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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0764a,
Handfeuerwaffen. I. |
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0764a
Handfeuerwaffen. I.
1. Das preußische Zündnadelgewehr M/41, geschlossen.
2. 3. 4. Schloßteile zum preußischen Zündnadelgewehr M/41.
5. Das deutsche Infanteriegewehr 71.84; Schloß bei geöffnetem Gewehr zum Magazinfeuer gestellt.
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0110,
Handfeuerwaffen (Übersicht) |
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(Leipz. 1868); Meinecke, Das Chassepotgewehr der französischen Infanterie (Darmst. 1867); Tackels, Kriegsfeuerwaffen (a. d. Franz., Kassel 1869); Thiel, Das Infanteriegewehr (Bonn 1883); "Das Gewehr der Gegenwart und Zukunft" (Hannov. 1883-86
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Midolinebis Mieroslawski |
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die Verwendung der Infanteriegewehre, über Mantelgeschosse, über Wolfram als Geschoßmaterial, über Gewehrverschlüsse, über kleinkalibrige Gewehre u. s. w. haben fast in allen Armeen Anerkennung gefunden. Sein Anteil an der Konstruktion des deutschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0109,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehr) |
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Infanteriegewehr M/71.84.]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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eines neuen Infanteriegewehrs angeordneten Schießversuchen beizuwohnen. Das von ihm vorgelegte Modell bewährte sich hierbei nach jeder Richtung, und so wurde noch in demselben Jahr das Gewehr als deutsche Reichswaffe gutgeheißen und seine Einführung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Ballbis Ballistisch-photographische Versuche |
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-Infanteriegewehr (438 m) und bei einem Guedes-Infanteriegewehr (530m). Die Grenze dieser Welle ist einem Hyperbelast ähnlich, mit dem Scheitel vor dem Kopf des Geschosses und mit der Achse in der Flugbahn; außerdem gehen von der Kante und vom Mantel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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mit einem Bajonett versehen. Bei den Infanteriegewehren hat fast überall ein mehr oder minder kurzes Seitengewehr die Stelle des Bajonetts eingenommen. Zu den einhändigen Feuerwaffen gehören die Pistole und der Revolver. Letzterer hat durch den Vorteil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Kalettebis Kalibrieren |
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; in der französischen 8 cm, 9 cm, 10 cm, 12 cm, 15,5 cm, 19 cm, 22 cm, 27 cm und 32 cm üblich. Bei den Feldgeschützen scheint jetzt, ebenso wie es bei den Infanteriegewehren bereits durchgeführt ist, auch eine allmähliche Verkleinerung des K. sowie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Kapweinebis Karabiniere |
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. Die K. sind jetzt in allen Heeren ge-
zogene Hinterlader. Meist ist das Kaliber dem des
gebräuchlichen Infanteriegewehrs gleich, die Ladung
der Patronen ist mehrfach etwas geringer. Der K.
der deutschen Kavallerie hat dieselbe Konstruktion
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Geschwaderbis Geschwister |
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" " " Schnellzüge 25
Englisches Rennpferd, Maximum 25,3
Brieftaube, Maximum 30
Adler 31,25
Eisjacht 33,60
Heftigster Orkan 39
Schwalbe 45,3
Schall bei 0° und 760 mm Barometerstand 340
Geschoß des deutschen Infanteriegewehrs 430
" der deutschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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in einigen süddeutschen Staaten für die Büchsen und in Preußen für das
gezogene Infanteriegewehr M/39 eingeführt. Vorübergehend hat man sie auch beim preuß. Zündnadelgewehr gehabt.
Gewehrschlag , in der Feuerwerkerei ein Schlag (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0764,
Handfeuerwaffen |
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die Perkussion nicht nur bei Neuanfertigungen, sondern auch bei der Umänderung der Steinschloßgewehre eingeführt. Trotzdem war die Treffgenauigkeit des glatten Infanteriegewehrs infolge des großen zum Laden notwendigen Spielraums eine so geringe, daß der beste
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Nordenburgbis Nordenfelt-Schnellfeuerkanonen |
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-
initrailleusen, einzöllige Mitrailleusen und Schnell-
feuerkanonen. Die Gewehrmitrailleusenvom Kaliber
der Infanteriegewehre kommen mit einem bis zu
zwölf Läufen vor, je nach dem zulässigen Gesamt-
gewicht. Eine fünfläufige Mitrailleuse ist für den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Eleutheriabis Elfen |
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, von einem Senk- oder Depressionsschuß. Ist dieser Winkel = 0, so heißt der Schuß ein Kernschuß. Die E. wird beim Infanteriegewehr durch ein Visier, beim Geschütz entweder durch den Quadranten (s. d.) oder durch den Aufsatz (s. d.) genommen. Der erstere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0224,
Feuerwerkerei |
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die Geschoßfabrik zu Siegburg; eine Anzahl Eisengießereien und Hüttenwerke liefern die Geschoßeisenkerne. Die Messingpatronenhülsen für das neue Infanteriegewehr werden gleichfalls von Privaten, namentlich von England, bezogen. In allen technischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum siebenten Band |
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, 1886).
