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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Visibelbis Viskosimeter |
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. ist Sitz eines Militär-Platzkommandos und Bezirksgerichts.
Visībel (lat.), sichtbar, augenscheinlich.
Visier (franz. visière), bei den Feuerwaffen die am hintern Ende des Laufs angebrachte Vorrichtung, welche in Verbindung mit dem am vordern
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94% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
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359
Viscount – Visier
Viscount (engl., spr. weikaunt), s. Vicomte.
Viscum L., Mistel, Pflanzengattung aus der Familie der Loranthaceen (s. d.) mit gegen 30 Arten, meist in den wärmern Gegenden der Alten Welt, strauchartige immergrüne
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72% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Visierblendungbis Visp (Fluß) |
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360
Visierblendung – Visp (Fluß)
Visierblendung, ein Stahlschild, welches auf Kanonen oder deren Lafetten befestigt wird, um die richtende Person gegen Geschosse zu sichern; es muß eine Öffnung oder einen Schlitz zum Visieren besitzen
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36% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Aiblingbis Aichen |
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auf
ihre Richtigkeit mit Hilfe von Normalgewichten geprüft. Die meiste Mühe verursacht die Aichung der Hohlmaße, besonders der
Flüssigkeitsmaße: das A. dieser letztern wird auch visieren genannt. Für die Trockenmaße zur
Messung schüttbarer
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0764d,
Handfeuerwaffen. IV. |
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. Gesamtansieht des englischen Gewehrs M/89.
6. Visier zum englischen Gewehr M/89.
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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. Jahrh. die Salade (Schale, Schaller), eine eiserne runde Haube, entwickelte, die nach hinten zur Sicherung des Genicks spitz zulief (Fig. 10). Gegen Ende des 15. Jahrh. schloß sich die Eisenkappe mit stets beweglichem Visier immer enger um den Kopf
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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Haubenform, später waren sie mit Stirnschirm nebst Nasenstück, mit Nackenschirm und Backenstücken, oft auch mit unbeweglichen Visieren, in denen sich Öffnungen zum Durchsehen befanden, versehen. Der zugleich zum erhöhten Schutze des Schädels
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Aufruhraktebis Aufschließen |
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mit dem am Geschützrohr befestigten Korn gebraucht wird. Der A. hat einen verschiebbaren Richtpunkt von der Form eines Einschnittes oder einer Durchbohrung, Visier genannt. Letzteres und das Korn bestimmen die Visierlinie des Geschützrohrs. Infolge
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0913,
Geschütz |
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Teil angebrachtes Visier und ein vorn be-
findliches Korn; das Visier kann erhöht werden. (S.
Aussatz.) Der Mörser hat eine eingeschnittc-ne Visier-
linie und eine Matte zum Auffetzen eine^ Quadran-
ten. Lange Kanonen haben als Hauptgeschosse
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anschießenbis Anschlag |
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durch Klopfen des Korns und des Visiers in der Weise reguliert, daß man das Korn mit dem Schuß, das Visier gegen den Schuß rückt. Schießt also eine Büchse rechts, so muß das Korn nach rechts oder das Visier nach links verschoben werden. Bei zu hohem Schuß muß
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Eleutheriabis Elfen |
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, von einem Senk- oder Depressionsschuß. Ist dieser Winkel = 0, so heißt der Schuß ein Kernschuß. Die E. wird beim Infanteriegewehr durch ein Visier, beim Geschütz entweder durch den Quadranten (s. d.) oder durch den Aufsatz (s. d.) genommen. Der erstere
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0538,
Handfeuerwaffen |
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die
Handhabung der heiß gewordenen Waffe gestattet.
Die vier 0,125 mm tiefen Züge vollenden eine Um-
drehung auf 22 cm. Das Visier hat zwei Kimmen
und ist bis 2000 in eingeteilt. Die 24,8 3 schwere
Patrone entbält ein Geschoß (Hartbleitern mit nickel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Aufnahme, topographische |
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die Mittel zum Absehen (Visieren) der Richtungs- (Visier-) Linien mittels Fernrohrs, zum Messen der Länge sowie der Böschung, der Visierlinien und zum Auftragen derselben in der Projektion auf das Papier in dem geforderten verjüngten Maßstab, ferner auch
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Handwerkerschulenbis Hannak |
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Mündungsgeschwindigkeit.
