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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0944,
Gustav-Adolf-Stiftung |
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944
Gustav-Adolf-Stiftung.
von Schweden, mußte aber nach der Entthronung seines Vaters durch Johann III. fliehen und ging nach Polen, wo er als Knecht diente. Später folgte er einer Einladung des Zaren, der ihn zum König von Finnland zu machen
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75% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Gustav (Prinz von Wasa)bis Gustav-Adolf-Verein |
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577
Gustav (Prinz von Wasa) - Gustav-Adolf-Verein
an dem von Rußland unterstützten Kontinental-
svstem (s. d.) Napoleons und die Verschließung der
Ostsee gegen die Engländer bis zum allgemeinen
Seefrieden verweigerte, so drangen die Nüssen
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62% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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wir: den Totentanz, den Kaufmann von Venedig (Prämiiert von der Akademie), Torquato Tasso, Paganini; daneben zahlreiche Genrebilder und Illustrationen. Er erhielt Medaillen von Wien und München.
Barthel , Gustav
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62% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
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Medaillen wurde er 1855 Ritter der Ehrenlegion.
Landgrebe , Gustav Adolf , Bildhauer, geb. 27. Dez. 1837 zu Berlin, war Schüler der dortigen Akademie und des Bildhauers Aug. Fischer, trug 1865 den großen
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62% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gustav Adolf, Prinz zu, Kardinal)bis Höhenrauch |
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269
Hohenlohe-Schillingsfürst (Gustav Adolf, Prinz zu, Kardinal) - Höhenrauch
und Skuc. - 2) H., czech. V^8ok6 ^I^to, königl. Leib-
gedütgstadt, links an der links zur Elbe gehenden
Lautschna und der Linie Chotzen-Leitomischl der
Osterr
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50% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0505,
von Soyerbis Sperl |
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.
Spangenberg , 1) Gustav Adolf , Historien- und Genremaler, geb. 1. Febr. 1828 zu Hamburg, lernte anfangs unter Herm. Kauffmann daselbst, besuchte von 1845 an die Gewerbschule in Hanau unter Pellissier richtig: Pelissier (= Theodor Pelissier
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bergmann (Gustav Adolf)bis Bergpredigt |
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776
Bergmann (Gustav Adolf) - Bergpredigt
nalaufsätzen schrieb er: "Zur Lehre von der Fettembolie" (Dorp. 1863), "Das putride Gift" (ebd. 1868), "Die Lepra in Livland" (Petersb. 1870), "Die Resultate der Gelenkresektionen im Kriege" (Gieß
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25% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Guilmantbis Güter |
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14. Juli 1896 zu Husum.
Gurtschin , poln. Górczyn , Dorf im Kreis Posen Ost des preuß. Reg.-Bez. Posen, an der Linie
Frankfurt-Bentschen-Posen der Preuß. Staatsbahnen, hat (1895) 3909 E., Postagentur, Fernsprechverbindung.
* Gustav
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Dreißigjähriger Krieg (der schwedisch-deutsche Krieg) |
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hatte, ward gefährdet durch die Landung des schwedischen Königs Gustav Adolf auf deutschem Boden. Damit begann die vierte Periode des Kriegs: der schwedisch-deutsche Krieg.
Vierte Periode: der schwedisch-deutsche Krieg.
Es waren teils religiöse
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zimmerbockbis Zimmermann |
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. 1815-1831). - Sein Bruder Karl, geb. 23. Aug. 1803 zu Darmstadt, seit 1842 erster Hofprediger daselbst, wurde 1847 Prälat und hat sich durch die Begründung und Förderung der Gustav-Adolf-Stiftung wie auch durch Fortsetzung der von seinem Bruder
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0339b,
Stockholm (Einseitige Farbkarte) |
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339b
STOCKHOLM
Adolf Fredriks-Kyrka BC1
Arfprinsens-Pal. C3
Baptist-K. C2
Bibliotheket D4
Blasiholmen D3
Bongården B3
Börsen CD4
Djurgården F3,4
Dramat. Teater D3
Drottninggatan BC1-3
Gustav-Adolfs-Torg C3
Helgeandsholm C3
Hötorget
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
Dreißigjähriger Krieg (Ende und Folgen des Kriegs) |
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und 1859 daselbst. 1634 veröffentlichte der Genfer Friedrich Spanhemius unter dem Titel: "Soldat suédois" seine vom protestantischen Standpunkt geschriebene Geschichte der kriegerischen Thaten Gustav Adolfs (1630-32). Das Kriegsleben im Dreißigjährigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lützelsachsenbis Lützow |
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. Bodungen, Die vormalige Grafschaft L. (Straßb. 1880).
