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3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
Schwaben gewannen, aber 973 mit Burchard V. ausstarben. Historisch nachweisbar sind erst "Burchard und Wezel von Zolorin", wahrscheinlich Brüder, welche 1061 in einer der Fehden während Kaiser Heinrichs IV. Jugend fielen. Wezels Sohn Adelbert von Zollern
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0634, von Hohenstaufen bis Hohenstein Öffnen
, die er für den Kaiser Heinrich IV. zeigte, von diesem damit belohnt, daß er ihm 1079 das Herzogtum Schwaben verlieh und seine Tochter Agnes zur Gemahlin gab. Auch betraute ihn der Kaiser, als er 1081 zur Bekämpfung des Papstes über die Alpen zog, mit seiner
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
Friedrich 1152 Kaiser geworden war, gab er S. dem noch minderjährigen Sohn seines Vorgängers Konrads III., Friedrich IV. von Rothenburg, und nach dessen baldigem Tod (1169) S. nebst dem Elsaß seinem eignen Sohn Friedrich V., der 1191 vor Akka starb
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
. Sein Sohn Ludwig II., der Eiserne (s. Ludwig 54), durch seine Gemahlin Jutta mit dem Kaiser Friedrich Barbarossa verwandt, nahm an dessen Heerfahrten nach Italien teil und starb 1172. Sein Sohn und Nachfolger Ludwig III., der Milde (s. Ludwig 55
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0505, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) Öffnen
Wilhelm, Leopold IV., Ernst den Eisernen und Friedrich IV. geteilt worden waren. Mit dem Jahr 1411, in welchem Albrecht V. die Regierung in Österreich selbständig übernahm, kehrten bessere Zeiten in dem Land ein. Auch nahm die habsburgische Macht
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0072, Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) Öffnen
werden. Er hatte zwar selbst mit dem Welfen Otto IV., dessen Königtum er geschützt und dessen Kaisertum er geschaffen, ein friedliches Verhältnis nicht aufrecht erhalten können; aber er zwang Friedrich II., als er ihn nach Deutschland entließ, um
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0564, Otto (Bayern) Öffnen
. O. Abel, Kaiser O. IV. und König Friedrich II. (Berl. 1856); Langerfeldt, Kaiser O. IV. (Hannov. 1872); Winkelmann, Philipp von Schwaben und O. IV. von Braunschweig (Leipz. 1873, 2 Bde.). [Bayern.] 5) O. von Nordheim, Herzog von Bayern
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
gestorben war, verhinderte das entschlossene Auftreten feines Neffen Friedrich III. von Schwaben eine neue Abweichung von der Erbfolge, und die Wahl zum deutschen König fiel auf diesen, der als Kaiser Friedrich 1. Barbarossa hieß. Ihm gelang
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0508, Schleswig-Holstein Öffnen
. Kaiserthron bestieg (1739 -62), endlich Großfürst Paul (1762-73), der nachmalige Kaiser Paul I. von Rußland. In Holstein-Glückstadt folgten die König-Herzöge Friedrich II. (1559-88), Christian IV. (1588-1648), Friedrich III. (1648-70), Christian V
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0691, Papst (Geschichte des Papsttums bis 1314) Öffnen
. So standen sich Alexander III. und Viktor IV. gegenüber, jener durch König Wilhelm von Sizilien, dieser durch Kaiser Friedrich unterstützt. Auch nach dem Tod Viktors (1164) wählte die kaiserliche Partei neue Gegenpäpste: Paschalis, Calixtus
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0761, Italien (Geschichte 1268-1492) Öffnen
Friedensunterhandlungen des Kaisers seine Niederlage von Vittoria (1248) und die Gefangennehmung seines kriegstüchtigen Sohnes Enzio (s. d.). Der Tod Friedrichs (1250) und der schon vier Jahre darauf erfolgte Tod seines Nachfolgers Konrad IV., welcher
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
den Vater gefangen, mußte ihn zwar auf Befehl Kaiser Friedrichs I. freigeben, setzte aber die Anerkennung seines Erbrechts durch und folgte seinem Vater 1190 in der Markgrafschaft. Er begleitete Kaiser Heinrich VI. nach Italien, eilte aber bald heim
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0103, Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben Öffnen
des Gemeinwesens war nun seiner Zeit ein ruhiger und hat viel Jahre lang gedauert, nämlich von des ersten Kaisers Karl Herrschaft bis zu Karl IV.; zwischen diesen beiden sind mehr als 600 Jahre dahingegangen. Dieweil nun aber auch das ulmische
