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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches) |
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bequem dargebotenen Faserstoffs begonnen. In den ältesten sanskritischen Schriften werden Baumwollgewebe erwähnt, und zu Herodots Zeiten waren baumwollene Gewebe die allgemeine Kleidung der Einwohner. In China wurden Baumwollgewebe zu des Kaisers Yao
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
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dagegen gemustert und mit so viel Schäften gewebt ist, als die Größe der Muster erfordert. An die Stelle des leinenen oder in den gröbsten Sorten zuweilen hanfenen D. ist gegenwärtig vielfach halbleinener (mit baumwollener Kette oder Einschlag) und ganz
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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auf Anilinblau dargestellter Farbstoff, der Seide und gebeizte Baumwolle
grünlichblau färbt.
China-Erhaltungspulver , s. Konservierungssmittel
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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, in China und Japan vermischt mit dem ursprünglichen Religionssystem beider Völker. In seiner vorderindischen Heimat ausgerottet durch das Brahmanentum, ist er auch auf den Inseln durch das Eindringen des Islam bis auf Reste zusammengeschmolzen. Juden leben
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Schankeimerbis Schanzkörbe |
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zwischen dem Mündungsort Wusung und S. die Anlage der ersten Eisenbahn in China gestattet, deren erste Strecke 3. Juni 1876 eröffnet wurde. Darauf ließ sich die chinesische Regierung vom 21. Okt. 1877 ab das Eigentum an dieser von einer englischen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0035,
Baumwolle |
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35
Baumwolle
durchsichtig, ohne Bodensatz, fast geruchlos, von mildem,
reinen und angenehmen Geschmack; es hat bei 12° C. 0,9192
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Khokanbis Kibitka |
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und katholische Missionäre. Die Stapelerzeugnisse sind: Getreide, Baumwolle, Thee, Reis, Seide. S. Karte "China".
Kiangtschau (Kiungtschau), Hauptstadt der chines. Insel Hainan, am Nordende derselben, 12 km von der Straße von Hainan, am linken Ufer des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0706,
Hamburg |
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11566 12999 9636
Britisch-Ostindien 331268 10294b 65674 20387
Übriges Ostindien mit den Ind. Inseln. 49298 19394 10223 12082
China 8880 9603 19965 17003
Japan 24074 13331 25867 16529
ÜbrigesAsien 37806 11462 8961 4418
Australien mit den Inseln 26292
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
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verschiedensten Archiven Europas gesammelter Materialien.
Ginévra, ital. Name von Genf.
Ginevra (Genevra), Gemahlin des sagenhaften Königs Artus (s. d.).
Gingan (Gingham), ursprünglich ein ostindisches gestreiftes baumwollenes Gewebe
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0535,
Baumwollindustrie |
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". Von Indien verbreitete sich mit dem Anbau auch die Verarbeitung der Baumwolle nach China, Vorderasien und Ägypten, durch Phönizier und Karthager nach Griechenland, Malta, Sicilien und Spanien. Die Verbreitung der Baumwollmanufaktur in China war wohl
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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. Dasselbe gilt von der Wolle, während für Baumwolle Nordamerika, Ostindien, Ägypten, Italien und China, für Flachs und Hanf Rußland, für Jute Ostindien maßgebend sind. Baumwoll- und Leinengarne (meist in feinern Nummern) liefert England, Wollgarne
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0988,
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen) |
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986
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen)
keit des rohen Materials; die Gegenstände aber, auf die sie sich beschränkt, können sich mit Recht einer großen Vollkommenheit rühmen, wie die Fabrikation der Seiden-, Baumwoll- und Wollzeuge
