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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0664,
Fenster |
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662
Fenster
sie zeitweilig geöffnet und geschlossen werden können.
Man unterscheidet bei den F. 1) die Konstruktion
der eigentlichen Lichtöffnung im Mauerwerk, und
2) die Konstruktion des Verfchlusses diefer Öffnung,
der aus dem Holzwerk
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62% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Fenisbis Fenster |
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661
Fenis - Fenster
nommen, gefangene Iren zu befreien und das Ge-
fängnis durch Sprengungen zu zerstören. Mit der
radikalern Wendung der Politik der Home-Nule-
Liga unter Parnell und der Gründung der Land-
liga durch Davitt erhielt auch
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37% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Fennbis Fenster |
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129
Fenn - Fenster.
von Torfmoor, Moosen oder andern Gewächsen schwimmt, welche noch nicht dick genug ist, um einen festen Grund zu bilden. Je stärker diese Decke wird, desto mehr Gewächse siedeln sich darauf an. Von holzigen Gewächsen erscheinen
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25% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0044,
Glas |
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besondern Zweig der Glasmacherei bildet die Herstellung des Fenster- oder
Tafelglases , das als Mond- und als Walzenglas angefertigt wird. Während früher hauptsächlich Mondglas
hergestellt wurde, ist dasselbe heute
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0053b,
Glasmalerei. II. |
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0053b Glasmalerei. II.
Glasmalerei II
1. Kaiserkrönung Karls d. Gr., Fenster in der St. Paulskirche zu Aachen. Entworfen und ausgeführt in der Tiroler Glasmalerei, Innsbruck.
2. Himmelfahrt Mariä. Fenster
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
Germanische Kunst |
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Fensterbildungen schritt, diesen eine kräftige Mittelsäule als Stütze. Von dieser Stütze aus schloß man die beiden Oeffnungen mit Bogen und überspannte schließlich das ganze Fenster mit einem ähnlichen größeren. Dadurch entstand zwischen dem kleinen und dem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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-Kappen der Wölbung leichter zu bauen, die Stützen zu entlasten und an Stelle der zuerst nötigen dicken, plumpen Pfeiler und Säulen solche von leichteren und zierlicheren Formen zu geben.
Die Fenster. Die Fenster der älteren Bauten sind im Allgemeinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0729,
von Unknownbis Unknown |
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, Seidengasse 10.
1905. 22. Okt. Inhalt: Unsere Fenster. Weibliche Handarbeiten. Das Düchtherteschuhserum. Kraule Kartoffeln. Für die Küche. Haus- und Zimmergarten. Vermischtes. Etnmachkunst. Kochrezepte. Briefwechsel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0434,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. (Fig. 402.) Auch dieser entspricht in seiner jetzigen Gestalt nicht mehr dem Entwurf. Der ursprüngliche Bau bestand jedenfalls nur aus dem dreizehnfenstrigen Mittelbau; ein alter Holzschnitt zeigt sogar nur sieben Fenster. Die Verlängerung um fünf
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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290
Germanische Kunst.
Gliederung der Oberwand. Die Oberwand des Mittelschiffes erhält ihre senkrechte Gliederung durch die an ihr aufsteigenden Dienste, eine leichte wagerechte durch schmale Gesimse, welche sich unter den Fenstern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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Glasmalereien des 13. Jahrh. Die Kathedrale von Chartres weist 146 noch wohlerhaltene Fenster auf (s. Tafel, Fig. 8), die von Bourges 183 und zwar von den schönsten, glühendsten Farben (s. Tafel, Fig. 14-16); daran schließen sich die Chorfenster
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
Germanische Kunst |
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erscheint das Verhältnis richtiger, weil der steil aufwärts gerichtete Blick die oberen Teile der Massen verkürzt sieht. Zwei hohe und schmale Fenster auf jeder Seite des Mittelfensters lösen die in der Masse der Schauseite steckenden unteren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Stockwerke erhalten dagegen vermehrte Pfeilerstellungen - Pilastergruppen -, indem jedem Fenster noch zwei begleitende Pfeiler beigegeben werden. Richtiger ist auch der Aufbau der Pilaster, sie steigen nicht - wie beim Palast Rucellai - ohne weiteres
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fenstergeldbis Fentsch |
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664
Fenstergeld - Fentsch
Fenstergeld, Fen st erb eschenkung und Fen-
sterbier, Bezeichnungen der Sitte, nach der beim
Ban eines neuen Wohnhauses Verwandte, Nach-
barn und gute Freunde Fenster mit Gemälden,
Wappen und Namen stifteten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0304,
Germanische Kunst |
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schmaler Gewölbefelder - anstatt quadratischer - zusammen und endlich führte das Streben nach größerer Helligkeit zur Erfindung des Maßwerks. Den Anstoß dazu gab, daß man zwei schmale Fenster nahe an einander rückte und in den Zwickel zwischen den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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404
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert).
