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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Suberinsäurebis Subjekt |
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470 Suberinsäure – Subjekt
Suberinsäure , s. Korksäure .
Subfebril (lat., d. i. dem Fieber nahestehend) nennt man in der Thermometrie die Temperaturen von
38, 1 bis 38, 5 ° C. (S. Fieber .)
Subhastation (lat., von sub
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87% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Subertbis Sublimation |
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Sommer (5. Aufl., Leipz. 1883).
Subĭto (ital.), schnell, plötzlich, sofort.
Subjekt (lat. subjectum), jeder Begriff, der in der Voraussetzung gedacht wird, daß ihm ein andrer, das Prädikat (s. d.), in einem Urteil als Merkmal beigelegt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0236,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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236
Fichte (Johann Gottlieb).
einer Wissenschaftslehre, d. h. einer Anweisung, wie ein durchaus und streng wissenschaftliches Wissen zu stande zu bringen sei. Daß unter dem Subjekt oder, wie er es nannte, dem Ich sein eignes persönliches
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0468,
Kant (Kants Philosophie) |
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von der Beschaffenheit des letztern ab. Nun ist aber jedes Urteil, welches ja in nichts anders als in der Aussage eines Prädikats von einem Subjekt besteht, entweder von der Art, daß das Prädikat im Subjekt schon ganz oder teilweise enthalten (ganze oder teilweise
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Syllabusbis Sylt |
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der Gegenwart, populär, der der päpstl. Encyklika (s. d.) vom 8. Dez. 1864 beigegeben war.
Syllēpsis (grch.), eine grammatische Figur, bei der ein Attribut oder Prädikat auf zwei oder mehrere, in Person, Geschlecht und Numerus verschiedene Subjekte bezogen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0235,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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aus zwei Faktoren, einem idealistischen und einem realistischen, erklärt. Jenen, das erkennende Subjekt, betrachtete er als den Urheber der Form, diesen, das sogen. Ding an sich, als die Ursache der Materie der Erfahrungserkenntnis. Ohne die a priori
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Ursusbis Urteil |
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andern sei. Die Begriffe erscheinen im U. als Subjekt (S) und Prädikat (P), d. h. als der, welcher sich der Bestimmung durch einen andern darbietet, und als der, welcher diese Bestimmung selbst enthält. Das Zeichen der Verknüpfung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0469,
Kant (Kants Philosophie) |
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469
Kant (Kants Philosophie).
denden Objekt (dem Ding an sich) entstammt, die Materie aller Erfahrung. Erstere, weil dem Subjekt angehörig, macht das idealistische, letztere, weil auf ein (von diesem verschiedenes) Objekt bezogen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Ich dien'bis Ichneumon |
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868
Ich dien' - Ichneumon.
jedes Ding und jede Wesenheit, die nicht zum Inhalt des subjektiven Bewußtseins gehört. Dagegen kann das Subjekt auch sich selbst zum Gegenstand der Reflexion, d. h. zum Objekt, machen, und dieses Sich-selbst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Konversionssalpeterbis Konvoi |
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: alle kosmischen Körper sind Meteoriten. Die reine K. ist daher bei allgemeinen Urteilen nur dann, wenn Subjekt und Prädikat Wechselbegriffe (s. d.) sind, die unreine K. des allgemeinen Urteils dagegen ohne Einschränkung erlaubt. Umgekehrt ist bei dem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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, Quercus u. a. Bei der I. übertragen sich zuweilen Eigenschaften des Edelreises auf das Subjekt, wie auch die des letztern (Wachstum, Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse, leichtere oder schwierigere Ernährung) sich stets bei ersterm
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ergoteriebis Erhaltung der Welt |
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geltend. Wie jenes aus der Ohnmacht, so entspringt dieses aus der Obmacht ses Vorstellens gegenüber dem Vorzustellenden; dem Erhabenen fühlt das Subjekt sich nicht, dem Großen dagegen fühlt es sich gewachsen. Das leidenschaftliche (pathematische) macht
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1021,
Philosophie (neuere P.) |
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auf die letztere unterschied Kant ein subjektives (aus dem Subjekt) und objektives (aus dem Objekt der Erfahrung, dem "Ding an sich", dessen Dasein auf dem Schluß von der Empfindung als Wirkung auf dasselbe als dessen übrigens unbekannt bleibende Ursache beruht
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kopulationbis Korallen |
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.).
