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2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0644, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
nahm. Sandrart hatte in Rom und in den Niederlanden studiert und geschaffen, in seinen eigenen Werken giebt sich daher auch weniger Selbständigkeit, als vielmehr ein Schwanken zwischen den verschiedenen fremden Richtungen kund. Gerade die Erkenntnis
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0416, von Freijahr bis Fremd Öffnen
euch leide, als der in ein fremdes Amt greift, 1 Petr. 4, 15. z. 2. Unter der Fremden, welche eine andere, als unsere eigene Frau ist;* oder eines Andern .(ehebrecherischen) Weibe in den Sprüchen Salomons wollen Viele alles gottlose Wesen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0714, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die Formensprache der Vormeister anzueignen, anstatt eine eigene sich zu erfinden, noch schlimmer war es aber, wenn die Bequemlichkeit so weit ging, daß man auch nur die fremden alten Gedanken auszusprechen wußte. Es ist eigentlich seltsam, daß gerade
2% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0026, von Fragen bis Freude Öffnen
, und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckel der Bosheit, 1 Petr. 3, 16. Fremd. Und erkauft von Fremden, 1 Mos. 17, 37. Ich bin ein Fremdling geworden im fremden Lande, 3 Mos. 3, 33. Ich bin ein Gast geworden im fremden Lande, 3
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0746, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
eine zutreffende Kritik an den eigenen und fremden Leistungen zu üben. Man kam daher zu Ueberschätzung oder Unterschätzung, je nach den oft rein zufälligen Umständen, weil der richtige Maßstab durch Vergleichen nicht gewonnen wurde. So mußte auch
1% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0668, von Wuh-pei-tse bis Zitronen Öffnen
benutzt, einen milden schönen dunklen Rotwein. Interessant ist die Transportart dieser fremden Weine insofern, als sie in eigens zu diesem Zwecke konstruierten Waggon-Reservoirs übergeführt werden. Letztere sind durch starke Isolierwände gegen den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0540, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
die einfache Wirklichkeitstreue stärker hervor, später veredelt oder "verschmiert" er etwas mehr, und "leiht" sozusagen den Dargestellten ein wenig von dem Ausdruck seines eigenen inneren Wesens. Wie scharf und mit welch packender Kraft er aber doch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0587, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
zeigt Dürer in diesem Gemälde die volle Befreiung nicht nur von allen fremden Einflüssen, sondern auch von jenem des eigenen zeichnerischen Stiles; das heißt, die Zeichnung tritt in den Hintergrund und das rein Malerische kommt zur herrschenden
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0632, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Beschränktheit und mußten auch "kleinlich" werden. So kam es denn, daß die eigen-deutsche Kunst gegenüber der fremden in das Hintertreffen geriet, und letztere auch auf deutschem Boden mehr Ansehen gewann, weil sie und ihre Vertreter allenthalben
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0643, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
gesunken war derselbe allerdings, das Verständnis für Formen, Verhältnisse und Gliederung war den Deutschen fast ganz abhanden gekommen, was ja nicht zu verwundern war, da sich ihnen keine Gelegenheit bot, ihr Können an eigenen Werken zu schulen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0092, Die hellenische Kunst Öffnen
, Bogen zusammengesetzt. Aus dem Bilde ersieht man am besten diese Eigenart (S. Fig. 78). Auf die Verzierungskunst bleibt in dieser Zeit die eigen-griechische Kunstübung beschränkt. Freibildnerei und eigentliche Malerei ist ihr noch fremd
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0386, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
, hatte die Familie Vivarini den Umschwung in der venezianischen Malerei eingeleitet. Besser als in ihren eigenen Werken prägt sich der erzielte Fortschritt in den Gemälden des aus ihrer Schule hervorgegangenen Carlo Crivelli (1435-1493
