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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
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, Glasinstrumenten- und Glasperlenfabrikation, die Farbenfabriken, die Gewinnung von Pechharz und Kienruß etc. Bedeutend ist der Fremdenverkehr während der Sommermonate, besonders in Eisenach, Thal, Ruhla, Friedrichroda, Tabarz, Georgenthal, Tambach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schweiz (Münze, Maß und Gewicht. Kirchenwesen. Unterrichtswesen) |
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, einer Gesamtausgabe von 64,542 und einem Überschuß von 33,596 Mill. Frs., gleich 6,8 Proz. des im Hotelwesen angelegten Kapitals. Am lebhaftesten ist der Fremdenverkehr am Vierwaldstätter See (Luzern), im Berner Oberland (Interlaken), am Genfer See
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Shanklinbis Shannon |
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909
Shanklin - Shannon
erobert und 26. Aug. dem Fremdenverkehr über-
geben. Die Eröffnung des Hafens für den aus-
wärtigen Handel fand am 17. Nov. 1843 statt.
Dschunken lagern auf dem Flusse neben der Chi-
uescnstadt. Magazine und Werften
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0007,
Heliäa |
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entstand 1832 auf Anraten eines gewissen Andresen Siemens und ist, namentlich seit der regelmäßigen Dampferverbindung mit Hamburg, Cuxhaven und Geestemünde, eins der besuchtesten der Nordsee. Der Fremdenverkehr stieg in den letzten Jahren auf 11600
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Pasquillverschlußbis Passage |
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Wochen oder mit Geldstrafe bis zu 150 Mark bestraft wird. Die sogen. Paßpflicht oder das früher bestehende System des Paßzwanges erwies sich mit dem steigenden Fremdenverkehr und mit der Verbesserung und Vermehrung der Verkehrsmittel, namentlich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0110,
Engadin |
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Fremdenverkehrs gemacht, und die freundlichen, halb städtisch angelegten Ortschaften Sils, Silvaplana, St. Moritz, Samaden, Pontresina u. s. w. sind beliebte Sommerfrischen geworden.
Die Bauart ist originell, dem Klima angepaßt. Die weißgetünchten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Helgolandbis Heliäa |
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, teilweise im Unterland gelegen, mit Kirche und Schule, und nähren sich von Fischerei nebst Austern- und Hummernfang, Schiffahrt, Lotsendienst sowie von dem starken Fremdenverkehr während der Badesaison. Sie besitzen 45 kleine Segelboote (zusammen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0966,
Innsbruck |
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, Erzeugung von Leibwäsche und Strohhüten, Bierbrauerei u. a. Hervorragend ist die tirolische Glasmalereianstalt in Wilten. Der Transithandel ist sehr bedeutend. Während der Sommermonate hat I. auch sehr lebhaften Fremdenverkehr. I. ist Sitz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bamberg (Stadt) |
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, Stenographen-, Volksbildungs-, Gewerbe-, Fremdenverkehrs-, Verschönerungsverein, Verein für Ferienkolonien und Knabenhort sowie die Freimaurerloge «Zur Verbrüderung an der Regnitz». In B. erscheinen 4 tägliche Zeitungen.
Wohlthätigkeitsanstalten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) |
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-, Fremdenverkehrs-, Fröbel-, Gebirgs-, Gemeinnützige, Grundbesitzer-, Handlungsgehilfen-, Jagdschutz-, Konsum-, Kreditreform-, Landwirtschaftliche, Mäßigkeits-, Naturheil-, Obstbau-, Orts-, Schreber-, Spar- und Vorschuß-, Städtische, Tierschutz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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«Suschens Hochzeit», 1819), worin er anschaulich den Fremdenverkehr in der Schweiz schildert; namentlich erregte aber sein rühmlicher Versuch
eines lokalhistor. Romans, der den Stoff entschlossen aus naher Vergangenheit nahm
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Thuroczbis Thw. |
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am Kreuzungspunkt der Splügen- und der Schynstraße hat T. als Übergangsstation nach dem Engadin sehr lebhaften Fremdenverkehr und wird als Luftkurort besucht. Jenseit des Rheins die Trümmer von Hohen-Rhätien oder Hoch-Realte (Hoch-Ryalt 950 m), der ältesten aller
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1044,
Zürich (Stadt) |
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von Privatbanken unterstützt wird, und ist der Mittelpunkt der schweiz. Seidenindustrie. Daneben bestehen bedeutende Fabriken für Baumwollwaren, Maschinen, Gußwaren, Klaviere, Papier u. s. w. Eine wichtige Erwerbsquelle für die Bewohner ist auch der Fremdenverkehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Algesheimbis Algier |
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Handels und Fremdenverkehrs; letzteres klimmt die Höhe hinan und besteht aus nur 2-2½ m breiten, gewundenen, zum Teil mit Treppen versehenen Gassen mit fensterlosen Häuserfronten, wie sie jeder orientalischen Stadt eigentümlich sind. Vor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
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247
Baden (in der Schweiz) - Badenweiler.