Kopulation (lat., "Verbindung"), in der Logik ein Urteil, welches eine Verbindung von mehreren Urteilen, die entweder Subjekt oder Prädikat gemeinschaftlich haben, ist: z. B. "Gajus und Titus sind gelehrt" - statt: "Gajus ist gelehrt und Titus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Analysebis Analyse, chemische |
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analytischer Begriff und die Erklärung einer Folgerung, die durch Zerlegung eines gegebenen Begriffs gewonnen wird, analytische Erklärung oder Folgerung. Ein analytisches Urteil ist ein solches, in welchem das Prädikat aus dem Begriff des Subjekts selbst
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Angenehmbis Angers |
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Gegenständen kluger Berechnung, durch diesen von denen des ästhetischen Urteils, während es selbst das Objekt eines bloßen Gefühls ausmacht. Je nachdem nun das letztere seinen Grund im Gefühlten (dem Objekt) oder im Fühlenden (dem Subjekt des Gefühls) hat
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0406,
Herbart |
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Subjekt nicht gemacht, sondern demselben gegeben) an, daher sein System Realismus heißt. H. hat sich selbst (am Schluß der Vorrede zu seiner "Allgemeinen Metaphysik") einen "Kantianer" genannt, aber "vom Jahr 1828". Seine Philosophie hebt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0461,
Orthopädie |
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, nach Lähmungen. Besteht, wie so häufig gerade im Alter des Wachstums bei schlecht genährten und schwächlichen Subjekten, eine mangelhafte Thätigkeit der Muskeln, welche den Körper in seiner normalen Stellung erhalten sollen, und wird derselbe
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Persona gratabis Personenname |
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das berechtigte und verpflichtete Subjekt, den Träger der diesem Subjekt zustehenden Rechte und der ihm obliegenden Pflichten. In diesem Sinne überträgt einerseits die Rechtswissenschaft den Begriff der P. auf Personengesamtheiten, Korporationen u. s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Sundasprachebis Sündenvergebung |
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der S. Da aber die einzelnen sündigen Gedanken und Handlungen auf einem dem göttlichen Gesetze widerstreitenden innern Zustande des Subjekts beruhen, so unterscheidet man von der einzelnen S. (der S. in concreto) die Sündigkeit als gottwidrige
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Oberwachtmeisterbis Objekt |
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die Vorstellung bezieht oder der sie entsprechen will und die in dieser Entgegensetzung das Subjekt (Unterliegende) hieß. Bei den neuern Philosophen ist der Gebrauch der Ausdrücke O., Subjekt, objektiv, subjektiv beinahe der umgekehrte; sie nennen vielmehr
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0145,
Philologie: Rhetorik |
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Konditionalsätze
Periode
Prädikat
Protasis
Reddition
Redetheile
Rektion
Satz
Subjekt
Wortfügungslehre
Accentlehre.
Accent
Acutus, s. Accent
Antepenultima
Barytonon
Betonung
Cirkumflex
Oxytonon
Paroxytonon
Penultima
Perispomenon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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er durch die 1877 in Neapel ausgestellte Gruppe: die Parasiten (bronziertes Gipsmodell), das zwei verkommene, erbärmliche Subjekte aus der römischen Kaiserzeit in ergreifender Wahrheit und meisterhafter Charakteristik darstellt. Außerdem die Terrakottebüste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0844,
Armenwesen (Organisation der Armenpflege) |
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in der Armenpflege heutzutage sehr verschiedene Kräfte zusammen oder wenigstens nebeneinander wirken. Um eine Übersicht über den gegenwärtigen Zustand zu gewinnen, muß man unterscheiden: 1) die Subjekte der Armenpflege, 2) die Objekte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berkhampsteadbis Berks |
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, die nicht den Dingen selbst zukommen, sondern von dem wahrnehmenden Subjekt auf dieselben übertragen würden. Wenn das vermeintliche körperliche Ding nichts andres als die Summe seiner (primären und sekundären) Eigenschaften ist, die Kirsche z. B. nichts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Coppobis Coquimbo |
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Jahrhunderts im Königreich Italien = 0,1 L.
