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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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Austausch innerhalb des Bereichs jeder einzelnen german. Schriftsprache, eine Folge der großartigen Verkehrserleichterungen, eine abermalige Umwälzung der ortsheimischen Aussprache anbahnt.
Größere Veränderungen weist der moderne Wortschatz auf. Man
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0141,
Englische Sprache |
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halten, die deutschen aber den eigentlichen Kern der Nationalsprache bilden. Der roman. Teil des Wortschatzes hat sich auch den innern Gesetzen der einheimischen Sprache (wie Accentuation u. a.) fügen müssen. Die Engländer heben mit Genugthuung
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0269,
Neugriechische Sprache |
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syntaktische Züge der altgriech. Sprache eingebüßt, sich dagegen wenig fremde Elemente in Wortschatz und Syntax angeeignet. Die ersten erhaltenen schriftlichen Denkmale der N. S., als deren Hauptwurzel die in der alexandrinischen Zeit sich aus den
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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sie in Afrika mit dem Islam sogar im Vordringen begriffen ist und bis in das Herz von Afrika hinabreicht. Einen redenden Beweis für die gebietende Stellung, die sie früher im ganzen Orient einnahm, liefert der Wortschatz der persischen Sprache
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
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am Verbum selbst besonders zum Ausdruck bringen muß, um das gegenseitige Verhältnis der Satzglieder verständlich zu machen. Auch der Wortschatz der baskischen Sprache zeigt eine stark entwickelte Fähigkeit, lange Komposita zu bilden, neben
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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Erklärung der H., da sie den nämlichen Wortschatz hat, der uns namentlich aus der Bibelübersetzung bekannt geworden ist. Theodor Benfey ("Über das Verhältnis der ägyptischen Sprache zum semitischen Sprachstamm", Leipz. 1844) wies nach, daß diese
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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674
Keltische Sprachen - Kemble.
nennt man dieselbe Gallisch (Gaulois). S. auch Metallzeit.
Keltische Sprachen, einer der Hauptzweige des großen indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen), der in betreff des Wortschatzes den germanischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0915,
Türkische Sprache und Litteratur |
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rein uralaltaisch ist, hat der Wortschatz eine mannigfache Versetzung mit europäischen, namentlich aber mit arabischen und persischen Sprachelementen erfahren. Die natürliche Folge dieser Vermischung mit fremden Sprachelementen ist eine beträchtliche
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Worsboroughbis Wörterbuch |
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. Die gewöhnlichste Art des Wörterbuchs ist diejenige (lat. Thesaurus, »Wortschatz«, genannt), welche den gesamten Wortschatz einer Sprache, besonders einer oder auch mehrerer fremder Sprachen zu erschöpfen strebt; ein kurzes W. dieser Art mit beigefügten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wurzel (grammatisch)bis Wurzelfäule |
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. Der gesamte Wortschatz aller indogermanischen Sprachen läßt sich auf dieselbe Weise auf eine verhältnismäßig beschränkte Anzahl von Wurzeln zurückführen, und ebenso sind in andern Sprachstämmen alle in denselben vorkommenden Wörter aus einem kleinen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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. Sprache zu schaffen, hat aber Wortschatz,
Wortbildung und Flexion so stark mit lat. Elementen durchsetzt, daß das Albanesische eine zur Hälfte roman. Mischsprache
geworden ist. Die Zahl der lat. Lehnwörter beträgt gegen 1500. In späterer Zeit sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Castelfrancobis Castellane (Arrondissement und Stadt) |
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. Er verfaßte das «Lexicon heptaglotton» (2 Bde., 1669), das unter Zugrundelegung der hebr. Stämme den gesamten Wortschatz des Hebräischen, Chaldäischen, Syrischen, Samaritanischen, Äthiopischen und Arabischen, also der damals bekannten semit. Sprachen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. Das war namentlich stilistisch und syntaktisch der Fall, auch im Wortschatze. Auch einige lautliche Besonderheiten der Mundart vermied man schriftlich wiederzugeben. Von einer mittelhochdeutschen Litteratursprache kann man also wohl reden, wenn auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Englischer Sattelbis Englische Sprache |
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. Im Norden Englands machte sich seit der Niederlassung der Dänen starker Einfluß des Nordischen (Dänischen) im Wortschatz geltend; dieser Einfluß nahm zu bis zum 11. Jahrh. Mit der Schlacht bei Hastings wurden 1066 die romanisierten Normannen der Normandie
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Schwedisches Moosbis Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg |
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Christentums (nach 1050) und die dadurch herbeigeführte Kenntnis der lat. Sprache, deren Schrift statt der bisher hauptsächlich für Steininschriften benutzten Runen nicht ohne wesentlichen Belang für die Lautbezeichnung sein konnte, der Wortschatz nach Form
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Amerikanistbis Amfortas |
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528
Amerikanist – Amfortas
einflußt. Die A. betreffen, von dem eigentümlichen Tonfall und der Neigung zu nasaler Aussprache (nasal twang) abgesehen, Wortschatz, Lautstand, Wort- und Satzlehre. Der speciell amerik. Wortschatz umfaßt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Sinesenbis Singhalesisch |
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, Der singhalesische Wortschatz, Sitzungsbericht der Münchener Akademie, 1879) widerlegt worden; doch ist der Grundstock der Sprache, den einige Forscher mit dem im Norden der Insel herrschenden drawidischen Tamil vermitteln wollten, noch nicht aufgeklärt. Die Schrift
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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, der altdeutsche Wortschatz und die Zeugnisse lat. und griech. Autoren gewähren dürftige Einblicke in das poet. Leben der Vorzeit.
