc. Außerdem sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0055,
Italien (Gebirge, Geognostisches) |
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war, während die hafenlose Ostseite noch überdies die des Hinterlandes entbehrende Steilküste von Dalmatien als Gegengestade hatte. In der That haben sich auch alle bedeutenden Städte und Mittelpunkte mittelitalischer Herrschaften (Etrurien, Rom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Kanadabalsambis Kanal |
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und Blanc Nez. Auch weiter nach S. hin bildet die Küste steile Felswände (Falaises), in der Seinebai aber verflacht sie sich mit vorgelagerten Sandbänken. Die Bretagne hat meist Steilküste, die von zahlreichen Klippen eingefaßt ist. Die englische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0167,
Malta (Geschichte) |
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167
Malta (Geschichte).
linige, ungegliederte und unzugängliche Steilküste bildet, nach NO. zu sich allmählich zum Meer absenkt und hier von Buchten eingeschnitten ist, unter denen die von La Valetta (s. d.) und die Marsa Scirocco an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Nord-Wilhelmskanalbis Norfolk |
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m hohe Steilküste. Ein Höhenzug trennt die der See abgewonnenen Marschländer (fens) von dem der Kreidebildung angehörigen westlichen Teil der Grafschaft. Die Hauptflüsse sind die Yare mit ihren schiffbaren Nebenflüssen Bure und Waveney
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0484,
Österreich, Kaisertum (Bewässerung) |
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die Steilküsten des Karstes, die Istrien umsäumen, steil, zum Teil felsig, mit vielen Buchten, welche sichere Häfen bilden. Die dalmatische Küste, über 1100 km lang, ist teils sehr steil und zerrissen, teils durchaus unzugänglich; dagegen haben die vorgelagerten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0619,
Palästina (Bodenbeschreibung) |
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steiler an das Meer heran und wird buchtenreicher, bis nördlich vom 33. Breitengrad im eigentlichen Phönikien Steilküsten die Regel bilden. Jene Ebene, das eigentliche Kanaan, ist ein besonders in seiner nördlichen Hälfte ungemein fruchtbarer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Klima, Vegetation) |
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Punkten in ansehnlicher Erhebung bis an die Küste herantreten. Daher die durch kleinere Busen und Fjorde zerschnittenen Steilküsten, zahlreichen Landseen und wenig entwickelten Ströme dieser Strecke. Die bedeutendsten Flüsse sind: der St. Croix (Grenzfluß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Victoria (Kolonie)bis Victoria (Städte) |
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. durch die Baßstraße, im O. durch den Stillen Ozean begrenzt, 229,078 qkm (4160,3 QM.) groß. Die Küste ist teilweise Steilküste, zum Teil aber niedrig und sumpfig. Die bedeutendsten Einschnitte sind die Port Philip Bai, in ihrem nördlichen Teil Hobsons, im westlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wigboldbis Wigtownshire |
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den zackigen, von den Meereswogen zernagten Needles (»Nadeln«) im Westen. Eine zweite, höhere Hügelreihe (St. Boniface Down, 239 m) liegt im S. der Insel und bildet hier eine höchst malerische Steilküste. Ausgedehnte Bergschlipfe haben hier
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Sedgwickbis See (Seenbildung) |
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. Auf einen ähnlichen Vorgang sind die Fjordseen Zurückzuführen, welche lediglich durch Abdämmung einer jener langen, tiefen und schmalen Buchten entstanden sind, welche den Steilküsten Norwegens, Schottlands, der Westküste Nordamerikas und Patagoniens so
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0513,
Amerika (Küsten) |
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in nordwestl. Richtung; bei Kap Corrientes (den vulkanischen Revilla-Gigedo-Inseln gegenüber) öffnet sich, durch die langgestreckte, schmale Halbinsel Kalifornien gebildet, der Golf von Kalifornien. Die ganze Westküste ist Steilküste und erhält
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Asinius Polliobis Askenas |
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und Türme der mittelalterlichen Festung liegen westlich vom Dorfe ed-Dschora auf einer 10-20 m hohen Steilküste dicht am Meere im Halbkreise und tragen noch den alten Namen in der Form Askalan. Von A. hat die kleine Zwiebelart Schalotten (Ascalonitae
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Atmungskundebis Ätna |
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durch die Flüsse Alcantara im N. und Simeto im W. und S. Seine Unterlage, besonders an den östl. Steilküsten mehrfach aufgeschlossen, scheint durchweg aus denselben Schichten zu bestehen wie die übrige Insel. Über dieser Basis steigt sein mächtiger Kegel empor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Baffinbaibis Bagamojo |
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Nordwesten zur Tiefebene senkenden Hochfläche
eingenommen. Die Ostküste ist eine von tiefen Fjorden zerrissene Steilküste, der sich im Südosten die drei Halbinseln
Meta Incognita , Nugumiut und
Cumberland angliedern. Im Hintergrunde des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Britisch-Indienbis Britisch-Nordamerika |
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einigen Stellen im Süden fällt das Plateau in Steilrändern ab; auch die Südost- und Nordostküste von Labrador ist durchweg Steilküste. Die westl. Hälfte des Flachlandes dagegen bis zu dem Felsengebirge bedecken Sedimentgesteine, die einen fruchtbaren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Dorregaraybis Dorset |
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und (1891) 194487 E., d. i. 76 auf
1 hkm. Der Boden, vorherrschend Kreide, ist im
ganzen flach, aber von Neihen niedriger gerundeter
Berge, den Dorset Heights (bis 278 m) durch-
zogen, die mit malerischen Steilküsten zum Kanal
abfallen. Die Höhen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0054,
Frankreich (Lage und Grenzen. Küsten) |
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. Brieuc seine tiefsten Einbuchtungen; vorgelagert sind die England gehörigen Normannischen Inseln, während die kleinen granitischen Chausey-Inseln F. gehören. An den Steilküsten des Hafens von St. Malo steigt die Flut 16-17 m hoch. Die fjordartig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Grönsundbis Gropius (Karl Wilh.) |
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. 1878); Grube, G. G. und seine
Stiftungen (Köln 1883).
