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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
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. Gewitter.
Wirbelkörper, s. Wirbelsäule und Tafel: Körper des Menschen (Durchschnitt), beim Artikel Mensch.
Wirbellose Tiere (Evertebrata) nannte Lamarck solche Tiere, die im Gegensatz zu den Fischen, Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren, den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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das Vorkommen der Parthenogenesis fest und begründete durch Thatsachen die von Dzierzon aufgestellte Theorie des Bienenstaats. Er schrieb: "Lehrbuch der vergleichenden Anatomie der wirbellosen Tiere" (Berl. 1848); "Observationes de Salamandris et
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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vorzugsweise den sog. wirbellosen Tieren zugewandt. In den "Beiträgen zur Kenntnis wirbelloser Tiere" (mit Frey, Braunschw. 1847) faßte er die morpholog. Beziehungen zwischen den Cuvierschen Akalephen und Polypen richtig auf und begründete hierdurch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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Zentralnervensystems, der sich von seiner Fortsetzung nach hinten, dem Rückenmark, gewöhnlich durch komplizierten Bau und größere Weite unterscheidet, von Haus aus jedoch nur das Vorderende desselben darstellt. Bei Wirbellosen (z. B. den Insekten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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. musivisches Sehen).
Das A. der Wirbeltiere unterscheidet sich in Einer Beziehung wesentlich von demjenigen der Wirbellosen (nur bei einigen Muscheln und Lungenschnecken hat man auch solche Augen gefunden), indem nämlich die stäbchenförmigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Freundschaftsinselnbis Freyberg |
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als einer der ersten Mikrolepidopterologen Deutschlands. Er schrieb zum "Lehrbuch der Zootomie" von R. Wagner den 2. Band, welcher die wirbellosen Tiere behandelt (mit Leuckart, Leipz. 1847); "Beiträge zur Kenntnis wirbelloser Tiere" (mit Leuckart, Braunschw. 1847
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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mühevolle Experimente auf. Er schrieb: "Beiträge zur Kenntnis wirbelloser Tiere" (mit Frey, Braunschw. 1847); "Über die Morphologie und Verwandtschaftsverhältnisse der wirbellosen Tiere" (das. 1848); "Über den Polymorphismus der Individuen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Möbiusbis Moctezuma |
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.); "Die wirbellosen Tiere der Ostsee" (Berl. 1873); "Die Auster und die Austernwirtschaft" (das. 1877); "Der Bau des Eozoon canadense" (Kassel 1878); "Beiträge zur Meeresfauna der Insel Mauritius und der Seychellen" (mit Richters und v. Martens, Berl. 1880
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
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französischen Küsten. Er trat 1883 in Ruhestand. Seine wissenschaftlichen Arbeiten waren vorzugsweise den wirbellosen Tieren und der Zoogeographie gewidmet. Er schrieb: "Zur Naturgeschichte der Infusorien" (Wien 1846); "Aus dem Seelenleben der Tiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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, mitunter breit und flach (Biber, Wale) etc. In übertragener Bedeutung bezeichnet S. einfach das Ende des Hinterleibs bei vielen wirbellosen Tieren, auch wenn es nicht schmäler als der übrige Körper ist.
Schwanzbein (Os coccygis), s. v. w
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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.
Auf der gleichen Karte sind auch noch die Namen einiger Fische und wirbelloser Seetiere eingetragen, die für den menschlichen Haushalt von besonderer Bedeutung sind. Die Eintragung der Namen soll kein vollständiges Bild von der Verbreitung geben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
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.), der peripherische dagegen von den Fasern des sympathischen Nerven gebildet.
