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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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.), s. v. w. Aufruhr; tumultuarisches Verfahren, diejenige Behandlung eines Prozesses, in welcher die prozessualischen Handlungen nicht in der ordnungsmäßigen Reihenfolge geschehen.
Tumulus (lat.), Erd-, Grabhügel; s. Gräber, prähistorische.
Tun
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43% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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, ist stark
bewaldet und wurde von Crevaux und von Condreau überschritten.
Tumúlt (lat.), s. Aufruhr .
Tumŭlus (lat.), Grabhügel.
Tun (spr. tönn) , engl. Flüssigkeitsmaß, s. Gallon .
Tuna-Wilajet , s. Donauprovinz
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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der ganze Senat damit zu tun habe. Und diese Neunerherren sind zum teil aus den Geschlechtern, zum teil aus den Zünftigen.
Weiter werden aus dem ganzen Rat gewählet fünf erprobte Männer, die wir die Fünfer oder die fünf Geheimen nennen mögen, zwei
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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Friedrich dem III. den Eid auf dem Markt vor dem Rathaus, wie es jetzt die Gewohnheit ist, leisten wollten, wurden sie gefragt, ob sie nicht in dem Königshof es tun wollen, wie sie es vor Alters zu tun gepflegt hatten. Sie antworteten, der Stand der Stadt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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als Frau hat, und duzt denselben als Verwandten, so würde der neuerdings zum Bürger gemachte Handwerker eben dies tun wollen, während es der Adelige keineswegs dulden würde. Übrigens dulden die Adeligen die Bürger um sich bei der Ausübung der Jagd
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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69
Helfastein an, daß sie sie entweder für Bargeld als Pfand nehmen oder geradezu kaufen sollten. Als sie aber erklärten, sie können keines von beiden tun, forderte der Graf von ihnen, sie sollen ihm eine bestimmte Summe Gulden geben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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Gehorsams Zoll;
Lieblos Gebot lahmt des Gehorchens Pflicht
Und wandelt froh sie in die schwerste Bürde.
Wer nur zu tun gewöhnt wird, wie er muß,
Lernt leicht zu tun vergessen, wie er soll.
Anstatt der Freude nährt er den Verdruß,
Und den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0037,
von Gesundheitspflegebis Lauchgemüse |
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rechtzeitig zu einer gewissen Selbständigkeit in dem Tun kommen, in das die Eltern nicht immer eingreifen können. Sobald das Kind zur Schule geht, muß es in den meisten Fällen allein gehen. Da ist es richtiger, sie schon geraume Zeit vorher langsam
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0058,
Häusliches Mißgeschick |
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der Bedienung fortfallen. Mit der Zeit wird aber doch wohl die hygienische Aufklärung auch in der Küche ein Wort mitzureden haben, und es muß darin wohl manches verbesserungsbedürftig sein, wenn ein Hygieniker den Ausspruch tun kann, daß ein Arbeiter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0110,
von Kastanienkopfbis Fragen |
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? Oder ist es geraten, die Hausgeschäfte deshalb einzuschränken oder ganz einzustellen. Kann mir jemand vielleicht aus eigener Erfahrung sagen, was zu tun ist?
Von W. in Z. Chokolade. Gibt es eine Chokoladenfabrit in der Schweiz, die ähnlich den bekannten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0302,
von Unknownbis Unknown |
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und dann heftige Schmerzen erzeugen. Was kann ich dagegen tun?
Von junger Mutter in W. Krumme Beinchen. Mein Söhnchen zeigt Anlage zu krummen Beinchen und da, wie man mir sagt, dies auf Schwäche deutet, möchte ich gerne wissen, was ich, bis ärztliches
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0383,
von Unknownbis Unknown |
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.
1904. 28. Mai. Inhalt: Zur Pflege der Augen. (Schluß). - Für fleißige Hände. - Sich Schaden tun. - Klaviere und Motten. - Gesundheitsflege ^[richtig: Gesundheitspflege]. - Vermischtes. - Ungeziefer. - Kleidung. - Kochrezepte. - Briefwechsel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0385,
von Unknownbis Unknown |
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379
Verwunderlich sind solche Vorkommnisse nicht bei der Unwissenheit vieler Mädchen und Frauen über die Funktionen der Geschlechtsorgane. Lachend und schwatzend sieht man sie die gröbsten Arbeiten tun, jede Vorsicht außer acht lassend
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0388,
von Unknownbis Unknown |
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tragen, und der Fußschweiß kehrt zurück. A. R.