beträgt (1880) mit den Vorstädten Gutenbrunn und Leesdorf 9645, mit der anstoßenden Ortsgemeinde Weikersdorf 13,342, und ihre hauptsächlichste Erwerbsquelle ist der Fremdenverkehr, daneben auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
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, Fällen und Triften des Holzes, Schachtelfabrikation und die weitbekannten Schnitzarbeiten in Holz, Elfenbein und Horn neben dem steigenden Fremdenverkehr ernähren die Bewohner, die zum Teil noch (Jäger und Holzknechte) in eigner Bergtracht erscheinen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Dresden (Neustadt, Altstadt) |
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der bewohnten Grundstücke 6741, die der bewohnten Gebäude 8493. Die Physiognomie der Stadt ist diejenige einer blühenden Residenz- und werdenden Großstadt, einer durch Fremdenverkehr und Industrie emporstrebenden Handelsstadt.
Die Neustadt und ihre Bauten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0498,
Frankfurt am Main (Straßen, Plätze, Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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besitzt noch zahlreiche enge Gassen und vorherrschend Fachwerkbauten und ist vornehmlich Sitz des Handwerks und des Kleinverkehrs. Die Neustadt ist der Hauptsitz des Geldmarktes, der Luxusgeschäfte und des Fremdenverkehrs. Ihre Hauptverkehrsader
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fremdenregimenterbis Fremdentruppen |
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die frühzeitige Entwickelung der Industrie ganz besonders durch den unbeschränkten Zuzug der Fremden begünstigt wurde, sind schon seit Jahrhunderten die liberalsten Grundsätze in Ansehung des Fremdenverkehrs gehandhabt worden, welche auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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- und Kaltwasserheilanstalten von Harzburg, Thale und in den Bädern von Harzburg, Thale und Alexisbad Heilung. Der 1886 gegründete Harzverein bestrebt sich, auch weniger besuchte schöne Gegenden des Harzes dem Fremdenverkehr aufzuschließen, für Neuanlage von Wegen etc. Sorge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
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von Badegästen und dem Fremdenverkehr (Wiesbaden, Ems), am Ufer des Rheins im Rheingau vom Weinbau. Die Schifffahrt ist nur in einigen Grenzgebieten von Belang. Der Handel wird durch eine Anzahl von Eisenbahnen unterstützt, von denen einige auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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der Montanindustrie, Holz und Rindvieh; dagegen führt es Nahrungsmittel, Manufakte und gewerbliche Hilfsstoffe ein. In den letzten Jahren ist der Fremdenverkehr in K. erheblich gewachsen; die Gebirge bieten zahlreiche Anziehungspunkte für Touristen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Katbis Katakomben |
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Geistlichen während des Totenamtes mit Weihwasser besprengt und mit Weihrauch umräuchert.
Katagamba, s. Katechu.
Katagogien (griech.), Gasthäuser der alten Griechen und Römer. An Orten, wo zeitweilig ein starker Fremdenverkehr stattfand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
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.