Bei den Wirbellosen ist die Anordnung des centralen N. wesentlich anders, aber bei den einzelnen Klassen sehr verschieden. Bei den Manteltieren findet sich nur ein einfaches
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
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und 1887 be-
reiste er Spanien, Algerien und Tunis und andere
Gegenden am westl. Mittelmeer. Als Zoolog be-
schäftigte er sich vorzugsweise mit den wirbellosen
Tieren. Unter seinen Schriften sind zu nennen:
"Kleine Beiträge zur Naturgeschichte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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und allmählich die übrigen Organe erhält. Die nahe Verwandtschaft zwischen dem Wirbeltier A. und den wirbellosen Tunikaten (s. d.), wie sie aus der Entwickelung erhellt, wird von keinem Forscher bestritten; die einen aber konstruieren sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Blüsebis Blut |
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der Entwickelung stehende Amphioxus lanceolatus hat farbloses B.), das der Wirbellosen hingegen zeigt nur in wenigen Abteilungen einen ähnlichen Farbstoff, in der Regel ist es farblos oder gelblich (sogen. weißes B.). Das B. der Wirbeltiere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
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durch die Zusammenziehung und Ausdehnung der einzelnen Teile des Körpers umher bewegt und zirkulieren so in den Lücken zwischen Leber, Darm, Geschlechtsorganen etc. Bei den höhern wirbellosen Tieren entwickelt sich aber ein System von Gefäßen mit eignen Wandungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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, Vorderhuf); bei Wirbellosen ein zum Greiforgan umgewandeltes Bein oder auch nur der greifende Teil desselben (z. B. beim Krebs die Schere). Ihr Knochengerüst besteht bei allen Wirbeltieren, mit Ausnahme der Fische, deren Flosse in dieser Beziehung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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und in der Zweizahl auf, aber
durchaus nicht immer. So wird schon die Zirbeldrüse (s. d.) der Wirbeltiere neuerdings als ein drittes median gelegenes rudimentäres A.
angesehen. Bei wirbellosen Tieren (Mollusken, Würmern, Insektenlarven, Echinodermen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Drahtverflechtungbis Drainierung |
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sicheres Mittel gegen den D. giebt es nicht; im allgemeinen sagt ihnen fester Boden weniger zu als
lockerer, weshalb das Walzen des Bodens die Thätigkeit der D. hindert. – Vgl. Taschenberg, Naturgeschichte der wirbellosen
Tiere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0681,
Gehirn |
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(Berl. 1892).
In der Tierreihe kann von einem eigentlichen G. bloß bei den Wirbeltieren die Rede sein (für die entsprechend funktionierenden Organe bei Wirbellosen s. Nervensystem). Das G. der Säugetiere schließt sich in seinem Bau im allgemeinen an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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: Zacharias, Die Tier- und Pflanzenwelt des Süßwassers (Lpz. 1891).
Seetiere überhaupt: Die wirbellosen Tiere der Ostsee (von Möbius u. a. im "Jahresbericht der Kommission zur wissenschaftlichen Untersuchung der deutschen Meere", Berl. 1873
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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Tierreichs (Stuttg. 1851-53); Milne Edwards, Leçons sur la physiologie et l'anatomie comparée de l'homme et des animaux (Par. 1857-81, 14 Bde.); Huxley, Anatomie der Wirbeltiere (deutsch, Berl. 1873); Derselbe, Grundzüge der A. der wirbellosen Tiere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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, dem dritten als Männchen dient etc. Bei den Wirbeltieren kommt weder A. noch Hermaphroditismus vor; bei den niedern Klassen der Wirbellosen (Mollusken, Gliederwürmer, Entozoen) ist dagegen die A. ziemlich verbreitet.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Arlesbeerebis Arm |
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den Wirbellosen auch wohl Organe zum Ergreifen und Festhalten, z. B. Arme der Tintenschnecken. Der A. der Wirbeltiere, durch den Schultergürtel (s. d.) am Rumpf beweglich, ist bei den höhern Klassen derselben durchgängig in übereinstimmender Weise
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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die dieser entsprechende Extremität (Hinterflosse, Hinterbein); auch in übertragener Bedeutung (als zum Gehen oder Laufen dienendes Organ) bei den Vierfüßern die vordere Extremität (Vorderbein), bei den Wirbellosen die Extremität überhaupt. Bei den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Bregenzer Waldbis Breidenbach |
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. 1876-79, 10 Bde.; die wirbellosen Tiere von Taschenberg und Oskar Schmidt bearbeitet), welches in lebendiger und fesselnder Darstellung auch über eine Fülle eigner Beobachtungen berichtet. Außerdem schrieb er mit Roßmäßler "Die Tiere des Waldes" (Leipz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0683,
Busch |
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Gelenkmechanismus bei Entzündungen und Verrenkungen, die Mechanik der Brucheinklemmungen, Schußverletzungen etc. Er schrieb: "Über das Gehirn der Selachier" (Berl. 1848); "Beobachtungen über die Entwickelung wirbelloser Seetiere" (das. 1851
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Coleonibis Coleridge |
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Meeresbewohner. Über ihre paläontologische Verbreitung s. die vier oben genannten Gruppen. Vgl. Leuckart, Über Morphologie und Verwandtschaftsverhältnisse wirbelloser Tiere (Leipz. 1848).
