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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) |
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761
Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere)
8. sächs. Inf.-Rcgt. Prinz Johann Georg Nr. 107. Sächs. Schützen-Ms..) Regt. Prinz Georg Nr. 108.
2. bad. Grenadier-Regt. Kaiser Wilhelm I. Nr. 110. Infanterie-Regt. Markgraf Ludwig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0498,
Österreichischer Erbfolgekrieg |
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die ungarische Trikolore; in der Mitte ist das gestirnte österreichische Hauswappen angebracht.
Über Heer und Flotte, Orden sowie die Geschichte Österreichs s. den Artikel "Österreichisch-Ungarische Monarchie", S. 501 ff.
[Geographisch-statistische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0949,
Siebenjähriger Krieg |
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; das Korps des Grafen Königsegg wurde von dem Herzog von Bevern 21. April bei Reichenberg ereilt und geschlagen. Vor Prag vereinigten sich die preuß. Heere, schlugen 6. Mai die Österreicher und schlossen sie zum größten Teil in der Festung Prag ein. Friedrich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Osteroder Kanalbis Österreichischer Erbfolgekrieg von 1741 bis 1748 |
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705
Osteroder Kanal – Österreichischer Erbfolgekrieg von 1741 bis 1748
Lehrerseminar, Vorschußverein, städtische und Kreissparkasse, Schlachthaus, Gasanstalt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0513,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1791-1804) |
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) der eigentlich maßgebende war, übte auf den Verlauf der Revolutionskriege, welche mit der Kriegserklärung Frankreichs 20. April 1792 begannen, die nachteiligste Wirkung. Österreich stellte in Belgien und am Oberrhein Heere auf, die aber, überdies
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0196,
Französische Revolutionskriege |
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, die Österreicher bei Konstanz,
und Erzherzog Karl ließ die Rheinbrücken zerstören.
Suworow war 15. Sept. mit einem Teile seines
Heers l18 000 Mann Infanterie, 7000 Kosaken,
25 Gebirgsgeschützen) in Taverne angekommen (der
'Rest seiner Truppen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0501,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Verwaltung, Finanzen, Heerwesen) |
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501
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Verwaltung, Finanzen, Heerwesen).
Heers und der Flotte und entscheidet über Krieg und Frieden. In seinem Namen werden die Gesetze erlassen, die für beide Reichshälften durch die Mitwirkung der bezüglichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0945,
Siebenjähriger Krieg |
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. Er errang 6. Mai nach mörderischem Kampf den Sieg von Prag und schloß die geschlagene österreichische Armee unter dem Prinzen Karl von Lothringen in Prag ein. Aber dies hielt sich, bis Daun mit einem neuen österreichischen Heer von 54,000 Mann herankam
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0726,
Österr.-Ungarische Monarchie (Gerichtswesen. Unterrichtswesen. Kirchenwesen) |
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Königreiche und Länder (Österreich) 1274,07, beide zusammen sonach 4031,74 Mill. Fl. Die Grundentlastungsschuld der Kronländer, für welche der österr. Staat garantiert, ist bis auf den Betrag von 1,03 Mill. Fl. bereits getilgt. Die gemeinsame
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0213,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
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211
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809
zog Johann aus Tirol gekommenen Truppen; sein Heer wuchs dadurch aus 80 000 Mann an. Masséna folgte bis Laibach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Österreichischer Kreisbis Österreichischer Lloyd |
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706
Österreichischer Kreis - Österreichischer Lloyd
Erfolg hatte ein zweites österr. Heer in Böhmen. Nach dem Siege Friedrichs II. bei Chotusitz (17. Mai), entschloß sich Maria Theresia, auf Drängen Englands, mit Preußen den Frieden zu Breslau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0381,
Preußisch-deutscher Krieg |
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sein Heer neu ordnen konnte, so waren die politischen und strategischen Wirkungen des Königgrätzer Siegs außerordentlich. Die österreichische Regierung warf sich jetzt ohne Rückhalt in Napoleons Arme und trat ihm 4. Juli die Provinz Venetien ab
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0800,
Italienischer Krieg von 1866 |
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worden sei. Beide Heere trafen im Vormarsch am 24. morgens aufeinander, woraus sich die Schlacht von Solferino (s. d.) entwickelte.