H. P. in Friedland (Mecklenb.). Wir haben die nämliche Frage schon im Korrespondenzblatt (Heft 5/6 des 5. Bandes) beantwortet.
J. Wöller in Posen. Die Erklärung des neuen deutschen Infanteriegewehrs M/71.84 (mit den nötigen Abbildungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
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. unter eigne Verwaltung.
Karabiner (franz. carabine), ein für den bequemen Gebrauch der Kavallerie verkürztes Infanteriegewehr, selten über 1 m lang. An der linken Seite ist er mit einem Ring versehen, in welchen der an einem Lederriemen des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kuhbis Kühlen |
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einem Ende abgeflachte und gespaltene eiserne Brechstange; auch Soldatenausdruck für das alte Infanteriegewehr, der schon Ende des 16. Jahrh. vorkommt und auf den Büchsenmacher Georg Kühfuß zurückgeleitet wird, der das Radschloß verbesserte und 1600
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kuramabis Kurbel |
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(Doppelküraß), dem Brust- und Rückenstück, bestehend, welche durch Schuppenbänder und Riemen zusammengehalten werden. Da der K. gegen die heutigen Infanteriegewehre trotz seiner für Roß und Reiter äußerst lästigen Schwere (der preußische K. wiegt 8,26
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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. Infanteriegewehr M/71 = Modell vom Jahr 1871); in der (Klavier-) Musik s. v. w. mano oder main (Hand), in Orgelkompositionen s. v. w. Manual. In Frankreich ist M. allgemein Abkürzung für Monsieur, MM. für Messieurs.
µ (griech. mi), in der Mikroskopie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
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838
Mousse - Möwe.
Karabiner. In Frankreich heißt das auf 510 mm verkürzte Infanteriegewehr der Artillerie M.
Mousse (franz., spr. muß), Gefrornes, welches während des Frierens nicht gerührt wird; auch eine Creme aus einer Mischung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Revolverbis Rex |
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die Ladetrommel so weit seitlich, daß alle sechs Hülsen durch einen Druck auf den Auswerfer gleichzeitig entfernt werden und die Kammern sich wieder laden lassen. Revolvergewehre haben den langen Lauf der Infanteriegewehre als Magazin, aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
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das Berdan-Gewehr, die Kavallerie das Dragonergewehr, gleich dem Infanteriegewehr, nur 10 cm kürzer; das Kosakengewehr gleicht ihm, nur hat es kein Bajonett. Das erste Glied der Kosaken hat noch die Lanze außer dem Gewehr; Offiziere u. Unteroffiziere haben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Rüstringenbis Rüstung |
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); "Die neuern gezogenen Infanteriegewehre" (2. Aufl., Darmst. 1862) und "Die Kriegshandfeuerwaffen" (Berl. 1857-64, 2 Bde.).
Rüstringen, alte Landschaft im Großherzogtum Oldenburg, westlich vom Jadebusen, zum Teil durch große Überschwemmung 1511
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schießhüttebis Schießpulver |
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erreichbar; sie beträgt beim deutschen Infanteriegewehr M/71 bei etwa 35° bis 3000 m, die Visiereinrichtung geht jedoch nur bis 1600 m (s. Visier). Das Einzelfeuer soll bei der deutschen Infanterie nur bis 450 m, darüber hinaus das Massenfeuer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Werder-Gewehrbis Wereschtschagin |
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Anstalten zur Prüfung von Baumaterialien benutzt wird. W. erfand auch das vortreffliche bayrische Infanteriegewehr M/69, welches 1876 nur im Interesse einheitlicher Bewaffnung der deutschen Armee aufgegeben wurde. Er starb 4. Aug. 1885 in Nürnberg.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Werlebis Werner |
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der ärarischen Gewehrfabrik im Arsenal zu Wien und Pest. W. konstruierte das 1867 in Österreich angenommene Hinterladungsgewehr (Werndl-Gewehr) und ein aufsteckbares Magazin für das französische Infanteriegewehr M/74. Er starb im April 1889.