An Fr. P. R. in S. Kaiserborax. Wenn Sie gegen unreine Haut und Hände etwas tun wollen, so empfiehlt sich die Anwendung von Kaiserborax von Mack in Ulm a. D., den Sie in roten Kartons à 15, 30 oder 75
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0548,
von Unknownbis Unknown |
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werden müssen. Den Korb mit dem Küchengeschirr stellen sie versehentlich in den Keller und die leeren Weinflaschen alle in die Küche u.s.w., reden und frühstücken tun sie durchaus genügend, aber ihre sonstigen Leistungen sind zum mindesten zweifelhaft
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0557,
von Unknownbis Unknown |
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Schwarzbrot in Würfel schneiden, in Butter durchrösten, Petersilie, Nasser, Salz und Pfeffer daran tun, und eine sämige Suppe davon kochen. Sie wird durchgerührt, mit einigen Löffeln zerriebenem Parmesankäse verkocht und zuletzt mit 2 Eigelb, mit saurem
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0578,
von Unknownbis Unknown |
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weiß es oft nicht, was es zu tun hat, oder es fehlt ihm der innere Halt, die sittliche Kraft.
habe ich dem Schüler gezeigt, wie man sparsam werden kann, so sage ich ihm auch, warum er es werden soll. Bloßes Wissen genügt nicht; man muß dem Schüler
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0620,
von Unknownbis Unknown |
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oder Sägspänen füllt und nagelt es auf allen vier Ecken auf. Nun kann man an den Seiten kleine Täschchen anbringen, wo man Knöpfe, Faden, Bändel, Häftli, kurz alles was die umsichtige Hausfrau immer beim Nähen bei der Hand haben muß, hinein tun kann, sowie
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0663,
von Unknownbis Unknown |
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Trülle ausgestellt.
Aus unserm Feserkretse.
Warnung.
Man schreibt uns:
Immer wieder und immer dringender möchten wir Eltern, welche ihre jungen, oft unerfahrenen Mädchen nach Italien schicken wollen, bitten, es nicht zu tun, ohne sich vorerst genau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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reiben.
Rost, Galläpfel- Warme Kleesalz- Wiederholtes Auswaschen mit ge- Läßt sich nichts tun, alle Versuche verschlimmern
tinte: oder Zuckersaure- löster Zitronensäure, wenn der d. Fleck.
lösung. Stoff echt gefärbt ist.
Pflanzenfarben, Eau de
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
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und besonders von Chroniken; denn es besteht die Besorgnis, daß er Neues auch aus alten Worten schmiede. Weil ich aber nicht weiß, was ich sonst tun soll, so unterfange ich mich mit der Bitte um Nachsicht, ans Werk zu gehen. Wenn ich nun von Ulm rede, werde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0217,
Volkswirtschaft: Flächen-, Längen-, Stückmaße; Gewichte |
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Stübchen
Stückfaß
Tonneau
Tschetwert
Tun
Vat
Velte
Visireimer, s. Eimer
Wedro
Wispel
Zak
Flächen- und Längenmaße.
Flächenmaß
Acker
Acre
Adih
Agatsch
Almud 1)
Ar
Aranjada
Are, s. Ar
Arm
Arpent
Arschin
Aune
Bole
Braça
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0039,
von Antwortenbis Praktische Neuheit |
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39
oder ist vielleicht eine werte Mitleserin im gleichen Fall, um mir sagen zu können, was dagegen zu tun wäre? Die Röte der Nase führt oft zu Mißdeutungen gegenüber den Leidenden, denen ich gerne ausweichen möchte.
Von E. H. in L
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0185,
von Unknownbis Unknown |
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oder Loutre, die Herren zum Bisam-, Biber-, Marder- oder Luchspelz. Wer es tun kann, wählt Zobel oder Meerotter. Der Reisende zieht die warmen Wolfs- und Bärenpelze vor. Anderen müssen Lamm-, Kaninchen-, Feh-, Oppossumpelze genügen. Alle aber leisten dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0379,
von Unknownbis Unknown |
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des Haares (den Papillen) ungenügend vor sich geht. Unter diesen Umständen ist es unmöglich, dem weitern Ergrauen Einhalt zu tun, ohne daß von einer eigentlichen Haarkrankheit, oder gar Kopfkrankheit gesprochen werden kann.