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0385, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
-Familie Bellini kam. Mantegna besaß eine kräftige ursprüngliche Eigenart und hohe Begabung; schon seine ersten Werke zeigen, daß er sich seine eigene Kunstweise gebildet hatte, in welcher er freilich die "Schule" nicht ganz verleugnen konnte. Er hält an
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0067, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
einen solchen von ganz ausgeprägter Art gegeben hat, da die geschäftsklugen Phöniker offenbar zuerst sich nur damit befaßten, fremde Erzeugnisse von Ruf weiter zu verhandeln, andererseits ihre eigene Erzeugung nach dem Geschmacke der Abnehmer
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0575, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, doch leider auch jene der Unbeständigkeit und Unselbständigkeit. Dieser Mangel an Selbstzucht machte ihn allzu empfänglich für fremde Einflüsse, denen er sich auf seinen rastlosen Wanderfahrten hingab. Was er da an Eigenheiten bei anderen sah, wollte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0068, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
morgenländischen (in der Markuskirche), den romanischen und gotischen in den ältesten Palästen verwendet. Die eigen-venetianische Kunst entwickelte sich erst später; zunächst hielt man sich an das aus der Fremde geholte. Aehnlich erscheinen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0565, Wechsel (im Handel) Öffnen
wird die Summe im Text gewöhnlich in Buchstaben, oberhalb des Textes aber in Ziffern geschrieben. Der eigene W. ist indossabel wie die Tratte (s. Indossament). Das Indossament erscheint wie bei der Tratte üblicherweise nur auf der Rückseite. Sich selbst
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0273, Diebstahl Öffnen
. Eine verlegte oder vergessene Sache ist nicht schon eine verlorene. Oft kann es zweifelhaft sein, ob ein Wegnehmen aus fremdem Gewahrsam (D.) oder eine rechtswidrige Aneignung einer fremden, in eigenem Gewahrsam befindlichen ^ache
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0666, von Rechenpfennige bis Rechnungslegung Öffnen
, Anwälte, Kommissionäre, Mäkler, Agenten, Ärzte u. s. f. durch ihre Bemühungen und durch Bestreitung von Verlägen bei der Besorgung fremder Angelegenheiten erworben haben. Von besonderer Wichtigkeit im Handel ist die Einkaufsrechnung (s. Faktura
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0733, Handel Öffnen
und mit diesen neuerdings eine ausgedehnte Entwicklung erfahren hat; und ä. denGeldhandel,d. h.denH. mit Edelmetallen (Barren) und Geldsorten, nament- lich fremden (Geldwechsel). Je nach der Natur der beweglichen Sachgüter unterscheidet man innerhalb
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0334, Flüssige und feste Fette Öffnen
und in der Türkischroth-Färberei; ferner als Maschinenschmiere und zur Seifenfabrikation. Prüfung. Die Beimengung aller fremden Oele lässt sich durch die Löslichkeit des Ricinusöles in Alkohol leicht nachweisen. Man nimmt zu diesem Zweck gleiche Volumina Oel
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0052, Indien Öffnen
wiederholt verschiedenen Einflüssen unterlag und viel Fremdes in sich aufnahm. Dies zeigt sich natürlich besonders deutlich in den bildenden Künsten; das Eigen-Indische in denselben wird von dem Fremden überwuchert. Sie sind auch verhältnismäßig jung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0103, Die hellenische Kunst Öffnen
99 Die hellenische Kunst und Schmuckformen des Orientes übernommen und meist mit anerkennenswertem Geschick verwendet; die Reinheit der griechischen Kunst wird geopfert, die Vermischung mit fremden Bestandteilen ist aber bei der Verpflanzung
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0426, von Furo bis Fürst (staatsrechtlich) Öffnen
abgeschlossenen Geschäfts nicht dem eigenen Vermögen, sondern dem Vermögen des an- dern zu gute kommen und zur Last fallen sollen. Es ist keineswegs notwendig, daß wer für fremde Rech- nung handelt, zugleich im fremden Namen handelt, sodaß der andere direkt
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 1013d, Tabellen zur Währungskarte der Erde. Öffnen