In der Nacht gingen die Österreicher in die alten Stellungen hinter dem Mincio zurück und am 28. bis hinter die Etsch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0195,
Französische Revolutionskriege |
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193
Französische Revolutionskriege
;ona her über den Iulier, Albula und Septimer
das Engadin erreicht und Martinsbrück dreimal be-
stürmt, woranf ein Teil der bei Feldkirch stehenden
Österreicher nach Leitenhofen zurückgezogen wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0215,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
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213 Französisch-Österreichischer Krieg von 1809
Wien und besetzten die Praterinsel, worauf die österr. Besatzung nach dem Marchfelde abzog und die Hauptstadt kapitulierte. Am 16. Mai
vereinigten sich beide seit dem 20. April getrennten Teile
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0514,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1805-1809) |
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Wochen Zeit ließ, sein Heer zu verstärken und sich auf einen neuen Kampf vorzubereiten, entschied den Ausgang des Kriegs. In der Schlacht bei Wagram wurden die Österreicher besiegt und schlossen 12. Juli den Waffenstillstand von Znaim, dem am 14. Okt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Österreichisch-Ungar. Ausgleichbis Österreichisch-Ungar. Heerwesen (Landheer) |
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Heerwesen. I. Landheer. (Hierzu Karte: Militärdislokation in Österreich-Ungarn.) Die Landmacht der Österreichisch-Ungarischen Monarchie besteht aus dem (gemeinsamen) k. und k. Heer sowie der k. und k. (d. h. cisleithanischen) und der königlich ungar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Französische Rentebis Französische Revolutionskriege |
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.
Französische Revolution, s. Frankreich, S.
FranzösischeNevolutionskriege. Frankreich
erklärte 20. April 1792 an das mit Preußen durch
Vertrag verbundene Osterreich den Krieg (s. Frank-
reich, <^. 93 d) und ließ zwei Heere in Belgien ein-
rücken
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0502,
Schlesische Kriege |
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500
Schlesische Kriege
men bedrängten franz. Generale den König um Hilfe ersuchten, ergriff dieser gern den Anlaß, um die unhaltbare Stellung in Mähren aufzugeben. Das preuß. Heer rückte Anfang April in das östl. Böhmen ein. Nunmehr entschied
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesland |
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aus Österreich (das. 1878-80, 2 Bde.); Einsiedel, Der Feldzug der Österreicher in Italien im Jahr 1805 (Weim. 1872); Hormayr, Das Heer von Innerösterreich im J. 1809 (2. Aufl., Leipz. 1848); die kriegsgeschichtlichen Werke von Welden (s. d.); Oncken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenjähriger Krieg |
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. Durch die Uneinigkeit der Russen und Österreicher gewann er jedoch Zeit, sein zerstreutes Heer wieder zu sammeln, zu ordnen und zu vermehren. Da die Russen, verdrießlich über Dauns Unthätigkeit, im Oktober nach Polen zurückkehrten, konnte sich Friedrich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0197,
Französische Revolutionskriege |
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Col di Tenda verwendet wurden.
Die Österreicher rückten 6. April vor, eroberten
Vado, das Fort San Stefano und die Bocchetta,
schlugen Massena am 18. bei Voltri und schlössen 21.
Genua ein, in das sich Massena mit dem größten
Teile seines Heers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Österreichischer Kreisbis Österreichisch-Ungarische Monarchie |
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) der österreichischen Allianz beitraten. Zwar bemächtigte sich der Marschall von Sachsen, Moritz, an der Spitze eines französischen Heers mehrerer Plätze (Menin, Ypern, Furnes u. a.) in den Niederlanden; dafür aber drang ein österreichisches Heer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Generalinspektion des Militärerziehungs- und Bildungswesensbis Generaloberst |
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Commandeurstellen der Arcierenleibgarde (s. d.) in Österreich und der Hartschiere (s. d.) in Bayern.