Copra, s. Kopra.
Coprophaga, Mistkäfer.
Copula (lat.), Band, Verbindung. In der Grammatik hat man es aufgegeben, das Zeitwort "sein" als C., d. h. als das Subjekt und Prädikat verbindende Wort, anzusehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0279,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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. Als Kant, um zur Erkenntnis zu gelangen, den jenem seiner Vorgänger entgegengesetzten Weg einschlug und die Erkenntnis, statt sie, wie bisher, als Wirkung des Einflusses der Dinge (des Objekts) auf den Vorstellenden (das Subjekt der Erkenntnis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Konvenerbis Konversion |
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oder Lebensverhältnisse der höhern Gesellschaftsklassen sind.
Konversieren (lat.), mit jemand umgehen, verkehren, sich unterhalten.
Konversion (lat.), im logischen Sinn "Umkehrung" eines Urteils, wobei dessen bisheriges Subjekt zum Prädikat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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(das Subjekt) von der Natur dieses letztern selbst, die Wahrnehmung dagegen von der Natur des Wahrgenommenen (des Objekts) abhängt, so wird nicht nur das Gefühl subjektiv (die Wahrnehmung objektiv), sondern auch die lyrische Poesie, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Metapolitikbis Metastasio |
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" erklärt, wie es der indische Buddhismus thut, so nimmt die M. einen nihilistischen Charakter an. Wird die phänomenale Welt in bloße "Vorstellung" verwandelt, das dieselbe vorstellende (unendliche oder endliche) Subjekt für das einzige Reale erklärt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
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in der Grammatik die Art, wie etwas von einem Subjekt ausgesagt und eine Handlung in Beziehung auf das Subjekt des Redenden betrachtet wird (s. Verbum). - In der Rechtswissenschaft versteht man unter M. die einem Rechtsgeschäft beigefügte Nebenbestimmung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Obertynbis Objekt |
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), Gegenstand; in der Logik das Ding, welches einer Vorstellung zu Grunde liegt, der Gegenstand einer Vorstellung; daher objektiv, das, was sich auf ein O. bezieht, was demselben angehört oder gemäß ist, im Gegensatz zum Subjekt, als dem Vorstellenden
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Poetbis Pogge |
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152
Poet - Pogge.
subjektive und objektive, in letzterer in Dichtkunst in gebundener (metrischer) und solche in ungebundener Rede unterschieden. Subjektiv heißt die P., wenn die darzustellende Gedankenwelt auf das Subjekt, den Dichter, selbst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Schlußbis Schlüssel |
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; nun ist A, also ist B. Die Formel des zweiten: Wenn A ist, so ist B; nun ist B nicht, also ist A auch nicht. In der disjunktiven Schlußform erfolgt die Beziehung zwischen dem Subjekt des Unter- und einem der beiden einander ausschließenden Glieder des
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
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), derjenige Redeteil, welcher im Ganzen des Satzes die Bestimmung hat, die von dem Subjekt des Satzes zu machende Aussage auszudrücken. Das Nomen oder Substantiv (s. d.) und das V. sind, wie schon Aristoteles erkannte, die beiden Hauptpfeiler der Rede, und nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
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der Erkenntnis unterschieden, so erkannte Fichte nur das Subjekt als Quelle aller Erkenntnis an; danach richten sich auch seine ästhetischen Ansichten. Da auch die äußere Natur nur eine That des Subjekts ist, so ist auch der ästhetische Trieb
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1017,
Asthma |
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, Zeit und Kausalität; diese Erscheinung hat verschiedene Stufen der Objektivation des Willens, welche unvergänglich sind und die Schopenhauer mit den Platonischen Ideen (den Gattungsbegriffen der Dinge) identifiziert. Insofern das Subjekt in den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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. h. selbst…), in vielen zusammengesetzten Wörtern, welche der wissenschaftlichen Sprache angehören, angewandte Bezeichnung teils für das Subjekt, wie in Autokrat (Selbstherrscher), Automat, Autonomie, Autopsie, Autodidakt, teils für das Objekt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bewußtsein |
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(vgl. Apperception). Doch wird auch auf dieser höchsten Stufe weder ein Objekt an sich noch ein Subjekt als Substanz erkannt, sondern, wie die Objektivität, auch in der reinsten Objektivierung der Erscheinungen, doch an die Grundbedingungen unserer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0226,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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die Regeln, daß das Subjekt vor dem Prädikate, das Verbum vor seinem Objekte, das Attribut vor
dem zu bestimmenden Worte steht. Jeder Satz kann ohne weiteres in einen Satzteil verwandelt werden, indem das Prädikat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Coppobis Coquerel |
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auch ungenießbar.