Paraguay 253,1 480,0 10,3 6,17 20,7 5) 8,9 5) IVa. Länder ohne eigenes Geldwesen mit hauptsächlicher Cirkulation fremder Goldmünzen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0752, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
mit überzeugender Wahrheit zum Ausdruck gebracht wird. Diese volklichen Eigenheiten sind am schärfsten entwickelt bei Luis Morales (+ 1586), der Italien nie besucht hatte und, wenn auch nicht ganz unbeeinflußt von den in Spanien vorhandenen fremden
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0786, Eigentumsklage Öffnen
.) aus Auslieferung der Sache. Ebenso nach Preuß. Allg. Landr. I, 12, §. 288, doch kann der Vermächtnisnehmer seine Eintragung als Eigen- tümer im Grundbuch nur erwirken, wenn der Erbe die Zustimmung hierzu erteilt oder dazu rechtskräf- tig verurteilt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0061, Hochasien Öffnen
bei anderen Völkem immer auftritt, blieb den Chinesen fremd. - Man kann es geradezu als das "Gesetz" der eigen-chinesischen Kunst bezeichnen, daß die Formen von der - oft ausschweifenden - Einbildungskraft launenhaft gestaltet werden müssen. Alle
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0080, Italien Öffnen
der etruskischen Kultur, insbesondere der Kunst, leicht verständlich und es ergäbe sich folgendes Bild. In Ober- und Mittelitalien entwickelte sich unter den indogermanischen Italikerstämmen eine eigene bodenständige Kultur und Kunst, welche
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0510, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
"idealistischen" Auffassung und der aus der Fremde eindringenden, auf scharfe Wirklichkeitstreue abzielenden Richtung, ohne eine eigene, dem Volksgeiste entsprechende zu finden. Der niederländische Einfluß wurde dann in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0515, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
französischen und niederländischen zeigen. Unmittelbare Einflüsse der Fremden vor Ende des 15. Jahrhunderts anzunehmen, halte ich nicht für genügend begründet, denn solche wären jedenfalls von Italien her zu erwarten gewesen. Nun nähern sich aber
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0750, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
auffallend, daß die Engländer in diesem Kunstzweig so rückständig blieben, denn daß man die Malerei zu schätzen wußte, bezeugt wohl am besten die ehrenvolle Aufnahme fremder Meister und deren Ueberhäufung mit Aufträgen. Im 16. Jahrhundert hatte Holbein
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0949, von Diebsinseln bis Diebstahl Öffnen
(pseudonym für Schümberg), Graf D. (Dresd. 1830). Diebsinseln, s. Marianen. Diebssprache, s. Kochemer Loschen. Diebstahl (Entwendung, Furtum), die Wegnahme einer fremden beweglichen Sache in der Absicht, dieselbe sich rechtswidrig zuzueignen
1% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0793, Gesetzeskunde Öffnen
(nicht etwa ein einzelnes Mal) Handelsgeschäfte betreibt, d. h. wer Waaren für eigene oder fremde Rechnung kauft und verkauft. Das Handelsgewerbe des Drogisten ist an und für sich nicht konzessionspflichtig, nur einzelne Theile desselben
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0018, Aegypten Öffnen
14 Aegypten. welcher - allerdings nicht ganz aus eigener Kraft - auf eine höhere Stufe der Kultur gelangte. Sonst beharrten die Neger auf dem Standpunkte einfacher Naturvölker. In der Zeit, für welche bereits beglaubigte geschichtliche
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0050, von Mittelasien bis Perser Öffnen
der arabischen Khalifen (seit 642) von dem islamitischen gänzlich verdrängt wurde. Ich werde von der späteren Kunst auf persischem Boden daher an anderer Stelle sprechen, da sie nur als Ableger fremder Richtungen erscheint. Die eigen-persische Kunst
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0056, Indien Öffnen
der mohammedanischen Eroberer hinein. Fremde Einflüsse auf die altindische Bauweise. Ich habe vorhin auch von einem persisch-indischen und griechisch-indischen Stile gesprochen. Dies ist so zu verstehen, daß die altindische Baukunst für Einzelheiten die Bauformen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0059, Hochasien Öffnen
nach Griechenland und Italien brachten, wurden ebenso wie die letzte große Völkerbewegung in den ersten Jahrhunderten n. Chr. von ihnen veranlaßt. Dabei ist diese Rasse von schwerfällig ruhiger Gemütsart, mit allen Eigenheiten und Unarten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0060, Hochasien Öffnen