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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erreicht sie die Höhe von 1700 m. Doch war ihr Nutzen immer ein sehr geringer. Seitdem die
Mandschu Herren von China geworden sind, ist sie völlig überflüssig. Sie ist daher auch teilweise schon verfallen und verfällt immer mehr
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
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der
Wohlgeschmack der bei uns gezeitigten Früchte der Art. Der Tabak ist im 16. Jahrh. aus Japan, die Baumwolle der Überlieferung nach vor über 500 Jahren aus China
eingeführt. Bis auf die neueste Zeit war der Anbau
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
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, ursprünglich
Bewohner der Mandschurei, seit 1644 Beherrscher von China, treten in dessen Geschichte schon sehr früh, seit 925, als Unterthanen des großen Reichs der Khitanen
auf, wurden damals von den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0829,
Moskau (Industrie, Handel) |
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, die Metalle des Urals, die Holzprodukte des Nordens, Pelzwerk und Talg aus Sibirien, Vieh und Felle aus dem Osten, Wolle aus dem Süden, Rohzucker aus Kiew, Thee aus China, Baumwolle aus Bochara und den Häfen der Ostsee, Seide und Farbstoffe aus dem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0673,
Papier (Geschichtliches) |
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. in China kennen lernten, verpflanzten sie in ihre Heimat. In und um Samarkand errichteten sie zahlreiche Papierhäuser; doch diente als Material zumeist die Baumwolle und die Nesselbastfaser, da sie den Papiermaulbeerbaum und den Bambus nicht besaßen. Um
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
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) und meist aus Baumwolle mit einigen Fäden Basteinschuß bestanden. Sie wurden dann in England, Frankreich und Deutschland in verschiednen Sorten nachgemacht, aus Seide und Bast, Baumwolle und Bast, Baumwolle und Leinen, ganz Leinen oder ganz
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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der B. niyea, unter Ramé die Faser der B. tenacissima; doch werden diese Fasern sehr häufig miteinander verwechselt. Die Gewinnung der Faser erfolgt in verschiedener Weise. In China werden die entblätterten Stengel durch Schaben von der äußern Rinde
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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Society zu Chiswick, ging im Auftrag dieses Instituts 1843 nach China, besuchte die Theedistrikte und veröffentlichte nach seiner Rückkehr 1847 seine Beobachtungen über die Flora des Landes, die Kultur des Thees, der Baumwolle und andrer Nutzpflanzen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Schanstaatenbis Schanz |
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, Frankreich und China, aber in den Grenzgebieten noch nahezu unabhängig. Die S. erstrecken sich im N. über Bhamo hinaus
und nach Jün-nan hinein, im W. kann die Irawadi-Sittanglinie als Grenze gelten, im S. 18° nördl. Br., im O
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
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.
Panamas; halbwollene Modezeuge, die mit dreifarbiger baumwollener Kette und doppeltem wollenen Einschuß gewebt werden, sodaß die Ware ein den geflochtenen Panamahüten ähnliches Aussehen erhält. - Zoll gem. Tarif Nr. 41 d 5, und wenn es ombrierte
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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519
Baumweichsel - Baumwolle.
der Stirn beginnenden weißen Band, welches nach dem Hinterhals läuft; die Stirn ist schwarz, ebenso eine vor dem Auge entspringende Binde, welche die weiße Kehle einschließt; die Halsseiten sind schwarz, weiß
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0537,
Ostindien (Gewerbe, Handel und Verkehr, Verwaltung) |
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und Webereien entstanden (1886 zählte man 95 mit 2,261,000 Spindeln, 17,455 Stühlen und 74,383 Arbeitern), welche England mit ihren Garnen in China und Japan, mit ihren Zeugen in Arabien und Afrika Konkurrenz machen. Wie die Baumwollindustrie vornehmlich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
Öffnen |
530
Anam.