I. Vorlitterarische heidnische Periode (bis etwa 750 n. Chr.). Schon aus der indogerman. Gemeinschaft brachten die Germanen gewisse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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wie Beamte auch zu Erpressungen zur Füllung ihrer Kassen.
Die afghanische Sprache, welche sich selbst als Paschtu oder Puschtu bezeichnet, ist nach Trumpp und Spiegel eine selbständige Sprache, welche an den Flexionsgesetzen und dem Wortschatz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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. Alle diese Sprachen oder Sprachgruppen zeigen wenigstens in betreff ihres Wortschatzes nicht die geringste Verwandtschaft, weshalb Fr. Müller sie für ebenso viele selbständige Ursprachen hält. Die Fulbe (Pul) und die Nubier hält er zugleich ihrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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Englisch noch in reicher Fülle und der syntaktischen Hilfsmittel wenig bedürftig. Von der Reduplikation haben sich noch deutliche Spuren erhalten. Der angelsächsische Wortschatz ist bereits sehr bedeutend und erfährt durch die Herausgabe von bisher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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Sitzungsberichten der Wiener Akademie 1876). Eine sprachvergleichende Darstellung des armenischen Wortschatzes lieferte Hübschmann in seinen "Grundzügen der armenischen Etymologie" (Leipz. 1884).
Die Litteratur der Armenier verdankt ihre Entstehung dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Australinselnbis Austrocknende Mittel |
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. Im grammatischen Bau, soweit von einem solchen die Rede sein kann, sowie in betreff der Nomina, der Ausdrücke für die drei ersten Zahlen, teilweise auch hinsichtlich des Wortschatzes hängen diese Sprachen so eng untereinander zusammen, daß sie sicher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Bengalibis Bengasi |
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. Indische Sprachen). Sie ist eine Tochtersprache des Sanskrits, aber mit sehr abgeschliffenen Formen und im Wortschatz durch viele persische und manche englische Wörter bereichert. Die Schrift ist der Sanskritschrift sehr ähnlich und aus einer ältern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bulgarisbis Bull |
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. So teilt die jetzige b. S. mit dem Walachischen und Albanesischen die Anhängung des Artikels an das Ende der Substantiva, und ihr Wortschatz ist voll von türkischen, albanesischen, griechischen und rumänischen Eindringlingen. Grammatiken lieferten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0526,
Dänische Sprache |
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war. Durch die Hansa und seit dem 15. Jahrh. durch das deutsche Regentenhaus kam eine Unzahl niederdeutscher Wörter ins Dänische, überhaupt der überwiegende Teil des deutsch-dänischen Wortschatzes, namentlich die Ausdrücke für Handel, Gewerbe und Schiffahrt. Während
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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und Empfindungen wie durch Zauberschlag zu erwecken" (Gödeke). Die große Zahl der übrigen Schriften Luthers ward für die gesamte Kampflitteratur des 16. Jahrh. geistiger Quell und ein Wortschatz zugleich, dessen Reichtum Tausende nutzten. Als Dichter brach Luther
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
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im Wortschatz manches aus dem Sanskrit entlehnt, aber ihr grammatischer Bau ist durchaus eigenartig. Fünf derselben sind Schriftsprachen mit besondern, aber durchweg aus der Sanskritschrift abgeleiteten Alphabeten und besitzen eine mehr oder weniger alte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Eginabis Egmond |
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333
Egina - Egmond.