56 Hochasien. noch nicht über die ersten Stufen der Halbkultur hinausgekommen. Selbst dort aber waren fremde Einflüsse bestimmend für die Fortschritte, so daß man getrost sagen kann, die hochasiatische Rasse ist unfähig, aus eigener Kraft
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0393, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Nachfolgern wieder die Neigung zum Weicheren und zu feineren Körperformen, wie sie den westdeutschen und süddeutschen Schulen eigen war. Die Kunstpflege in Böhmen hatte übrigens bald ein Ende mit dem Tode Karls IV. (1378); die tschechische, der deutschen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0504, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
im Bauwesen und in der Bildnerei noch immer Treffliches (nur in der Malerei war man rückständig geblieben), immerhin aber konnten die Fremden manche Anregungen geben. Unter Franz I., der machtvoll in die italienischen Verhältnisse und Wirren eingriff
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0569, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
er wohl besser gethan, ganz seine eigenen Wege zu gehen, anstatt zwischen verschiedenen Richtungen hin und her zu schwanken und fremden Einflüssen nachzugeben. Es scheint jedoch die Kunst ihm nicht ganz Herzenssache gewesen zu sein, denn als er 1531
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0721, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
705 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Malerei hatte deshalb im Cinquecento nur eine ziemlich untergeordnete Rolle gespielt und auch jetzt war es ein Fremder, der ihr zu Ansehen und Geltung verhalf. Der Spanier Jusepe de Ribera (1588-1652
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0727, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
711 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. treue in der Linienführung auf den Reiz malerischer Stimmung gänzlich verzichtete. Naturwahrheit im höheren Sinne ist ihm jedoch nicht eigen; in seinen venetianischen Ansichten ist allerdings Luft
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0737, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, die sie seit Jan van Scorel nahezu ganz verloren hatte. Die "deutsche" Neigung, fremden Vorbildern mehr zu vertrauen als der eigenen Kraft, trat eben auch bei den Holländern ziemlich stark hervor. An allen Kunststätten, in Amsterdam, Delft, Haag
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 11. Juli 1903: Seite 0010, Zur Dienstbotennot Öffnen
10 das Wetter machen ihre Rechte geltend bei der Wahl der Toilette und oft hat sie sogar die Aufgabe, der Stimmung Ausdruck zu geben, nicht allein bei eigener Freude oder Trauer, sondern auch bei Feierlichkeiten bei Gratulations
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0868, Japan (Geschichte) Öffnen
nicht nur von den den Fremden feindlichen Daimio wenig beachtet, sondern aus ihrer eigenen Haltung ging auch unzweideutig hervor, daß sie es mit den Handels- und Freundschaftsverträgen keineswegs aufrichtig meine. Im März 1863 verlangte Lord
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0175, von Bickern bis Bienenzucht Öffnen
Neich (§. 9<;i fg.) wird ein anv- i ziehender Bienenschwarm herrenlos, wenn der Eigen- > tümer ihn nickt unverzüglich verfolgt oder wenn der ^ Eigentümer die Verfolgung aufgiebt. Bei der Ver- > folgung darf der Eigentümer fremde Grundstücke be
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0432, Preußische Eisenbahnen Öffnen
Staates verwaltete Privatbahnen Privatbahnen unter eigener Verwaltung Staatsbahnen und auf Rechnung des Staates verwaltete Privatbahnen Privatbahnen unter Staatsverwaltung Privatbahnen unter eigener Verwaltung Überhaupt Davon zwei- und mehrgleisig
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0756, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, das Fremde hoch und die eigene Kraft gering zu schätzen; unserem Volke war eben der selbstherrliche Stolz verloren gegangen. Es schwand aber auch die Fühlung der Kunst mit dem Volke in dem Maße, als sie immer mehr von den Fürsten abhängig gemacht wurde
