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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Ungefärbtbis Ungerechtigkeit |
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Nngefarbt ? Ungerechtigkeit.
1005
halt, oder sich manche nngegründete Einbildung davon macht und sich dem Leiden auf eine unerlaubte Art zu entziehen sucht. Sie entsteht aus Unglauben, daß man nicht auf GOtt, sein Wort, seine Gnade und Verheißung
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Umsonstbis Urtheil |
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-flath auswerfen, Ies. 57, 20. Ihr Unstath klebt an ihrem Saum, Klaget. 1, 9.
Ungehorsam. Und euer Ungehorsam offenbaret ist, GZech. 21, 24. Zu rächen allen Ungehorsam, 2 Cor. 10, 6.
Ungerecht. Gott hat mich übergehen den Ungerechten, tziob 16, 11
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Ungesäuertbis Unglaube |
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10N6
Ungesäuert ? Nnglaube.
Die Liede freuet sich nicht der Ungerechtigkeit (wem»5 unrecht zu-acht), i Cor. 13, s.
Auf daß gerichtet werden Alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit, 2 Thess. 2, 12.
Es trete
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Tragkraftbis Tragopogon |
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ebenso wie das Komische (s. d.) auf einem Kontrast desjenigen, was wirklich geschieht (des Ungerechten im Tragischen, des Ungereimten im Komischen), mit dem, was (nach der Forderung der sittlichen Vernunft [der Gerechtigkeit] im Tragischen, des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerkenbis Aufnehmen |
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.
§. 2. Aufgenommen werden im Himmel, A.G. 1, 2. 9. 11. 1 Tim. 3, 16.
Macht euch (durch Wohlthaten) Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet (mit Hinterlassung der zeitlichen Güter gar sterbet), sie euch aufnehmen (ihr um
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Soziale Fragebis Sozialismus |
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und schärfer herausgebildet. Dieselben sind heute folgende: der Kernpunkt der sozialen Frage ist ihm die ungerechte Verteilung der Güter, und diese führt er vorzugsweise auf die Einrichtung des privaten Grundeigentums und Erbrechts und auf die freie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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die neuzeitliche Bildhauerei oft eine ungerecht strenge Beurteilung fand, so hatte sie dies - sowie ihre ganze stiefmütterliche Behandlung gegenüber der bevorzugten Malerei - zum nicht geringen Teil jenem Vorurteil zu danken.
Bei aller Schätzung der griechischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0057,
Sozialismus (Lassalle, Karl Marx) |
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Modifikation gab dem Blancschen S. Ferdinand
Lassalle (s. d.). Er betrachtet die soziale
Frage als Einkommensfrage, hervorgerufen durch die ungerechte Verteilung des Ertrags
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Aufführenbis Aufhängen |
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vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit (ungerechter Weise) aufhalten, (gleichsam gefangen, daß sie nicht hervordringen kann und Früchte bringen) [oder die Stimme GOttes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Unordentlichbis Unrein |
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thun (mit ungerechtem
Gut uü!i werden), Mich. 6, 12.
Thue nicht Unrecht den Wittwen, Zach. 7, 10. Mal. 3, 5. Errette den, dem Gewalt geschieht., von dem, der ihm Unrecht
thut, Sir. 4, 9.
Der Reiche thut Unrecht, und trotzet noch dazu, Sir. 13
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Arbeitbis Arbeiten |
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des Gottesdienste«) soll gewiß sein, Esa. 61, 8.
Und unserer Väter Arbeit (was fie erworben), die wir von Jugend auf gehalten haben, müsse mit Schande untergehen etc. Jer. 3, 24.
§. 5. V) Sünde, Bosheit, Ungerechtigkeit und Abgötterei.
Man sieht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gerecht |
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. 16.
Ein ungerechter Mann ist dem Gerechten ein Gräuel, ib. v. 27.
GOtt muß (wird doch) richten den Gottlosen und Gerechten, Pred. 3, 17.
Es sind Gerechte, denen gehet es (itbel), als hätten sie Werke der Gottlosen, Pred. 8, 14.
