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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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wurde. Seit 1870 selbständig arbeitend, brachte er mehrere Porträte, Veduten aus Wien und aus Venedig, namentlich aber Genrebilder aus dem Volksleben seiner Heimat von großer Naturwahrheit und Lebensfrische, z. B.: das Gänsemädchen, Morgenandacht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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Breviarium des Kardinals Grimani in Venedig u. a. (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 47). Eine hervorragende Stelle nimmt auch das Gebetbuch des Kaisers Maximilian I. ein, welches 1515 A. Dürer mit genialen Randzeichnungen versah (jetzt in München). Unter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0054,
Glaskunstindustrie |
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gebildet. Die
anfangs mehr runden Formen waren später mehr facettiert, und die Ornamente mit dem Rädchen tief eingraviert (s.
Taf. I, Fig. 12, 13, 14 ). So erhielten diese Glasgefäße, an Feinheit, Eleganz und
Leichtigkeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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. Paläste Venedigs, unter denen Cà d'oro hervorgehoben sei, fallen in das 15. Jahrh.
Der got. Stil hatte auch außerhalb Italiens seinen Höhepunkt überstiegen, als in diesem Lande die Rückkehr zu der antiken Architektur begann, wie man sie in den röm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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aus. Seine Glasmalereien sind zwar in den Figuren nicht immer gelungen, aber wohl in der Ornamentik und im Glanz des Kolorits, z. B. die in der Frauenkirche zu Eßlingen, in den Kirchen zu Karlstadt am Main, zu Burghausen (Oberbayern), zu Murau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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, franz. Radierer, geb. 1818 zu Paris, wo er Schüler von Gleyre wurde, trieb anfangs nur die Dekorationsmalerei und eignete sich hierin eine große Leichtigkeit im Erfinden und Ausführen der Ornamente aller Art an. 1859 trat er in der Ausstellung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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, z. B.: Partie aus der Eifel (1861), Mondschein an der Küste von Norwegen (1867), Mondschein in Venedig, Herbstlandschaft (Nationalgallerie in Christiania), Lappländer auf der Renntierjagd (mit Tidemand) und andre nur »Winterlandschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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.
Rotta , Antonio , ital. Genremaler von slowenischer Herkunft, geb. 28. Febr. 1828 zu Görz, erhielt auf der Akademie in Venedig seine Ausbildung und ließ sich dort nieder. Er ist einer der hervorragendsten Vertreter derjenigen Richtung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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Renaissance« (Karlsr. 1887), ferner Herdtles »Vorlagen für das polychrome Flachornament« (Wien 1885). Herdtle hat seine Ornamente italienischen Fliesen des 16. Jahrh. entnommen, die des 18. und 19. Jahrh. benutzte Jacobsthal für seine »Süditalienischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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1024
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band.
Beilagen.
Seite
Vasen, griechische, Tafel 54
Velocipede (Fahrräder), Tafel 70
Venedig, Stadtplan 74
Vereinigte Staaten von Nordamerika, Übersichtskarte 104
" Spezialkarten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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Italien einverleibt.
Udine, Giovanni da, ital. Maler, geb. 1487 zu Udine, war anfangs Schüler von Giorgione in Venedig, führte daselbst mehrere dekorative Malereien aus und ging später zu Raffael, als dessen Gehilfe er die reizvollen Ornamente (sogen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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). Die Glasfabrikation der Renaissance hatte im 15. und 16. Jahrh. ihren bevorzugten Sitz in Venedig mit den Fabrikstätten auf der Insel Murano,
und als dieses venet. Glas an Bedeutung sank, erhob sich in dritter Epoche, etwa seit der Mitte des 17
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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mit durchsichtigem Glasfluß überzogen war, so daß diese Art der Malerei ebenso glänzend wie dauerhaft in der Wirkung war. In diesen musivischen Malereien lehnte sich die altchristliche Kunst noch entschieden an den antiken Stil an (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 1-4
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
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diseases of the eye" (1854) u. a.
Crivelli, Carlo, ital. Maler, geboren um 1430-40 zu Venedig, bildete sich unter dem Einfluß der Schule von Padua und der Vivarini. Seit 1468 war C. besonders in den Städten der römischen Mark, namentlich in Ascoli
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
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im Strafverfahren ganz in Wegfall kam.