so z. B. die jüngere Edda (1848-49). Sein größtes Verdienst erwarb er sich durch Darstellung des poetischen Wortschatzes der altnordischen Litteratur, ein Werk, das freilich erst nach seinem Tode durch die Oldskrift Selskab
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Englische Sprache |
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der klassischen Studien, von hervorragendem Einfluß gewesen sind, darf bei der Betrachtung der Entwickelung der englischen Sprache nicht außer acht gelassen werden.
Am Wortschatz hat das Angelsächsische und nach ihm das Normännisch-Französische den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Etzel |
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894
Etzel.
vergleichende und historische Durchforschung des gesamten Wortschatzes der indogermanischen Sprachen, namentlich die genaue Beobachtung des Lautwandels, hat die Erkennung allgemein gültiger Grundsätze der E. und die Ermittelung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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des den sämtlichen indogermanischen Sprachen gemeinsamen und daher schon der indogermanischen Vorzeit angehörigen Wortschatzes, aus dem sich vielfache Rückschlüsse auf die Kultur dieser Epoche ergeben. Außerdem schrieb er: "Die griechischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0618,
Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) |
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"Dictionnaire de la langue française" (1863-72, 4 Bde.; Auszug 1875), das den gesamten Wortschatz Frankreichs umfaßt und für alle Bedeutungen der Wörter Belege aus den Autoren aller Jahrhunderte beibringt. Hierzu kommt das große, von der Akademie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0735,
Friesisches Recht |
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suchen hat; es ist dies ein Wörterbuch des ostfriesischen Niederdeutschen, welches allerdings gerade im Wortschatz Trümmer der alten friesischen Sprache bewahrt hat. Nur in zwei Resten hat sich die alte ostfriesische Sprache erhalten, nämlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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in der Bezeichnung der Geschlechter und der Pronominalstämme, merkwürdig mit den ganz entlegenen hamitischen Sprachen, besonders mit dem Altägyptischen, übereinstimmt, während ihr Wortschatz manche Anklänge an die benachbarten Negersprachen zeigt. Daher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
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der altgermanischen Poesie" (Straßb. 1875); "Wortschatz und Sprachformen der Wiener Notker-Handschrift" (Wien 1875-76, 3 Bde.); "Über die Endsilben der altnordischen Sprache" (das. 1877); "Beschreibung der isländischen Saga" (das. 1881); "Über die Nibelungensage
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Indolbis Indossieren |
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. d.) in seiner "Vergleichenden Grammatik". Der Wortschatz der indogermanischen Urzeit ist am eingehendsten zusammengestellt worden von Fick ("Vergleichendes Wörterbuch der indogermanischen Sprachen", 3. Aufl., Götting. 1874-76, 3 Bde.). Vgl. O
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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jedoch, obwohl von ausgeprägt indogermanischem Charakter, sowohl hinsichtlich seines Laut- und Flexionssystems als hinsichtlich seines Wortschatzes von den iranischen Sprachen beträchtlich ab. Näher verwandt ist das Afghanische (von den Eingebornen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0058,
Italien (Bevölkerungsverhältnisse, Sprache, Religion) |
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Wohllautes bilden die ersten Grundpfeiler ihres grammatischen Gebäudes. Daher stehen die logischen Begriffe gewissermaßen der musikalischen Harmonie untergeordnet zur Seite. Die Sprache ist ein gleichsam erweichtes, gemildertes Latein, dessen Wortschatz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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Aussprache des Chinesischen bis auf das finale n ihm völlig angepaßt. Die japanische Sprache ist agglutinierend, hat gewisse Flexionsendungen, ist aber im Wortschatz und in grammatischen Formen arm. Wie der Chinese statt r stets l ausspricht, so fällt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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Denkmäler abgibt. Die k. S. ist eine Tochtersprache der alten Sprache Ägyptens; außerdem ist sie mit den übrigen hamitischen Sprachen, entfernter mit den semitischen Sprachen verwandt. Der koptische Wortschatz ist aber großenteils aus dem Griechischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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die zwischen Subjekt und Verbum ein, und jedes Wort, das die nähere Bestimmung eines andern enthält, tritt vor dieses letztere. Dank der Bildsamkeit der Sprache ist deren Wortschatz kein geringer, und ein gesunder Purismus hat den größten Teil der seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Mirepoixbis Mischsprache |
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, das klassische Beispiel ist. Doch erstreckt sich, wie zuerst Max Müller gezeigt hat, eine solche Mischung fast immer nur auf den Wortschatz, nicht auf die Grammatik, daher z. B. im Englischen der größere Teil der Wörter aus dem Französischen und Lateinischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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die einsilbigen Idiome Birmas und Siams anschließen. Die Sprache der eigentlichen M. gehört zu den die Silben und Wörter ohne Beugung aneinander schließenden Sprachen; der Wortschatz ist ein Gemisch aus eignen, chinesischen, türkischen und tibetischen Wörtern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Negotiumbis Negruzzi |
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hervorgeht, daß der größte Teil des Wortschatzes tagalisch ist, nur einige Wurzelwörter scheinen einen nicht malaiischen Ursprung zu verraten.