Es begegnet
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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die Eintreibungen bei den Untertanen und die ungerechten Belastungen, weshalb die beschwerten Ulmer zu seufzen anfingen und unter sich verhandelten wegen Abschüttlung dieses Joches; weil sie jedoch klug waren, so suchten sie die Freiheit nicht plötzlich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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und die gewaltsame und ganz ungerechte Plünderung des Ihrigen ertragen, um größeren Schäden zu begegnen und später mit um so kühnerem Mute das Ihrige mit Gewinn zurückzunehmen. Wie denn Augustinus de civitate dei lib. 3, cap. 5, sagt, Rom sei mehr zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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die formale Schönheit hat lassen wollen, ist ungerecht. Aber auch die psychologische Seite der Dichtung Gottfrieds wird oft zu gering geschätzt. Wer eine so wunderbar genaue Kenntnis des menschlichen, zumal des weiblichen, Herzens bekundet, wer den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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seiner Habsucht und zu ungerechtem Nepotismus. Er ward durch Umtriebe der Granden zweimal exiliert, 1445 zum Befehlshaber der ganzen Kriegsmacht ernannt, fiel aber 1453 infolge der Ränke von Johanns zweiter Gemahlin, Isabella von Portugal, in Ungnade
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
Schwedische Litteratur (Dichtung) |
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ein Schriftsteller nur das mit voller Wahrheit wiedergeben könne, was er selbst gedacht, gekannt und erlebt habe. In »Tjensteqvinnans son« (1886-87) gab er deshalb eine ziemlich unverhüllte Selbstbiographie voll Einseitigkeit, Ungerechtigkeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0265,
Freihandel |
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legt allen nicht beschützten konkurrenzfähigen Industrien, sowie dem Ackerbau, dem Handel, den Angestellten und überhaupt allen Konsumenten Opfer auf, die ungerecht sind, weil sie keine Staatseinnahme schaffen und nur erhöhte Absatzpreise
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Beckerbis Bedenken |
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ihr genommen durch die Hände der Ungerechten, und ihn angeheftet und erwürget, A.G. 2, 23.
Bedächtiger (ein)
Derjenige, welcher seine Sache mit reifer Ueberlegung unternimmt, und vorsichtig in seinem Thun und Lassen handelt.
Ein Ungeduldiger thut
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Endelichbis Engel |
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in «inem recht betrübten Tage bestehen), Amos 8, 10. Die Ungerechten nehmen ein böses Ende, Weish. 3, 19. Der Ungerechten Bosheit nimmt ein Ende, Weish. 14, 31. Alles vergängliche Ding muß ein Ende nehmen, Sir. 14, 20.
§. 13. Wenn Christus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Erwehrenbis Erwürgen |
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erlöset hast, Ps. 74, 2. Ps. 78, 54.
vergl. Ps. 80, 16.
Jerusalem - wer wird denn hingehen und dir Friede erwerben? (zuwege bringe«), Ier. 15, 5. Judas den Acker um den ungerechten Lohn, A.G. 1, 19. Zu weiden die Gemeinde GOttes, welche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kriechenbis Krieg |
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christlichen Grundsätzen erlaubt (vergleiche Reinhard Moral III. S. 533. oder S. 589.) und darf im Vertrauen auf GOttes Beistand einen glücklichen Ausgang hoffen, wie dem ungerechten Kriege ein schlimmer Ausgang droht, wiewohl nicht jederzeit die gerechte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Richtenbis Richtig |
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. Abdon, v. 13. Simson, c. 16, 31. Eli, 1 Sam. 4, 13. Samuel, 1 Sam. 7, 15.
§. 3. Ihre Eigenschaften und wie sie ihr Amt führen sollen, steht 2'Mos. 18, 20 ff. 5 Mos. 1, 13 ff. Wer an a) GOttes Befehl, 5 Mos. 25, 1. b) dessen Mißfallen an ungerechten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
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, die Zunge, Hände, Füße ?c. als Waffen der Ungerechtigkeit gebrancht, das Gute in der Welt zu verhindern und das Böse zn befördern. Ach, ihr Unterthanen des Teufels 1) erkennt das große Elend, in welchem ihr euch befindet. Seht an den König, der über ench
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1076,
Wahrheit |
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1072
Wahrheit.
Wer aber suchet die Ehre deß, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit in ihm, Joh.