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0286, von Frelatieren bis Fremde Öffnen
284 Frelatieren - Fremde Elba ein. - F. gehörte ursprünglich zu dem Ge- biete des kleinen ligurischen Küstenvolks Orybii, das den Massiliern unterworfen war. Cäsar grün- dete dort 44 v. Chr. eine Kolonie, die er I^oruni ^ulii nannte
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0425, von Brandschorf bis Brandstiftung Öffnen
Hamerlings und Roseggers. Für die Herz-Jesu-Kirche (1891 geweiht) in Graz schuf er die Figuren des Altars und der Kanzel. Brandstiftung. Das geltende Strafrecht des Deutschen Reichs unterscheidet: 1) B. an eigenen wie fremden Sachen mit Gefahr
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0866, von Flaggenattest bis Flaggenzuschlag Öffnen
. Flaggenzuschlag (frz. surtaxe de pavillon ), eine Zuschlagtaxe, die neben dem tarifmäßigen Zoll bei der Einfuhr von Waren auf fremden Schiffen erhoben wird. Die großen Begünstigungen, welche England seiner eigenen Flagge
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0589, Konstantinopel Öffnen
; von den Gärten sind der Taximgarten und der Municipalgarten zu nennen. Verwaltung . K. bildet unter dem Titel Schehir-Emaneti unter einem Stadtpräfekten ( Schehir Emini ) einen eigenen Verwaltungsbezirk; dieser wird in 10 Bezirke
1% Mercks → Hauptstück → Der Deutsche Zolltarif: Seite 0669, Der Deutsche Zolltarif Öffnen
Beziehung den berechtigten Anforderungen. An Stelle des alten Zollvereins, welcher kein eigenes Finanzbedürfnis gehabt hatte, war 1871 das Deutsche Reich getreten, dessen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0329, Flüssige und feste Fette Öffnen
das deutsche. Deutschland deckt seinen Bedarf lange nicht durch eigene Produktion, sondern führt grosse Quantitäten fremden Oeles ein. Anwendung. Medizinisch nur selten, meistens äusserlich als Kalkliniment gegen Brandwunden (1 Th. Oel, 1 Th
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0665, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. In Norddeutschland hatten die Franzosen die deutsche Eigen-Kunst überwältigt und verderbt; länger widerstand ihnen Süddeutschland, doch auch hier kamen sie schließlich obenauf, dank - oder richtiger zu Undank - der Fürstengunst, welche sich den Fremden zuwandte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0767, Das 19. Jahrhundert Öffnen
; wir sehen daher auch bei verschiedenen, bisher an der Kulturarbeit unbeteiligt gewesenen Völkern auch eine durch volkliche Eigenart gekennzeichnete eigene Kunst sich entwickeln. Der schärferen Betonung des Volklichen und Heimatlichen gegenüber
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0042, Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde Öffnen
man die Zustimmung erbitten. Gerne aber willigte der edle Graf ein, da er die Hochherzigkeit dieser Bürger bewunderte, daß sie ein so staunenswertes Werk mit eigenen Kräften auszuführen sich vornahmen. Als nun im ebengenannten Jahr der letzte Tag des
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0679, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
dasjenige fanden, was der herrschende Geschmack verlangte. Das "Klassische" hatte in der Gesellschaft seine Anziehungskraft verloren und die Bauakademie kämpfte vergeblich gegen die neue Mode an. Ihr eigener Direktor, der bereits genannte Robert de
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0560, von Indigenat bis Indigo Öffnen
, daß der Angehörige eines jeden Einzelstaates in jedem andern Einzelstaate als Inländer zu behandeln ist. Hierdurch wurden alle in den einzelnen Staaten bestehenden Rechtsregeln, wonach Fremde ungünstiger als die eigenen Staatsangehörigen zu behandeln
1% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0036, Einleitung Öffnen
Papierbreies bei dem Aufgiessen zu vermeiden, bedeckt man vortheilhaft den Brei mit einer mässigen Schicht von nicht zu feinem Glaspulver oder von gewaschenem weissen Sand. Häufig ist eine Flüssigkeit klar, nur durch einige Flocken oder fremde Gegenstände
1% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0037, Einleitung Öffnen
24 Einleitung. durch das Filter gehen. Hierfür hat man eigene Trichter mit doppelten Wandungen konstruirt, welche oben mit Zufluss- und unten mit Abflussöffnung versehen sind. Dieser Zwischenraum wird durch die obere Tülle mit heissem Wasser