Lützen, Stadt im preuß. Regierungsbezirk und Kreis Merseburg, unweit des Floßgrabens, hat ein neues, schönes Rathaus mit einer Statue Gustav Adolfs von Schweden, ein altes Schloß, ein Amtsgericht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
Dreißigjähriger Krieg |
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Wallensteins hatte in Regensburg mit besonderm Eifer der erbitterte Gegner des Hauses Habsburg, der franz. Staatsleiter Kardinal Richelieu gewirkt. Er stand damals bereits in einer bald zu förmlichem Bundesabschluß führenden Verbindung mit König Gustav Adolf
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Zimmermann (Joh. Georg, Ritter von)bis Zimmermann (Wilh.) |
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und Oberkonsistorialrat; er starb, seit 1872 emeritiert, 12. Juni 1877 zu Darmstadt. Z. ist namentlich durch seine Verdienste um den Gustav-Adolf-Verein (s. d.) bekannt. Er gab die von seinem Bruder Ernst begründete "Schulzeitung" sowie die seitdem den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gustaviabis Gut |
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von ihm sich zurück. Das Organ für die Angelegenheit der G. ist der seit 1843 in Darmstadt erscheinende "Bote des Evangelischen Vereins der G.", ferner erscheinen alljährlich vom Zentralvorstand ausgegebene "Fliegende Blätter", mehrere Gustav-Adolf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0364,
Wallenstein |
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, der
durch Wallensteins Militärmacht in den Hintergrund gedrängt wurde. Da nun der Kaiser nach dem Erlaß des Restitutionsedikts
und der Landung Gustav Adolfs in Pommern die Hilfe der Liga nicht entbehren
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tillabis Tilos |
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Adolfs vollständig. T. selbst entkam mit
genauer Not vom Schlachtfelde. Er suchte wieder ein Heer um sich zu sammeln, rückte in das von Gustav Adolf bedrohte Bayern und
bezog ein verschanztes Lager bei Rain, um die Schweden vom Übergange über
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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Herakles im Olymp, Eva beim Tod Abels, Rebekka am Brunnen sowie Gustav Adolfs Landung in Deutschland, dessen Einzug in Augsburg und Gustav Adolf vor der Schlacht bei Breitenfeld u. a.
Lutteroth , Ascan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0234,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
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nach Leipzig, der durch seine schüchternen Gravamina und den Versuch einer Defensionsordnung zum Gespött der Gegner wurde, vermochte sein träger Stumpfsinn sich nicht aufzuraffen. Daß er Gustav Adolf den Elbübergang bei Wittenberg verweigerte
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen)bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) |
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. Begnadigung, kämpfte jedoch alsbald wieder unter Friedrich Heinrich von Oranien vor Herzogenbusch mit. Als Gustav Adolf in Deutschland erschien, war B. einer der ersten deutschen Fürsten, die sich ihm zuwandten. Er zeichnete sich in dem Treffen bei
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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in die Erde gestemmt wurden. Die zunehmende Wirkung der Feuerwaffen zwang zu flacherer Aufstellung und der Geist der Offensive zu beweglicherer Formation. Moritz von Oranien gliederte sein Fußvolk in Bataillone zu 500 Mann (Fig. 2). Gustav Adolf ging
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
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, die er 1627 in Holstein erlitten, die Verzeihung des Kaisers und nahm dann am Krieg in Holland teil. Als 1630 Gustav Adolf in Deutschland erschien, war B. einer der wenigen deutschen Fürsten, die sogleich entschieden auf des Schwedenkönigs Seite traten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Droylsdenbis Droz |
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Gustavi Adolfi expeditione princeps" (Berl. 1864); "Gustav Adolf" (Leipz. 1869-70, 2 Bde.), worin die einseitig kirchliche Auffassung Gustav Adolfs bekämpft, gleichzeitig aber in fast ebenso einseitiger Weise dem König nur politische Motive untergelegt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
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und neuen Sprachen, trat als Kammerjunker in die Dienste Karls IX. und, nachdem er von 1606 bis 1608 als Gesandter in Mecklenburg fungiert hatte, mit dem Titel eines schwedischen Reichsrats in den Senat. Gustav Adolf erhob ihn zum Reichskanzler
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0712,
Schweden (Geschichte 1550-1660) |
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. Der Adel nahm dafür einen Teil der Kriegssteuern auf sich und diente fortan dem König im Krieg und Frieden mit Aufgebot aller Kräfte. Das Vertrauen des Volkes erwarb sich Gustav Adolf, indem er die Verwaltung neu organisierte, ein tüchtiges