Kiukiang (Kieukiang), dem Fremdenverkehr seit 1861 geöffneter Hafenort in der chines. Provinz Kiangsi, am rechten Ufer des Jantsekiang, unweit der Einmündung des Abflusses des Pojangsees in denselben, mit gegenwärtig etwa 53,000 (vor dem Taipingaufstand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
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). In unserm Jahrhundert haben die L. durch die Erschließung Japans für den Fremdenverkehr und insbesondere durch die Weltausstellungen in Europa eine Popularität erlangt, welche wohl auf der Pariser Weltausstellung von 1878 ihren Höhepunkt erreicht hat, wo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Medinacelibis Medio |
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400
Medinaceli - Medio.
Einwohner, deren Zahl man auf 16,000 schätzt, treiben Ackerbau und Handel (auch zur See, durch den Hafen Janbo el Bahr); das Haupteinkommen aber bilden die Moscheen und der Fremdenverkehr. M. steht unter dem Scherif
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Njassabis Njegusch |
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mit Wintergarten und andre Gesellschaftslokale zu nennen. Die Stadt zählt (1886) 61,464 (als Gemeinde 77,478) Einw., deren Sprache eine Mischung des Provençalischen und Italienischen ist. Den hauptsächlichsten Erwerb bietet denselben der Fremdenverkehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Norddeutscher Lloydbis Norderney |
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, Schiffbau, Dampfmühlen, Holz- und Viehhandel, lebhaften Fremdenverkehr während des Sommers nach den Inseln Norderney und Juist und (1885) 6878 meist evang. Einwohner. - N., im Gau Nordwidi oder Nordi gelegen, wird schon 842 erwähnt. 1463 erhob es Kaiser
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0723,
Paris (Industrie) |
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sich heimisch zu machen, keine Stadt besitzt so viele Theater und Vergnügungslokale, keine Stadt hat aber auch einen solchen Fremdenverkehr aufzuweisen wie P. Endlich ist das Verdienst der Stadtverwaltung um den unvergleichlichen Universalerfolg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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- und die Petersbaude zu beiden Seiten der mittlern Kammsenkung, die Schneegrubenbaude an der Großen Schneegrube in der Höhe von 1455 m, die letztere ausschließlich dem Fremdenverkehr dienend. Die Futter- oder Sommerbauden dienen nur in der Sommerszeit zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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und reiche Familien in ihnen zu verleben pflegen, und die sich durch Festlichkeiten und Vergnügungen aller Art auszeichnet; in Touristengegenden, wie am Rhein, in Tirol, Italien und der Schweiz, die Zeit, in welcher der stärkste Fremdenverkehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzburgbis Salze |
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, eine Gasanstalt und gestaltet sich immer mehr zur Saisonstadt und zum Kurort. Es fehlt daher auch nicht an Hotels und andern dem großen Fremdenverkehr entsprechenden Einrichtungen. Seit 1886 führt ein Dampftramway zur bayrischen Grenze (gegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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(Gurken von Lübbenau) weit verfahren werden. Durch die Bemühungen des Spreewaldvereins ist neuerdings Sorge getragen, die Schönheiten des Spreewaldes noch mehr aufzuschließen, namentlich auch die für den Fremdenverkehr meist unzulänglichen Wirtshäuser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Tourn.bis Tournai |
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(Gräfenberg, 1881, 1600 Mitgl.), Alpenklub Salzburg (1881), Verein zur Förderung des Fremdenverkehrs (Graz, 1881), Touristenverein Hermagor in Kärnten (1882), Plattenseeverein (1883), Società degli Alpinisti Triestini (Triest, 1883), Mittelgebirgsverein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Vis majorbis Vitalität |
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die renommiertesten und besuchtesten Alpenthäler; es bildet den Bezirk V., mit 6964 deutsch sprechenden und kath. Einwohnern, die namentlich auf Viehzucht, den Waldertrag und den Fremdenverkehr angewiesen sind.
Vis probandi (lat.), Beweiskraft.