Negro (ital.), schwarz (häufig in geographischen Bezeichnungen, wie Montenegro etc.). Im Englischen ist N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
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, und der Satzbau gleicht dem in andern modernen Sprachen, z. B. im Französischen. Der Wortschatz ist durch Abschleifung der Laute, durch Einführung von Fremdwörtern, durch Bildung neuer Wörter für neue Begriffe und durch Aufnahme mundartlicher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0919,
Romanische Sprachen |
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Wortschatzes lateinischen Ursprungs sind; das übrige stammt aus dem Deutschen, Alträtischen etc. Die Aussprache ist im ganzen der italienischen sehr ähnlich. Die ältesten Drucke stammen aus dem 16. Jahrh. und sind religiösen Inhalts, wie auch die neuere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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in Gemeinschaft mit Böhtlingk herausgegebene große Sanskritwörterbuch (Petersb. 1853-1876, 7 Bde.), ein monumentales Werk, das eine neue Epoche des Sanskritstudiums in Europa eingeleitet hat. R. bearbeitete dafür den Wortschatz der Wedas und der dazu gehörigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
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höchst zahlreichen Beugungen ein oder schliff sie ab, und durch diese Vereinfachung der Grammatik und entsprechende Änderungen des Wortschatzes entstand schließlich aus dem wedischen das sogen. klassische S., zu dem übrigens schon in den spätern wedischen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
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) und durch Bewahrung eines verhältnismäßig alten, mehr nordischen Gepräges, namentlich auch im Wortschatz, vorteilhaft vom nahe verwandten Dänischen. Die Aussprache unterscheidet sich wesentlich im folgenden von der deutschen: å bezeichnet den Laut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sprachrohrbis Sprachunterricht |
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Zeit sich im fremden Idiom auszudrücken; da sie aber immer nur einen eng umgrenzten Wortschatz und Ideenkreis beherrschen, so haben sie beim Versuch, sich in einer andern geistigen Sphäre zu bewegen, fast dieselben Schwierigkeiten zu überwinden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
(Wien 1826), Rödiger (2. Aufl., Halle 1868), Wenig (Innsbr. 1866), Zingerle (Rom 1871-73), Cardahi (das. 1875) und Martin (Par. 1875). Eine neue vollständige Sammlung des syrischen Wortschatzes mit Beiträgen der hervorragendsten Kenner des Syrischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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durch Neubildungen ersetzt worden. Der Wortschatz ist natürlich viel reicher und mannigfaltiger als in den bis in die neueste Zeit fast litteraturlosen südslawischen Sprachen; doch herrscht in dem Gebrauch der vielen neuen Wörter, welche in diesem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
Öffnen |
Wortschatz streng wissenschaftlich darzustellen, ist das unablässige Bestreben der Ungarischen Gelehrten Gesellschaft, deren großes ungarisches Wörterbuch, von G. Czuczor und J. Fogarassy redigiert (1862-74, 6 Bde.), nun vollendet vorliegt. Außerdem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
Öffnen |
ausgedrückt werden. Einige weitere Präfixe und Suffixe werden zur Bildung der Adjektive, Superlative etc. verwendet. Der Wortschatz des V. umfaßt zur Zeit gegen 14,000 Wörter, worunter etwa 1300 Wurzelwörter. Von letztern ist etwa ein Drittel
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Zigarrenkistenholzbis Zigeuner |
Öffnen |
im Wortschatz treten die Abweichungen in der Form, indem manche Zigeunermundarten die zigeunerische Form in Deklination und Konjugation aufgegeben und durch die dem Volk, unter dem sie leben, eigne ersetzt haben. Während der griechische Zigeuner von dai
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zurücknahme der Klagebis Züschen |
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sie im stande sind, ihren Wortschatz in fast unbegrenzter Weise zu vermehren. Namentlich das Sanskrit, das Griechische und die germanische Sprachfamilie sind zur Komposition in vorzüglichem Maß befähigt; dagegen gibt es in Latein zwar zahlreiche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Höhere Lehranstalten (Reform in Bayern) |