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Tilosbis Timäos |
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die Belagerung von Magdeburg. Zwar gelang es ihm nicht, Gustav Adolfs Vordringen in Pommern zu hindern; aber Magdeburg eroberte er 20. Mai 1631. Doch war die Eroberung für ihn nutzlos, da der Brand die Stadt in einen Trümmerhaufen verwandelte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Arnim (Dietlof Friedr. Adolf, Graf von)bis Arnim (Hans Georg von) |
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von, General im Dreißigjährigen Kriege, von den kath. Soldaten wegen seiner Nüchternheit der "Lutherische Kapuziner" genannt, wurde 1581 zu Boitzenburg in der Mark geboren. Er focht 1613 unter Gustav Adolf gegen Rußland, wurde dabei Oberst, trat 1621
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bentinckscher Erbfolgestreitbis Bentley (Richard) |
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ganz entzogen wissen. Für die Dauer des Prozesses hatte die oldenburg. Regierung den Besitzstand des Grafen Gustav Adolf vorläufig anerkannt, ihm jedoch aufgegeben, nichts von den Gütern zu seinen Gunsten zu verwenden. Nachdem der Mitkläger Graf Karl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Christian Wilhelm (von Magdeburg)bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) |
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für ilm das Domkapitel regierte. Er schloß
sich im Dreißigjährigen Kriege Christian IV. von
Dänemark an, focht unter diesem mit Mansfeld un-
glücklich gegen Wallenstein und gelangte nach man-
cherlei Irrfahrten 1629 zu Gustav Adolf an den
schwed
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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errichten, die Feindschaft auch der ligistischen Genossen gegen den Kaiser wachrief, denen es gelang, auf dem Regensburger Kurfürstentag 1630 Wallenstein zu stürzen. Aber schon stand ein neuer Gegner in König Gustav Adolf von Schweden auf deutschem Boden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Dreißigjähriger Krieg |
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Prag und zog gegen Sachsen, mit dessen Kurfürsten er bereits in Unterhandlung stand. Auf diese Kunde ließ Gustav Adolf den General Banér in Bayern und Bernhard von Weimar in Schwaben zurück und eilte Wallenstein entgegen, der sich aber bereits bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Horn (Berggipfel)bis Horn (Gustav Karlsson, Graf von Björneborg) |
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zu Örbyhus in Upland, studierte zu Rostock, Jena und Tübingen, nahm unter Gustav Adolf Kriegsdienste, eroberte 1625 Dorpat, 1630 Kolberg und führte dann beim Vordringen Gustav Adolfs gegen Frankfurt a. O. die eine Hälfte des schwed. Heers
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Torsionsgeschützebis Tortola |
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.
Torstenson, Lennart, Graf von Ortala, schwed. Feldherr, geb. 17. Aug. 1603 zu Torstena in der schwed. Provinz Westergötland, war zuerst Page bei Gustav Adolf, zog als Artillerieoberst 1630 mit nach Deutschland und machte hier alle Feldzüge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Lutzenbis Lützen |
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war die Schlacht bei L. vom 16. (6. a. St.) Nov. 1632. Nach Aufhebung des Lagers von Nürnberg hatte sich König Gustav Adolf nach Bayern, Wallenstein gegen Sachsen gewendet, wodurch der König bewogen wurde, sich mit dem Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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' Fresken in der Münchener Basilika; der Großmutter Segen und des Schäfers Heimkehr, beide nach Jakob Grünenwald; L. van Beethoven, nach Schwörer; Gustav Adolf, nach Andreä; Luther und Melanchthon, nach Gustav König, und mehrere Porträte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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er zunächst einige Historienbilder, wie: Gustav Adolfs Tod und Episode aus der Schlacht bei Kunersdorf, und einige Genrebilder aus dem italienischen Volksleben; später ging er immer mehr zum Porträt über und machte besonders in Kindergruppen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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. (1860, Museum in Danzig), der Nachen des Charon (1867), Edeldame bei einem Bildhauer vor dem Grabdenkmal ihres Gatten (1868, Museum in Königsberg), Blaubart (1871), Herbstmorgen (1874), Gustav Adolf vor der Schlacht bei Lützen (1876), Landsknechte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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), das Testament des Großen Kurfürsten (1852) und Besuch der brandenburgischen Kurfürstenfamilie bei der Leiche Gustav Adolfs in Wolgast (1869). Als Kunstschriftsteller bewährte er sich in dem »Lehrbuch der Perspektive für bildende Künstler«, mit 28
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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.
