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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
Germanische Kunst |
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275
Germanische Kunst.
Künstler die Fähigkeit zur sorgfältigen Durchbildung der recht plumpen Gestalten und zur schönen Raumfüllung. Dargestellt ist die Geschichte der ersten Menschen (das Bild zeigt daraus einen Teil, von der Vertreibung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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.
Blondel. Perrault hatte durch die That bewiesen, daß die französische Kunst der Selbständigkeit fähig sei. Es war ihm geglückt, die klassische Gesetzmäßigkeit mit einem Hauch des neuen Geistes zu durchdringen, gegen den er sich als Lehrer so ablehnend
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0668,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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von etwa 10 % Zucker zur Leimmasse hergestellt.
Flüssiger Leim. Behandelt man Leim in konzentrirter, wässeriger Lösung (1:1) mit Säuren, namentlich mit Salpetersäure, so verliert derselbe die Fähigkeit zu gelatiniren und die Lösung bleibt auch bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tiers-consolidebis Tierseelenkunde |
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(Tierpsychologie), die Wissenschaft von den geistigen Fähigkeiten der Tiere, welche eigentlich nur einen Teil der allgemeinen Psychologie (s. d.) zu bilden hätte. Die ältern heidnischen Philosophen, wie Parmenides, Empedokles, Demokrit, Anaxagoras u. a., waren
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
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(Kristallologie), ist. Die Fähigkeit, Kristalle zu bilden, besitzt eine große Mehrheit der anorganischen (natürlichen und künstlich dargestellten) und eine ebenfalls nicht unbedeutende Anzahl der organischen chemischen Verbindungen. Nur ist der Grad dieser
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0122,
Kosmetika |
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20-30 % Wasser zugesetzt, eine solche Seife heisst "geschliffen". Sie hat allerdings noch die Eigenschaften der Kernseife, ist aber durch den Wasserzusatz wesentlich in ihrem Werth verringert: nebenbei verliert sie die Fähigkeit krystallinisch zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, eine Thongruppe der Beweinung Christi, zeigt seine Fähigkeit für naturwahren Ausdruck, doch fehlt der innere Zusammenhang, es spiegelt kein wirkliches Leben sich wieder und die Gruppe wirkt deshalb wie das geschickt gestellte Schlußbild
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0056,
Sozialismus (Saint-Simon, Fourier, Louis Blanc) |
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erreiche, "allen Menschen die freieste Entfaltung ihrer Fähigkeiten zu sichern". Erziehung und Ausbildung sollen auf der Grundlage einer neuen Religion, eines neuen Christentums der Bruderliebe und werkthätigen Moral, die wirtschaftliche Thätigkeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ortleralpenbis Örtliche Kollision der Gesetze oder Statuten |
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Grundsatz von solchen Rechten, welche von unserm
Gesetz nicht anerkannt werden, wie z. B. einer Hypo-
thek an einer beweglichen Sache. Für die Verhält-
nisse der Person, namentlich die H anolun g s -
fähigkeit (s. d.), ist das Gesetz des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Rechtshilfebis Rechtskraft |
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, zwischen welchen die Entscheidung ergangen ist, maßgeblichen Inhalt bezeichnet man als materielle R. Die Deutsche Civilprozeßordnung bestimmt in §. 293, daß Urteile der R. nur insoweit fähig seien, als sie über den durch Klage oder Widerklage erhobenen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprachstörungenbis Sprachunterricht |
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die Artikulation, teils die Diktion. Bei den Störungen der Artikulation, die man als Alalie oder Anarthrie zu bezeichnen pflegt, leidet die Fähigkeit, die Muskelbewegungen, die zur Hervorbringung von Einzellauten, Silben und Wörtern erforderlich sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0072,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. fähig sein sollen, neuen Pflanzenindividuen das Dasein zu geben. Der Zweig, welcher nur Blüthen und keine Laubblätter trägt, heisst Blüthenstiel. Er ist ein Theil des Blüthenstandes, denn wenn er auch in seinem anatomischen Bau mit den Aesten
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0403,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, sondern ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Atome des Kohlenstoffs viel mehr wie andere Elementaratome die Fähigkeit besitzen, sich mit einander zu verbinden. Sie können sich in beliebiger Anzahl vereinigen und wenn dabei
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0418,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sind:
Diastase, in der keimenden Gerste enthalten, besitzt die Fähigkeit, Stärke in Dextrin und Zucker umzuwandeln. Findet als Zusatz zum Malzextrakt medizinische Verwendung.
