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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hofmanns Violettbis Hofmeister, Friedrich |
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257
Hofmanns Violett - Hofmeister, Friedrich
und habilitierte sich gleichzeitig an der Wiener Uni-
versität als Privatdocent für deutsches Staats- und
Bundesrecht. Als Legationsrat 'beteiligte er sich
1859 an den Verhandlungen des Züricher
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74% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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der Spitze des Hauswesens, und verschiedene Hofmarschälle teilen sich in die Verwaltung; auch kommt wohl noch ein besonderer Hausmarschall hinzu. Bei kleinern Hofhaltungen hat der H. auch das Zeremonialwesen mit zu besorgen (s. Hof, S. 606).
Hofmeister
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62% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Sachs (Jul. von)bis Sachsen (Volksstamm) |
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. Nordwestlich der Ravensberg (Ravenskopf 660 m), ein vielbesuchter Aussichtspunkt.
Sachse-Hofmeister, Anna, dramat. Sängerin, geb. 26. Juli 1852 in Gumpoldskirchen bei Wien, wurde von Frau Passy-Cornet und Kapellmeister Proch ausgebildet
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44% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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evang. Einwohner. In der Nähe der Sachsenstein ,, ein hoher und blendend weißer Gipsfels,
und der wegen seiner Aussicht vielbesuchte Ravensberg (s. d.). Vgl. Falk, Bad S. (Nordh. 1888).
Sachse-Hofmeister
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37% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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);
Hofmeister , Lehre von der Pflanzenzelle (Leipz. 1867);
Strasburger , Zellbildung und Zellteilung (3. Aufl., Jena 1880);
Schmitz , Struktur des Protoplasmas und der Zellkerne der Pflanzenzellen (Bonn
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13% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0261,
Botanik (Litteratur) |
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, Lehrbuch der Anatomie und Physiologie der Gewächse (2. Aufl., Berl. 1856-59, 2 Bde.);
Hofmeister , Handbuch der physiologischen B., Bd. 1, Abteil. 1: Die Lehre von der Pflanzenzelle (Leipz. 1867), Abteil. 2: Allgemeine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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23. Mai 1829; Vorsteher: Fr. Hofmeister 1829‒52, Dr. H. Härtel 1852‒75, Dr. O. von Hase seit 1875) giebt «Mitteilungen» heraus (seit 1888), die die durch die deutsche Musikpflege bedingten besondern Bestrebungen des M. auf dem Gebiete des Urheber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
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anlegten; Schleiden und Schacht dagegen behaupteten, der Pollenschlauch dringe in die Samenknospe ein und aus dem Ende desselben entstehe der Embryo. Diese Frage wurde schließlich von Hofmeister endgültig zu Gunsten von Amici und Mohl entschieden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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1014
Blatt (Teile des Blattes).
L. u. A. Bravais, Über die geometrische Anordnung der Blätter und Blütenstände (deutsch von Walpers, Bresl. 1839); Hofmeister, Allgemeine Morphologie der Gewächse (Leipz. 1868); Schwenden er, Die mechanische Theorie
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Lieber |
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, nachdem er an Nachkommenschaft und Reichtum zugenommen, zu einer bedeutenden Familie heran. Einer von dieser Familie war in früheren Jahren, als eine Tochter des Königs von Ungarn einem Grafen von Helfastein gegeben worden war, Hofmeister
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Christbis Christen |
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als Hofmeister zweier junger Koburger Adligen nach Halle, 1729 als Hofmeister eines Grafen von Bünau nach Leipzig, wurde 1731 außerordentlicher Professor der Geschichte daselbst, bereiste 1733 und 1735 mit seinem Zögling Holland, England, Frankreich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Evovaebis Ewald |
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den Märtyrertod fanden. Des Besitzes ihrer Leichname rühmt sich die St. Kunibertskirche zu Köln. Sie werden als Landespatrone in Westfalen verehrt; ihr Tag ist der 3. Oktober.
