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3% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0602, Indochinesische Sprachen und Völker Öffnen
; als charakteristische Eigenschaften ihrer Sprachen giebt man gemeiniglich an, daß sie einsilbig, isolierend und (teilweise) singend sind, d. h. daß jedes ihrer Stammwörter nur aus einer Silbe besteht, daß sie, da diese Stammwörter in der Regel unveränderlich sind
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0880, von Wurzel (in der Sprachwissenschaft) bis Wurzelhaare Öffnen
. ursprünglich stets einsilbig; wenn Sprachen als letzte Bestandteile des Wortes nicht Einsilbigkeit aufweisen, nimmt man eine noch frühere Periode einsilbiger W. an, z. B. in den semit. Sprachen. Die indogermanischen W. sind behandelt von Pott
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0005, China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) Öffnen
, die Besatzung bilden. Außer diesen sämtlich der großen mongolischen Rasse und, mit Ausnahme der Mandschu, den Völkern mit einsilbigen Sprachen angehörigen Stämmen wohnen einige Tausende von Nichtchinesen in den dem fremden Handel geöffneten
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0519, Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) Öffnen
, wie im Semitischen, nicht geschrieben; wollte man zod schreiben, so setzte man nur zd. Die einfache alphabetische Schrift genügte den Ägyptern aber nicht; denn da die Sprache eine kurze, meist noch einsilbige war, so würde eine rein alphabetische Schrift, die noch
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0748, von Mongolei bis Mongolen Öffnen
der mongolischen Rasse ist Mittelasien anzusehen. Nach der Sprache kann man die hierher gehörigen Völker in solche mit mehrsilbigen und in solche mit einsilbigen Sprachen teilen. Zur ersten Gruppe gehören die Uralier, Altaier, Japaner und Koreaner
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0755, von Monopoli bis Monrad Öffnen
(griech.), einsamig, Bezeichnung solcher Früchte, welche nur einen Samen entwickeln. Monosyllăbum (griech.), einsilbiges Wort; monosyllabisch, einsilbig. Monothecisch (griech.), einfächerig, Bezeichnung für Staubblätter, die nur einen Beutel mit zwei
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0416, von Proskribieren bis Prosopopöie Öffnen
entweder lang, oder kurz, oder mittelzeitig (schwankend); der Ton liegt, wie schon Lachmann bemerkte, in der Regel auf der ersten Silbe. Lang sind alle einsilbigen Haupt- und Stammsilben, Substantive und Adjektive, alle einsilbigen Zeitwörter, Zahlwörter
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180a, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
180a Übersicht der wichtigern Sprachstämme. [Zur Sprachenkarte bei Artikel Sprache etc.] I. Einsilbige Sprachen in Südostasien. Chinesisch mit seinen Dialekten, Anamitisch mit der Sprache von Kambodscha, Siamesisch nebst dem Schan
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0181, Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) Öffnen
Hauptarten desselben auf. Die isolierenden Sprachen, wie z. B. das Chinesische, bestehen aus lauter einsilbigen Wurzeln, welche stets unverändert bleiben, selbst wenn sie miteinander zusammengesetzt werden. Der Unterschied zwischen Subjekt und Objekt
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0197, Sprachwissenschaft Öffnen
. Die Form bildet das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zur Klassifikation der Sprachen, und die Morphologie der Sprache stellt danach drei Klassen von Sprachen auf: I. Isolierende oder einsilbige (monosyllabische) Sprachen. Die Beziehung ist gar nicht
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0198, von Sprakwürmer bis Spray Öffnen
(Nebensetzung) der Elemente sind die einsilbigen hinterind. Sprachen; zu den formlosen Sprachen mit Abwandlung gehören der uralaltaische, der malaio-polynesische, der dravidische, der Bantusprachstamm, die zahlreichen Sprachen Amerikas u. s. w
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1004, von Monopol (Spieldose) bis Monrad Öffnen
von einer kreisförmig geordneten Säulenreihe gestützter, ringsum offener Rundbau. Monopus (grch.), der angeborene Mangel einer untern Gliedmaße. Monorchiden (grch.), Individuen mit einem Hoden, s. Hoden. Monosyllabum (grch.), einsilbiges Wort