Werndl-Gewehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Weydenbis Weyprecht |
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Ordonnanzpräzisionswaffen der Infanterie« (das. 1875) und »Das Schießen aus Handfeuerwaffen« (das. 1876); »Das französische Infanteriegewehr M/74« (das. 1876); »Das französische Marinegewehr M/78« (das. 1879); »Taschenballistik« (das. 1881). Aus dem Niederländischen des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Hänelbis Hänisch |
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System Lee mit Kupfermantelgeschoß angenommen. In Frankreich ist für Kavallerie ein Karabiner von 8 mm eingeführt, welcher die Patrone des Infanteriegewehrs ÄI/86 verfeuert und nur 3,6 k^ wiegt. In den Niederlanden folgt man einstweilen dem Beispiel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kroneckerbis Kühl |
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Lauf und Verschluß des französischen Infanteriegewehrs ^1 74, wurde als 1^u8i1 iilotls'Itt 1878 n:: |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Fäulnispflanzenbis Feldbefestigungen |
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Schußwaffen. Von dem neuen deutschen Infanteriegewehr werden auf nähere Entfernungen Erdmassen von 100 cm, Tannenhölzer von 40 cm, ja einen Stein starke Ziegelmauern und 10-11 mm starke Stahlplatten glatt durchschlagen; auf größere Entfernungen (z. B. 500 m
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Feldbefestigungen (neueste Entwickelung) |
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Abstand zu nehmen haben, und dies erscheint heute um so gerechtfertigter, als die modernen Infanteriegewehre auf nähere Entfernungen in geradezu vernichtender Weise wirken. Ein besonderes Gewicht ist bei Einrichtung solcher Stellungen auf möglichst gute
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
Festungen und Festungskrieg (neuere Grundsätze) |
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in vollem Maße auszunützen vermögen und zwar mit Unterstützung der in gedeckten Stellungen außerhalb der Tragweite des Infanteriegewehrs feuernden Batterien, während man sich von der Mitwirkung der Kavallerie in offener Feldschlacht nur geringe Erfolge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Beutlerbis Bevern |
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und die Generalität vorhanden. Das Lager wird jetzt außer zu taktischen Übungen in größern Verbänden zu Versuchsschießen mit Infanteriegewehren benutzt.
Beverly, Stadt im County Essex des nordamerik. Staates Massachusetts, 28 km nordöstlich von Boston all
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Chasseloup-Laubatbis Chasseurs à cheval |
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. ck^ei-), schassen, fortjagen.
Ehassepotgewehr(spr.schass'poh),diegebräuch-
lichste, dem Namen des Erfinders entnommene Be-
nennung für das franz. Infanteriegewehr N/1866.
Trotzdem man sich in Frankreich dem Vorgange
Preußens, das schon 1840
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Drewenzbis Dreyse |
Öffnen |
arbeitete D. un-
ausgesetzt an der Vervollkommnung seiner Aeuer-
Waffe, bis ihm 1836 die Herstellung eines von hinten
zu ladenden Zündnadel-Infanteriegewehrs gelang.
Dieses wurde 1840 in Preußen angenomnien, aber
erst seit 1848 nach und nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0112,
Frankreich (Geschichte 1852-70) |
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Energie die Umwandlung der Infanteriegewehre nach dem verbesserten System Chassepot. Der Sommer 1867 verlief im festlichen Glanze der zweiten Pariser Welt-Industrieausstellung. Im Herbst 1867 ließ die ital. Nationalpartei durch Garibaldi sich zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Graptolithenbis Graslitz |
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dem damaligen deutschen Infanteriegewehr ungefähr
gleich war. Die Umwandlung der Chassepotgewehre
zur Anwendung der Metallpatrone hat gleichfalls
nach dem System Gras stattgefunden. Zum Maga-
zingewehr nach dem System Kropatschek umgeän-
dert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0767,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
der Bahn zukommen, da dasselbe die ihm erteilte Geschwindigkeit besser bewahrte.
Als Typus eines Gewehrs mit Kolbenverschluß, das nach den Erfahrungen des Feldzuges 1870-71 hergestellt war, möge hier das deutsche Infanteriegewehr 71, System Mauser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0768,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
zurückzuführen sein.
Zu Anfang der achtziger Jahre waren verschiedentlich Vorschläge aufgetaucht, das Kaliber des Infanteriegewehrs zu vermindern, um eine ballistisch wirksamere Waffe sowie eine leichtere Munition zu bekommen. Die bisherigen Gewehre von 10,4
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0769,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
von 515 m. Durch die 1890 erfolgte Einführung eines neuen Treibmittels ist mit 2,75 g eine Anfangsgeschwindigkeit von 620 m erreicht worden.
