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2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0645, Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) Öffnen
und von Biographien einzelner Tonkünstler. Unter den Studien über die antike Musik steht zur Zeit obenan F. Aug. Gevaerts »Histoire et théorie de la musique de l'antiquité« (1875-81, 2 Bde.), ein gelehrtes gründliches Buch, das auch für die mittelalterliche
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0763, Kirchenmusik Öffnen
Mittelalter hindurch die Geschichte der Musik überhaupt, und wir können daher auf diese verweisen (s. Musik). Hier nur wenige Bemerkungen über die Entstehung der Formen der K. Der Ritualgesang der katholischen Kirche ist alt, teilweise wohl von den Juden
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0366, Kirchenmusik Öffnen
Kirche duldete lange Zeit in den Kirchen nur alttestamentliche Psalmen. Doch hat sich die deutsch-reform. Kirche längst das deutsche K. angeeignet; dagegen halten z. B. die franz. Calvinisten noch heute mit Zähigkeit an ihren Psalmen und deren
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0398, Oper (Geschichte der O.: Italien) Öffnen
dieser Werke einen Begriff zu machen, da nicht eine Zeile der Musik derselben erhalten ist. Da dramatische Aufführungen durch das ganze Mittelalter nichts Seltenes sind, so ist es nicht wunderbar, wenn wir zu verschiedenen Zeiten auch die Musik
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0038, Deutsche Musik Öffnen
36 Deutsche Musik Deutsche Musik. Bereits im frühen Mittelalter war Deutschland in der Musik würdig vertreten. An der ersten Geschichte der kirchlichen Tonkunst haben deutsche Klöster und Sängerschulen – St. Gallen voran – einen bedeutenden Anteil
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0797, von Italienische Musik bis Italienische Philosophie Öffnen
795 Italienische Musik - Italienische Philosophie La Civiltà cattolica (Rom), Bonghis Cultura (Rom), Il Preludio (Bologna), vorzüglich Il Giornale storico della letteratura italiana (Turin), hg. von Graf, Novati und Renier. Italienische Musik
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0805, Klang Öffnen
in der modernen harmonischen Musik werden durch den Akkord schon sehr hoch liegende Obertöne in ungewöhnlicher Stärke hervorgebracht, und noch höhere kommen als deren nächste Obertöne hinzu. Die einstimmige Musik des Altertums und frühen Mittelalters
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0265, von Chor (Kirchenbaukunst) bis Choral Öffnen
, eine kirchliche Melodie, die von mehrern einstimmig gesungen wird. Der Name entstand in der kirchlichen Musik des Mittelalters und ^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0764, von Passiv bis Passivität Öffnen
in Jesenwang) erfolgte, während der Lehrer von Oberammergau, Rochus Dedler, die noch heute zu dem Spiel gehörte Musik komponierte. In die Modernisierung des Textes, der 1850 eine nochmalige Überarbeitung erfuhr durch den geistlichen Rat Daisenberger (gest
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0072, von Chor bis Choral Öffnen
durch Schranken (Kanzellen) abgesondert ist (s. Chorschranken). Ein bedeutend erhöhtes C. läßt stets auf das Vorhandensein einer darunter befindlichen Krypte (s. d.) schließen. Mit der Anlage des Chors begannen in der Regel die mittelalterlichen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0598, Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) Öffnen
Verfassung zur Reife entwickelt und festgestellt) wie durch die herrliche Begabung des hellenischen Volkes für leibliche und geistige Bildung (Gymnastik und Musik), welche in der künstlerischen Thätigkeit zusammenfließen, die empirischen Voraussetzungen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0989, von Institut de France bis Instrumentalmusik Öffnen
