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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Geißelbis Geiz |
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. 27, 26. Marc. 15, 15.
Joh. 19, 1.
Geiz
§. 1. I) Ist eine unordentliche und unersättliche Begierde nach Geld und Gcldeswerth, ohne Absicht ans die Erhaltnng eines wirklichen und wahren Nutzens, Esa. 33, 15. c. 57, 17. Ier. 22, 17. c. 51, 13
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98% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Geizenbis Geld |
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zu GOtt, daß er durch seinen guten Geist die edle Tugend der Genügsamkeit in unsern Herzen wirken, und den Geiz in uns dämpfen und todten wolle, Ps. 119, 39.
Geizen
Dem Geiz und veroammlicher Gewinnsucht ergeben sein, Esa. 56,11. Ier. 6,13. Wehe
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49% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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, indem er die Wärme der unterirdischen Kohlenbrände zur Zucht tropischer Gewächse benutzte. Er starb 24. Okt. 1852 in Schneeberg.
Geiz (Geitz, vom althochd. kîdi, "Keim"), die zwischen den Blattwinkeln hervorkommenden Kurztriebe, z. B. an
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Wein (616).
Geize , s.
Tabak (566).
Gelatine , vgl.
Hirschh orn ,
Honig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
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, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, sie auch weiterhin sparsam führen zu können!
Wie überall, kann man aber auch hier des Guten zu viel tun! Man hüte sich davor, den Kindern den Wert des Geldes zu hoch zu stellen, um sie vor dem Geize zu bewahren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0530,
von Unknownbis Unknown |
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oder Erwerb, desto leichter und schneller wird verausgabt, je mühseliger das tägliche Brot errungen wird, desto überlegter ist die Bewertung und muß es auch sein.
Sparsamkeit und Geiz sind jedoch himmelweite Unterschiede. Die Sparsamkeit verbraucht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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Fixe Idee, fixer Wahn, s. Fix
Freiheit
Freundschaft
Furcht
Gedächtnis
Gedanke
Gedankengang
Gefühl
Geiz
Gemeingeist, s. Gemeinsinn
Gemeinsinn
Gemüth
Genie
Gerechtigkeit
Gewissen
Gewissenhaftigkeit
Gewissensfälle
Gewissensfreiheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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beifällig aufgenommenen Genrebilder sind: der Spaziergang (1873, Wiener Weltausstellung), der orgelspielende Kardinal (1876) und vor allen sein 1879 in München ausgestelltes: Geiz und Liebe, das auch ein eifriges Studium der niederländischen Meister des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Lötschenthalbis Lotterie |
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., 1880) aus dem Nachlaß herausgegeben. Vgl. Vogt, Franz Karl L. (Wien 1874).
Lotte, der rankentragende Langtrieb des Weinstocks, der mit zweizeiligen Laubblättern und Blütenständen besetzt ist und in den Blattachseln die Kurztriebe oder Geizen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
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entwickeln will, geköpft, so daß je nach der Varietät 8-12 Blätter stehen bleiben. Später entfernt man auch die aus den Blattwinkeln entspringenden Seitentriebe (Geizen). Bei der ersten Behackung gräbt man zwischen je vier Pflanzen Löcher und gießt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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mit 2-5 Trauben liefert. Der Geiz stärkt das schlafende Auge, wird er ausgebrochen, so treibt das schlafende Auge aus, und es bildet sich ein drittes Auge, welches aber nicht hinreichend erstarkt, um im nächsten Jahr eine fruchtbare Tragrute zu liefern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
Krokodile (Brutpflege, Sommerschlaf) |
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556
Krokodile (Brutpflege, Sommerschlaf)
anwalt Geiz - Christiania. Der erstere empfahl in enger Anlehnung an sein Gutachten eine Reihe einzelner Mahregeln zur Wahrung der Interessen des durch eine strafbare Handlung Verletzten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Geistiges Eigentumbis Gekrönter Dichter |
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. 1808) u. a. Besonders be-
kannt war er seiner Zeit durch das Anlegen von
Treibgärten über den unterirdischen Kohlcnbränden
in Planitz bei Zwickau.