Groote Gylandt (spr. groht eiländ), Insel im
W. des Carpentariagolfs, znm brit. Territorium
Nordaustralien gehörig, ist etwa 4000 qkin groß,
besitzt Steilküsten, ein gebirgiges Innere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Kap (Kolonie)bis Kapelle (kirchliches Gebäude) |
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, die nur durch einen fchmalen, jetzt durch-
stochenen Isthmus zusammenhängen. Die Küsten
sind meist Steilküsten: jedoch versperren Eismassen
drei Monate lang den Zugang im N. vollständig. Das
^lima ist gesund. Namentlich um den Vras d'Or
und an den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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fast ganz aus tertiärem Kalkstein
mit schroffen Steilküsten, ohne Trinkwasser, zählt auf 206 qkm nur 1837 E. Fogo (d. h. Feuer), 443 qkm groß, ein Eruptivkegel
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Korpsartilleriebis Korrasion |
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fließenden Wasser, Gletschereis oder Wind bewegten Festkörper, also hauptsächlich Gerölle und Sand, ihre Unterlage verändern. Eine Küste kann, selbst wenn sie ursprünglich vollkommen Steilküste war, durch die zerstörende Wirkung der Wellen immer mehr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Labourdanbis Labradorit |
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, von Seen und
Flüssen besetzte und mit erratischen Blöcken besäte
Hochfläche, die nach N. und W. allmählich, nach S.
und O. in Steilküsten zum Meer abfällt. Sie besteht
aus Granit und Gneis, die an der Küste von bis 60 m
mächtigem alten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Nordpolbis Nordpolarländer |
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den Heiden gehörigen Halbstränchern
nebst Zwergbüschen von Weiden und Birken (Lewlu.
iiluia, ^.). Die Hochgebirge der arktischen Inseln sind
vergletschert und lassen der Vegetation nur an den
Steilküsten Raum (Fjordregion). Die Vegetation
beginnt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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) hebt sie sich zur Steilküste, was nördlich von Akka gar nicht selten der Fall ist.
Hinter Sanddünen und Klippen breitet sich ein oft sumpfiges Schwemmland aus, worin die Gebirgswasser hervortreten, da sie nicht frei ins Meer abfließen
können
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Par renomméebis Parsen |
Öffnen |
75° nördl. Br., aus den Inseln
Prinz-Patrick, Melville, Bathurst, Cornwalli^,
Grinnell-Land und Nord-Devon bestehend, hat etwa
153000 hlim, Steilküsten mit zahlreichen Fjorden
und im Innern Gletscher, welche zum Teil in
das Eismeer münden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0387,
Preußen (Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit) |
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durch mächtige, bis 50 m hohe Dünen geschützt, flach in den Meeresboden übergeht; Ausnahmen bilden die samländischen Steilküsten, die Insel Rügen, deren Kreidefelsen schroff am Strande emporragen, und der Nordosten Schleswig-Holsteins mit seinen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rahl (Karl Heinr.)bis Raibl |
Öffnen |
Tahaa von einem Korallenriff umgeben, hat einge-
buchtete Steilküsten, vier gute Häfen und zählt auf
194 hkm 1500 prot. Polynesier. 1887 kam R. end-
gültig in sranz. Besitz.
Rai-Barelt oder Naj-Bareli (engl. Roy
Vareilly), Division
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Rietschlingbis Riga |
Öffnen |
von durch Meeresgewalt zerstörten Steilküsten. – Über Korallenriffe s. d.
Riffelbank , Riffelmaschine , s. Mahlmaschinen .
Riffeln , s. Flachsspinnerei (Bd. 6, S. 858b).
Riffpiraten , häufige, aber unrichtige Schreibung für Rifpiraten (s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Westaustralien |
Öffnen |
Leeuwin enthält die Sharksbai. Die Südküste hat im westl. Teile einige gute Ankerplätze, vor allen den King-George-Sund, während der Osten durch die einförmige Steilküste der Großen Australischen Bucht gebildet wird. Von dem ungeheuren Flächenraum ist nur
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