Nach Einführung eines rauchlosen Pulvers soll letztere auf 670 in gesteigert worden sein. Das Visier reicht auf 1740in. Die Presse griff das Gewehr wegen verschiedener Mängel heftig an. Es sollen dann einige Änderungen vorgenommen und das Magazin
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
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; in seiner höchsten Ausbildung bestand er aus vier Teilen, die um ein knopfförmiges Scharnier, die Helmrose , drehbar waren, dem Scheitelstück mit angesetztem Nackenstück, dem Stirnstück, dem Visier und dem Kinnreff. Während in den Schlachten des 16
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983,
Astronomische Instrumente |
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einen innerhalb des geteilten Kreises drehbaren Kreis an und setzte auf denselben an zwei diametral entgegengesetzten Punkten solche Visiere. Statt dieser Visiere wurden auch manchmal, z. B. von Regiomontan, Nadeln angewandt, deren Spitzen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Helmrosebis Heloten |
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die Stelle des Visiers vertrat, oder, wenn solches vorhanden war, unter dem Visier angebracht wurde, um den Träger des Helms auch nach aufgeschlagenem Visier zu schützen.
Helmstadt, Marktflecken im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, südwestlich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schießhüttebis Schießpulver |
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einer Deckung, wie die auf dem Wallgang der Festungen oder in Belagerungsbatterien aufgestellten Geschütze. Da das Ziel nicht sichtbar ist, so muß die Höhenrichtung, anstatt mit dem Aufsatz (s. Visier), mit dem Quadranten (s. d.) nach Graden genommen werden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0769,
Handfeuerwaffen |
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vorhanden. Der 8 mm-Lauf des M/88 hat 4 Züge von 0,2 mm Tiefe bei einer Umdrehung auf 25 cm. Das höchste Visier reicht bis 2250 m. Dem 15,8 g schweren Stahlmantelgeschoß erteilte die aus 4 g Schwarzpulver bestehende Ladung eine Anfangsgeschwindigkeit
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rüstung |
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der Wattenkappe wurde dann häufig die Ringelkapuze (Maschenkappe), unter
^[Abb.: Fig. 1 u. Fig. 2. Deutscher Harnisch aus der Zeit Maximilians I.
Erklärung der einzelnen Teile.
a Helm
b Visier
c Kinnstück
d Kehlstück
e Nackenschirm an demselben
f Halsberge
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Aufrechnungbis Aufsatz, schriftlicher |
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wird. - In der Artillerie dient ein A. zum Nehmen der Höhenrichtung bei Geschützen. Er besteht aus der Aufsatzstange, auf welcher ein Visierschieber schiebbar oder am obern Ende ein festes, nur seitlich zum Nehmen der Seitenrichtung schiebbares Visier sich befindet
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kimberleybis Kimon |
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auf den Außenplanken, bez. -Platten konvex und mittschiff am meisten gekrümmt ist.
Kimme (in Österreich Grinsel), scharfe Vertiefung oder Erhöhung, besonders dreieckiger Einschnitt im Visier der Handfeuerwaffen und Geschütze, durch dessen untere
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kuramabis Kurbel |
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waren, die nur mit Schwert und zwei Faustrohren bewaffneten Reiter. Beim Aufhören jener blieben die K. als eigentlich schwere Kavallerie. Sie trugen anfänglich einen Helm mit Visier, schußsicheres Brust- und Rückenstück, Hüftschurz und Schenkelstücke
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Messingblechbis Meßinstrumente |
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der Vertikal- und Horizontallage von Linien oder Flächen an Instrumenten; hierzu gehören die Lote und Libellen oder Niveaus. c) Visier- und Fixiervorrichtungen: zum Absehen in bestimmter Richtung dienen die Diopter, Rahmen mit Spalt zum Durchsehen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Fernsichtigkeitbis Fernwirkung |
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, Meridiankreis,Universalinstrument und Äquatoreal ebenso wie bei Sextant, Prismenkreis und verschiedenen physik. Instrumenten, dient das F. nur zum scharfen Sehen und Visieren; bei der andern Gruppe, den verschiedenen Arten von Mikrometern (s. d