Generalkommando, im deutschen Heere die Bezeichnnng der Kommando- und Verwaltungsbehörde eines Armeekorps, dessen Befehlshaber den Diensttitel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Wrangellandbis Wrede |
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. Er befehligte 1807 in Polen und 1809 im Kriege gegen Österreich die 2. Division des bayr. Heers, die er auch bei Abensberg und Landshut führte. Er rettete bei Neumarkt das geschlagene Heer Bessières’, eroberte Salzburg, brach in Tirol ein und besetzte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Italienischer Krieg von 1848 und 1849bis Italienischer Krieg von 1859 |
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der Franzosen war in Erwartung eines Angriffs der Österreicher bei Montebello und Voghera zusammengezogen, doch beschloß Napoleon, als dieser Angriff ausblieb, dieselbe mit dem sardin. Heere zu vereinigen und dann die Umgehung des österr. Heers über Novara
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0691,
Krankenversicherungsgesetz |
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und die Bruderladen den Knappschaftskrankenkassen. Die Lehrlingskrankenkassen sind nur eine Einrichtung der Genossenschaftskassen. Hauptträger der österreichischen K. sind die Bezirkskrankenkassen. Dieselben, 524 an der Zahl, sind durchweg vom Staate
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien (Geschichte: bis 1859) |
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79
Italien (Geschichte: bis 1859).
Österreich ward indes Piemont durch England und das Österreichs Machtentwickelung in I. eifersüchtig beobachtende Frankreich geschützt. Österreich mußte auf alle Territorialveränderungen verzichten, Piemont aber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0502,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Marine, Ritterorden etc.) |
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und 816 Geschütze. Jährlich werden 94,543 Rekruten eingestellt, wovon 54,991 auf Österreich, 39,552 auf Ungarn entfallen. Der Kriegsstand beträgt im stehenden Heer 807,072 Mann, wovon 6154 auf Behörden, höhere Kommanden und Stäbe, 781,600 Mann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0632,
Österreich (Kaisertum: Heerwesen, Geschichte seit 1888) |
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. (Es werden sowohl für das Heer als für die Landwehren und deren Ersatzreserven Rekruten ausgehoben und zwar zu folgenden jährlichen Minimalsätzen: für das Heer 103,100, dessen Ersatzreserve 20,620, die österreichische Landwehr nebst Landesschützen 12,000
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0189,
Französische Revolutionskriege |
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187
Französische Revolutionskriege
Schlacht bei Wattignics 15. bis 16. Okt. unent-
schieden blieb.
Während dies im Norden geschah, hatte 26. März
ein 63 000 Mann starkes .Heer (Preußen und 9000
Hessen) bei Vacharach den Rhein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0510,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1716-1748) |
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und vereinigten sich mit Bayern und Preußen. Der österreichische Erbfolgekrieg (s. d., 1741-48), der aus diesem Bündnis hervorging, verlief anfangs für die junge Königin sehr ungünstig. Durch ein französisches Heer verstärkt, eroberte der Kurfürst von Bayern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deutschland (Geschichte 1793-1799. Napoleonische Kriege) |
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jedoch die Eifersucht zwischen Österreich und Preußen mehr und mehr zu. Das Projekt, Bayern gegen Belgien zu tauschen, billigte zwar der Berliner Hof, wies aber das österreichische Ansinnen, die 1791 an Preußen heimgefallenen Fürstentümer Ansbach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0212,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
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210 Französisch-Österreichischer Krieg von 1805
Neapel geschafft werden, die Franzosen aus Unteritalien vertreiben und nach der Lombardei vorrücken. Das österr. Heer sollte von der
Etsch her Mantua und Peschiera angreifen und nach Eroberung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Franz (Prinz v. Hohenzollern-Hechingen)bis Franz Joseph I. (Kaiser v. Österreich) |
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133
Franz (Prinz v. Hohenzollern-Hechingen) - Franz Joseph I. (Kaiser v. Österreich)
ganz Südfrankreich aufzuwiegeln, war im Werke, !
dock als eben die Guifen in Orleans, wohin die ^
Reicksstände berufen waren, das Netz über ihren
Gegnern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0191,
Französische Revolutionskriege |
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Aosta
und Eusa. Um Mitte Mai war das Heer 52000
Mann stark, darunter 31000 Österreicher, doch
kamen für den Gebirqskrieg nur 42000 Mann da-
von in Betracht. Ein Korps der Verbündeten
drang 20. Juni aus dem Lager von Carcare in
die Niviera ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0190,
Französische Revolutionskriege |
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. Unter diesen Umständen fchloß Preußen zu Basel
5. April 1795 mit Frankreich Frieden und überließ
demselben das linke Nheinufer. (S. Baseler Friede.)