ebenfalls jenen manierierten Geschmack und sind auch in der Farbenzusammenstellung schon tief gesunken; ganz vorzüglich dagegen sind die Fenster im Chor der Kirche St.-Jacques zu Lüttich, bezeichnet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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. und 12. Jahrh., der Zeit des roman. Stils, ist nur äußerst Weniges erhalten, z. B. mehrere Fenster des
Doms zu Augsburg, welche überhaupt als die ältest erhaltenen zu betrachten sind, des Straßburger Münsters, der Kunibertskirche in Köln
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Schlosser- und Schmiedearbeitenbis Schlottmann |
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- und Reinigungsthüren, Dach-
verbände). Bei letztern kommen häufig auch Kon-
struktionsteile von Gußeisen vor, so daß solche größere
Arbeiten meist von Maschinenbauanstalten gefertigt
werden. Mit Anschlagen kosten die S. u. E. für:
1 Fenster, einflügelig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Fensterrosebis Feodor |
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131
Fensterrose - Feodor.
Herrschaft über die ihm gehörige Sache berechtigt, in seinen Gebäulichkeiten Fenster in beliebiger Zahl und an beliebigen Stellen anbringen und ebenso auch vor den Fenstern des Nachbars auf seinem Grund und Boden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
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.
1) Georg Konrad, geb. 15. Mai 1811, malte drei Fenster in der Spitalkirche zu Rothenburg a. T., die sämtlichen Fenster der Kirche zu Viersen (Regierungsbezirk Düsseldorf), fünf Fenster
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
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299
lasse sich geraten sein, die Pflanzen jetzt bei warmem sonnigen Wetter vor das Fenster zu stellen, oder die Fenster doch weit zu öffnen; frische Luft ist eine Wohltat nicht allein für Menschen und Tiere, sondern auch für Pflanzen. Was an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0150,
Krankenhäuser (Isolierpavillons) |
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eintreten. Hier verlaufen sie innerhalb der Wände und dienen in vorzüglicher Weise sowohl dem Zweck der Erwärmung als der Ventilation, welche durch viereckige Blechkasten, die in die Wand eingelassen sind, bewirkt wird. Reichliche Fenster sorgen für gutes
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0343,
Germanische Kunst |
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der Dominikanerkirche San Giovanni e Paolo (Fig. 312) treten die Unterschiede zwischen nordischer und italienischer Richtung deutlich hervor. Die Mauern sind noch massig, nur von kleinen Fenstern durchbrochen, die senkrechten Linien beherrschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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betreffenden Tons. Dieses wird dadurch bewirkt, daß den Schwingungen des Trommelfelles durch seine Verbindung mit den Gehörknöchelchen und der Membran des ovalen Fensters ein Widerstand entgegengesetzt ist, der ihnen ihren bestimmenden Einfluß raubt, dann
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0846,
Jalousie |
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844
Jalousie
(von Fenstern, Schaufenstern der Verkaufsläden,
Vureauräumen, Registraturschränken, Tresoranla-
gen u. s. w.) dient. I. kommen zur Anwendung als
Holzrouleaux, Sonnenblenden, Zugjalousien oder
Stabzugläden und Rollläden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Fellwerkbis Ferne |
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der Zufluchtsörter, in denen die Braut unter den Stürmen der Verfolgnngen sich verborgen hatte.)
