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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Beystandbis Bezai |
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, der Allmächtige, beistand, 2 Macc. 11, 13.
Maccabäus hatte eine stete Zuversicht, der HErr würde ihm beistehen, 2 Macc. 15, 7.
Beyzeit
Bald, Hiob 8, S.
Bezahlen
§. 1. I) Eine gemachte Schuld abtragen, tilgen; oder wenn etwas verloren
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35% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Besitzenbis Bezahlen |
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12
Besitzen - Bezahlen.
Besehet das Land und Jericho, Jos. 3, 1. Laß dann vor dir unsere Gestalt besehen, Dan. 1, 13. Er (Moses) gedachte seine Brüder zu besehen, Apg. 7, 33. Laß uns unsere Brüder besehen, Apg. 15, 36.
Besitzen. Sollen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0829,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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leisten verspricht, und 2. gezogene Wechsel (Tratten), in welcher die Bezahlung einer dritten Person aufgetragen wird. Ein Wechsel, der Wechselkraft haben soll, muss enthalten die Namen a) des Ausstellers, b) des Bezogenen, welcher die Summe bezahlen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0236,
Ägypten (Industrie, Handel) |
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. Staate das des Pächters zum Grundherrn, wobei die Steuer die Stelle des Pachtschillings vertrat und zugleich der Grundsatz festgehalten
wurde, daß bei regelmäßiger Bezahlung der Steuer die Pacht nicht aufgekündigt werden konnte. Mehemed Ali jedoch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Prämienbriefbis Prämonstratenser |
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in
Deutschland nicht ausgegeben worden.
Prämienbrief, s. Engagementsbrief.
Prämiengeschäft,diejenigeArtderZeitgeschäfte
(s. d.), bei welcher sich einer der Kontrahenten das
Recht vorbehält, gegen Bezahlung einer Prämie,
welche hier den Sinn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Burgoynebis Bürgschaft |
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.).
Bürgschaft (Fidejussio), das dem Gläubiger geleistete Versprechen, neben dem Hauptschuldner für die Erfüllung der Verbindlichkeit des letztern zu haften, also die Schuld desselben dann zu bezahlen, wenn dieser selbst sie zur rechten Zeit nicht bezahlen
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0828,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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der Bezahlung einer Waare kann heute auf die verschiedenste Weise geschehen; entweder, und dieses war früher die einzigste Art, durch Baarzahlung, d. h. durch direkten Ausgleich mit baarem Gelde, oder durch Wechsel (s. weiter unten), oder durch sog. Checks
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0835,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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822
Handels- und Kontorwissenschaft.
Honoriren = bezahlen, (Wechsel) einlösen, entschädigen.
I.
Identität = Uebereinstimmung, Richtigkeit, Gleichheit.
Imaginär = eingebildet, muthmaßlich, trügerisch.
Immobilien = unbewegliches Vermögen
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0837,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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= sachlich oder alphabetisch geordnetes Inhaltsverzeichniss.
Regressnahme = Rückanspruch, Ersatzanspruch an den Vormann.
Reguliren = ordnen, berichtigen, bezahlen.
Rekapituliren = wiederholen, zusammenfassen.
Reklame = auffallende Anpreisung.
Reklamiren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Dispacheurbis Dispersion |
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352
Dispacheur - Dispersion
vorläufig für sie festgestellte Schadenauseinander-
setzung. Wer sich durch die D. benachteiligt glaubt,
kann gerichtliche Entscheidung herbeiführen, indem
er, je nach der Lage des Falles, sich auf Bezahlung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Préfetbis Preis |
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ihre Stiche zu bezahlen. Fällt einer der
Helfer, so hat er die Stiche der andern zu bezahlen.
?retet (frz., spr. -feh), Präfekt, f. Prüfektnren.
Pregel, der Hauptfluß Ostpreußens, entsteht
aus Pissa (s. d.) und Angerapp (s. d.), wird 2 km
östlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0821,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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Posten im Kontokorrent kennzeichnen Posten, die noch nicht fällig sind, deren Verfallzeiten also über die Abschlusszeit des Kontokorrents hinausreichen. Es sind die Zinszahlen für diejenigen Zinsen, welche der Gläubiger zu bezahlen hat (die schwarzen
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0830,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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der Ausstellung ab.