Ewald, 1) Johann Joachim, Dichter, geb. 1727 zu Spandau, war Hofmeister
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lenturlabis Lenz |
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Lebzeiten des Dichters ungedruckt (hrsg. von Blum, Berl. 1845). Im J. 1771 kam L. als Hofmeister zweier kurländischer Edelleute nach Straßburg, trat hier mit Goethe, Salzmann und andern Gliedern des dortigen litterarischen Kreises in Verkehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Becker (Otto)bis Beckerath (Herm. von) |
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. kam 1851 als Hofmeister nach Wien, studierte dort 1854‒59 Medizin, trat dann als Sekundärarzt in den Dienst des Allgemeinen Krankenhauses in Wien, wurde 1862 erst Privatassistent, dann klinischer Assistent bei Professor von Arlt, habilitierte sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Lenz (Frühling)bis Lenz (Oskar) |
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entstammten, die man lange für Goethes Werk gehalten hat, wie denn auch sein erstes Drama "Der Hofmeister" (Lpz. 1774) vielfach Goethe zugeschrieben wurde. Nach Straßburg zurückgekehrt, nahm L. eifrig an einer von Salzmann 1775 gegründeten Gesellschaft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Hauslaubbis Hausmannit |
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). – In der christl. Kirche nennt man H. die Spendung des Abendmahls an Kranke und solche Personen, die das Gotteshaus nicht besuchen können.
Hauslaub, Hauslauch, s. Hauswurz.
Hauslehrer, Informator, Hofmeister, ein Lehrer, der in eine Familie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
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insbesondere Originalverlag Breitkopf & Härtel, Max Brockhaus, Ernst Eulenburg, Rob. Forberg, Fr. Hofmeister, Fr. Kistner, C. A. Klemm, F. E. C. Leuckart, J. Rieter-Biedermann, Jul. Heinr. Zimmermann u. a.; verbunden mit Zeitschriftverlag E. W. Fritzsch, C
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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, Deutschlands F. (Heidelb. 1879-83); Lürssen, Die Farnpflanzen Deutschlands (in Rabenhorst, "Kryptogamenflora", Bd. 3, Leipz. 1885). Über die Entwickelung der F. vgl. die Abhandlungen von Hofmeister, Mettenius, Kny, Kienitz-Gerloff, Prantl, Lürssen u. a
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Hanstein *, v.
Haßkarl
Hoffmann, 14) H. K. H.
Hoffmannsegg
Hofmeister
Host
Jacquin
Junghuhn
Karsten, 4) H.
Kern
Kittlitz
Klotzsch
Knorr
Koch, 4) W. D. J.
6) K. H. E.
Kotschy
Kützing
Kunth
Langethal
Ledebour
Link
Martius
Miquel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Blattstielbis Blattwespen |
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, Untersuchungen über die Ordnung der Schuppen an den Tannenzapfen in den "Acta Academia Leopoldino-Carolinae", Bd. 14 (Bonn 1828); L. und A. Bravais, Über die geometr. Anordnung der Blätter und Blüthenstände (deutsch von Walpers, Bresl. 1839); Hofmeister
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Oberstaatsanwaltbis Obertöne |
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.).
Obersthofämter, s. Hofstaat.
Obersthofmeister, s. Hofmeister.
Oberstimme, s. Sopran.
Oberstkämmerer, s. Kämmerer.
Oberstlieutenant, ursprünglich der Stellvertreter des Obersten (s. d.), jetzt die Charge der Stabsoffiziere zwischen Major und Oberst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0109,
Adel (Deutschland) |
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. Durch die Reichspolizeiordnung von 1530 wurden die Hofmeister, Kanzler, Marschälle und Räte eines Fürsten, auch wenn sie nicht von A. waren, hinsichtlich der Tracht denen von A. gleichgestellt, worauf dann später die Beamten jener Rangklasse einen Anspruch auf alle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Aixbis Akademie |
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.
Ajax, s. Aias.
Ajo (ital., span. Ayo), Hofmeister, Erzieher; in der weiblichen Form Aja (span. Aya), Kinderfrau, Erzieherin. Frau Aja, der scherzhafte Beiname der Mutter Goethes, vom Besuch der beiden Grafen Stolberg in Frankfurt her.
A jour
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Angenehmbis Angers |
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574
Angenehm - Angers.