Geiz oder Geitz, am Weinstock der Trieb, wel-
chen jedes kräftige Blatt an der Nute aus seiner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
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wird in Deutschland fast ausschließlich Stallmist verwandt, der am besten mit Handelsdünger, besonders phosphorsaurem Kali oder Thomasschlacke vermischt wird. Von den Laubarbeiten hielt man früher das Ausbrechen der Geize, der aus den Blattwinkeln tretenden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Unreinigkeitbis Unschlachtig |
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: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht, Gal. 5, 19.
Welche ruchlos sind. und ergeben sich der Unzucht, und treiben allerlei Unreinigkeit sammt dem Geiz, Gph. 4, 19.
Hurerei aber und alle Unreinigkeit, oder Geiz, lasset nicht von euch gesagt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Geschäftsträgerbis Geschichte |
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, Blase und Milz.
Gescheute, die Blüten am Weinstock (s. Geiz).
Geschenen, Dorf im schweiz. Kanton Uri, s. Göschenen.
Geschenk, s. Schenkung.
Geschenkannahme, s. Bestechung.
Geschichte (lat. historia) nennt man alles Geschehene überhaupt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0567,
Tabak |
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ist die Ware. - Der Ertrag ist sehr verschieden; nach Jahrgang, Lage, Boden, Düngung, Gegend etc. rechnet man 1,5-3 m. Ztr. Sandgut, 2-5 m. Ztr. Geize, 8,6-25 m. Ztr. trockne Blätter sonst und 50-60 m. Ztr. Stengel. Da, wo man noch eine zweite Ernte erzielt
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
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meiden Müßiggang 749b. Saufen 851a. Trunkenheit 992a. Tanzen 952b. Unruhe 1011a. §. 3.
Siebentes Gebot. Dieb, Diebstahl 256a. Geiz, Beschaffenheit und Verwahrung dagegen 464a. Schätze sammeln. Sünde 859a. wie Reichthum zu beurtheiln 820a. - Gerecht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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oder Deckbett im Gesinderaum ist so entstanden.
So lassen sich die meisten Resten und auch die Abfälle noch verwerten und ich schließe diese Küchenplauderei mit den Worten des Altmeisters Göthe: "Ein wenig Geiz schadet dem Weibe nichts, so übel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0663,
von Unknownbis Unknown |
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- 63 -
Eine geordnete und doch gemütliche Häuslichkeit herrscht da, wo der Hausfrau ihr ganzes Sinnen und Trachten darin besteht, zur vollsten Zufriedenheit ihres Mannes zu haushalten; zu sparen, ohne zu geizen und wo Reinlichkeit und Pünktlichkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0819,
Aristotelische Philosophie |
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Zuwenig in sich schließt, daher Aristoteles die Tugend als das Mittlere zwischen zwei Gegensätzen (z. B. Sparsamkeit als die richtige Mitte zwischen Geiz und Verschwendung) definiert. Derselbe Gedanke liegt auch seiner "Poetik", wo er das Schöne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Charakterebis Charakterstücke |
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oder Geizige Molières tragen die unerläßlichen Kennzeichen der Meeres- und Gebirgsnatur, des dargestellten Originals, der wirklichen Leidenschaften der Eifersucht und des Geizes an sich, deren getreue Wiedergabe die genaueste Kenntnis des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Charaktertänzebis Charente |
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945
Charaktertänze - Charente.
