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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
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-katholischen Kirche Bezeichnung für Heiligenbild.
Eilau, s. Eylau.
Eilbeck, Dorf im Hamburger Gebiet, südöstlich von Uhlenhorst, mit (1880) 7716 Einw.
Eileiter (Oviductus), derjenige Kanal, welcher die reifen Eier vom Eierstock aufnimmt
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99% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0987,
Biene (Insekt) |
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Samentasche
(b), deren Ausführungsgang das Ei beim Passieren durch die Eileiter oder Trompeten (d d)
berührt. Die Königin hat es nun in ihrer Macht, bei Durchgang der Eier durch den Eileiter die Samentasche zu öffnen oder nicht: öffnet
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242a,
Körperteile der Vögel (Einseitige Monochromtafel) |
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Afterdarm
Harnleiter
Eileiter
Kloake
Zum Artikel »Vögel«.
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0984a,
Biene und Bienenzucht. |
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Giftblasenstiel; B Scheide. 12. Dzierzonstock. 13. Geschlechtsorgan der Königin;
a Scheide, b Samentasche, cc Eierstöcke, dd Trompeten, e unpaariger Eileiter, f Schmierdrüse, deren Inhalt den hornigen
Stachel geschmeidig erhält, g Giftblase
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0611,
Gebärmutter |
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übergeht, wird als innerer Muttermund (orificium uteri internum) bezeichnet. An den beiden obern Winkeln der Gebärmutterhöhle befinden sich zwei außerordentlich feine, fast punktförmige Öffnungen, durch die man in die beiden Eileiter oder Muttertrompeten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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Wachsen des aus dem Bildungsdotter hervorgegangenen Keims verbraucht wird. Während seines Durchgangs durch den Eileiter umwickelt sich das bis dahin nur aus dem Dotter bestehende Vogel- und Reptilienei mit dem von dem Eileiter abgesonderten Eiweiß
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ei (der niedern und höhern Tiere) |
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Dotter meist gelb ist, besitzt eine Dotterhaut und erhält bei seiner Wanderung aus dem Eierstock durch den obern Teil des Eileiters noch mehrere Schichten Eiweiß aufgelagert, das von den Drüsen der Eileiterwandung abgesondert wird; hierbei bilden sich an
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gebärmutterbis Gebärmutterkrankheiten |
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ausnahmsweise (bei einigen Haifischen, Amphibien u. a.), bei den Säugetieren jedoch stets vertreten. Hier sind ursprünglich gemäß den zwei Eileitern auch zwei Gebärmütter vorhanden, von denen sogar jede ihre besondere Scheide haben kann (Beuteltiere, Fig. 1
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380b,
Eingeweide des Menschen II |
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. Bauchspeicheldrüsenganges
Gekrösevenen, welche zur Pfortader gehen
Fig. 2. Weibliche Beckenorgane vom Kind.
(Schematischer Durchschitt.)
Dickdarm (S. romanum)
Promontorium des Kreuzbeins
Bauchfell
Eileiter
Fimbrien
Eierstock
Lig. ovarii
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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einzelnen die
Kammern. Die beiden Eileiter vereinigen sich bald
und münden in ein weites Nohr, die Scheide. In
diese münden weiter mehrere Drüsen, die Klebstoffe
zur Befestigung u. s. w. der Eier absondern, also
Organe der Brutpflege sind
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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. setzen sich aus den Eierstöcken mit den Eileitern, der Gebärmutter, der Mutterscheide und der weiblichen Scham zusammen. Die beiden Eierstöcke (s. d.) liegen als ein paar eiförmige drüsenähnliche Körper im kleinen Becken zu beiden Seiten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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(Samenleiter, resp. Eileiter) an den Ort ihrer Verwendung gebracht. Dazu gesellen sich noch vielerlei Drüsen, welche Säfte zur Vermischung mit dem Samen oder zur Einhüllung des Eies (Schalendrüsen) oder zur Versorgung des Embryos mit Nahrung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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in einem zusammenhängenden Kanal befördert wird, die Eier hingegen bei ihrer Loslösung vom Eierstock in die Leibeshöhle geraten und von ihr in die trichterförmige Öffnung des Eileiters eintreten müssen, um nach außen geführt zu werden. Doch ist bei Säugetieren jene
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
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mehr oder weniger ausgebildet. Von den Eierstöcken und Leitungsapparaten verkümmern die der rechten Seite oft vollständig, wogegen der traubenförmige Eierstock und der vielgewundene Eileiter der linken Seite zur Fortpflanzungszeit um so umfangreicher
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
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vielen niedern Tieren an
unbestimmten Stellen der Körpersubstanz, meist aber
im mittelsten Keimblatt (Mesoderm), bei den böher