Elefanten; sehr stark wird der Fang der Fische und Krokodile (wegen ihres besonders geschätzten Schwanzes) betrieben. Die Produkte der Pflanzenwelt sind die gewöhnlichen tropischer Länder (Reis, Baumwolle, Gewürze, Zucker etc
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0895,
Guayana (Britisch-G.; Niederländisch-G.) |
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: 252,186 Seelen, einschließlich von 7656 Indianern in den besiedelten Landstrichen. Der Geburt nach stammten 6996 aus Europa, 65,161 aus Indien, 4392 aus China und 5077 aus Afrika. Unter den Weißen sind die Engländer das tonangebende Element, denn
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0162,
Japan (Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse, Finanzen) |
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, mit 20 Proz., stand China, darunter für mehr als 2 Mill. Jen Zucker und für ¾ Mill. Jen Baumwolle. Indien und Siam kamen hierauf mit 11,9 Proz., darunter baumwollene Garne von jenem und Reis von diesem in schlechten Jahren. Mit 9,8 Proz. der Einfuhr
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
Öffnen |
der Bevölkerung ist Ackerbau und Viehzucht. Die Newar und Magar weben baumwollene Stoffe, die auch ausgeführt werden; die höhern Klassen kleiden sich in Seide aus China und in Musselin, Baumwollen- und Wollenstoffe aus Europa. Die Newar sind die Metallarbeiter
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0029,
Birma |
Öffnen |
Hülsenfrüchte gebaut. Baumwolle liefert das Gebiet des mittlern Irawadi in großer Menge; Sesam, Zuckerrohr und ausgezeichneten Tabak baut man fast nur für den eigenen Bedarf. Thee ist im Oberlande einheimisch und wird nach den niedern Gegenden verhandelt. Ein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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, Ponce u. a. Die fünf zivilisierten Stämme haben ganz bedeutende Fortschritte in der Kultur gemacht. Sie bauen Mais, Weizen, Hafer, Gemüse und auch Baumwolle auf 136,840 Hektar und widmen sich mit Erfolg der Viehzucht (1881: 64,000 Pferde, 6150 Maultiere
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0628,
Japan |
Öffnen |
626
Japan
als vielmehr durch Billigkeit der Ware, mit der das bessere europ. Fabrikat nicht konkurrieren kann. Die Ausfuhr von Zündhölzern stieg 1893 auf 3537914 und 1895 auf 4602000 Yen. Sie findet fast ausschließlich über Kobe statt. China
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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mit Teppichen aus Baumwollen- und Seidenzeugen bekleideten und solche auch auf die Fußböden legen ließen. Denselben praktischen Schönheitssinn zeigten auch schon im Altertum die Babylonier, Assyrer, Perser, Phönizier, Inder und Ägypter, obwohl
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0534,
Baumwolle |
Öffnen |
532
Baumwolle
Ballen- Namen Farbe Reinheit Faser- gewicht Länge Dicke netto mm mm kg Italien: Biancavilla, Mazzara glänzendweiß etwas schmutziger als obige 20-24 1/50-1/70 360
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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benutzt, besonders aber zum Parfümieren desselben nach China exportiert werden und als Faham- oder Bourbonthee in den Handel kommen.
Angra Pequena (spr. pekēna), Bai an der Südwestküste Afrikas, unter 26° 27' südl. Br. und 15° östl. L. v. Gr., nach
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0661,
Antwerpen |
Öffnen |
der einheimischen Industrie bestehen, findet nur nach Südamerika, China, Japan und Indien statt. Ungleich bedeutender ist der Transithandel in Eisen, Garnen, Getreide, Kaffee und neuerdings auch in deutschen Kohlen. Die Einfuhr zur See übersteigt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
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herrschend. Die Einkünfte des Königs erwachsen aus Kopf- und Familiensteuer, die noch immer nach einem Grundbuch von 1783 erhoben werden, aus Grundabgaben und dem ihm vorbehaltenen Alleinhandel mit bestimmten Gegenständen (Baumwolle, Bauholz, Blei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0823,
Großbritannien (Geschichte 1859-1862) |
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am 24. Jan. eröffneten Parlament vorgelegt. Die Versuche der Opposition, die Annahme desselben zu verhindern, bei deren Diskussion Lord Grey offen aussprach: "Wir haben Savoyen verkauft, um uns einen Markt für Baumwolle zu sichern", hatten keinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kattiwarbis Katzbach |
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den Indern überging. Diese trieben schon 138 v. Chr. mit gedruckten und gemalten baumwollenen Zeugen Handel nach China. Bis zu Ende des vorigen Jahrhunderts zeichneten sich die ostindischen Kattune vor andern durch Lebhaftigkeit und Festigkeit
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
Öffnen |
859
Japan (Bergbau. Industrie. Handel)
agrarischen Verhältnisse eine weit bedrohlichere Gestaltung an als in China, da die zahllosen Bürgerkriege den Bauern
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Saignelégierbis Saint Albans |
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-China, liegt am rechten Ufer des Saigonflusses, 60 km oberhalb seiner Mündung, die mit der des Don-nai ein Delta bildet, in ehemals sumpfiger Gegend, inmitten tropischer Vegetation und zählt etwa 80000 E., Annamiten, Chinesen, Malaien und zahlreiche
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Garneelenasselbis Garnhandel |
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als Nahrung verwendet. Die dabei außer andern in Betracht kommende Art heißt Penaeus affinis. Der Hafen Tschi-fu in China exportiert jährlich 7‒9000 Ctr. getrockneter G., und auch von andern chines. Häfen sowie von Manila werden große Mengen verfrachtet
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Seidel (Flüssigkeitsmaß)bis Seidel (Heinrich) |
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durch die Französische Revolution, indem nicht nur die ungeordneten Zustände an sich störend wirkten, sondern auch der Luxus, dem ja die S. fast ausschließlich dient, eingeschränkt wurde, so daß feine baumwollene Gewebe vielfach an die Stelle
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0012,
China (Handel mit dem Ausland) |
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12
China (Handel mit dem Ausland).