A. ist Verfasser der unzähligemal gegebenen Stücke: "Schülerschwänke", "Die beiden Hofmeister", "Wohnungen zu vermieten", "Sieben Mädchen in Uniform", "Das Fest der Handwerker" und "Die Reise auf gemeinschaftliche Kosten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Avellinobis Aventinus |
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und Paris, ließ sich 1507 in Ingolstadt nieder, ward 1509 Hofmeister der Prinzen Ludwig und Ernst von Bayern, begleitete letztern 1515 und 1516 auf einer Reise durch Italien und übernahm nach seiner Rückkehr (1517) das Amt eines bayrischen Historiographen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baschlikbis Basedow |
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war er (1749-53) in einem adligen Haus in Holstein Hofmeister, worauf er 1753 die Professur der Moral und der schönen Künste, später auch der Theologie an der Ritterakademie zu Sorö erhielt. Freisinnige Schriftstellerei, namentlich sein Buch "Praktische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Becherkeimbis Bechstein |
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Bde.; 2. Aufl. 1801-1809) und den mit André gemeinsam herausgegebenen "Gemeinnützigen Spaziergängen auf alle Tage im Jahr für Eltern, Hofmeister, Jugendlehrer und Erzieher etc." (1790-93, 4 Jahrg., 8 Bde.) viel Beifall und Anerkennung. 1794 begründete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Beckebis Becken |
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er 15. Jan. 1870.
Beckedorff, Georg Philipp Ludwig von, Schriftsteller, geb. 1777 zu Hannover, studierte in Göttingen Theologie und Medizin, war seit 1810 Hofmeister bei fürstlichen Familien, trat 1819 in preußischen Staatsdienst, wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Beckenhambis Becker (Gelehrte, Schriftsteller und Dichter) |
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Mathematik und Naturwissenschaften in Berlin, ging dann als Hofmeister nach Wien, studierte dort 1854-59 Medizin, wurde Sekundärarzt am allgemeinen Krankenhaus, 1862 Privatassistent, dann klinischer Assistent bei Arlt, habilitierte sich 1867
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Charpiebis Charta |
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aus einer reichen holländischen Familie, lebte in ihrer Jugend am Hof des Erbstatthalters, heiratete dann, ihrem Stand und ihrer Familie entsagend, Herrn de C., den Hofmeister ihres Bruders, und ließ sich mit demselben auf einem Landgut unfern Neuchâtel nieder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Collinbis Collins |
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1756 als Hofmeister in die Dienste des Grafen Sauer in Straßburg, wurde 1759 Geheimsekretär des Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz, 1763 zum Historiographen desselben, 1766 endlich zum Direktor des naturwissenschaftlichen Kabinetts zu Mannheim
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0749,
Deutsche Litteratur (Herder; der Göttinger "Hainbund" etc.) |
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, wie dies das Leben des Dichters selbst thut; M. Reinhold Lenz (1750 bis 1792), der in den Dramen: "Der Hofmeister", "Die Soldaten" und "Der neue Menoza" Fratze und lebensvolle Genialität unerquicklich verband; Friedrich Müller ("Maler Müller", 1750-1825
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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Cistercienserorden, ward Schaffner in dem Kloster Lehnin in der Mark Brandenburg, 1329 Protonotar und Hofmeister des Bischofs Ludwig von Brandenburg und 1353 von Kaiser Karl IV., dem er namentlich bei der Erwerbung der Kurmark Brandenburg treffliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Erziehung (Begriff und Aufgabe, häusliche und Schul-E.) |
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. oder wenigstens des wesentlichsten Teils derselben in die Schulanstalten (Anstaltserziehung, Alumnate) oder umgekehrt die Verlegung der Schule ins Haus (E. durch Hofmeister, Hauslehrer, Erzieherinnen etc.). Wenn auch noch nach dem Zweck die E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Fabrianobis Fabricius |
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, war Lehrer zu Chemnitz und Freiberg, lebte 1539-43 als Hofmeister eines Herrn v. Werthern in Italien, besonders in Padua und Rom, ging 1544 in gleicher Stellung nach Straßburg, wurde 1546 Rektor der Fürstenschule zu Meißen und starb dort 17. Juli 1571
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Fleurusbis Fleury |
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zweiter Hofmeister der Prinzen von Bourgogne, Anjou und Berry. Ludwig XV. ernannte ihn zu seinem Beichtvater. F. starb 14. Juli 1723. Seines zurückgezogenen Lebens halber nannte man ihn den "Einsiedler am Hof". Sein Hauptwerk
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0485,
Francke |
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Edzardis Leitung in Hamburg im Hebräischen. Im J. 1684 bezog er als Hofmeister die Universität Leipzig, an der er sich 1685 als Dozent habilitierte. Durch den Superintendenten Sandhagen in Lüneburg und Spener (damals Oberhofprediger in Dresden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