Einführung in das Rechtsstudium dienen sollte und das erste Stück des heutigen Corpus juris civilis (s. d.) bildet. Bekanntlich war bei dem Wiederaufblühen der juristischen Wissenschaft im Mittelalter die Lehrmethode der Rechtslehrer exegetisch
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0659, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
; wie jeder Kalligraph eine eigens von ihm konstruierte Schreibfeder für unentbehrlich hält, so konstruiert heute jeder Harmonieprofessor an einem halbwegs bemerkenswerten Konservatorium, ja jeder einigermaßen beschäftigte Privatlehrer der Musik ein eignes
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0933, von Musikalienhandel bis Musikertag Öffnen
Brendel fortgesetzte "Neue Zeitschrift für Musik" (Leipzig); die "Berliner allgemeine musikalische Zeitung" von A. B. Marx, 1824-30; die unter Wolzogens Redaktion erschienenen "Bayreuther Blätter" (1878-83); "Der Klavierlehrer", redigiert
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0978, von Molkenkäse bis Moll Öffnen
Jahrzehnten eine immer selbständigere Gestaltung an. In Holland und der Schweiz hatte das M. schon im Mittelalter eine hervorragende Bedeutung; in Deutschland wurde das M. von alters her in Schleswig-Holstein und dem Allgäu gepflegt. Eine größere
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0609, von Rameaux bis Ramler Öffnen
Palästina gemacht. Es blieb die größte Stadt des Landes bis zur Zeit der Kreuzzüge. Im Mittelalter war R. die übliche Station der Pilger zwischen Jaffa und Jerusalem; daher besitzen noch heute mehrere christl. Konfessionen große Hospize in R. Auch wurde R
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0266, von Choralbearbeitung bis Chorassân Öffnen
Melodien der mittelalterlichen Choralmusik, zwar nicht taktlos, aber doch taktfrei gehalten, sind rhythmisch und namentlich melodisch oft von großer Schönheit. Sie wurden von der kirchlichen Figuralmusik als Grundmelodien (Themen) verarbeitet
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0782, von Mensual bis Menthol Öffnen
- oder Holzröhren bei Blasinstrumenten, nämlich das Verhältnis von Länge und Weite derselben. In der Musik des Mittelalters wurde durch M. der Notenwert oder das Taktmaß bezeichnet; es gab dreiteilige und zweiteilige M. oder Takte; der dreiteilige galt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0678, von Holzasbest bis Holzbohrer Öffnen
, machten ihn mit den dortigen Opernverhältnissen gründlich vertraut, und er widmete sich demgemäß vorwiegend der dramatischen Musik. Von seinen Opern, deren er neun italienische und eine deutsche hinterlassen, hatte namentlich sein 1759 für Mailand
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0723, von Kreuz (eisernes) bis Kreuzbrunnen Öffnen
schuf sog. Olberge, Darstellungendes Leidensganges Christi in realistischer Kunstweise, oder Kalvarienberge (s. d. und Kreuzweg). Das ganze Mittelalter hindurch, ja teilweise bis auf die Gegenwart herab, hat man dem K. geheime Kräfte zugeschrieben
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0644, von Freie Hand bis Freienwalde Öffnen
Mittelalters nach Marcianus Capella (um 400) Grammatik, Dialektik, Rhetorik; Arithmetik, Geometrie, Musik, Astronomie. Daher die alten Gedächtnisverse: Gramm. loquitur, Dia. vera docet, Rhe. verba colorat; Mus. canit, numerat Ar., Geo. ponderat, Ast
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0922, Musik (im Mittelalter) Öffnen
922 Musik (im Mittelalter). gemacht, mußte ihre nunmehr wichtigste Aufgabe, die Vervollkommnung des mehrstimmigen Gesanges, so lange ungelöst bleiben, als es dem Belieben der Sänger überlassen war, die Dauer der Töne zu bestimmen, und es an
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0590, von Hoboisten bis Hochätzkunst Öffnen