Gnauth , Gustav Adolf , Architekt, geb. 1840 zu Stuttgart, bildete sich im dortigen Polytechnikum unter Leins aus, war 1860 und 1861 beim Eisenbahnhochbau beschäftigt, bereiste in den folgenden Jahren zweimal Italien, hielt sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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Gustav Adolfs) und eine treffliche Marktscene aus dem 16. Jahrh. (Aquarell). 1873 trat er eine Kunstreise an und hielt sich seitdem in Paris und München auf. Seine neuesten hervorragendsten Werke sind: schlummernde Jagdnymphe, der Frühling
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
Öffnen |
Reitergruppen als Standbilder (von letztern mehr als 200), welche aus ihr hervorgingen, einen Weltruf erlangte. Von den bedeutendsten dieser Erzgüsse nennen wir nur: die kolossale Bavaria, nach Schwanthalers Modell (1844 bis 1850); Gustav Adolf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
Öffnen |
.
8) Gustav Adolf, Porträt- und Genremaler, geb. 9. Aug. 1828 zu Hildburghausen, Zwillingsbruder des Bildhauers Eduard M. (s. 5), ging 1845, mit einem Stipendium versehen, auf die Akademie in München, die er 1848 mit der von Antwerpen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
Öffnen |
erster Ritt.
Neumann , 1) Friedrich Gustav Adolf , Zeichner, Kupferstecher und Maler, geb. 5. Juni 1825 zu Leipzig, war 1840-42 Schüler der dortigen Akademie, des Kupferstechers Henry
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
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die Städte an den Rand des Verderbens. Am 15. Nov. 1627 traf Wallenstein in B. ein, worauf mehrere kaiserliche Regimenter einquartiert wurden. Am 4. Mai 1631 zog Gustav Adolf mit 200 Mann in die Stadt ein und wohnte auf dem Schloß, wo er am 5
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Breislakbis Breitenfeld |
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schwedisch-sächsischen Heer, das 47,000 Mann stark und den Kaiserlichen auch an Geschützen überlegen war, unter Anführung des Königs Gustav Adolf zusammen. Ein anfangs glücklicher Reiterangriff Pappenheims wurde durch Banér zurückgeschlagen, der linke
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Christfestbis Christian |
Öffnen |
und 1628 vom Domkapitel abgesetzt. Er flüchtete ins Ausland, zuletzt (1629) nach Schweden zu Gustav Adolf, mit dem er 1630 zugleich den deutschen Boden betrat. Er erlangte dann durch das Versprechen schwedischen Beistandes seine Aufnahme in die Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
Öffnen |
der Farbe und Helligkeit der Sterne, eines polarisierenden Augenglases für Sonnenbeobachtungen und eines Registriermikrometers.
Christiern (dän.), s. v. w. Christian.
Christine, 1) C. Auguste, Königin von Schweden, die Tochter Gustav Adolfs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Cronacabis Cropsey |
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politiska historia", 1846-51, 2 Bde.) und des Dreißigjährigen Kriegs ("Trettioåriga kriget", Norrköping 1847-1849, mit G. H. Mellin). Außerdem gab er eine Geschichte Schwedens unter Gustav Adolf ("Sveriges historia under Gustav II. Adolphs regering
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg) |
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zu erwerben. Lieber verzichtete er auf die militärische Herrschaft als auf die Ausrottung der Ketzerei, und so gab er Wallenstein preis und schlug mit seiner Entlassung seiner Heereskraft den Kopf in demselben Augenblick ab, da Gustav Adolf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
Ernst (Anhalt, Baden, Hannover) |
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von Anhalt-Bernburg, dritter Sohn Christians I., geb. 19. Mai 1608 zu Amberg in der Oberpfalz, bereiste 1621 mit seinem Vater Schweden, wo er sich die Zuneigung Gustav Adolfs erwarb, sodann Holland, Dänemark und Italien, ward, erst 18 Jahre alt, zu den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Frickebis Fridigern |
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; er gründete 1876 den "Ferein für fereinfachte deutsche Rechtschreibung" und dessen Zeitschrift "Reform" (Brem., seit 1877), 1885 den Verein zur Verbreitung der Lateinschrift.