vopropkä.A'a., s. KopropHagen.
voproVli3.FiaaS, f. Mistkäfer.
Copula (lat., "Band"), in der Grammatik der
sprachliche Ausdruck der Verbindung von Subjekt
und Prädikat. Eine C. als besonderes Wort tritt
nur ein, wenn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Erbendorfbis Erbfolge |
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Verstorbenen zusammengehalten
worden ist, auf ein neues Subjekt übertragen wird,
ist sie eine Universalsuccession. Die^E. kann
auf verschiedenen Titeln oder sog. Delationsgrün-
den beruhen, entweder auf einem Erbvertrag oder
auf einer letztwilligen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Medinobis Medizin |
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eine Rückbeziehung der im Verbum ausgedrückten Handlung auf das Subjekt anzugeben, z. V. grch. trépomai (^57^9.'.) "ich wende mich", porizomai (^22'^2^cx'<) "ich verschaffe mir"; häufig bezeichnet das M. jedoch keine Rückbeziehung im gewöhnlichen Sinne des Wortes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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. 1826); Wieseler, Das S. (Gött. 1847).
Satz, in grammatischem Sinne der sprachliche Ausdruck der Verbindung zweier Vorstellungen als Subjekt (s. d.) und Prädikat (s. d.). Diese bilden die notwendigen Satzteile; alle übrigen Bestandteile des S. dienen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Subjektionbis Subrogation |
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(lat.), Unterwerfung; auch die Beantwortung einer rhetorischen Frage (s. Frage) durch den Redner oder Schriftsteller selbst.
Subjektiv, s. Subjekt.
Subjektive Farbenerscheinungen, s. Farbensehen.
Sub judice (lat., "unter dem Richter"), noch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Sub rosabis Substanz |
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., "schön" ein Adjektivum.
Substanz (lat.), wörtlich was darunter steht (s. Subjekt), zunächst das, was dem grammatischen Subjekt sachlich und logisch entspricht, d. h. dasjenige, worauf zuletzt alle Aussagen sich beziehen und wovon sie gelten will
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Aktionbis Aktivum |
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sich in einem Bewußtsein kundgiebt; die Thätigkeit wird dann bestimmter zur Handlung, das Erleiden zum Erlebnis eines Subjekts, welches freudig oder schmerzlich empfunden wird. Aktiven Widerstand leistet, wer sich thätlich zur Wehr setzt, passiven
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fufiusbis Fügebock |
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einander so folgen, daß alle mit demselben melodischen Satze (Thema oder Subjekt), aber in verschiedener Tonhöhe beginnen. Die Ordnung ist regelmäßig die, daß z. B. bei einer vierstimmigen F. eine Stimme zuerst das Thema im Haupttone (dux oder Führer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ex improvisobis Exkavatoren |
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das Dasein als Prädikat beilegt; im grammatikalischen Sinn ein Satz, der kein oder ein völlig unbestimmtes Subjekt hat, z. B. es regnet, es blitzt, also nichts andres besagt, als daß die (an sich mögliche) Erscheinung des Regnens, Blitzens etc. in diesem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
Öffnen |
).]