590 Hoboisten - Hochätzkunst. Hoboisten (Hautboisten, franz.), eigentlich s. v. w. Oboenbläser, herkömmliche Bezeichnung der Musiker bei den Infanterie-Regimentsmusiken, obschon dieselben schon längst nicht mehr Oboe blasen. Die etatmäßigen H
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0095, von Bocca della verità bis Boccherini Öffnen
der Kirche Maria in Cosmedin zu Rom steht, und an die sich die mittelalterliche Sage knüpft, daß die alten Römer, wenn sie Eide schwuren, in das Mundloch derselben die Hand stecken mußten, die dann, wer falsch schwur, nicht wieder herauszuziehen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0764, von Kirchenobere bis Kirchenpolitik Öffnen
Markstein in der Musikgeschichte, alte und neue Zeit berühren sich in ihm; er erscheint als Abschluß der vorausgegangenen Epoche der polyphonen Kunst, zugleich aber als ein so imposanter Vertreter der neuen Periode der harmonischen Musik, daß er noch heute
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0913, Shakespeare (Dramen) Öffnen
913 Shakespeare (Dramen). zu Grunde, die sich getrennt in der bekannten mittelalterlichen Märchensammlung der "Gesta Romanorum" finden, zu deren bizarrem Inhalt S. noch eine Entführungsgeschichte aus Masuccio di Salerno gefügt hat
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0053, von Arcis sur Aube bis Argenteuil Öffnen
Eigentums an das nächste Staatsarchiv abzugeben. Vgl. Wattenbach, Das Schriftwesen im Mittelalter (2. Aufl., Leipz. 1875); Breßlau ^[richtig: Breslau], Handbuch der Urkundenlehre für Deutschland und Italien (das. 1889, Bd. 1); Burkhardt, Hand
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0383, Florenz (Bevölkerung, Umgebung) Öffnen
., im Mittelalter eine der ersten Manufaktur- und Handelsstädte, zeichnet sich heute noch durch die Pflege einiger Industriezweige, besonders im Kunsthandwerk, aus. In größerm Maßstab werden betrieben die Industrie in Seide, Schafwolle, Tapeten, Borten
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0833, von Motagua bis Motiv Öffnen
. Die Stimmenzahl, im 16. Jahrh. meist auf 4-5 beschränkt, wurde von den Meistern der römischen Schule im 17.-18. Jahrh. sehr hoch getrieben (bis 12, 16, ja noch höher); doch blieb der 4-6stimmige Satz bis heute der bevorzugte. Die neuern Komponisten
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0762, von Passiflorinen bis Passionsmusik Öffnen
Christi und zwar meist in den unveränderten Worten der Evangelisten zur poetischen Grundlage dient. Die dramatische Darstellung der Leidensgeschichte Christi kam im frühen Mittelalter auf und hat sich in den "Oberammergauer Passionsspielen" bis heute
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0915, von Röm. bis Roman Öffnen
romana" (Rom 1881, 2 Bde.); Marchetti, Sulle acque di Roma antiche e moderne (das. 1887); Gsell Fels, R. und die Campagna (in "Meyers Reisebüchern", 3. Aufl., Leipz. 1887); Gregorovius, Geschichte der Stadt R. im Mittelalter (4. Aufl., Stuttg. 1886 ff., 8
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0958, von Artusbrüderschaften bis Artwin Öffnen
Version der geschichtlichen Artussage, die ihn im Ätnaberge fortleben ließ, bis die Zeit gekommen sei, sein Volk zu befreien, entwickelte sich in Deutschland die Sage vom Fortleben Kaiser Friedrichs II., die, auf Barbarossa übertragen, noch heute
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0637, von Duschan bis Düssel Öffnen
Rappoltsweiler (s. d.). Dusing, auch Duch sing, Teu sink (vom alten än5, 608, tliu8, äu8, "Getöse"), zur Zeit der Schellen- tracht im Mittelalter der mit Glocken und Schellen behängte Gürtel (s. d. und Tafel: Kostüme II, Fig. 7). Er kommt in Lübeck
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0468, von Magerkäse bis Magister Öffnen