Fenster
§. 1. I) Eine Oeffnnng am Hause, vou wo man Heranssehen und dadurch das Tageslicht hiuein fallen lassen kann, 1 Kön. 6, 4. 2 Kön. 13, 17. Sprw. 7, 6. Esa. 54
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0705,
von Unknownbis Unknown |
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oberen Flügel eines Fensters öffnet. Die Luft unter der Decke eines jeden Zimmers ist stets die wärmste und am meisten verbrauchte. Bei geöffnetem oberen Fensterflügel fließt aber sie gerade in erster Linie ab. Ist die Außenluft kühler, so bringt
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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und zarten Membran geschlossene Öffnungen, das ovale und das runde Fenster. Das ovale Fenster oder Vorhofsfenster (fenestra ovalis) ist eine schräg liegende, nahezu bohnenförmige Öffnung, die zum Vorhof des Labyrinths führt und durch die Fußplatte des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Tischfärbungbis Tischrücken |
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. Tafelgelder (s. d.).
Tischlerarbeiten, ein Teil des Bauanschlags (s. d.). Sie umfassen die feinern Holzarbeiten eines Gebäudes, wie Thüren, Thore, Wand- und Deckentäfelung, Fenster und Läden. Fenster, Thüren u. dgl. sind unter Angabe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0216,
Byzantinische Kunst |
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wurden. Das Licht fiel durch die im Gesimskranz angebrachten Fenster in den Mittelraum.
Abarten. Dieser Grundplan wurde im wesentlichen festgehalten, erfuhr aber mannigfache Abänderungen im einzelnen. Statt der vier Mittelpfeiler erscheinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
Germanische Kunst |
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261
Germanische Kunst.
die vorgelagerte Halbsäule mit Würfelkapitäl deutlich zu unterscheiden. Zwischen den Wölbungsbogen sind die Fenster der Oberwand sichtbar, im Hintergrunde die großen Fenster des erhöhten Chores. Die Pfeiler
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0328,
Germanische Kunst |
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320
Germanische Kunst.
14½ m, die Seitenschiffe je 6½ m breit), mit welchen die etwas schwachen Formen der Pfeiler nicht in rechtem Einklang stehen. Die Fenster sind in zwei Reihen angeordnet, wie bei der Elisabethkirche in Marburg.
Bologna
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
Germanische Kunst |
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der Schmuckformen. Die Portale und Fenster haben sämtlich zierlich durchbrochene Spitzgiebel, so daß z. B. über dem Hauptportal die Giebelfläche in ein Netz zartesten Maßwerks aufgelöst ist. Die Türme haben alle Massigkeit verloren, sie verjüngen sich in zwei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Germanische Kunst |
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Strebepfeiler und Bogen, die Schmalseite wird fast ganz durch ein großes Fenster zwischen zwei Ecktürmen eingenommen. Das Maßwerk der Fenster ist einfach und mit starker Betonung der Senkrechten durchgebildet, wie es im "Pendelstil" üblich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
481
Die Zeit der "Renaissance".
besonders die zweiteiligen Fenster sind beachtenswert - die Fülle des bildnerischen Schmuckes, in welchem sich der Erfindungsreichtum der deutschen Baukünstler kundgiebt, zeichnen dieses Meisterwerk vor allem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
Ventilation (natürliche und künstliche Lufterneuerung in geschlossenen Räumen) |
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einem Temperaturunterschied von 20° betrug der Luftwechsel 95 und bei 4° Differenz 22 cbm. Dazu kommt nun überdies der Luftwechsel beim gelegentlichen Öffnen der Fenster und Thüren, und man kann daher annehmen, daß unter gewöhnlichen Verhältnissen bei einigermaßen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
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663
Fensterachse - Fensterfleck
fenster werden häufig in Ställen, Aborten ange-
wendet und erhalten in ihrer Mitte zwei Zapfen,
durch welche sie sich um ihre horizontale Achse drehen
lassen. Schiebefenster eignen sich wenig fürWohn
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
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nur als Füllungen benutzt und können mit der größten Freiheit durchbrochen werden, ohne die Bausicherheit zu gefährden.