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Quadrantalbis Quadratur |
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542
Quadrantal - Quadratur
Gradeinteilung versehen war. Ein Halbmesser trug
2 Visiere auf dem Rande; am Mittelpunkt des Q.
hing ein Lot. Visierte man nach dem Horizont, so
spielte das Lot auf dem Nullpunkt der Teilung ein;
maß man
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kornbis Kornbranntwein |
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ist der untere Teil des K., durch den es mit dem Geschützrohr verbunden ist. Bei Handfeuerwaffen sitzt das K. mit seinem Fuß verschiebbar in der auf dem Lauf oder Laufmantel gelöteten Kornwarze. Je nachdem man beim Zielen durch die Kimme des Visiers
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Astrodeiktikonbis Astrologie |
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auf einen bekannten Stern eingestellt; die am andern Kreis befindlichen Visiere aber dienten zum Einvisieren des zu beobachtenden Sterns, worauf man auf diesem Kreis die Breite und auf b die Längendifferenz ablas. Bei den Seefahrern späterer Zeit war das A
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Fernpunktbis Fernrohr |
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an allen Winkelmeßinstrumenten angebracht. Während die umgekehrte Lage der Bilder bei Himmelsbeobachtungen und beim Visieren gleichgültig ist, wirkt sie dagegen störend, wenn es sich bloß um das Betrachten entfernter irdischer Gegenstände handelt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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wurde, daher Luntenschloß (Textfig. 2). Durch einen Abzug wurde der Hahn auf die rechts am Lauf sitzende Zündpfanne geleitet. Die Büchsen erhielten um diese Zeit Visier und Korn, eine Ladestockrinne im Vorderschaft und die Kolbendünnung. 1429 fand zu
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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, die zum Teil mit unbeweglichen Visieren versehen waren, in welchen sich Öffnungen zum Durchsehen befanden (Fig. 2 u. 3). Die römischen Helme waren ursprünglich ebenfalls aus Leder, wurden aber noch in der Blütezeit der Republik durch eherne Helme
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0040,
Konsul (das deutsche Konsularwesen) |
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, Pässe auszustellen und die von ausländischen Behörden für Reisen in das deutsche Reichsgebiet ausgestellten Pässe zu visieren. Solange deutsche Handelsschiffe sich in ihrem Amtsbezirk befinden, üben die Konsuln über diese die Polizeigewalt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Triptolemosbis Tristan da Cunha |
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). Der eine der gleichen Schenkel, A B, steht vertikal, der andre, A C, um den obern Endpunkt A des ersten drehbar, ist mit Absehen (Visieren) versehen und wird nach dem zu beobachtenden Stern gerichtet; auf dem dritten, mit einer Teilung versehenen Lineal B D
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Armiferbis Arminianer |
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Kreis war nun ein mit zwei diametral entgegengesetzten Visieren versehener vierter Kreis konzentrisch verschiebbar. Wurde nun auf einen Stern visiert, so war die Deklination auf dem Deklinationskreis und der Stundenwinkel auf dem Äquatorialkreis
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0918,
Geschütz |
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wirken auf eine
große Widerstandsfähigkeit des Rohrs gegenüber
der erhöhten Ladung hin.
