Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Handelsware
hat nach 1 Millisekunden 126 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Handelswert'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
Eisen (chemische Eigenschaften des reinen Eisens) |
Öffnen |
. Verarbeitung Abfälle u. Enden
1) Handelsware für Schmiede, Schlosser, zur Drahtfabrikation etc. 2) Material für den Zementationsprozeß. Es entsteht Zementstahl. Material zu Tiegelgußstahl für die feinsten Werkzeuge. 3) Material für den Zementationsprozeß
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
Öffnen |
. pois, engl. peas, ital. piselli, erbioni ). Die Stellung, welche diese nahrhafte Hülsenfrucht ( Pisum sativum ) im Land- und Gartenbau, wie in der Küche einnimmt, ist bekannt genug; sie ist aber auch eine nicht unbedeutende Handelsware. Das Vaterland
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
Öffnen |
vorkommt, wie in Italien und Frankreich, ist der F. Gegenstand größeren Anbaues. Bei uns finden sich Fenchelfelder namentlich in Thüringen und in der weißenfelser Gegend; einen größeren Teil der Handelsware erzeugen auch Württemberg, Böhmen, Mähren
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
Öffnen |
vor. Die Handelsware kommt aus Rußland und Nordamerika. Im letztern Lande sind die Tiere am häufigsten, größten und haben die schönsten Felle. Besonders die amerikanische Ostküste, Neuengland und Maine, die Gegenden, wo die Zobel am wenigsten wert
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
Öffnen |
Stangenlakritzen. -
Die dünnen unbezeichneten Stangen, welche bei uns im Detailhandel verkauft werden, sind meistens deutschen Ursprungs. Fremde Handelsware kommt von Unteritalien (Kalabrien), Sizilien, Frankreich, Spanien und neuerdings auch
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
Öffnen |
. Läutern darauf verwendet wurde, als von der Tierart ab, die ihn lieferte. Für die beiden Hauptverwendungen des Talges, zu Kerzen und zur Seife, ist es gleichgültig, welchen Ursprung er hat, und es besteht daher auch die Handelsware häufig
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Waadtbis Wachstum |
Öffnen |
Handelsware, rrelche nicht von einer Vienenart, sondern von einer Schild.-laus (Ooecms p6-Ik) erzeugt wird, war bisher nur sehr unvollkommen bekannt, und auf Anregung der Leitung des botanischen Gartens von Kew unternahm der englische Konsularagent
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
Öffnen |
, Winderhitzungsapparate etc.); endlich von den Hüttenprodukten, welche aus den Prozessen hervorgehen und sein können: Edukte, die aus den Erzen dargestellten Rohmetalle (Kupfer, Blei, Silber etc.); Hüttenfabrikate, als Handelsware abzugebende
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Rumbis Rumänien |
Öffnen |
790
Rum - Rumänien
doch wird die Handelsware ganz allgemein, je nach den Wünschen der Konsumenten, mit Karamel mehr oder weniger dunkel gefärbt. Die jährliche Produktion von R. wird auf annähernd 60,000 kl geschätzt.
Versuche, R
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0246,
von Kamillenbis Kampfer |
Öffnen |
Namen K. verkauft wird, in Leipzig der Zentner zu circa 42 Mk. Bei der massenhaften Gewinnung ist der Artikel nun eine wirkliche Handelsware geworden und wird besonders als Maschinenschmiere, zum Einfetten der Wolle so wie zur Darstellung einer sog
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
Öffnen |
durch Aufbereitung (s. d.) von unnutzbaren Bestandteilen befreit werden. Die dabei gewonnenen Rohprodukte sind entweder schon Handelsware (Steinkohlen, Braunkohlen, Steinsalz, Braunstein), oder bedürfen noch einer chemischen Behandlung
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) |
Öffnen |
mit Holzhämmern, wäscht das S. mehrmals mit Sole, läßt es einige Tage trocknen und wirft es dann auf Haufen, aus welchen noch vorhandene Mutterlauge ausfließt. Das S. ist entweder in diesem Zustand Handelsware, oder wird nochmals durch Auswaschen mit Sole
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Futterbereitungbis Gallée |
Öffnen |
, Biertreber, Schlempe etc., auch zuträglicher für die Tiere gemacht werden. Das Trocknen der gewerblichen Abfälle und deren Umwandlung in marktfähige Handelswaren erfolgt fabrikmäßig mit eignen Preß-, Kondensations- oder Darrvorrichtungen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
Öffnen |
), soll nach Wiesner von der
Acacia arabica , var.