päische Fahrzeuge, deren größere Sicherheit und Seetüchtigkeit, verglichen mit den gebrechlichen Dschonken, die im Jahr nur eine vom Monsun abhängige Reise zu vollführen befähigt sind, sie bald erkannten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0076,
Handel (Beteiligung der einzelnen Länder am Welthandel) |
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die Union mit Kanada, Brasilien, Cuba, Mexiko und den westindischen Inseln im regsten Gütertausch; ihr H. mit Asien und Australien endlich hat in den direkten Verkehrslinien nach China, Japan, Hawai, Britisch-Ostindien und den britischen Kolonien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0161,
Japan (Handel und Verkehr) |
Öffnen |
gegründete Sammlung japanischer Malereien im Berliner Museum. Die Malerei kam im 6. Jahrh. von China nach J. und nahm dort bald einen nationalen, auf selbständiger Naturbeobachtung begründeten Charakter an. Vgl. L. Gonse, L'art japonais (Par. 1883
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
Öffnen |
vom Ilifluß durchzogen. Infolge des Aufstandes der Dunganen von den Russen 1871 besetzt, wurde K. 1881 wieder an China zurückgegeben; doch behielt Rußland ein Gebiet von 11,288 qkm (205 QM.), so daß die chinesische Provinz K. jetzt nur 59,925 qkm
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Petscherskaja Lawrabis Pettenkofer |
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(auch bloß Tschili), die nordöstliche Provinz des eigentlichen China, grenzt im N. an die Mongolei, im O. an den Golf von P., im S. an die Provinzen Schantung und Honan, im W. an Schansi und umfaßt 148,357 qkm (2694 QM.) mit 17,937,000 Einw., hatte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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auf einen kleinen Teil durch den Vertrag vom 2. (14.) Febr. 1881 an China zurückgegeben. Durch Verfügung vom 25. Mai 1882 ist schließlich der Semiretschinskische Oblaßtj von dem Generalgouvernement T. abgezweigt und mit dem Akmollinskischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hundbis Hunde |
Öffnen |
von ganz China. Als Haupterzeugnisse sind zu nennen Thee (der beste auf dem Kiu-schan-Eilande im Tung-ting-See) und Baumwolle. Auch an Erzen und besonders Kohlen ist h. reich; die ergiebigsten Kohlenbergwerke sind oberhalb Heng-tschou am Lui-ho
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0078,
von Chinagrasbis Chinarinde |
Öffnen |
.