2) Gustav Adolf, protest. Theolog, geb. 23. Aug. 1822 zu Leipzig, woselbst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
Öffnen |
139
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland).
von Schwarzenberg. Er ließ Wallenstein in der Mark nach Willkür hausen, verweigerte aber seinem Schwager Gustav Adolf von Schweden aus Mißtrauen gegen dessen Eroberungspläne auf Pommern 1630
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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öffentlichen Bibliothek zu Stuttgart. Er widmete sich hier mit großem Eifer geschichtlichen Studien, deren erste Frucht ein Werk über "Philo und die jüdisch-alexandrinische Theosophie" (Stuttg. 1831, 2 Bde.) war. Seine Geschichte Gustav Adolfs ("Gustav
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gott (Johann von)bis Götterdämmerung |
Öffnen |
, festhält.
Gott, Johann von, s. Barmherzige Brüder.
Gotter, 1) Gustav Adolf, Graf von, preuß. Diplomat, geb. 26. März 1692 zu Altenburg, studierte in Jena und Halle die Rechte und war seit 1715 seinem Vater, gothaischem Kammerdirektor, in Wien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0941,
Gustav (G. III. von Schweden) |
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gefertigte Statue in Gotenburg aufgestellt. In Deutschland wurden ihm Denkmäler errichtet, außer bei Lützen, zwischen Koswig und Göritz 1840 und in Bremen 1853. Ein dauerndes Andenken fand er in Deutschland durch die Gustav-Adolf-Stiftung (s. d.). Seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) |
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1834) und Rheinfels-Wanfried (bis 1755) teilte.
Wilhelm V., der Beständige, pflanzte die kasselsche Linie fort. Er war ebenfalls ein eifriger Anhänger des Protestantismus und einer der ersten deutschen Fürsten, die sich Gustav Adolf anschlossen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0723,
Horn (Personenname) |
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gegen die Russen, unterhandelte 1619 die Heirat Gustav Adolfs mit Marie Eleonore von Brandenburg, eroberte 1625 Dorpat, 1630 Kolberg und befehligte dann beim Vordringen Gustav Adolfs gegen Frankfurt a. O. die eine Hälfte des schwedischen Heers
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0060,
Magdeburg (Geschichte der Stadt) |
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. In der Hoffnung baldigen Entsatzes durch Gustav Adolf leisteten zwar die Bürger mit Hilfe einer kleinen schwedischen Besatzung unter Falkenberg mannhaften Widerstand. Aber als sich im März 1631 Tilly mit Pappenheim vereinigte und nun 25,000 Mann die nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0391,
Mecklenburg (Geschichte) |
Öffnen |
Rechtsweg. Gustav Adolf setzte sie jedoch wieder in ihre Besitzungen ein, und im Frieden zu Prag (1635) söhnten sie sich mit dem Kaiser aus. Im Westfälischen Frieden mußten sie zwar die Stadt Wismar mit den Ämtern Poel und Neukloster an Schweden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
Öffnen |
eine unfruchtbare
Neutralität, bis Tillys Einbruch in S. ihn 1631 auf Gustav Adolfs Seite trieb. Die
sächsischen Truppen nahmen an der Schlacht bei Breitenfeld teil und rückten dann in Böhmen ein
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0718,
Schwedische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
haben sich Girs (gest. 1639) und Tegel (gest. 1636) um das Studium der schwedischen Geschichte bis Erich XIV. Verdienste erworben; König Gustav Adolf selbst schrieb in schönem, reinem Schwedisch eine Geschichte seines Vaters Karl IX
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schweinfurtbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
Festungswerken (von Gustav Adolf erbaut) und hübschen Anlagen umgeben, hat 2 evang. Kirchen (darunter die gotische Johanniskirche mit hohem Turm), eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein stattliches gotisches Rathaus mit Bibliothek, eine Markthalle, große
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0639,
Wilhelm (England, Hessen) |
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Protestantismus und begab sich 1631 zu Gustav Adolf in das Feldlager zu Werben, wo er mit demselben ein Bündnis abschloß zur Verteidigung des Glaubens. Er stellte darauf ein nach schwedischem Muster geschultes treffliches Heer auf, mit dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
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Ravana - Cormon (1875).