mit ihr (z. B. Molières "Tartüff"). Das wirksamste Mittel der Charakterschilderung liefert der Kontrast mit der danebengestellten entgegengesetzten Charaktereigentümlichkeit: Geiz und Freigebigkeit, Ehrgeiz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) |
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Kirche hätte führen können. Friedrich III. dagegen opferte 1445 gegen das Versprechen der Kaiserkrönung, welche, die letzte in Rom, 1452 stattfand, und gegen Zugeständnisse an seinen schmutzigen Geiz und Eigennutz die Rechte des Reichs auf, indem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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mit Perseus Unterhandlungen an, die sich aber an dessen Geize zerschlugen. Er wurde daher nach der Beendigung des Kriegs von den Römern, die ihn jetzt nicht mehr brauchten, sehr ungnädig behandelt und auf allerlei Weise gekränkt. Nur sein Tod (159
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Farcebis Faria y Sousa |
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vermischt lag, und es entstanden aus dem erstern die Farcen, kleine Stücke, die auf lebhafte, derb komische Weise die gewöhnlichen Laster des Geizes, der Betrügerei, der Ausschweifung etc. dem Gelächter preisgaben (s. Bazoche). Man hatte Farces
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0076,
Faust |
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: ein Vorspiel in der Hölle zwischen Luzifer und verschiedenen Lust-, Sauf-, Geiz- und andern Teufeln, sodann in der Beschwörungsszene die Frage Fausts nach dem geschwindesten der Dämonen, wobei Mephistopheles als so geschwind "wie der Menschen Gedanken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0563,
Frankreich (Geschichte: Ludwig Philipp) |
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Einfachheit galt für Geiz, und man beschuldigte ihn offen gewinnsüchtiger Geldspekulationen. Die 1836 beantragte Rentenkonversion, welche die Staatsfinanzen erheblich entlastet hätte, wurde vom König und den hohen Finanzmännern aus Eigennutz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0715,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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nur 200,000 Thlr. jährlich) artete in Geiz aus, seine Strenge oft in willkürliche Härte, seine Vereinsamung steigerte in ihm die Menschenverachtung. In seiner nächsten Umgebung war er deshalb nicht mehr beliebt, desto mehr bei seinem Volk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Habelschwerdter Gebirgebis Haberl |
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nur die in seinem Bezirk ansässigen Mitglieder des Bundes kennt, die er von einem beschlossenen Trieb insgeheim in Kenntnis setzt. Anwendung fand diese Volksjustiz in den mannigfaltigsten Fällen, namentlich bei Geiz, Wucher, Betrug sowie überhaupt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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und (1885) 1828 Einwohner.
Habsucht, s. Geiz.
Habzelia, Gattung aus der Familie der Anonaceen, Sträucher und niedrige Bäume mit langen, einfachen, lederartigen Blättern, einzeln oder gehäuft in den Blattwinkeln stehenden Blüten und zusammengesetzten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0479,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1821) |
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Mißbräuche abzuschaffen, die sein Vater hatte aufkommen lassen, und schien anfangs hierzu auch den besten Willen zu haben. Bald aber verfiel er in die entgegengesetzten Fehler; seine Gerechtigkeitsliebe artete in Härte, seine Sparsamkeit in Geiz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Hisbis Hispanien |
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.
Hischam, Name mehrerer omejjad. Kalifen: H., Abd Almaliks Sohn, regierte in Bagdad 724-743; er verdunkelte viele löbliche Eigenschaften durch seinen Geiz und hatte mit vielen Empörungen, namentlich mit den aufstrebenden Abbassiden, zu kämpfen. - H. I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0390,
Kalifen (die Abassiden) |
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Gegenkalifen hatte ausrufen lassen, wurde besiegt und samt seinem Bruder Ibrahim getötet (762 und 763). Unter Dschafars Kalifat wurden Armenien, Kilikien und Kappadokien erobert. Trotz seines Geizes, durch den er ungeheure Schätze zusammenhäufte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0520,
Karl (Brandenburg, Braunschweig) |
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, nachdem er die letzte Zeit seines Lebens sich durch seine Geckenhaftigkeit und seinen Geiz lächerlich gemacht hatte. Unversöhnt mit seinen Verwandten, vermachte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
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drei Töchter, von denen eine den Sohn des Marschalls Ney, den Fürsten von der Moßkwa, heiratete und 1881, durch ihren Geiz berüchtigt, starb. Die "Souvenirs de J. L., racontés par lui-même" (Par. 1844, 3 Bde.) sind von Marchal verfaßt.
Lafia-Bere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Lofleybis Log |
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868
Lofley - Log.