indica, abstammen; die Handelsware erscheint gewöhnlich
in einzelnen Gliedern der zerbrochenen platten Schalen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
Öffnen |
mit der erforderlichen Deutlichkeit geschehen
könnte. Als fertige Handelsware sind die Gewebe entweder noch
ganz roh belassen, oder sie empfangen vorher erst verschiedene
Bearbeitungen zur Verschönerung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
Öffnen |
. Die Handelsware dürfte
in den meisten Fällen eine Mischung von normalem und isobuttersaurem Äthyläther sein.
Verwendung findet der B. bei der Fabrikation von künstlichem Rum und von Fruchtäthern
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0079,
Chinarinde |
Öffnen |
erkannt sein,
wenn sie sich unter der Handelsware gemengt vorfinden sollten, denn sie selbst bilden keine
Handelsartikel. Zur sichersten Würdigung einer Ware gelangt man durch die chemische Ermittelung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
Öffnen |
Vorhandensein von Wäldern etwas bekannt wäre. Die Eingebornen graben das Harz aus, und es
soll nach Scherzer die sämtliche Handelsware auf diesem Wege gesammelt und von lebenden
Bäumen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
Handelswaren beteiligt ist, ist unbestimmt, denn es werden noch eine große Anzahl andrer Bäume aus den verschiedensten Familien aufgeführt, deren botanische Namen zu wiederholen wir unterlassen. Man benennt als Bezugsländer derartiger Hölzer Ostindien
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
119
Erdrauch - Essig
zum Brennen und zur Seifenfabrikation benutzt, die Handelsware nicht selten zum Verfälschen von Oliven- und Mohnöl. Neuerdings wird von Gärtnern eine Art oder Spielart mit größeren Früchten, speziell unter der Bezeichnung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
Öffnen |
Silberreiher. Paradiesvögel, von denen bekanntlich die ganzen Bälge als Schmuck auf Turbanen und Damenhüten getragen wurden, sind, obwohl früher zu Zeiten häufig nach Europa gebracht, mehr Kuriosität als eigentliche Handelsware. Das Besondre daran sind
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0141,
Fleisch |
Öffnen |
. Einen großen Teil der Fleischwaren machen bekanntlich Würste aus. Sie müssen, wenn sie eine dauerhafte Handelsware bilden sollen, mit besondrer Sorgfalt gearbeitet und behandelt sein. In Form von Wurst kann F. auf mehrere Jahre haltbar gemacht werden
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
Öffnen |
. als eine feste, spröde Masse zurück, die gepulvert wird und die gewöhnliche Handelsware für technische Zwecke (acidum tannicum technicum) bildet; es ist ein amorphes, bräunlichgelbes Pulver von eigentümlichen Geruch. Für medizinische Zwecke hat man
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
Indigo noch keinen Handelsartikel. Er enthält außer Kohlen-, Wasser- und Sauerstoff, auch noch Stickstoff. Die Handelsware bildet, abgesehen von etwaigen fremden Beimischungen, immer ein Gemisch verschiedner Substanzen, unter denen der eigentliche
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
Öffnen |
von diesem und andern Gewürzen selbst so viel, daß die Ausfuhr nach Europa dagegen immer nur unbedeutend erscheint. Der bengalische I. ist die häufigste und wohlfeilste Handelsware, hat teils den Charakter des schwarzen, teils des weißen I., doch auch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
Öffnen |
wegen seiner größern Verwandtschaft zu den Alkalien die Jodverbindungen und bildet Chlorkalium, während das Jod herausfällt. Das unreine Jod ist zwar Handelsware, aber nicht zu medizinischen Zwecken verwendbar. Durch nochmalige behutsame
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0240,
Kakao |
Öffnen |
der Soconusco aus Mexiko, der Esmeraldas aus Ekuador, der Maracaibo aus Venezuela. Die am meisten geschätzte Sorte der Handelsware ist der Caracas erster und zweiter Qualität aus den Provinzen Caracas und Cumana in Venezuela; doch steht in manchen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
Öffnen |