Todesgang Andreas Hofers - Defregger (Königsberg, M.).
Todesritt der Brigade Bredow bei Mars la Tour - L. Braun (Panorama, Köln).
Tod Gustav Adolfs bei Lützen - W. Räuber (1886).
Tod Leonardos da Vinci - Jul. Schrader
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ruppbis Russische Litteratur |
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Prediger fand. Als im gleichen Jahre die Generalversammlung des Gustav-Adolf-Vereins in Berlin tagte und R. auf derselben als Vorstandsmitglied des Hauptvereins der Provinz Preußen und Abgeordneter desselben erschien, wurde er, als der evangelischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bandwurmmittelbis Banff |
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oder
Banier ), Joh., schwed. Feldherr im Dreißigjährigen Kriege, aus einem alten
Geschlecht, geb. 23. Juni 1596 auf Djursholm bei Stockholm, zeichnete sich schon in den Kriegen Gustav Adolfs mit
Rußland und Polen aus und stieg bis zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Breitenbachbis Breithaupt (Joh. Christian) |
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unter Gustav Adolf gegen die Kaiserlichen geschlagen, raubte Tilly den Ruf der Unbezwinglichkeit und sicherte, nach dem Restitutionsedikt und dem Falle Magdeburgs, die Fortdauer des deutschen Protestantismus und Deutschlands Freiheit. Tilly hatte den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Christiansamtbis Christine (Königin von Schweden) |
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Adolfs und der Prinzessin
Marie Eleonore von Brandenburg, erhielt als künf-
tige Thronerbin eine mehr männliche als weibliche
Erziehung. Nach dem Tode Gustav Adolfs gaben
die Rcichsstände der sechsjährigen Königin die füns
höchsten Kronbeamten zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Dietzelbis Dieuze |
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Karlsrube selbständig auf-
trat, sind: Tod von Max Piccolomini (1835; Galerie
zu Karlsruhe), Gustav Adolfs Tod bei Lützen, Sieg
des Markgrafen Ludwig von Baden über die Tür-
len (1837- Galerie zu Karlsruhe). Nach zweijähri-
gen Studien in Paris
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Droylsdenbis Droz (François Xavier Joseph) |
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. Professor in Göttingen und Herbst
1872 ord. Professor der Geschichte in Halle. Außer
einer Reihe von kritischen Abhandlungen über-
wiegend zur Geschickte und Litteratur des 16. und
17. Jahrh, gab er "Schriftstücke von Gustav Adolf"
(Stockh. 1877
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0306,
Ernst I. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) |
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. Seine streng prot. Gesinnung führte ihn in
die Dienste Gustav Adolfs als Oberst eines Regi-
ments (Okt. 1631); er wohnte den Belagerungen
von Königshöfen, Schweinfurt und Würzburg bei,
kämpfte tapfer in der Schlacht am Lech, und focht
nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0617,
Fechtart |
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Brigadestellung (s. d.).
Gustav Adolf formierte die Infanterie zu 6, die
Reiterei zu 4 bis 3 Gliedern und stellte die Pikeniere
und Musketiere derart zusammen, daß eine bessere
gegenseitige Unterstützung gewährleistet war. Die
schwed. Compagnie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Fürst-Primasbis Fürth |
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im SW., an der Lokalbahn nach Zirndorf, auf einer Anhöhe an der Rednitz die Alte Feste, Ruine und Aussichtsturm mit großartiger Weitsicht, ringsum mehrfache Spuren der Schlacht vom 24. Aug. 1632 zwischen Wallenstein und Gustav Adolf.
Geschichte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0577,
Gustav III. (König von Schweden) |
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ist die Gustav-Adolf-Stif-
tung (f. Gustav-Adolf-Verein) nach ihm benannt.