Die Fenster. Von dieser Freiheit wird bei der Anlage der Fenster weitgehender Gebrauch gemacht, so daß bei manchen Großkirchen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
Germanische Kunst |
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zwischen der nordischen und der italienischen Gotik am deutlichsten zu erkennen. Die wagerechte Gliederung herrscht vor, die Fenster sind nur an den Seitenschiffen spitzbogig und mit Spitzgiebeln gekrönt, die Strebepfeiler treten nur wenig hervor und sind
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0151,
Krankenhäuser (Verbindung von Korridor- und Pavillonsystem) |
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, hohen, luftigen Krankenraum, der von beiden Längsseiten durch je sieben Fenster Licht erhält. In zwei langen Reihen sind auf jeder Seite, möglichst den Zwischenräumen zwischen den Fenstern entsprechend, 14 Betten aufgestellt. Das Kopfende ist nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Radetzkybis Raumwinkelmesser |
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. Oberstallmeister (s. Rauch 1, Bd. 18), starb 15. Jan. 1892 in
Berlin.
Raumwintelmesser, photometrischer Apparat, der die Frage, in welchem Abstände von dem Fenster innerhalb eines geschlossenen Raumes (Schulen, Fabriken) noch bei dem gewöhnlichen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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, als sie den Schwingungen des Trommelfells und der Gehörknöchelchen sowie der Membranen der Vorhofsfenster hinreichenden Spielraum gewährt. Übrigens ist die Membran des runden und des ovalen Fensters an sich schon geeignet, die Erschütterungen der Luft
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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966
Gewächshäuser
Süden gerichtete, aus Stein erbaute Gebäude, welche
zur ebenen Erde einen nicht zu hohen, mehr langen
als breiten saalartigen Raum besitzen, der sein Licht
durch große in der Südwand angebrachte Fenster
und uicht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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wird in der romanischen Bauweise hauptsächlich nur bei den Gewölben und Bogenreihen (Arkaden) angewendet, weil er eben aus Zweckmäßigkeitsgründen aufgenommen worden war; bei den anderen Einzelheiten - Thüren, Fenster, Friese u. s. w. - behielt man den Rundbogen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
Germanische Kunst |
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Seitenschub des Mittelschiffsgewölbes auf die Außenmauern zu übertragen. Während man aber vorher den Spitzbogen nur aus Gründen der Baufügung bei Gewölben verwendet hatte, erscheint er in St. Denis bereits auch bei den Bogengängen und den Fenstern. Andere
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Fenster ein, greift überhaupt auf die Kreisformen zurück und bedeckt alle Flächen mit reichstem bildnerischen Zierwerk. Es ergiebt sich daraus ein seltsamer, aber dabei doch höchst anmutender und vor allem wirkungsvoller Mischstil, in welchem sich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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768
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Kaffgesims: Gesims unter den Fenstern.
Kameen, s. Gemmen.
Kämpfer: Das vortretende Glied, auf dem der Bogen ruht, besonders am Pfeiler. Auch soviel wie Zwischengesims, so z. B. bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0217,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
das folgendermaßen einrichten. Es bleiben drei hohe und breite Fenster und eine Haupt- und eine Seitentür angenommen; dadurch ergibt sich eine breite Wandfläche links vom Eingange, eine durch die Seitentür gebrochene rechts. An der breiten Wand findet ein Ruheplatz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0620,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
das Nähzeug zu befestigen, und bei ein wenig Geschick läßt sich etwas ganz Hübsches herstellen, was jedem Nähtisch zur Zierde gereicht. I. I. Sp.
.Hausmittel und Kezepte.