In Italien standen 1794 40000 Österreicher und
Piemontesen gegen 71000 Franzosen, die im März
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0214,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
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im April 1809 über 200000 Mann gebieten konnte. Gleichzeitig stellte Fürst
Poniatowski im Herzogtum Warschau ein Heer von 30000 Mann zusammen, um von dorther gleichzeitig die österr. Erblande anzugreifen.
Österreich besaß ein Heer von 280000
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0768,
Italien (Geschichte 1846-49) |
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verzweifelten Schritte der Aufkündigung des Waffenstillstandes. Trotz eifriger Arbeit war das piemont. Heer noch nicht wieder auf der frühern Höhe; dazu kam Radetzkys Feldherrnüberlegenheit. Kaum über die Grenze gedrungen, schlugen die Österreicher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0884,
Deutschland (Geschichte 1807-1809. Österreichs Erhebung) |
Öffnen |
schuf das Heer zu einem neuen, in Führung, Bewaffnung und patriotischer Gesinnung tüchtigen Ganzen um und brachte durch Errichtung einer Landmiliz das österreichische Heeresaufgebot auf die Höhe von 500,000 Streitern. Die Erinnerung an frühere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Landungbis Landwirtschaft |
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Kriegen auf sie zurückgreifen. Österreich verstärkte 1805 und 1809 sein Heer durch L. In Preußen veranlaßte Scharnhorst alsbald nach dem Tilsiter Frieden die Einrichtung einer L., und diese wurde dann in engste Verbindung mit dem stehenden Heer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Wranjebis Wrede |
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beteiligte er sich an der neuen Gestaltung des bayrischen Heers, wurde 1804 Generalleutnant und erhielt 1805 das Oberkommando über eine Division des für Frankreich gegen die Österreicher kämpfenden bayrischen Heers. 1807 befehligte er in Schlesien und Polen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0319,
Sardinien (Königreich) |
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und Drohungen bewogen diesen zur Anerkennung der verkündeten Verfassung, ohne daß er aber sich zu dem Krieg gegen die Österreicher entschließen konnte. Ganz in deren Bann stand Karl Felix, dessen 18. März in Turin eingetroffenes Manifest vom 16
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0273,
Heer (Personenname) |
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273
Heer (Personenname).
eine Art Aushebung gewonnen, welche aber nur die untersten Volksklassen traf. Jedem Regiment war ein gewisser Bezirk zugeteilt (Kantonsystem in Österreich und Preußen), und wo die Werbung nicht die nötige Zahl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0708,
Friedrich (Österreich, Pfalz) |
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erfolgte. Im Februar 1797 kam er zur Armee des Erzherzogs Karl nach Italien, ward Feldmarschallleutnant und erhielt im November 1798 den Oberbefehl über das ganze österreichische Heer in Italien als Feldzeugmeister, starb aber schon 6. Jan. 1799
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
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von Brieg und Neiße rüstete. Währenddessen fiel Neipperg mit einem österreichischen Heer von Mähren aus in Oberschlesien ein und überraschte die Preußen in ihren zerstreuten Quartieren, so daß sie bis in die Nähe von Brieg zurückweichen mußten. Hier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Genepikräuterbis Generalbaß |
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Waffen, befehligt. Generalität, die Gesamtheit der Generale eines ganzen Heers oder aller derjenigen, die gerade an einem Ort versammelt sind. Der unterste Grad als G. ist der des Generalmajors, in Frankreich früher maréchal de camp, seit dem ersten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0556,
Frankreich (Geschichte: das Direktorium) |
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werden konnten.
Inzwischen wurden nach außen mit den durch Carnot organisierten Heeren unter trefflichen Generalen, wie Hoche und Pichegru, glänzende Erfolge errungen. Die bei Fleurus (26. Juni 1794) von Jourdan besiegten Österreicher räumten nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0900,
Murat |
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Verhandlungen mit Österreich und England, begab sich aber nach den Mai-Erfolgen Napoleons wieder zu dessen Heer. In der Schlacht bei Dresden 1813 befehligte er den rechten Flügel der Franzosen, der die Österreicher vernichtete. Nach der Schlacht bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0217,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
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militär.