17, 8.
Wir wissen aber, daß der Sohn GOtteZ gekommen ist, und hat uns einen Sinn gegeben
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Lippebis Lohn |
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austheilen, Dan. 11, 39. Wer da schneidet, der empfanget Lohn, Joh. 4, 36. Dieser hat erworben den Acker um den ungerechten Lohn, Apg. 1, 18. Was ist denn nun mein Lohn, 1 Cor. 9,18. Sie werden den Lohn der Ungerechtigkeit davon bringen, 3 Petr. 3
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0752,
Arbeiterfrage |
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der Schwächern durch die Stärkern, zu einer ungerechten Verteilung der Güter, zu einer Ausbeutung der besitzlosen Lohnarbeiter durch die besitzenden Klassen führe, diese wirtschaftliche Freiheit der Einzelnen und die bisherige individualistische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Diskulpierenbis Dismembration |
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Sohn, das Gut mit einem Präzipuum oder gegen eine niedrige Taxe oder gegen eine gering bemessene Abfindung der übrigen Erben erhält, so liegt darin eine anderweitig nicht auszugleichende ungerechte Benachteiligung der übrigen Erben. Diese
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0202,
China (Justizwesen. Kulturzustand) |
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Rechtssachen ist die Berufung auf höhere Instanzen
zulässig, wer aber nur aus Prozeßsucht diesen Weg mit ungerechten, augenscheinlich nicht zu gewinnenden Sachen verfolgt, wird bestraft. Mit Bezug
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0346,
Steuern |
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, ist die, daß die Steuerlast auch wirklich auf demjenigen ruht, welcher sie tragen soll, damit keine ungerechte Steuerüberlastung aus der einen und Steuerentlastung auf der andern Seite entsteht. Die praktische Erfüllung dieser Forderung ist nicht immer leicht, da hier
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0024,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
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in Bezug auf einzelne Klassen der Bevölkerung auch eine Ungerechtigkeit gegen die übrigen in sich schlösse. Wohl aber ist es gerechtfertigt, wenn der Staat vorübergehende Störungen, die einzelne Volkskreise mit dauernden und unverhältnismäßigen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0029,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
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der Verkaufswert könnte die Grundlage abgeben) maßgebend zu bestimmen und, da eine mechanisch gezogene Grenze zu den größten Ungerechtigkeiten und Unzuträglichkeiten führen würde, die individuell zu bestimmende Grenze richtig zu finden. Abgesehen aber von diesen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0023,
von Antwortenbis Neuheit |
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abfüllen. Die Beeren dürfen nicht zerdrückt werden. Event. kann man den Liqueur noch filtrieren, ist aber nicht absolut notwendig. E. F.-M.
^[Werbung: Tobler]
Neuheit
Wir lesen im "Petit Journal", Paris:
Eine der größten sozialen Ungerechtigkeiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Zollkreuzerbis Zollstrafrecht |
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Recht der Staatsverwaltung zur Erhebung von Zöllen. Ursprünglich ein Hoheitsrecht des Deutschen Kaisers, umfaßte es die Beaufsichtigung und Überwachung des Zollwesens behufs Verhütung ungerechter Zollerhebung, das Recht der Zollerrichtung auf dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bosorbis Botschaft |
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. 2, 21. Und wird hingerückt (der Gerechte), daß die Bosheit seinen
Verstand nicht verkehre, Weish. 4, 11. Die Bosheit überwältigt die Weisheit nimmermehr, Weish.
?, 30.