Protest ist eine Beglaubigung, dass der Wechselinhaber rechtzeitig alles gethan hat, um Bezahlung zu erhalten. Protest zu erheben berechtigt ist nur ein Notar oder ein Gerichtsbeamter.
Protest kann erhoben werden schon am Verfalltage
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0832,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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entrichten; beide sind im voraus zu bezahlen. Bei Uebermittelung des eingezogenen Betrags an den Absender werden ferner gekürzt bis 5 M. 10 Pf., bis 100 M. 20 Pf. u. s. w.
In allen Fällen ist die genaue Adresse des Absenders anzugeben.
Alphabetische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Postübertretungenbis Potanin |
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Zeitungen politischen Inhalts, welche gegen Bezahlung von Orten mit einer Postanstalt nach andern Orten mit einer Postanstalt des In- oder Auslandes befördert werden. Bezüglich der politischen Zeitungen erstreckt sich das Verbot nicht auf den zweimeiligen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Micelibis Milch |
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. In neuerer Zeit wird die Bezahlung der M. nach dem Fettgehalt, welcher mit dem Soxhletschen Apparat festgestellt wird, in der Weise vorgenommen, daß, wenn z. B. für 1 Liter M. bei 3 Proz. Fettgehalt 10 Pf. gezahlt werden, für jedes 0,1 Proz. Fett mehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Lotsenfischbis Lotterie |
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, meist durch Heißen des Lotsensignals (der Lotsenflagge; s. Signale und Tafel: Flaggen des Deutschen Reichs [Bd. 5, S. 154], Fig. 8). Die Thätigkeit der L. wird mit dem Lotsengeld bezahlt. Häufig ist der Reeder zur Bezahlung von Lotsengeld auch dann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Pöstyénbis Potchesstrom |
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erscheinen, gegen Bezahlung von Orten mit Post-
anstalt nach andern Orten mit einer Postanstalt
des In- oder Auslandes auf andere Weise als
durch die Post zu befördern; hinsichtlich der polit.
Zeitungen erstreckt dieses Verbot sich nicht aus
den
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0565,
Wechsel (im Handel) |
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dienen, Ware zu bezahlen, die in Amerika von einem Deutschen gekauft und in Deutschland zu bezahlen ist, zugleich aber dazu, Ware zu bezahlen, die der Amerikaner in Deutschland gekauft hat. Es kann ferner, wenn A in Leipzig an B in London zu zahlen hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Schuldherrbis Schule |
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wieder hervorbringen, Ezech. 33, 12 ff. und werden dem Peiniger überantwortet, bis wir Alles bezahlen, Matth. 18, 28.30. welches doch nimmermehr geschehen kann.
Einer war 500 Groschen schuldig, Luc. ?, 41. 100 Tonnen
Oels, c. 16, 5. Wir sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0827,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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jeder Zeit in klingender Münze zu bezahlen.
Mit Kourantgeld wird gewöhnlich die kleinere Münze (Silbergeld) bezeichnet.
Münzfuss nennt man die gesetzliche Norm für die Prägung des Geldes bezüglich seines Gehaltes an edlem Metall.
Unter Währung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
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widmen und ging deshalb nach Paris, wo er 1864 in die École des beaux-arts eintrat und Schüler von Cabanel wurde. Später lernte er unter Edouard Frère in Ecouen und ließ sich dann in Paris nieder. Zu seinen bedeutendsten Bildern gehören: die Bezahlung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0322,
von Unknownbis Unknown |
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ihre Mittags-, beziehungsweise Abendmahlzeit und bezahlen hiefür mit Einschluß der Entschädigung für das Brennmaterial:
in dem Vormittagskurse 80 Cts.