Satz, in der Grammatik ein in Worten ausgedrücktes Urteil. Nach der Lehre der ältern Grammatik muß ein vollständiger S. immer mindestens Subjekt, Prädikat u. Kopula enthalten; doch hat die vergleichende Sprachwissenschaft gezeigt, daß es auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Musurus Paschabis Myxosporidien |
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oben zergliedert worden ist. Tritt nun die Bewegung ein, so nimmt das Subjekt fünferlei an ihr wahr: a,) Die Ausdehnung oder Exkursion der Bewegung, und zwar entspricht diese der Verkürzung des Muskels;
d) die Geschwindigkeit der Bewegung, welche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
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.
Gültigkeit der Erkenntnis , objektive und subjektive G.,
s. Objekt und Subjekt .
Gulussa , der zweite Sohn des numidischen Königs Massinissa, wurde von seinem Vater aus Anlaß
von dessen Zwistigkeiten mit Karthago wiederholt nach Rom
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Zeugenbeweisbis Zeugnisverweigerung |
Öffnen |
).
Zeugma (grch., "Verbindung"), grammatische Figur, bei der ein einziges Prädikat, besonders ein Verbum, auf mehrere Subjekte bezogen wird, während es streng genommen nur zu einem paßt. Der vermißte Begriff wird, als sinnverwandt, ergänzt, wie z. B
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
Öffnen |
Heilswillen Gottes beschrieben, der den Menschen durch das Bewußtsein von Sünde und Knechtschaft unter dem Gesetz hindurch zur Anerkennung der geistigen Hilflosigkeit des endlichen Subjekts und zur unbedingten Hingabe des Herzens an den göttlichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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, das «absolute Sein» der Gottheit getreten, dessen ewiges Leben sich in dem sittlichen Handeln freier Subjekte offenbart, während früher die moralische Weltordnung die Stelle Gottes in dem System vertrat. F.s Lehre hat also religions-philos. Charakter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
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und Beneke dagegen kennen nur die empirische A. als Grundlage der Erfahrung. So viel ist gewiß, daß eine intellektuelle A. als ein durch das Denken nicht vermittelter, mithin zufälliger und verlierbarer Zustand des Subjekts, in welchem man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Ansebis Ansicht |
Öffnen |
Grund hat Kant das Objekt der Erkenntnis, insofern es ohne Rücksicht auf das erkennende Subjekt als das, was es selbst, nicht für dieses ist, das "Ding an sich" (s. d.) genannt.
Ansicht (von Ansehen), im philosoph. Sprachgebrauch jede Vorstellung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
Öffnen |
dienend; Antarthritika, Gichtheilmittel; vgl. Arthritis.
Antecēdens (lat., das "Vorhergehende"), der Grund, entgegengesetzt dem Consequens (dem "Nachfolgenden") oder der Folge; daher in der Logik bei Urteilen das Subjekt, aus dessen Wesen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Antisigmabis Antivari |
Öffnen |
. In theoretischer Hinsicht behauptete er, eine sichere Erkenntnis sei nur durch richtige Definitionen und durch identische, d. h. solche Urteile möglich, in welchen das Prädikat mit dem Subjekt einerlei sei, wodurch jeder eigentliche Fortschritt im Erkennen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
Öffnen |
Gehäuse den Vorzug geben.
Von dieser ihrer wahren Aufgabe ward die Ä. durch Kant abgelenkt, welcher dem kritisch auf das Subjekt gewandten Charakter seiner Philosophie gemäß den Grund des Wohlgefallens am Schönen, statt in den Formen, im Ursprung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Augebis Augenentzündung |
Öffnen |
. hervorgebracht wird und wir die wesentlichsten, wahrscheinlich organischen Ansteckungsstoffe, welche so häufig Ophthalmien erregen, überhaupt noch nicht genau kennen. Eine auffallende Neigung zu Augenentzündungen beobachtet man bei solchen Subjekten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Autobis Autodafee |
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in Ausdrücken vor, welche der griechischen Sprache entlehnt sind, und bezeichnet entweder das Subjekt, wie in Autokrat, Automat, Autodidakt, Autopsie, oder das Objekt, wie in Autobiographie, Autokritik, Autognosie, Autotherapie, oder auch eine andre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
der Jesuit Larramendi seiner baskischen Grammatik beilegte. Übrigens ist dieser Reichtum nicht als ein Vorzug zu betrachten, sondern vielmehr ein charakteristisches Zeichen eines höchst primitiven Sprachbaues, der sowohl Objekt als Subjekt des Satzes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Bewegungsartbis Beweis (in der Logik) |
Öffnen |
) auf dasjenige, was (Objekt, thesis probanda), b) auf dasjenige, wodurch (Beweisgrund, argumentum), c) auf denjenigen, für welchen (Subjekt, obnoxius probationi), d) auf die Weise, wie bewiesen werden soll (modus probandi), so ergibt sich folgendes. In Bezug
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
Öffnen |
und Schellings Geschichts- sowie das Spiel mit naturwissenschaftlichen Namen und Prozessen des letztern Naturphilosophie. Hegel fand in Böhmes Bemühen, die Gottheit zum Geiste, die Quintessenz seines Systems wieder, die Substanz zum Subjekt zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
Öffnen |
(ital., spr. kja-), s. Helldunkel.