Die Einrichtung desAuffa tz e s ist in Fig. W
dargestellt; das Visier läßt sich seitwärts schrauben,
um die vermöge der Derivation (f. Flugbahn) ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
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Ähnlichkeit mit dem Visier eines Ritterhelms haben. ^[Spaltenwechsel]
Graupen, czech. Krupka, Bergstadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Teplitz in Böhmen, 7 km im NO. von Teplitz, in einer langen, schmalen Thalschlucht (340 m
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kiplingbis Kippregel |
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und mit weit größerer Schärfe und Genauigkeit visieren, als mit dem einfachen Diopter. Um das Lineal der K. bez. die Meßtischplatte horizontal stellen zu können, ist meist auf dem Lineal selbst ein Dosenniveau oder eine Röhrenlibelle angeschraubt, auch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Kompaßbergbis Kompensation |
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. 2) sind diese Diopter
durch ein Fernrohr ^ mit Fadenkreuz ersetzt. Die
Patentbussole von Schmalkalder bietet mit-
tels eines am Okulardiopter angebrachten Glas-
prismas die Möglichkeit, gleichzeitig mit dem An-
visieren eines Gegenstandes
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Heerwesen |
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dem Heraufbefördern der letzten Patrone ist die Hülse von unten völlig abgeschlossen, und das Gewehr kann in gleicher Weise als Mehrlader wie als Einzellader benutzt werden. Das Korn ist verschiebbar; das Visier gehört dem Treppen- und Leitersystem an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
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Messung in Rechnung gestellt werden muß. – Mit dem Ausdruck Kollimationsachse bezeichnet man die durch das Fadenkreuz (s. d.) bestimmte Visier- oder Absehlinie eines Fernrohrs.
Kollin, Stadt in Böhmen, s. Kolin.
Kollision (lat.), eigentlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Eleutheratabis Elevatoren |
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Ziels. Kanonen und Handfeuerwaffen haben im allgemeinen geringe, Mörser große E. Das Mittel zur Bestimmung der E. bildet bei Geschützen der Aufsatz oder der Quadrant, bei Gewehren das Visier. (S. Flugbahn und Schießen.)
Elevationswinkel, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Abjizierenbis Ablauf |
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eine unbedingt ruhige Lage des Gewehrs beim Zielen nicht. Zum Treffen
müssen aber beim Abdrücken Visier und Korn am Gewehr mit dem Zielpunkt genau in einer Linie sich befinden.
Nach der Schießinstruktion
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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. Pelzreiche, feinhaarige, schwarze A. aus Mexiko sind sehr selten. Häufig gehen als A. die Nutriafelle vom Sumpfbiber.
Affenhelm, eine in der Mitte des 16. Jahrh. oft vorkommende Form des Helms, bei welcher das Visier derartig ausgeschnitten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0976,
Astronomie (im Altertum und Mittelalter) |
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bekannt war. Hatte er auf diese Weise eine Anzahl von Sternen bestimmt, so dienten ihm diese zur Grundlage für die andern. An seinen Ringkugeln brachte er Diopter an, um beim Sehen genauer visieren zu können; auch soll er sich eines Rohrs bedient
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0984,
Astronomische Instrumente |
Öffnen |
Gebrauch zu diesem Zweck schon Purbach und Regiomontan gekannt haben sollen, von 10 zu 10 Sekunden geteilt. Am Rand waren zwei verschiebbare Visiere angebracht, eins für den obern, das andre für den untern Teil, durch welche der Beobachter nach
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Astronomische Jahrbücherbis Astronomische Uhren |
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sein; sollen auch noch Horizontalwinkel (Azimute) gemessen werden, so ist noch ein Horizontalkreis erforderlich. Dieser Gedanke findet sich verwirklicht in Brahes "Quadrans maximus", bei dem der Vertikalkreis indessen durch einen mit Visieren versehenen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0878,
Deutschland (Geschichte 1757-1777. Franz I., Joseph II.) |
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der Reichsjustiz; doch blieb die Visi-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
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, die Verbannung, die Augen des Blinden (1873), der Frühling im Orient (1874), die Konkursprüfung (1875), die Schachspieler, die Liebesgeschichte (1876), die Kriegsbeute und ein Interieur in Algier.