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zu Mücheln im preußischen Regierungsbezirk Merseburg, studierte seit 1650 die Rechtswissenschaften in Jena, wo er 1661 die juristische Doktorwürde erlangte, ward 1657 Hofmeister des Grafen Albert Anton von Schwarzburg-Rudolstadt, 1661 Hof
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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zu Leipzig, wo er, erst ein Anhänger Gottscheds, sich später dem Dichterkreis anschloß, der die sogen. "Bremer Beiträge" (s. d.) herausgab und gegen jenen in Opposition trat. Um 1745 ging er als Hofmeister nach Braunschweig, ward 1747 Professor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Geoponicibis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) |
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. 1493 trat er in die Dienste Kaiser Maximilians als Hofmeister der Kaiserin. Er starb 1. Dez. 1503 in Ingolstadt. Da er keine Söhne hinterließ, vermachte er seine Lande seinem Schwiegersohn Ruprecht von der Pfalz, wodurch er den verderblichen bayrisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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, Cruvelli, Nilsson, Mombelli, Lucca, Mallinger, Peschka-Leutner, Wilt, Materna, Saurel, Gerster, Thursby, Am. Joachim, Sachse-Hofmeister, Herm. Spies etc.; der Sopranist Velluti (der letzte Kastrat, noch 1825 bis 1826 in London); die Tenoristen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Gesimswalzwerkbis Gesner |
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unterscheidet das G. sich von sonstigen Hausgenossen (Privatsekretären, Hofmeistern, Verwaltern, Gouvernanten etc.). Bei den Griechen und Römern war der Stand der Dienstboten als freier Menschen ganz unbekannt, da Sklaven deren Stelle vertraten. Auch bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Girardonbis Girgenti |
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von Hell: "Der Hofmeister in tausend Ängsten", Dresd. 1824), "Il prognosticante fanatico" (eine lustige Persiflage der Lavaterschen Physiognomik), "La capricciosa confusa", "La conversazione al bujo" und "Don Desiderio".
2) Eugène, franz. Maler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
Öffnen |
und in Genf als Hauslehrer gewirkt hatte, ging er 1603 als Sekretär des Herzogs von Bouillon nach Heidelberg und Frankfurt a. M. 1604 ward er Hofmeister eines Freiherrn v. Hohensax zu Forsteck, lebte aber bald wieder unstet in mehreren Städten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
Öffnen |
) Schlosser und der wunderlich-originelle Behrisch, Hofmeister eines jungen Edelmanns, zu lyrischen Dichtungen an - letzterer, indem er auf Kürze und Bestimmtheit des Ausdrucks drang, mit wohlthätigstem Erfolg. Eine Anzahl dieser ältesten Lieder wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0776,
Großbritannien (Hofstaat, Parlament) |
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. Auch in Schottland besteht ein Hofstaat, einschließlich eines Oberconnetable, eines Hofmeisters, eines Panierträgers, eines Waffenträgers und eines Truchsessen, deren Würden sämtlich erblich sind. Ein Teil dieser Hofstellen kann nur in Übereinstimmung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Gundelrebebis Gungl |
Öffnen |
Universitäten und bereiste dann als Hofmeister zweier junger Adligen Holland und England. 1705 wurde er Professor der Geschichte und Rechtswissenschaft an der Adelsakademie zu Berlin. Nach Aufhebung derselben ernannte ihn Friedrich Wilhelm I. 1713 mit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Hagenbachbis Hagenow |
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H. unweit Altkirch im Oberelsaß), aus einem elsässischen Adelsgeschlecht, war zuerst Kammerherr des Herzogs Johann von Kleve und trat 1461 als Rat und Hofmeister in die Dienste Karls des Kühnen von Burgund. Als der letztere vom Herzog Siegmund
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Halsbandordenbis Halsgerichtsordnung |
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war die von dem Bamberger Hofmeister Johann von Schwarzenberg und Hohenlandsberg entworfene, welche zuerst 1507 als "Bambergische Halsgerichtsordnung" (gedruckt zu Bamberg) erschien und von dem Fürstbischof Georg von Bamberg zunächst in den Gerichten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hausindustriebis Hausmannit |
Öffnen |
Schulen besuchen, um sie bei ihren Arbeiten wie überhaupt außerhalb des Unterrichts anzuleiten und zu überwachen, nennt man auch Hofmeister. Dieselben geleiten bisweilen ihre Zöglinge sogar auf die Universität (Prinzenhofmeister, Gouverneur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Hegesiasbis Hegner |
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Theologie, wandte sich aber bald vorwiegend der Geschichte und ihren Hilfswissenschaften zu. Nachdem er einige Zeit Hofmeister eines jungen Grafen Schimmelmann in Hamburg gewesen, ward er Zeitungsredakteur daselbst und erhielt 1780 die außerordentliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Heugabelbis Heun |
Öffnen |
.).