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0637, Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) Öffnen
Besitz nahmen. 1650 lösten die Kaiserlichen jene ab, und Kaiser Ferdinand III. nahm das Land unter seine Administration. Erst Philipp Christoph Friedrich (1661-71) erhielt sein Erbe wieder zu eigner Verwaltung. Doch behielt sich der Kaiser (Leopold I
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
alten Kaiser Heinrich IV. und erhielt zur Belohnung von Heinrich V. 1106 die Hand seiner Schwester Agnes, der Witwe des ersten Staufenherzogs von Schwaben. Seinen Treubruch sühnte er durch ein würdiges Fürstenleben. Er verließ Melk, den ältern
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0102, von Leopold (Prinz von Großbritannien) bis Leopold (Herzöge von Österreich) Öffnen
, war in den ersten Jahren ein Anhänger Heinrichs IV., schloß sich aber 1078 dessen Gegnern an, wurde 1079 von Heinrich unterworfen und als er 1081 wieder abfiel, seiner Würde entsetzt und 1082 vom Herzog Wratislaw von Böhmen, den der Kaiser
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0391, Mecklenburg (Geschichte) Öffnen
Neustrelitz 1726), dessen Neffe Adolf Friedrich IV. (1752-94), der durch die Agnitionsakte vom 30. Sept. 1755 dem Rostocker Erbvergleich beitrat, ein harmloser, gutmütiger Mann, doch von etwas absonderlichen Gewohnheiten, die Fr. Reuter in seinem
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0277, Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) Öffnen
Hohenzollern-Sigmaringen be- nannte. Graf Johann Georg von Hohenzollern- Hechingen, Friedrichs IV. Sohn, erhielt durch Kaiser Ferdinand II. 28. März 1623 die Reichsfürsten- würde, die gleichzeitig auch Johann, dem Senior der sigmaring. Linie, zu teil
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0855, Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) Öffnen
und herrlichen Siegeslohn, das deutsche Volk innern Frieden und einen großartigen Aufschwung seiner Kraft zu danken hatte. Daß die Macht des staufischen Kaisers durch den Ausgang des Streits mit dem Papst nicht erschüttert wurde, zeigte sich, als Friedrich den
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0697, Friedrich (Anhalt, Baden) Öffnen
vollendet ward. Ihm folgte sein 1486 zum römischen König ernannter Sohn Maximilian, der Sprößling aus Friedrichs Ehe mit Eleonore von Portugal. Vgl. Kurz, Österreich unter Kaiser F. IV. (Wien 1812, 2 Bde.); Chmel, Geschichte Kaiser Friedrichs IV. (Hamb
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
. 1875). ^[Tabelle] Österreichische Markgrafen, Herzöge und Kaiser. 1) Babenberger: Leopold I. 976-994. Heinrich I. 994-1018. Adalbert 1018-55. Ernst 1055-75. Leopold II. 1075-95. Leopold III. 1095-1136. Leopold IV. 1136-41. Heinrich
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0524, Schleswig-Holstein (Geschichte 1435-1739) Öffnen
, und nach dem Aussterben der Schauenburger (1640) fiel ihr Besitz an S. 1474 erhielt Christian von Kaiser Friedrich III. die Lehnshoheit über Dithmarschen bestätigt; zugleich wurden die vereinigten Lande Holstein, Dithmarschen und Stormarn zum
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
. {Friedrich der Schöne von Österreich 1314-1330. Luxemburgische Kaiser: *Karl IV. 1347-1378. Wenzel 1378-1400. Ruprecht von der Pfalz 1400-1410. {Jobst von Mähren 1410-1411. *{Sigismund von Luxemburg 1410-1437. Habsburger: Albrecht II. 1438-1439
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0963, Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) Öffnen
sie für sich und ihren Sohn, den nachherigen Kaiser Friedrich II., die Belehnung mit Neapel erhielt, auf alle der päpstlichen Macht nachteiligen, vom Papst Hadrian IV. 1156 zugestandenen Vorteile verzichten; auch ließ sie sich bewegen, vor ihrem Tode dem
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0775, Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) Öffnen
Wilhelm (3. bad.) Nr. 111, 4. bad. Infanterie-Regt, Prinz Wilhelm Nr. 112. 6. «« - Kaiser Friedrich III. Nr. 114. Infanterie-Regt. Kaiser Wilhelm (2. großh. Hess.) Nr. 116. 4. großh. Hess. Infanterie-Regt. (Prinz Karl) Nr. 118
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0767, Dänemark (Geschichte) Öffnen