Schlecht schließende Fenster. Um die klaffenden Ritze möglichst luftdicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 130 -
solcher horizontal geteilter Fenster erfreuen, wie selten die oberen Teile benutzt werden. Meist sind sie für fast alle Bewohner zu schwer, oft nur mit gefährlichen Kletter- und Turnübungen erreichbar und zu handhaben; da läßt man sie eben
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
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Bruttogewicht erhoben.
c) Fenster- und Tafelglas in seiner natürlichen Farbe (grün, halb und ganz weiß), ungeschliffen, ungemustert; wenn die einfache Höhe und die einfache Breite zusammen betragen:
1. bis 120 cm 6
2. über 120-200 cm 8
3. über 200 cm 10
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0017,
Einleitung |
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der Preise für die einzelnen Artikel locken gar manchen Käufer in das Geschäft, während auf der anderen Seite ein unsauberes Fenster mit verstaubten Waaren die Käufer nur abschrecken kann. Stehen zwei oder mehrere Fenster zu Gebote, so wird man
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
ließ man bei Anlagen kleinere mit größeren Kuppeln oder Tonnengewölbe mit kleinen Kuppeln abwechseln. Die innere Gewölbeschale wird häufig kassettiert, das heißt mit regelmäßig angeordneten vertieften Feldern versehen.
Fenster und Thüren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
er eine Vermittelung zwischen den Rustikabauten und seinen neuen, aus der Antike geschöpften Formen versucht: Er ordnet als Erster zwischen den Fenstern und an den Ecken die Wandpfeiler (Pilaster) ein. Das Bossenwerk verliert seine kräftige Derbheit
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
499
Die Zeit der "Renaissance".
tieften Bogennischen die Fenster, die spitzbogig abschließen; im Obergeschoß sind die Fenster rechteckig und abwechselnd mit geraden und gebogenen Giebeln gekrönt. Die Wandpfeiler, welche zwischen den
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
Öffnen |
bewahren. Die zwischen den Strebepfeilern gelegenen Teile der Umfangswände bieten somit die Gelegenheit zu weiten und hohen Fenstern, während nur eine leichte Füllmauer und untere Brüstung der Fenster eingeschaltet wird. Mit dieser Reduktion
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
Öffnen |
von Früchten und Gemüsen oder von Blumen. Man hat Wein-, Pfirsich-, Pflaumen-, Erdbeer-, Ananashäuser, Bohnen-, Gurkenhäuser. Die G. sind entweder einfache oder Doppelhäuser, d. h. sie haben nur an einer oder an zwei Seiten Fenster (G. mit Satteldach
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
Öffnen |
er die farbigen Hüttengläser erzeugt hatte, seine Arbeit damit, daß er sich eine hölzerne Tafel von dem Umfang des beabsichtigten Fensters machte; über deren ganze Fläche hin schabte er Kreide, feuchtete diese mit Wasser an und strich sie mit einem Lappen nach
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
Öffnen |
der Ohrtrompete und des Rachens ist. Ihre innere Wand, die dem Trommelfell gegenüberliegt und die Grenze zwischen Paukenhöhle und Labyrinth bildet, trägt zwei Öffnungen, das ovale und das runde Fenster. Das ovale oder eiförmige Fenster
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
Öffnen |
. einer Landschaft, bemalt, und zwar zeigt die eine Seite dasselbe so, wie es bei auffallendem Lichte, die andre, wie es bei der Dämmerung oder auch beim Mondschein sich zeigen würde. Dieses Doppelbild wird in einen Rahmen gespannt, welcher einem Fenster
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
Öffnen |
Städte nimmt man als Maßstab für die Bedeutung der Zimmer die Zahl der Fenster an und legt mehr Wert darauf, viele Zimmer als einige wirklich bewohnbare geschlossene Räume zu haben. Hierdurch entstehen kleine, von Thüren zerrissene, von unruhigem
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0102,
Baupolizei (Zahl der Stockwerke, Häuserhöhe, Abtritte etc.) |
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98
Baupolizei (Zahl der Stockwerke, Häuserhöhe, Abtritte etc.)
tilation des Hauses ist das Treppenhaus im obern Teil mit leicht zu öffnenden Fenstern oder Abzugsöffnungen zu versehen. Wie weit im übrigen Ventilationseinrichtungen zu treffen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Beleihenbis Beleuchtung |
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ein Hauptgebiet der Bauordnungen. Direkte B. eines Raumes nennt man die, welche durch Fenster (s. d.) geschieht. Meist sind diese an den Wänden, oft auch an der Decke angebracht. Die richtige Größe der Fenster für einen Wohnraum ist bedingt
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0213,
von Gillissenbis Gingelen |
Öffnen |
, ging er nach München, wo er seine Kunst praktisch erlernte, und besuchte später die Porzellanmanufaktur in Sèvres. Seine Hauptarbeiten sind die großen Fenster im Dom zu Schwerin, von glühender Farbenpracht, nach Kartons von Cornelius: die Himmelfahrt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
Germanische Kunst |
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- zieht sich über den Portalen eine Galerie mit Standbildern hin.