An S. S. Sch. Waschen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0397,
von Unknownbis Unknown |
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Institut hat, Jahre hindurch unter der gleich guten, mustergültigen Leitung zu stehen, weiß jeder, der irgend wie damit je zu tun hatte und es ist ehrend für alle Teile, daß auch die Mehrheit der Aufsichtskommission nun volle 6 Jahre amtet. Neben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
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, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, sie auch weiterhin sparsam führen zu können!
Wie überall, kann man aber auch hier des Guten zu viel tun! Man hüte sich davor, den Kindern den Wert des Geldes zu hoch zu stellen, um sie vor dem Geize zu bewahren
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0609,
von Unknownbis Unknown |
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Lampenonkels sich ihr an. "Was tun?" hieß es, "Vase Lottchen, Du hast doch vielleicht eine Ahnung, was man schnell noch beschaffen könnte! Die verd......
Lampen muffen wir natürlich wieder mitnehmen." "Ach, und mein schönes Gedicht!"
entschlüpfte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Von den Priestern in Ulm |
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eingesetzt sind, wie der heil. Thomas 3 parte, quaest. 22 art. 1 sagt. Denn die Sakramente und andere göttliche Geheimnisse, die von Gott sind, geben sie dem Volk, und die Gebete und Gaben, die von den Menschen sind, bieten sie Gott dar, und dies tun
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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fürchteten die Bürger, es möchte die Burg Nühusen einen Schutz für die Feinde der Ulmer bilden, und baten den Herrn Strölin, daß die Mauern zerstört und die Befestigungen eingerissen werden. Aber als er sich weigerte, dies zu tun, sammelten die Ulmer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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Familie zu reden und meinen Vorsatz kund zu tun, muß ich erwähnen, daß vor wenigen Jahren in Ulm der ausgezeichnete Herr Hainrich Nithart Protonotar der Stadt war. Dieser hatte viele Söhne, die fast alle zu so berühmten Männern heranwuchsen, daß sich alle
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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dem Hospital der Armen vorstehen, und von dem Spitalhofmeister sich Rechnung tun lassen und dem Spitalpfarrer auszahlen was ihm zukommt, und verfügen und sorgen für die ehrliche und mögliche Verpflegung der armen Leut und Pilgrime
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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(Gastwirte) u. s. w.
Die zweite Zunft ist die der Kaufleute: sie enthält diejenigen, welche mit Eisen und Stahl handeln, oder mit Salz oder mit Butter und mit Schafwolle oder Baumwolle, oder mit Tüchern und mit Geschäften solcher Art zu tun haben
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
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mitbringen müßte. Denn die alten Ulmer blieben nicht zufrieden mit ihren Gesetzen, sondern erklärten ihre Gesetze nach den Gesetzen anderer und reihten diese in die ihrigen ein, wie die alten Römer zu tun pflegten, von denen Augustin de civit. Dei 1. 2. c. 16
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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von Helfastein, die auch Königin von Ungarn war, bei jeder Rede, wann sie der Ulmer Erwähnung tat, die Ulmer ihre Kinder und sagte: meine Kinder, die Ulmer, sagen dies oder tun das. Und wenn man fragte, warum sie die Ulmer ihre Kinder nenne, sagte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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, denn in unserer Zeit war ihnen die edle Grafschaft Kirchberg um einen geringen Preis angeboten worden, und da sie, wiederholt gebeten sie anzunehmen, es nicht tun wollten, kaufte diese Grafschaft der Herzog von Bayern und diese Grafschaft wurde
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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, die einstigen Wohnungen der Heiden und Räuber. Lange Zeit aber war es mit diesem Ort so schreckhaft bestellt und er brachte der Stadt Ulm vielen Schaden und war ihr ein Dorn im Auge. Um aber dem Übermut dieser Räuber Einhalt zu tun, glaubt man, sei
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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und verleiteten sie, dasselbe zu tun. Und in dieser Zeit kam Elchingen in nicht geringen Verfall in seinen zeitlichen Gütern, denn man sagt, daß zu diesen Zeiten der Mönch, der Verwalter des Klosters in Elchingen war, jeden Tag mit seinem Knecht
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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Schwestern aber ließ sie unberührt und erlaubte ihnen zu tun, was sie gewöhnt waren, und hielt so als vorsichtige Frau die Mitte zwischen diesen und jenen, daß sie in einigen Jahren in Frieden und Ruhe sich befanden, und in dieser Zeit wuchs die Zahl
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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heraus, um gegen die Nachahmerinnen der Amazonen zu kämpfen. Daher wurde das Haus umzingelt und den Kampfbereiten anbefohlen, den Aufrührerinnen kein Leid zu tun; dann wurde durch den Eifer der Männer das Haus erstürmt, die Nonnen, die hartnäckig blieben
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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zurückgehalten werden, außer wenn man erkläre, die abgesetzte Äbtissin sei noch Äbtissin und nicht abgesetzt. Aber da die Ulmer dies durchaus nicht tun konnten oder wollten, und die Nonnen selbst mit ihrer Äbtissin nun Halt machten und vom Ausgang wieder
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Nisâmibis Nischan |
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, welcher die Tughra, d. h. Unterschrift, zeichnet; früher auch Rangzeichen beim Militär, welches in der Form einer Messing-, Silber- oder Goldplatte um den Hals getragen wurde.