. 1513-23. Friedrich I. 1523-33. Interregnum 1533-34. Christian III. 1534-59. Friedrich II. 1559-88. Christian IV. 1588-1648. Friedrich III. 1648-70. Christian V. 1670-99. Friedrich IV. 1699-1730. Christian VI. 1730-46. Friedrich V. 1746-66
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0854, Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) Öffnen
gewählt und in Aachen gekrönt. Mit Friedrich I. (1152-90) bestieg einer der bedeutendsten Herrscher, die D. gehabt hat, den Thron. Er faßte seine kaiserliche Würde als die erste Macht der Christenheit, als den Quell aller Gewalt
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0357, von Ludwig (Prinz von Preußen) bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) Öffnen
355 Ludwig (Prinz von Preußen) - Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) Ludwig, Friedrich L. Christian, Prinz von Preußen, meist Louis Ferdinand genannt, Sohn des Prinzen Ferdinand, eines Bruders Friedrichs d. Gr., geb. 18. Nov. 1772
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1030, von Wilhelm II. bis Wilhelmsorden Öffnen
Kaiser-Friedrich-Denkmals auf dem Schlachtfelde von Wörth, 18. Jan. 1896 die Feier des 25jährigen Bestehens des Deutschen Reichs und 10. Mai die Friedensfeier mit der Enthüllung eines Denkmals Kaiser Wilhelms I. in Frankfurt a. M. Den Ab- schluß
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
er 19. Mai 1218 auf der Harzburg starb. O. war seit 22. Jan. 1212 mit Beatrix (gest. 11. Aug. 1212), der Tochter Philipps von Schwaben, und seit 1214 mit Maria, der Tochter Heinrichs von Brabant, vermählt. - Vgl. Langerfeldt, Kaiser O. IV. (Hannov. 1872
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0636, Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern) Öffnen
. und sein Reich (a. d. Franz., 2. Aufl., Jena 1887); Lavisse, Trois empereurs (Par. 1888); Forbes, Kaiser W. (a. d. Engl., Gotha 1888). 3) W. II. Friedrich Viktor Albert, deutscher Kaiser und König von Preußen, geb. 27. Jan. 1859 zu Berlin, ältester
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0731, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
jedoch seinem Gegner, Ludwig dem Bayer, bei Mühldorf 28. Sept. 1322. Nach dem Tode Leopolds (1326) und Friedrichs (1330) verglichen sich ihre beiden Brüder Albrecht II. und Otto mit dem Kaiser Ludwig zu Hagenau 6. Aug. 1330. Nach dem Aussterben
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0696, Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) Öffnen
696 Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.). Bann verlangte, daran, daß Innocenz, ganz für die hierarchischen Pläne gewonnen, 1244 über Genua nach Lyon floh. Dorthin berief er eine große Kirchenversammlung (1245) und bestand darauf, daß der Kaiser
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0709, Friedrich (Pfalz) Öffnen
709 Friedrich (Pfalz). einige Teile der pfälzischen Länder, überließ aber dieselben freiwillig seinem ältern Bruder, dem Kurfürsten Ludwig IV. Als dieser 1449 seinem minderjährigen Sohn Philipp das Kurfürstentum hinterließ, wurde F. Vormund
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
am sächsischen Kriege gegen Heinrich IV., trat aber bald wieder zum Kaiser über. L. vermehrte seines Vaters reichsfreien Besitz durch Fehden und baute unter anderm die Wartburg und Eisenach, die Neuenburg und bei derselben die Stadt Freiburg
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0861, Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) Öffnen
861 Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.). schwerfällige deutsche Heerwesen sich nicht gewachsen zeigte. Große deutsche Ritterheere, geführt vom Kaiser selbst oder den angesehensten Reichsfürsten, erlitten von rohen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0501, Frankfurt am Main (Geschichte) Öffnen
Kirche förderten das städtische Gemeinwesen ungemein. Auch als die deutschen Kaiser keine beständige Residenz mehr hatten, blieb F. doch kaiserliches Kammergut und Hauptort von Ostfranken. Nachdem Kaiser Friedrich I. 1152 hier gewählt worden, wurde
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0221, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
; Drake, Kolkerg; Drake, Stettin; Drake, Berlin; Alb. Wolff, (R.) Berlin; Bläser, (R.) Köln Friedrich Wilhlm IV., König von Preußen - Bläser, Sanssouci; Bläser, (R.) Köln; Calandrelli, (R.) Berlin Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen (Kaiser