Der Ungerechten Bosheit nimmt ein Ende, Weish. 14, 31
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Gerberbis Gerecht |
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. Sintemal auch Christus einmal für unsere Sünde gelitten hat,
der Gerechte für die Ungerechten, 1 Petr. 3, 18. Und ob Jemand sündiget, so haben wir einen Fürsprecher t?i
dem Vater, IEsum Christ, der gerecht ist, 1 Joh. 2, 1. So ihr wisset
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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A., der Held der "Ilias", der schnellfüßige, blondgelockte Peleione, der Schönste und Tapferste der
Griechen, Feinden furchtbar, zärtlich gegen Freunde, großmütig, dem ungerechten Oberherrscher trotzend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Alacoquebis Alamanni |
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ergeben war, stand anfangs in Gunst bei dem Kardinal Giuliano, Statthalter des Papstes Leo X., trat aber aus Groll über eine ihm widerfahrene Ungerechtigkeit einer Verschwörung gegen das Leben seines Gönners bei und mußte nach Entdeckung derselben nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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. Er gedachte ihm Thüringen zuzuwenden, seine in erster Ehe gebornen Söhne dagegen mit dem Pleißnerland (dem Erbteil ihrer Mutter) und der Pfalz Sachsen abzufinden. Ein Krieg der Söhne gegen den Vater war die Folge dieser Ungerechtigkeit. Anfangs war A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Alexandritbis Alexin |
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jeden Schein der Ungerechtigkeit zu vermeiden. Bald darauf starb A. 7. Juli (26. Juni) 1718, wahrscheinlich an den Folgen der, wie aktenmäßig bezeugt ist, wiederholt während der Untersuchung gegen ihn angewendeten Folter. Er hatte mindestens 40
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Altensteinbis Altenteil |
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die Unionsstreitigkeiten beigelegt; heftiger jedoch und für die Regierung nachteiliger war der Agendenstreit, in welchem die Sprecher der Kirche den Staat geradezu der Ungerechtigkeit und Gewaltthätigkeit anklagten. Aus ihm entspann sich der Krieg gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Amtsverschwiegenheitbis Amtsvorsteher |
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einer Rechtssache und vorsätzliche Verhängung einer Untersuchung über Unschuldige. Ebenso wird der Beamte bestraft, welcher vorsätzlich eine ungerechte Strafe vollstrecken läßt (Zuchthaus bis zu fünf Jahren), während eine fahrlässige Handlungsweise
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Arachnidenbis Arago |
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und zerriß, weil sie an dem Gewebe der A., welches Liebesabenteuer der Götter darstellte, nichts aussetzen konnte, in ungerechtem Zorn die Arbeit der Jungfrau. Aus Gram wollte sich A. erhängen; Pallas erhielt sie am Leben, verwandelte sie aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
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, da Prinz und Bauer, Bettler und König vor der Justiz gleich seien. So ungerecht Friedrichs Verfahren gegen die Beamten war, für welche das Berliner Publikum offen Partei ergriff, so machte doch dieses so entschiedene Eintreten für die niedern Stände
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
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Vaterlandsliebe, Eintracht, Mäßigung, freier Blick und jener Schwung in den Gemütern, welcher sie in den Perserkriegen auszeichnete. Ihre ungerechte Gewaltthätigkeit gegen die Bundesgenossen bewirkte 357 den Abfall der mächtigsten, und in dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
August (Oldenburg, Preußen) |
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der letztern den Befehl, einen Teil des Trosses nach der Lausitz zu führen, hatte dabei Unglück und wurde deshalb vom König so hart und ungerecht getadelt, daß er sich von aller öffentlichen Thätigkeit zurückzog. Er begab sich nach Berlin und dann nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Auslieferung von Verbrechern (gegenwärtige Rechtsnormen) |
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. In der That erscheint es ungerecht, den Fremden, ohne ihm ein gerichtliches Gehör zu eröffnen, lediglich auf Ersuchen einer ausländischen Behörde seiner persönlichen Freiheit zu berauben. Die Mitwirkung des Richters bei der Entscheidung der Frage, ob
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Balduin von Luxemburgbis Balearen |
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annum 1557" (Bas. 1557), voll von Ungenauigkeiten und Ungerechtigkeiten gegen alles Katholische, aber durch energische protestantische Gesinnung und Sammelfleiß bemerkenswert.
Bâle (spr. bahl), franz. Name für Basel.