Ei des Kolumbus, eine sprichwörtlich gewordene Redensart zur Bezeichnung der einfachen Lösung eines scheinbar schwierigen Problems, welche nach einer in Benzonis "Geschichte der Neuen Welt" (Vened. 1565
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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, in die Zwischenräume werden die Emailfarben eingelassen; Hauptwerke: die Eiserne Krone in Monza (7. Jahrh.), das Antependium zu Sant' Ambrogio in Mailand von Volvinius (825), die Pala d'Oro in Venedig (10. Jahrh.), zahlreiche Reliquiarien, Buchdeckel etc.; in China
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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zahlreiche Werke hervorgehen. In Venedig gründete Salviati eine große Glasmosaikfabrik, die sich auch mit Nachbildung großer Werke der Malerei befaßt und bei wesentlich vervollkommter Technik einen großen Aufschwung genommen hat. - Auch in der arabischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Jonerbis Jones |
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, Deutschland und Italien nahm. J. verweilte längere Zeit in Venedig, studierte in Vicenza die Werke des Palladio, ging 1604 als Hofbaumeister nach Kopenhagen und wurde darauf engl. Generalbauinspektor. Seine Anhänglichkeit an Karl Ⅰ. brachte ihn ins
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
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Durchbildung des M. Während des Mittelalters waren die
Niederlande, Venedig, Genua und Florenz die Heimstätten einer hoch entwickelten Kunst des M., das, nun immer reicher sich
gestaltend, im 15. Jahrh. seinen Höhepunkt erreichte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
Venedig (Stadt) |
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201
Venedig (Stadt)
der Republik, von Andrea del Verrocchio und Leopardo, von dem auch der schöne Marmorsockel herrührt (1495; s. Tafel: Italienische Kunst IV, Fig. 7); das Bronzedenkmal Manins von Borro (1875); das Marmorstandbild des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0076,
Venedig (Beschreibung der Stadt) |
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76
Venedig (Beschreibung der Stadt).
St. Markuskirche, stehen drei große Masten (pili) mit bronzenen Fußgestellen von Al. Leopardi (1505), zur Erinnerung an die von V. eroberten Reiche Cypern, Kanda und Morea, deren Banner sie einst trugen. An
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bordelumer Rottebis Bordüre |
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, venet. Maler, geb. um 1500 zu Treviso, gest. 19. Jan. 1571 zu Venedig, bildete sich unter Tizian. Seine vorzüglichste Eigenschaft besteht in einem zartrosigen Kolorit, daher besonders seine weiblichen Bildnisse von sinnlicher Anmut, wenngleich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Massorabis Maßwerk |
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rabbinischen Bibeln (Vened. 1524-25), deren Text als der rezipierte Bibeltext anzusehen ist. Die in den Zwischenkolumnen und den äußern Seitenrändern der Bombergschen Bibelausgaben Lesarten (K'ri, d. h. lies! im Gegensatz zu K'tib, Geschriebenes, ursprünglicher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
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der Titel, auf deren Ausschmückung nun die Sorgfalt übertragen wurde, die sonst der ersten Buchseite gewidmet worden war. Da Künstler ersten Ranges, wie Albrecht Dürer, Hans Holbein, Lukas Kranach, Jost Ammann u. a., die Holzschnitte und Ornamentik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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, und "Bildhauerkunst I", Fig. 9; auch Tafel "Ornamente I", Fig. 3-5.
Chorschranken, hölzerne, steinerne und metallene Brüstungen und Gitter, welche in den romanischen und gotischen Kirchen das Chor gegen das Schiff der Kirche und die Kapellen des Chorumgangs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Balasorebis Balbo |
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und enthalten kunstvoll ausgeführte Basreliefs. Die meisten Stücke sind im Britischen Museum aufgestellt und veröffentlicht in dem von der Society of Biblical Archaelogy herausgegebenen Prachtwerke «The Bronze Ornaments of the Palace Gates of Balawat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
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oft Bern steinperlen vor oder durch-
bohrte Tierzähne, die auf eine Schnur gereiht, be-
sonders als Halsschmuck verwandt wurden. Auch
Thongefäße, zum Teil ziemlich roh, zum Teil aber
auch schon mit feinen Ornamenten verziert, sind
nicht selten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0785,
Italienische Kunst |
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die ital. Bildhauer zu den fortgeschrittensten Anhängern des Realismus (Verismus).