Chiasma (griech.), die Kreuzung von Nervenfaserbündeln.
Chiasmus (griech.), die kreuzweise Stellung nach der Form des griechischen Buchstaben ^[χ] (X); in der Grammatik der Tausch in der Stellung des Subjekts
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
Öffnen |
nämlich 1) das Subjekt vor das Prädikat, 2) das Objekt hinter sein Regens (aktives Verbum oder Präposition), 3) jedes Wort, das ein andres näher bestimmt, vor dieses letztere, also der Genitiv vor sein Regimen, das Adjektiv und Zahlwort vor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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denken? sind sie Subjekt und Prädikat? oder ist eins dem andern subordiniert, etwa a nähere Bestimmung von b, oder b Regimen von a etc.? Nur eine genaue Kenntnis des Satznexus, des Sprachgebrauchs und der Eigenartigkeit des Stils vermag solche Zweifel zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0099,
Christologie |
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der Subjekte kaum mehr an; man sah in Christus einfach die Erscheinung des Vaters (Monarchianismus, Modalismus). Der so sich ergebenden Gefahr, Gott im Menschen oder den Menschen in Gott zu verlieren, begegneten die hervorragendsten Kirchenlehrer des 3. Jahrh
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0288,
Corpus juris |
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von den Personen als Subjekten des Rechts, das zweite und dritte die eigentlichen Vermögensrechte und das vierte die Lehre von den Klagen und einiges Prozessualische. Endlich publizierte Justinian noch eine revidierte und verbesserte Ausgabe seines
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0754,
Deutsche Litteratur (die jungdeutsche und politische Gärungsperiode) |
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neue Genuß der Besprechung der öffentlichen Zustände und ein schrankenloser Radikalismus des Subjekts, welcher die Verirrungen der Romantik noch überbot, eine Zeitlang geneigt war, die poetische Darstellung des Lebens in seiner Totalität
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Disjungierenbis Diskont |
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ausschließend, in dem Umfang eines dritten höhern Begriffs koordiniert sind, also die Arten eines Gattungsbegriffs; disjunktive Urteile sind solche, deren Subjekte oder Prädikate disjunktive Begriffe enthalten. Die durch die disjunktiven Partikeln
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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spielen konnten, unter andern von J. A. ^[Johann Andreas] Stein (1728-92) in Augsburg gebaut.
Doppelfuge, eine Fuge mit zwei Subjekten. Bei derselben wird erst ein Thema in der gewöhnlichen Weise fugiert, dann das andre, und schließlich treten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
Eid |
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in Österreich Rechtens.