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0075, von Acarus bis Accent Öffnen
. sprechen" u. dgl. Dagegen spielt im Chinesischen und den hinterindischen Sprachen der musikalische A. eine ungemein wichtige Rolle, indem er dazu dient, die zahlreichen gleichlautenden einsilbigen Wörter
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0530, Anam Öffnen
gefirnißter Strohhut. Die Wohnhäuser stehen in der Niederung auf Pfählen. Die anamitische Sprache ist eine einsilbige Wurzelsprache wie die chinesische, der sie auch viele Wörter entlehnt hat. Sie besitzt sechs Accente, durch welche die Bedeutung
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0738, von Arakanga bis Aralsee Öffnen
, Abstammung und im Äußern nahe Verwandte der Birmanen: breites Gesicht, kleiner, aber kräftiger Bau, einsilbige Sprache; ihre Sitten sind sehr locker, als Kaufleute sind sie sehr betrügerisch. Der Distrikt hat eine selbständige, nach indischem Muster geformte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0925, Asien (Bevölkerung) Öffnen
) Ostmongolisch; 2) Westmongolisch (Kalmückisch); 3) Nordmongolisch (Burätisch). e) Tungusische Gruppe: 1) Mandschu; 2) Lamutisch; 3) Tschapogirisch, Orotongisch. II. Japanisch. III. Koreanisch. IV. Einsilbige Sprachen. a) Tibetisch. b
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0968, Birma (Geographisches, Bewohner) Öffnen
dieser Art in Britisch-Birma (s. d.). Christlichen Missionären ist die Religionsverkündung noch nicht gestattet. - Die birmanische Sprache ist eine einsilbige Wurzelsprache wie die chinesische, die grammatischen Beziehungen werden in der Regel nur
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0027, von Chinesische Mauer bis Chinesische Sprache und Litteratur Öffnen
einsilbige Wortstämme, kaum zusammengesetzte Wörter und vermag die grammatischen Werte der Wörter, ihre Anwendung als Substantiva, Adjektiva, Verba etc. und das, was unsre Sprachen durch Beugungen zum Ausdruck zu bringen pflegen, nur
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0029, Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) Öffnen
Dehnbarkeit eigen; man kann in wenigen aneinander gereihten Monosyllaben einem Gedanken Ausdruck geben, dessen Übersetzung sehr wortreich ausfallen müßte; man kann den Satz durch Hilfswörter erweitern und schließlich seine Einsilber durch Komposita ersetzen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0291, von Echinops bis Echo Öffnen
vollendet ist. Da der Schall in einer Sekunde 340 m zurücklegt, muß man daher, um ein einsilbiges E. zu
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0916, von Garnmaß bis Garrick Öffnen
. Garo (Garrow, Garo Hills), Gebirgsdistrikt der Provinz Assam des britisch-ostind. Kaiserreichs, hat ein Areal von 8236 qkm (150 QM.) und (1881) 85,634 Einw. Die Garo, welche zu der tibeto-mongolischen Völkergruppe mit einsilbiger Sprache gehören
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0511, von Hiatus bis Hicks Öffnen
einsilbigen Wörtern: so oft, wie ich etc.) und seine Härte manchmal geringer ist als die einer gewaltsamen Elision. Am härtesten erscheint im Deutschen das Zusammenstoßen zweier e, z. B. "liebte er", dann der des e und i, z. B. "hoffe ich", wo
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0543, von Himalajakorn bis Himalajavölker Öffnen
liegendem Sattel; die Nasenlöcher sind rund u. weit. Das Kopfhaar ist üppig, der Bart gering, auch sonst der Körper wenig behaart. Der Körperbau ist muskulös u. kräftig, die Brust breit u. gewölbt. Die H. gehören zu den Völkern mit einsilbigen Sprachen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0041, von Isländisches Moos bis Islay Öffnen
enthält; doch ist es auch gestattet, daß ein Fuß aus drei Silben besteht (von denen dann die zweite oder dritte einen Nebeniktus tragen muß): in diesem Fall muß jedoch der andre Fuß einsilbig sein. Die Hebungen erfordern gewöhnlich eine lange Silbe (an
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0193, von Maniok bis Manitobasee Öffnen
des "Journal of the Royal Asiatic Society" (Lond. 1877) mit verschiedenen Dialekten zusammen die Manipur-Chittagonggruppe der tibeto-birmanischen Sprachen bildet, die nach der gewöhnlichen Annahme zu dem einsilbigen südostasiatischen Sprachstamm zu