in den Abendkursen 40 "
für jede Mahlzeit. Für dürftige Teilnehmerinnen kann der Beitrag
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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bezahlen sein wird. Oder wird es Ungelt genannt, weil es eine verabscheuenswerte, verhaßte Steuer ist, wie wir von einem verhaßten Menschen zu sagen pflegen: der ist ein Unmensch. Die Reutlinger aber beschuldigten den genannten Adeligen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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sie mit seinem Geschrei. Daher gab einer von ihnen den Rat, sie sollen das Schäflein schlachten und es dem Wirt für ihre Gesellschaft zum Braten geben und am folgenden Tage es dem Mann, dem es gehörte, auf den Pfennig bezahlen. Als dies alles geschehen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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durch mehr als dreißig Berittene; was mehr waren, die mußte der Abt bezahlen. Dagegen war der Abt gehalten, den Ulmern dreihundert Speerreiter zu senden, so oft er darum belanget wurde. Und es war durch den vorgedachten Kaiser Karl zwischen den Mönchen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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der Grafschaft bezahlen konnte. Indessen kam auch zu derselben Zeit die ganze Herrschaft Hochberg mit den Städten. Rotenburg und Horw samt ihren Burgen und Dörfern in die Hände der Ulmer, und viele Jahre besaßen sie diese, bis ein Herzog von Österreich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Ablozierenbis Abner |
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unausgefüllt geblieben, so ist der Versicherer
verbunden, das Verlorne nach dem Einkaufs-, Anschaffungs- oder Fakturwert zu bezahlen nebst den darauf
haftenden Abgaben, Zöllen und Unkosten an Bord sowie auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Adaptationbis Addierstift |
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.).
Ad calendas graecas , Witzwort des röm. Kaisers Augustus, s. v. w. "auf den Nimmermehrstag". Die Griechen hatten nämlich keine Calendä (der erste Tag des Monats); wer also auf griechisch Calendä mit Bezahlung vertröstete, wollte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0229,
Ägypten (neueste Geschichte) |
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und als Beweis seiner Anerkennung der Oberhoheit des Sultans sollte er an letztern einen jährlichen Tribut von 150,000 Beuteln (3 Mill. Mk.) bezahlen. Hiermit schien die völlige Unabhängigkeit Ägyptens von der Pforte begründet zu sein, und Ismail Pascha ging
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Belgien (Staatsverfassung und Verwaltung) |
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zur Hälfte erneuert. Diäten beziehen die Senatoren nicht. Die Bedingungen der Wahlfähigkeit sind dieselben wie bei der Kammer der Repräsentanten; nur muß man wenigstens 40 Jahre alt sein und wenigstens 2116 Fr. direkte Steuern bezahlen. In den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Briefstellerbis Brieg |
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bis in die Mitte dieses Jahrhunderts hinein pflegte man den Briefträgern die Gebühren für die Abtragung der Postsendungen (Bestellgeld) als Bezahlung für ihre Leistungen zu überlassen. Mit der fortschreitenden Steigerung des Postverkehrs wurde dieses
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0477,
Fracht |
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, welche durch irgend einen Unfall verloren gegangen sind, ist keine F. zu bezahlen und die etwa vorausbezahlte zurückzuerstatten; nur für Güter, deren Verlust vermöge ihrer natürlichen Beschaffenheit eingetreten ist, sowie für Tiere, welche unterwegs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0142,
Georg (Großbritannien, Hannover) |
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überdies heimlich mit der schönen Katholikin Fitzherbert. Kaum hatte ihm das Parlament zur Bezahlung seiner (gegen ½ Mill. Pfd. Sterl. betragenden) Schulden die Summe von 160,000 Pfd. Sterl. bewilligt, so überließ sich G. sofort wieder den tollsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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wöchentlich entrichtet wird (stetes G.) oder sich nach der Menge der versottenen Sole richtet (Lagegerent), und deren Ertrag zur Unterhaltung der Gebäude, zur Bezahlung der Arbeiter sowie zum Besten der Armen dient.
Gerénz (v. lat. gerere, "führen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1019,
Haidarabad |
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und 26. Dez. 1860, durch welche der Nizam seine Nordprovinz Berar (s. d.) der englischen Verwaltung unterstellte als Unterpfand für Bezahlung der Kosten des Hilfskontingents von 8 Bataillonen Infanterie und 2 Regimentern Kavallerie (welche im Land zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Hypostasebis Hypothek |
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derselben. Dieselbe geht nur auf Herausgabe der Pfandsache, um zum Verkauf derselben durch den Richter (distractio pignoris) schreiten zu können, keineswegs aber auf Bezahlung der Hauptschuld; nur wenn sie gegen den Pfandschuldner selbst geht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Landesverratbis Landfriede |
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für Staatshochbauten, Vorarbeiten für Staatseisenbahn-, Kanal-, Ufer- und Straßenbauten, Aufnahmen von Grundflächen für Meliorationszwecke u. dgl. b) Arbeiten, für welche der Staat die Ausführung, der Einzelinteressent aber die Bezahlung übernimmt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Peramelesbis Perczel |
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, Schiedsmann.
Per aspĕra ad astra (lat.), "über rauhe (Pfade) zu den Sternen", d. h. durch Kampf zum Sieg.