Heumann von Teutschenbrunn, Johann, Begründer der wissenschaftlichen Urkundenlehre, geb. 11. Febr. 1711 zu Muggendorf im bayrischen Kreis Oberfranken, studierte zu Altdorf Geschichte und die Rechte, ging 1734 als Hofmeister nach Wien, wurde 1739
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Hillelbis Hiller |
Öffnen |
in der Oberlausitz, legte auf dem Gymnasium zu Görlitz und auf der Kreuzschule zu Dresden den Grund zu seiner musikalischen Bildung und bezog 1751 die Universität Leipzig, um die Rechte zu studieren. 1754 zum Hofmeister des jungen Grafen Brühl ernannt, besuchte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Holbeinstichbis Holberg |
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der englischen, französischen und italienischen Sprache lebte, worauf er eine Reise nach England und von da als Hofmeister eines jungen Grafen nach Deutschland unternahm. Einige geschichtliche Arbeiten verschafften ihm 1714 eine außerordentliche Professur an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Irmerbis Ironie |
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schrieb er: "Über einige Botaniker des 16. Jahrhunderts, welche die Flora Thüringens und des Harzes erforschten" (Sondersh. 1862). Ein umfassenderes Werk über Sproßfolge für das "Handbuch der physiologischen Botanik" von Hofmeister, De Bary u. J. ^[Julius
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Kalavrytabis Kalbefieber |
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ihre schwärmerische Neigung auf Hölderlin, damals Hofmeister ihres Sohns, übertrug. Nach Hölderlins Weggang war Jean Paul das Ideal, dem sie ihre Verehrung widmete, und von dem sie im "Titan" als die Titanide Linda poetisch verherrlicht wurde. Als 1804 ihr Mann starb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Klimatologiebis Klinger |
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eine Offizierstelle und zugleich den Adelsrang, ward bald darauf Hofmeister bei dem Großfürsten Paul und begleitete denselben auf einer Reise durch fast ganz Europa. 1785 erhielt er die Direktion des adligen Kadetten-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Knebelbis Kneller |
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Aussicht auf weitere Beförderung eröffnete, nahm er seinen Abschied. Auf der Reise in die Heimat ließ er sich in Weimar fesseln, wo er 1774 die Stelle eines Hofmeisters beim Prinzen Konstantin übernahm. Auf einer Reise nach Frankreich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Lanceabis Land |
Öffnen |
Lehrer der griechischen Sprache und mathematischen Wissenschaften an einer Schule des Klosters Port-Royal, dann Hofmeister des Herzogs von Chevreuse und später der Prinzen von Conti, bis er sich 1670 nach St.-Cyran zurückzog. Da er hier als Jansenist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0721,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
Öffnen |
empfand: er sollte als Reisebegleiter eines jungen Leipziger Patriziers, Winkler, Ostern 1756 eine auf drei Jahre berechnete Bildungsreise nach den Niederlanden, England, Frankreich, Italien antreten. Er schreibt darüber: "Ich werde nicht als Hofmeister
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Ludewigbis Ludovisi, Villa |
Öffnen |
als gothaischer Legationssekretär am Reichstag zu Regensburg teil, ward 1654 Hofmeister der gothaischen Prinzen und 1675 Kammerdirektor zu Altenburg. Zwei Jahre später siedelte er nach Frankfurt a. M. über, ward 1681 Kammerdirektor beim Kurfürsten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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Deutschlands etc.", das. 1887 ff.). Über die Entwickelung der M. handeln zahlreiche Abhandlungen von Hofmeister, Pringsheim, Kny, Leitgeb, Lorentz, Kühn, Kienitz-Gerloff u. a.