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0390, Mecklenburg (Geschichte) Öffnen
. Schwerin (seit 1166 Stadt) mit seiner Umgebung wurde als Grafschaft dem tapfern Ritter Guncelin von Hagen verliehen. Indem Pribislaw 1170 von Kaiser Friedrich I. die Reichsfürstenwürde erhielt, wurde Mecklenburgs Zugehörigkeit zum Deutschen Reich für alle
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0276, Hohenzollern (Fürstenhaus) Öffnen
. Die Arbeit stammt aus dem ersten Jahrzehnt des 11. Jahrh. Außerdem befinden sich Fenster und einige Glasbilder aus dem 13. Jahrh, in der Kirche. Im Hofe ein Zierbrunnen und eine Säule mit dem Bronzestandbild des Königs Friedrich Wilhelm IV. von Bläser
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0335, von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich I. (König von Preußen) Öffnen
333 Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich I. (König von Preußen) die niederländ. Protestanten fanden in Deutschland keinen eifrigern Freund als den Pfälzer Kurfürsten. In den Grenzen feines Bekenntnisses begünstigte F. ein
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0332, von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) Öffnen
, der Tochter Kaiser Friedrichs II. Als seine Mutter floh, soll sie beim Abschiede im heftigsten Ausbruch des Schmer- zes ihn in den Backen gebissen haben; doch scheint diese Sage erst durch seinen nicht recht erklärten Beinamen entstanden zu sein. Nebst
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0133, Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) Öffnen
annahm, obwohl er keineswegs der geeignete Mann für eine so schwierige Stellung war. Während Friedrich die Zeit energielos verstreichen ließ, verband sich Ferdinand, welcher 28. Aug. 1619 seine Wahl zum Kaiser durchgesetzt hatte, mit dem Haupte
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0340, von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser) bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
338 Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser) - Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) wiederholt gegen seinen Vater und zuletzt mit Karl dem Kahlen gegen seinen Bruder Lothar I. Nach dem Siege bei Fontenoy 841 nötigten sie Lothar zu der Teilung
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0146, von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser) bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
144 Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser) - Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) Da er aber weder Deutschland (Belagerung von Ascloha 882) noch Frankreich (Belagerung von Paris 886) gegen die Normannen zu schützen wußte, so erhoben sich
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0318, von Friedrich III. (deutscher König) bis Friedrich IV. (deutscher König) Öffnen
IV., deutscher König (1440-93), als römischer Kaiser Friedrich III., der Sohn Herzog Ernsts des Eisernen von Oster.rei.ch und der masovischen Cimburgis, geb. 21. Sept. 1415 zu Inns- bruck, trat 1435 nebst seinem Bruder Albrecht dem Verschwender
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0315, von Friedreich bis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
313 Friedreich - Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) zurück, nachdem er von 1876 bis 1879 Mitglied des Hamburger Stadttheaters gewesen war, und verließ es 1881 wieder, um sich auf Gastreisen zu begeben
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0988, Habsburg Öffnen
qkm umfaßten. Nach Rudolfs IV. Tod (1365) teilte sich das Haus H. in die österreichische (Albrechtinische) und die steirische (Leopoldinische) Linie. Jener gehörte Albrecht V. an, Schwiegersohn und Erbe Kaiser Siegmunds, der von diesem Ungarn
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0175, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
und die Welt vor einem Schisma zu schützen. Der von Friedrich verworfene Papst Alexander fand bei den Gegnern und Rivalen des Kaisers Unterstützung, und es begann nun ein 17jähriger Kampf, der namentlich dadurch für Friedrich schwer und endlich
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0633, von Wildschur bis Wilhelm Öffnen