Galĕa (lat.), der Lederhelm der alten Römer ohne Visier, bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0039,
Hamburg (Stellung als Staat; Stadtteile, Hafen) |
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des Staats ist eine silberne dreitürmige Burg mit einem (geschlossenen) Thor in rotem Felde, der Schild von zwei Löwen gehalten. Oben befindet sich ein Helm mit einem Wulst und sechs Fahnen inmitten dreier Pfauenfedern. Das Visier ist gegittert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Jakobsstab, gelberbis Jakutsk |
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waren Visiere angebracht. Wenn man nun A an das Auge hielt und CD so weit verschob, daß man z. B. den einen von zwei Sternen in der Richtung AC, den andern nach AD erblickte, so war der Winkelabstand beider CAD gegeben durch die Gleichung tan ½ CAD = EC
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keffibis Kegelschnitte |
Öffnen |
versteht man unter K. das Visier. - K. ist auch ein alter Ausdruck für uneheliches Kind, woher die Redensart "Kind und K.", s. v. w. eheliche und uneheliche Kinder. Vgl. Kegelspiel.
Kegeldach, s. Dach.
Kegelräder, Zahnräder, deren Zähne
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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. Jahrh. zur Plattenrüstung getragen wurde. Die K. war anfangs nur mit einem Nasenschutz versehen, der sich später zu einem vollständigen beweglichen Visier erweiterte (Kesselhelm). Vgl. Helm.
Kesselhaus, das Gebäude, in welchem Dampfkessel zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
Öffnen |
s. v. w. Kornbranntwein; im Münzwesen s. v. w. Feingehalt (s. d.). Bei den Feuerwaffen heißt K. der vordere Punkt der Visierlinie auf dem Rohr, der nebst dem Aufsatz (s. d.) bei den Geschützen und dem Visier (s. d.) bei den Handfeuerwaffen zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Lowellbis Löwen |
Öffnen |
, in so hohem Maße zur Geltung zu bringen, daß das preußische Kriegsministerium 1871 beschloß, die eigne Waffenfabrikation nach gleichem System einzurichten, zumal die Löwesche Fabrik durch die Bereitwilligkeit zur Anfertigung von 1 Million Visieren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Pasquillverschlußbis Passage |
Öffnen |
. Okt. 1850, wodurch die sogen. Paßkarten eingeführt wurden, als kurze und handliche Legitimationen, welche, auf ein volles Kalenderjahr lautend, nirgends zum Visieren vorgelegt zu werden brauchten. Eine gänzliche Beseitigung des Paßzwanges
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Pehobis Peintre-Graveur |
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, der mit Aufsatz, Visier und Fadenkreuz zum Peilen ausgerüstete Kompaß.
Peine (Peina), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, an der Fuse, Knotenpunkt der Linie Hannover-Rheine der Preußischen Staatsbahn und der Eisenbahn P.-Ilsede, 68 m ü
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
Öffnen |
in einem halbkapselartigen Magazin, welches mit kurzem Griff durch die Ladeöffnung eingesetzt wird; nach dem Abschießen wird es selbstthätig nach unten ausgeworfen. Das Visier reicht bis 2500 m. Deutschland hat für das neuanzufertigende Repetiergewehr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Rohstoffsteuerbis Rokoko |
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. 1838).
Rojen, s. v. w. rudern; in Hamburg (auch royen): Fässer mit flüssigen Waren visieren; Rojer, die dazu bestellten Personen.
Roketnitz, Dorf in der mähr. Bezirkshauptmannschaft Prerau, mit (1880) 851 Einw., bekannt durch das Gefecht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tissotbis Titan |
Öffnen |
die Finanzschwierigkeiten erschütterten seine Stellung nicht. Im Februar 1887 vertauschte er selbst das Innere mit dem Finanzportefeuille. Vgl. Visi, Koloman T. (Budapest 1886).
2) Ludwig, Graf T. de Szeged, Bruder des vorigen, geb. 12. Sept. 1832 zu Geszt, ward 1861
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
Öffnen |
Visier, dagegen Stirn- und Nackenschiene und Backenstücke. Den rechten Unterschenkel deckten Beinschienen, später Lederstrümpfe, dann Bundschuhe und Hosen. Der Schild (s. d.). Hauptwaffe ist das Schwert (gladius), seit Hadrian bedeutend länger
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
Öffnen |
entnommen. Der Helm steht »im Visier« und ist gänzlich unbedeckt.