Ptyalin, im Speichel enthalten, wirkt wie Diastase.
Pepsin (s. Pepsinum
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0669,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Temperatur auf Glas oder Porzellan trocknet.
Anwendung. Das Pepsin dient hauptsächlich zur Herstellung von Pepsinwein und sog. Laabessenz (zum Käsen der Milch), wird aber auch für sich medizinisch bei Verdauungsstörungen verordnet, da es die Fähigkeit
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0840,
Anhang |
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Vorkenntnisse und Fähigkeiten der Lernenden bieten für ein allgemein gültiges Schema fast unübersteigliche Hindernisse. Was gegeben werden soll, sind nur allgemeine Winke für diejenigen jungen Leute, welche beim Lernen allein auf sich angewiesen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0387,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der Eigenart einer Persönlichkeit und daher zählen auch seine Ebenbildnisse (Fig. 374 u. 375) zu den besten Werken jener Zeit. Diese Fähigkeit, ausdrucksvoll zu gestalten, bewies er aber auch in seinen Andachtsbildern. Leider war er nicht selbstbewußt genug
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0561,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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; von der unbefangenen Schalkhaftigkeit und dem kindlichen Uebermut bis zur tiefsten Ergriffenheit wird die ganze Stufenleiter der Gefühle versinnlicht. Maria selbst ist wohl die reinste Verkörperung der Seligkeit, deren ein Menschenkind fähig ist. Tizians Auffassung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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673
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Whitehall. Andererseits finden sich aber auch solche, welche in der überlieferten heimischen Weise, der Gotik, gehalten sind. Dieselbe ganz zu verleugnen, war auch er nicht fähig, und obwohl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gerichtlicher Verweisbis Gerichtsassessor |
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. w.). In den letztern Fällen handelt es sich nicht um Zustände vollständiger Bewußtlosigkeit, wie z. B. bei Ohnmachten, sondern im wesentlichen nur um Aufhebung des klaren Selbstbewußtseins und demgemäß der Fähigkeit, Phantasiegebilde und Wirklichkeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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Farne (Fortpflanzungsorgane).
dauernden Fortbildung in die Dicke fähig sind. Anfangs aus lauter kambialen Zellen bestehend, nehmen sie eine Gewebedifferenzierung an, wobei ein mittlerer Teil seine Zellen zu weiten, leiterförmig verdickten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
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sich zwischen das wahrzunehmende Objekt und das betreffende Sinnesorgan einschalten. Das Auge verdankt die Fähigkeit der Lichtempfindung dem Sehnerv. Die Endapparate der Sehnervenfasern, nämlich die Stäbchen und Zapfen der Netzhaut des Auges (s. Auge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0236,
Gesicht (Akkommodation u. Adaptation; Unvollkommenheiten des Sehapparats) |
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der beiden Linsenflächen derartig verstärkt werden kann, daß nunmehr auch nähere Objekte deutliche Bilder auf die Netzhaut werfen. Neben dieser Akkommodation für Nähe und Ferne besitzt das Auge noch die Fähigkeit, sich wechselnden Lichtintensitäten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Habichtbis Habil |
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bedeckt und hat mehrere Braunkohlenbergwerke. S. Karte "Hessen-Nassau".
Habil (lat.), geschickt, gewandt, fähig; Habilität, Geschicklichkeit, Fähigkeit; sich habilitieren, sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Tieffenbruckerbis Tiefsinn |
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' I. von Frankreich ging T. 1515 nach Paris, später siedelte er nach Lyon über, wo er gestorben ist.
Tiefländer, s. Niederungen.
Tieflot, s. Senkblei.