Per aversĭonem (lat.), in Bausch und Bogen.
Perca, Barsch.
Per capĭta (lat.), nach Köpfen.
Per cassa (ital.), gegen bare Bezahlung.
Per casum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Pittakosbis Pittsburg |
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und der infolge des kostspieligen, wenngleich wenig erfolgreichen Kriegs mit Frankreich und wiederholte Mißernten gefährdete öffentliche Kredit 1797 durch die Suspension der Bankakte und das Verbot der Bezahlungen vor völliger Vernichtung bewahrt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0382,
Preußisch-deutscher Krieg |
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abzutreten, 20 Mill. Thlr. Kriegskosten zu bezahlen und die von Preußen in Norddeutschland herzustellenden neuen Einrichtungen, einschließlich der Territorialveränderungen (von denen nur das Königreich Sachsen ausgeschlossen war), anzuerkennen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0943,
Römisches Reich (Geschichte bis 201 v. Chr.) |
Öffnen |
Geldsumme zu bezahlen und sich jedes Angriffs auf römische Bundesgenossen zu enthalten. Die Römer machten Sizilien zu ihrer ersten Provinz, benutzten den Söldnerkrieg, in den die Karthager verwickelt waren, 238 dazu, um ihnen auch Sardinien zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Trinkgeldbis Trinkhorn |
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zu einem dem Wortsinn entsprechenden Zweck gegeben, hat das T. heute vielfach die Bedeutung einer vollständigen Bezahlung für die Dienstleistung angenommen. Infolgedessen kommt es sogar vor, daß Leute, welche Trinkgelder empfangen, wie Kellner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0930,
Türkisches Reich (Geschichte 1861-1875) |
Öffnen |
auf 5000 Mill. Frank angewachsenen äußern Schuld nicht mehr bezahlen. Am 6. Okt. 1875 erklärte die Pforte, daß sie außer stande sei, von den Zinsen der Staatsschuld mehr als 50 Proz. zu bezahlen, daß sie aber über die restierenden 50 Proz. 5proz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Prinsbis Privatposten |
Öffnen |
'°'"l'I°ll>ned°rlagen(Bd.i6).
"Privatpoften, Anstalten, welche gegen Bezahlung die gewerbsmäßige Beförderung und Bestellung von
Briefsendungen und Paketen unternehmen, soweit die genannten Gegenstände nicht nach dem Gesetz
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Einkommensteuer (die preußische Besteuerung) |
Öffnen |
, Tabak 2c. bezahlen, macht einen geringern Prozentsatz von ihrem Einkommen aus als das, was die weniger Reichen und Ärmere entrichten von deren Einkommen.
Führt aber auf diese Weise die praktische Notwendigkeit zu einer Steuerverteilung, welche
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Portugal (Finanzen; Geschichte) |
Öffnen |
nicht realisiert werden konnten, sah sich die Regierung endlich gezwungen, offen ihr Unvermögen zur vollen Bezahlung der Koupons der Staatsschuld einzugestehen und eine Reduktion des Kapitals oder, nach Wahl der Gläubiger, der Zinsen auf die Hälfte
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Abänderungsvorschlagbis Abano |
Öffnen |
den Fall, daß nach Eintritt eines Unfalls der Versicherer binnen kurzer Frist (3 Tage) die volle Versicherungssumme bezahlen zu wollen erklären und sich
dadurch von weitern Verbindlichkeiten aus dem
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Accepibis Acceptation |
Öffnen |
einen Auftrag nicht erteilt hat oder nicht erteilen konnte, weil seine Unterschrift gefälscht oder er wechselunfähig war, ferner auch, wenn er nur aus Gefälligkeit oder gegen die Verpflichtung des Ausstellers, Deckung zur Bezahlung zu schaffen, acceptiert
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0862,
Argentinische Republik (Litteratur) |
Öffnen |