Fig. 2. Wappen der Grafen von Froburg, aus der Züricher Wappenrolle um 1320. Der Helm ist hinten mit einem ganz schmucklosen roten Tuch bedeckt. Das Wappenbild ist ein Fehadler. Auf den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0421,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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auf dem besondern Textblatt zur Tafel.
Anzeichen sprechen dafür, daß Italien auch das deutsche Gewehr21/88 angenommen hat. Dasselbe erreicht bei 32" Erhöhung seine größte Schußweite von 3800 m, das Visier reicht bis 2050 in. In der außerordentlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Saadanibis Saint-Marceaux |
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,^N' 8ll^6r80Mi8 (1863); ^88tn 8nr Iß« 8MU'< 88 lle 1:5 visi llk .1^8U8« (1866);
.Isi8N8 äs ^N, XNretlt, 1o (Il'^me <1ft 8cT vi^. 1a ^I'ÄII «l^nr <16 83. per80NNL' (1867); ''I/kp5ri'ft ?ku1, e^<1N18^6 ä'nue Iliftwii'6 (16 8l^ ^8N8<^6'< (1870, 2
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Schießen (militärische Ausbildung) |
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, bis 600 m, das gefechtsmäßige S. findet auch auf mittlern, 600-1000 m, und großen Entfernungen, über 1000 m hinaus (das Visier reicht bis 2050 m), statt. d) Das Belehrungsschießen soll die Leistungsfähigkeit des Gewehrs und die Bedingungen, unter denen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Burgund (Herzog von)bis Burgunderweine |
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engen Hals, mit Augenschirm, Nackenschirm, beweglichem Visier und Kamm.
Burgunderkrieg, 1474-77, s. Schweiz.
Burgundernase, s. Kupferrose.
Burgunderpech, s. Burgunderharz.
Burgunderröschen, s. Rose.
Burgunderthaler, s. Albertusthaler
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
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-
gelegt wird. Um in einer geraden Linie fowohl vor-
wärts wie rückwärts visieren zu können, sind die D.
vielfach als sog. Doppeldiopter konstruiert, wobei
jedes der beiden D. mit Sehloch und Fadenkreuz,
beide übereinander liegend, verseben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Eisenhammerbis Eisenindustrie |
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, Pflanzengattung, s. ^coQiwm.
Eisenhut, Sturmhaube ohne Visier und Nacken-
schutz, aber mit breiten Rändern; im späten Mit-
telalter und noch länger vom Fußvolk und nicht-
ritterlichen Reitern getragen. (S. auch Helm.)
Eisenhut, der höchste Gipfel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Fassadebis Fasten |
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. Voigt, Fabrikation, Berechnung und Visieren
der Fässer (Wien 1893).
Faßgeläger, der bei der Nachgärung des Weins
am Boden des Fasses sich bildende Absatz, der
wesentlich aus Weinstein und Hefe besteht.
Faßglasur, f. Pech.
Fasston (vom lat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Fischhautbis Fischkonservierung |
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,
z. B. an dem Hahn des Schlosses, an dem Schieber
des Visiers u. s. w.
Fischhof, Adolf, österr. Arzt und Publizist, geb.
8. Dez. 1816 in Alt-Ofen, studierte seit 1836 Medi-
zin und trat dann in das Allgemeine Krankenhaus
in Wien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0295,
Gregor (Päpste) |
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, aber
unbedentend. In den Kämpfen Heinrichs IV. von
Frankreich unterstützte er die spanisch - liguistische
Partei gegen diesen.