Zeitschrift», Wien 1862–63); Das Heer von Innerösterreich unter den Befehlen des Erzherzogs Johann (Lpz. 1817, 1848); H. von
Zwiedineck-Südenhorst, Erzherzog Johann von Österreich im Feldzuge von 1809 (Graz 1892); Sauerhering
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0820,
Großbritannien (Geschichte 1853-1855) |
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gegenwärtigen Kriegs eine vom britischen Heer abgesonderte Fremdenlegion von 10,000 Mann zu bilden. Die Friedenskonferenzen in Wien, welche 28. Dez. unter österreichischer Vermittelung eröffnet wurden, verliefen ohne Erfolg; dagegen trat 26. Jan. 1855
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hébrardbis Heerwesen der europäischen Staaten |
Öffnen |
als Ministerpräsident.
Heer- und Wehrordnung. Auf Grund des Gesetzes, betreffend Änderungen der Wehrpflicht vom 11. Febr.
1888, ist die H.- u. W. umgearbeitet und in 2. Auflage unterm 22. Nov. 1888 (Berl.) erschienen.
"Heerwesen der europäischen Staaten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0192,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
und Hockheim an die Lahn, wo er 13. Juni ein-
traf; auch Wurmser sendete eine Division nach der
Lahn. Moreau drängte 14. und 15. Juni die an
der Rehbach verbliebenen Teile des Wurmserfchen
Heers nach dem verschanzten Lager von Munden-
heim zurück
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0078,
Italien (Geschichte: bis 1849) |
Öffnen |
König Karl Albert weder durch das Aufgebot der regulären Truppen noch durch den Zuzug der Freischaren eine dem österreichischen, von Radetzky kommandierten Heer gewachsene Macht herzustellen. Anfangs war der Verlauf der Kriegsereignisse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0519,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1849-1855) |
Öffnen |
Österreichs in einen zentralisierten Einheitsstaat, der im Heer sein Vorbild hatte, mit Einem Schlag zu vollenden.
Die erste Vorbedingung hierfür war die Unterwerfung Ungarns (s. d.). Dieselbe schien Anfang 1849 sicher. Windischgrätz rückte 5. Jan. in Ofen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0745,
Österreichisch-Ungarisches Heerwesen (Landheer) |
Öffnen |
verpflichtet. Die aus dem Heer (nach 1Ojähriger Dienstzeit) in die Landwehren Versetzten können in Österreich einmal auf 4, in Ungarn einmal auf 5 Wochen eingezogen werden.
Die Ersatzreserve dient im Kriege als Ersatz für die Abgänge im Heere und den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Reiter |
Öffnen |
angegebenen Weise), von denen das 1.-3. Österreich, das 4.-6. Preußen, das 7. Bayern, die drei letzten nebst einer Reservedivision von den übrigen Staaten gebildet wurden. Das Heer hatte eine Stärke von 553,028 Mann (426,635 Infanterie, 69,218 Kavallerie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0325,
Sardinische Monarchie (Geschichte 1748-1823) |
Öffnen |
schon 1794 drangen sie aufs neue durch die Gebirgspässe, und obgleich sie mit Hilfe der Österreicher 1795 abermals zurückgeworfen wurden, so rückten Schérer und Kellermann mit zwei Kolonnen wiederum ein, schlugen 22. und 25. Nov. die Heere
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0893,
Deutschland (Geschichte 1850-1851. Wiederherstellung des Bundestags) |
Öffnen |
. 1850) wurde verabredet, in Kurhessen von Bundes wegen zu intervenieren und das Land durch ein österreichisch-bayrisches Heer besetzen zu lassen. Am 25. Okt. beschloß der Bund die Intervention, und 1. Nov. überschritt das Exekutionsheer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
Öffnen |
verteidigte Wagenburg. Der König oder ein auf die Dauer des Feldzugs gewählter Herzog führten den Oberbefehl über das Heer; bei größern, aus mehrern Völkerschaften zusammengesetzten Heeren sind zuweilen zwei oberste Führer bestellt worden. An Könige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0099,
Spanischer Erbfolgekrieg |
Öffnen |
von Bayern bei Tuttlingen mit Villars, und beide drangen in Tirol ein. Zwar wurden sie durch die Erhebung der Tiroler unter großem Verlust wieder zurückgetrieben; aber da der ungeschickte österreichische General Styrum sich 20. Sept. bei Höchstädt schlagen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0770,
Deutscher Befreiungskrieg (Großbeeren, Dennewitz, Leipzig) |
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abgelehnt. Jetzt machte Metternich neue Versuche, und die Verbündeten im Vertrauen auf Napoleons Übermut gingen im Vertrag von Reichenbach (27. Juni) auf Österreichs Vorschlag ein, sich mit der Abtretung des Großherzogtums Warschau, Illyriens und Hannovers
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0631,
Österreich (Kaisertum: Finanzen, Gesetzgebung, Heerwesen) |
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der bisherigen Bestimmungen nicht erreichbar war, sicherzustellen und mit Einschluß der Landwehren auf 1,200,000 Mann zu erhöhen. Die Armee besteht aus dem Heer, den Landwehren und dem Landsturm. Das Heer ist für die ganze österreichisch-ungarische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0194,
Französische Revolutionskriege |
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und schloß zuIudenburg 7.AprilWaffen-
stillstand; er gliederte sein Heer in zwei Korps, von
denen eins unter Graf Kolowrat bei Salzburg und
Linz, das andere unter Graf Mercandin bei Enns
kantonnierte, und begab sich 12. April nach Wien.