Nischan, 1) N. el Aamân ("Vertragsorden"), tunes. Orden, von Mohammed
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1054,
Tunis (Staat) |
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. Thatsächlich regiert der franz. Ministerresident unter Aufsicht des Ministeriums in Paris. Von der tunes. Armee ist nur die dem Bei bewilligte Ehrengarde (ein Bataillon, eine Schwadron und eine Batterie) übriggeblieben. Von franz. Truppen befinden sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1055,
von Tunis (Stadt)bis Tunker |
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in eine üble Lage, doch gelang es, ihr noch rechtzeitig Hilfe zu bringen. Der Rest der tunes. Armee wurde von den Arabern bei Testur 25. Sept. geschlagen und 28. nach Medsches getrieben; mit Hilfe franz. Truppen gelang es indessen, den Feind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0277,
Post (Weltpostverein) |
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23 0,04 - 19662
Dänemark 763 52 2596 17,8 37010 730 1683 6292308
Deutschland 18686 29 2508 20,4 931516 244904 90595 252933664
Domin. Republik 86 620 4651 0,28 206 1 - 36632
Frankreich (mit Alg. und Tun.) 7296 154 5781 14,6 1338090 35883 18062
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
Öffnen |
. an; das berühmte "goldene Horn" von Gallehus bei Tondern, die Steine von Tune, Strand, Varnum, Tanum u. a. stammen aus dem 6. Jahrh. Vgl. Fr. Burg, Die ältern nordischen Runenschriften (Berl. 1885). Die Inschriften im kürzern Alphabet beginnen etwa um
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gefrittete Sandsteinebis Gefühl (physiologisch) |
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wird hierdurch möglick, die Fundie-
rung von Brückenpfeilern, die Aushebung von Tun-
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl.. VII.
l nels in Schwimmsandschichten wesentlich erleich-
! tert. - Vgl. Handbuch der Baukunde, Abteil. 3
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0011,
Etwas für Hausfrauen |
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Mädchen zu überlassen. Sie tun entschieden besser, eine perfekte Person zu engagieren. Für Kost und Logis hat man in beiden Fällen die gleiche Auslage. Der einzige Unterschied liegt im Lohn, den die tüchtige Haushälterin durch rasche, gute Arbeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0044,
Sommer in der Küche |
Öffnen |
aber sollen wir nicht nur äußerlich, d. i. durch viel Bewegung im Freien an der Sonne, durch Baden 2c. nachhelfen, sondern wir sollen ihm ganz besonders auch innerlich, d. i. auf dem Wege der Ernährung entgegenkommen, und das tun wir vorzugsweise bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
Öffnen |
Franken, und wie fallen die Fischchen zusammen, wenn man sie kocht! Sie munden ja köstlich, aber Barsche, Hechte, Karauschen, Aal, Schleien und Zander tun das auch. Noch bedeutend wohlfeiler sind Seefische, von denen es im Sommer sehr feine gibt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0065,
Gicht und Rheumatismus |
Öffnen |
, Herbstzeitlose, ist man doch gar bald wieder abgekommen, da alle diese Mittel sehr unangenehme Nebenwirkungen im Gefolge hatten. Was ist nun zu tun, was raten die Aerzte? In der Regel weiter nichts als diäte Lebensweise und viel Bewegung. Sie verbieten den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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einhüllen. Da die Kochherde aller dieser öffentlichen Küchen entweder vor dem Fenster oder direkt vor der Türe aufgestellt sind, so ist es dem Vorübergehenden leicht, einen Blick auf die Speisen und die Art ihrer Zubereitung zu tun. Dem Koch selbst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0073,
Nützliche Verwendung des alten Zeitungspapiers |
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Zeitungspapier anfangen? Verkaufen kann ich's nicht und es nutzbringend anzuwenden, verstehe ich nicht; es versperrt mir den Platz. Was ist da zu tun?" - In früheren Zeiten konnte man freilich ganze Stöße alten Zeitungspapiers, das sauber geblieben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0085,
von Nein, wie sie schlecht aussehen!bis Keller |
Öffnen |
wohl in einer Familie fühlt, wenn sie sieht und merkt, daß die Mutter sie als Erzieherin ihrer Kinder achtet, wird sie dieselbe gewiß nach Kräften in jeder Weise und bei jeder Arbeit unterstützen und alles tun, um sich das Vertrauen der Mutter ihrer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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trank, aus dem vorher ein Syphiliskranker getrunken hatte.