geöffnet, vereinigt es den alpinen und ital. Charakter. Der Bau ist der eines Querthals. Maggiore (ital., spr. maddschō- , «größer»), in der Musik die Durtonart, im Gegensatz zu minore («kleiner»), das die Molltonart bezeichnet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0292, von Albertische Bässe bis Albigenser Öffnen
292 Albertische Bässe - Albigenser. schien unter dem Titel: "Esplorazione della Nuova Guinea. Ciò che ho veduto e ciò che ho fatto" (Neap. 1880), gleichzeitig in englischer Übersetzung zu London. Albertische Bässe heißen in der Musik nach
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0301, von Albrecht bis Albrechtsorden Öffnen
1772 Hoforganist in Wien, 1792 Kapellmeister an der dortigen Stephanskirche und starb daselbst 7. März 1809. Wichtiger als durch seine zahlreichen, heute fast vergessenen Kompositionen aller Art ist uns A. als Lehrer vieler nachmals berühmter Musiker
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0517, von Brünne bis Brunnen Öffnen
Ackerbaues, der Natur- und Landeskunde und das Landes-(Franzens-) Museum, ein Gewerbemuseum, eine Handels- und Gewerbekammer, ein Musik- und Kunstverein, die Mährische Eskomptebank, die Hypothekenbank der Markgrafschaft Mähren, eine wechselseitige
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0335, von Créneaux bis Crescentini Öffnen
, Zuckerrübenbau und Kesselschmieden betreiben. Die Reste der alten Befestigung, eines Schlosses, mehrerer Kirchen und Abteien und zahlreiche mittelalterliche Häuser erinnern noch an die frühere Bedeutung der Stadt. - 2) (C. en Laonnais) Dorf
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0542, von Daphne bis Daponte Öffnen
der Seleukiden, des Pompejus und andrer vornehmer Römer, die jedoch den Ort durch ihre Üppigkeit in übeln Ruf brachten. Jetzt Bêt el Mâ ("Haus des Wassers"), ohne bedeutendere Altertümer, aber noch heute durch überaus reiche Vegetation ausgezeichnet
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0159, von Gerberwolle bis Gerbsäuren Öffnen
Arbeiten von Musikschriftstellern des Mittelalters zum erstenmal veröffentlicht wurde, war und ist noch heute eine der wichtigsten Quellen zum Studium der Musikgeschichte. Allerdings geht aus dem vielfach unrichtig wiedergegebenen lateinischen Text jener
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0012, von Halbmond bis Halbtinten Öffnen
die Bezeichnung der Pachter als Halbleute), besteht. Die H. war schon im Altertum bekannt, sie ist noch heute weit verbreitet, namentlich im Süden Europas (Frankreich, Spanien, Italien), in einem großen Teil von Asien, neuerdings auch in Südamerika
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
vervollkommt, sich zum herrschenden und melodieführenden Instrument emporschwang (vgl. Orchester). Als erste Formen der reinen I. (absoluten Musik) erstanden außer den schon angedeuteten noch im 17. Jahrh. die Ouvertüre (gewöhnlich als Symphonie
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0739, von Mönch bis Mond Öffnen
. Orden (geistliche). Mönchspfeffer, s. Vitex. Mönchsrhabarber, s. Rumex. Mönchsschrift (gotische, neugotische Schrift), Schriftgattung der Urkunden und Handschriften des Mittelalters vom 13.-16. Jahrh., entstand aus der römischen Schrift
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0724, Paris (Handel, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) Öffnen
der geistigen Bewegung des Mittelalters besonders hervorragende Sorbonne, in dem 1629 unter Richelieu, der in der Kirche der Anstalt beigesetzt ist, errichteten Gebäude noch heute Sitz zweier Fakultäten, nämlich der Naturwissenschaften und der schönen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0884, von Serbische Woiwodschaft bis Sereth Öffnen
, Fagotte, Hörner, Klarinetten), wie das für eine Musik im Freien passend ist; je mehr indes die S. ihren Einzug in den Konzertsaal nahm, gewannen die Streichinstrumente die Oberhand. Beethoven schrieb eine S. (Op. 8) für Violine, Bratsche und Cello