- und Flußfisch (Cyprinus carpio) mag immer zu den Handelswaren gerechnet werden, da er nicht selten ganz ansehnliche Reisen, wenn auch nur als lebender Passagier, zu machen hat. Es befähigt ihn dazu seine Zählebigkeit, die ihn unter Umständen in Kästen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
Öffnen |
porös und leicht, auf Wasser schwimmend, während die früher genannten Sorten untersinken. Das Palmen-K., das in Indien durch Auskochen der Arekanüsse (Samen der Arekapalme) gewonnen wird und für uns keine Handelsware bildet, benutzt man in Südasien
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
Öffnen |
im Orient, bei uns sind sie nur noch Handelsware ohne alle Bedeutung und kamen früher in größern Mengen aus dem südlichen Frankreich (Rhonemündung), Spanien, Italien-, Nordafrika, Griechenland und dem Orient. Die spanischen gelten als die besten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
Öffnen |
von Weingeist oder ohne solchen, und dadurch das Kirschlorbeerwasser, d. h. eine Auflösung eines flüchtigen, blausäurehaltigen Öls in Wasser erhalten. Dasselbe ist Handelsware und kommt aus Italien in Glasballons und Blechflaschen. Es wird besonders
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
Öffnen |
stammt. Alle gute K. ist ein Produkt der Züchtung; was als wildwachsend eingesammelt wird, bildet eine geringe Handelsware. In frühern Zeiten war die K. ein Monopol der Spanier; sie konnten indes trotz strenger Verbote die Verbreitung der Zucht nach
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
Öffnen |
der Gattung Verbascum bilden unter dem Namen K. einen Artikel des Droguenhandels. Sie werden teils von wildwachsenden, teils von angebauten Pflanzen bei uns gesammelt, kommen aber zum größten Teile, wohl zu drei Viertel der gesamten Handelsware
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
Öffnen |
. - Als Handelsware kommt Mediasamen nur selten und nur lokal vor; das Öl kann in weiteren Kreisen Absatz finden.
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
, mit dunklerem Geäder durchzogen, und werden beim Trocknen blau, die der andern, kleineren rötlich bis weiß, violett geädert. Als Handelsware gehen diese Blüten unter dem Namen flores malvae vulgares; sie werden öfter aus Ungarn bezogen, weil
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
Öffnen |
und es läßt sich auch seebeschädigte M. noch dazu verwenden. - Mit dem Namen M. belegt man auch noch verschiedne andre getrocknete Säfte, die keine Handelswaren sind, zum Teil auch Mannit, zum Teil auch andre Zuckerarten enthalten; überhaupt
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
Öffnen |
. Das amerikanische Tier hat ein langes, schlichtes, graues Haar, mit weißlichem Flaumhaar darunter. Die Engländer verstehen die Felle sehr schön den deutschen Mardern und Iltissen ähnlich zu färben. Diese Pelze bilden eine wohlfeile Handelsware, ungefähr zum
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
übergeht und inzwischen zu einem steifen Brei geworden ist, welcher in Fässer verpackt die Handelsware bildet.
Die Einzelheiten der Darstellung sind nicht genau bekannt; die richtige Leitung soll aber sehr schwierig sein. Aus denselben Flechten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
Öffnen |
Löcher abtropfen läßt; die Handelsware enthält aber meist immer noch fremde Metalle, Blei, Kupfer, Wismut, Antimon, Silber in Auflösung, die ihm, wenn es auf größere Reinheit ankommt, durch anhaltendes Schütteln mit verdünnter Salpetersäure zu
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
Öffnen |
, was einen ihrer Vorzüge ausmacht. Die Stärke von 66° Bé. soll die gewöhnliche konzentrierte Handelsware haben (häufig ist sie aber einige Grade schwächer); es entspricht dies einem spezifischen Gewichte von 1,8460 oder 98% Schwefelsäuremonohydrat. Die Preise
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
Öffnen |
wird, ist die Handelsware natürlich niemals; man rechnet nicht darauf, son-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
Farben schaden würde, für Seidenwaren, Spitzen, Shawls und andre zarte Gewebe. Die Handelsware für Mitteldeutschland kommt hauptsächlich aus Thüringen, wo sie stark angebaut wird. Man verkauft das Kilo getrockneter Wurzel mit 1 Mk.