Der Anbau der Nessel ist jetzt beinahe über die ganze Erde mit
Ausnahme der nördlicheren Gegenden verbreitet. Im Stammlande China wird vorwiegend
Urtica oder Boehmeria nivea gezogen und gestaltet sich dort Kultur
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Garnhaspelbis Garnier (Jean Jacques) |
Öffnen |
, wie die etwa entsprechende Feinheitsnummer in Baumwolle. Für Leinengarn Nr. 30 wurden in Bielefeld 1,90 M., für Nr. 50: 2,96 M. für 1 kg gezahlt; Werggarn Nr. 10 kostete nur 0,91 M., Nr. 20 bereits 1,31 M. – Rohseide wurde in Krefeld verkauft (1 kg
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Losonczbis Lösung |
Öffnen |
von wenigen bis zu 80 m und hat sich von der Diluvialzeit bis zur Gegenwart bei Überflutungen durch Hochwasser abgelagert. In China dagegen erreicht der L. nach den Forschungen F. von Richthofens eine Mächtigkeit bis zu 700 m; er stammt dort in den regenarmen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
Öffnen |
6
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung).
kern, eine Reihe überraschender Erfindungen gemacht, eine umfassende, besonders encyklopädische, Litteratur hervorgerufen sowie in staatlichen Einrichtungen Größeres geschaffen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Nandubis Nanking |
Öffnen |
Baumwollgewebe, dessen sehr echte rötlichgelbe Farbe der dazu verwendeten Baumwolle (von Gossypium religiosum) eigentümlich ist, aber auch durch Färben weißer Baumwolle erzeugt wird. In Europa nachgeahmter N., aus weißer, mit Eisen gefärbter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
Öffnen |
liefern etwa 1 kg gehaspelte S. und 1-2 kg Abfälle. Die Strusi werden 8-10 Tage in Wasser maceriert und dann gewaschen; die Kokons kocht man mit Seifenwasser und wäscht sie dann ebenfalls; das so gewonnene Material wird nun wie Baumwolle gekrempelt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Persienbis Peters |
Öffnen |
Von der Einfuhr in Buschir entfällt der Hauptteil auf Baumwollenzeug und Garn, dann folgen Metalle und Metallwaren, Zucker, Indigo, Leinenwaren, Thee?c. Von der Ausfuhr entfällt über die Hälfte auf Opium, das meist nach China geht; dann folgen rohe Baumwolle
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
Öffnen |
530
Baumsteiger - Baumwolle
1879), "John Fisher, Bischof von Rochester" (ebd. 1879), "Bartholomäus de las Casas" (edd. 1879).
Baumsteiger, Vogel, s. Baumläufer.
Baumwachs, eine klebrige Masse von verschiedener Konsistenz, welche zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
Öffnen |
einer pragmatischen Darstellung des Augustinismus und Pelagianismus (2 Bde., Hamb. 1833).
Cassĭaöl, Zimmetcassiaöl, Oleum Cinnamomi Cassiae, ein ätherisches Öl, das in China durch Destillation der Blüten, Zweige, des Holzes, kurz aller Teile des Cassiabaumes
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
liegen bleibt, da es als unlös-
licher Körper nicht durch Diffusionsvorgänge ent-
weichen kann und in den Intennolekularräumen der
Faser festgehalten wird. Ahnlich ist das Nanking-
färben
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
Öffnen |
; neuerdings lieferten Böhmen, Mähren, Ungarn, West- und Norddeutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Italien und Spanien bedeutende Mengen Menschenhaar. Sehr viel wird aus China exportiert, doch ist diese Ware geringwertig. Das rohe Haar wird sortiert
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Justizmordbis Jute |
Öffnen |
und C. olitorius, welche in Ostindien und auf den benachbarten Inseln, in Siam, Anam, China, Algerien, Französisch-Guayana, im südlichen Nordamerika, auf Mauritius etc. kultiviert werden (s. Corchorus). Die durch einfache Röst- und Reinigungsprozesse
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
Öffnen |
ist.
Setschuan, eine der Westprovinzen von China, an Tibet grenzend, 479,268 qkm (8704 QM.) groß mit (1885) 71,073,730 Einw., ist im W. gebirgig, sonst von Hügeln durchzogen, vom mittlern Jantsekiang und vielen seiner Nebenflüsse bewässert, gut bewaldet, sehr
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
Öffnen |
, Reich, s. v. w. China.
Sinaapfel, s. v. w. Apfelsine, s. Citrus, S. 147.