Am 7
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Wagrambis Wahâbiten |
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327
Wagram - Wahâbiten.
Napoleon, um den Österreichern unter Erzherzog Karl eine zweite Schlacht zu liefern, in der Nacht vom 4. auf den 5. Juli bei einem furchtbaren Unwetter die Donau von der Insel Lobau aus. Der Erzherzog, welcher den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0326,
Sardinische Monarchie (Geschichte 1823-1849) |
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Krieg gegen Österreich zu führen, wurde aber, als die Fürsten alle ablehnten, von der Kammer so zum Kriege gedrängt, daß es ihn 12. März 1849 an Österreich erklärte. An die Spitze des 120,000 Mann starken Heers trat ein polnischer General, Chrzanowski
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0216,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
Öffnen |
214 Französisch-Österreichischer Krieg von 1809
österr. Truppen wurden hierauf nach dem Brenner gezogen; doch besetzten die Bayern am 19. Innsbruck, wo eine Division belassen wurde;
mit der andern Division kehrte Lefebvre nach Salzburg zurück
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0428,
Heerwesen der europäischen Staaten |
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Mann rechnet. Italien rechnet für das permanente Heer 1,405,053, die Mobilmiliz 388,846, die Ter^ ritorialmiliz 1M2,739, zusammen auf 3,136,638 Mann. Österreich würde auf Grundlage des Gesetzes von 1886 nur über eine Kriegsarmee von etwa 1,600,000 Mann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0528,
Karl (Österreich) |
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528
Karl (Österreich).
Adels zum König von Ungarn erwählt, wurde er im Februar 1386 ermordet. Er war vermählt mit Margarete von Durazzo.
[Österreich.] 39) K. Ludwig Johann, Erzherzog von Österreich, Herzog von Teschen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0769,
Italien (Geschichte 1849-70) |
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Cavour und Rattazzi geschart, zwei gemäßigte Mittelparteien bildeten, welche die Gutheißung des Friedensvertrags mit Österreich durchsetzten, und nachdem die notwendigsten Schritte zur Ordnung der zerrütteten Finanzen und des erschütterten Heers
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0232,
Johann (Österreich) |
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Wiederausbruch der Feindseligkeiten zwischen Frankreich und Österreich im März 1809 zum Befehlshaber der unter dem Namen des Heers von Innerösterreich bekannten Armee ernannt, rief er die Tiroler zur Erhebung auf und rückte, während Chasteler in Tirol
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
Öffnen |
Reichslehen herauszugeben. Er wurde in die Reichsacht erklärt, Rudolf rückte mit einem Heer in Österreich ein, während die mit ihm verbündeten Ungarn Ottokar im Rücken bedrohten, und zwang Ottokar 1276 zu einem Vertrag, in welchem er auf Österreich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0507,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1562-1608) |
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zwischen Kaiser und Papst und der Berufung eines Konzils in der Schwebe zu halten. Der Bauernkrieg verbreitete sich auch nach Österreich. Zum Ausbruch kam er 1525 im Ennsthal, wo die Bauern 5. Juli ein Heer Ferdinands bei Schladming schlugen. Obwohl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0508,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1608-1671) |
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. Zunächst fielen die Türken von neuem in Ungarn ein. Ein österreichisches Heer, welches sie bei Gran am Überschreiten der Donau hindern wollte, wurde zurückgeschlagen (Aug. 1663), und die türkischen und tatarischen Scharen drangen plündernd
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0272,
Heer (Ritterheere im Mittelalter; Heerwesen im Orient; neuere Zeit) |
Öffnen |
wurden, welche bald in Burgund und Österreich Nachahmung fand und als Keim unsrer stehenden Heere gelten kann. Daneben geht eine andre, noch bedeutsamere Entwickelung her, nämlich das Wiederemporkommen des Fußvolkes. Dies hat eine doppelte Wurzel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0944,
Heerwesen Europas |
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bedeu-
tend zurückbleiben. Österreich-Ungarn verfügt über
einen "Grundbuchstand" von etwa 1^ Mill. aus-
gebildeter Mannschaften des stehenden Heers und
der österr. und ungar. Landwehr, wozu noch etwa
2/2 Mill. Landsturm zu rechnen ist. Legt man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0530,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: Gegenwart) |
Öffnen |
530
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: Gegenwart).