8-11 Hessen 12-15 Lippe 16 Mecklenburg 17 Meißen 18-20 Niederland 21-27 Österreich 28 Poitiers 29 Preußen 30 Württemberg 31-33. [Deutsche Könige und Kaiser.] 1) W. von Holland, deutscher König, geb. 1227, der Sohn des Grafen Florens IV
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
Wittelsbachern das Wohl des Landes, welches wegen des Streits zwischen Kaiser und Papst mit dem Interdikt belegt und 1325 von Polen und Litauern verwüstet wurde, sehr wenig am Herzen, um so weniger, als die von Kaiser Karl IV. begünstigte Erhebung des
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0567, von Otto bis Ottokar Öffnen
-Botenlauben (Würzb. 1875). Otto von Freising, Geschichtschreiber des deutschen Mittelalters, geboren um 1114, dritter Sohn des Markgrafen Leopold IV. von Österreich und Agnes', der Tochter Kaiser Heinrichs IV., der Witwe Friedrichs von Staufen
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
Kaiser und Könige. (Habsburger, s. "Oesterreich".) Fränkische Kaiser Hohenstaufen Sächsische Kaiser Salische Kaiser, s. Fränk. K. Schwäbische Kaiser Staufen, s. Hohenstaufen Adolf, 1) von Nassau Barbarossa, s. Friedrich I. Friedrich, 1) a. F
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0694, Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) Öffnen
694 Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.). und Lüneburg blieben dem Welfen, der auf mehrere Jahre in die Verbannung gehen mußte. Friedrichs Macht stand glänzender da als zuvor; das zeigte namentlich das berühmte, Pfingsten 1184 zu Mainz
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0352, von Friedrich (Herzöge von Schwaben) bis Friedrich I. (König von Schweden) Öffnen
). Friedrich heißen sämtliche Herzöge von Schwaben staufischen Geschlechts im 11. und 12. Jahrh. F.s von Buren (bei Lorch) Sohn, F. I., erhielt vom Kaiser Heinrich IV. zur Belohnung seiner Treue 1079 das Herzogtum Schwaben, in dessen Verteidigung
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0705, Leopold (Lippe, Österreich) Öffnen
getötet. Ihm folgte sein Sohn Heinrich I. 15) L. III. (IV.), der Fromme oder Heilige, geb. 29. Sept. 1073, folgte seinem Vater Leopold II., dem Schönen, 1096 in der Regierung, bekriegte erst Heinrich den jüngern, den Sohn des Kaisers Heinrich IV
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
963 Ludwig (Bayern). bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0333, von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) Öffnen
ohne seine Schuld seine ganze Regierung erfüllten. Als er 1235 sich auch noch die Feindschaft des Kaifers Friedrich II. zuzog und ge- ächtet wurde, war er in Gefahr, sein ganzes Land zu verlieren, und als der Kaiser 1237 selbst nach Wien kam
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0760, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
die ältere Plauensche Linie. Die jüngere Plauensche Linie gründete Heinrich der Reuße, der erste dieses Namens, welcher vor 1209 starb. Dessen Sohn Heinrich II. erhielt 1325 vom Kaiser Reichenbach und Mylau zu Lehen, vom Landgrafen Friedrich Meißen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0853, Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) Öffnen
wurde. Dieser Hydra gegenüber war die auf die schwankende Treue habsüchtiger Vasallen begründete Gewalt des Kaisers machtlos. Immer neue Empörungen reizte die Hierarchie gegen Heinrich IV. auf, den sie mit unversöhnlichem Haß verfolgte; seine eignen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0961, Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) Öffnen
in der Frauenkirche zu München beigesetzt, wo ihm 1622 Kurfürst Maximilian I. ein Denkmal errichtete. Die Stelle, wo er starb, bezeichnet eine marmorne Spitzsäule. Vgl. Mannert, Kaiser L. IV. oder der Bayer (Landsh. 1812); Schlett, Biographie des Kaisers L. des Bayern
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0996, von Hadriani moles bis Hadrianus Öffnen
Schreiben an den Kaiser zu richten, worin er das Kaisertum als Benefizium (Lehen) des Papstes bezeichnete. Da Friedrich auf dem Reichstag in Besançon 1157 hiergegen protestierte, so war ein prinzipieller Konflikt vorhanden, dessen Ausbruch aber noch
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0866, Este Öffnen
866 Este. Oberitalien an den König von Frankreich zu bringen suchte. Sein Sohn war Azzo II., der unter Heinrich IV. die Partei des Papstes ergriff und 1077 der Demütigung des Kaisers in Canossa beiwohnte; er war mit einer Schwester Welfs III