Wohlfeiler
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
Öffnen |
und reinliche Feuerung verlangt wird, wie auch im Hauswesen (Stubenkoks). Sie haben daher starken Konsum und bilden eine flotte Handelsware, die einen weitern Verbreitungskreis hat als die rohe Kohle, da sie als ein wertvolleres Produkt auch höhere
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0555,
von Steinzeugbis Sternanis |
Öffnen |
der Fruchtreife springen die Fächer oben auf und bilden nun kahnförmige Gestalten, in deren jeder ein linsenförmiger, glänzend hellrotbrauner Samenkern sichtbar ist. In der Handelsware finden sich die Früchte meist nur teilweise unversehrt, das Übrige
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
daher Superphosphate verschiedner Herkunft, aus Knochen, Baker-, Sombreroguano, Koprolithen, Phosphoriten und es werden die speziellern Bezeichnungen den Handelswaren in der Regel auch mitgegeben. Der Wert aller Superphosphate richtet sich nach
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
Öffnen |
mit Alkalien verbinden und spielt diesen gegenüber die Rolle einer Säure. Ein solches Thonerdepräparat, ebenfalls Handelsware, ist das Thonerdenatron oder Natronaluminat, eine Lösung von T. in Ätznatronlauge, welche sowohl in flüssiger Form, wie zur
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
Öffnen |
und fest, bis 6½ cm lang und 2 cm dick, äußerlich rotbraun, innen heller, von weißlichen Gefäßbündeln durchzogen. Die zahlreichen dünnen Wurzelfasern sind an der Handelsware abgeschnitten. Geruch ist nicht vorhanden, aber ein stark zusammenziehender
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
Öffnen |
“ (vergl. Galläpfel S. 150) bekannte Handelsware aus auf Sumach-Arten gebildeten Insektenbehausungen besteht, sondern von einer Eichenart (quercus sp. Amentaceae) stammt und im Handel gewöhnlich „große Gallnüsse“ genannt wird. Die M. sind dunkelbraun, rund
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
Ausstellung. Sind nun auch die an das A. geknüpften Erwartungen bei weitem nicht in Erfüllung gegangen, so hat es sich doch eine gewisse feste Stellung in der Technik errungen und wird auf wirkliche Handelswaren verarbeitet. Am günstigsten entwickelte
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
Öffnen |
große Zuckerfabrik besitzt Waghäusel unweit Schwetzingen. - Bier wird in vielen, zum Teil großen Brauereien gebraut (Karlsruhe, Mannheim, Donaueschingen); zahlreiche Sägemühlen richten den Reichtum des Waldes zu Handelsware her. Eigentümlich
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
Öffnen |
geringer Gewerbfleiß und viel Armut herrschen, obgleich es an wohlhabenden Kaufleuten nicht fehlt, welche die Handelswaren über den am Magdalenenfluß liegenden Ort Bodega de B. beziehen. B. wurde 1538 von Quesada gegründet. Die Hochebene von B. (Llanura
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0569,
Buchhandel (im Altertum) |
Öffnen |
thunlich, Posten vermeidet, welche auf "Schätzung" beruhen. Um "Schätzungen" (von Dünger, Futter wie aller Artikel, die nicht Handelsware etc.) ganz vermeiden zu können, sind noch vielfache Vorarbeiten zu erledigen und offene Fragen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0571,
Buchhandel (Einfluß der Erfindung der Buchdruckerkunst) |
Öffnen |
und eine Menge kleiner Leute. Das Buch war eine Handelsware wie jede andre. Die Buchhändler wiederum betrieben nebenher oft noch andre Gewerbe: sie handelten mit Metallen, Wolle, Fellen, Tuch, Garn etc., hauptsächlich auch mit Papier; andre trieben
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
Öffnen |
einen eigentümlichen Prozeß durchmachen. Das süßlich riechende und schmeckende Fruchtfleisch der Handelsware enthält über 60 Proz. Zucker und Gummi, 4 Proz. stickstoffhaltige Substanzen, 0,3 Proz. Fett, gegen 25 Proz. Zellstoff und Pektin, 3 Proz
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
Öffnen |
Handelsware. C. Palmetto, s. Sabal.