nen Werken, welche sich in Form und Inhalt den niederländischen und deutschen Meistern des 16. und 17. Jahrh. anschließen, sind zu nennen: 1876 der orgelspielende Kardinal, 1879 Geiz und Liebe, die an Holbein und Quintin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
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Reichen, geb. 21. Febr. 1417, folgte seinem Vater, der ihn bisher aus Geiz in engen Verhältnissen in Burghausen gehalten, 29. Juli 1450. Ungeheuer reich, freigebig und prachtliebend, hielt er einen prunkvollen Hof. Sein Hochzeitsfest mit Amalie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Makedonische Kaiserbis Makkabäer |
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, erklärte er 171 an die Römer den Krieg und behauptete sich anfangs nicht nur in dem Gebirgsland von Thessalien, sondern besiegte auch die Römer zweimal (171 und 170); aber durch seinen Geiz machte er seine Bundesgenossen von sich abwendig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
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hierauf 171 den Krieg gegen P., focht aber unglücklich bei Sykurion am Ossa. Auch das Jahr 170 war für die Römer nicht glücklicher, und hätte P. mehr Energie besessen und nicht aus Geiz sein Heer vermindert, würde er große Erfolge errungen haben. Seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0615,
Schottland (Kirchen- und Schulwesen, Landwirtschaft etc.) |
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und von größerer Geselligkeit. Ihre Sparsamkeit artet aber oft in Geiz, ihre Vorsicht in Mißtrauen aus. Die skandinavischen Elemente der Bevölkerung sind jetzt ganz in den Schotten aufgegangen.
Landeskirche ist die presbyterianische (s. Schottische Kirche), der 45
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
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, schmutziges Wesen, Geiz.
Sordino (ital.), s. Dämpfer.
Sordo (ital.), musikal. Bezeichnung: gedämpft.
Sordun, Name eines im 17. Jahrh. gebräuchlichen Holzblasinstruments und einer veralteten Orgelstimme von gedämpftem Klang.
Soredien (griech.), s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Todfallbis Toggenburg |
Öffnen |
.
Todsünden, nach 1. Joh. 5, 16 und 17 solche Sünden, welche den geistigen Tod, d. h. den Verlust des Gnadenstandes, zur Folge haben, nach Petrus Lombardus: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit des Herzens; einen anerkannten Katalog
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
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ausgenommen, den ihm seine Vorgänger hinterlassen hatten; er schloß vielmehr 71 den Janustempel und hielt ihn während seiner ganzen Regierung geschlossen; dagegen verlieh er ungeachtet seiner Sparsamkeit, die ihm sogar den Vorwurf des Geizes zuzog
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Weinstein der Zähnebis Weinstock |
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(1,7 m Umfang) Stamm mit graubräunlicher, abblätternder, faserig zerrissener Borke und zähem, biegsamem, porösem Holz. Die Zweige entwickeln sich als Langtriebe (Lotten) und Kurztriebe (Geizen). Erstere tragen nach zwei grundständigen Niederblättern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0639,
Wilhelm (England, Hessen) |
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Kirchen- und Schulwesens, drückte aber das Land auch vielfach, namentlich seit der französischen Revolution, durch Härte, Geiz und seine Vorliebe für das Militär, welches er zum großen Teil an England vermietete. Am französischen Revolutionskrieg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Orléansbis Orville |
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nicht, weil der Geiz des Grafen allbekannt ist. Der Herzog von Aumale war mit dem Anschluß der Monarchisten an Boulanger durchaus nicht einverstanden, und es kam zu einem förmlichen Bruch zwischen ihm und dem Grafen von Paris.
Die Monarchisten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Eritgaubis Euploia |
Öffnen |
, Verwandtschaft
Erteadi, Afrika 156,2
Ertränken, Lacken
Uruli, Heruler fprüfungcn
Erweiterungsprüfung, Lehramts
Erwerbstrieb, Geiz
Eryri, Snowdon
Ernthreus,I.N.,ItalienischeLitt.97,2
Erythrochloropie, Farbenblindheit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Festungsbaustrafebis Flecchia |
Öffnen |
?i11ip66ll, Vielliebchen
Filmer, Robert, Englische Litt. 654,1
Fils (Münze), Fels
I?ii8 ä6 i3,V^i6r^6, Alterweibersommer
Filterbrunnen, Wasserleitungen 425,2
Filz^ewebe (Bot.), Pilze 65,1, Zelle
Filzigkeit, Geiz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kleinod der Ritterbis Költschen Berg |
Öffnen |
,, Iüd. Lltt. 295,l
Knetmaschine, auch Brot (Bd. 17) 171
Knicin, Karpathen 557,1
Knickerei, Geiz
Kmehyna, Mähren 104,i
Kniekachel, Rüstung I0>',l
Kniekehle, Knie wn:; .'