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0476, Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) Öffnen
Fingerzeige über die Zusammensetzung des Volkes, und in einzelnen Fällen, wie bei den Basken, ermöglicht die eigentümliche Sprache allein den Schluß auf die ethnische Sonderstellung des Volksstammes. Man unterscheidet in der Regel einsilbige Sprachen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0749, Mongolen Öffnen
die einsilbigen Idiome Birmas und Siams anschließen. Die Sprache der eigentlichen M. gehört zu den die Silben und Wörter ohne Beugung aneinander schließenden Sprachen; der Wortschatz ist ein Gemisch aus eignen, chinesischen, türkischen und tibetischen Wörtern
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0559, von Othrys bis Otricoli Öffnen
gesprochenen die eigentümlichste und wahrscheinlich die älteste, wesentlich einsilbig und in ihrem grammatischen Bau noch einfacher als das Chinesische. Grammatiken hat man von Neve y Molina (Mexiko 1767) und Piccolomini (Rom 1841). Vgl. Naxera, De lingua
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0692, von Reihergras bis Reim Öffnen
in männliche oder stumpfe (einsilbige), z. B. Baum, Saum; weibliche (zweisilbige), z. B. Waffen, schaffen; gleitende (dreisilbige, aus Daktylen bestehend), z. B. wonnige, sonnige, und klingende (viersilbige), z. B. unermessen, unvergessen, wozu noch der sogen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
. So gibt es ein Zeichen für pe, "weiß"; mit demselben Zeichen kann aber auch pe, "eine Cypressenart", ausgedrückt werden, wenn man das Klassenzeichen für "Baum" beifügt. Da die chinesische Sprache aus einer nicht großen Anzahl einsilbiger Wörter
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0925, Siam (Land und Volk) Öffnen
. Die Sprache der Siamesen ist wie die chinesische und birmanische eine einsilbige Wurzelsprache, die grammatische Beziehungen in der Regel nur durch die Wortstellung oder durch beigefügte Hilfswurzeln allgemeiner Bedeutung ausdrückt. Während aber die Birmanen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0509, von Tanger bis Tanguten Öffnen
Grenzen. Die Sprache der T. gehört zur tibetischen Gruppe der einsilbigen Sprachen. Die T. sind Nomaden, welche sich vornehmlich mit Schafzucht befassen; nach der Farbe der Zelte, unter welchen sie wohnen, unterscheidet man schwarze oder gelbe T
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0691, von Tibetische Sprache und Litteratur bis Tic Öffnen
. (deutsch, Jena 1884); Feer, Le T. (Par. 1886). Tibetische Sprache und Litteratur. Die tibetische Sprache ist eine der einsilbigen Sprachen Ostasiens und bietet die seltene Erscheinung dar, daß sie sich, obschon bereits vor mehr als 1200 Jahren zur
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0550, von Madoz bis Maillet Öffnen
546 Madoz - Maillet ihre Sprache, welche viele einsilbige Wörter aufweist und in abgerissenen Sätzen gesprochen wird, ist aber von der der genannten Völkerschaften verschieden und nähert sich mehr dem Idiom der Niam-Niam. Während
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0341, von Gebrauchsmuster bis Gehirn Öffnen
einsilbige Wörter der Muttersprache, hintereinander einmal vorgesagt, im G. haften, wie viele beim zwei- und mehrmaligen Vorsagen unmittelbar hinterher noch eben reproduziert werden können etc. Ähnlich läßt sich das Vergessen in Zahlen niederschlagen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0660, Annam Öffnen
ist im ganzen Reich das Annamitische, von dem es jedoch verschiedene Mundarten giebt; sie ist einsilbig, die Aussprache singend, die Schrift eine abgeänderte chinesische, doch haben die portug. Missionare das lat. Alphabet zur Wiedergabe der Laute
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0987, Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) Öffnen
. die einzelnen Artikel und Tafel, Fig. 3, 5, 6, 7); c. die Koreaner (s. Tafel, Fig. 24); d. die Japaner (s. Tafel, Fig. 21, 22). Zu der zweiten Gruppe gehören die Völker mit einsilbigen Sprachen, die jedoch in linguistischer Beziehung trotz der morpholog
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0029, Birma Öffnen