organisierten in den Eierstöcken (s. d.) oderOva-
rien. Aus diesen gelangen sie in die Eileiter,
welche entweder direkt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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) fehlt den eier-
legenden Monotremen; bei den Beuteltieren er-
weitert sich jeder Eileiter zu einer selbständigen Ge-
bärmutter, deren jede sich in eine lange gewundene
Scheide fortsetzt. Eine Anzahl Nagetiere hat eine
doppelte Gebärmutter
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Baucherbis Bauchfellentzündung |
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ablösen wollte, einen völlig geschlossenen Sack bilden, während es beim Weib an vier Stellen, nämlich an den Öffnungen der Eileiter sowie an den Eierstöcken, durchbrochen ist. Seine Oberfläche wird derjenigen der äußern Haut an Größe gleich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Eierstockbis Eifel |
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wird, während die übrigen Zellen dasselbe in ein- oder mehrfacher Schicht umgeben. Bei der Reife des Eies öffnet sich der Follikel, und das Ei fällt in die Leibeshöhle, aus der es in den Eileiter (s. d.) aufgenommen wird. Bei den Fischen ist der E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Flimmerbis Flinders |
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, die Schleimhaut der Gebärmutter und der Eileiter sowie manche andre Stellen. Durch die Bewegung der Wimpern können sehr kleine Körper nach einer bestimmten Richtung hin langsam fortgeschoben werden. So dient die Flimmerbewegung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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. Die Ausführungsgänge bestehen aus den beiden paaren Eileitern, welche entweder jeder für sich zu einem Uterus (Gebärmutter) anschwellen und darauf völlig getrennt in je eine Scheide ausmünden (so bei den Beuteltieren), oder zwar nur eine gemeinschaftliche Scheide
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Vorspinnmaschinebis Vorsterman |
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aus und mischt sich mit ihm. Zwischen den beiden Samenleitern befindet sich im Gewebe der V. eine Spalte, der sogen. männliche Uterus (uterus masculinus), welcher dem Ende der Eileiter des Weibes entspricht und aus den Resten des Müllerschen Ganges (s
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
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Faseriges, Franse; in der Anatomie heißen Fimbrien die Fransen, gezackte Lappen am seitlichen Endstück des Eileiters.
Fimbria, C. Flavius, s. Flavius 2).
Fimmel, männlicher Hanf und Hopfen; im Bergbau ein vergrößertes Brecheisen, das zwischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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gelangen in die paarigen Samen-, resp. Eileiter und werden entweder (nur bei den Eintagsfliegen) direkt nach außen entleert, so daß also für jedes Geschlecht zwei Geschlechtsöffnungen vorhanden sind, oder treten in einen unpaaren Gang und von da
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
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).
Urogenitālsystem, die Gesamtheit derjenigen Organe des Körpers, welche der Ab- und Ausscheidung des Harns sowie den Funktionen der Fortpflanzung vorstehen, also die Nieren und Hoden, resp. Eierstöcke nebst ihren Ausführungsgängen (Harn-, Samen-, Eileiter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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Eileiter aufgenommen und ebenfalls dem Harnleiter zur Beförderung in die Kloake (und von dort nach außen) überliefert. Begattungsorgane fehlen fast überall, und so werden die Eier meist gleich beim Austritt aus dem Körper befruchtet. Nur bei den Salamandern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Balggeschwulstbis Bali |
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Ovarialgeschwülste. 2) Andre Balggeschwülste entstehen durch abnorme Ausdehnung bestehender Kanäle nach Verschluß ihres Ausführungsganges, sogen. Retentionscysten, z. B. die Sackwassersuchten der Gallenblase, der Nieren, Eileiter, der Gebärmutter etc. Alle diese
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Ehrlicher Maklerbis Ei |
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des Eileiters oder auch von eignen Drüsen abgesondert.
Bei der weitern Entwickelung findet zunächst die Furchung der Eizelle statt (Fig. 1). Hierbei zerfällt das Ei gewöhnlich zuerst durch eine tiefe Furche in 2, darauf durch eine zweite, senkrecht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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.) kohlensaurem Kalk wenig kohlensaure Magnesia, phosphorsauren Kalk, Spuren von Eisensalzen, außerdem organische Materie. Die Farbstoffe in ihr rühren zum Teil wohl von sich zersetzendem Blut aus dem Eileiter her. Bei den Schwimmvögeln wird die Eischale
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
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findet wahrscheinlich im Eileiter statt, in welchem auch wohl die Furchung (s. Ei, S. 349) abläuft. Diese hat in der Regel zur Folge, daß der Inhalt des Eies sich in eine mit flüssigem Dotter gefüllte Blase (Keimblase) umwandelt, deren Wandung zunächst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
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: Zeugungsvermögen.]