Sinái, vielgipfeliger Gebirgsstock im südlichen Teil der Sinaitischen Halbinsel, zwischen dem Meerbusen von Suez und dem von Akaba, auf welchem Moses der Sage nach
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
Öffnen |
T. genannt, grenzt im N. an die Kirgisensteppe und an die
sogenannte russ. Dsungarei (das Siebenstromland), im O. an China und Kaschmir, im S. an Kafiristan, Kabul und Persien, im W. ans
Kaspische Meer (s. Karte: Russisch-Centralasien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
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von Tabaken, auch für Zucker und andre Waren. - S. Zolltarif im Anhang Nr. 25 v 1 und 25 v 2 β.
Kanevas. Darunter versteht man verschiedne Arten von leinenen, halbleinenen und baumwollenen Geweben. Leinener K. oder Kanevasleinen ist entweder starkes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
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Zwischenräume mit Hirse ausgefüllt werden, in Amerika in Baumwolle verpackt in Gefäßen von Weißblech oder Holz, in China in ausgehöhlten Kürbissen, in Kandia in irdenen Töpfen, welche in die Erde eingegraben werden. Alles O. muß in den Räumen fleißig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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und Muster, und es geht darin die S. in Verbindung mit Wolle, Alpaka, Mohair, Baumwolle und Leinen ein, entweder als Kette oder als Schuß. Bei den Mischgeweben hat besonders auch das Garn aus Abfallseide Verwendung. Seidene Bänder sind ein starker
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
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holländischer Butter“ auf dem natürlichen Wege zu genügen vermag. Man möge also vorsichtig bei dem Bezuge „echter holländischer Butter“ sein, auch bei den mit Baumwolle umschlagenen und als echte Ware gestempelten amerikanischen Butterrollen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
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Zahnpulver, welches aber die Zähne nicht färbt; man benutzt sie auch als Arzneimittel und in China zum Färben baumwollener Zeuge. Aus den Nüssen bereitetes Katechu (Khadirasara), vom Akazien- und Nauclea-Katechu durchaus verschieden, kommt nicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bunya-Bunyabis Bunzlau |
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künstlerisch verzierte Buntpapiere. Namentlich ist Aschaffenburg Hauptsitz dieser Industrie. Dort ging man bei der Musterung der Buntpapier von den Stoffmustern aus, die man einfach für B. umsetzte. In neuester Zeit ist das B. von Ostasien (China
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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immergrüner Baum in China und Japan, mit weißen, wohlriechenden Blüten und birnförmigen, gelben, wollig-filzigen, saftigen Früchten von der Größe eines kleinen Apfels, die ein angenehmes Obst sind, während die gelind adstringierenden Blätter in China
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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(das. 1862), und die Schriften von Liebig.
Humustheorie, s. Humus, S. 796.
Hunan ("südlich vom See"), Provinz des innern China, so genannt, weil sie das Land im S. des großen Sees Tungting umfaßt, in welchen sich der Hengkiang (Siang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
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, d. h. die fünf vornehmsten Feldfrüchte, gelten in J. wie in China von alters her Reis, Gerste, Weizen, Hirsearten, Bohnen, mit einem Worte die Halm- und Hülsenfrüchte. Daneben baut man mancherlei Knollengewächse, insbesondere den Taro (Colocasia
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Kordonbis Korea |
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die Nordost- und Nordgrenze gegen das chinesische Reich und das russische Sibirien die Flüsse Orikang (Jalukiang) und Tumankang bilden (s. Karte "China und Japan"). Das Areal Koreas wird zu 218,192 qkm (3962 QM.) berechnet. Die Süd- und Westküste werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
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, Pfeffer, Baumwolle, Tabak und Firnisbäume hervor; berühmt sind die Farbhölzer. Die Bewohner bilden nach Körperbeschaffenheit, Sprache und Sitte mit den Japanern ein Volk. In der nördlichen Gruppe gilt Oshima als sehr fruchtbar und liefert namentlich Reis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Tammerforsbis Tana |