Knieleder, Bergleute 6^?^-^' 5
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Soror Carolinaebis Spitalwald |
Öffnen |
Sparrman, Schwedische Litt. 718,2
Sparsamkeit, Sparsucht, Geiz
Spartanische Suppe, SchwarzeSuppe
SparteM, ßpartium
Spartia (Berg), Griechenland 673,2
8pa8NM8 fg.eil^1i8, Gesichtskrampf; 8.
nietilN.N8, ^ietiwtio; 8. ^utÄU8,
Spät, Konr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
Öffnen |
der weise Perser Savarias Sonnenkult und Staatsverfassung gab, durch welche er Stolz, Geiz, Müßiggang und Ausschreitungen des Geschlechtstriebes, diese vier Ursachen aller sozialen Übel, beseitigen wollte. Der Güterkommunismus ist vollständig und alle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Christusakaziebis Christusbilder |
Öffnen |
Eingeständnisse, daß die göttliche "Idee" niemals ihre Fülle über ein einziges Individuum ausschütte, um gegen die andern zu geizen. Schleiermacher setzte das "Sein Gottes in C." in die Kräftigkeit seines Gottesbewußtseins oder in seine religiös-sittliche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0791,
Dante Alighieri |
Öffnen |
789
Dante Alighieri
und eine Wölfin, meist als die Symbole der Unkeuschheit, des Stolzes und des Geizes gedeutet. Wie der Dichter, von der Wölfin bedrängt, zur Tiefe zurückkehrt, erscheint ihm der Schatten Virgils, das Symbol der irdischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0132,
Englische Litteratur |
Öffnen |
tragen. Im Laufe des 15. Jahrh. entwickelten sich aus den Teufeln und Engeln des Mysterienspiels allegorische Figuren, wie Geiz, Habsucht oder Gerechtigkeit, Friede u. a. So entstand die allegorische Moralität (Morality, Moral-play). Die Hauptfiguren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Eßlingen (Dorf)bis Estampes |
Öffnen |
als Spitznamen führte, hat in
seinen polit. Sprüchen mit rücksichtslosem, aber
höchst amüsantem Witz die Habgier und den Geiz
Rudolfs von Habsburg verhöhnt. Ansgabe in von
der Hagens Minnesingern (4Bde.,Lpz.1838),Nr. 96.
Gffonne (spr. essonn), linker
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Estrachbis Estrées |
Öffnen |
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zeitigen Geburt erlegen ist. Sie hinterließ dem
Könige drei Kinder, Cch'ar und Alexandre (s. Vcn-
döme) und Henriette Catherine, vermählt an den
Herzog von Elboeuf. Nicht ohne Habsucht und Ehr-
geiz, war "die schöne Gabrielle" dem Könige
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Firmamentbis Firmicus Maternus |
Öffnen |
1731-32 gewaltsam genötigt
wurden, aus dem Lande zu wandern und zum großen
Teil durch Friedrich Wilhelm I. in Ostpreußen an-
gesiedelt wurden. Nicht Religionseifcr allein, son-
dern vorzüglich Geiz war es, der ihn hicrzu veran-
laßte. Nicht
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Galaxiasbis Galeeren |
Öffnen |
auch die Prätorianer anboten. Nachsicht gegen hab-
gierige Günstlinge, unzeitige Härte, vor allem aber
eine in Geiz ausartende Sparsamkeit machten ihn
sedoch bald verbaßt. Die Legionen in Obcrgerma
nien empörten sich und forderten den Senat anf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Haberfeldtreibenbis Häberlin |
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verschaffen sucht, die dem Arm der ordentlichen Justiz unerreichbar sind. Geiz, Wucher, unerlaubter geschlechtlicher Umgang u. dgl., Willkür der Beamten, aber auch hochfahrendes Wesen und unmoralischer Wandel der Geistlichen sind die gewöhnlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Hosenbis Hosius (Bischof von Cordoba) |
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Hui mal )5 P6Q86!" ("Schande dem,
der Schlechtes dabei denkt!"), und schwor, das Band
zu solchen Ehren zu bringen, daß selbst die Spötter
danach geizen würden. Darauf soll Eduard den
Hosen- oder vielmehr den Kniebandorden gestiftet
haben. Nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Johann I. (König von Portugal)bis Johann VI. (König von Portugal) |
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von schmutzigem Geize frei. Ein großer