Balearen (Schleudererinseln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Barettibis Barfus |
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seiner Zeit scharf geißelte, und die neben manchen einseitigen und ungerechten Urteilen auch sehr viel gesunde Kritik enthält. Die Angriffe und Verfolgungen, welche dieses Blatt ihm zuzog, bewogen ihn, Italien aufs neue zu verlassen und nach London
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Begleitscheinbis Begnadigung |
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der Gesetzesvorschrift stattfindenden strafrechtlichen Verfahren bewirkt, daß ferner die Möglichkeit einer willkürlichen und ungerechten Handhabung desselben nicht ausgeschlossen ist, und daß dasselbe endlich ganz entbehrlich sein würde, wenn die Strafgesetzgebung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Beugung des Rechts aus Parteilichkeitbis Beulé |
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Ausübung seines Amtes in irgend einer Amtshandlung, ohne Beabsichtigung eines Gewinnes, auch nicht aus bloßer Trägheit oder Ungeschicklichkeit, sondern auf Bitten, aus Freundschaft oder Feindschaft etc., mit einem Wort wissentlich eine Ungerechtigkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0112,
Bodenmelioration (rationelle Meliorationspolitik) |
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der Staat hat erstens nicht die Aufgabe, die wirtschaftliche Lage des Einzelnen auf Kosten andrer zu verbessern, wenn der Einzelne selber dazu die Fähigkeit hat. Thut er es, so handelt er ungerecht gegen die Steuerzahler und gegen andre, die in gleicher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0223,
Börne |
Öffnen |
Ungerechtigkeit nicht gemeint, sich selbst der Möglichkeit freier Bewegung zu berauben, und behufs derselben trat er 5. Juni 1818 in Rödelheim bei Frankfurt zum Christentum über und nannte sich von nun an Ludwig B. Schon zuvor hatte er nach kurzer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0237,
Börse (Fix-, Differenzgeschäfte, Agiotage, Prämiengeschäfte) |
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dasselbe oft zu weit und werden ungerecht. Auch die Gesetzgebung hat neuerdings darauf verzichtet, die Differenzgeschäfte ganz zu unterdrücken; ja, in Frankreich, wo dieselben bisher nicht klagbar waren, ist man gerade nach der Börsenkrisis vom Januar 1882
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Brigadierbis Bright |
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gefärbte Banden- und Raubwesen, sondern jede Art ungerechter Erpressung.
Briganten, das mächtigste und ausgebreitetste Volk im römischen Britannien, im heutigen Yorkshire, Westmoreland, Durham, Lancashire und Cumberland. Ihre Hauptstadt war Eboracum (jetzt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0480,
Browne |
Öffnen |
auf das Unpolitische und Ungerechte dieses Kriegs aufmerksam machte, wurde er aus dem Reich verbannt, doch, ehe er abreisen konnte, zum Statthalter von Livland und Esthland ernannt, ein Amt, das er 30 Jahre lang zum Heil jener Provinzen verwaltete. Einige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Bundesfestungenbis Bundesindigenat |
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Kriege: Der erste griechische Bundesgenossenkrieg ist der, welchen Athen 357-355 v. Chr. gegen Chios, Kos, Rhodus und Byzantion, die mächtigsten Mitglieder des 378 neugestifteten Seebundes, zu führen hatte. Der Ungerechtigkeiten Athens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Cardiganbis Carducci |
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. Er ist der Invenal der provençalischen Poesie, dessen Sirventes (bittere Satiren gegen die Ungerechtigkeit der Fürsten, die Habsucht und den Übermut des Adels, die Ordnungswidrigkeiten im Bürgerleben, die fanatischen Exzesse der Pfaffen etc.) Stimmen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Châteaubriantbis Château-Châlon |
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, und man ärgerte sich über die lächerliche Eitelkeit und naive Selbstüberschätzung des Autors und über die bittern und ungerechten Urteile gegen seine Zeitgenossen. Wie die "Memoiren" aber trotzdem von großer Wichtigkeit sind für die Kenntnis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Chenikabis Chenonceaux |
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jusqu' à 1808", eine ziemlich oberflächliche Zusammenstellung, welche jedoch neben manchen Ungerechtigkeiten (z. B. gegen Chateaubriand) auch viele treffende Urteile enthält. Sein "Théâtre complet" ist herausgegeben von Daunou (Par. 1818, 3 Bde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0009,
China (Religionen) |
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, denn es fehlte, wie bereits gezeigt, auch der alten Religion das Bewußtsein einer Vergeltung der gerechten und ungerechten Handlungen. Die Pietät war und blieb der Grundzug des chinesischen Lebens, die Ahnentafel das Familienheiligtum. Die Gewalthaber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0127,
Cid Campeador |
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seines Volkes bei dem Haß, den dieses gegen die unwürdigen Könige jener Zeit hegte, keinen Abbruch; es verehrte in ihm den ritterlichen spanischen Häuptling und liebte den ungerecht Verfolgten.