Zur Verunreinigung der Umgebung gehört auch das Ausspucken. Es gibt zwei Arten von Menschen, die spucken. Die einen tun es, weil sie Krankheiten der Schleimhäute haben. Diese müssen spucken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0097,
Die Luftscheu und die Frauen |
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Verständnis für jene höhere Reinlichkeit fänden, welche mit sichtbarem Schmutz nichts zu tun hat, wenn man sie von Jugend an gewöhnte, persönliche Abhärtung zu üben und in Bezug auf Luftrein-
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0106,
Verwertung von Konservenbüchsen |
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im Formen ist, kann eine zierliche Blütenranke - etwa einen Heckenrosenzweig oder eine Ranke von herbstlich gefärbtem Wein - aus Gummiknetmasse formen und in graziöser Anordnung mit Syndetikon auf der Büchse festkleben, indessen tun geleimte künstliche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0108,
von Zahnen (Dentition) der kleinen Kinder und Krankheitenbis Schimmelbildung auf Sauerkraut |
Öffnen |
ferner denn je! Das beweisen die allenthalben blühenden Kaffee-Geschäfte, die ihr Möglichstes tun, den Millionen von Kaffeefreunden mit den besten Qualitäten in natürlichem und geröstetem Zustande aufzuwarten. Der Segen bei den Kaffeeernten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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Hirschleder ist unerläßlich. Das Ueberschwemmen der Fenster mit einer Wasserflut, wie es so häufig Dienstmädchen zu tun belieben, ist ganz zu verwerfen; es wird dadurch nur dem Rahmen geschadet, das Holz wirft sich, man bekommt schlecht schließende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0113,
von Zum Erntesegenbis Etwas vom Bilderaufhängen |
Öffnen |
Situterte legt sich einen Stich zu, und so geht der Geschmack hinauf bis zum wirtlich Gebildeten, der zur Vervollständigung seiner Sammlung hier und dort Aufträge erteilt. Die stoffliche Seite dieses Tuns soll uns weniger interessieren, sie ist zum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0129,
Skandinavische Küche |
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kalte rohe Milch nicht vertragen, so kocht man sie auf, würzt sie mit Zimmet, Vanille oder getrockneten Apfelsinenschalen und legiert sie mit einem Eigelb und etwas Kartoffelmehl. Auch gehackte Mandeln kann man dazu tun, ein paar bittere erübrigen
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7. November 1903:
Seite 0145,
Resten im Haushalt |
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und Wiederverarbeiten nicht lohnt, wird hübsch ausgeflickt und an arme Familien verschenkt. Man sage nicht: "Sie mögen das selbst tun"; denn entweder fehlt es ihnen an dem nötigen Geschick oder an Zeit oder beiden zusammen. Man achte auch darauf, Winterkleider auf den
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14. November 1903:
Seite 0164,
von Kleine Rundschaubis Milchglasglocken |
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. Vor allen Dingen darf, man diese Decken niemals - ebensowenig wie man, ohne ihnen Schaden zu tun, keine heißen Gegenstände, Töpfe 2c. darauf stellen darf - mit kochendem oder auch nur mit heißem Wasser in Berührung bringen. Man wäscht sie mit etwas
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14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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tun. Sind die Nägel hingegen abgelaufen, und an den Hinterläufen grau, so ist Lampe ein älteres Tier. Auch achte man bei dem Hasen auf die Augen. Sind dieselben schon eingefallen, so ist der Hase schon mehrere Tage tot. Um das Alter der Gänse zu
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28. November 1903:
Seite 0172,
von Ein neues Küchengerätbis Weihnachtsgebäck |
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es, daß die meisten Menschen überhaupt gegen den unangenehmen Störenfried gar nichts tun und mit fatalistischer Ergebenheit die Heilung der Natur überlassen. Und doch ist dieser Standpunkt ein irrationeller, denn wenn man bloß die wirtschaftlichen Schädigungen
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5. Dezember 1903:
Seite 0182,
von Fragenbis Antworten |
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?