Spekulationswut einen noch erhöhten Aufschwung und brachte es dahin, daß die Staatsschulden eine ungewöhnliche Höhe erreichten und die Bezahlung der Zinsen immer schwieriger wurde. Die Regierung ließ heimlich Noten bis zu einer Höhe von 220 Millionen ausgeben, so
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Auxosporenbis Avancieren |
Öffnen |
einen Geschäftsmann, mit welchem man in gegenseitiger Abrechnung steht, noch Forderungen haben. Einen Betrag avancieren heißt, ihn im voraus bezahlen, ehe man den Gegenwert (die Ware) bezogen hat. Eine Ware mit A. verkaufen, bedeutet: sie mit Gewinn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Bodmereibriefbis Bodoni |
Öffnen |
des Schiffs in diesem Hafen zu bezahlen und zwar an den legitimierten Inhaber auch nur eines Exemplars des Bodmereibriefs gegen Rückgabe des quittierten Exemplars. Melden sich mehrere solcher Inhaber, so sind alle zurückzuweisen und die Gelder, wenn
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0089,
Empfänger |
Öffnen |
die Empfangnahme geschieht, die
Fracht nebst allen Nebengcbühren, sowie das
etwaige Liegegeld zu bezahlen, die ausgelegten
Zölle und übrigen Auslagen zu erstatten und die
ihm sonst obliegenden Verpflichtungen zu erfüllen
(Art. 615
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
Öffnen |
auf ein ganzes Jahr) verpachtet. In solchen Sammelmolkereien erhalten die Milchlieferanten ihre bestimmte Bezahlung und haben keinen Anteil am Gewinst oder Verlust des Pächters; sie haben aber ebenso wenig Interesse daran, wie beim Milchverkauf
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Penn.bis Penne |
Öffnen |
einhergingen; ferner
war den Pennälen das Tragen der studentischen
Abzeichen (Degen und "Plumagen", Federhüte)
untersagt; sie mußten stets offene Kasse für die
Schönsten haben, diesen auf Verlangen Schmäufe
bezahlen und ibnen in allen Stücken bei Strafe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Reisbesenbis Reisen |
Öffnen |
gleichzeitig mit dem Reisenden in demselben Wagen oder wenigstens demselben Zuge befördert. Bei Postreisen darf nur eine verhältnismäßig geringe Menge von Gepäck (im Deutschen Reiche 15 kg) von jedem Reisenden mitgenommen werden, für das keine Bezahlung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Bindenbis Bissen |
Öffnen |
nicht mit Matth. 18, 34. c. b, 25. 26. ihr erdichtetes Fegefeuer beschönigen, denn bis schließt alle Möglichkeit aus, die Schnl'd zu bezahlen, und zeigt eine unaufhörliche, ewige Dauer des Gefängnisses an. Er wird nimmermehr bezahlen ?c.
Bischof
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
Öffnen |
, und ihre Hände sind voll Vluts, Ezech. 23. 45.
Wehe dem, der die Stadt mit Vlut bauet, Habac. 2, 12.
Die ihr (ein Jeglicher) Zion mit Blut bauet, und Jerusalem mit Unrecht, Mich. 3, 10.
z. 4. Daher das Blut bezahlen auf den Kovf, fordern, suchen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Bundesladebis Busem |
Öffnen |
nicht Bürge über dein Vermögen, thust du es aber, so
denke und bezahle, Sir. 8, 16. Ein frommer Mann wird Bürge für seinen Nächsten; aber ein
unverschämter läßt seinen Bürgen stehen, Sir. 29, 18. 19. V> giß nicht der Wohlthat deines Bürgen, ib. v
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Busibis Buße |
Öffnen |
Beraubter.
Bufi
Ezechiels Vater, Gzech. 1. 3.
Buße
§. 1. Hat den Namen von Büßen, nicht, wie die Päpstler meinen, als wenn der Mensch für seine Sünde selbst bezahlen und genug thun könnte, denn er hat nichts, womit er das beleidigte unendliche Wesen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Schriftgelehrterbis Schuld |
Öffnen |
von seinem Nächsten erborgt, verbindet einen Jeden, es zu bestimmter Zeit wieder zn bezahlen, 1 Sam. 22, 2. Matth. 18, 27. 32.