Gebärfieber, s. Kalbefieber.
Gebärmutter (Bärmutter, Fruchthalter, Uterus, Matrix), im tierischen Körper dasjenige Behältnis, in dem sich das Ei zur reifen Frucht entwickelt. Sie ist eigentlich nur eine Erweiterung des Eileiters
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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seminis) vorhanden, in welchem derselbe oft jahrelang lebendig und tauglich bleibt. Die Befruchtung der Eier findet dann bei ihrem Durchgang durch den Eileiter statt, indem aus jenem Behälter ein wenig Same austritt. Bei zahlreichen I. entwickeln sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Kind (Personenname)bis Kindbettfieber |
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Bauchfellüberzugs der Gebärmutter, weil sie sich überaus leicht zu einer allgemeinen Bauchfellentzündung (s. d.) ausbreitet. Bei allen diesen Formen pflegen sich die Eileiter und die Eierstöcke selbst in verschiedenem Grad zu beteiligen.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kiwisch von Rotteraubis Kjerulf |
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Vorträge über die Krankheiten der Gebärmutter" (das. 1845, 4. Aufl. 1854); "Beiträge zur Geburtskunde" (Würzb. 1846-1848, 2 Tle.); "Die Krankheiten der Eierstöcke, der Eileiter, der Mutterbänder etc." (Prag 1849, 3. Aufl. 1857); "Die Geburtskunde" (Erlang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Laibungbis Laigle |
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, Amphibien, Schnecken, Tintenschnecken, Insekten und Würmer thun. Der Klebstoff wird entweder im Eileiter oder in besondern Drüsen erzeugt, quillt meist bei Berührung mit Wasser stark auf und löst sich nach längerer Zeit so weit, daß die ausschlüpfenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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ihres Wachstums geboren wird. Während ihrer Entwickelung lebt die Larve von einem milchartigen Sekret, welches eine Drüse in den Eileiter ergießt. Nach der Geburt bildet die Larve einen glatten, ovalen Körper und verpuppt sich nach kurzer Zeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
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in das 18.-20. Jahr. Die physiologische Bedeutung der M. beruht in der jedesmal dabei stattfindenden Abstoßung eines reifen, befruchtungsfähigen Eies aus dem Eierstock, welches in den Eileiter und durch diesen in die Gebärmutter übertritt. Dabei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Müller von Steinlabis Mülsen |
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. Nickelkies.
Müllerscher Gang, s. Eileiter und Geschlechtsorgane.
Müllersches Glas, s. Opal.
Müllheim, Stadt im bad. Kreis Lörrach, am Fuß des Blauen, an der Linie Mannheim-Konstanz der Badischen Staatsbahn und der Eisenbahn M.-Mülhausen i. E
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mutterrollenbis Muzaffarnagar |
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der Vater derselben als Miterbe in Betracht kommt, so daß den Kindern ein Vormund zu bestellen ist. Vgl. Muttergut.
Muttertrompete, s. Eileiter.
Mutterweh, s. Hysterie.
Mutterwurz, s. v. w. Arnica montana; auch s. v. w. gemeiner Fenchel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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aus ihr die reifen Geschlechtsstoffe auf, so daß also die Harnleiter wenigstens in ihrem untern Teil zugleich als Samen-, resp. Eileiter fungieren. Diese Verbindung von Harn- und Geschlechtsorganen in ihren Ausführungsgängen ist in ähnlicher Weise bei allen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Nostitz-Wallwitzbis Notabeln |
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Klumpen unterscheiden, welche bisweilen auf dem Erdboden gefunden werden und als die bei Feuchtigkeit außerordentlich aufquellenden Eileiter von Fröschen erkannt worden sind, welche von Vögeln verzehrt und teilweise wieder ausgespieen werden. Ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ovibosbis Oviedo |
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).
Ovidukt (Oviductus), s. Eileiter.