Viß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Wielunbis Wien |
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. Die Bezirke haben vielfach eine eigentümliche Physiognomie in Beziehung auf Bauart und Einwohner; so z. B. ist der erste Bezirk hauptsächlich der Sitz der Geburts- und der Geldaristokratie, der Ämter, des Geschäfts- und Fremdenverkehrs, der zweite der Sitz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0607,
Wien (Bevölkerung) |
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von der Bevölkerung 250,87 Einheimische und 475,233 Fremde. Unter den letztern befanden sich 133,924 aus Böhmen, 94,439 aus Niederösterreich, 85,758 aus Mähren, 66,578 aus Ungarn etc. 27,427 waren Ausländer. Der Fremdenverkehr beziffert sich jährlich auf ca
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
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, dem Gott heilig (Z. Horkios, vgl. Dius Fidius). Die Sicherheit des Fremdenverkehrs bewahrt er als Xenios (der Gastfreundliche) und Hikesios (der Schutzgott der Flehenden). Im Krieg aber ist er der Anführer wider die Feinde, der im Kampf hilft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bauchspeicheldrüsebis Baumann |
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er die Possen: »Die Wienerstadt in Wort und Bild«, »Zur Hebung des Fremdenverkehrs«, »Im Zeitungsverschleiß«. Er ist der witzigste unter den Wiener Journalisten, ein Wiener Stettenheim, der gleich diesem bei festlichen Gelegenheiten der Wiener
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Wienbis Wildschaden |
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Tramwayunternehmungen im J. 1890 auf einem Gesamtnetz von 169,2 km (gegen 154,8 im Vorjahr) 52,855,522 Personen (gegen 49,257,693 im Vorjahr) befördert. Der Fremdenverkehr umfaßte im J. 1890: 320,842 Personen und hat gegen das Jahr 1889 um 33,000 Personen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Alpine Clubbis Alraun |
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-Luzern (Brünigbahn) und als Ausgangspunkt für die Besteigung des Pilatus (3½ Stunden) und der Pilatusbahn (s. d.) sehr lebhaften Fremdenverkehr besitzt. Der Alpnacher See, der südwestlichste Arm des Vierwaldstätter Sees (s. d., 5,5 km lang, bis 1,5 km
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Appenzellerbahnbis Apperception |
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Ausgangspunkt der Ausflüge nach dem Säntis lebhaften Fremdenverkehr.
Geschichte. A. kam seit dem 8. Jahrh. nach und nach durch Kauf und Schenkung an die Abtei St. Gallen, die hier eine landesfürstliche Gewalt begründete, und hat seinen Namen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Arteriitisbis Arthrophlogosis |
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, Viehzucht, Obst- und Ackerbau, ist mit Küßnacht, Zug und Schwyz durch Poststraßen verbunden und hat als Kopfstation der A.-Rigibahn und als Dampfschiffstation lebhaften Fremdenverkehr.
Arthois (spr. artŏá), Jacques d', Landschafter der vläm. Schule
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Barferuschbis Bargasch |
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., gutgebaute Häuser, breite und reinliche Straßen, einen äußerst lebhaften Fremdenverkehr, 11 Karawanseraien, einen 1,5 km langen Bazar mit Waren aller Art und Seidenzucht. Neben einer Zuckerfabrik liegen die Trümmer des Lustschlosses Bahr al-Arem (Garten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Bavaroisebis Bayard (Jean François Alfred) |
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Feldspatkrystalle), Gewinnung von Porzellanthon und Kupfererz sowie sehr starken Fremdenverkehr.