Vgl. Flathe, G. A. und der Dreißigjährige Krieg
(4 Bde., Dresd. 1840-41); Gfrörer, G.A. und
seine Zeit (4. Aufl., Stuttg. 1863); Fryrell, Ge-
schichte G. A.s (deutsch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
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schießen sollte, wonach sich das Gewicht der Muskete auf 16, das des Hakens auf 10 Pfd. stellte. Gustav Adolf erkannte bald den großen Wert der H., verringerte die Zahl der Pikeniere und ersetzte sie durch Musketiere. (S. Fechtart, Bd. 6, S. 615 a
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen)bis Johann (König von Sachsen) |
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Georg von Arnim geleitet, brachte er im
Febr. 1631 einen Bund der prot. Stände zu Leipzig
zusammen, der ihnen eine selbständige Stellung
zwischen Schweden und Habsdurg sichern sollte,
aber endlich nur zum Anschluß Sachsens an Gustav
Adolf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Magdeburger Bördebis Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn |
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über die Belagerung und Eroberung M.s in den «Forschungen zur deutschen Geschichte», Bd. 3, Gött. 1863; Wittich, M., Gustav Adolf und Tilly, Bd. 1, Berl. 1874; Volkholz, Die Zerstörung M.s im Lichte der neuesten Forschung, Magdeb. 1892, und M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
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Ⅰ. von Mecklenburg-Schwerin, wegen ihres Bündnisses mit König Christian Ⅳ. von Dänemark in die Reichsacht erklärt und vertrieben. Darauf belehnte Kaiser Ferdinand Ⅱ. 16. Juni 1629 Wallenstein mit M. Mit Hilfe Gustav Adolfs von Schweden kehrten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Pappelpomadebis Pappus |
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nach dem Nieder-
rhein, um den Spaniern zu Hilfe zu eilen, als er
von Wallenstein nach Lützen zur Teilnahme an der
bevorstehenden Schlacht gegen Gustav Adolf ge-
rufen wurde. P. erfchien mit 8000 Reitern in dem
Augenblick auf dem Schlachtfelde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0850,
Richelieu (Herzog von, Kardinal) |
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. aufs neue die Alpen, nahm Pinerolo
und bald ganz Savoyen in Besitz.
Schon damals war N. mit Gustav Adolf in Ver-
bindung, dessen Vordringen in Deutschland die beste
Hilfe für die franz. Waffen war. Aber der Bund
mit dem Ketzer, die maßvolle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schweden (Geschichte) |
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legte, endete durch seinen Tod, den er 6. (16.) Nov. 1632 zu Lützen fand. Auch in den innern Verhältnissen des Reichs war seine Thätigkeit von anhaltender Wirkung. Gustav Adolf errichtete Kollegien, Gymnasien, die Universität zu Dorpat, schenkte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Schwedenschanzenbis Schwedische Eisenbahnen |
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Reichstag genehmigt und die Mitgliederzahl der Ersten Kammer auf 150, die der Zweiten auf 230 festgesetzt (150 Abgeordnete von Städten, 80 vom Lande). Der 300jährige Geburtstag Gustav Adolfs 9. Dez. 1894 wurde als ein nationaler Festtag begangen; ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Siglbis Signal |
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König von Schwe-
den ausgerufen. Da S. feine Rechte nicht aufgeben
wollte,ward Polen in langjährige Kämpfe mit Schwc-
den verwickelt, welche, anfangs mit abwechselndem
Glück in Livland geführt, nach Karls Tode von
Gustav Adolf mit solcher Kraft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Wallenseebis Wallenstein |
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Gitschin zurück.