Moose River (spr. muhs' riwwer), Fluß im Nordwestgebiet der Dominion of
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Moschelesbis Moschus |
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. März 1601 zu Willstädt bei Straßburg, studierte in letzterer Stadt Jura, wurde 1626 Hofmeister bei dem Grafen von Leiningen-Dachsburg, 1629 Amtmann bei dem Grafen von Crichingen und 1636 Amtmann zu Finstingen a. d. Saar, wo er 1641 für seine Kinder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
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.); die "Vierteljahrshefte für Musikwissenschaft" (hrsg. von Chrysander und Spitta, Leipz., seit 1885). - Bibliographische Hilfsmittel: Hofmeisters "Handbuch der musikalischen Litteratur" (Leipz., bis jetzt 8 Bde.) und "Musikalisch-litterarischer Monatsbericht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Obstgeleebis Obstwein |
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, mit Süßkirschen, die heute außer dem Lohn für den Aufseher (Hofmeister) jährlich 5000 Mk. einbringen. Im Regierungsbezirk Frankfurt a. O. werden viel Sauerkirschen gebaut, deren Saft mit 15 Proz. Alkohol versetzt und nach den Tropen in bedeutenden Massen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0363,
Oldenburg (Großherzogtum: Areal, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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ist die Viehzucht. Die Pferde, besonders der Marsch, sind durch ihre Stärke ausgezeichnet (vgl. Hofmeister, Die Pferdezucht des Großherzogtums O., Oldenb. 1885). Die Rindviehzucht ist ebenfalls und in erster Linie in den mit fetten Weiden und Wiesen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Pedalflügelbis Pedro |
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als Übungsinstrument für Orgelspieler.
Pedalharfe, s. Harfe.
Pedant (ital.), ursprünglich Erzieher, Hofmeister; dann ein steiler, nur seine Wissenschaft kennender Gelehrter sowie verallgemeinert jeder, der steil und kleinlich an gegebenen Formen, Regeln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Pothierbis Potjechin |
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tempore, potior jure, lat. Sprichwort: "Früher in der Zeit, früher im Recht", s. v. w. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Potiphar (dem "Ra, d. h. dem Sonnengott, ergeben"), nach der biblischen Erzählung (1. Mos. 39) Pharaos Kämmerer und Hofmeister
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Prazákbis Prechtl |
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. Präzedenzien oder Präzedenzfälle (Praecedentia judicia), vorausgegangene Fälle, besonders Urteile und Entscheidungen (Präjudizien), welche nachmals in analogen Fällen berücksichtigt werden.
Präzeptor (lat.), Schulmeister, Sprachlehrer; Hofmeister
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Puerto Realbis Puff |
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, Freiherr von, einer der Gründer der Wissenschaft des Natur- und Völkerrechts, geb. 8. Jan. 1632 zu Flöha bei Chemnitz, besuchte die Fürstenschule zu Grimma, widmete sich dann in Leipzig und Jena dem Studium der Rechte und wurde 1658 Hofmeister
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0656,
Schulwesen (geschichtliche Entwickelung, gegenwärtiger Stand) |
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durch Hofmeister und Hauslehrer bevorzugt. Allein die letztere wird es, von einzelnen günstigen Ausnahmen abgesehen, mit einer geordneten Schulerziehung in ihren Leistungen nie aufnehmen können. Auch mußte sie in unserm Jahrhundert sehr zurücktreten, seitdem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schwarzenberg |
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und Reformator des peinlichen Rechts, geb. 25. Dez. 1463 aus der bayrischen Linie des Hauses, wohnte den Kriegszügen Kaiser Maximilians I. bei und ward 1501 Hofmeister des Bischofs von Bamberg. Er ist Verfasser der "Bamberger Halsgerichtsordnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Schwesterbis Schwiebus |
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772
Schwester - Schwiebus.
trat 1783 als Hofmeister in die Familie des Grafen Renesse und wandte sich hier der Landwirtschaft zu, so daß er 1801 die Verwaltung der Renesseschen Güter und den Selbstbetrieb auf einem Teil des Guts Eldern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Thomistenbis Thomson |
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1865.
Thomson, 1) James, engl. didaktischer Dichter, geb. 11. Sept. 1700 zu Ednam in Schottland, studierte zu Edinburg Theologie, widmete sich aber bald ganz der Poesie und dichtete als Hofmeister zu London die beschreibenden, im Blankvers abgefaßten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Vetiverwurzelbis Vettonen |
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der allgemeinen Therapie der Haustiere (2. Aufl., das. 1868); Ellenberger, Lehrbuch der allgemeinen Therapie der Haussäugetiere (das. 1885); Siedamgrotzky und Hofmeister, Anleitung zur mikroskopischen und chemischen Diagnostik der Krankheiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0322,
Wagner |
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daselbst ungefähr gleichzeitig mit Goethe und Lenz die Rechte, kam 1775, nachdem er kurze Zeit Hofmeister im Haus des Präsidenten v. Günderode zu Saarbrücken gewesen, nach Frankfurt a. M., wo er 1776 Advokat ward, sich verheiratete, aber bereits 4. März
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Weißantimonerzbis Weiße |
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, studierte seit 1745 Theologie und Philologie in Leipzig, wo Lessing, mit dem er die Leidenschaft für das werdende deutsche Theater teilte, sein Studiengenosse war, und wurde 1750 Hofmeister eines in Leipzig studierenden Grafen Geiersberg. Mit Ekhof
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Wettingenbis Wettrennen |
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575
Wettingen - Wettrennen.
im 14. Jahrhundert (Leipz. 1877); Posse, Die Markgrafen von Meißen und das Haus W. (das. 1881); Hofmeister, Das Haus W. (das. 1889).