Bavier (spr. bawĭeh), Simon, schweiz. Staatsmann, geb. 16. Sept. 1825 in Chur, besuchte die polytechnischen Schulen von Karlsruhe und Stuttgart
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Bell (Thomas)bis Bellamy (Edward) |
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3254 E., Post und Telegraph, zahlreichen Fremdenverkehr, viele Hotels, prachtvolle, palastartige Villen, darunter die Villa Melzi, unmittelbar am See (Eigentum der herzogl. Familie gleichen Namens, mit vielen Kunstwerken und herrlichen Parkanlagen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0794,
Berlin (Bevölkerung) |
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der Fremdenverkehr B.s entwickelt hat, dürften die folgenden Zahlen ergeben. Im J. 1888: 418442, 1889: 469357, 1890: 505492, 1891: 504702, 1892: 502634. Der stärkste Fremdenzufluß findet stets im August und September mit 35–60000 Personen statt, während in den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0825,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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, feuerfestes sog. Pruntruter Geschirr) und der Umgebung von Thun (Heimberger Majolika) u. a. m. Eine wichtige Erwerbsquelle bietet besonders für das Oberland auch der sehr lebhafte Fremdenverkehr, dessen Mittelpunkt Interlaken (s. d.) ist. Dem Handel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Brussaweinbis Brüssel |
Öffnen |
Cambrewäldchen, den Fremdenkolonien und dem unaufhörlichen Fremdenverkehr bietet es das Bild der echten Großstadt. Nur das enge Zusammenwohnen und die Verschmelzung der beiden Nationalitäten, Wallonen und Vlamänder, giebt ihr ein besonderes belg. Gepräge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Chunar(gurh)bis Church |
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der
großen Straße von Deutschland über den Splügen
nach Italien und als Bahnstation dem sehr lebhaften
Speditionsgeschäft. Einen neuen Aufschwuna er-
hofft C. von der Durchbohrung des Splügens. Auch
der Fremdenverkehr bildet neben Binnenhandel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Fries (Jak. Friedr.)bis Friesel |
Öffnen |
. Im spätern Mittelaltcr war es
eine der bedeutendsten Münzprägestätten. Mit der
Vermindernng des Verkehrs begann der Verfall
der Stadt; jetzt beginnt sie durch einen lebhaftern
Fremdenverkehr wieder aufzublühen. - Vgl. Peez,
F. geschichtlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Gebirgsgeschützbis Gebirgswinde |
Öffnen |
, Errichtung von Studentenherbergen, me-
teorolog. Beobachtungen, .Herausgabe von Karten,
Reisehandbüchern, Publikationen in der Fach- und
Tagespresse u. s. w. richten. Neben den Vorteilen,
die gesteigerter Fremdenverkehr der Gebirgsbevölke
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Grimseybis Grinnell-Land |
Öffnen |
schweiz. Kantons Bern, in 1057 in Höhe, südöstlich
von Intcrlaken, hat (1888) mit der weithin über das
Thal zerstreuton Gemeinde 3087 evang. E. und als
Mittelpunkt des Fremdenverkehrs zahlreiche Hotels.
Alpwirtschaft und Führerwesen sind die Haupt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Harzbahnenbis Harzburg (Flecken) |
Öffnen |
Bevölkerung sucht sich durch Stricken,
Häkeln und Spitzenklöppeln (Knüppeln) Verdienst.
In neuerer Zeit ist der Fremdenverkehr zu großer
Bedeutung gelangt. Die beliebtesten Sommerfrischen
sind: Thale, Treseburg, Altenbraak und Schierke
im Vodethal
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Heidelandbis Heidelberg |
Öffnen |
Süddeutschlands, an Trockenheit übertrifft es nächst dem von Mannheim alle andern bad. Städte. Der Nahrungsstand der Einwohner hängt hauptsächlich von der Universität und dem großen Fremdenverkehr ab. Die Zahl der ständig hier wohnenden Ausländer, hauptsächlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
Öffnen |
, Das H. der Gegenwart (Zür. 1874; 2. Aufl. 1885);
ders., Bericht über das H., den Fremdenverkehr u.s.w. in der Schweiz (Bericht über Gruppe 41 der schweiz. Landesausstellung, ebd. 1884); Böckmann, Hotels,
Restaurationen und Kaffeehäuser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Interkolumniebis Interlinear |
Öffnen |
Aussicht aus
die Seen und die Alpen (Jungfrau), die Ruine Un-
spunnen (5 km entfernt), ferner die Schynige Platte,
das Brienzer Rothhorn, die Wengernalp-Scheidegg,
Murren, Sankt Beatenberg (s. d.) und das Faul-
horn. Neben dem Fremdenverkehr sind auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Killarneybis Kilwa Kivindje |
Öffnen |
durch Bahn verbunden,
hat (1891) 5510 E., gegen 6651 im J. 1881, einen Gerichtshof, Nonnenkloster und starken Fremdenverkehr.
Kille , enge Durchfahrt zwischen zwei Sandbänken.
Killen , in der Seemannssprache das Flattern der gesetzten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Kittfalzbis Kiushiu |
Öffnen |
-tse-kiang, oberhalb des Ausflusses des Pojangsees, gehört
seit 1861 zu den dem Fremdenverkehr geöffneten Vertragshäfen. Der Wert der Ausfuhr betrug (1892) 6, 21 Mill. Taels, darunter Thee
(4, 46 Mill. Taels); der der Einfuhr 5, 62 Mill. Taels
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0632,
Korea |
Öffnen |
der Goldwäscherei.