Wenn du deinem Nächsten irgend eine Schuld borgest (etwas leihest, was es auch fei), so sollst du nicht in sein Haus gehen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Verderblichbis Verdorren |
Öffnen |
. Vergilt ihnen, was sie verdienet haben, Pf. 28, 4. Du HErr, bist gnädig, und bezahlest einem Jeglichen, wie er es
verdienet, Ps. «2, 13. Sprw. 12, 14. Vergilt den Hoffä'rtigen, was sie verdienen, Ps. 94, 2. Wehe aber den Gottlosen, denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Verhurenbis Verkehrt |
Öffnen |
Bruder ? dir verkaufet (zum Knecht), fo soll er
dir sechs Jahr dienen, 5 Mos. 15, 12. Gehe hin, verkaufe das Oel, und bezahle deinen Schuldherrn,
2 Kön. 4, 7. Wer Korn inne hält, dem fluchen die Leute, aber Segen kommt
über den, so es verkaufet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von De hodierno diebis Deich |
Öffnen |
, für die regelmäßige Bezahlung der Janitscharen zu sorgen. Ein solcher Regierungswechsel war gewöhnlich mit vielen Hinrichtungen verbunden. Die Regierungen der Deis waren selten von langer Dauer, und die meisten starben keines natürlichen Todes. Denn während
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0773,
Deutscher Bund |
Öffnen |
Staats, den sie bewohnten, zu erwerben und zu besitzen, ohne deshalb höhere Abgaben als die Einheimischen zu bezahlen, ferner die Freizügigkeit inner-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0115,
Feldmeßkunst |
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, Decempeda [zehnteilig], nach Direktorialbefehl vom 28. Nov. 1773 = 1669,56 Par. Linien = 1 rheinländ. Rute, der "Morgen" = 180 QRuten) sowie die Bezahlung fest. Im übrigen aber wurde das Feldmessen mehr oder weniger gewerbeartig und handwerksmäßig betrieben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Gestellbis Gestler |
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einer Erbschaft, wobei jemand, ohne förmlich zu erklären, Erbe sein zu wollen, durch seine Handlungsweise, z. B. Verkauf von Erbschaftsstücken, Einziehung von Forderungen, Bezahlung von Schulden u. dgl., zu erkennen gibt, daß er sich als Erben betrachte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Handelsregisterbis Handelsschulen |
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in Firmen- und Gesellschaftsregister. Beide haben den Zweck, die eingetragenen Thatsachen der Kenntnis des Publikums zugänglich zu machen. Gegen Bezahlung der Kosten kann jedermann Abschriften von Einträgen erhalten. Bezüglich der Firmen haben die H. noch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
Fernsprecher (gegenwärtige Entwickelung des Fernsprechwesens) |
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320 Paris außerdem bezahlen die Teilnehmer die Departements Apparate und leisten einen Zuschuß zu den Luftleitungen Herstellungskosten der Linie bis 12,50 Mk. für je 100 m
240
160
Großbritannien (1888) 122 20450 200-400 je nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Banken (Nordamerika) |
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Noten einlöst und sodann den betreffenden B. zur Bezahlung vorlegt. Im übrigen sind die B. nicht verpflichtet, für die umlaufenden Noten einen entsprechenden Barvorrat zu halten. Die Depositen dagegen müssen an den Hauptplätzen zu 25 Proz., sonst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0294,
Aktie und Aktiengesellschaft |
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ohne weiteres verschwinden. Vielmehr
ist, abgesehen vom Konkurse, der Fortbestand zum Zwecke der Versilberung des Vermögens und Bezahlung der Schulden sowie
Verteilung des Überschusses an die Aktionäre, also mit veränderter Aufgabe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0545,
Amortisationsconto |
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von Aktien. Die mit Ablauf der einzelnen Periode zur Ausscheidung gelangenden Aktien werden in der Regel ausgelost, d. i. durch das Los bestimmt, und sie werden zu ihrem Nennbetrage bezahlt, wenn nichts anderes festgesetzt ist. Dürfen die Mittel zur Bezahlung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Bankokbis Bankrott |
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, seine Schulden zu bezahlen. Strafrechtlich verantwortlich wurde seit dem Ausgange des Mittelalters der flüchtig gewordene, zahlungsunfähige Schuldner gemacht. Lange Zeit gab es nur kasuistische Bestimmungen; erst die neuere Gesetzgebung hat positives
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Eisenbahnkrisenbis Eisenbahnökonomie |
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Gruppierung und Einteilung des Bau- und Betriebspersonals die nötige Arbeitsteilung am besten bewirkt wird, in welcher Art das Personal für seine Thätigkeit zu lohnen ist, ob durch feste Bezahlung oder durch Anteil an dem Gewinn, wie die Verwaltung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
Elektricitätszähler |
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Werke, der bei entsprechender Anordnung einen Maßstab abgiebt für den Verbrauch, wird durch ein Zählwerk registriert. Die andern Zähler sind Motorzähler.