Vgl. außer den obengenannten Werken insbesondere: Cicognara, Storia della scultura in Italia (3 Bde., Vened. 1813-18); Lübke, Geschichte der Plastik (3. Aufl., Lpz. 1880
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Terracottaholzbis Terrain |
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auf diesem Gebiet, bestehend in Reliefs aus gebranntem Thon, die weiß oder farbig glasiert waren und als architektonische Ornamente Anwendung fanden; in derselben Art arbeiteten gleichzeitig ital. Bildhauer viele Porträtbüsten. Eine schöne Sammlung besitzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
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arithmetische Gegenstände. Mit der Einführung eines bequemern Zahlensystems änderte sich die schwerfällige Form der A. In diese Zeit fällt Joh. de Sacro Boscos (gest. 1226) "Algorithmus seu arithmeticae introductio" (Vened. 1523). Sein Zeitgenosse Jordanus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Ballonbis Ballspiel |
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abstimmte; auch s. v. w. sich zu Kugeln gestalten.
Ballotini-Mosaik, in der Glaskunstindustrie diejenige Technik, bei welcher die meist vegetabilischen Ornamente in verschiedenen Emailfarben auf den Körper des Gefäßes aufgetragen werden, worauf man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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diese durch einen bald mehr, bald weniger reichen Wechsel von Säulen und Pfeilern, während die Wölbung des Portals dieselben wechselnden Formen wiederholt. Das romanische Ornament zeigt oft eine phantastische, wahrscheinlich auf den ursprünglichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
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beschleunigt zu haben. Er starb 4. Jan. 1880 in Venedig. Vgl. "Ein Vermächtnis von Anselm F." (2. Aufl., Wien 1885, autobiographische Aufzeichnungen etc. enthaltend); O. Berggruen, Die Galerie Schack (das. 1883).
Feuerballen, Feuerwerkskörper
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0181,
Germanisches Nationalmuseum |
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gedruckt Bonn 1474, dann Venedig 1488 und 1499. Der beste Abdruck ist von Orelli besorgt, hinter dessen Ausgabe des Phädrus (Zür. 1831), und von Breyßig (Berl. 1867). Vgl. Peterek, G. (Trezemeszno 1843); Zingerle, De Germanico Caesare Drusi filio (Trient
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0396,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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erzeugten Gefäße hatten reiche Ornamente auf gesandetem Grund und waren in ihrer Erscheinung so neu und bestechend, auch verhältnismäßig so billig, daß sie epochemachend wirkten. St.-Louis, auf elsässischem Boden, zählt nunmehr zu Deutschland. Baccarat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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von Karl VII. 1458 von Paris nach Mainz zur Erlernung der Buchdruckerkunst gesandt, ging aber nach dessen Tod nach Venedig, wo er 1471 das erste von ihm datierte Buch druckte. J. wandelte die bis dahin übliche gotische oder Mönchsschrift
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lützschenabis Lux |
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, ward 1864 Professor an der Kunstakademie und 1866 auch Bibliothekar dieser Anstalt. Er gab heraus: "Münchener Antiken" (Münch. 1861-69, 7 Lfgn.); "Zur Geschichte der Ornamente an bemalten griechischen Thongefäßen" (das. 1858); "Das choragische Denkmal
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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Glaskügelchen, welche man innen mit Perlenessenz (s. d.) auskleidet und dann mit Wachs füllt. Sie werden besonders in Paris, Straßburg, Schwäbisch-Gmünd; Wien, Venedig etc. dargestellt. Die roten und gelben P. füllt man mit Farben, welche mit Gummi arabikum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
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. Jan. 1829 aus einer Reise in Venedig. Wir verdanken ihm besonders zu Aristophanes "Conjectaneorum in Aristophanem libri II" (Leipz. 1816), "De constructione antistrophica etc." (Jena 1818) und eine Ausgabe der "Nubes" (Leipz. 1820), zu Sophokles
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Scherzobis Scheurenberg |
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, in welchem Landschaft, Figuren und Ornamentik in phantasiereicher Weise vereinigt sind. Seine Hauptwerke dieser Gattung sind: das Album der Burg Stolzenfels, das Album von Venedig, 25 Aquarelle aus der Sage und Geschichte des Rheins (Museum zu Köln). 1856
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Raimundbis Raoux |
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in Deutschland, den Niederlanden und England zu.