Chamaver (Chamavi), german. Volk, saß ursprünglich am Harz, zog sich dann an den Niederrhein (Hamaland) und nahm auch das Land der Brukterer ein (98 n. Chr.). Die C. gehörten zu dem großen Bunde der Cherusker gegen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
Eisen (Luppenmachen) |
Öffnen |
, zieht die Luppe heraus und zängt dieselbe unter einer Quetschmaschine. Auf 100 kg fertiges Schmiedeeisen verbraucht man 100 kg Kohlen, ca. 100 kg Roheisen und 20 kg Roteisenstein.
Behufs weiterer Verarbeitung des Luppeneisens zu Handelsware
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Eisengießerei (Geschichtliches) |
Öffnen |
vergossen werden konnte. Ob die Alten die Kunst, in Eisen zu gießen, gekannt haben, muß bezweifelt werden. Eisengußwaren erscheinen erst im 15. Jahrh. als Handelsware, und noch sind einige Gußwerke aus dieser Zeit, namentlich als Stubenöfen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ethognosiebis Et in Arcadia ego |
Öffnen |
auf Porzellan, Brettchen oder Metallblättchen an Handelswaren etc.), dient bei Waren teils zur Verschönerung der äußern Ausstattung, teils dazu, die Ware zu kennzeichnen, insbesondere die Firma der Lieferanten symbolisch anzugeben. Im letztern Fall
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gambierinselnbis Ganaschen |
Öffnen |
auf den Markt, so daß die Handelsware zum Teil aus überaus feinen, zum Teil aber auch aus groben Fasern besteht. Er ist weißlich mit einem Stich ins Graugelbe, wenig glänzend; die Fasern sind 0,1-0,9 m lang, die gröbern 0,04-0,15 mm stark; die feinsten
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Hagerbis Haghe |
Öffnen |
chemica et pharmaceutica" (2. Aufl., das. 1866); "Pharmacopoeae recentiores" (Bresl. 1869); "Untersuchungen. Ein Handbuch der Untersuchung, Prüfung und Wertbestimmung aller Handelswaren etc." (2. Aufl., Leipz. 1881 ff.); "Erster Unterricht des
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0676,
Holz (Holzhandel) |
Öffnen |
wegen dieses Gehalts benutzt; aus dem Koniferin unsrer Nadelhölzer stellt man Vanillin dar.
Das zur Verarbeitung bestimmte H. (Nutzholz) ist Handelsware in ganzen Stämmen (Ganzholz), zersägt (Schnittholz) und gespalten (Spaltholz). Das Ganzholz
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
Öffnen |
Berührung schwärzen. Kautschukplatten werden auf oben angegebene Weise dargestellt. Kautschukfäden schneidet man aus der rohen Handelsware, aus ausgewalzten Blättern, Röhren oder Cylindern; runde Kautschukfäden werden
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
Öffnen |
als Körnerlack in den Handel. Die Gangesländer Siam und Assam liefern die größte Menge, Bengalen und die Irawadiufer die beste Sorte, welche zum großen Teil nach China und Japan exportiert wird. Auch Sumatra liefert L. Die Handelsware besteht
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0723,
Paris (Industrie) |
Öffnen |
, Handschuhen etc. In vielen Artikeln ist P. nur das geschäftliche Zentrum, von welchem die Aufträge und Muster ausgehen, und wo die Verfeinerung zur vollendeten Handelsware vorgenommen wird. So steht denn auch die Industrie des Departements Seine
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Pest (Komitat)bis Pestalozzi |
Öffnen |
Ansteckungsstoff aufnehmen und denselben an bisher pestfreie Orte bringen. Dagegen ist es nicht sicher erwiesen, daß auch durch bloße Handelswaren (Baumwolle u. dgl.) die P. aus dem Orient nach Europa eingeschleppt worden sei. In den allermeisten Fällen scheint
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
Öffnen |
. als Handelsware auf; die Ärzte benutzten ihn zu einem schleimigen Getränk, aber als Speise diente er zur Zeit des Horaz noch nicht. Erst die Araber versuchten, den Reisbau im Nildelta und mit großem Glück in Spanien einzuführen, wo die kunstvoll