Von M. L. in P. Zahnfleisch. 1. Könnte mir Jemand aus dem Leserkreise ein Mittel gegen das Zurückweichen d. Zahnfleisches nennen?
2. Was läßt sich tun gegen Schlaflosigkeit eines Asthma- und Herzleidenden? Patlent findet oft ganze Nächte keinen
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12. Dezember. 1903:
Seite 0189,
von Unknownbis Unknown |
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viele besitze, bekommen zu Anfang des Winters regelmäßig Darmkatarrh. Weiß eine freundliche
Mitleserin, was dagegen zu tun ist?
Von A. in H. Schwitzen der Vorfenster. Wie kann man das "Schwitzen" der Vorfenster verhüten?
Sollen Personen, die zu
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19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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getan, den Platz räumen muß vor ernsteren Dingen, die uns in keinem erspart bleibenden Kampf ums Dasein hinüberleiten.
Ein tiefer Sinn liegt drum im kindlichen Spiel, und wir Erwachsenen tun wohl daran, wenn wir dieses kindliche Glück, die Freude
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3. Januar 1904:
Seite 0214,
von Unknownbis Unknown |
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tun Sie gut, die frische Erde, welche beigegeben wird,
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9. Januar 1904:
Seite 0219,
von Unknownbis Unknown |
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dem Holze und alkalischen Flüssigkeiten (Lauge, Urin, feuchte Asche etc.), und man wird gegen diesen Feind geschützt sein. Hat aber eine Invasion stattgefunden, so gibt es außer den aufgezählten Vorsichtsmaßregeln noch einiges zu tun: die befallenen
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9. Januar 1904:
Seite 0220,
von Unknownbis Unknown |
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, weshalb diese Leckerbissen rot gefärbt sind. Nun, es war den betriebsamen englischen Kaufleuten lediglich darum zu tun, ihre schmackhafte Ware auch äußerlich recht appetitlich zu machen. Den roten Farbstoff liefert ihnen Südfrankreich. Dort liegt ein
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16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
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und einem hübschen Geschenk feiern wollte. "Es ist mir ja nicht um die Sachen zu tun, Gott bewahre, nur darum, daß Ihr mich nicht vergessen habt," meint sie freilich. Aber darum kostet Tante Annas Geburtstag alles in allem doch mehrere Franken. In der dritten
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23. Januar 1904:
Seite 0247,
von Unknownbis Unknown |
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wird gute Wirkung tun. Fr. H. in W.
An S. Sp. W. Haarwuchs. Häufige Waschungen des Kopfes mit einer milden Seife, von deren Unschädlichkeit man Beweise hat, in weichem warmem Wasser, etwa 26-28°. Oder statt Seife Kleienwaschung "Krüschwasser
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6. Februar 1904:
Seite 0258,
von Unknownbis Unknown |
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hübsche Skizze den "Blättern für Belehrung und Unterhaltung" Beilage der Leipziger Neuesten Nachrichten, und tun das um so lieber, als damit die für unsere Leser überzeugendste Empfehlung des Weltunternehmens verbunden werden kann. D. R.]
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6. Februar 1904:
Seite 0260,
von Unknownbis Unknown |
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ist Butter und reines Schweineschmalz durcheinander, aber viel muß es sein, daß die Küchli darin schwimmen können. Nun macht man lange, vorne spitze, dünne Holzstäbchen, (alte hölzerne Stricknadeln tun es auch), ergreift je ein Küchlein bei 2
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6. Februar 1904:
Seite 0269,
von Unknownbis Unknown |
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beseitigen?