Oviēdo, span. Provinz, früher mit dem historischen Namen Asturien (s. d.) benannt, wird im N. vom Viscayischen Meer, im Osten von der Provinz Santander, im S. von Leon und im W. von Lugo begrenzt und umfaßt 10,594 qkm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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im mütterlichen Organismus. Hoden und Eierstöcke sind paarige Organe von einfachem Bau. Die Eier erhalten in einem besondern Abschnitt des Eileiters eine Kalkschale und werden dann meist nach außen abgelegt; doch gebären auch Schlangen und Eidechsen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
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Säugetieren stets noch ein Rest des andern Zweigs des Urnierenganges (der beim Weib zum Eileiter wird) in Gestalt einer einfachen oder doppelten Ausbuchtung, der sogen. Vorsteherblase (Vesicula prostatica) oder der männlichen Gebärmutter (uterus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scheibebis Scheideck |
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Glied aufgenommen wird. Sie bildet das äußerste Stück des Eileiters, ist jedoch von ihm durch größere Weite unterschieden. Unter den Wirbeltieren ist sie im Einklang mit der Ausbildung der Rute (s. d.) fast nur bei den Säugetieren stark entwickelt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0684,
Schwangerschaft |
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, welcher mit der Empfängnis beginnt und mit der Geburt abschließt. Die Empfängnis, als der Anfang der S., ist Folge einer fruchtbaren Begattung. Die Befruchtung des Eies geschieht gewöhnlich im Eileiter, aus welchem dasselbe durch die Flimmerbewegung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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fehlt. Die Befruchtung der Eier geschieht im Innern des Körpers. Die Eier werden entweder abgelegt und dann oft mittels Schnüren an Seepflanzen befestigt (Seemäuse, s. Tafel "Fische II", Fig. 21), oder innerhalb des zu einem Uterus erweiterten Eileiters
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
Öffnen |
Samens auf das Weibchen übernehmen. Letzteres hat einen unpaaren oder paarige Eierstöcke, deren Eileiter meist gemeinschaftlich am Anfang des Hinterleibs ausmünden. Die meisten S. legen Eier, die sie zuweilen in Säcken bis zum Ausschlüpfen der Jungen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0305,
Sternschnuppen |
Öffnen |
, frischem Eiweiß oder Stärkekleister ähnlichen, oft tellergroßen Massen, die man hin und wieder am Boden findet, und welche die Volksmeinung in Europa und Nordamerika als Sternschnuppensubstanz bezeichnet, sind nach Cohn aufgequollene Frosch-Eileiter
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
Öffnen |
stehende Tenortuba ist nach denselben Prinzipien konstruiert. - T. stentorea, das Sprachrohr, auch: erhabener Stil.
^[Abb.: Antike Tuba (Kriegstrompete).]
Tuba Eustachii, Eustachische Röhre, Ohrtrompete (s. Ohr, S. 349). T. Fallopii, Eileiter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Unfehlbarkeitbis Ung. |
Öffnen |
der Eileiter, oder vor allem in chronisch entzündlichen Veränderungen, Verlagerung oder Knickungen der Gebärmutter (s. Zeugungsvermögen). Die erste Gruppe von Fällen ist unheilbar, was besonders von gerichtlich-medizinischer Bedeutung ist, die zweite
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dubenkabis Echkili |
Öffnen |
., Französische Litt. 613,i
Tuchsing, Dusing
Duchten (Neepschlägerei), Trosse
Tucru-Veaucaillon, Bordeauxweine
DuotU8 H1u6li6li, Eileiter; I). Hoo j Duport, Ballett
N0niaiM8, Ohrspeicheldrüse; v.tdo-
raoicu«, Lymphgefäße
Dudey
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ansagenbis Anteil- und Gewährverwaltung |
Öffnen |
ohne Abänderung der mütterlichen Eileiter geschehen kann. Das Interessante dabei ist, daß sich diese verschiedene Ausstattung hier bei einer und derselben Art erkennen läßt, ohne daß dieselbe in ihrer Endform wesentlich verändert wurde.
Etwas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
Öffnen |
der Eileiter entwickeln. Das Fleisch ist unschmackhaft. Die Knochen werden beim
Kochen grün.
Aalquappe , Fisch, s. Aalraupe .
Aalraupe , Aalrutte , Aalquappe ,
Trüsche ( Lota vulgaris Cuv. ), ein zur
Familie
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
Öffnen |
wenige reifen zu voller Ausbildung heran. Von
Zeit zu Zeit löst sich ein solches Ei nach Durchbre-
chung seiner Hüllen aus seinem Bläschen los und
tritt in die trichterförmigen Enden der Eileiter über,
durch welche es in die Gebärmutterhöhle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Eikernbis Eilers |
Öffnen |
.).
Eileiter, s. Gebärmutter.
Gileithyla (lat. Ilithyia), in der griech.