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0143, Folia. Blätter Öffnen
die schnellsten Schiffe dazu, früher eigens dazu gebaute Klipper, heute fast ausschliesslich Dampfschiffe, und zwar, um den Weg zu kürzen, durch den Suezkanal. Bestandtheile. Thein bis zu 3 %, ein Alkaloid, dem Kaffein ähnlich; ferner ätherisches Oel bis
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0370, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
werden durch die Oeffnung des Beutels fremde Substanzen eingeschoben; diese bestehen aus Bleistückchen, erdigen Beimischungen, kleinen Steinchen oder getrocknetem Thierblute. Beim Einkauf der Beutel hat man zuerst auf die äussere Beschaffenheit zu achten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0022, Aegypten Öffnen
der ägyptischen Baukunst anbelangt, so muß ich mich darauf beschränken, auf einige der hauptsächlichsten Eigenheiten aufmerksam zu machen. Erwähnt habe ich bereits, daß der ältere Baustoff Ziegel, der spätere der behauene Stein war. Vorher hatten aber
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0077, Mittel- und Nord-Europa Öffnen
von der jüngsten Bronzezeit an) allmählich in der fremden Eigenart aufging. Es lassen sich auch wieder verschiedene Gebiete unterscheiden, die gewisse Besonderheiten aufweisen. Die Küstenländer der Nord- und Ostsee, das westliche Mitteleuropa (Gallien
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0231, Germanische Kunst Öffnen
, in welcher sie, noch der Freiheit und vollen Selbständigkeit entbehrend, Fremdes aufnehmen und im eigenen Geiste arbeiten lernt. Karl der Große hatte in Italien die Denkmale der antiken und der altchristlichen Kunst aus der früheren besseren Zeit kennen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0232, Germanische Kunst Öffnen
nicht die richtige Form für seinen Ausdruck gefunden hat und nun danach ringt, aus fremden Vorbildern eine solche zu gewinnen. Die Gedanken und das Kunstgefühl sind vorhanden, aber noch nicht geklärt, es fehlt namentlich noch an den Fertigkeiten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0503, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, wo jene, weil im heimischen Geiste ausgebildet, volkstümlich geworden war, ja eigentlich noch heute ist. Von der Mitte des 15. Jahrhunderts bis zu Ende des 16. war übrigens in England die eigene Kunst ziemlich herabgekommen. Die in dieser Zeit
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0541, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
; die oberste Gruppe - Christus zwischen zwei Aposteln - ist auch ganz in der eigenen Weise Raphaels empfunden; die unterste dagegen mit ihrer überaus bewegten Lebendigkeit hat einen fremden Zug, und man glaubt zu fühlen, daß der Meister bereits
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0553, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
fremd und Giorgione erscheint daher weniger von seiner Heimat abhängig, als Palma Vecchio, welcher ganz von deren Geist erfüllt ist. Palma Vecchio. Venedig hatte zu Beginn des 16. Jahrhunderts den Höhepunkt seiner Machtstellung erreicht
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0667, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und konnte auf eine Sonderstellung auch in der Kunst hinarbeiten. Schon Philibert Delorme durfte daran denken, eine eigene "französische Säulenordnung" zu schaffen, und dieser Gedanke taucht in der Folgezeit immer wieder auf. Man studiert zwar auch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0685, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Rubens hatte durch sein Kupferstichwerk über die Genueser Paläste seine Landsleute mit der italienischen Barockkunst vertraut gemacht, die eigenen baukünstlerischen Gedanken dagegen hauptsächlich in seinen Gemälden niedergelegt. Unter seinen späteren
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0748, von Berdurani bis Bereicherung und Bereicherungsklage Öffnen
besonders für den Fall, daß jemand, der sich als zahlungsunfähig erweist, von mir gekauft oder sonst mit mir in eigenem Namen, aber für fremde Rechnung kontrahiert hat. Was er von mir erhielt, ist in dem Nutzen des andern verwendet, ohne daß dieser
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0509, von Koloniapulver bis Kolonien Öffnen