Das Mittelfeld der Schauseite nimmt ein großes rundes Fenster, die Fensterrose, oder ein riesiges Spitzbogenfenster ein, beide sind stets mit reichem Maßwerk geziert.
Schmuckteile
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
Öffnen |
werden, weil sonst in der Hitze das Glas leicht springt. Spiegel, Fenster 2c. putzt man mit einer mit Wasser verdünnten Salmiaklösung (auf 1l Wasser 1 Eßlöffel Salmiak). Nachheriges Abreiben mit einem feinen weißen Lappen, Fenstertuch oder trockenem
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0147,
Die Kunst zu heizen |
Öffnen |
des Lüftens, die von der Hausfrau beliebt wird. Ganz unzweckmäßig ist es, halbstundenlang oder stundenlang nur einen Spalt des Fensters offen zu lassen, damit die Wärme nicht verstiege. Es wird nämlich das genaue Gegenteil damit erreicht. Die kleinen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
Öffnen |
wahrscheinlich Deutschland den Ruhm derselben beanspruchen können. Wenn auch die ersten sicheren Arbeiten in Frankreich - Fenster der Klosterkirche S. Remy in Rheims - sich finden, so werden doch in Deutschland schon im 10. Jahrhundert Glasmalereien erwähnt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
Germanische Kunst |
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, der stattlich im Aeußeren und wohnlich im Innern, mit seinen weiten Hallen als Festräumen und mit den Zierformen an Thoren, Fenstern, Türmen und Giebeln, kurz durch die Pracht des Besitzers Macht kundthun soll. Das Schloß Windsor (mit der St
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
Germanische Kunst |
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hinzieht.
Das Radfenster des Mittelfeldes ist allen bedeutenderen Bauten der französischen Gotik eigen. Die Fenster der Seitenteile und der Türme sind noch sehr einfach gestaltet; reichere Ausführung zeigen nur die Einzelheiten der oberen Bogenstellung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0449,
Die Zeit der "Renaissance" |
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von Michelangelo vollendete Palazzo Farnese in Rom (Fig. 422). Zur schönen Gesamtwirkung hat Michelangelo mit dem prächtigen Kranzgesimse viel beigetragen. Im Einzelnen weist der Palast manche Verstöße gegen den guten Stil auf, so sind die Fenster zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Lisenen treten stärkere Glieder, Halb- und Dreiviertel-Säulen, die Teilung und Gliederung der Gebäudeseiten erfolgt durch die Fensteraufbauten; es wird nämlich der Raum zwischen dem Sturzgesimse des unteren und der Sohlbank des oberen Fensters zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, der durch zwei Stockwerke sich erhebt und mit einem Tonnengewölbe überdeckt ist; rings um denselben ziehen sich Galerien von fast 9 m Breite hin. An den Ecken des Hauptbaues springen gleichfalls drei Fenster breite Pavillons vor. Die Schauseite
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0199,
von Unknownbis Unknown |
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199
oder am folgenden Tage zu Suppen oder sonst aufgewärmt werden. Fr. G. J.