Was die Erfordernisse eines Eides im einzelnen anbelangt, so gehört dazu vor allem Eidesfähigkeit des schwörenden Subjekts und zu dieser geistige Integrität und sogen. Eidesmündigkeit, welche nach deutschem Prozeßrecht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Eigenschaftbis Eigentum |
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nach Ablauf des Jahrs auf (d. revocabile ex nunc); anders bei einer Widerruflichkeit infolge einer Resolutivbedingung, wobei die Auflösung rückwärts vom Tag des bedingenden Rechtsgeschäfts an erfolgt (d. revocabile ex tunc). Rücksichtlich des Subjekts
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Empirebis Empis |
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die eigentümliche Schwierigkeit hinzutritt, daß das beobachtende Subjekt zugleich das beobachtete Objekt ist, oder daß sich das Ich sich selbst gegenüberstellen und sich als Nicht-Ich betrachten muß. Die E. spielt nicht nur in den eigentlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Episkopalismusbis Epistel |
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.), im allgemeinen "Brief"; dann besonders eine Dichtungsart, die dazu dient, einem supponierten Subjekt Gelegenheit zu geben, auf die Vorstellung, das Gefühl oder den Willen eines Zwei-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Erfindungspatentbis Erfrischungsstationen |
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. Völlig gesunde und kräftige Subjekte widerstehen der Kälte länger als schwächliche, noch nicht ausgewachsene, zarte Personen; es influieren hier auch diätetische und moralische Verhältnisse. Nordpolfahrer trotzten monatelang einer Kälte von 40-50° C
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Fisher's Hillbis Fistel |
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man in nicht ganz scharfer Beobachtung der historischen Entstehung der Bedeutung von F. wohl von Domänenfiskus im Gegensatz zum Landesfiskus. Der F. hat juristische Persönlichkeit, ist Subjekt von Rechten und Verbindlichkeiten und hat insofern ganz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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im Zulukafferischen "der Mann erscheint": umu-ntu omu-khle, wobei die zwei ersten Silben die grammatische Kongruenz zwischen Subjekt und Objekt ausdrücken. Dagegen wenden die uralaltaischen Sprachen, die drawidischen und überhaupt die meisten Sprachen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Frachtbriefbis Fragerecht |
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, logisch unvollständiger oder unbestimmter Satz, der durch die Antwort vervollständigt oder näher bestimmt werden soll. Ist die F. ein unvollständiger Satz, so fehlt irgend ein Satzglied (Subjekt, Prädikat, Attribut, Objekt), welches durch die Antwort
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0610,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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unterscheidenden individuellen Subjekt seinen Ausgang nimmt. Der dritte, Cousin, durch das bekannte Buch der Frau v. Staël und die in Deutschland lebenden Emigranten Villers (gest. 1815) und Benjamin Constant de Rebecque (gest. 1830), von denen der erstere Kant
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
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Teile und termini technici der F. sind: das Thema (Führer, Dux, Subjekt, Guida, auch Hauptsatz, Vordersatz), von der beginnenden Stimme (die jede der beteiligten sein kann) zuerst allein vorgetragen, worauf eine zweite mit der Antwort (Gefährte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Gemeingefühlbis Gemeinplatz |
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. Subjekt aller Rechte und Verbindlichkeiten sind hier nicht die einzelnen jeweiligen Mitglieder, sondern das Ganze, die juristische Person der G. (s. Juristische Person). Endlich wird auch das gemeinsame Eigentum und die gemeinsame Benutzung gewisser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Genehmigungbis Genelli |
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. Nach ihrer Rückkehr (1884) trat sie wiederholt auf deutschen Bühnen auf.
Genehmigung (Genehmhaltung, Ratihabition), die nachfolgende Erklärung der Zustimmung zu einer Handlung. Sie kann ausgehen 1) von einem Subjekt des Rechtsgeschäfts selbst, z
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0096,
Genfer Konvention |
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bezieht sich 1) auf die verwundeten und erkrankten Soldaten selbst als zu pflegendes Objekt, 2) auf die Ärzte und das Hilfspersonal als pflegendes Subjekt und 3) auf die Hospitäler und die Materialausstattung als das Mittel zur Pflege. Die Hospitäler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Gewissensehebis Gewitter |
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mit Recht objektive und subjektive G. Jene beruht auf objektiven, d. h. durch die Gesetze des Erkennens gegebenen, diese auf subjektiven, d. h. in der intellektuellen Befähigung des Subjekts beruhenden, Gründen. Die subjektive G. heißt auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glatzebis Glaube |
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als Naturwesen einnimmt. Der Mensch als Subjekt ist immer ein andrer als der Mensch als Objekt. Auf dem Kontrast seines persöhnlichen ^[richtig: persönlichen] Selbstgefühls und der Leidenslage, in welcher er sich als Naturwesen befindet, beruhen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0555,
Goethe (als Naturforscher und Philosoph) |
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seiner Unterhaltung mit Zelter über den Gegenstand entworfen habe.