in einem fremden Lande oder unter einem fremden Volke. Die Niederlassung muß dauernd sein und von einer größern Anzahl von Angehörigen derselben Nation ausgehen, die sich ihre heimische Sitte und Sprache bewahren und dadurch, meistens in Verbindung
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0135, von Spedition bis Speichel Öffnen
. Die Annoncenspediteure sind keine S. im Sinne des Handelsgesetzbuches. Spedition (ital.) besteht gewöhnlich darin, daß der Versender den Auftrag erteilt, der Spediteur annimmt, für fremde Rechnung in eigenem Namen einen Transport durch Frachtführer
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0106, von Untersatz bis Unterschweflige Säure Öffnen
einer fremden beweglichen, bereits im Gewahrsam des Thäters befindlichen Sache. Die U. unterscheidet sich vom Diebstahl (s. d.) dadurch, daß dabei nicht erst eine Besitzentziehung vor sich geht; der Gegenstand des Verbrechens befindet sich bereits
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0154, von Auskutten bis Ausland Öffnen
aus dem Seeschiff, soviel wie Löschung (s. Frachtvertrag). Auslage, in der Fechtkunst Bereitschaftsstellung des Fechters mit blanker Waffe zum Beginn des Kampfes. Es kommt hierbei darauf an, einerseits die eigene Waffe so zu halten, daß sie den
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0059, von Herbeck bis Herbergen zur Heimat Öffnen
Spiele oder in der Nähe vielbesuchter Tempel wurde zwar vom Staate für die Unterkunft von Fremden in eigenen Räumen gesorgt, daneben aber bestanden auch Gasthäuser (πανδοκεῖα, pandokeia) als Privatunternehmungen, von denen nicht nur Leute niedern
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0375, Banken Öffnen
, was sie, als Anstalten, denen fremdes Kapital anvertraut ist, möglichst vermeiden sollen; Ankauf für Rechnung von Kunden ist unbedenklich, da die B. hier nur in der Eigenschaft von Kommissionären handeln. Jede eigene Teilnahme aber an Gründungen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0889, von Geschäfte per Cassa bis Geschäftsgebrauch Öffnen
eigenes Gefchäft zu fübren. Hier kann er gegen den, welchen die Sache wirklich anging, nur einen Bereicherungs- anspruch erheben. Daß er zugleich sein eigenes Ge- schäft führte, fchlicßt, soweit als er das fremde Interesse wahrnahm, die G. fo wenig
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0022, Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) Öffnen
der engl. Volkswirtschaft dauernd unmöglich geworden. In den größern Kontinentalstaaten mußten sich sowohl wegen der größern Wichtigkeit der eigenen Agrarproduktion, als auch wegen des Vorwiegens selbstwirtschaftender Eigentümer und sonstiger Abweichungen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 15. August 1903: Seite 0051, von Gesundheitspflege bis Moderner Blumentisch Öffnen
des Mobiliars durch einen Aufschlag auf die Zimmerpreise und Speisen wieder gut zu machen. Der anständige, wohlerzogene Gast, dem fremdes Eigentum ebenso heilig ist, wie das eigene, wird also durch den Vandalen geschädigt. Gesundheitspflege
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0530, von Unknown bis Unknown Öffnen
Vorsicht und Erfahrung. Die Vorsicht sieht voraus, was sich im allgemeinen und besonderen ereignen könnte und steht gerüstet für alle Fälle da, und die Erfahrung macht weise; sie lernt aus jedem fremden Verhältnis, wie aus dem eigenen, sie blickt frei umher
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0826, von Arbit bis Arboga Öffnen
für Wechsel, Effekten, Edelmetalle und Geldsorten sind, oder wie man eine in fremder Währung ausgedrückte Schuld an einem andern Platze am billigsten deckt oder für eine Forderung dort den größten Betrag in inländischem Gelde erlangen kann. A. werden daher
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0786, Bergwerkseigentum Öffnen
auf fremdem wie auf eigenem Boden von einem durch die Bergbehörde zu erteilenden Erlaubnisschein (Schürfschein) abhängig. (Vgl. auch Freischurf.) Dies ist auch jetzt noch der Standpunkt des österr., des königlich Sächs. und des Sardin. Berggesetzes
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0826, von Jagdelster bis Jagdgewehre Öffnen
der Jagdberechtigte die Jagd nur innerhalb des eigenen J. ausüben, auch das hier angeschossene Wild nicht auf ein fremdes Jagdgebiet verfolgen darf. Nicht einmal die Betretung fremden Jagdgebietes mit Jagdgerät ist gestattet. Jagdelster, s. Elster (Vogel