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Fabrikstadt Finnlands, im Gouvernement Abo-Björneborg, am Tampereenkoski, einer Stromschnelle, welche die Seen Näsijärvi und Pyhäjärvi verbindet, und an der Eisenbahn Tawastehus-T., hat Baumwoll- und Leinenspinnereien, Papier- und Wollwarenfabriken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Caserta (Richard von)bis Cashel |
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981
Caserta (Richard von) - Cashel
im S. eben, außerordentlich fruchtbar und gut bewässert. Hauptflüsse sind Garigliano und Volturno. Die Bewohner bauen vorzügliches Getreide, Hülsenfrüchte, Futterkräuter, Hanf, Baumwolle, Oliven, Maulbeeren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fort Smithbis Fortune |
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,
dicht an der Grenze des Indianergcbietes, am Ein-
fluß des Poteau in den Arkansas, Eisenbahnknoten-
punkt und Sitz eines Vereinigten-Staaten-Gerichts
für das Indianergcbiet, hat (l890) 11291 E., gegen
3099 (1880), lebhaften Handel mit Baumwolle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gnubberkrankheitbis Gobain |
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. in China
erfunden und um 700 n. Chr. nach Japan gebracht,
wo es bald populär und, wie in Europa das Schach,
wissenschaftlich gepflegt wurde. Es ist ein Brettspiel
und wird von zwei Personen gespielt, von denen
die eine 181 schwarze, die andere 181
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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-nan (chines. Hai-nan-tao , d.h. See-Süd-Weg, jetzt offiziell
Khiung-tschou-fu ), chines. Insel, durch die 15 km breite Hai-nan-Straße von dem südlichsten Teile des festländischen China,
der Halbinsel Lai
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242,
Vereinigte Staaten von Amerika (Handel) |
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, Brasilien, Frankreich, Westindien, Britisch-Nordamerika, Japan, Italien, China, Britisch-Ostindien, Mexiko, Niederländisch-Ostindien, Schweiz, Belgien u. s. w.
Die wichtigsten Ein- und Ausfuhrwaren für 1896:
Einfuhrwaren Mill. Doll. Ausfuhrwaren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0262,
China |
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(32 449 862>,Roh-
baumwolle (11202601), Strohgeflechte (2494073),
Zucker (2129779), Kleider (2189969), Papier
(1986423), China- und Töpferwaren (1541132
Taels); Haupteinfuhrartikel: Baumwollwaren
(53119670 Taels), Opium (29164800), Öl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Ponarthbis Portugal |
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den Frieden von Simonoseki von China zugleich mit
der Insel Formosa an Japan abgetreten, das die
Absicht hat, den Hafen Makung zu einem Kriegs-
hafen umzubauen.
Pöpelwitz, Dorf im preuß. Ncg.-Bez. und
Landkreis Breslau, nordwestlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0339,
Brasilien (Kolonisationsversuche, Handel und Verkehr) |
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auf 120-130 Mill. Mk. veranschlagt werden. Der Thee wurde 1810 aus China hierher verpflanzt und ist allerdings in mehreren Provinzen (z. B. São Paulo) vortrefflich gediehen; doch dürfte eine nennenswerte Produktion schwerlich eintreten, solange
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
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. Die Hauptprodukte sind: Reis, Gemüse, ölhaltige Sämereien, Gewürz, Tabak, Baumwolle, Zucker; Indigo wird wenig gebaut; der Anbau von Thee ist in Arakan mit gutem Erfolg versucht worden. Groß ist der Reichtum des Landes an Fruchtbäumen und Nutzhölzern, besonders an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
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China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie).
mischt); gebrannter Kalk; in Fäulnis übergegangene Fische. Das wichtigste Bodenprodukt des südlichen und mittlern C. ist Reis, in zweiter Reihe Zuckerrohr und in der Nähe der Küste Baumwolle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
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und Hauptschuldigen jener Metzelei wurden von der Pforte am Leben gestraft. Vgl. Kremer, Topographie von D. (Wien 1855); Parter, Five years in D. (2. Aufl., Lond. 1870).
Damást, gemustertes, meist einfarbiges Köpergewebe aus Seide, Wolle, Leinen, Baumwolle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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insbesondere die zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten dienenden Fässer etc.