G.XV. (1621-23),vorher Alessandro Ludo-
visi, aus Bologna, verordnete den noch jetzt üb-
lichen Gang der Papstwahl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
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verborgen werden, dafür erforderte aber die Abgabe des ersten Schusses ziemlich viel Zeit. Gleichzeitig mit der Erfindung des erwähnten Schlosses erscheint das Visier (s. d.). Das Korn (s. d.) wurde erst später an dem Gewehr angebracht. Es scheint
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0768,
Handfeuerwaffen |
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III, Fig. 1 u. 2.) Die Mehrladevorrichtung ist ähnlich der des deutschen Gewehrs 71.84, der Lauf hat 4 Züge mit einer Umdrehung auf 24 cm. Die höchste Einteilung des Visiers entspricht einer Entfernung von 2000 m. Das Schloß zeigt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Heinrich (Graf von Flandern)bis Heinrich III. (König von Frankreich) |
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Befestigung der Freundschaft wurde H.s älteste Tochter an Philipp vermählt. H. hatte bei dieser Feier ein Turnier
angeordnet, bei dem er selbst gegen den Grafen Montgomery kämpfte. Dabei zerbrach die Lanze des Grafen an dem Visier
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
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zwischen adligem und bürgerlichem H. beseitigt. Um 1500 erscheinen auch die Burgunderhelme als heraldische Abzeichen. Noch ist der vorwärts gekehrte und rot gefütterte sog. goldene Königshelm mit offenem Visier zu erwähnen, der in Frankreich erfunden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
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. (Helmst. 1797); Ludewig, Geschichte und Beschreibung der Stadt H. (ebd. 1821); Geschichte der ehemaligen Hochschule Julia Carolina zu H. (ebd. 1876).
Helmsturz, soviel wie Visier (s. d. und Helm).
Helmvögel (Corythaix oder Turacus), Gattung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Jagdhoheitbis Jagdrecht |
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leicht folgen zu können.
Doppelbüchsen erhalten der Gewichtsvermin-
derung halber kurze Läufe, die genau zueinander
liegen müssen, damit das auf der Laufschiene be-
findliche Visier und Korn zu beiden Läufen paßt.
Für Virschbüchsen bürgert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Jakobsliliebis Jakobus (biblischer Name) |
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In-
strument, bestehend aus einem langen, in gleiche
Teile geteilten Stab, auf dem rechtwinklig und ver-
schiebbar ein in ebensolche Teile geteilter Querstab
angebracht war. Durch Visieren vom Ende des langen
Stabes aus konnte man den beweglichen Querarm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kilwinningbis Kimolos |
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und Biesenthal, 2 Bde., Berl. 1838–48).
Kimm oder Kimmung , in der Seemannssprache der sichtbare Seehorizont (s.
Kimmtiefe ), dann auch am Schiffsrumpf der Teil, wo die Außenhaut die stärkste Krümmung hat.
Kimme , Einschnitt am Visier (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Pasquillbis Paß (Legitimation) |
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Visieren vorzu-
legen, als belästigend auch für Ausländer wieder
aufgehoben und es den Reisenden freigestellt, ob
sie sich, um auf der Reife einen Ausweis über ihre
i Person zu haben, mit P. oder sonstiger Reiselegiti-
mation versehen wollen. Bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Peilscheibebis Peiraieus |
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eine auf
der Karte zu bestimmende Richtung angegeben wird,
so nennt man dies eine Deckpeilung. Anker-
peiln ng ist die Peilung (gewohnlich eine Kreuz-
peilung), die den Ankerplatz des Schiffs bestimmt.
Peilkompah heißt der durch einen Aufsatz mit
Visier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Richtbogenbis Richter (Ämilius Ludw.) |
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und
das Ziel über Visier und Korn nicht oder scklecht
zu sehen ist. Es besteht aus einem massiven Stück
Kreisbogen ^. (s.