Mythologie die Geburtsgöttin. Homer spricht so-
wohl von der einen E., als von E. in der Mehrzahl.
Er nennt dieselben Töchter der Hera, wie E. auch
sonst heißt. Auch erscheint E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Embolismusbis Embryo |
Öffnen |
wird und eine lebensfähige Frucht zur Welt befördert.
Der menschliche E. entwickelt sich aus einem reifen befruchteten Ei, welches aus
dem weiblichen Eierstock durch den Eileiter in die Gebärmutter gelangt und auf dieser ungefähr 10–14 Tage
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Fallopiabis Fallrecht |
Öffnen |
. F. starb
9. Okt. 1562. Die Anatomie bereicherte er mit
zahlreichen und wichtigen Entdeckungen, und einige
Teile des menschlichen Körpers, wie der Fall opi-
sche Gang (C3.ii3.1i8 ^aliopii, s. Gehirn), die
Eileiter oder Fallopischen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Filzgarnbis Finale Marina |
Öffnen |
Eileiters.
Fimmel, Name der tauben (männlichen) Hanf-
und Hopfenpflanzen. Nach irrtümlichen Voltv-
anschauungen sind dies die weiblichen Pflanzen;
daher erklärt sich die Ableitung des Wortes aus
i^inLli^ (cHiiniidiZ temeilÄ, der weibliche Hanf
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Flimmerbewegungbis Flinders (Fluß) |
Öffnen |
Hautausbreitungen oder Auskleidungen von Höhlen, bald nur sehr beschränkte Gegenden, wie z.B. bei dem Menschen besonders die Nase, die Luftröhre mit ihren Verzweigungen, die Gebärmutterschleimhaut, die Samenleiter und die Eileiter; am allgemeinsten
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
Öffnen |
), dasjenige Organ des weiblichen Körpers, das die durch die Eileiter von den Eierstöcken her zugeführten Eier in sich aufnimmt, sie während ihrer ganzen Entwicklung zu Embryonen beherbergt und die reife Frucht zur Zeit der Geburt nach außen ausstößt. Während
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
Öffnen |
geeigneten Krallen. Die Flügeladern sind nur in
der Wurzelhälfte der Flügel deutlich ausgebildet, bei
manchen Arten fehlen Flügel überhaupt. Die Lar-
ven fchlüpfen schon im Mutterleibe aus, werden,
stets nur eine auf einmal, im Eileiter
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Mensdorff-Pouillybis Menstruum |
Öffnen |
und den Austritt eines reifen und befruchtungsfähigen Eichens aus dem Eierstock in den Eileiter und durch diesen in die Gebärmutter, deren Schleimhaut sehr blutreich wird, beträchtlich anschwillt und sich in ihren oberflächlichen Schichten abstößt
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Pycnogonidaebis Pypin |
Öffnen |
;
Pyophthälmie, eiterige Augenentzünduug;
Pyophthalmus, Eiterauge; Pyopneumothö-
rax, Eiter- und Luftansammlung in der Brusthöhle;
Pyoptyse, Eiterhusten; Pyorrhöe, Eiterstuß,
eiteriger Katarrh; Pyosalpinr, Eiteransammlung
in den Eileitern
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Schwanenritterbis Schwängerungsklage |
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häufig, noch seltener Drillingsschwangerschaften; auch kommen Geburten von mehr als drei Kindern vor. (S. Zwillinge.) Auch kann das Eichen außerhalb der Gebärmutter (im Eileiter, im Eierstock, in der Leibeshöhle) befruchtet werden und sich entwickeln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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Röhre oder Ohrtrompete
(s. Gehör nebst Taf. I , Fig. 1, 7 , und
Taf. II , Fig. 3, 5 ).
Tuba Fallopĭi (lat.), Eileiter oder Muttertrompete
(s. Geschlechtsorgane ).
Tubage (frz., spr. tübahsch' ), s. Intubation
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Unfehlbarkeitbis Ungarische Litteratur |
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Fällen gelingt es, bei gründlicher Untersuchung, die Ursachen derselben nachzuweisen. Als solche hat
man kennen gelernt beim Weibe mangelhafte Bildung und Krankheiten der Eierstöcke, Verwachsungen der Eileiter, chronisch entzündliche Veränderungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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) ansehnlich vergrößert, und es kommt überdies bei den Vögeln während des Durchgangs durch die Eileiter noch das Eiweiß und die Kalkschale hinzu. Das Ablösen der reifen Eier vom Eierstock erfolgt auch ohne Befruchtung, selbst bei den Säugetieren
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