Fustanella (das sogen. Albaneser Hemd), ein Teil der neugriech. männlichen Nationaltracht, besteht aus einem glänzend weißen Gewebe von feiner Baumwolle, bei den Landleuten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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ziehen sich bis an den Fluß und längs desselben hin. Selbst der Fluß ist noch gedrängt voll von schwimmenden Wohnungen; über denselben führt eine 301 m lange Brücke, die längste in China, mit 40 Pfeilern, auf denen kolossale, bis 14 m lange Steinplatten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
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, dem Schach jedenfalls ebenbürtiges. Es wurde zwischen 2350 und 1770 v. Chr. in China erfunden und gelangte im 8. Jahrh. n. Chr. nach Japan, wo es seither leidenschaftlich gespielt und gepflegt wurde. Bis 1868 gab es in Japan sogar eine Go-Akademie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0075,
Handel (Beteiligung der einzelnen Länder am Welthandel) |
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Handelsbilanz liegt einerseits in der enormen Zufuhr von Nahrungs- und Genußmitteln aller Art, für welche das Land in manchen Jahren bis 180 Mill. Pfd. Sterl. ausgeben muß, ferner der Rohstoffe für seine Großindustrien: Baumwolle, Wolle, Seide, Holz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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, dunkelgrünen Waldungen bestehen im O. aus mächtigen Palmen, Feigen-, Gummi-, Baumwoll- und Rhododendronbäumen, dem wertvollen Sal (Shorea robusta) u. a.; sie sind stark mit Unterholz vermischt, worunter viele Bambus. Der Ebene zunächst sind diese Bestände
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Kotoyierenbis Kotschinchina |
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"). Der Name ist durch die Portugiesen eingeführt, welche zu dem Namen der frühern Hauptstadt Koetschen noch China hinzufügten. Das Land bildet eine weite, zum großen Teil sumpfige Ebene, welche im O. von niedrigen Höhen, Ausläufern des Moigebirges
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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, (1878) 230,396 an der Zahl, sind bigott und abergläubisch, aber gastfrei, anhänglich an ihr Land und geben vortreffliche Soldaten und Matrosen ab. Sie beschäftigen sich nächst der Landwirtschaft und Viehzucht besonders mit der Erzeugung von Baumwoll
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
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großen Teil in den Händen der Deutschen Handels- und Plantagengesellschaft, welche die meisten Waren von Apia einführt. Die Einfuhr (Baumwoll- und Wollwaren, Eisenwaren, Getreide, Bauholz, Konserven etc.) betrug 1887: 3,171,553 Mk., davon deutsch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0840,
Triest (Industrie, Handel und Verkehr) |
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.), Petroleum (294,000 metr. Ztr.), Baumwolle (617,000 Ztr.; von Ostindien, Ägypten etc.), Valonen (175,000 Ztr.), Kolophonium (102,000 Ztr.), Seesalz (104,000 metr. Ztr.), Steinkohlen (659,000 Ztr.), Roheisen und Eisenwaren (75,000 Ztr.), Faßdauben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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ihre Heimat, von Gewürzen der Zimmet, die Gewürznelken, der Ingwer, Pfeffer und die jetzt auch am meisten in Amerika gebaute Art von Baumwolle, Gossypium herbaceum L. Hier spielt die Betelnuß (Areca Catechu L.) ihre mächtige Rolle als Genußmittel. Beim
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
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der Bignoniaceen (s. d.) mit sechs in China, Japan, Nordamerika und Westindien vorkommenden Arten. Es sind Bäume oder Sträucher mit breit herz- oder eiförmigen Blättern, einem zweispaltigen Kelch, einer zweilippigen Blumenkrone, fünf Staubgefäßen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Fergus Fallsbis Fergusson (James) |
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fer; auf einem Gesamtareal von 10000 Dessätinen).
Baumwolle wird gebaut seit Einführung amerik.
Pflanzen durch die Russen; der Neingewinn betrug
1,76 Mill. Rubel. Berühmt war F. von alters her
durch seine Seidenzucht; die russ. Regierung sucht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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., und zwar Kopra (5937 t im Werte von 49723
Pfd. St.), Zucker nach Auckland (18883 t im Werte von 302133 Pfd. St.), Obst, namentlich frische Bananen und Ananas (62442
Pfd. St.), Trepang nach China, getrocknete Kokosnüsse, Erdnüsse, Baumwolle, Mais
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