Von M. St. in B. Schiefwuchs. Meine 15 Jahre alte Tochter neigt seit 2 Jahren zum Schiefwachsen infolge schwacher Muskeln. Was kann ich dagegen tun? Einige raten zur Heilgymnastik, Massage, Andere zu einem Korset ^[richtig: Korsett] vom
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6. Februar 1904:
Seite 0274,
von Unknownbis Unknown |
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tun und hier die gehörige Zeit sieden zu lassen. Es gibt wirklich kaum etwas Schmackhafteres und leichter zu Verdauendes, als so eine im eigenen Haushalte hergestellte Wurst.
Ein sehr großer Verehrer guter Wurst war Goethe. Zumal hoch schätzte
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6. Februar 1904:
Seite 0285,
von Unknownbis Unknown |
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mein möglichstes tun, das Uebel, an dem Ihre Tochter Ihr ^[richtig: ihr] ganzes Leben zu leiden hätte, zu beseitigen. S. S.
An C. S. in W. Staniol. Ich sende das Staniolpapier immer an Mme. Trivier, rue de Lausanne 10, Morges. N.
An M. L. in B. Maulwurffelle
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6. Februar 1904:
Seite 0291,
von Unknownbis Unknown |
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ist er ein gutes Vorbeugungsmittel gegen Diphteritis. Wir haben es hier in der Tat mit einem Volksheilmittel im besten Sinne des Wortes zu tun, das vor allem den Vorzug absoluter Unschädlichkeit aufweist.
Ein beliebtes Nahrungsmittel.
Von J
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6. Februar 1904:
Seite 0293,
von Unknownbis Unknown |
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sich gegen den sich bei mir nach jedem Wochenbett einstellenden Haarausfall tun? Alle bis jetzt gebrauchten Mittel waren nutzlos. Besten Dank.
Von S. B. in L. Tonessig. Wird "Tonessig" oft als Desinfektionsmittel verwendet? Könnte mir vielleicht
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6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
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Wasser aus. Dadurch wird der Stärkeüberschuß entfernt und der Rest in dem Stoff gleichmäßig verteilt. Der Stoff wird dann noch feucht von links gebügelt. M. E.
An besorgte Eltern in W. Berufswahl. Sie tun gut, sich gar nicht zu bedenken und Ihren Sohn
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6. Februar 1904:
Seite 0315,
von Unknownbis Unknown |
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größter Reinlichkeit nicht beseitigen. Den Winter durch hatte ich zwar vollständig Ruhe davor, doch zeigen sie sich jetzt schon wieder; was läßt sich dagegen tun? Für gütigen Rat besten Dank.
Von M. B. Muskelschwund. Könnte mir vielleicht Jemand
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6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
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Nervenleidenden gut tun, auf die Lage ihres Bettes Rücksicht zu nehmen, da hier mehr als irgendwo das Sprichwort zur Geltung kommt: "Wie du dich bettest, so schläfst du!" So sollte man stets mit den Füßen nach Süden und mit dem Kopf nach Norden liegen, damit
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6. Februar 1904:
Seite 0345,
von Unknownbis Unknown |
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deshalb ein zweites Geschirr mit kochendem Wasser bereithalten, um das verdampfende im Fleischkessel ersetzen zu können. Würde man versuchen, dies mit kaltem Wasser zu tun, so wird einmal die Flasche leicht in Gefahr kommen, zu zerspringen
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6. Februar 1904:
Seite 0362,
von Unknownbis Unknown |
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sie Gott sei Dank kaum noch, denn die Tage sind ja so schön lang!"
Jawohl, das stimmt! Wir gebrauchen sie kaum noch! Aber gerade weil dem so ist, sollen wir die Lampen nicht achtlos in die Ecke stellen, sondern wie wir es mit einem treuen Diener tun
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6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
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Sie es eine Weile, setzen Sie die Nachtessenszeit auf 6½ Uhr, 8 Uhr Bettzeit, an warmen Tagen vielleicht etwas später. Kalte Abwaschungen abends, ev. ein Fußbad, werden gut tun und den Jungen beruhigen. G.
An Fr. E. in Z. Massieren kann
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6. Februar 1904:
Seite 0378,
von Unknownbis Unknown |
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Das Glück; es kröne all Dein Tun."
An Mama W. in A. In Fällen von Anstoßen beim Sprechen, sowie bei Schüchternheit und Energielosigkeit überhaupt, leistet die Suggestionsbehandlung oft gute Dienste. Wenden Sie sich vorläufig an Herrn Dr. Ringier
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6. Februar 1904:
Seite 0384,
von Unknownbis Unknown |
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läßt sich durch Abwechselung ^[richtig: Abwechslung] der Farben, Einsticken kleiner Kreuzchen etc. eine ganz hübsche Musterung erzielen.