Immer mehr Volksschulen wurden von den Tschechen und Slowenen den Deutschen entrissen, ja 1882 sogar in Wien eine tschechische Volksschule gegründet.
Nachdem der Reichsrat 1883
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0077,
Italien (Geschichte: bis 1831) |
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versammelten Monarchen. An letzterm Ort wurde 1821 die Intervention Österreichs in Neapel beschlossen. Ein österreichisches Truppenkorps stellte die sogen. Ordnung in Neapel wieder her, indem das neapolitanische Heer und die Nationalgarden wenig Tapferkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0503,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) |
Öffnen |
503
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075).
(Großkreuzen, Komturen und Rittern); das militärische Elisabeth Theresia-Stiftskreuz, gestiftet 1750, erneuert 1771, zur Belohnung von 21 bedürftigen, verdienstvollen Generalen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0511,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1748-1780) |
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Krieg gegen Preußen erst 1757 beginnen, doch kam dieses mit dem Einfall in Sachsen und Böhmen 1756 zuvor. Die Schlacht bei Kolin setzte dem Siegeslauf des Preußenkönigs ein Ziel, und auch im weitern Verlauf des Kriegs bewährte das österreichische Heer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0234,
Maria (biblische Personen. Fürstinnen) |
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gegen das Versprechen seines Beistandes wider ihre übrigen Feinde mit Entrüstung ablehnte, 16. Dez. 1740 in Schlesien ein und bemächtigte sich in kurzer Zeit des wehrlosen Landes, während 1741 ein französisch-bayrisches Heer in Österreich und Böhmen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1010,
Ungarn (Geschichte 1848-1849) |
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streng an die Verteidigung der ungarischen Verfassung und Gesetze, unterließ es daher auch, mit seinem siegreichen Heer nach Mähren und Österreich vorzudringen und sich mit den dortigen unzufriedenen Elementen zu vereinigen. Er unternahm vielmehr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0175,
Napoleon I. |
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von deutschen Fürsten bestätigt wurde.
Unmittelbar darauf (Ende Okt. 1808) ging N. nach Spanien, und es gelang ihm, für den Augenblick die nationale Erhebung niederzuschlagen. Auf die Nachricht von großen Rüstungen Österreichs kehrte er aber 23. Jan. 1809
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
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, die leichten ungar. Truppen thaten dem Heere vielen Abbruch, eine Schlacht, die Friedrich herbeizuführen wünschte, ward von den Österreichern vermieden. Als die in Böh-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien (Geschichte: bis 1860) |
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80
Italien (Geschichte: bis 1860).
gehen, während Garibaldi mit seinen Freischaren längs der Berge sich bereits Monza und Mailand genähert hatte. Die unglückliche Schlacht von Magenta nötigte die Österreicher 4. Juni zum Rückzug
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0235,
Maria (M. Theresia) |
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235
Maria (M. Theresia).
Bayern eroberte und auch nach Böhmen vordrang, wo zwei französische Heere unter zwieträchtigen Anführern standen. Damit diese nicht einen Hinterhalt an den Preußen hätten, willigte M. Theresia, obwohl mit großem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0509,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1671-1716) |
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diese Erwerbungen. Österreich nicht zum Heil und wurden auch nicht lange behauptet. In den Niederlanden und in den italienischen Besitzungen verschlang die Verwaltung alle Einnahmen; dagegen nahmen diese Lande einen Teil des Heers in Anspruch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1793) |
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(1309) einen Freibrief. In dem Thronstreit zwischen Kaiser Ludwig dem Bayer und Friedrich von Österreich hielten die Waldstätte zu ersterm. Friedrich erklärte sie deshalb in die Acht und sandte zu deren Vollstreckung seinen Bruder Leopold in die S
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0193,
Französische Revolutionskriege |
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geschlagenen Truppen nach Mantua hineinzu-
flüchten. Unter der Vesatzung herrschten bösartige
Fieber, sodaß nur 18000 Mann dienstfähig waren.