Coleoni, Kondottiere, s. Colleoni.
Coleophora, s. Motten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) |
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. Entartung) und Häckel zur Aufstellung einer besondern ausgestorbenen Mittelklasse zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen führten, die als Chordatiere, Chordonier oder Rückenstrangtiere bezeichnet wurden. Eine ähnliche Rekonstruktion versuchte Häckel bald
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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wirbellose Tiere, Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere. Auch in jeder Unterabteilung gingen, soweit es sich irgend übersehen läßt, einfacher gebaute Formen den höher stehenden voraus, so unter den Säugern die Beuteltiere, während der Mensch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Eierstockbis Eifel |
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). Gestalt, Lage und Anzahl der Eierstöcke ist bei den einzelnen Gruppen außerordentlich verschieden. Bei den Wirbeltieren ist der E. nicht, wie bei vielen Wirbellosen der Fall, ein hohler Schlauch, vielmehr fast immer ein solider Körper. Diejenige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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und die Neunaugen zu nennen. Von den wirbellosen Tieren ißt man viele Krustentiere, besonders Krebse und Hummer, dann Krabben, Ruderkrabben, Laufkrabben, Flußkrabben und namentlich die Garneelen. Auch Schaltiere werden häufig als Nahrungsmittel benutzt, die Bewohner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Flimmerbis Flinders |
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erst mit dem Tode der Zelle. Im allgemeinen sind sie bei Wirbellosen sehr viel häufiger vertreten als bei den Wirbeltieren, doch fehlen sie bei sämtlichen Gliederfüßlern (Arthropoden). Beim Menschen überkleidet eine zusammenhängende Schicht solcher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0614,
Französische Litteratur (Naturwissenschaften) |
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, von Valenciennes fortgesetzt. Über die wirbellosen Tiere, namentlich die Mollusken, schrieben Lamarck, Deshayes und d'Orbigny; um die Kenntnis der Insekten machte sich vor allen Latreille, um diejenige der niedern Tiere Blainville, Milne-Edwards und de
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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eine große Unterabteilung der wirbellosen Tiere, von gleichem Rang mit den Weichtieren und Strahltieren. Sie umfaßte die Gliederwürmer (Anneliden), Krebse, Spinnentiere und Insekten. Gegenwärtig vereinigt man die Anneliden mit andern niedern Tieren zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
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vorzugsweise Harnsäure, wie denn überhaupt der Nachweis dieser auch bei den Raupen, Käfern, Spinnen bis zu den untersten Klassen der wirbellosen Tiere herab erfolgt ist.
Harnabfluß, unwillkürlicher (Incontinentia urinae, Enuresis), ist entweder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
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durch ihre Form unterscheidet und ihre Absonderung durch eine Öffnung nach außen entleert. So finden sie sich als sogen. Schleimzellen und Becherzellen bei Wirbeltieren und Wirbellosen häufig vor, vereinigen sich auch wohl zu Gruppen mit dicht nebeneinander
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hünebis Hunger |
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leiden; hungern sie aber länger, so vermögen sie sich durch passendes Futter nicht mehr zu erholen, sondern gehen an Erschöpfung zu Grunde. Pflanzenfresser ertragen den H. viel weniger lange als Fleischfresser. Die wirbellosen Tiere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Huttonbis Huydecoper |
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ganze wissenschaftliche Richtung war jene vierjährige Reise auf einem betreffs der niedern Klassen der wirbellosen Tiere noch sehr wenig untersuchten Meer von außerordentlicher Bedeutung. Er veröffentlichte 1849 einen Aufsatz über die Anatomie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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, Scharlachläuse, die Spanische Fliege etc.