beistchende Ab-
bildung), an dem
,______________. ^?., eine Röhren-
^"'"...................'^ ^^ libelle L
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Richtplattebis Ricinusölsäure |
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Gewehren Visier und Korn. Als Mittel zum Bestimmen der Höhenrichtung dient bei Geschützen außerdem der Libellenquadrant (s. d.), bei den neuern Einrichtungen auch der Richtbogen (s. d.), für die Seitenrichtung das Richtlot. Die Lafetten haben zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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, aus einer Verbindung des eigentlichen Kopfschutzes (Helms) mit der von den Achseln aufsteigenden Barthaube entstanden. Die S. hatte anfangs eine feste Lichtöffnung, später ein bewegliches Visier. (S. Textfig. 5 u. 9 beim Artikel Helm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schmalkaldener Mohrenkopfbis Schmalkaldischer Bund |
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verscbcne
Röhre dient zum Visieren, und man richtet dieselbe
bei senkrecht vor das Auge gehaltener Kapsel auf
den Endpunkt der geneigten Linie, deren Böschung
bestimmt werden soll. Durch ein Prisma kann man
gleichzeitig beobachten, welcher Teilstrich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
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behielt. Den Widerstand, auf den er bei der Revision des Heimatsgesetzes stieß, nahm er zum Anlaß, um seine Entlassung einzureichen, die er 13. März 1890 erhielt. (S. Ungarn, Geschichte.) - Vgl. Visi, Koloman T. (Budap. 1880).
Tisza (spr. tissa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Tripunthorabis Tristan |
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der Zenithdistanz von Gestirnen. Es besteht aus einem vertikal gestellten Stab, um dessen oberes Ende sich ein gleich langer zweiter zum Visieren nach dem Stern bestimmter Stab dreht. Durch einen dritten mit einer Längsteilung versehenen Stab wird der jeweilige
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Turners Gelbbis Turnier |
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geführt werden. In den verschiedenen Arten suchte man entweder den Gegner aus dem Sattel zu heben oder den Spieß zu zerstoßen, oder auch die besonders konstruierte Tartsche des Gegners abfliegen zu lassen. Öffnete einer das Visier, so war der Kampf
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Einschießenbis Einziehen |
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mit einer größern
Zahl Gewehre Salvenfeuer bei verschiedenen Visier-
stellungen abgiebt.
* Einsiedet, sächs. Adelsgeschlecht. Seit dem
Tode des Grafen Karl Friedrich von E. auf
Wolkenburg (gest. 30. Mai 1893) ist dessen Sohn,
Graf Kurt, geb. 13
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Favébis Feldbefestigung |
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sorgte F. durch Visi-
tationsreisen, Vortrüge und Schriften, von denen
besonders "Eigenschaften, Wissenschaften und Be-
zeigen rechtschaffener Schulleute" (1768) zu nennen
ist, für die Durchführung des Reglements. So
wurde er der Begründer des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Winiarybis Winkelried |
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Winkelschenkel werden durch Visieren durch die Visierspalten in ihrer Lage bestimmt.
Winkelkreuz, s. Erzlagerstätten.
Winkellogen, s. Freimaurerei.
Winkelmakler, s. Makler und Remisier.
Winkelmann, Adolf, Physiker, s. Bd. 17.
Winkelmann, Eduard
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Maskenblumebis Masora |
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, eine Art Visier, das nur das Gesicht bedeckt, sondern eine Art Helm, der den ganzen Kopf verhüllte und außer dem Gesicht auch Haar, Ohren, Bart, sogar die von Frauen beim Kopfputz angewendeten Schmucksachen an sich trug. Die ersten griechischen M
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Pichlerbis Pico |
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, der eigentliche Name von Conradus Celtis (s. d.).
Pickelflöte, soviel wie Piccolo, s. Flöte.
Pickelhaube, Sturmhaube (frz. casque), im spätern Mittelalter der offene, nicht mit herabzulassendem Visier versehene Helm. Die P. erhielt sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Morschanskbis Mörtel |
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auf Achse und Räder gestellt, oder man setzt letztere beim Schießen außer Thätigkeit. Die Schildzapfen saßen am Bodenstück des Rohrs; letzteres hatte weder Visier noch Korn. Die glatten M. (2½-3 Kaliber Seelenlänge) schossen Hohlkugeln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Entfernungsschätzenbis Entfuseln |
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Schußwaffen beruht. Nur wenn die Entfernung innerhalb gewisser Grenzen richtig geschätzt und danach das Visier gestellt ist, ist die Möglichkeit gegeben, bei richtiger Abgabe des Schusses das Ziel zu treffen. Für die Bestimmung von Entfernungen sind
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