In Südtirol standen nun unter Davidovich noch
20000 Österreicher. Dies Heer wurde auf 48000
Mann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Karl Anton (Fürst v. Hohenzollern-Sigmaringen)bis Karl (Erzbischof v. Mainz) |
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Heinrichs II., und erst nach des Königs Tode
(1559) kehrte er nach Lothringen zurück. An den
franz. Religionskriegen (s. Hugenotten) nahm er
als Stütze der Gnisen und der Liga (s. d.) teil. K.
verstärkte das Heer, vergrößerte Nancy und stiftete
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Sanitätsdienstbis Sanitätswache |
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der Chef des militärärztlichen Offizierkorps steht.
Sanitätskommissionen, s. Medizinalbehörden.
Sanitätskorps, in Deutschland, Österreich, Frankreich und andern Ländern Bezeichnung der Militärärzte des Heers wie der Flotte nebst dem Personal an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
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in Bayern besteht ähnlich aus Oberstabsveterinären, Korpsstabsveterinären, Stabsveterinären und Veterinären 1. und 2. Klasse. In Österreich heißen die Roßärzte Kurschmiede; sie erhalten ihre Ausbildung auf dem Militärtierarzneiinstitut
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Heeres- etc. Geschichten) |
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1885) von G. Anger, ein Werk, welches bestimmt ist, die Bekanntschaft mit Österreichs Heer weiten Kreisen der Bevölkerung zu vermitteln; »Geschichte der sächsischen Armee« (Leipz. 1885) von Oberstleutnant Schuster und Francke; »Geschichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Deutschland (Geschichte 1777-1792. Joseph II., Leopold II.) |
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hatte, über die Abtretung dieses Landes ein. Jedoch Friedrich II. war entschlossen, dies nicht zu dulden, damit nicht das österreichische Kaisertum ein allzu großes Übergewicht im Reich erlange und seiner eignen Selbständigkeit gefährlich werde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0527,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1874-1877) |
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527
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1874-1877).
drücken über die Kirchengesetze beklagt, der Papst 7. März 1874 in einer Encyklika sie als eine Knechtung der Kirche und trotz scheinbarer Mäßigung für ebenso verderblich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0766,
Italien (Geschichte 1815-46) |
Öffnen |
. Okt. 1815. An der Seite der Österreicher war indessen Victor Emanuel I. in Savoyen und dann selbst bis Grenoble vorgerückt. Trotzdem dankte er auf dem Wiener Kongreß nur der Eifersucht Frankreichs und Englands, daß er im ungeschmälerten Besitze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Hohenelbebis Hohenhausen |
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brach mit einem Heer von 90,000 Österreichern und Sachsen von Böhmen über das Riesengebirge in Mittelschlesien ein. Der König, der sich mit 60,000 Mann bei Schweidnitz aufgestellt hatte, verleitete seinen Gegner durch die falsche Kunde von seinem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Tragopanebis Trainieren |
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im Frieden Traincadres, welche den Namen Trainbataillone (Deutsches Reich), Trainregimenter (Österreich-Ungarn), Traineskadrons (Frankreich) führen. Das deutsche Heer hat im Frieden bei jedem Armeekorps, sowie bei der 25. (großherzoglich hess.) Division
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Armeebis Armenien |
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auch, weshalb die A. noch lange neben dem Feuergewehr als Schußwaffe bevorzugt wurde. Erst gegen Mitte des 16. Jahrh. verschwand sie aus den Heeren, hat sich aber bei Schützenfesten noch lange, in der Schweiz bis heute erhalten.
Armee (franz., v
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0713,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
Öffnen |
die Konzentration der sächsischen Armee im Lager bei Pirna hielt ihn auf. Er schlug zwar ein österreichisches Heer unter Browne, das den Sachsen zu Hilfe kommen wollte, 1. Okt. d. J. bei Lobositz und zwang diese 16. Okt. zur Kapitulation von Pirna
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