Die I. nehmen unter den Wirbellosen neben den höhern (zehnfüßigen) Krebsen und den Tintenschnecken (Cephalopoden) die höchste Stufe ein, wie aus den vielseitigen und oft wunderbaren, auf seelische Lebensäußerungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Invertebratabis In vino veritas |
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Invertzucker.
Invertebrata (neulat.), wirbellose Tiere.
Invertin und Invertzucker, s. Inversion.
Inverurie (spr. inweruhri), Binnenstadt in Aberdeenshire (Schottland), am Don, mit Vieh- und Getreidehandel und (1881) 2575 Einw. Ein Kanal verbindet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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Klassen der wirbellosen Tiere, zumal die des Meers. Viele Arten der Fauna sind von großem Interesse. Für manche ist die Tsugarustraße die Nordgrenze, so für den Saru, den japanischen Affen (Inuus speciosus), den Kuma oder schwarzen Bären (Ursus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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, Synchondrose, Syndesmose). - Beiden wirbellosen Tieren gibt es keine echten K., obwohl eine Erhärtung ihrer Gewebe durch abgelagerte Kalksalze in mehr oder minder großer Ausdehnung sehr gewöhnlich (z. B. bei Echinodermen, Muscheln, Schnecken etc
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
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Knorpelgeschwulst. - Unter den wirbellosen Tieren besitzen nur die Tintenschnecken echten K., welcher in Gestalt einer Kapsel das Gehirn derselben umgibt; knorpelartige Bildungen finden sich außerdem noch bei manchen niedern Tieren.
Knorpelfische, s. Fische, S
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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Hypothese über den Zusammenhang zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen. Er deckte so viele Ähnlichkeiten in der Entstehung des Amphioxus als des niedrigsten Fisches einerseits und der Ascidien als einer Gruppe der Tunikaten anderseits auf, daß an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
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) und sein Hauptwerk, die "Histoire des animaux sans vertèbres" (das. 1815-22, 7 Bde.; 2. Aufl. von Deshaye und Milne Edwards, das. 1835-45, 11 Bde.), als bedeutender Formenkenner eine rühmliche Stellung erarbeitet hat. Indem er zuerst die Wirbellosen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Larreybis Larve |
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im gewöhnlichen Sprachgebrauch als Kaulquappe, Raupe, Made, Engerling etc. bezeichnet wird. Von den wirbellosen Tieren entwickelt sich die Mehrzahl aus Larven, während bei den Wirbeltieren der Larvenzustand sehr viel seltener ist und nur bei den niedern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
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, der Sehnen, Bänder, Kapseln, Bindegewebsscheiden etc. Sie bilden der Ausdehnung und Menge nach den beträchtlichsten Teil des Wirbeltierkörpers, während sie bei den Wirbellosen meist durch Chitin, Cellulose oder Spongin ersetzt werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Luftradbis Luftröhre |
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), ein Rohr im Tierkörper zum Ein- und Auslaß der Atemluft. (Über diejenigen der Wirbellosen s. Tracheen.) Bei den luftatmenden Wirbeltieren ist die L. im weitern Sinn der von der Lunge in den Mund führende Kanal, im engern nur derjenige Abschnitt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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ähnlicher als denen der Schnecken oder andrer Wirbellosen. Nur wenige L. gebären lebendige Junge, die meisten legen ihre Eier entweder in Schnüren oder einzeln ab. Die Entwickelung verläuft mit einer sehr geringen Metamorphose. Die L. leben teils
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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der Wolgagegend. Er lieferte auch einige anthropologische Arbeiten, die Mehrzahl seiner Untersuchungen aber gehört der vergleichenden Entwickelungsgeschichte der wirbellosen Tiere an. In erster Linie sind zu nennen seine Arbeiten über Entwickelung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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und Räude (Berl. 1857); Fürstenberg, Die Krätzmilben der Menschen und Tiere (Leipz. 1861); Zürn, Über M., welche Hautkrankheiten bei Haustieren hervorrufen (Wien 1877); Haller, Die M. als Parasiten der Wirbellosen (Halle 1880).