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0233, von Salubrität bis Salvador (Staat) Öffnen
gehen (nur deutfche Kriegsschiffe feuern für den Deut' scheu Kaiser einen S. von 33 Schilft, ebenso für die Kaiserin), ist je nach Veranlassung verbunden mit Setzen der Flagge der fremden Nation oder der Flagge des eigenen zu falnticrenden
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0234, von Budwitz bis Buenos-Aires Öffnen
im J. 1869. Mehr als die Hälfte sind Fremde und unter diesen etwa 200000 Italiener. Etwa 9 Proz. der Gesamtbevölkerung sind Spanier, 4½ Proz. Franzosen, Deutsche und Engländer nur je 1 Proz. Die Stadt mit ihren regelmäßigen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0678, Buchhandel Öffnen
, daß die einheimischen und fremden Händler innerhalb und in der Nähe der noch heute danach benannten Buchgasse eigene Gewölbe hatten, welche nur in den beiden Messen (Fasten- oder Ostermesse und Herbstmesse) geöffnet wurden. Die Käufe wurden entweder
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0470, von Proportionalwahlsystem bis Propyläen Öffnen
(frz.), Eigentümer; Proprietät, Eigentum; Proprietätsrecht, Eigentumsrecht. ?roprio Nla.rts (lat.), aus eigener Kraft (ohne fremde Hilfe). ?roprio inotu (lat.), aus eigenem Antriebe. Propst (eigentlich dasselbe Wort wie Profoß ^f. d
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0167, von Sächsische Baugewerks-Berufsgenossenschaft bis Sächsische Schweiz Öffnen
entfielen auf je 100 c^m unter Berücksichtigung sämtlicher Bahnen ergeben sich jedoch 17,5 und 7,i km. Mit Ausnahme der dem preuß. Staate und zwei Privatgesellschaften (s. unten) gehörenden Strecken sind die S. E. Eigen- tum des Staates (2456,7i km
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0807, von Seeteufel bis Seeversicherung Öffnen
für eigene Rechnung) oder das Interesse eines Dritten (Versicherung für fremde Rechnung) unter Versicherung bringen. Es kann im Vertrage auch unbestimmt gelassen werden, ob die Versicherung für eigene oder für fremde Rechnung genommen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0021, Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) Öffnen
fanden die Eigentümer selbst zu ermäßigten Pachtzinsen keine Pächter, so daß sie sich gezwungen sahen, das Land unbebaut liegen zu lassen oder es in eigene Verwaltung zu nehmen. Wurden in dem eigentlichen Großbritannien die Grundeigentümer
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0475, von Gesandtschaftsrecht bis Geschäftsgeheimnis Öffnen
. Eigene Unterthanen oder eine ihr mißliebige Person braucht die fremde Negierung nicht anzunehmen. Angabe von Gründen für ihre Bedenken kann im letztern Falle nicht verlangt wer- den. Dieselben können in der polit. Vergangenheit des Erwählten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0069, von Handauflegung bis Handel Öffnen
(mit Wertpapieren), Geldhandel (H. mit fremden Münzsorten, Geldwechsel). Als Produktenhandel bezeichnet man den H. mit Erzeugnissen der europäischen Landwirtschaft im Gegensatz zum H. mit Kolonialwaren. Können auf niederer Stufe der Volkswirtschaft diejenigen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0566, Mexiko (Bundesrepublik: Geschichte) Öffnen
Truppen organisiert, sowohl einheimische als fremde, eine französische Fremden-, eine belgische, eine österreichische Legion. Trotzdem war nur Mexiko selbst und seine nächste Umgebung völlig unterworfen und nicht einmal die Straße nach Veracruz ganz
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0232, von Deviationsbojen bis Devitrifikation, Devitrifizieren Öffnen
, Schlacht- und Volksrufe(Görlitz1882-84). -Im kaufmänni- schen Verkehr sind D. Wechsel auf ausländische Plätze, also fremde Wechsel, im Gegensatz zu Wech- seln, die im Inland zahlbar sind. - In der Kon- ditorei heißen D. eingebackene
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0402, von Dolzflöte bis Domänen Öffnen
der Völkerwanderung emporkamen, waren infolge der Eroberung fremder Gebiete zugleich große Grundbesitzer, und sie bestritten die Kosten der Ausübung ihrer Rechte hauptsächlich aus eigenen Mitteln. Im weitern Verlaufe des Mittelalters erhielten in deutschen