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0800, von Transmutation bis Transportschraube Öffnen
Zeremonien der Sünden- und Krankheitsübertragung findet man noch heute in Sibirien, China, Amerika etc. Bei den Totenfeierlichkeiten der Drawida legt man die Sünden des Verstorbenen und seines ganzen Geschlechts auf zwei Büffelkälber, die man ebenfalls
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0149, von Veroneser Erde bis Veronika Öffnen
. Von den in Venedig ausgeführten dekorativen Malereien sind die bedeutendsten: die Gestalten der Musik, der Geometrie, der Arithmetik und des Ruhms in ovalen Deckenfeldern der Libreria vecchia, die auf Leinwand gemalten mythologischen Deckenbilder
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0508, von Kornegalle bis Kotek Öffnen
als heute, besitzt nur am Nordabhang des Pantokrator Eichenwälder, die zu Anfang des 19. Jahrh, etwa 100,000 Stämme, jetzt aber wohl weniger, zählten, und Mischwald am Berg von A. Matthias. Um so ausgedehnter ist das Gestrüppe, namentlich aus Stecheichen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0428, von Hetzel bis Hidschas Öffnen
, widmete sich aber im folgenden Jahre ganz der Musik, wurde Chormeister des akademischen Gesangvereins zu Wien und war daneben 1878-80 als Dirigent der Wiener Singakademie thätig. Als Komponist machte er sich vorteilhaft bekannt durch zahlreiche Lieder
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0092, von Aufgetriebenheit des Leibes bis Aufklärungsdienst Öffnen
. oder Wimperinfusorien (s. d., Ciliata) als zweite Ordnung gegenüberstehen. Aufhaken, das Niederlassen von Raubvögeln auf Bäume oder Felsspitzen. Aufhaltung, in der Musik die dissonierende Verzögerung eines Accordtones durch die kleine oder große Ober
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0095, Deutsches Volk Öffnen
93 Deutsches Volk neders auf dem Theater an der Wien aufgeführter "Zauberflöte" (1791) dank Mozarts Musik ihr berühmtestes Werk erlebt hatte, das dann aber in den Dichtungen Hafners, Perinets, Henslers, Gleichs, Bäuerles, Carls, Meisls u. a. noch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0261, von Freie Kirche im Freien Staate bis Freies Deutsches Hochstift Öffnen
heute im Gegensatz zu den strengen Klagen (couäictioueg oder actione^ Ltricti ^ri8) diejenigen, bei denen dem Richter im röm. Prozeß ein freieres Ermessen durch die Formel (1. Formularprozeh) eingeräumt war, sodaß er z.B. die I^xceptio äoli
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0598, von Gau (Franz Christian) bis Gaudenzdorf Öffnen
der Immunitäten (s. d.) und die Entstehung der Stadtverfafsung. Auch heute noch erinnern einzelne Namen (wie z. B. Breis' aau, Aargau) an die alte Gauverfasjung. - Vgl. Thudichum, Die Gau- und Markenverfassung in Deutschland (Gieß. 1860
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0626, von Tarsalgie bis Tartuffe Öffnen
Freundes, des Violoncellisten Bandini, ging. Mit diesem blieb T. dann zwei Jahre in der Kapelle des kunstsinnigen Grafen Kinsky. Hierauf kehrte er nach Padua zurück und errichtete daselbst 1728 eine berühmt gewordene Musik- und hauptsächlich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1048, von Rubinglimmer bis Rübsen Öffnen
Lieder u. s. w. Als Schriftsteller veröffentlichte R.: «Die Musik und ihre Meister» (1. bis 4. Aufl., Lpz. 1892). Eine Biographie R.s schrieb MacArthur (Lond. 1889). R.s jüngerer Bruder, Nikolaus R., geb. 2. (14.) Juni 1835 zu Moskau, bildete sich unter
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0052, von Leidenfrost bis Leighton Öffnen
wird es erklärlich, daß bei den mittelalterlichen Gottesurteilen (s. d.) die Beschuldigten in manchen Fällen ohne Schaden über glühende Eisenplatten gehen konnten; machen doch noch heute die Arbeiter in den Gießereien das Experiment, ihre Hand durch den aus dem