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0760, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
von Rheinfelden erklärte, stellte Heinrich IV. ihm Wibert von Ravenna als Victor III. entgegen und stieg selbst nach der Vernichtung Rudolfs und dem Sieg der Kaiserlichen bei Mantua (15. Okt. 1080) über die Truppen der Markgräfin Mathilde von Tuscien
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0322, Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) Öffnen
Entscheidungskrieg zwischen Frankreich und Habsburg geben. Im jülich-klevischen Erbfolgestreit stellte er sich auf die Seite der Feinde des Kaisers, der possedierenden Fürsten von Kurbrandenburg und Pfalz-Neuburg, schloß eine Allianz mit Savoyen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0724, Friedrich (Schwaben, Schweden) Öffnen
; Prinzessin Feodore, geb. 3. Juli 1874. [Schwaben] 66) F. II., der Einäugige, Herzog von Schwaben, älterer Sohn Friedrichs I., des ersten Herzogs aus dem staufischen Haus, und der Tochter Kaiser Heinrichs IV., Agnes, geb. 1090, erhielt nach dem Tode des Vaters
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0292, Potsdam Öffnen
, das Friedrich Wilhelm IV. sich 1826 als Kronprinz einrichtete, mit einer Villa in römischem Stil nach Modellen aus Pompeji. Aus dem Nauener Thor Potsdams gelangt man zum Marmorpalais (Sommerresidenz Kaiser Wilhelms II.) im Neuen Garten, am Heiligen See
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0724, Tirol (Geschichte) Öffnen
der habsburgischen Brüder Albrecht III. u. Leopold III. (1379) fiel T. an Herzog Leopold, der 1386 bei Sempach fiel. Bei der Teilung von 1406 überkam sein jüngster Sohn, Herzog Friedrich IV. (mit der leeren Tasche), das Land samt den schwäbischen Vorlanden
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0013, von Rudistenkalk bis Rudolf Öffnen
von Rheinfelden zum Gegenkönig (Leipz. 1870). 2) R. I. von Habsburg, ältester Sohn des Grafen Albrecht IV. von Habsburg und der Hedwig von Kyburg, geb. 1. Mai 1218 auf Schloß Limburg im Breisgau, begleitete 1241 seinen Paten, den Kaiser Friedrich II., nach
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0316, Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
314 Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) hat nun F. 18 Jahre unermüdlich gekän^pft, unter Zustimmung und mit Unterstützung der vornehmsten Fürsten, besonders der Erzbisch öfe von Köln (Rainald von Dassel) und Christian von Mainz
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0206, von Gottesvergeß bis Gottfried (von Bouillon) Öffnen
. Gottfried der Bärtige, Herzog von Loth- ringen, Sohn des Herzogs Gozelo i., erhielt nach dessen Tode 1044 von Kaiser Heinrich III. nur Obcr- lothringen, während sein Bruder Gozelo II. und nach dessen baldigem Tode Friedrich von Luxemburg
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
. Dieser, Welf IV. (als Markgraf) oder Welf I. (als Herzog), nahm die Güter in Besitz und wurde Stifter der jungem welfischen Linie (Welf-Este). Nach seines Schwiegervaters Otto von Nordheim Absetzung wurde er von Kaiser Heinrich IV. 1071 mit dem Herzogtum
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0146, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
Albertinischen S. Dennoch schlug sich Heinrichs hochstrebender Sohn Moritz (s. d., 1541-53) im Schmalkaldischen Kriege auf die Seite Kaiser Karls V. und erhielt dafür, nachdem Johann Friedrich der Großmütige bei Mühlberg geschlagen und gefangen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0933, Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) Öffnen
blieb. Ihm folgte statt seines Sohns Otto Heinrich 1544, dem Testament Philipps gemäß, sein Bruder Friedrich II. Derselbe duldete die Ausbreitung der Reformation in der P., nahm aber aus Rücksicht auf den Kaiser das Interim an. Nach seinem kinderlosen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0309, Deutsches Heerwesen Öffnen
7,500 Kreuzer IV. Klasse 0....... (1) 0,500 2,600 Es wurden 1897 gefordert: Kaiser Friedrich III........ Ersatz Leipzig (Fürst Vismarck) . . Ersatz Friedrich d. Gr. (Kaiser Wil- helm II.) Ersatz König Wilhelm Kreuzer II
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0380, Henneberg Öffnen