Handel und Verkehr. Der Post- und Reiseverkehr
ist aufs genaueste organisiert. Drei Hasen sind dem
Fremdenverkehr geöffnet. (S. Gefcbichte.) Der Wa-
renverkehr mit Gold, aber ohne Wiederausfuhr, be-
trug 1892 in 1000 merik. Dollars
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Kußbis Küste |
Öffnen |
, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, schöne Pfarrkirche, altes Rathaus, große Glashütte und lebhaften Fremdenverkehr. Die Straße nach der Bahnstation durchschneidet bei der Hohlen Gasse den Hügelrücken zwischen dem Vierwaldstätter- und dem Zugersee
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Laurocerasusbis Lausanne |
Öffnen |
- und Schokoladenfabri-
kation, der Handel auf Getreide, Wein und Holz.
Der Fremdenverkehr ist sehr lebhaft, und die
vorzüglichen Bildungsanstalten führen eine Menge
junger Leute, namentlich aus England, Deutschland
und der deutschen Schweiz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Luftwurzelnbis Lugano |
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- und Tabakfabrikation, Papiermühlen, Eisen- und Kupferhammer, Viehmärkte, sowie bedeutenden Fremdenverkehr. In der Umgebung liegen zahlreiche Villen und Campagnen, von denen sich namentlich die Villen Enderlin, Maraini, Luvini, Ciani, Castagnola
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
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.
mit etwa 3000 E. Der Fremdenverkehr und die durch Benutzung der Wasserkraft entstandene Industrie fördern die Entwicklung beider Orte.
Niagusta , Stadt in Macedonien, s. Niausta .
Niaiserie (frz., spr. niäs'rih) , Albernheit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0393,
von N. J.bis Njansa |
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, Cercle international, dem schönsten Café in N.; der Platz Masséna daneben zwischen Häusern mit Laubengängen
ist der Mittelpunkt des Fremdenverkehrs. Von hier aus durchschneidet die breite Avenue de la Gare die Neustadt nach Nordnordwesten, während
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Ranunkelmohnbis Raphe |
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der Linie Genua-Spezia des
Mittelmeernetzes, in überaus malerischer Um-
gebung, hat (1881) 2625, als Gemeinde 10179 E.;
Spitzenklöppelci, Handel mit Olivenöl und bei dem
angenehmen Klima viel Fremdenverkehr. Vom 1.
bis 3. Juli findet ein großes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0950,
Rom und Römisches Reich (unter den Königen) |
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948
Rom und Römisches Reich (unter den Königen)
immer mehr. Eine bedeutende Einnahmequelle begann im 18. Jahrh. der Fremdenverkehr zu bilden. Die geistige Bewegung drang
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salzburg (Stadt in Ungarn)bis Salzburg (Schloßruine) |
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Fonds besitzen. – Industrie und Handel sind im Aufblühen. Der in stetem Aufschwunge begriffene Fremdenverkehr im Sommer ist von großer Bedeutung für die Stadt. S. ist der Geburtsort Mozarts, dessen Geburtshaus mit dem Mozartarchiv
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schanbis Schangalla |
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, städtische Kur- und Badeanstalt mit Kneippscher
Wasserheilanstalt, Wasserleitung, Kranken- und Siechenhaus; Dampfsägewerk, Blumenfabrik, Schiffbau, Sandsteinbrüche, Sandstein- und Holzhandel und bedeutenden
Fremdenverkehr. Am Eingang ins Kirnitzschthal
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Sorochebis Sospirando |
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., eine Kathedrale, ein Seminar, eine Schiffahrtsschule, neue Wasserleitung, starken Fremdenverkehr und ein Marmorstandbild des hier geborenen Tasso; Seidenzucht, Seidenfabrikation, Fischfang, Viehzucht, Obstkultur, Verfertigung von eingelegten Arbeiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sperrgutbis Speyer (Stadt) |
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. und O. abfließenden Gewässer führt der uralte Eselspfad vom Engelsberg über den Geiersberg zum Orber Reisig, ein dem Rennstieg im Thüringer Walde ähnlicher Pfad. Die Erschließung des S. für den Touristen- und Fremdenverkehr wird durch den Spessart
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Stutzbeutlerbis Stylobat |
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durch S. und Umgebung (hg. vom Verein zur Hebung des Fremdenverkehrs, 8. Aufl., ebd. 1896); Widmann, Wanderung durch S. und Umgebung (ebd. 1896).