Milbenspinne, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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Hilfsmittel nicht ausreichen, muß der Arzt so schnell wie möglich herbeigerufen werden.
Ohnvogel, s. v. w. Pelikan.
Ohoban, japan. Goldmünze, s. Oban.
Ohr (Auris; hierzu Tafel "Ohr des Menschen"), das Gehörwerkzeug, fehlt manchen wirbellosen Tieren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0122,
Platon (Leben und Schriften) |
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zur Kenntnis der wirbellosen Tiere (Berl. 1832); Zeller, Über Polystoma (Leipz. 1872 u. 1876); Derselbe, Über Leucochloridium (das. 1874); Wagener, Über Gyrodactylus (Berl. 1860); Lang, Die Polycladen des Golfs von Neapel (Leipz. 1884).
Plāton
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Saviobis Savona |
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357
Savio - Savona.
graphischen Darstellungen die beiden Bände seiner berühmten Abhandlungen über wirbellose Tiere aus, erblindete aber ziemlich bald und starb 5. Okt. 1851 in Paris. Er förderte besonders auch die Entomologie und gab
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Skating-rinkbis Skelton |
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der untern Extremitäten. In betreff des Skeletts der wirbellosen Tiere s. Hautskelett.
Skelett-Exerzieren, das Einüben taktischer Formationen und Bewegungen durch einzelne Offiziere, Flügelleute etc., um das Exerzieren in der Kompanie, Batterie etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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oder das Tier als Quartiergeber auftreten. Schon längst hatte man im Körper sowohl der Protisten, wie z. B. der Radiolarien, als in demjenigen wirbelloser Tiere gewisse gelbe, bräunliche oder grüne Zellen entdeckt, die denselben, da sie meist nahe an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Tarumaresbis Taschenspieler |
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der wirbellosen Tiere, die in Deutschland den Feld-, Wiesen- und Weidekulturpflanzen schädlich werden" (Leipz. 1865); "Die Hymenopteren Deutschlands" (das. 1866); "Entomologie für Gärtner und Gartenfreunde" (das. 1871); "Schutz der Obstbäume und deren Früchte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
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.
Taurin C2H7NSO3 ^[C_{2}H_{7}NSO_{3}] findet sich frei oder mit Cholsäure verbunden (Taurocholsäure) in der Galle der Ochsen und vieler andrer Tiere, im Darminhalt und Lungengewebe, in Muskeln wirbelloser Tiere und Fische, entsteht bei Zersetzung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tetrasporenbis Teucrium |
Öffnen |
. ist einer der wichtigsten Farbstoffe der Schwämme, findet sich in fast allen Klassen der wirbellosen Tiere und auch in den Fischen. Er entspricht dem Blutrot der höhern Tiere und dient kraft seiner großen Affinität zum Sauerstoff der Hautatmung. Er tritt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0698,
Tier (Physiologisches) |
Öffnen |
Strömung des Bluts. Von dem Herzen, als dem Zentralorgan des Blutkreislaufs, aus entwickeln sich dann bestimmt umgrenzte Kanäle zu Blutgefäßen, welche bei den Wirbellosen meist noch mit wandungslosen Lücken wech-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
Öffnen |
und Wirbellosen (Vertebraten und Evertebraten) und zerfielen jede wieder in vier Klassen, die zum Teil auch jetzt noch als gut begrenzt angesehen werden, nämlich: lebendig gebärende Vierfüßer (mit Einschluß der Wale), Vögel, Eier legende Vierfüßer, Fische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
Öffnen |
. Sie kriechen und schwimmen sehr behende und entfalten namentlich in einigen Formen eine im Verhältnis zur Größe ungeheure Körperkraft. Von den Wirbellosen sind es wohl die gewaltigsten und klügsten Raubtiere. Im allgemeinen bleiben sie ziemlich klein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
Öffnen |
. mit den Wirbellosen, ganz abgesehen von solchen, die überhaupt eine Abstammung verschiedener Tiergruppen voneinander leugnen, zur Zeit im wesentlichen zwei Ansichten. Nach der einen stammen die W. von den Manteltieren oder Tunikaten (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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, in Bluttiere und Blutlose, die den heutigen Wirbeltieren und Wirbellosen entsprechen; zu den erstern zählte er die lebendig gebärenden Tiere (Vierfüßer und Wale), die Vögel, die eierlegenden Vierfüßer und die Fische; zu der zweiten Klasse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Photographiebis Piazzi |
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einfachen, an die Leuchtdrüsen der wirbellosen Tiere gemahnenden Gebilde bis zu den kompliziertesten optischen
^[Spaltenwechsel]
Apparaten verfolgen lasse, welche wie Leuchtturmlaternen mit Pigmenthülsen, hohlspiegelartigen, mit einer Flitterschicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Blažekovićbis Blut |
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deutschfeindliche Korrespondenzen in der »Times« aus.