An A. in H. Schwitzen der Schaufenster. Lassen Sie das ganze Fenster entlang eine Gasanlage mit ganz kleinen Flämmchen machen. Die dadurch entstehende Wärme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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spätern zahlreichen Leistungen sind hervorragend: 13 Fenster für die Domkirche in Kaschau, 9 für die Krönungskapelle in Preßburg, andre für Gran, Martinsberg, die Weilburg bei Baden, die 10 großen Fenster für St. Stephan in Wien nach Zeichnungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
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. Jahrh. mehr und mehr in Verfall, so eilte sie im 17., womit ihre dritte Periode beginnt, ihrem Untergang entgegen. War schon die kirchliche Renaissance mit ihrem starken Mauerwerk und den kleinen Fenstern, bei welchen man Licht braucht, der G
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Jalouxbis Jamaica |
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, häufig dagegen bei Schuppen, Trockenböden, Glockenböden in Türmen, Räumen, aus denen Dämpfe abziehen sollen, etc. Bei Wohnhäusern werden in der Regel bewegliche Jalousieladen als zweiter Verschluß der Fenster benutzt. Bei diesen sind die einzelnen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Erstickungbis Ertgau |
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der Thüren und Einschlagen der Fenster von
außen her einen gehörigen Luftzug, und wenn dies
nicht möglich ist, binde man sich ein nasses Tuch
vor Mund und Nase, schöpfe noch einmal vor der
Thür tief Atem und springe dann durch das Zim-
mer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Reinickbis Reinisch |
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, Thüren und Fenster vor dem Anstrich:
1 lim Fußboden einschließlich der Fußleisten. . n,03-0,04
1 Treppenstufe mit Geländer durchschnittlich . . 0,05-0,06
1 Thorweg je nach der Größe........1,50-2,00
1 Hausthür dgl................0,50-1,00
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0208,
Altchristliche Kunst |
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des folgenden beendet wurde. Die Bogen unter und über den Fenstern werden von Säulen getragen, welche die auf S. 192 besprochene Form zeigen.
^[Abb.: Fig. 214. Malereien aus den Katakomben von S. Agnese und der Priscilla. Der gute Hirte. Madonna.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
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mit Mosaiken auf Goldgrund und durch Verkleidung der Wände mit verschiedenfarbigen Marmorplatten. Auch das Aeußere war prunkvoller gestaltet als bei den Basiliken. Die Mauern wurden aus Ziegeln in Schichten von abwechselnder Farbe ausgeführt, die Fenster
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0249,
Germanische Kunst |
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, die Wände durch Blendnischen und Laufgänge (Triforien) belebt, die Zahl der Fenster vermehrt und diese in Gruppen gestellt. Da man auch die Dicke der Mauern verringert, wendet man an den Stellen, wo die Gewölbe aufruhen, also den Wandpfeilern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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mit zahlreichen Fenstern und aus der Belebung der Mauerflächen durch Scheinbögen. Im Innern ist die Verwandtschaft mit dem gotischen Stil noch enger, indem der Spitzbogen die Herrschaft fast ganz übernommen hat. Große Aehnlichkeiten mit dem Innern der Kathedrale
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Bibliothek entstand der Palazzo Corner della Ca grande, mit Anklängen an den römischen Palastbau; das Untergeschoß mit Rustika, die beiden oberen Stockwerke mit Säulengruppen zwischen den rundbogigen Fenstern. Von Kirchenbauten Sansovinos ist S. Giorgio
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
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475
Die Zeit der "Renaissance".
durch Kegel, Obelisken oder geschweifte Aufsätze, schloß die Fenster oben mit Rundbogen oder Flachbogen, vielfach auch gerade ab, oder bildete das gotische Stab- und Maßwerk um, indem man beispielsweise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0673,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zieht, nur daß die Mauerfläche durch die Fenster belebt wird, deren maßvolle schmuckhafte Ausgestaltung nicht vordringlich hervortritt (Fig. 634). - An und für sich war diese Schauseite eine meisterhafte Schöpfung; sie hatte nur den Fehler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0677,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, die eine doppelte Wölbung hat; die untere hat eine große kreisförmige Oeffnung, durch welche der Blick auf das zweite Gewölbe fällt, dessen Deckengemälde das Licht durch unterhalb unsichtbar angebrachte Fenster erhält, wodurch ein wirkungsvoller Eindruck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0687,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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671
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
demselben ein runder Turmaufbau mit offener Bogenhalle und einer stattlichen Kuppel. Der sonstige Schmuck beschränkt sich auf kleine Laubgewinde unter den Fenstern der Halbgeschosse.