Bauart. Die Sprache der Birmanen, grammatisch und lexikalisch für Europäer von Latter, Judson, Lane bearbeitet, ist eine einsilbige und der chines. und tibetan. Sprache nahe verwandt. Die Schriftzeichen, aus dem Pali entwickelt, zeigen durchaus runde
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0225, von Chinesisches Meer bis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
ihr einsilbiger Bau. Aus diesem Grunde werden sie auch als monosyllabische Sprachen bezeichnet. Man hat aus dieser morpholog. Eigentümlichkeit den voreiligen Schluß zu ziehen versucht, daß das Chinesische den
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0226, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
als solches ist einsilbig und unveränderlich, eine lautliche Unterscheidung der Redeteile und grammatischen Formen also ausgeschlossen. Die chines. Grammatik ist demnach lediglich Syntax. Als wichtigste Stellungsgesetze gelten
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0077, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
. neuhochdeutschen Vokaldehnung steht eine andere, in der heutigen Sprache weniger durchgeführte zur Seite, die in Süddeutschland zu Hause ist, und nach der in einsilbigen Wörtern kurzer Vokal vor Lenis (s. d.) gedehnt wird. Es ist die Frage, ob der lange Vokal
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0818, von Einsiedlerpunkte bis Einsteckschloß Öffnen
. Einsilbige Sprachen, s. Sprachwissenschaft. Einspänner, s. Eigenlöhner. Ginfpiizen, s. Veredelung. Ginfprengmaschine, Anfeuchtmaschine, Netzmaschine, eine Vorrichtung, mittels deren leinene und baumwollene Gewebe sowie Papier vor dem
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0150, von Hexanchus bis Hexen Öffnen
ein einsilbiger Auftakt vorangeht. Erst Klopstocks "Messias" bürgerte die Form fest ein, in der der deutsche H. seitdem geblieben ist, und in der z. B. Voß' Homer-Übersetzung, Goethes "Hermann und Dorothea" und andere Goethesche und Schillersche
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0158, von Hiantes bis Hicks Öffnen
". In allen Sprachen wird der H. mehr oder weniger als eine Härte empfunden und oft aufgehoben, entweder durch Zusammenziehung der beiden Vokale, z. V. grch. tälla. -^ w aiia. (das andere), in unserm "Seen" (einsilbig) - "See-en", oder durch Abwerfung
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0971, von Pausanias (Schriftsteller) bis Pauspapier Öffnen
eines Verses, in der Regel ein einsilbiges Wort, reimt auf die letzte Silbe desselben oder eines folgenden Verses. Paufias, griech. Maler des 4. Jahrh. v. Chr., aus Sicyon gebürtig, war ein Schüler des Pam- philus
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0737, von Reiling bis Reimarus Öffnen
- bild auch unbetonte Silben; sein R. war nur stumpf, d. h. einsilbig, und paarweise gruppiert, nicht ge- kreuzt. Der kunstvolle Wechsel stumpfer und klingen- der R. in den mannigfachsten Verschlingungen bat fich erst im Minnesang (seit dem Ende
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0825, von Tibetdogge bis Tibullus Öffnen
, Rockhills u.s.w. Tibetdogge, s. Doggen und Tafel: Hunderassen, Fig. 12, beim Artikel Hunde. Tibetische Sprache und Litteratur. Die tibet. Sprache gehört zu den indochines. Sprachen; sie ist einsilbig (aber mit Spuren vormaliger Mehrsilbigkeit
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0630, von Weltpriester bis Weltsprache Öffnen
wie es geschrieben wird, zu Grunde, wählte aber auch aus andern europ. Sprachen seine Wortstämme. Womöglich ist jeder Wortstamm des Volapük einsilbig. Es giebt im Volapük nur eine einzige Deklination wie Konjugation und vor allem keine Ausnahmen von der Regel
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0680, Koreanische Sprache und Litteratur Öffnen
und es fehlt ihm die Personenbezeichnung. Das Grundschema seiner Flexion ist einfach. Aus der (meist einsilbigen) Wurzel, die mit dem allgemeinen Kennzeichen der verbalen Aussage, dem Suffixe ta, versehen, selbst als Verbalform (Infinitiv, vormals
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0832, Metrik Öffnen
kunstvollere Minnesang, dessen Virtuosität in Strophenbau und Reimtechnik nie wieder erreicht worden ist, diesem Rechte aus musikalischen Gründen fast ganz, führte den regelmäßigen Wechsel einsilbiger Hebung und Senkung ein und wirkte damit auch