Tiefsinn, im Gegensatz zum Witz (s. d.) als der Fähigkeit, verborgene Ähnlichkeiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) |
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der guten Futterverwertung. Man begreift darunter die Fähigkeit des Tiers, die ihm dargebotene Nahrung überhaupt wirtschaftlich nutzbar zu machen. Ein feines, frühreifes Tier bildet aus demselben Quantum Futter, welches das grobe, spätreife zur bloßen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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der Vegetationspunkt die Fortbildung der W. an der Spitze bewirkt, findet auch noch unmittelbar hinter dem Vegetationspunkt ein Längenwachstum durch Streckung statt. Dieses der Verlängerung fähige Stück reicht meist nur wenige Millimeter weit von der Spitze rückwärts
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wasserpufferbis Wasserschöpfapparat |
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eine befriedigende Antwort, indem es ihm gelang, Netze, die durch die oben angegebene Kulturmethode in Rohrzucker die Fähigkeit der Gametenbildung erworben hatten, durch nachträgliches Einsetzen in Nährsalzlösung (von 0,5 Proz.) wieder zur Zoosporenbildung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Endophytischbis Energie |
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, d. h. die Fähigkeit, seinen Willen auch mit der That kräftig zu beweisen. Davon energisch, thatkräftig.- In physikalischer und technischer Hinsicht heißt E. die Fähigkeit eines Körpers, eine mechan. Arbeit (s. d.) zu leisten; sie läßt sich also
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erfindungen und Entdeckungen |
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ist weder als eine Kunst, noch als eine Wissenschaft zu bezeichnen; es ist eine eigentümliche geistige Fähigkeit, welche bei dem einen stärker entwickelt ist als bei andern, bei verhältnismäßig wenigen überhaupt in beträchtlichem Maße vorkommt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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derselben Willen, Möglichkeit und Fähigkeit hatte, sich selber zuverlässige Kunde über das Geschehene durch Augenzeugenschaft oder aus fremder Mitteilung zu verschaffen, und gewillt und fähig war, das Erfahrene unverfälscht und unverdorben der Nachwelt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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ist, denselben sogar an Härte, Druck- und Zugfestigkeit übertrifft.
Hydroskopie (grch.), Untersuchung von Wasser nach seinen Bestandteilen; auch soviel wie Wasserfühlen, die Fähigkeit des Quellenfinders (Hydroskopen).
Hydrospermie (grch.), zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Prozeßbis Prozessionsspinner |
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. Prozeßvollmacht.
Prozeßeinrede, s. Einrede.
Prozeßfähigkeit, im Civilprozeß die Fähigkeit, einen Prozeß selbst oder durch andere zu führen, prozessuale Handlungen mit Wirksamkeit vorzunehmen. Nach der Deutschen Civilprozeßordnung bildet die P. einen Ausfluß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0541,
Handwerkerfrage (Befähigungsnachweis) |
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entnehmen, als daß man in jenen Kreisen die Lust und Fähigkeit zu unbefangener vorurteilsfreier Prüfung eines objektiv gesammelten Materials eingebüßt zu haben scheint.
Was die Handwerker ihrerseits wollen, haben sie in dem seit Jahren ziemlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0555,
von Unknownbis Unknown |
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, ihre Kunststücke durch Dressur auszubilden, ihre Sprechversuche vorzeitig zu forcieren und ihnen mit solchen Anforderungen die Freude an der eigenen Beschaulichkeit zu nehmen. Je mehr der Säugling seine geistigen Fähigkeiten sich selbst erwirbt, desto
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Materialsteuerbis Materie |
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, das ihm zugleich als das Wirkende und als Zweck galt, dem an sich formlosen, aber der Formung fähigen Stoff gegenüberstellte. Bei Plato vertritt die Stelle des Stoffs das Sinnliche, in sich Unbestimmte, im Begriff erst zu Bestimmende, im Gegensatz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) |
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(aus dem Wandbeleg des Embryosacks von Agrimonia).
Plasma zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, in sehr verdünnter alkoholischer Lösung
von Silbernitrat metallisches Silber auszuscheiden, es verhält
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0320,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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das sog. leichte Kampheröl hergestellt. Letzteres ist farblos von starkem, aber nicht unangenehmem Geruch, besitzt ein spez. Gew. von 0,895-0,900 und einen Siedepunkt von 175 ° C.