Als Grundlage für die Bezahlung des Stroms sollte rationellerweise nur die vom Abnehmer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Konventionbis Konversations-Lexikon |
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Obligationenrecht Art. 179 und dem Deutschen Entwurf §. 292. Umgekehrt befreit nach dem Deutschen Handelsgesetzbuch Art. 284, nach dem Österr. Bürgerl. Gesetzb. §. 1336 und dem Preuß. Allg. Landr. I, 5, §. 311 die Bezahlung der Strafe, außer dem Fall
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lagerbierbis Lagergeld |
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. Lagergeld.)
Lagerfuge, s. Steinverba'nde.
Lagergänge, s. Erzlagerstätten (Bd. 6, S. 339 a).
Lagergeld, jede Bezahlung für die Aufbewah-
rung fremder Waren, besonders wo eine solche ge-
werbsmäßig in einem Lagerhaus (s. d.) geschieht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Elektrische Lichterscheinungenbis Elektrische Lokomotive |
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Anwendung, weil man, abgesehen von den sonstigen Vorzügen, für die Bezahlung nicht mehr auf die immerhin unsichern Schätzungen, sondern auf die Angaben des Elektricitätszählers angewiesen ist; z. B. Geschäftshaus K. F. Köhler in Leipzig.
Auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0117,
von Coninckbis Conräder |
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neben dem Genrebild auch der Architekturmalerei, z. B. Brunnen im Schloßhof zu Merseburg und Hof des Schlosses Hartenfels bei Torgau. Seine gut ausgeführten Genrebilder sind meistens heitern, humoristischen Inhalts, z. B.: Versperrt, Erst bezahlen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0122,
Skandinavische Küche |
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bezahlen muß, gleichviel, ob man davon ißt oder nicht, zweitens würde man damit gegen die Landessitte verstoßen und mißliebig auffallen, und drittens dürften die Hauptspeisen auch nicht reichen, sofern einige der Gäste ihren Appetit allein mit ihrer Hilfe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0139,
von Die Kunst zu Heizenbis Die sog. Abhärtung der Kinder |
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bezahlen könnten, gibt es Menschen, die hinsichtlich des Heizens wahre Sparmeister sind. Ob sie nun von Hause aus fischblütig angelegt sind oder die Kunst des Ertragens niedriger Ztmmertemparaturen erst allmählig durch lange Uebung erworben haben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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zur Verschwendung zu verleiten. Ferner besitzen die Herren selten Warenkenntnis und wenn sie nicht zufällig Fachkundige sind, müssen sie meist die Sachen teurer bezahlen und treffen oftmals nicht einmal den Geschmack und Wunsch der Frau, wählen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0409,
von Unknownbis Unknown |
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unsern Gang und soll daheim ans Wiederkommen mahnen.
Ein ander Mal ging ich meine Hutrechnung zu bezahlen. Die Hutmacherin entließ mich nicht allein mit der dankend quittierten Rechnung, sondern noch mit einem eleganten Schreibcarnet mit Spiegeleinsatz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0463,
von Unknownbis Unknown |
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einer Stütze, der man immer wieder das gleiche wiederholen muß. Ich halte dafür, daß man in bürgerlichen Kreisen besser tut, ausgelernte Mädchen zu nehmen, denn bei guter Bezahlung stehen solche auch eher treu zur Herrschaft und bleiben bei guter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0508,
von Unknownbis Unknown |
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wählen, aber doch keine sogenannten Engländerpreise bezahlen möchten, so raten wir Ihnen die Pension Hohlinden des Herrn A. Kriemler an (ob Thun). Wir erhalten von dortigen Gästen enthusiastische Schilderungen über die landschaftlichen Schönheiten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
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nichts zu kümmern brauchen, weil sie alles bezahlen können, kommen dabei nicht in Frage. Sie verreisen und finden am andern Orte ihre gut geölte Haushaltungsmaschine alsbald wieder im alten geräuschlosen Gang, von ihnen wollen wir ja auch nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0675,
von Unknownbis Unknown |
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, welches dann genau mit unserer Haarfarbe übereinstimmt und welches bedeutend billiger kommt, da wir kein Material, sondern nur die Arbeit bezahlen müssen. Alle 8 bis 14 Tage muß das Säckchen entleert werden.