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wesentlich nur in den Dienst der Hauptaufgabe treten und nur die Sicherheit der Interpretation vorbereiten. Im Französischen sollen die Schüler grammatische Sicherheit und einen hinreichenden Wortschatz gewinnen, so daß sie die Fähigkeit erlangen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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vereinzelt. Ihrem Baue nach ist sie gleich den ural-altaischen Sprachen suffigierend. Ein beträchtlicher Teil des Wortschatzes ist dem
Japanischen entlehnt, doch schließt unsere bisherige Kenntnis des A. die Annahme
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Angelsächsische Gesetzebis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
. Sprache, obgleich sie lange die offizielle war, in den Wortschatz des bis zum 15. Jahrh. herausgebildeten Englisch nur drei Zehntel eingeführt (s. Englische Sprache). - Vgl. Lappenberg, Geschichte von England, Bd. 1 (Hamb. 1834): Stubbs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0902,
Armenische Sprache und Schrift |
Öffnen |
anzusehen. Sie hat sich in ihren Lauten und Formen stark von der indogerman. Muttersprache entfernt, zeigt aber einen anatomisch sehr klaren Bau. In ihrem Wortschatz ist sie vom Griechischen, Syrischen und Persischen beeinflußt. Sie ist reich an
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0235,
Babylonien (Sprache. Litteratur) |
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dieser Sprachen zu liefern. Die dialektischen Unterschiede zwischen dem Babylonischen und Assyrischen sind, wenn überhaupt sicher nachweisbar, unbedeutend. Der Wortschatz des Lexikons scheint sehr reich zu sein, ist aber bis jetzt nur zu
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Banubis Baobab |
Öffnen |
», im Plural aba-ntu, «Menschen, Volk», lautet. Alle hierher gehörenden Sprachen sind entschiedene Präfixsprachen. Ihr nominaler Wortschatz zerfällt in acht durch Nominalpräfixe gekennzeichnete Klassen: eine Einteilung, welcher der Unterschied zwischen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
Öffnen |
), «Mordwinische Grammatik»
( «Moksa-és erza-mordvin nyeltvan» , 1876). Sein Werk
«Magyar és finn-ugor szóegyezések» (1867–68) enthält eine vergleichende Zusammenstellung des magyar. und
ugrischen Wortschatzes, an deren Stelle ein gänzlich umgearbeitetes
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
», «Wasser», «machen»; 2) die Bewahrung der alten Diphthonge ie und uo (ue), z. B. in «lieb», «Bruder». Ferner ist der Wortschatz in Oberdeutschland von dem mitteldeutschen erheblich abweichend. Weiteres über die Geschichte der mundartlichen Verschiedenheiten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
Öffnen |
als einige Namen können wir an einen urgerman. Götterhimmel setzen: diese ergeben sich auf der einen Seite aus den spärlichen Überresten der südgerman. Völker, aus den Berichten der Römer, dem Wortschatze der Inschriften, den mittelalterlichen Kirchen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
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' "Edelstein", Berl. 1816; Ausgabe des "Wigalois", ebd. 1819) und gelangte endlich zur Herrschaft über den mittelhochdeutschen Wortschatz, den er bis in die feinsten Schattierungen der Wortbedeutung darlegt im "Wörterbuch zu Hartmanns Iwein" (Gött. 1833; 2
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Ereignis von größerer Tragweite mehr zu verzeichnen, es sei denn, daß man als ein solches die mannigfachen Bedeutungsveränderungen alter Wörter und die Bereicherung des Wortschatzes durch neue betrachten will. Damals ist auch die Herrschaft
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5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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und stilistischen, die Unterschiede in der Wortbildung und dem Wortschatze darzulegen, wo das Mitteldeutsche meist zum Norddeutschen stimmt. Der Süddeutsche «fragt», «fragte», «wob» und «buk», der Norddeutsche «frägt», «frug», «webte» und «backte». Jener
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5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Schriftsprache. Weit bedeutsamer ist er für Wortbildung, Syntax und Stilistik und namentlich den Wortschatz gewesen. Die litterar. Wirkung von Luthers Schriften, zumal seiner Bibelübersetzung, kann gar nicht genug gewürdigt werden. Seine Schriften fanden
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7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
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den erweiterten Kulturbedürfnissen mit den neu aufgenommenen Gegenständen oder Begriffen notwendigerweise mit übernehmen mußten und die den Wortschatz so vielseitig bereichert haben.