Das älteste der vorhandenen Gedichte, welche den Helden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Collectandi jusbis Collège |
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210
Collectandi jus - Collège.
Ausgabe 1807, 2 Bde.), von denen einzelne an Béranger heranreichen. Sein "Journal historique" (1805-1807, 3 Bde.) enthält meist boshafte und ungerechte Urteile über Personen und litterarische Werke aus den Jahren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
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und Komposition beruht. Er strebte nach dem Ernsten, Großen, Gewaltigen; alles Kleinliche und bloß Gefällige bekämpfte er mit ganzer Kraft, so daß er z. B. bis zur Ungerechtigkeit die selbständige Existenzberechtigung der Genremalerei in Abrede
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Damascenusbis Damaskus |
Öffnen |
. Militärdivision in Marseille. 1823 befehligte er eine Division im spanischen Feldzug und übernahm 1824 das Portefeuille des Kriegsministeriums. Da er in die ungerechten Maßregeln gegen die Offiziere des Kaiserreichs nicht einstimmte, übertrug ihm Villèle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Dewbis De Winne |
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, unsittlich und der sittlichen Gesetzgebung zuwiderlaufend. Das Böse soll nicht durch das Böse überwunden werden, sondern allein durch das Gute. Durch Unrecht, List und Gewalt kann kein Recht gestiftet werden, und der gute Zweck heiligt nicht das ungerechte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Dijudizierenbis Dike |
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Wesen, das ein andres häßliches, die Adikia ("Ungerechtigkeit"),
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0113,
Drama (allgemeine Gesetze und Aufbau) |
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erregen; das unverdiente, d. h. unmotivierte, Schicksal aber ist ungerecht und erzeugt, wenn es traurig ist, als grund- und zwecklose Grausamkeit Empörung (Müllners und Werners sogen. Schicksalstragödien). Da der Fortschritt im D. von den Gründen zu den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Drama (das neuere Drama) |
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des Äschylos, Sophokles und Euripides, den in der heitern die sogen. alte Komödie des Aristophanes und die sogen. neuere des Menander dar. Das in dem erstern herrschende Schicksal ist zwar kein ungerechtes, da der Strafe immer eine Schuld vorhergeht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Endosporbis Enfantin |
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und das Lehrerkorps in einen Priesterstand, eine Hierarchie. Die Menschheit teilte er in zwei Klassen, die philosophische oder die ruhige und die sensitive oder bewegliche; er erklärte die von der Gesellschaft aufgestellten Gesetze für ungerecht gegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
Engel |
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er die "Statistischen Mitteilungen aus dem Königreich Sachsen" (4 Bde.), die "Sächsische statistische Zeitschrift" und das "Jahrbuch der Statistik und Staatswissenschaft" heraus. 1858 trat er wegen ungerechter Angriffe in den sächsischen Ständekammern zurück
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
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hat, unterwirft sich Rama freiwillig und gegen den Willen der Brüder dem ungerechten Befehl aus Gehorsam gegen die Eltern, während die Gattin und die Brüder freiwillig sein Schicksal teilen. Für diese Treue gegen die Pflicht verleihen die Götter ihm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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die der christlichen Zukunftshoffnung zum Ausdruck dienende Lehre von den letzten Dingen (res novissimae s. ultimae, novissima), d. h. vom Tod und Zwischenzustand, vom Tausendjährigen Reich, von der Auferstehung und dem das Los der Gerechten und Ungerechten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Eudistenbis Eudoxos |
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und das ungerechte Regiment der Günstlinge gefürchteten Patriarchen Joh. Chrysostomos 403 in die Verbannung schickte, sprach sich das Volk zu Konstantinopel so laut und energisch gegen diese Maßregel aus, daß E. in seine Zurückberufung willigen mußte; indes mußte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Evangelische Gesellschaftbis Evangelist |
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Verdammnis der Ungerechten". Am wenigsten Teilnahme fand die E. A. längere Zeit in Deutschland, da die orthodoxe Partei die rechte christliche Lehrfülle vermißte, die gemäßigte Partei dagegen an den aufgestellten Formeln Anstoß nahm. 1851 hielt der Bund