Blut (Entstehung). Bei den wirbellosen Tieren hat man zweierlei Leibeshöhlen zu unterscheiden. Im einfachsten Fall ist zwischen Darm und Haut ein System von Hohlräumen vorhanden, welches die im Innern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Blut (Entstehung, Phagocyten) |
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, sozusagen ein Rest des embryonalen Mesenchyms findet.
[Phagocyten.] Häckel hatte beobachtet, daß die farblosen Blutkörperchen (Leukocyten) bei Wirbellosen nach Art der Amöben Fremdkörperpartikelchen aufzunehmen vermögen, und andre Forscher hatten diese
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erblichkeit (Schwächen der Weidmannschen Theorie) |
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. Dieses Ergebnis konnte aber vorausgesehen werden und ist thatsächlich vorausgesagt worden, denn wir wissen, daß bei niedern wirbellosen Tieren ziemlich allgemein und selbst noch bei niedern Wirbeltieren, wie Molchen und Eidechsen, verloren gegangene
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
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Urtieren sind sie besonders studiert bei den Flagellaten, unter den wirbellosen Metazoen bei den Insekten; unter den Wirbeltieren bieten ein dankbares Untersuchungsobjekt besonders die Höhlentiere, die, wie der Olm, sehr photophob, d. h. negativ
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Kollmannbis Kombinationsfiguren |
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außerordentlicher Professor mit dem Lehrauftrag für mikroskopische Anatomie und folgte 1878 einem Ruf als Professor der Anatomie nach Basel. K. lieferte zahlreiche wichtige Arbeiten über die Entwickelung der Zähne, der Bindesubstanz, namentlich bei wirbellosen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
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geworden. Das Gesetz der wellenförmigen Entwickelung ist also auch hier ausgeprägt. Unter den wirbellosen Tieren hat Eimer die gesetzmäßige Umbildung der Zeichnung an Schmetterlingen, und zwar zunächst an den dem Segelfalter ähnlichen Arten der Gattung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fischerbis Fischer von Wellenborn |
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durch den Umstand, daß die Wirbeltierfauna nun weit zurück, bis zum untersten Silur geführt wird, bleibt der Schluß unabweisbar, daß die Trennung der Wirbeltiere von den Wirbellosen schon in kambrischen Zeiten ihren Anfang gehabt haben muß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
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wir die Flagellaten schmarotzend sowohl bei Wirbeltieren als bei wirbellosen Tieren; Zellschmarotzer gibt es nur wenige unter ihnen; besondere Fundorte für schmarotzende Flagellaten sind der Schnabelschleim diphtheriekranker Tauben, beim Menschen der Vaginalschleim
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
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manchen wirbellosen Tieren (Entozoen, Gliederwürmern, Mollusken) ist die A. ziemlich häufig, während bei den Wirbeltieren und dem Menschen weder A. noch Hermaphroditismus in diesem Sinne vorkommt.
Androīd (grch.), Automat von menschlicher Gestalt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0366,
Bandwürmer |
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und mit dieser
von ihrem definitiven Träger gefressen wird. Die Finnen der Cysticercoiden leben fast nur in wirbellosen Tieren.
Aus einem einzigen Bandwurmei kann also eine große Anzahl von Köpfen entstehen; tritt nun die zur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Becherapparatebis Bechstein (Ludw.) |
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und der Darmoberfläche bei vielen wirbellosen Tieren, Fischen und Amphibien. Auch im Darmepithel des Menschen kommen sie vor.