Von seinen zahlreichen Schriften sind außer einer Übersetzung von Ernst Försters »Denkmälern der deutschen Kunst < und Heideloffs ^Ornamentik des Mittelalters« zu nennen: ein »^our ä6 ci683in" (1840
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
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. Unter den byzant. Kaisern gehörte sie zu dem "Thema" (Statthalterschaft) von Hellas, war im 12. Jahrh. ein Seeräubernest und kam nach der Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer in den Besitz der Beherrscher von Athen, später an Venedig und wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Architravbis Archiv |
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übrigen Teilen des Gebälks zur Unterlage dient (s. Säulenordnung). Beim dor. Bau zeigt er nach vorn eine glatte ungeteilte Fläche; diese war ursprünglich meist mit Ornamenten bemalt, seltener, wie beim alten Tempel in Assus, mit Reliefdarstellungen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Aristeidesbis Aristobulus |
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super Aristea", Amsterd. 1705), in Gallandis "Bibliotheca patrum", Bd. 2 (Vened. 1788) und, kritisch berichtigt, von M. Schmidt im "Archiv für wissenschaftliche Erforschung des Alten Testaments" (hg. von Merx, Bd. 1, Heft 3, Halle 1868) herausgegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ballotbis Ballspiel |
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), in der Reitkunst der Sprung eines Pferdes mit gestreckten Füßen.
Ballotinmosaik, in der Glaskunstindustrie diejenige Technik, bei der, meist in Ornamenten, Ballotini (d. i. kleine Bälle), Kügelchen oder Perlen in bestimmten Zwischenräumen auf die Gefäße
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Carrageen-Moos |
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, Tibaldi), von ältern Meistern (Correggio, Paolo Veronese, Tintoretto, besonders dessen große Kreuzigung) und eigene Erfindungen, nämlich Darstellungen aus der Bibel, der Mythologie, Liebesscenen, Bildnisse und Ornamente. In der Malerei waren Fontana
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Ficker (Jul.)bis Fidalgo |
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. Die eingravierten Ornamente und bildlichen Darstellungen auf der Außenfläche des aus Erz gebildeten zylindrischen Gefäßes (0,50 m hoch, 0,42 m Durchmesser) zeichnen sich durch Feinheit und geistvolle Komposition aus. Auf dem Deckel sind Jagdscenen, auf dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Kandelebis Kandis |
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90
Kandele - Kandis
staltete den Schaft aber weit reicher und schmückte
ihn nicht nnr mit Laub und Ornament, sondern auch
mit vielen kleinen Figuren. Solche in Bronze aus-
geführte K. sind noch mehrfach in Italien erhalten,
z. V
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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und Ostgoten. Überall erhält sich aber der german. Sinn für das Phantastische, Fratzenhafte in Ornament und Figur neben dem Ausdruck einer tief erregten Kirchlichkeit, die Tiersage oft unvermittelt neben der Heiligenlegende und der biblischen Erzählung. - (S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Solinger Waldbis Sollicitieren |
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, s. Soglio.
Soliped (lat.), soviel wie Einhufer.
Solipsen (vom lat. solus, allein, und ipse, selbst), satir. Name für die Jesuiten (= S. J.), der aussagen soll, daß sie nur an sich selbst denken. Die "Monarchia solipsorum" (zuerst Vened. 1646
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0109,
Spanische Kunst |
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zählen die Hochaltäre der Kathedrale von Saragossa und Tarragona; die umfangreichsten sind die hoch aufgetürmten Riesenretablos von Sevilla (Dancart) und Toledo (Egas); mit verschwenderischer Ornamentik ausgestattet sind Altar und Grabdenkmäler
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
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, deren Ornamente in phantastischen Tiergestalten und figürlichen Scenen bestanden. In Assyrien, Babylonien und Persien sowie im alten Rom dienten T. als bewegliche Wände zur Herstellung einzelner Gemächer in den weiten Palasträumen; bei Festen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Platen-Hallermundbis Platin |
Öffnen |
. Zwecken benutzte. Dazwischen erschienen seine «Schauspiele» (Stuttg. 1828) und die auf seiner ersten ital. Reise 1824 gedichteten «Sonette aus Venedig» (Erlangen 1825). Von Italien aus, wohin er 1826 zum zweitenmal gereist war und von wo er seitdem nur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
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für die weitere Durchbildung der Miniaturkunst nicht ohne Wirkung bleiben. Die Behandlung wird freier und naturwahrer; Auswahl und Anordnung der Gegenstände, die feinere Formengebung und Gewandung, die geschmackvollen Ornamente deuten auf das völlige
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