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0695,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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ausrufen ließ, traf ihn ein neuer Bannfluch (20. März 1239). Gregor begann den Vernichtungskampf mit einer Denkschrift voll der schwersten und ungerechtesten Anklagen zum Beweis der Ketzerei des Kaisers, wogegen dieser in einer Verteidigungsschrift
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0711,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm I.) |
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über Vergehen gegen das Eigentum verhängte er öfters grausame Strafen. Sein leidenschaftlicher Haß gegen das Unrecht, wie er es auffaßte, verleitete ihn oft zu übereilten und ungerechten Handlungen. Auch seine Polizeiverordnungen, welche in alles
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0714,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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. Seine Achtung vor dem Recht auch des geringsten Unterthanen war weit berühmt, aber sein Mißtrauen gegen die Vornehmen und die Richter ging auch mitunter zu weit und verführte ihn zu den ungerechtesten Gewaltthaten, wie namentlich in dem Fall des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
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, und als er, 42 Jahre alt, den Thron bestieg und einige drückende Einrichtungen seines Vorgängers, die Regie und die Monopole, abschaffte, viele Härten milderte und einige Ungerechtigkeiten wieder gutmachte, wurde er sogar populär. Indes bald schlug
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Froudebis Frucht |
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auch viele Anfechtung wegen der leidenschaftlichen Parteinahme für Heinrich VIII., dessen Härte und Willkür F. mit allen Mitteln der Sophistik verteidigt, sowie wegen der öfters geradezu ungerechten Beurteilung der Königin Elisabeth. Froudes Hauptstärke
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0999,
Gefängniswesen (Gemeinschaftssystem, Isolier- oder Zellensystem) |
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war die Wahrnehmung gemacht worden, daß eine mangelhafte Gestaltung des Gefängniswesens nicht nur mit Ungerechtigkeiten gegen den Verbrecher, sondern auch mit schweren Benachteiligungen der öffentlichen Ordnung im unmittelbaren ursachlichen Zusammenhang stehe. Man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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249
Gestänge - Gesteine.
liegt, auch über den Einwilligenden keine ungerechte Strafe zu verhängen, durch das G. der Prüfung, ob die zugestandene That wahr sei, nicht überhoben; es kommt daher auf die Glaubwürdigkeit an, die dem G. beizulegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0821,
Großbritannien (Geschichte 1855-1857) |
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Parlaments zunächst der chinesische Krieg in den Vordergrund. Ein Tadelsvotum Cobdens, der den Krieg als einen ungerechten bezeichnete, erhielt eine Majorität von 16 Stimmen; aber Palmerston trat nicht zurück, sondern entschloß sich dazu, 21. März
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Guitarre-Violoncellbis Guizot |
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sich von da an ganz der Aufgabe, den Geist desselben zu veredeln, überhaupt gegen die Sittenlosigkeit der Zeit, insbesondere gegen das wüste Parteitreiben der Aretiner, zu predigen. Durch einen ungerechten Richterspruch seines Besitztums beraubt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Herzvergrößerungbis Hesiodos |
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seines Vaters geriet er, wie aus seinen Schriften hervorgeht, wegen des väterlichen Erbes mit seinem Bruder Perses in Streit, der durch einen ungerechten Spruch der bestochenen Richter zu seinen ungunsten entschieden wurde. Aus Unwillen hierüber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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unstreitig echt Hesiodisch die sogen. "Werke und Tage", mit Mythen, Fabeln und Sentenzen durchwebte Ermahnungen an den Bruder, der ihn nach Vergeudung seines Erbteils mit einem neuen Prozeß bedrohte, von seinem ungerechten Beginnen abzustehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
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diese Formen des kindlichen Irreseins werden oft als Ungezogenheiten, Bosheiten u. dgl. aufgefaßt und geben Anlaß zu ungerechter, falscher Behandlung (s. unten).