Inzwischen aber war schon Gustav Adolf mit seinem schwed. Heer auf deutschem Boden erschienen, der nun binnen zwei Jahren die kath. Gegenbewegung in Norddeutschland vernichtete und auch Süddeutschland siegreich unterwarf. W., der im Wunsch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Wallenstein |
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Selbständigkeit über Heer und Kriegführung. W., der mit Leichtigkeit die in Böhmen eingefallenen Sachsen hinausgewiesen hatte und nun nach Bayern vorrückte, bezog im Juli 1632, gegenüber dem in Nürnberg verschanzten Gustav Adolf, ein gleichfalls befestigtes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wasa (Adelsgeschlecht)bis Wäsche |
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Sigismund zu stürzen, worauf er selbst 1604 als Karl Ⅸ. (s. d.) den schwed. Thron bestieg. Er starb 1611. Sein Sohn und Nachfolger war der große König Gustav Ⅱ. Adolf (s. d.), der 1632 bei Lützen fiel und den Thron seiner einzigen Tochter Christine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Oppeln-Tarnowitzer Eisenbahnbis Oppert |
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. Bemerkenswert sind die Schwedensäule am Altrhein, wo Gustav Adolf 1631 den Rhein überschritt, und das romantisch gelegene Nierstein (s. d.), berühmt durch seinen Weinbau, der auch in den benachbarten Dörfern Dienheim und Schwabsburg betrieben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Berlin (Vereinswesen, Zeitungen, Kunstsammlungen, Theater) |
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für Pferdezucht, der Klub der Landwirte, der Verein zur Besserung entlassener Strafgefangenen, der Missionsverein, der Gustav-Adolfs-Verein, der Protestantische Unionsverein, der Verein zur Beförderung der Verbreitung des Christentums unter den Juden, der Verein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
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, und die Haut gibt ein festes, weiches Leder. Gustav Adolf trug bei Lützen einen Koller von Elenhaut. Die Knochen sind fest und weiß, lassen sich wie Elfenbein verarbeiten und vergilben nicht. Auch das Geweih ist für verschiedene technische Zwecke
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0213,
Geschoß |
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genannt (Mitte des 15. Jahrh.); aus diesem ging in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. die Kartätsche (s. d.), zunächst als Beutelkartätsche, hervor. Gustav Adolf führte die Büchsenkartätschen ein. Ende des 17. Jahrh. kamen die Trauben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0667,
Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) |
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Verein, die Gemeinnützige Gesellschaft, den Verein für Volkswohl, den Arbeiterbildungsverein, den Schiller-Verein, die Polytechnische Gesellschaft, die Gartenbaugesellschaft, den Gustav-Adolf-Verein, den Evangelischen Missionsverein, den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Wästbergbis Weberei |
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« (1885). Die Dichterin wählt am liebsten Bilder aus der Natur und dem Familienleben, die sie mit leichter Anmut zeichnet, unberührt von den Strömungen des modernen Realismus. Ihre meisten Arbeiten sind in Zeitschriften zerstreut.
Wätzoldt, Gustav
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0165,
Theologie: protestantische Kirche |
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Diakonissinnen
Evangelische Allianz
Evangelische Gesellschaft
Evangelische Kirchenkonferenz
Gustav-Adolf-Stiftung
Kirchentag
Rauhes Haus
Kurrende
Theologen.
Deutsche.
Ahlfeld
Andreä, 1) J.
Ammon, 1) Ch. F.
2) F. W. P. v.
Arnd, 1
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Biergeldenbis Bierstadt |
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waren die Venetianer seine Vorbilder, in Paris lernte er bei Léon Cogniet. 1854 nach seiner Vaterstadt zurückgekehrt, versuchte er sich zuerst im geschichtlichen Fach (Tod Gustav Adolfs, Schlacht bei Kunersdorf), wendete sich aber bald
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Briefkartebis Briefkopierpresse |
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Hertzog Georgen zu Sachsen" öffentlich gegen einen solchen Rechtsbruch. Selbst die Briefe an und von Fürsten entgingen diesem Schicksal nicht. Landgraf Philipp von Hessen (1593) ließ einen Brief an den Herzog von Braunschweig erbrechen, und Gustav
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Feuerfeste Schränkebis Feuergefecht |
Öffnen |
trat das F. der Musketiere in den Vor-
dergrund und wurde besonders von Gustav Adolf
ausgebildet, der eine leichtere Muskete und anstatt
der tiefen Gewalthaufen eine flache sechsgliedrige
Aufstellung einführte, die sich in besondern Fällen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0912,
Geschütz |
Öffnen |
. auf.
Das 17. Jahrh, zeigt ein ent-
schiedenes Bestreben, leichte, be
wegliche G. einzuführen, um so
eine bessere Verwendung der-
selben im Felde zu ermöglichen.
Ganz besonders verdient in die-
ser Hinsicht ist Gustav Adolf.
<^eine fog. Ledernen Kanonen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0374,
Stockholm |
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der freien Künste, der Neubau der königl. Oper zwischen dem Gustav-Adolfs- und dem Platz Karls XII. am Norrström, und der des Nordischen Museums (Nordiska museet) im Tiergarten. S. war im Mittelalter, als das Stadtgebiet auf die kleine Insel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0372b,
Register zur Karte 'Stockholm'. I. |
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).
---- II. Adolf. C4.
---- III. D4.
Gustav Adolfs kyrka. F2.
---- ---- torg. C4.
Gymnasium. B. C1, D6.
Gymnastisches Centralinstitut. C3. (10).
Hagagatan. A. B1.
Hamngatan. C. D3.
Handtverkaregatan. A. B4.
Hasselbacken. F4.
Hauptpost. C4
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