Wettingen, Gemeinde im schweizer Kanton Aargau, an der Limmat, Knotenpunkt an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wollmispelbis Wolof |
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, studierte seit 1749 in Halle Theologie, wurde Hofmeister beim General v. Itzenplitz und 1754 Prediger in Großbehnitz unweit Berlin. 1760 legte er die Pfarre nieder, pachtete die Itzenplitzschen Güter und heiratete 1768 die einzige Tochter des Generals
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit) |
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. Hofmeister (Rostock 1889, Bd. 1), dann die Geschichten der Universitäten Heidelberg von A. Thorbecke (Heidelb. 1886 ff.), Freiburg (in finanzieller Hinsicht) von E. Pfister (Freiburg 1889), Wien (1520-65) von J. ^[Joseph] v. Aschbach (Wien 1889, als 3
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blütenbestäubungbis Blütenentwickelung |
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von Hofmeister versucht; später führte dann Schwendest er die Blattstellung auf mechanische Ursachen zurück. Da der Blütensproß eine mit Blattgebilden besetzte Achse darstellt, unter deren fortwachsendem Scheitel die in Form von Zellhöckern angelegten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Andreäbis Andreas (Apostel) |
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auf ein geistliches Amt hinausschob, bereiste er 1607–14 als Hofmeister junger Edelleute Frankreich,
die Schweiz und Italien, sehr zum Vorteil seiner geistigen Selbständigkeit, ward 1614 Diakonus in Vaihingen, 1620 Superintendent zu Calw, 1639
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Angelus Silesiusbis Angerer, Victor |
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; er verstand es vortrefflich, den eigentümlichen Berliner Humor in seiner damaligen Harmlosigkeit zu treffen. "Die Hasen in der Hasenheide", "Schülerschwänke", "Schlafrock und Uniform", "Die 'beiden Hofmeister", "Die Reise auf gemeinschaftliche Kosten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Behrbis Behr-Negendank |
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. Schutzimpfung.
Behrisch, Ernst Wolfgang, Freund Goethes, geb. Frühjahr 1738 auf Gut Naunhof unweit Dresden, Sohn eines Hofrats, studierte in Leipzig und lebte seit 1765 daselbst als Hofmeister eines Grafen Lindenau. In dieser Zeit lernte er Goethe kennen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Bernhard (von Nordalbingen)bis Bernhardt |
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834
Bernhard (von Nordalbingen) - Bernhardt
Bernard (Lille 1889); Hofmeister, B. v. C. (2 Tle., Berl. 1889-90); Janauschek, Xenia Bernardia (6 Bde., Wien 1891); Wurm, Der heilige B. (Paderb. 1891).
Bernhard von Nordalbingen, s. Basedow
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0969,
Bibliographisches Institut |
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"Kunstkataloge" (27 Hefte, Lpz. 1833-56); Hofmeisters "Handbuch der musikal. Litteratur" (3. Aufl., 3 Bde., ebd. 1844, mit Ergänzungsband 1-6,1852-87); Struves "Bibliotheca historica" (hg. von Mensel, Bd. 1-11, ebd. 1782–1804); Potthasts "Bibliotheca historica
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Bombenbis Bomfim |
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Ferdinand. - 3) Heinrich Franz, Graf von B., geb. 20. Juli 1789, war ebenfalls k. k. Kämmerer und Geheimrat, wohnte dem Kriege von 1813 bis 1815 bei, war Legationsrat in London und Lissabon, Gesandter in Petersburg und Turin und 1836-48 als Hofmeister
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0355,
Botanik |
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der niedern Kryptogamen hinsichtlich ihres Baues und ihrer Entwicklungsgeschichte wurde gefördert durch Nägeli, Hofmeister, Pringsheim, A. Braun, de Bary, Tulasne, Schwendener, Bornet, Cohn, Brefeld, Zopf u. a.