Nach dem Toilettentisch kann man auf den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0211,
Liquidationskassen |
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empfangen haben, dieselben vom Bureau abholen und bereiten die Lieferung der Effekten vor. Am Ultimo erfolgt die Lieferung und Bezahlung derselben, am ersten Börsentage nach Ultimo die Begleichung der gegen die Liquidationskurse sich ergebenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Kriegsmarinebis Kriegsrat |
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735
Kriegsmarine – Kriegsrat
Die Bezahlung der Pferde nach dem Friedenspreise erfolgt aus der Kriegskasse. – Vgl. Laband, Staatsrecht des Deutschen Reichs, Ⅱ, §. 110 (2. Aufl., Freib. i. Br. 1890‒91).
Kriegsmarine, s. Marine, über die deutsche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abholzenbis Abiturient |
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er gewöhnlich auch die Kosten des Prozesses bezahlen mußte und die Untersuchung, sobald
neue Verdachtsgründe vorlagen, wieder aufgenommen werden konnte. Das moderne Strafprozeßrecht
schreibt statt dessen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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. A. übernahm, um die für Bezahlung des Palliums bei den Fuggers aufgenommene Schuld abtragen zu können, gegen Überlassung der Hälfte des Ertrags den Vertrieb des von Leo X. verkündeten neuen Ablasses, wobei sein Agent, der Dominikaner Tezel, Luther
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
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Teilungsvertrag (26. Aug. 1485). Die beiden Hauptlose waren Meißen und Thüringen; doch sollte, wer ersteres erhielt, weil es schönere Städte und reichere Vasallen hatte, dem andern 100,000 Fl. bar bezahlen. A. wählte Meißen, die 100,000 Fl. trug er zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0378,
Allgemeines Stimmrecht |
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, Steuersatz bezahle; so z. B. in der preußischen Verfassungsurkunde vom 31. Jan. 1850, § 70. Selbst die aus der ersten Revolution hervorgegangene französische Verfassungsurkunde vom 3. Sept. 1791 hatte die aktive Wahlfähigkeit nur demjenigen zugestanden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Armenkolonienbis Armenschulen |
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auf weiteres von den eigentlichen Prozeßkosten, sondern auch von der Verbindlichkeit zur Erstattung von Auslagen, zur Sicherheitsleistung wegen der Prozeßkosten und zur Bezahlung der Gebühren des Gerichtsvollziehers. Die mit dem A. ausgestattete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0840,
Armenwesen (die Armenpflege im Altertum) |
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von Naturalien, wie Arznei, Kleidung, Bezahlung der Miete etc., erfolgen. Im übrigen ist es schwer, das Wesen und die Aufgabe der Armengesetzgebung in eine bestimmte, allgemein gültige Formel zu fassen. Die Bedürfnisse eines modernen Industriestaats
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0153,
Australien (Entdeckungsgeschichte) |
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. Denjenigen, welche ihre Überfahrt bezahlen, werden Landschenkungen gemacht. Dadurch hat sich der Ackerbau außerordentlich gehoben; von dem Gesamtareal des Festlandes waren 1883 zwar noch über 757 Mill. Hektar unverkauft, man muß aber erwägen, daß ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Avalierenbis Avaren |
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: sie mit Leistung eines Vorschusses kaufen, daher eine Summe avancieren, s. v. w. dieselbe im voraus bezahlen; eine Ware mit A. verkaufen: sie mit Gewinn verkaufen. Durch den Zusatz A. bezeichnet man im Effektenverkehr in Frankreich und Belgien insbesondere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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dies einer der Tempelbrahmanen selbst zu sein. Die Dewedaschies der zweiten Klasse dagegen können sich aus ihren Kasten Liebhaber nach Gutdünken wählen, auch bei Hochzeiten und andern Festen gegen Bezahlung ihre Kunst nach Belieben ausüben, daher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
Banken (Depositenbanken) |
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einlösen, indem er sie bei dem Bankier zahlbar macht. Als Äquivalent für seine Dienste erhält der Bankier keine Bezahlung. Sein Vorteil liegt einzig in dem Genuß der bei ihm stehen bleibenden Gelder, welche er zu sichern Geschäften verwendet. Häufig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Baptisteriumbis Bar |
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(Kontantkauf) wird oft noch 1-2 Wochen Zeit zur Bezahlung gelassen. Im Wechselrecht bedeutet B. am Ende der Wechsel und Indossamente s. v. w.: den Wert (die Valuta) habe ich bar empfangen. Über Bardeckung und Barvorrat der Banken vgl. Banken.
Bar
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