Die Komplikationen der I. mit andern Krankheitszuständen sind im allgemeinen ziemlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
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und ungerecht und die Erpressung des Geständnisses unerlaubt und trügerisch seien, je mehr Mittel zur Erforschung der Wahrheit die ausgebildete Polizei und die fortgeschrittenen Naturwissenschaften darboten: um so mehr wurde man geneigt, den Indizienbeweis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0016,
Irland (Geschichte bis zur Gegenwart) |
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drei Jahrhunderten bestehende Ungerechtigkeit, welche einem überwiegend katholischen Land eine reichdotierte protestantische Staatskirche aufdrängte, endlich beseitigt wurde. Indem die Güter der Kirche, wenigstens zum Teil, den auf ihnen lebenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
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ernannt. Mit der ungerechten Verurteilung des Republikaners Algernon Sidney begann er seine Wirksamkeit und übte in den folgenden Jahren unter dem Deckmantel des Rechts, und indem er auf die Geschwornen mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
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Volksbuches des 16. Jahrh., das nach französischer, aus dem Lateinischen geflossener Quelle die Geschichte einer ungerecht verstoßenen Königin und ihrer Söhne enthält (erster Druck, Straßb. 1535; auch in Simrocks "Volksbüchern"). Die Sage ist besonders
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kälberfangbis Kalckreuth |
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Konvention über die Ausführung des Friedens. Im Januar 1810 ernannte ihn der König zum Gouverneur von Berlin. Er starb als solcher 10. Juni 1818. Er war begabt und tapfer, aber eitel und in seinem Urteil ungerecht bitter. Die "Dictées du feldmaréchal K." gab
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0522,
Karl (Frankreich) |
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, wie er denn überhaupt Sicherung des Landes vor den Söldnerbanden, vor dem Druck des Adels und seinen Binnenzöllen und vor den Ungerechtigkeiten der Gerichte erstrebte. Durch Handelsbegünstigungen zog er auch Fremde ins Land, begünstigte Künste
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Konföderiertebis Kongelation |
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hat ein stark ausgesprochenes chinesisches Gepräge; seinem Moralgebäude geht jedes ideale Streben ab. Anspielungen auf die Schöpfung oder den Schöpfer, auf eine sittliche Weltordnung, auf irgend eine Vergeltung für gerechte oder ungerechte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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. seit der arabischen Invasion besteht aus einer fast ununterbrochenen Reihe von Bedrückungen, Ungerechtigkeiten und Verfolgungen und ist auf vielen Seiten mit Blut geschrieben. Erst seit Anfang des 19. Jahrh. genießen sie Duldung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0126,
Kotzebue |
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und unterhaltungsbedürftigen Publikums fast allein gestellten Talents in Betracht zog, konnte ihn nur verurteilen. Schließlich ward das Gesamturteil über K. bis zur Ungerechtigkeit herb und verkannte selbst seine unleugbare Begabung. Im ganzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Lambertbis Lambert von Hersfeld |
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Parteistellung nach war er Anhänger des Papsttums, und seine Beurteilung Heinrichs IV. ist von den verleumderischen Berichten der Gegner des Kaisers bestimmt und daher ungerecht. Holtzmann hält L. auch für den Verfasser des schönen altdeutschen Annoliedes, auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0435,
Lampen (Rüböl-, Mineralöllampen) |
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, welcher noch so häufig die Petroleumlampen trifft, ist in den bei weitem meisten Fällen ungerecht und fast immer auf die Bedienung der Lampe zu richten. Die leichte Verdampfbarkeit der Mineralöle und besonders derjenigen, welche schlecht gereinigt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Languedocbis Languste |
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die Pflicht der Unterthanen zur Empörung gegen ungerechte Fürsten verteidigte. Briefe Languets haben herausgegeben Ludwig (Halle 1699, 2 Bde.), Elzevir (Leiden 1646), Camerarius (Groning. 1646). Seine Biographie schrieb Philibert de Lamare (Halle 1700
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
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, für den geistlichen Stand bestimmt, frühzeitig eine asketisch-mystische Richtung an, der er im wesentlichen sein ganzes Leben lang treu blieb. Einen Beweis kühnen Muts legte er um jene Zeit durch eine Schrift gegen das tyrannische und ungerechte
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