, geschäftsgewandter und wirtschaftlicher Regent. Er brachte dem Haus viele neue Erwerbungen zu und wurde von Kaiser Albrecht I., dem er gegen Wenzel IV. von Böhmen 1304 zu Hilfe gezogen war, 1307 mit der Statthalterschaft über Schweinfurt beschenkt. 1308
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0044, von Pfalz (Schloß) bis Pfalzburg Öffnen
42 Pfalz (Schloß) - Pfalzburg trag, zufolge dessen die Kurstimme wechselsweise von Bayern und der P. geführt wcrden sollte. Ruprecht I. (gest. 1390) verkaufte einen Teil der Oderpfalz an Kaiser Karl IV., der ihm dagegen die Kurwürde allein
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0043, von Pfahlwerk bis Pfalz (Landschaft) Öffnen
Heinrich in dem Streite um die deutsche Krone mit seinem Bruder, dem Kaiser Otto IV., gegen Friedrich II. hielt und die P. nicht schützen konnte, überließ er sie seinem Sohne Heinrich II., nach dessen Tode (1214) Friedrich dies Fürstentum dem
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0350, von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) bis Friedrich August I. (König von Sachsen) Öffnen
und Wilhelm die Mark Landsberg, das Pleißncr- land, einige Stücke des Vogtlandes, mehrere thüring. Städte und das mütterliche Erbe Coburg. Schon in seinem vierten Jahre wurde F. mit Anna, der Tochter Kaiser Karls IV., verlobt, was ihn in der Folge
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
Papst Innocenz III. zerfallen war, versammelte er 1211 eine Anzahl deutscher Fürsten und Grafen zu Nürnberg und veranlaßte sie zu dem Beschluß, den mit dem Bann belegten Kaiser Otto IV. abzusetzen und Friedrich II. zu wählen. Infolge davon erhoben sich
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0177, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) Öffnen
der deutschen Kirche durch die päpstl. Annaten u. s. w. einschränkten, wurden von Kaiser Friedrich III. in dem 1448 mit Nikolaus V. abgeschlossenen Aschaffenburger oder Wiener Konkordat wieder preisgegeben. Diesen diplomat. Sieg dankte die Kurie
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0617, Innocenz Öffnen
der röm. Kirche, sodann Kardinal und nach fast zwei- jähriger Sedisvakanz nach Cölestins IV. Tode Papst. Als solcher führte er mit dem ihm früher befreundeten Kaiser Friedrich II. einen erbitterten Kampf. Er floh vor diefem nach Frankreich
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0155, von Ad oculos bis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) Öffnen
der Gegner der Staufer. Trotz des dem jungen Friedrich II. geschworenen Treueides und im Gegensatze zur Mehrheit des Reichs, ganz unter dem Banne engl. Einflusses und Goldes, stellte A. am 9. Juni 1198 zu Köln Otto IV. von Braunschweig zum Gegenkönig
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0258, von Steiermark bis Steifensand Öffnen
, verliehen. Seitdem ward der Name S. statt des frühern "Kärntner Mark" üblich. Markgraf Ottokar VI. (VIII.), welcher von Kaiser Friedrich I. die herzogliche Würde erhielt, schloß, da er ohne männliche Erben war, 1186 mit dem Herzog Leopold V
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0935, Sicilien (Königreich beider) Öffnen
der Städte Mittel- und Oberitaliens ebenso wie die des Papsttums zu erdrücken, weshalb sich diese zur verzweifelten Gegenwehr verbanden. Mitten in diesem Kampf starb Friedrich II. und schon nach vier Jahren erlag dessen Mühen auch sein Sohn Konrad IV. (s. d
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0272, von Hohenrechberg bis Hohenstaufen Öffnen
.) von Schwaben erbaute die Burg auf dem Hohenstaufen, nach der von nun an das Geschlecht genannt wurde. Er hielt treu zu Kaiser Heinrich IV. und erlangte von diesem 1079 das Herzogtum Schwaben und die Hand seiner einzigen Tochter Agnes. Berthold
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0518, von Schlesien bis Schlesinger Öffnen
. Aus der Schutzherrschaft entwickelte sich bald die Lehnshoheit Böhmens. Kaiser Karl IV. erwarb durch seine Gemahlin Anna das Erbfolgerecht in den beiden Fürstentümern Jauer und Schweidnitz, welche die böhmische Lehnshoheit noch nicht anerkannt hatten
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0693, Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) Öffnen