Stutzbeutler, s. Beutelspringmäuse (Bd. 17).
Stutzen, frühere Bezeichnung einer kurzen Büchse (Gewehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Tesserabis Tessin (Kanton) |
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Fremdenverkehr. Faido, Bellinzona und Lugano sind als Viehmärkte bekannt, in Sottoceneri blüht die Seidenspinnerei, in Brissago die Cigarrenfabrikation, im Onsernonethal die Strohflechterei. Etwa 10 Proz. der Bevölkerung wandert alljährlich aus, um
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Thummimbis Thünen |
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, Ziegelei, Handel mit Käse, Leinwand, Sämereien und große Viehmärkte. Der Fremdenverkehr der Stadt, die den Eingang ins Berner Oberland bildet, ist bedeutend. Die schönsten Punkte der reizenden Umgebung sind die Schlösser Schadau, Chartreuse und Hünegg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Thüringischbis Thüringische Eisenbahn |
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. die Saalbahn, im SW. und W. die Werrabahn; diese senden mehrfach Zweigbahnen ins Innere des Gebirges, worunter die Linie Neudietendorf-Plaue-Ritschenhausen mit ihrem Tunnel. Für die Hebung des Fremdenverkehrs auf dem T. W. ist der 1880 gegründete
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tokiobaibis Toldy |
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, welche 1590 ihren Wohnsitz dorthin von Suruga verlegten. T. ist seit 1869 dem Fremdenverkehr geöffnet, doch ist Jokohama, mit dem es schon seit 1872 durch eine Eisenbahn verbunden ist, als der eigentliche Hafen für den Handel mit dem Auslande anzusehen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Tschudi (Hugo von)bis Tschuwaschen |
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angrenzenden Süddeutschland, Oberitalien und Savoyen» (33. Aufl., Zür. 1895). Auch
um die Hebung des Fremdenverkehrs in der Schweiz hat sich T. verdient gemacht; er starb 28. April 1887 in St. Gallen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0429,
Waadt |
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. Eine wichtige Erwerbsquelle ist der Fremdenverkehr des Genfer Sees und des Waadtländer Alpenlandes. Als klimatische Kurorte sind besonders bekannt Montreux und seine Umgebung, Bex und die Ormontthäler. Die wichtigsten Ortschaften sind die Hauptstadt Lausanne
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
Wallis |
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, ferner Stein- und Schieferbrüche. Der wichtigste Handelsartikel ist der Wein, der vorzügliche Sorten aufweist. Von Bedeutung ist ferner der Warentransit über den Simplon sowie der sehr lebhafte Fremdenverkehr der südl. Walliser Thäler, der Simplon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Wegerichbis Wegwart |
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, Sekundärschule, Wasserleitung; Anbau von Gemüse, Gartengewächsen, Wein, Kastanien, Mandeln und Feigen. W. hat lebhaften Fremdenverkehr und wird als klimatischer Kurort besucht. 1795 wurde der obere Teil des Dorfes durch einen Schlammstrom vom Rigi
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0713,
Wien (Vergnügungsorte und Umgebung) |
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-Praterstern) und die Donaukanallinie 1899 vollendet werden.
Fremdenverkehr. 1895 kamen in den Hotels 354837 Fremde an, davon aus Österreich 186833, Ungarn 72155, Bosnien 1209, Deutschland 34103, Rußland 17479, Rumänien 10979, Amerika 5731
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Zerdabis Zersetzung |
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eines bedeutenden Fremdenverkehrs. Während die Hochgipfel und Gletscherjoche der Umgebung meist nur geübten Bergsteigern zugänglich sind, bieten die Vorberge zahlreiche, leicht erreichbare Aussichtspunkte, unter denen der Gornergrat (s. Gornergletscher
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Baden (Stadt)bis Bagirmi |
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Augusta wurde 1892 entbüllt.