Als die Germanen in den Bereich der röm. Kultur traten, deren
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7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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Nordamerika, Australien und Südafrika die erste Weltsprache der Gegenwart geworden ist; 4) die dänische, welche, wenn auch mit einigen mundartlichen Besonderheiten namentlich im Wortschatze, auch die Norweger angenommen haben; 5) die schwedische, die auch
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9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Hindibis Hindubewegung |
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Mundarten des H. sind: Hochhindi, grammatisch dem Urdu entsprechend, nur daß es seinen Wortschatz statt aus dem Persischen aus dem Sanskrit ergänzt; Bradsch-bhascha, die Mundart des Distrikts von Bradsch bei Mathura, die auch außerhalb ihrer
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9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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und lateralen Schnalzlaut. (S. Afrikanische Sprachen .) Über den Sprachbau vgl. Wallmann, Die Formenlehre der
Namaqua-Sprache (Berl. 1857); Krönlein, Wortschatz der Khoi-khoin [Namaqua-Hottentotten ] (ebd. 1889).
Hottentottenfeigen , s
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9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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Indische Vogelnester - Individualismus
noch zusammengesetzte Formen, wie "ich bin gehend" für "ich gehe". Den Wortschatz der neuind. Sprachen teilen die einheimischen Grammatiker in drei Klassen: die tatsamās, d. i. die identisch mit dem
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9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
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der Steppe überhaupt in dem Wortschatz der indogerman. Grundsprache ab. Ungefähr vom Mittellauf der Wolga her seien die Arier (Inder und Iranier) entlang dem Aralsee, dem Oxus und Jaxartes zunächst nach Baktrien gewandert, die Europäer hätten sich
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9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
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Reinheit bewahrt haben. Noch heute ist Grammatik und Wortschatz fast derselbe wie im 13. Jahrh.; nur die Aussprache hat sich in vielem geändert. Eigentümlich sind dem Isländischen die vollen Vokale der Endungen, wo die andern nordischen Sprachen meist
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9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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, oder
mehrere zu einem Ganzen verbunden - lieferten den Wortschatz der alten japan. Sprache, die jedoch in ihrer Einfachheit und Reinheit nicht erhalten geblieben ist.
Zuerst durch die Koreaner mit der chines. Sprache bekannt gemacht, nahmen
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12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Niederländisches Indienbis Niederländische Sprache und Litteratur |
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Sprache und Litteratur.) Nach seinem Lautstande, dessen Konsonanten auf allgemein niederdeutscher Stufe verharren (s. Niederdeutsch), sowie nach Bau und Wortschatz ist das Mittelniederländische dem Mittelniederdeutschen nahe verwandt.