693 Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa). er die durch die Welfen gestörte Ruhe wiederherstellte, aber den von Konrad gewollten strengen Maßregeln gegen dieselben entgegentrat und einen für sie noch günstigen Frieden vermittelte. So
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0294, von Sansovino bis Sanssouci Öffnen
(frz., fpr. ßangßußih, "Sorgenfrei"), königl. Lustschloß bei Potsdam, Licblingsaufenthalt Friedrichs d. Gr. und Sommersitz Friedrich Wil- helms IV., umfaßt großartige Bauwerke, Wasser- künste und Parkanlagen (s. Karte: Potsdam und Umgebung
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1007, Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) Öffnen
der Reichsstände zum König krönen ließ. Die Päpste verfolgten aber auch Kaiser Friedrichs edle Nachkommen mit unversöhnlichem Haß, und Papst Clemens IV. verlieh Sizilien 1265 dem Grafen Karl von Anjou, Bruder Ludwigs IX. von Frankreich, als päpstliches Lehen, gegen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0309, von Juliapan bis Jülich (Herzogtum) Öffnen
Herzogtums Niederlothringen, welchem sie untergeben waren, zur Reichsunmittelbarkeit. Wilhelm V. wurde vom Kaiser Ludwig dem Bayern 1336 in seiner Reichsstandschaft bestätigt und zum erblichen Markgrafen, vom Kaiser Karl IV. 1356 zum Herzog ernannt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
seinem Oheim, Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, gegen die fränkischen Städte, 1391 dem Deutschen Orden wider Jagello von Polen bei. Als nach Karls IV. Tod König Wenzel seine an F. verlobte Schwester Anna ihm verweigerte und an den König von England
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0144, Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) Öffnen
IV. zu Metz 27. Dez. 1356 durch die sog. sächs. Goldene Bulle. Bei dem Erlöschen der Wittenberger Linie der Askanier mit dem Tode Kurfürst Albrechts III. Nov. 1422 gab Kaiser Sigismund das Kurfürstentum dem Markgrafen Friedrich dem Streitbaren
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0006, von Rudolf IV. (Herzog von Österreich) bis Rudolfstadt Öffnen
unter Herzog R. IV. (Linz 1821); Huber, Geschichte des Herzogs R. IV. von Österreich (Innsbr. 1865). Rudolf , Erzherzog und Kronprinz von Österreich-Ungarn , geb. 21. Aug. 1858 als einziger Sohn des Kaisers Franz Joseph und der Kaiserin
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0238, von Halauska bis Halbig Öffnen
Karl IV. in Prag mit den allegorischen Gestalten der vier Fakultäten am Postament, die ausdrucksvolle Statue des Königs Friedrich August II. in Dresden (1866), die Reiterstatue des Fürsten Schwarzenberg in Wien (1867) und der nur als begeisterter
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0364, von Alexander Jannai bis Alexander (Päpste) Öffnen
. Die Beschlüsse über Kirchenwesen, Investitur und Cölibat sowie alle Schritte zur Demütigung des Kaisers Heinrich IV. (s. d.), die im Namen dieses Papstes geschahen, ferner sein thatkräftiges Eingreifen in die Angelegenheiten Dänemarks, Englands
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0703, Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) Öffnen
folgte ihm, da der Erbprinz Friedrich 27. Mai 1814 verstorben war, sein Enkel Leopold Friedrich. Vgl. Reil, L. Friedrich Franz, Herzog und Fürst von Anhalt-Dessau (Dess. 1845). 6) L. IV. Friedrich, Herzog von Anhalt-Dessau, geb. 1. Okt. 1794 zu Dessau
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Regenwurm bis Regimentsnamen Öffnen
. einigen Regimentern und Bataillonen unterm 27. Jan. 1889 deren Namen; sie heißen jetzt: Grenadier-Ncgt. König Friedrich III. (1. ostpreuß,) Nr. 1. - König Friedrich Wilhelm IV. (1. pomm.) Nr. 2. - König Friedrich Wilhelm I. (2. ostpreuß
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0466, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
Lüneburg, den Oberharz u. s. w. Wilhelm starb 1213 und hinterließ einen einzigen Sohn, Otto (s. d.) das Kind; Kaiser Otto IV. starb 1218 kinderlos; Heinrich (gest. 1227) hatte nur zwei Töchter. Otto das Kind, der einzige Stammhalter des welfischen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0027, von Dohme bis Dohna Öffnen
(in Schlesien) scheidet, und D.-Carwinden (schwedische Linie), die 1820 im Mannesstamm ausstarb. Kaiser Ferdinand III. anerkannte 1648 die Burggrafschaft der Familie. König Friedrich Wilhelm IV. erhob 10. Sept. 1840 die Majorate zu Schlobitten, Lauck