Bechĭcum (grch.), Mittel gegen den Husten.
Bechin, czech. Bechyně, Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Mühlhausen in Böhmen, rechts
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Braun (Otto Philipp)bis Braunbehrens |
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Institut und wurde hier 1883 zum Professor der Zoologie ernannt. In gleicher Eigenschaft siedelte er 1886 nach Rostock und 1890 nach Königsberg über. Von seinen zahlreichen, sowohl Wirbellose wie Wirbeltiere betreffenden Arbeiten sind namentlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Busch (Jul. Herm. Moritz)bis Büsch |
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der Chirurgie und Direktor der chirurg. Klinik in Bonn. Während der Feldzüge von 1866 und 1870‒71 war B. als konsultierender Generalarzt thätig. Er starb 24. Nov. 1881 zu Bonn. B. schrieb «Beobachtungen über Anatomie und Entwicklung einiger wirbellosen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Bütschlibis Butter |
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. Professor der Zoologie an die Universität Heidelberg berufen. Seine wissenschaftlichen Arbeiten erstrecken sich auf verschiedene Gebiete der wirbellosen Tiere. Sie sind teils entwicklungsgeschichtlicher Natur (Insekten, Würmer, Gastropoden), teils
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Claudius Civilisbis Clausen (Henrik Nikolai) |
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von C. beziehen sich auf verschiedene
Gebiete der wirbellosen Tiere, insbesondere auf Krustaceen und Cölenteraten, und sind teils in Fachzeitschriften, teils in
selbständigen Werken niedergelegt. Von den letztern sind hervorzuheben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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. ein
eifriger Fürsprecher des Zulukönigs Ketschwayo. Er
schrieb noch "^6ii ^66^8 in ^atai" (Lond. 1855). -
Vgl. Cox, I^itd of.1. ^V. (^. (2 Bde., Lond. 1888).
Cölenteraten oder Hohltiere hat Leuckart
einen großen Kreis (Typus) wirbelloser Tiere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0824,
Darwinismus |
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, die als Jugendzustand zahlreicher Wirbellosen sowie eines Wirbeltiers, des Amphioxus, vorkommt. Mit großer Entschiedenheit und umfangreichem Wissen ist K. Vogt für die Darwinsche Lehre und ihre letzten Konsequenzen aufgetreten, in den Mikrokephalen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Eingeweidebruchbis Einhandsgut |
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; von den Ringelwürmern (s. d.) und Rädertieren (s. d.) kennt man einzelne schmarotzende Gattungen. Die E. leben bei Vertretern fast aller Typen; jedoch so, daß sie im ausgebildeten Zustande die Wirbeltiere, in der Jugend hingegen die Wirbellosen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Entwicklungskrankheitenbis Entzündung |
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185
Entwicklungskrankheiten - Entzündung
Deutsch von Vetter, 2 Bde., Jena 1880-81); Hertwig, Lehrbuch der E. des Menschen und der Wirbeltiere (4. Aufl., ebd. 1893); Korschelt und Heider, Lehrbuch der vergleichenden E. der wirbellosen Tiere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Everniabis Evilmerodach |
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- und Seereisen", hg. von
Friedenberg, 23. Jahrg., Verl. 1831), 1830 nach dem
Kaukafus und 1834 nach Saratow. E. zeichnete
sich besonders als systematischer Entomolog aus.
Er starb 14. (26.) April 1860 zu Kasan.
Gvertebraten, s. Wirbellose Tiere.
üvor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Fliegende Blätterbis Fliegende Fische |
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902
Fliegende Blätter - Fliegende Fische
den meisten Vögeln, einigen Sängetieren nnd
Fischen, nnter den Wirbellosen bei den meisten In-
sekten. Bei fast sämtlichen fliegenden Wirbel-
tieren bilden die vordern Brnstgliedmaßen dieFlug
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Freund (Wilh.)bis Frey (Heinr.) |
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Schweizerischen Polytech-
nikums die Zoologie an letzterer Anstalt vertrat
und 17. Jan. 1890 starb. Er veröffentlichte ge-
meinsam mit N. Leuckart die Schristen "Anatomie
der wirbellosen Tiere" (als Bd. 2 von N.Wagners
"Lehrbuch dcr Zootomie", Lpz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Frey (Johann Jakob)bis Freycinet (Charles Louis de Saulces de) |
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297
Frey (Johann Jakob) - Freycinet (Charles Louis de Saulces de)
zur Kenntnis wirbelloser Tiere" (Braunschw. 1847).