Im Aug. 1896 fand eine internationale Ausstellung
für Hygieine, Volksernähruna,, Armeeverpflegung,
Sport und Fremdenverkehr statt. Einwohnerzahl des
Kreises und seiner Amtsbezirke:
Er ergriff die Negierung mit fester
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0158,
Berlin |
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), der Eheschließungen 18642 und der Sterbefälle 30578. Das 4. Garderegiment zu Fuß und das Königin-Augusta-Gardegrenadierregiment Nr. 4 sind nach B. verlegt. - Der Fremdenverkehr betrug 1895: 578579, 1894: 560903 Personen. Von den größern Vororten hatten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Wienerbis Wildenbruch |
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Ufern ist fast vollendet.
Fremdenverkehr. 1895 kamen in den Hotels 354837 Fremde an, davon aus Österreich 186833, Ungarn 72155, Bosnien und der Herzegowina 1209, Deutschland 34103, Frankreich 5304, England 4029, Italien 4111, Rumänien 10979, Rußland
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zell (in Österreich)bis Zelle (Pflanzenzelle) |
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der Lokalbahn Z.-Krimml (52 km), hat (1890) 1155 E., altgot. Kirche, zahlreiche große Hotels, Seebäder, Dampfschiffahrt und bedeutenden Fremdenverkehr. Westlich von Z. die Schmittenhöhe (1935 m) mit großartiger Rundsicht; am südöstl. Ende des Sees
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Vittoria (Herzog von)bis Vivien de Saint-Martin |
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Höhe, am Fuße des Rigi (s. d.) und an der Rigibahn, Station der Dampferlinie Luzern-Flüelen, hat (1888) 771 E., darunter 46 Evangelische, Post, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, lebhaften Fremdenverkehr; wird, wie Weggis und Gersau, seiner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Koribis Korinth (Stadt) |
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und Klöster, ein großes
Gefängnis und Krankenhaus. Die Vororte Garitza oder Kastrades im S. und Mandukion im W. haben 2183 und 3690 E. Zahlreich sind die Gasthöfe für
den steigenden Fremdenverkehr; die Industrie ist geringfügig, wichtig
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7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gastrotympanitisbis Gastwirtschaft |
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Zeit beschränkt sich der letztere Begriff mehr und mehr auf Einrichtungen, die nur dem Verkehr der Umgegend dienen, während sich für den großen Reise- und Fremdenverkehr Hotels entwickelt haben (s. Hotelwesen). Dem entsprechend heißt derjenige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0411,
Luzerne |
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. Fremdenverkehrs. (Vom 1. Mai bis 15. Okt. 1895 beherbergten die 66 Gasthöfe und Pensionen mit zusammen 4600 Betten 101 654 Fremde.) 14 Personendampfer, darunter 10 elegante Salon- und Halbsalonschiffe, besorgen den Verkehr auf dem Vierwaldstätter See mit über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Uriabis Urinatores |
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. der Bevölkerung; wichtig ist der Fremdenverkehr des St. Gotthard und der Kurorte Seelisberg oberhalb des Grütli, Maderanerthal, Unterschächen, Wassen, Göschenen, Andermatt u. s. w. Hauptverkehrslinien sind die St. Gotthardbahn, die Dampferlinie des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Montretoutbis Montrose |
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und realistisches Gymnasium, höhere Mädchenschule, eine Mineralquelle mit Wandelbahn, Wein- und Feldbau und bedeutenden Fremdenverkehr. Den Mittelpunkt am See bildet die Häusergruppe Moutreux-Verner mit Bahndof, Dampferlandungsplatz, Quaibauten, elektrischer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Villa Bellabis Villalba |
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und Handel sowie beträchtlichen Fremdenverkehr. In der Umgebung Mühlen, Sägewerke, eine Metallwarenfabrik in Seebach, Marmorbrücke, Seebäder mit großem Hotel in Annenheim am Ossiacher See und das stark besuchte Schwefelbad Warmbad V. (29° C.). Im Westen
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