Das Innere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Ainmillerbis Aintab |
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Anstalt gingen hervor die Fenster für den Dom zu Regensburg (1826‒53), für die Mariahilfkirche in der sog. «Au» in München (1833‒38), ein 9,5 m hohes Fenster für die Isaakkirche in Petersburg, für den Kölner Dom (1844‒48), für das St. Peterscollege
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Missourikohlenfeldbis Mister |
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Material umgebenen und mit Fenstern bedeckten Beete, wo teils frühzeitiges Gemüse, teils ausländische Pflanzen gezogen werden, die im Freien nicht gedeihen. Sie sind entweder in eine 1,5-2 m tiefe, ausgeschlagene Grube eingesenkt, oder auch wohl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Basilikenbis Basilisk |
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426
Basiliken - Basilisk.
gebildet erscheint die Anlage der Fenster, wenn sie von einer vorspringenden Bogenarchitektur umfaßt werden, wodurch die ganze Wand durch eine Stellung von Arkaden auf Pfeilern, in welche die Fenster eingesetzt zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Kuppeleibis Kuppelungen |
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, innen durch Pilasterstellung geschmückten Tambour mit Fenstern trägt. Vier kleinere Kuppeln in den vier Ecken und drei Halbkuppeln an den Enden der kürzern Kreuzarme in Verbindung mit zahlreichen Tonnengewölben bedecken die übrigen Räume
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Ventilation (Pulsions- und Aspirationsmethode) |
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Mauerwerkes, durch Fugen und Ritzen an Fenstern und Thüren entweichen, oder man leitet sie durch Kanäle, welche in den Wänden liegen, in einen gemeinsamen Schornstein. Die Pulsionsmethode kann sich nur in Verbindung mit einer kräftigen Aspiration wirksam
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Daccabis Dach |
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) schneidenden ebenen Flächen; 2) Walm-
dach, aus 1 dadurch entstanden, daß an den Enden
der Firstlinie quer zu dieser noch weitere Dach-
flächen,AbwalmungenoderWalme, angeordnet
steilere Fenster enthält (Fig. 14). - Die Wabl
der Dachform hängt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Feuerland-Archipelbis Feuerleitern |
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obern Stockwerk eine Verbindung (Leiter-
gang) herstellen; zur Fortsetzung des Weges vom
Fenster des obersten Stockwerks über die Kante des
Hauptsimses nach dem Dache aber muß man sich,
und zwar unter Anwendung größter Vorsicht, des
Sims
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Feuerwehrrettungsapparatebis Feuerwerksstücke |
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m breites, 16-20 m langes offenes Segeltuch, welches am Fenster von hohen Gebäuden befestigt, von den Rettungsmannschaften auf der Straße gehalten und straff angezogen und von den Bedrohten als Rutschbahn benutzt wird. Das Sprungtuch, ein etwa 16 qm
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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767
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Fassade: Die Vorderseite, Schauseite, Front oder Stirnseite eines Gebäudes.
Fensterrose: Kreisförmiges reichverziertes Fenster im gotischen Stil.
Festons: Blumen- u. Fruchtgehänge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0098,
Warten und warten lassen |
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, am allerwenigsten in Schlafräumen, und sollen niemals von andern wieder eingeatmet werden. Beides findet statt, wenn wir die Luft unserer Wohnräume nicht täglich Wiederholt erneuern. Ich rate daher für Jung und Alt, bei offenem Fenster zu schlafen, erstens damit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0102,
von Fragenbis Antworten |
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. Gibt es ein Hausmittel, Nervenschmerzen in Brust und Rücken, die kaum die Berührung verleiden, zu lindern?
3. Rosakleid. Wie könnte man einem verblichenen Rosakleid die Farbe wieder geben?
Von K. R. Fenster verdichten. Welches Material eignet sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0119,
Antworten |
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111
Villa Yalta, Seefeldstraße. Beides sind bestempfohlene Institute für junge Mädchen.
An K. R. Fenster verdichten. In meinem Hause wandte ich an allen Fenstern die Verdichtungsstränge, "Zugluftabschließer" an (zu beziehen bei Rudolf
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