Das deutsche Infanteriegewehr, amtlich Gewehr 88 genannt (vgl. Tafel: Handfeuerwaffen III, Fig. 3), besitzt ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kartätschgranatebis Kartäuser |
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und seitdem eine ausgedehnte Verbreitung und Fort-
bildung erfahren hat. Die Gatlmgkanonen als
zehnläufige K. vom Kaliber der Infanteriegewehre
wurden unter andcrm in Ruhland und England
angenommen und seitens des erstern vor Plevna
1877
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Kolbe (Adolf Wilh. Herm.)bis Kolbenwasserkäfer |
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Teil des Schaftes der Handfeuerwaffen und Jagdgewehre (Gewehrkolben); der K. der Infanteriegewehre wird, ohne dazu bestimmt zu sein, im Handgemenge häufig als Schlagwaffe angewendet. – In der Jägersprache die noch weichen, knorpeligen Stangen und Enden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Serbisches Heerwesenbis Serbische Sprache |
Öffnen |
Volksheers. Das dritte Aufgebot ist nur zur Verwendung innerhalb des eigenen Staatsgebietes bestimmt. Die reguläre Armee führt das Infanteriegewehr Mauser-Milanovic M/81, Kavallerie und Artillerie M/84 mit einem horizontalen Repetitionsapparat
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Verbundgeschossebis Verdachung |
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, das kein bestimmtes Subjekt hat, z. B. "es regnet", verbum auxiliare (s. Hilfszeitwörter), verbum substantivum, Bezeichnung des V. "sein" als des allgemeinsten verbalen Ausdrucks.
Verbundgeschosse, die Geschosse der neuern Infanteriegewehre, so
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Werdenbergbis Werdohl |
Öffnen |
eingeführten Werderschen Festigkeitsmaschinen, endlich das in Bayern 1869-76 in Gebrauch gewesene Infanteriegewehr (Werdergewehr, s. Handfeuerwaffen). W. starb 4. Aug. 1885 zu Nürnberg.
Werdohl, Dorf im Kreis Altena des preuß. Reg.-Bez. Arnsberg, an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Werkzinkbis Werner (Abraham Gottlob) |
Öffnen |
in Österreich angenommenen Hinterladungsgewehrs, das nach ihm häufig Werndlgewehr genannt wird, später ein aufsteckbares Magazin für das franz. Infanteriegewehr M/74. (S. Handfeuerwaffen.) W. starb 29. April 1889. In Steyr wurde ihm 1894 ein Denkmal
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0538,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
Gang des Verschlusses völlig gesperrt wird.
Österreich hat, unter Beibehaltung der Pa-
trone des N 88/90, ein neues erleichtertes Modell 95
für das Infanteriegewehr angenommen, welches all-
mählich, zunächst beider Landwehr, eingeführt werden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kapnikbányabis Karl (Erzherzog von Österreich) |
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Systeme,
die nicht mit dem Infanteriegewehr übereinstimmen,
. , ^ . ^ ... Gewehr N1886,
angenommen hat. ^o m Frankreich ^^
^? .. Gewehr N1888 ^, . GewehrN1889.
^terrerch ^ ^ , Schweiz ^A^93^
Das franz. Gewehr hat ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
Öffnen |
von 442 m, welche sonst mit 1,6 kg schwarzen, grobkörnigen Pulvers erreicht wurde.
Das in Deutschland für das Gewehr M/88 verwendete B. heißt B. 88. Statt 5 g des bisherigen Schwarzpulvers werden für eine Patrone des Infanteriegewehrs nunmehr 2,75 g
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Liderungsring C/73bis Liebau (Stadt) |
Öffnen |
die den Infanteriegewehren entlehnte messingene Patronenhülse mit liderndem Rande alle bisherigen Liderungsarten.
Liderungsring C/73, besonders für die deutschen Feldgeschütze C/73 konstruiert, beruht auf denselben Grundsätzen wie der Broadwell-Ring
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Rustikabis Rüstung |
Öffnen |
. Aufl. 1855), «Das Miniegewehr» (Berl. 1855), «Die neuern gezogenen Infanteriegewehre» (1. u. 2. Aufl., Darmst. 1862).
Rustschuk, Ruscuk, auch Ruschtschuk, bulgar. Russe, Hauptstadt des gleichnamigen Kreises im Fürstentum Bulgarien, auf dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
Öffnen |
königl. Militärschießschule in Spandau an, die nach dem Kriege von 1870/71 die verbesserte Gewehrkonstruktion derselben eingehend prüfte. Nachdem Änderungen vorgenommen worden waren, wurde das Gewehr unter der Bezeichnung «Infanteriegewehr M/71
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Metallmohrbis Metallpatrone |
Öffnen |
ist. Der vordere, offene Teil der Hülse ist so eingerichtet, daß in ihm der Bodenteil des Geschosses fest eingezwängt werden kann. Bei den Infanteriegewehren ist die M. jetzt durchweg, bei der Artillerie nur für die Schnell-^[folgende Seite]
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Leanderbis Leben |
Öffnen |
von Ephesus.
Lebelgewehr, das Infanteriegewehr M/86 der franz. Armee (s. Handfeuerwaffen, Bd. 8, S. 766 b).
Lebelpulver, s. Vieillepulver.
Leben, der Zustand eines Körpers, in welchem er unter beständigem Wechsel der Materie seine ihm wesentliche Form
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