Teil der Demütigungen des Königs entsprang
aus der Willfährigkeit gegen feine ränkesüchtige
und stolze Frau, die, in fortwährendem Zerwürfnis
mit ihrem Sohne Jakob und den Magnaten, ihren
Gemahl völlig beherrfchte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Lambert (John)bis Lambruschini |
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Truppen. Nach Richards
Beseitigung (1659) ernannte ihn das Rumpfparla-
ment zum zweiten Befehlshaber des Heers. Er
machte den erneuten Versuch zur Errichtung einer
Militärrepublik und sah sich schon in seinem Ehr-
geiz als Nachfolger Cromwells
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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, sind sie Beherrschte und infolge dieser langen Knechtung im Rückgang, trotz ihrer besondern Begabung, Arbeitsamkeit, Formsinns und Lebhaftigkeit, weil die durch Geiz und Falschheit berüchtigte herrschende Klasse auf sie drückt. Zu ihnen in ethnolog
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Rongerbis Ronsard |
Öffnen |
und Turncbe. Hier erwachte in ihm der Ehr-
geiz, der Homer und Pindar Frankreichs zu werden
und mit seinen Freunden (s. Plejade) sein Vater-
land durch Poet. Werke in der Muttersprache aus-
zuzeichnen, welche in ieder Beziehung der Dichtung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sabinerbaumbis Saccharate |
Öffnen |
. Sadcbaum.
Sabinianer, s. Labeo, Antistius.
SabiuiättUs, Papst (604-606), Nachfolger Gre-
gors I., gebürtig aus Toscana, machte sich während
der Hungersnot im Winter 605/606 durch seinen
Geiz sehr verhaßt. Er soll den gottesdienstlichen
Gebrauch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schwedische Litteratur |
Öffnen |
, so war das Streben der Goten ein in Sprache und Inhalt echt nationales, rein nordisches, auf nordischem Boden erwachsenes und durch ihn genährtes. Charakteristisch ist in dieser Beziehung Geizers Gedicht «Manhem». Hauptvertreter dieser Richtung waren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Seitenpolmaschinebis Sejanus |
Öffnen |
und in
einem warmen, oft von Helldunkel beherrschten
Kolorit. Von seinen Bildern, die meist in das Aus-
land gelangt sind, sind hervorzuheben: Der Geiz-
bals (1800), Der Bettelmusikant und seine Tochter,
Würfelspieler in einer Winkelkneipe (1862), Kegel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
Öffnen |
. unten). Die untersten Blätter (Sandblätter) werden, wenn sie verwelken, abgebrochen, die Blütenknospen, sobald sie sich zeigen, entfernt, ebenso die Seitentriebe (Geizen). Nur einzelnen kräftigen Pflanzen läßt man die Blütenknospen zum Zwecke
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Todesthalbis Toffana |
Öffnen |
Lombardus zählt man sieben T.: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid, Trägheit des Herzens. Einige Scholastiker rechneten auch die sog. schreienden Sünden: Totschlag, Sodomiterei, Unterdrückung der Unschuld und gewaltsame Vorenthaltung des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Weinsteuerbis Weiser |
Öffnen |
,
Atelier-Besuch, Die Spieler, Ins Feld, Die Ver-
haftung (Kolossalgemälde), Probe einer Wander-
truppe, Die letzten Tage von Pompeji, Schlesisches
Erntefest, Das Laster, Der Geiz u. a.
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0566,
Tabak |
Öffnen |
die Pflanzen vor Vertrocknung bewahren und Fehlstellen nachpflanzen.
Nach der Bildung von 8-12 vollkommenen Blättern erfolgt das Köpfen, die Entnahme der Spitzen der Blütenstengel, dann das Geizen, die Wegnahme der infolge dessen sich bildenden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Begierde |
Öffnen |
in Wollust, Geiz und Ehrsucht, oder wie es 1 Joh. 2, 16. heißt, in Fleischeslust, Augenlust und hoffärtiges Leben ausschlagen kann. Die bösen Begierden können auf etwas gehen, was an sich selbst böse und verboten ist, oder auf etwas, was wir unter gewissen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Begierigbis Begräbniß |
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Bedeckung) haben, so lasset uns daran begnügen, 1 Tim. 6, 8.