Es hat in hohem Grade die Fähigkeit Fette, Harze und Kautschuk zu lösen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0373,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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, da er sonst leicht die Feuchtigkeit aus der Luft aufsaugt und dadurch unbrauchbar wird. Ebenso ist dies der Fall, wenn der Gyps beim Brennen zu stark erhitzt (todtgebrannt) wird, weil er dadurch die Fähigkeit verliert, das ausgetriebene Wasser wieder
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0462,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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grösserer Strapazen fähig machen; ferner soll sie dem Körper ein frischeres und kräftigeres Ansehen verleihen. Die Arsenikesser steigern die Dosis immer mehr und sollen zuweilen Gaben zu sich nehmen, welche ohne diese Gewöhnung sofort tödtlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zu leichtflüssigen Metallen. Derartigen, aus Zinn, Blei und Wismuth bestehenden Legirungen in geringer Menge zugesetzt, verleiht das Cadmium die Fähigkeit, schon bei 66° zu schmelzen. (Wood's Metall.)
Von den Verbindungen des Cadmium haben nur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0585,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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verhältnissmäßig dünner Branntwein; denn wenn der Alkohol auch schon bei einigen 80° siedet, so hat er doch, wegen seiner Affinität zum Wasser, die Fähigkeit, grosse Quantitäten Wasserdampf bei dieser Temperatur mit sich zu nehmen. Es bedurfte dann
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0739,
Farben und Farbwaaren |
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im engeren Sinne sind einzig und allein trocknende Oele zu verstehen, bei welchen durch besondere Behandlung die Fähigkeit des Austrocknens erhöht ist. Sie erhärten in dünner Schicht ausgestrichen in kurzer Zeit zu einem glänzenden, biegsamen Ueberzug
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0746,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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, nicht mehr löslich sind. Diese Fähigkeit erlangen sie erst wieder, wenn man sie soweit erhitzt, dass sie schmelzen. Eine solche Schmelzung, die erst bei einer sehr hohen Temperatur (300°) vor sich geht, ist in doppelter Weise höchst schwierig. Einmal
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0784,
Geschäftliche Praxis |
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Färbung durch Zusatz von Kaliumchromat hervorgerufen wird. Kopirtinten sind konzentrirte Tinten, welche durch Gummi und Zucker verdickt, zuweilen auch mit Glycerin versetzt werden, langsam trocknen und die Fähigkeit besitzen, auf feuchtem Papier
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0223,
Lacke und Firnisse |
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mit "Lack" zu bezeichnen haben. Unter Firniss im engeren Sinne sind einzig und allein trocknende Oele zu verstehen, bei welchen durch besondere Behandlung die Fähigkeit des Austrocknens erhöht ist. Sie erhärten in dünner Schicht ausgestrichen in kurzer
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0228,
Lacke und Firnisse |
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gewöhnlichen Lösungsmitteln der Harze, Terpentinöl oder Weingeist, nicht mehr löslich sind. Diese Fähigkeit erlangen sie erst wieder, wenn man sie soweit erhitzt, dass sie schmelzen. Eine solche Schmelzung, die erst bei einer sehr hohen Temperatur (300°) vor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0008,
Die Urgeschichte der Kunst |
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und für sich Kunstwerke; viele haben auch noch die Fähigkeit, selbst wieder solche zu schaffen. Das Nest des Webervogels, der Bau des Bibers sind Gebilde, deren sich auch der Mensch nicht zu schämen brauchte, welcher sich das vollkommenste Geschöpf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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.
Daraus ergab sich der eine Unterschied in den Fortschritten hinsichtlich der Wohnungsbauten; der zweite war bedingt durch die Baustoffe und die Fähigkeit, sie zu bearbeiten. Wenn Steinblöcke und -Platten vorhanden waren, lag deren Benutzung näher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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aus der Göttergruppe geben, doch zeigt diese, wie herrlich die künstlerischen und technischen Fähigkeiten entwickelt waren. Fleisch und Gewand, beides gleich schön in edler Natürlichkeit.