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Rheumatisches Fieberbis Rheumatismus |
Öffnen |
, oft schwärzlich, innen kernfaul. Als Stammpflanzen des Rhabarbers wurden früher auch R. palmatum L., R. undulatum L., R. compactum L., R. australe Don., sämtlich in Mittelasien, genannt; die Wurzeln derselben weichen aber von der Handelsware mehr
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
Öffnen |
ersetzt worden, welche eine Konzentration des Silbers in einer kleinen Menge Blei gestatten, so daß nur geringere Quantitäten silberreichen Bleies zum Abtreiben kommen, der größte Teil des Bleies aber ohne solches als Handelsware erfolgt. Es gehören
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Strohbis Strohseile |
Öffnen |
Webereidistrikten und vor allem in Lindenberg bei Lindau, wo sie schon 1765 bestand. Böhmen, Tirol und Krain liefern geringere Tressen. Die Tressen bilden überhaupt die gewöhnliche Handelsware, welche in allen größern Städten in den sogen. Strohhutfabriken vernäht
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Texcocobis Thaarup |
Öffnen |
Textilindustrie, Gesamtbezeichnung der Arbeiten, welche zur Erzeugung der Stoffe dienen, wie sie als Handelsware üblich sind und Spinnerei, Weberei, Näherei und Stickerei mit Einschluß der Appretur, Bleicherei etc. umfassen. Textilpflanzen, Spinnfasern (s. d
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Andlaubis Anis |
Öffnen |
am sichersten durch Auslesen einer Mittelprobe mittels Pinzette auf Glanzpapier. Die Handelsware ist bisweilen mit Körnern gemischt, deren flüchtiges Öl bereits herausgezogen ist; man erkennt solche Körner schon an ihrer schwärzlichen Farbe
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Gewährverwaltungbis Gewerbegerichte |
Öffnen |
als Gebrauchs- u. Handelsware (Leipz. 1884).
Gewährverwaltung, s. Anteil- und Gewährverwaltung.
Gewerbegerichte. Das Reichsgesetz, betreffend die G. vom 29. Juli 1890, ist in der neuen Ära der Sozialpolitik des Deutschen Reichs, welche Kaiser Wilhelm
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Armitagebis Asbestfabrikate |
Öffnen |
die betäubende Kraft des Getränks erhöhen, z.B. den Saft von Hanf (Cannabis sativa) und einer Stechapfelart (Datura). Der Alkoholgehalt der Handelsware ist durchschnittlich 58-60 Proz. Tralles. A. wird nicht gefärbt, durch Lagerung in Eichenfässern
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Fleischerbis Fleischhandel |
Öffnen |
reguliert wie bei allen übrigen Handelswaren das Angebot. Nicht jedes Land ist in der glücklichen Lage, seinen Bedarf an Fleisch durch die eigne Produktion decken zu können. Länder mit hochentwickelter Industrie sind in der Regel darauf angewiesen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Rudinibis Rum |
Öffnen |
, die Handelsware wird gewöhnlich mit 74 Proz. abgegeben. Frischer R. ist farblos, beim Ladern nimmt er färbende Stoffe aus dem Holze auf,
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Angelikaspiritusbis Angeln |
Öffnen |
und Gernrode. Die Wurzel wird erst im zweiten Jahre gegraben; die Entwicklung des Blütenschaftes wird unterdrückt, was dem Wachstum des Wurzelkörpers zu gute kommt. - Die Handelsware besteht aus fingerlangen bis faustdicken, in zahlreiche Äste
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Babia-Gurabis Bablach |
Öffnen |
von der Acacia arabica var. Indica; die Handelsware erhält man gewöhnlich in einzelnen Gliedern der zerbrochenen platten Schalen mit dunkelbraunen, gelbgeränderten Samenkernen; die Hülsen sind mit einem feinen kurzhaarigen Filz überzogen. Die zweite