Das Studium der Befruchtungsvorgänge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Buch (im Papierhandel)bis Buchanan (George) |
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er sich als Docent der Grammatik am St. Barbarakolleg (seit 1526) mit der Reformation befreundete. 1534 kam er als Erzieher des jungen Grafen Cassilis nach Schottland zurück. Jakob V. ernannte ihn zum Hofmeister seines natürlichen Sohnes James
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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.; hierzu Tafel: Campanulinen).
Campānus, eigentlich Joh. Wulf aus Kampen, Antitrinitarier, geb. um 1500, studierte zu Düsseldorf und Köln. Von hier 1520 vertrieben, kam er als Hofmeister junger Edelleute 1528 nach Wittenberg und begab sich 1529 zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Chamillartbis Chamonix |
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. 1836-39; 6. Aufl., Berl. 1874) enthalten zugleich seine Biographie und seine Briefe. Neuere Ausgaben besorgten H. Kurz (1869), Hesekiel (1879), Max Koch (1882), R. Böttcher (1890). - Vgl. Fulda, C. und seine Zeit (Lpz. 1881); G. Hofmeister, A. von C
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Dogmatikerbis Dohm (Christian Wilhelm von) |
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mündende, 1817-36 mit einem Aufwand von 466218 Thlr. erbaute, 5864 m lange Elbstollen.
Dohlenrabe, s. Dohle.
Dohm, Christian Wilhelm von, Staatsmann und Historiker, geb. 11. Dez. 1751 zu Lemgo, war kurze Zeit Hofmeister der Söhne des Prinzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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gewesen zu sein. (Näheres über das erste Auftreten der Farne s. Gefäßkryptogamen .)
Litteratur . W. I. Hooker, Genera filicum (Lond. 1842); ders., Species filicum (5 Bde., ebd. 1846-64); Hofmeister, Über die Entwicklung und den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Fillingmaschinebis Filterpresse |
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^'Hi1i3.nco ÄN^^iso
^i XVIll" 3i6cl6" (1800).
Sein Sohn, Pierre Marie F., geb. 28. Nov.
1841 zu Paris, studierte auf der Normalschule, war
Lehrer der Rhetorik am Gymnasium zu Grenoble
und dann Hofmeister des kaifcrl. Prinzen (Sohnes
von Napoleon III
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Fleur d'Ivabis Fleury |
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, die mit
dem Dauphin unterrichtet wurden. Später über-
trug ihm Ludwig XlV. die Erziehung feines natür-
lichen Sohns, des Grafen von Vermandois, und
machte ihn 1684 zum Abt des Cistercicnserklostcrs Loc-
Dieu, 1689 zum zweiten Hofmeister feiner Enkel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Frivolbis Fröbel (Friedr.) |
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. 1807 nahm er die Stelle eines Hofmeisters der Söhne des Herrn von Holzhausen an, mit denen er von 1808 bis 1810 in Pestalozzis Institut zu Yverdon zubrachte. Er studierte hierauf noch in Göttingen und Berlin, wo er zugleich an der Pestalozzischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gärtner (Käferart)bis Gärtner (Karl Friedr. von) |
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Herausgabe der sog. "Bremer Bei-
träge" (s. d.) zu verbinden, die sich Gottsched gegenüber
der parteilosen Selbständigkeit beflyfen. G. ging
1745 als Hofmeister nach Braunfchweig, wo er 1747
Professor der Beredsamkeit und Sittenlehre am ^oi-
I^ium
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Gelléebis Gellius |
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Popularität zeigen. Man hat ibn den
"Hofmeister" Deutschlands genannt, die angesehen-
sten Personen beeiferten sich, ihn: ein sorgenfreies
Leben zu verschaffen. Während des siebenjährigen
Krieges zumal fuchten ihn vornehme Fremde, auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Girardin (François Auguste Saint-Marc)bis Giraud |
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Lustspielen
ist das beste «L’ajo nell’imbarazzo» (deutsch von Th. Hell: «Der Hofmeister in tausend Ängsten». Im
«Dramat. Vergißmeinnicht», Bd. 2, Dresd. 1824). Seine Komödien erschienen als «Teatro» (3 Bde.,
Mail. 1823) und «Teatro domestico
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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verschiedensten Höfen in wechselnder Stellung. Von Schobinger in St. Gallen unterstützt, lebte er seit 1598 in der Schweiz, wurde 1604 Hofmeister eines
Freiherrn von Hohensax, fristete seit 1606 in Frankfurt durch Schriftstellerei
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