Die Parthenonbildwerke gaben nach ihrem Bekanntwerden erst den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
schließlich zu Künsteleien und Spielereien, bei denen der Hauptwert auf Wirkung durch schönen Linienfluß gelegt wurde, und die Freude an der leichten Ueberwindung der Schwierigkeiten der Steinbearbeitung und an der Fähigkeit, durch diese den Stein gleichsam
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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ist die Malerei stets die "jüngste" der Schwesterkünste, welche zuletzt zur Entwicklung gelangt. Es ist dies wohl begründet, denn sie setzt nicht nur bei dem schaffenden Künstler, sondern auch bei dem Beschauer gewisse Fähigkeiten zum vollen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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der starren, schulmäßigen Darstellungsweise der Byzantiner erscheint hier die Auffassung als eine naturalistische, und wenn auch noch die Fähigkeit fehlt, die natürlichen Formen sicher wiederzugeben, das richtige Gefühl für dieselben giebt sich doch immer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0463,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Anliegen die Formen deutlich sichtbar werden. Die Fähigkeit, das Nackte darzustellen, bewies Donatello später in dem Bronzebilde des David, welches zugleich von seiner glänzenden Bildstoffbehandlung Zeugnis ablegt.
Die Zeit von 1416-26 wurde wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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er mit den Worten aussprach: "wahrhaft steckt alle Kunst in der Natur." Diese erfaßte er mit der hohen sittlichen Kraft seiner Seele, welche, starker und leidenschaftlich-inniger Empfindungen fähig, die Wahrheit über alles stellte, und brachte sodann dem
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
682
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch nicht fähig, ohne solche überhaupt zu schaffen, und so ersetzten sie jene durch das "Vorbild" des Meisters. Dies war eigentlich schlimmer als der frühere Zustand. Die persönliche Eigenart des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Aphanesitbis Aphorismen |
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das Gedächtnis für die Worte, womit sie gewisse Dinge bezeichnen wollen, wobei sie im Besitz aller andern geistigen Fähigkeiten sein können. Von der A. ist die Alalie zu unterscheiden, bei welcher der Sprachverlust die Folge einer Störung in denjenigen Organen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
Öffnen |
Hingebung für seine Verwandten und die Brüder seines Stammes. Lesen und Schreiben ist unter den B. eine seltene Kunst, doch trifft man unter ihnen bisweilen einen sogen. Gelehrten. Allgemein aber ist die Neigung und die Fähigkeit, Verse zu machen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
Öffnen |
) die wasserhaltende Kraft, d. h. die Fähigkeit, mehr oder weniger rasch auszutrocknen, meßbar an der Zeit, welche vollkommen gesättigter B. bis zum Trockenwerden braucht: hitziger, kalter, trockner und nasser B.; c) die Durchlässigkeit oder die Fähigkeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtskrampf |
Öffnen |
. Auf dieser Fähigkeit beruht das körperliche Sehen. S. hierüber auch Stereoskop.
Sehschärfe. Da sich das Bild auf der Netzhaut mosaikartig aus kleinen Punkten zusammensetzt, so ist die Genauigkeit der Wahrnehmung von der Fähigkeit abhängig, sehr nahe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0632,
Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts) |
Öffnen |
wahren Lehen gehören als notwendige Voraussetzungen (essentialia feudi) ein lehnbarer Gegenstand, ein fähiger Lehnsherr, ein fähiger Vasall und das zwischen beiden bestehende Verhältnis der Lehnstreue. Außerdem werden als natürliche oder regelmäßige
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Provisionsreisenderbis Prozeßfähigkeit |
Öffnen |
, ohne daß eine Anfechtung dieser Anordnung zulässig wäre.
Prozeßfähigkeit (Prozeßselbständigkeit), die Fähigkeit einer Prozeßpartei, selbständig und ohne einen gesetzlichen Vertreter oder Beistand einen Rechtsstreit zu führen oder durch einen Bevollmächtigten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0628,
Rechtsanwalt |
Öffnen |
, welcher in einem deutschen Staate die Fähigkeit zum Richteramt erlangt hat, in ebendiesem Staate die Zulassung zur Advokatur beanspruchen kann. Auch in jedem andern Bundesstaat kann der also Befähigte zur Rechtsanwaltschaft zugelassen werden, wenn auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
Öffnen |
auch hierin nicht zu ziehen, und man kann nur ein stufenweises Wachstum der Fähigkeiten bei den höhern Tieren nachweisen. Vgl. Wundt, Grundzüge der physiologischen Psychologie (3. Aufl., Leipz. 1887); Romanes, Die geistige Entwickelung im Tierreich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Verstandbis Verstopfung |
Öffnen |
, Das Verzinnen, V. etc. (2. Aufl., Wien 1886).