Die wissenschaftliche
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12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0420,
Nordische Mythologie |
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als die der got., deutschen und sächs. Sprachen, sowohl durch die Altertümlichkeit und scharf ausgeprägte Eigenheit ihres Laut- und Flexionssystems als auch durch die unvergleichliche Fülle ihres Wortschatzes einen gleich hervorragenden Platz. (Vgl. Möbius, Über
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Provasallusbis Provence |
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zwischen dem mittelalterlichen und dem heutigen Provençalisch nur auf Abweichungen in der Schrift, zum Teil hat sich im Verlauf des 14. bis 16. Jahrh. die Grammatik und der Wortschatz des Provençalischen nicht unwesentlich verändert. Altprovençal. paire
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13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Rabbiatbis Rabelais |
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hebr. Wortschatz durch allerlei Neu- oder
Analogiebildungen, durch Weiterentwicklnng der
Wortbedeutungen u.s.w. zu vermehren, auch hebrai-
sierte man geradezu bisweilen die fremdsprachlichen
Worte. So schuf man eine für das gauze einiger-
maßen
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13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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gehalten und die süd- und mittelital. Mundarten scheinen in manchen Dingen beträchtlich das oskisch-umbrische Lautsystem widerzuspiegeln. Der Wortschatz der Romanen ist seiner Hauptsache nach der lateinische und zwar zerfallen die lat. Bestandteile
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14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0016,
Rumänien |
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), wie sie sich selbst nennen. Ihre Sprache ist von der der Dako-Rumänen nur dialektisch verschieden,
größere Abweichungen zeigt lediglich der Wortschatz, der mehr durch das Türkische, Albanesische und Neugriechische beeinflußt ist. Ihr Hauptsitz
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14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Sansibarnelkenbis Sanskrit |
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Unterschiede gewöhnlich als Vcdisches S.
Dieses S. unterscheidet sich im Wortschatz wie in der
Form- und Flexionslehre sehr erheblich vom klassi-
schen, ist aber keine einheitliche Sprache, sondern je
nach den Denkmälern und den verschiedenen Epochen
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14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Singletonbis Singvögel |
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verwandten, aber durch dravidische Einflüsse in seinem Lautbestande eigentümlich gebildeten Dialekt vorstellen. - Vgl. E. Kuhn, Über den ältern arischen Bestand des Sinhalesischen Wortschatzes (Münch. 1879); Childers, Notes on Sinhalese language (Lond. 1878
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15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Spanisches Huhnbis Spanische Sprache |
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auslautenden s, dem Lateinischen näher als das Italienische, kennt manche jüngere Bildung, die das Provençalisch-Französische mit dem Italienisch-Rumänischen gemein hat, noch nicht, wie z. B. das Pronomen lui; ebenso ist ihr Wortschatz altertümlich. Zu den
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16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Wortaccentbis Wörth |
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Wortschatzes einer oder mehrerer Sprachen. Vom W. unterscheiden sich als Unterarten, die besondere Zwecke verfolgen, das Glossarium, das nur veraltete oder aus irgend einem Grunde auffällige Wörter erklärt; das Idiotikon, das mundartliche Wörter
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17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Automobiler Wagenbis Babylonien |
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. 14, Nr. 4, und Jensen in der "Zeitschrift für Assyriologie", Bd. 9, S. 62 fg.). Über den babylon.-assyr. Wortschatz vgl. jetzt Delitzsch, Assyr. Handwörterbuch (Lpz. 1894-96).
Litteratur. Unter den historischen Inschriften haben besonders
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17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
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Übereinstimmungen im Wortschatz nicht bloß mit den Sprachen der Urbewohner Malakas und der Insel Nancowry, sondern auch mit den Kolhsprachen Vorderindiens. Ja, es ist nicht unwahrscheinlich, daß alle diese Sprachen in verwandtschaftlicher Beziehung zu
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17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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(tibeto-birmanische) und eine östliche (siamesisch-chinesische) im allgemeinen deutlich unterscheiden, die sowohl im Wortschatz wie im Sprachbau differieren. Die westl. Gruppe, die im ganzen den ältern Typus bewahrt hat, neigt mehr zur Agglutination
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Litauerbis Litauische Sprache |
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., von demselben (Königsb. 1868), der auch den Wortschatz zusammenstellte: "Thesaurus linguae Prussicae" (Berl. 1873). Neue Ausgabe der altpreuß. Sprachdenkmäler von Bernecker, "Die preuß. Sprache" (Straßb. 1896).
2) Das Litauische im engern Sinne. Die ungefähre
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14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Rumänischer Kronenordenbis Rümann |
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. Wörter sind zahlreich in den roman. Wortschatz eingedrungen. Die meisten Wörter griech. Herkunft sind durch bulgar. Vermittelung aufgenommen worden, die deutschen sind wenig zahlreich. (Über die verschiedenen Dialekte s. Rumänen.) In diesem
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10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kavierenbis Kay |
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bezeichnen pflegt. Die Grammatik des K. ist malaiisch-polynesisch, der Wortschatz hat manches aus dem Sanskrit aufgenommen, wie dies auch im Neujavanischen und Malaiischen der Fall ist. Der erste Versuch einer Übersetzung aus einem altjavan
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