Ferner erschienen von ihm: "Handbuch der Histo-
logie und Histochemie des Menschen" (Lpz. 1859;
5. Aufl. 1875
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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(der Asteriscus), die bei den einzelnen Fischarten meist von ganz bestimmter Gestalt sind und denen man bei gewissen Fischen besondere Heilkräfte zuschrieb.
Unter den wirbellosen Tieren lassen sich Gehörorgane namentlich bei wasserbewohnenden Formen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Glied (militärisch)bis Gliederfüßer |
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eine außerordentlich zahlreiche
Abteilung dcr wirbellosen Tiere, deren fast ausnahmslos (die Diogeneskrebse, betreffs der Scheren viele Krabben und eine Reihe
schmarotzender Formen machen Ausnahmen) symmetrischer, meist gestreckter Körper aus Ringen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Inversorbis Involution |
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stehen.
Invérsor (neulat., «Umkehrer»), s. Stromwender.
Invertebrāta, wirbellose Tiere, stellte Lamarck den Vertebrata oder Wirbeltieren als große Klasse gegenüber, nachdem schon Batsch die letztern als «Knochentiere» von den übrigen Tieren getrennt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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enthält; beim Menschen ist die Rundung des K. am vollkommensten, während bei den Tieren der vordere Teil des K., das Gesicht, mehr aus dieser Rundung heraustritt. Der K. der wirbellosen Tiere wird, je tiefer sie stehen, um so unvollkommener; gewissen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Larreybis Larven |
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Land- und Lufttieren,
die sich in der Jugend im Wasser befinden u. s. w.
Fast alle wirbellosen Tiere mit wenigen Ausnahmen
(z. B. Spinnen) entwickeln sich aus L. Die bekann-
testen Larvenzustände sind diejenigen der Insekten
(Raupen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Othomibis Otorrhöe |
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.), Gehörsteinchen, Konkremente, die sich in den Gehörbläschen vieler Fische und wirbellosen Tiere finden. (S. Gehör.)
Otomaken, Otomaco, ein Indianerstamm in Südamerika, im heutigen Venezuela, im Quellgebiet des Apure, wird als wild und häßlich geschildert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
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Drohnen erzeugen. Die Erscheinung steht im Zusammenhang mit verschiedenen andern, seltenern Arten der Fortpflanzung (s. Ammenzeugung und Generationswechsel), ist aber bis jetzt nur bei wirbellosen Tieren, besonders Krustentieren und Insekten, beobachtet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Sanderbandsbis Sandhurst (in England) |
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mit weißer Wurzel. Der S. bewohnt die Meeres-
küsten und nährt sich von kleinen wirbellosen Tieren,
Garneelen, Würmern u. dgl. Er sucht im Kerbst
südl. Gegenden auf.
Sanders, Daniel, Lexikograph, geb. 12. Nov.
1819 in Altstrelitz, studierte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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Nachfolger solche wirbellose Tiere, deren Hauptcharakter darin besteht, daß die Organe des Körpers strahlenförmig wie die Speichen eines Rades um eine Achse gelegen sind, deren Endpunkt durch den centralen Mund gegeben ist. Man rechnete dazu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Strozzi (Bernardo)bis Struensee |
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ist gering, indessen erreichen einige tropische farbenprächtige Arten eine ansehnliche Größe. Sie ernähren sich von andern kleinen wirbellosen Tieren, Würmern und Krebsen. Nach der Beschaffenheit des Darms teilt man die S. in I. Rhabdocoela mit geradem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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der Hohltiere (Coelenterata), Stachelhäuter (Echinodermata), Würmer (Vermes), Molluskoiden (Molluscoidea), Weichtiere oder Mollusken (Mollusca), Gliederfüßer (Arthropoda), die zusammen die Unterabteilung der wirbellosen Tiere (Evertebrata) ausmachen
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