Verstand (Intellectus) wird sowohl zur Bezeichnung eines gewissen Grades von Einsicht als einer gewissen technischen Fähigkeit gebraucht. In ersterer Hinsicht wird demjenigen V. beigelegt, welcher fähig
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
Öffnen |
gefüttert, bis sie, fast ausgewachsen, durch die Entwickelung der Schwingen zum Flug fähig werden.
[Lebensweise.] Die Lebensweise der V. ist, der im ganzen sehr gleichförmigen Organisation entsprechend, wenig verschieden. Die Modifikationen hängen aufs
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erblichkeit (Schwächen der Weidmannschen Theorie) |
Öffnen |
sie mehr oder minder entschieden abgelehnt. Die neue Erblichkeitstheorie weist in der That, so wünschenswert ihre Annahme wegen der Vereinfachung des Verständnisses wäre, große Schwächen auf, die darin bestehen, daß sie einmal alle Fähigkeiten in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zedlitz und Trützschlerbis Zentralamerika |
Öffnen |
zweiter Vizepräsident des Abgeordnetenhauses. Bei den Reichsratswahlen 1891 unterlag Z. dem jungtschechischen Gegenkandidaten.
Zeitschriften, pädagogische und philologische, s. Pädagogische Presse.
Zeitsinn, die Fähigkeit subjektiver Zeitschätzung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Schnitzerbis Schöll |
Öffnen |
, ihm namentlich auch die Fähigkeit zu nehmen, sich mit den Saugfüßen irgendwie festzuhalten. Diese Erklärung hat mehr Wahrscheinlichkeit als alle früheren, und Semon überzeugte sich, indem er Tritonium nodiferum dazu nötigte, einen schon im Schlunde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bewußtsein |
Öffnen |
939
Bewußtsein
wußtseins, welche dem gesunden Menschen im völlig wachen Zustand zukommt und sich kundgiebt in der Fähigkeit, richtige Vorstellungen von der Außenwelt zu bilden, innere Vorgänge (Gedanken, Gefühle u. s. w.) als solche zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Civiltà cattolica, Labis Civitavecchia |
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und öffentlichrechtliche. Die erstere
umfaßt die Fähigkeit, am röm. Vermögensverkehr
teilzunehmen, ^u8 oommercii, und in röm. Familien-
verhältnissen, besonders, aber nicht allein, in echter
röm. Ehe zu stehen, ^u3 eommdii. Die letztere enthält
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Culmanbis Culpa |
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für Sachsen, §§. 122,1483,1506 fg. Andere neuere
Gefetze sind weiter gegangen. Das Preuß. AUg.
Landr. 1,3 unterscheidet zwischen verschiedenen Gra-
den: ein Versehen, welches bei gewöhnlichen Fähig-
keiten ohne Anstrengung der Aufmerksamkeit vermie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Depositionbis Depositowechsel |
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der kath. Kirche
gegen Kleriker entzieht dem Geistlichen die Fähig-
keit, den empfangenen oräo auszuüben, das Amt
und die Pfründe und enthält zugleich die Unfähig-
keit zum fernern Erwerbe von Ämtern und Pfrün-
den. Verhängt wird dieselbe durch den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Erbendorfbis Erbfolge |
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. Handelt es sich um die
Fähigkeit, etwas aus einem bestimmten Nachlasse
zu erwerben, so spricht man statt von Erbunfähigkeit
von Erwerbunfähigkeit oder Inkapacität.