Die Bedeutung Goethes als Naturforscher ist eigentlich erst in letzter Zeit recht gewürdigt. Sein klar auf die Erscheinung und auf das Verhältnis zwischen Objekt und Subjekt gerichteter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0940,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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. Okt.), Hanau, Frankfurt fielen rasch nacheinander in seine Hand. Nürnberg begrüßte ihn und erklärte: handelte es sich um die Wahl eines neuen Reichsoberhauptes, so wüßten sie "kein geeigneteres und kein gesegneteres Subjekt als Se. Königl. Majestät
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hasehbis Haselhuhn |
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im Gegensatz zur Orthodoxie auf das religiöse Bewußtsein des Subjekts, im Gegensatz zum Rationalismus auf die historische Bedeutung der christlichen Kirche das Hauptgewicht gelegt wird. Wir nennen von seinen Schriften: "Des alten Pfarrers Testament" (Tübing
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
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Klagelied über den Zerfall der alten sittlich-religiösen Weltauffassung im einzelnen Subjekt. Vgl. Herder, Vom Geiste der ebräischen Poesie (1782); Meier, Geschichte der poetischen Nationallitteratur der Hebräer (Leipz. 1856); Reuß, Die Geschichte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Hedonismusbis Hedwig |
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Strebens in das Vergnügen setzen. Insofern wir unter Glückseligkeit überhaupt das Wohlbefinden oder den Zustand verstehen, welcher den Wünschen und Bedürfnissen des Subjekts entsprechend ist, so ist H. s. v. w. Glückseligkeitslehre, aber die niedrigste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0281,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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, und auf welcher, was auf den frühern gefühlt, geglaubt etc. wird, d. h. als Substanz gewesen war, gewußt, d. h. in Thun des Subjekts verwandelt, wird. "Die Wissenschaft (nach Hegels Ausdruck) ist daher die begriffene Geschichte, die Erinnerung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Iburgbis Ich |
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eine Gewerbeschule, 2 Hospitäler u. (1876) 6906 Einw., die Handel mit Wein, Branntwein etc. treiben. I. wurde 1569 gegründet. Eine Eisenbahn verbindet es mit Pisco.
Iça Paranna, Fluß, s. Putumayo.
Ich, der Ausdruck, womit das Subjekt sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0872,
Idealismus |
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realistisch. Die Ausbildung des I. zum System hängt zusammen mit den Untersuchungen über die Möglichkeit objektiver Erkenntnis, mit welchen sich die Denker seit Descartes vorzugsweise beschäftigt haben. Indem dieser das denkende Subjekt als Ausgangspunkt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Idealpolitikbis Ideell |
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eine besondere I. als Seiendes (für die vielen erscheinenden Bäume die eine I. des Baums) hat, unterscheidet Kant für jedes besondere höhere Vermögen des menschlichen Subjekts (theoretische Vernunft, praktische Vernunft, Urteilskraft) besondere Ideen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Identiskopbis Idiosynkrasie |
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Identitätsprinzips ist. Insofern bei gewissen philosophischen Systemen behauptet wird, daß zwischen gewissen für fundamental gehaltenen Gegensätzen, wie z. B. Subjekt (Wahrnehmendes) und Objekt (Wahrgenommenes) oder Denken (welches das Wesen des Geistes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0905,
Impfung (im Gartenbau) |
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(der, auf natürlichem Weg fortgepflanzt, die Eigenschaften der Varietät verliert, welche ihm Wert verleihen) mit einer bereits herangezogenen Unterlage (dem Subjekt) verwandter Art. Aber die botanische Verwandtschaft ist hier nicht maßgebend, wie namentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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. So spricht die Identitätsphilosophie von der I. des Objekts und Subjekts; s. Indifferenzpunkt.
Indifferenzpunkt (lat.), in der Schellingschen Identitätsphilosophie der Punkt, in welchem kraft der intellektuellen Anschauung die Gegensätze des
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