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
Öffnen |
737
Benzoeäther - Benzol
Java kommend, ist die gewöhnliche Handelsware (jetzt aber von der Pharmakopöe nicht mehr zugelassen); man erhält sie ebenfalls in großen Stücken, die auf dem Bruche ein porphyrartiges Aussehen zeigen, indem milchweiße
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Borsäureanhydridbis Börse |
Öffnen |
Handelsware. Sie ist in diesem Zustande nicht chemisch rein, sondern enthält noch schwefelsaures Ammonium und wird als Rohmaterial für die Darstellung des Borax (s. d.) verwendet. Zur Darstellung in chemisch reinem Zustande erhitzt man 10 Teile Borax
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Caillebis Cainsdorf |
Öffnen |
. Majors Gray ins Innere Afrikas anschloß. Nach dem Senegal zurückgekehrt, ging er mit Handelswaren 1824 zu den Brakna, einem maur. Volke am Unterlauf des Senegal. Um einen von der Pariser Geographischen Gesellschaft für die Erreichung Timbuktus
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
Öffnen |
und mit kaltem Wasser gewaschen wird. Nach dem in Flammöfen ausgeführten Trocknen und schwachen Rösten ist das C. Handelsware und in diesem Zustande das Rohmaterial für die technische Darstellung der meisten Kaliumverbindungen. Nach
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
Öffnen |
wasserklar und überaus schön farbenspielend, aber auch relativ teurer, und werden daher selten für die geringe Handelsware verwendet.
Der farblose Straß dient zu Diamant-Imitationen (s. Similidiamanten). Um farbige Juwelen nachahmen zu können
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
Öffnen |
wertvolle Gerbmateria-
lien, Galläpfel und Knoppern, erzeugen, die na-
mentlich für Ungarn und den Orient eine bedeu-
tende Handelsware bilden. Zu den letztgenannten
gehören vorzüglich die Schlupfwespen odcrIchneu-
monen (IciinLumouiäae; s. Tasel
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
Öffnen |
) nennt man in Ostindien die mit Vor- und Deckblättern besetzten, durch den Harzgehalt stark zusammengeklebten Spitzen der weiblichen Pflanzen des Indischen Hanfs (s. d.). Sie gelten als die bessere Handelsware und dienen zur Haschischbereitung (Bhang
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
Öffnen |
(Röhrengummigutti) herausgestoßen. Früher ließ man den Milchsaft auch in Kokosschalen erhärten und brachte das G. in Kuchenform an den Markt, doch hat diese Art der Gewinnung mehr und mehr nachgelassen. Die Handelsware bildet bis gegen 7 cm dicke Röhren
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Hagenbeckbis Hagestolz |
Öffnen |
Rezeptur" (5. Aufl.,Verl. 1890), "Na-
niiais pQÄi-inHcsuticuin" (Bd. 1, 6. Aufl., Lpz. 1891;
Bd. 2, 3. Aufl. 1876), "Untersuchungen, ein Hand-
buch dcr Untersuchung, Prüfung und Wertbestim-
mung aller Handelswaren" (2. Aufl., 2 Bde., Lpz.
1883-88
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Petroleumätherbis Petroleumlampen |
Öffnen |
die
im Handel gewünschte Farbe. Zur vollkommenen
Handelsware wird es erst durch die chem. Rei-
nigung oder Raffination, die in aufeinander fol-
gender Behandlung mit Schwefelsäure, Natron-
lauge und Wasser besteht.
Für das zum Gebrauch fertige
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
Öffnen |
Narben von Oi-ocuä 8ativu8 ^. (s. Oocli8), an denen
in der Handelsware noch häufig die hellgelben Griffel-
fäden haften. Sie riechen stark gewürzhaft, schmecken
balsamisch-bitterlich und etwas scharf und färben
beim Kauen den Speichel dunkelgelb
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Warenhaus für deutsche Beamtebis Warin |
Öffnen |
- und Kommunalbeamten. Die Mitgliederzahl
beträgt (1897) etwa 33000, der jährliche Warenumsatz etwa 3 Mill. M.