Im Gemeinen Rechte sind als solche Fälle zu erwäh-
nen: der Ehegatte kann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0706,
Festigkeit |
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wir seine Tragfähigkeit in
diesem Falle mit 1, so steigt dieselbe zu der vier-
fachen Größe (4), wenn er an beiden Enden unter-
stützt wird und die Last in der Mitte wirkt; die Trag-
fähigkeit nimmt den Wert 8 an, wenn der Balken
beiderseits
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Handflüglerbis Handlohn |
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. 1872-77); Die Nepetiergewehre, ihre
Geschichte, Entwicklung, Einrichtung und Leistungs-
fähigkeit (2 Bde., Darmst. 1882-86); Das Gewehr
der Gegenwart und Zukunft (Hannov. 1883); Thier-
bach, Die geschichtliche Entwicklung der H. (3 Bde.,
Dresd
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hypnobatbis Hypnotismus |
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der Fähigkeit, sich nach Aufhebung der Hypnose der Vorkommnisse mehr oder weniger zu erinnern, und nach der Intensität der Reize, die angewandt werden müssen, um die Hypnose zu verscheuchen. Was letztere anlangt, so genügen hierzu meist leichte Hautreize
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Kap (Kolonie)bis Kapelle (kirchliches Gebäude) |
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, im stände.
Kapacität (lat), Fähigkeit, etwas in sich auf-
zunehmen, 3. B. Wärme (s. Wärmekapacität), Elek-
tricität (s. Elektrische Kapacität), Magnetismus
ss. Feld, magnetisches), Lnft in die Lunge (vitale
K., s. Atmung, Bd. 2, S.50a), auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Rechtsfähigkeitbis Rechtsgebiet |
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671
Rechtsfähigkeit - Rechtsgebiet
schen Civilsenaten einerseits und Strafsenaten andererseits. Hier soll das Plenum des ganzen Reichsgerichts entscheiden.
Rechtsfähigkeit, die Fähigkeit, Inhaber von Rechten und Träger rechtlicher Pflichten zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0574,
Schöffengericht |
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deutschen S. wer-
den am Sitze der Amtsgerichte gebildet, haben den
Amtsrichter zum Vorsitzenden und zwei Schöffen
zu Beisitzern, deren Funktion als Ehrenamt nur
von einem Deutschen versehen werden kann. Un-
fähig zu demselben sind Personen, welche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
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wahrschein-
lich nur ein für den genannten Zweck besonders
differenziertes Organ oder ein Hilfsapparat.
Fast noch merkwürdiger als das Verhalten der
Nitrobakterien ist jedoch die Fähigkeit gewisser im
Boden wuchernder und in den Wurzelknöllchen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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.
Zeugpersonal, s. Artillerieoffiziere der Plätze.
Zeugringel, s. Weberei.
Zeugung (Generatio). Zur Deckung des durch das fortwährende Sterben zahlreicher Individuen bedingten Ausfalls besitzen Pflanzen und Tiere die Fähigkeit, ihrem eigenen Organismus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Gerichtliche Polizeibis Gerichtliche Psychologie |
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. (S. Gerichtliche Psychologie.) Ferner sind es die Fragen, auf welche Weise jemand ums Leben gekommen, ob ein neugeborenes Kind gelebt oder wenigstens die Fähigkeit zu leben gehabt, ob eine Frau schwanger sei, ob sie geboren habe u. dgl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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hervortretender Ausbildung bei den Ahornen und bei den Umbelliferen gesunden werden, sind hier immer der Honigabsonderung fähig, stellen also wieder eine andre Form von Nektarien dar.
Wenn die einzelnen Glieder eines Blattkreises der B. einander
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
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bedeutender Zusammenziehung und Ausstreckung fähig. Die Augen des Elefanten sind klein, die Ohren sehr groß, der Schwanz mittellang mit einem Büschel sehr grober Borsten. Die Haut ist braungrau oder schiefergrau, fast erdfarben, runzelig, schwielig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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, wodurch der Stamm eine holzähnliche Festigkeit, aber nicht die Fähigkeit des Dickenwachstums erhält. Alles H. erscheint bei mikroskopischer Untersuchung aus Zellen zusammengesetzt, welche ohne Bildung von Intercellulargängen innig miteinander
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0876,
Knochen |
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. abgetrennt, so werden letzterm seine Ernährungsquellen abgeschnitten, und er muß, soweit er entblößt ist, absterben (s. Knochenbrand). Anderseits besitzt sie die Fähigkeit, Knochensubstanz zu erzeugen, und thut dies sogar, wenn sie aus dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kultivierenbis Kulturgeschichte |
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, pflegen; bilden, verfeinern.