Sich Schaden tun.
Unter diesen Begriff fällt eine recht erhebliche Gesundheitsschädigung, welche mit einiger
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6. Februar 1904:
Seite 0392,
von Unknownbis Unknown |
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, 3-4 mal nochmals die Kurbel drehen und dann auf das Blech tun. Ist das nicht amerikanisch?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß diese "Universal-Knet-Maschine", die von der Firma Wte. Güdel, Falkenplatz Luzern, in den Handel gebracht
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0399,
von Unknownbis Unknown |
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: Lammfleisch, eventuell auch zartes Kalbfleisch, wird feingehackt, europäische Hausfrauen tun gerne ein Stück fetten Schinken dazu, was dem Gericht noch mehr Kräftigkeit verleiht. Das gehackte Fleisch wird nun mit feinen Zwiebeln, Petersilie, zwei
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6. Februar 1904:
Seite 0411,
von Unknownbis Unknown |
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405
eine Heizvorrichtung verstanden oder paßt der Backofen auch auf die gewöhnlichen Petrolherde? Es ist mir hauptsächlich um Obstkuchen und dergleichen zu tun, ob diese gut durchgebacken werden. Für freundl. Auskunft zum Voraus besten Dank
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0415,
von Unknownbis Unknown |
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, soll auch das Gemüse am Abend für den kommenden Tag geputzt und vorgerichtet werden, sind Kinder da, so soll diese Arbeit ihnen übertragen werden, sie tun sie gerne und dient ihnen als Erholung nach den Schulstunden. Es bleibt ihnen noch genügend Zeit
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0423,
von Unknownbis Unknown |
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. in Gefängnissen oder Klöstern, zahlreich an Tuberkulose erkranken, so tun das auch die Tiere. Früher schickte man die Kühe auf die Weide. Wo man aber das Land besser ausnützen kann als zu Weideland, da wird Stallfütterung eingeführt und damit
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0456,
von Unknownbis Unknown |
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, bereitliegendes Geld in die Tasche zu stecken oder ein unüberwindlicher Trieb zwingt es, mitten im Unterricht oder in der Kirche zu pfeifen. Die Kinder tun es oft nicht aus Mutwillen, Sehnsucht, ein innerer Drang treibt sie zu solchen Taten, die oft
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0466,
von Unknownbis Unknown |
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zu Kindern und edles Wollen besitzen, sondern vor Allem muß sie eine ziel- und zweckbewußte Persönlichkeit sein, die in allem Tun auch denkt über den Zusammenhang ihrer unscheinbaren Arbeit mit allem, was sie ergänzen und fortführen könnte. In dem
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0470,
von Unknownbis Unknown |
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. Einsenderin angegeben. Rechts hin und her strickend, auf ungefähr 26 Maschen Anschlag mit weichem, ungebleichtem Garn, locker gearbeitet. (Trikot von abgehenden Herrenhemden mit Feston umrandet, tun auch gute Dienste.) Nur dehnbare Nabelbinden erfüllen ihren
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6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
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verweichlichen derartige Kragen den Hals sehr stark. Je freier derselbe getragen wird, desto besser! Wer an Halsleiden laboriert, kann nichts Besseres tun, als die strangulierenden hohen Stehkragen zu beseitigen und an deren Stelle eine möglichst weite
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0494,
von Unknownbis Unknown |
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Säuglinge als eine der wesentlichsten Ursachen der krassen Kindersterblichkeit in Deutschland.
Was tun? Rohe Milch verbieten die Einen, gekochte Milch die Anderen. Milch müssen die Kinder aber haben. Ein sehr einfacher Ausweg aus diesem Zwiespalt
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13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0529,
von Unknownbis Unknown |
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, Erfahrung und Regelmäßigkeit. Eine wichtige Aufgabe der Frau ist, zu lernen, nicht nur mit den ihr gegebenen Mitteln auszukommen, sondern den Ihrigen auch damit soviel wie möglich Gutes zu tun und Freude zu bereiten.
Der Mann schüttelt gern
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6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
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starkem Haarausfall. Da ich ziemlich blutarm bin, sagt man mir, daß dies der Grund des Ausfallens sei. War vielleicht eine der lieben Mitleserinnen auch schon in diesem Falle und was läßt sich gegen dieses Ausfallen der Haare tun? Für etwelchen Rat bin
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