Warenkunde , die Lehre von den Handelswaren in Bezug auf ihre Benennungen, ihren Ursprung, Bereitungsweise, Eigenschaften, Sorten,
Kennzeichen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zuckergastbis Zuckerhandel |
Öffnen |
stellt die gebräuchliche Handelsware, den Rohzucker, dar; er wird auf den Zuckerboden (das Lagerhaus) geschafft, dort gesiebt und gemischt, um ein gleichmäßiges Produkt zu erzielen. Die weitere Verarbeitung des Rohzuckers ist Aufgabe
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0639,
Kaffee |
Öffnen |
in Budapest.
*Kaffee. Um den K. zu einer Handelsware zu machen, müssen den geernteten Früchten (Beeren) alle über der eigentlichen Bohne liegenden Teile genommen werden. Diese Teile sind: 1) die äußerste Beerenhaut mit dem darunterliegenden Mark
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pápa-Csornaer Lokalbahnbis Paris (Stadt) |
Öffnen |
eines Preßtuchs ge-
trennt. Die so fertig gestellte Handelsware heißt
Pomade. Dieselbe ist natürlich nicht identisch mit
der Haarpomade; diese stellt vielmehr ein minder-
wertiges Nebenprodukt der P. dar. Über Enfteurage
s. d. (Bd. 6). Zur P. werden
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0057,
von Bleibis Bleiglätte |
Öffnen |
erhaltene und wird
Jungfernblei genannt; es
kann in der Regel schon als Handelsware
( Kaufblei ) gelten, wenn
es nicht etwa zuvor noch entsilbert werden muß
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0076,
von Chappebis Chilisalpeter |
Öffnen |
das aus Abfallseide
gesponnene Garn. - Einfuhrzoll: Gefärbte Ch. gemäß Tarif im Anh. Nr. 30 c; ungefärbte ist
zollfrei.
Charpie ist ebenfalls Handelsware
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
Öffnen |
(Nürnberg, Erfurt, Sachsen) auch zur Samengewinnung in größerm Maßstabe gebaut. Eigentliche Handelsware, wenn auch von beschränktem Verbrauch, ist das durch Destillation der Samen mit Wasser gewonnene hellgelbe ätherische Öl ( Dillöl , Oleum Anethi
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0099,
von Drahtbis Drell |
Öffnen |
ha; wo das Drainieren gebräuchlich ist, werden sie in großer Menge als eine wirkliche Fabrik- und Handelsware hergestellt. - Zollfrei.
Drell (Drill, Drillich, Zwillich). Mit diesen Namen belegte man
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0134,
von Fischhautbis Flachs |
Öffnen |
134
Fischhaut - Flachs
Thran ablaufen läßt und abpreßt, die Masse auf Maschinen klein reibt, trocknet und auf Mühlen zerkleinert. Die norwegische Handelsware erscheint als ein gröbliches, aus Krümeln und Schüppchen bestehendes, gelblich
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
Öffnen |
(Siliciumfluorwasserstoff, acidum hydrofluorosilicicum, acidum hydrosilicicum fluoratum), welche, sonst nur als chemisches Reagens gebraucht, neuerdings auch in die Technik eingetreten und Handelsware geworden ist. Trifft man nämlich Veranstaltung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0157,
von Getreidebis Gewürznelken |
Öffnen |
.
Gewürznelken (Nelken, Näglein, lat. Caryophylli, frz. girofles, engl. cloves, ital. garoffoli). Dieses Produkt der heißen Zone kam schon im Mittelalter durch Vermittelung der Araber und Venetianer als beliebte Handelsware nach Europa und galt für ein
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
Öffnen |
. enthält neben 70 bis 80% gelben Harzes nur 25-30% Gummi. Die in Europa vorfindliche Handelsware kommt aus Siam, meist über Singapore und Kanton nach London in jährlich etwa 2-400 Kisten. Von Ceylon und andern Lokalitäten ist nichts im Handel. Man hat
|