Kultur (lat.), eigentlich Pflege und Vervollkommnung eines nach irgend einer Richtung der Verbesserung fähigen Gegenstandes, z. B. K. des Bodens, der Waldungen, einzelner Tiere, besonders aber die Entwickelung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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)
im Gegensatz zu teilungsun fähigem Gewebe (Dauergewebe) bezeichnet. Nach der Form der Z. wurden die
Zellgewebe besonders in der ältern Pflanzenanatomie betrachtet; man
unterscheidet hiernach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Chemische Meßkundebis Chemische Orte |
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und sie zu der Fähigkeit eigener Forschung auszubilden. Außer den Laboratorien der öffentlichen Lehranstalten giebt es eine große Anzahl von Privatlaboratorien, deren Inhaber sich die Aufgabe stellen, gegen Entgelt chem. Untersuchungen
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0677,
Eisen |
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, Unterlagsplatten und Schwellen 2,50
Bemerkung. Unter schmiedbarem Eisen wird überhaupt alles Eisen verstanden, welchem die Fähigkeit beiwohnt, geschmiedet, gehämmert oder gewalzt zu werden.
Anmerkungen zu b und d:
1. Luppeneisen, noch Schlacken
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0379,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, der als Bestandtheil zusammengesetzter Körper auftritt und aus denselben abgeschieden werden kann, aber selbst einer Zerlegung in einfachere Bestandtheile nicht mehr fähig ist. Die Zahl der bisher bekannten Elemente beträgt etwa 70. (S. Tab. S. 367.)
Nach
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0382,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Materials, sondern auch über die zu erwartende Ausbeute.
Die Fähigkeit eines Atomes, mit Atomen eines anderen Elementes zu einer Verbindung zusammenzutreten, ist in Bezug auf die Zahl der zu bindenden Atome verschieden. So giebt es z. B. Elemente
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Die Schwefelsäure besitzt die Fähigkeit, fast alle anderen Säuren aus ihren Salzen auszutreiben, z. B. die Kohlensäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Weinsäure etc. Als schwächste Säure erweist sich die Kohlensäure. Ihre Salze sind daher
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in ihrem Werth verringert; nebenbei verliert sie die Fähigkeit krystallinisch zu erhärten d. h. marmorirt zu erscheinen, wie dies bei der echten Kernseife der Fall
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0613,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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ist. Dieses hat nämlich die Eigenschaft, schon bei einer Temperatur von 40° mit einer konzentrirten Lauge durch einfaches Rühren verseift zu werden. Die sich dabei bildende Seife hat ferner die Fähigkeit, grosse Mengen von Wasser resp. Unterlauge so zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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.: nach Mitternacht, Willkommen (Seefahrers Heimkehr), nach dem Bade, die Berliner Feuerwehr und sub rosa (1880). Außerhalb seiner Fähigkeiten lag das Bild: Wikings Brautnacht, mit überlebensgroßen Figuren. Zu der Frithjofssage von Tegnér brachte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
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ist malerischer, durch kräftiges Hervortreten aus der Fläche treten stärkere Gegensätze in Licht und Schatten auf. Die Formen runden sich mehr und zeigen die größere Fähigkeit des Künstlers in der richtigen Wiedergabe der Körperteile auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
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einem einheitlichen Ganzen liegt die Eigenart des byzantinischen Stiles, dem gegenüber der abendländische mit seiner schlichten Einfachheit scheinbar nachsteht. Dieser war aber einer reichen Entwicklung und Ausgestaltung fähig und fand sie auch, während
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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erregtes Gemüt fähig ist. Damals war der Gedanke, nun wird die Stimmung maßgebend. Die Kühnheit des Unternehmungsgeistes und der Einbildungskraft verbindet sich mit gesteigerter Arbeitsfertigkeit und Gestaltungsgabe; das Verständnis für die Schönheit
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