Der Wandel sei ohne Geiz, und lasset euch begnügen an dem, das da ist, Ebr. 13, 5.
Begraben
§. 1. Den Körper, nach aufgelöstem Bande zwischen Leib und Seele, zur Erde bestatten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Begräbniß Christibis Behalten |
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Plage, die ich sahe unter der Sonne, Reichthum behalten (aus Geiz), zum Schaden dem, der ihn hat, Pred. 5, 12.
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Bekehrung |
Öffnen |
die alte adamische Unart, Hoffart, Wollust, Geiz, Lügen, Falschheit, Eigenliebe, Verachtung anderer Leute etc. bleibt, so ist's Heuchelei, wir werden nicht Ein Geist mit GOtt, 1 Cor. 6, 17. Hos. 2, 19. weil wir nur den Schein eines gottseligen Wesens
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Bildnerbis Binde |
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er reinigt und die wahre Gottseligkeit darin wirkt, ohne welche auch die größte Erkenntniß das Elend derer uoch größer macht, die sie empfangen. HErr neige mein Herz zu deinem Zeugnisse, und nicht zum Geiz, Ps. 119, 36.
Wird von Balak gedingt, Israel zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Delilabis Demuth |
Öffnen |
250
Dellla - Demuth.
Delila
Eine magere und schlanke Frau. Sie ist wohl nicht Simsons Eheweib gewesen, sondern vielmehr unzüchtig von ihm geliebet worden; welches aus ihrem Geiz und der Treulosigkeit, die sie an Srmson beging, sich schließen läßt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Durchläuternbis Dürre |
Öffnen |
und gemißhandelt hatten, ist es wohl zuzutrauen, daß sie bei ihm auch die schärfere Kreuzi-guugsart anwandten.
Durchtrieben
Wohlgeübt ^ allsgelernt in Geiz und Gewinnsucht, um durch alle Betrügereien und Kunstgriffe sich Vottheil zu machen, 2'Petr. 2, 14
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ehrlich |
Öffnen |
-mmgi 1 Cor. 13, 13. haben sich in Ueid, Geiz und Hoffart verkehrt. Besonders wird dem Papst das: ihr nicht also Matth. 20, 26. an jenem Tage schwere Verantwortung znziehen. Niemand will der Stimme Christi, Matth. 11, 29. der doch der König der Ehren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Eilendbis Einblasen |
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zurück halten zu lassen, auszuführen gedenken.
Ihre (der bösen Guben) Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut
zu vergießen, Sprw. i, 16.
Das Erbe, darnach man zuerst sehr eilet (das mit Geiz Msam-
fein, Sprw. 20,21. Wer aber eilet, reich zu werden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Elimaisbis Elle |
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Mann und bleibt noch
übrig, v. 4».
Reinigt Naeman vom Aussatz, c. b, 1 f. Straft Gehasi wegen Geiz und Lügen mit dem Aussatz, ib.
v. 20. 27.
Macht das Eisen schwimmend, 2 Kön. 6, 1-6. Entdeckt der Syrer Anschläge dem Könige in Israel, 2 Kön.
s
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erdenkenbis Ererben |
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, ?.
Die Stolzen erdichten Lügen über mich, Ps. 119, 69.
Und durch Geiz mit erdichteten (gekünstelten) Worten werben sie
an euch Hanthieren, 2 Petr. 2, 3. Erdichtet euch Lieder, wie David, AmoZ 6, 5.
Erdreich, s. Erde
Die Heiden müssen verzagen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
Öffnen |
Der bei falschen Propheten Rath flicht, Ezech. 14, 10.
Fraß
I) Ein unersättlicher Fresser, welcher auf nichts denkt, als wie er seinen Bauch mit übermäßiger Speise und Trank füllen will. II) Unersättlicher Geiz; denn die Pharisäer haben Alles an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
Öffnen |
er gedeiet,
denn sich viel vermejst, und dabei ein Bettler bleibe, Sir.
10, 30.
GOtt segnet den Frommen ihre Güter; und wenn die Zeit
kommt, gedeien sie bald, Sir. 11, 23. Ein vortheilischer Mensch - tann vor Geiz nicht gedeien, Sir.
14, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Gelegenheitbis Gelingen |
Öffnen |
wir in die Gesellschaft des Judas, welcher bequeme Zeit snchte, seinen Heiland zu verrathen. Matth. 26,16. Luc. 22, 6. Unter andern ist böse Gesellschaft eine Gelegenheit, in die Stricke des Satans zn gerathen, und innerlich reißt Vauchsorge, eine Tochter des Geizes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Genügenbis Geräuch |
Öffnen |
der Geiz die Wurzel alles Uebels, so lasset uns doch der Genügsamkeit, als ciuer Tugend, die mit der Gottesfurcht verbunden wird, 1 Tim. 6, 6. befleißigen; es fordett sie: I) GOttes Gebot, 1 Tim. 6, 8. Ebr. 13. 5. II) der Nutz n, 1 Tim. 6, 6. als a) ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gewaltig |
Öffnen |
über Necht. Habac. 1, 3. Ich will ein schneller Zeuge sein - wider die, so Gewalt und
Unrecht thun, Mal. 3, S. Errette den, dem Gewalt geschieht, von dem, der ihm Unrecht
thut, Sir. 4. 9. Um Gewalt, Unrecht und Geizes (d. i. durch List, Lttrna
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Gewandbis Gewinnen |
Öffnen |
. eine Beute, welche Jeder von seiner Arbeit verlangt; oder unehrlich, Weish. 15, 12. Dieser ist wider das siebente Gebot, und eine verdammte Tochter des schändlichen Geizes. S. 1 Thess. 4, 6. Aber was mir Gewinn (meiner ehemaligen Einbiloung nnch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Handthierenbis Harmageddon |
Öffnen |
und Handthieren und gewinnen, Iac. 4, 13.
" Und durch Geiz mit erdichteten Worten werden sie an euch Handthieren, 2 Petr. 2, 3.
§. 2. Handthierer, Kaufleute, Esa. 47,15. Czech. 27, 27.
§. 3. Handthierung, Gewerbe, Ezech. 28, 5.16. Matth. 22, 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Heuchelei |
Öffnen |
in der Unwissenheit des Verstandes, theils in der Verdorbenheit des Willens, und dessen sündlichen Neigungen: Geiz, Hochmuth und Wollust. Heuchelei ist eine nothwendige Folge des Sündcuvcrderbeus; denn der Sünder, der Nn-bekehrte kaun sich nie geben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Hochmuthbis Hochzeit |
Öffnen |
Tochter^ daher mWn ??e sich selbst schmücken, daß sie Christo Wohlgefallen! sie müssen ihre Reinigkeit sorgfältig bewahren, und sich hüten vor dem Greuel der Abgötterei, des Geizes, der Weltliebe und der Unkeuschheit! Prüfe sich ein Jeder, ob
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Hüllenbis Hündlein |
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. 8. s.)
z. 3. III) Unverschämte, Geizige, welche eine
unersättliche Begierde haben, Alles zusammen zu geizen.
Es sind aber starke Hunde vom Leibe, die nimmer satt werden können, Esa. 56, ii.
Was soll Geld und Gut einem kargen Hunde? (Filze
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
Öffnen |
, und Vermessenheit gehet ein, und verhärten und verblenden die Menschen in ihren Sünden zusehens, welches in aller Welt leichtlich zn sehen ist. Ist's nicht wahr, daß alle Welt, geistlicher und weltlicher Stand, voll sein Untreue, Hoffart, Geiz, Haß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Irheresbis Irrthum |
Öffnen |
von dem Wege der Wahr» heit und Tugend, Matth. 24, 24. Röm. 1, 27. Der Geist der Verführung ist ohne Unterlaß geschäftig, in der Lehre, ungeistiges Geschwätz für theure Wahrheit auzupreiseu, und im Leben, Geiz für Sparsamkeit, Ehrbarkeit und äußerlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kleidenbis Kleinod |
Öffnen |
die Weisen, Sprw.
30, 24. Aus dem Kleinsten sollen taufend werden, Esa. 60, 22. (Me
christliche Kirche soll wachsen, panlns, der Kleine ß. 2. hat
mele 1000 bekehrt. Mm. 15, 18. 19.) Sie geizen allesammt, klein und groß, Ier. 6, 13
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Königsgrundbis Korah |
Öffnen |
.
Siehe, die Augen des HGvrn HErrn sehen auf ein sündiges Königreich, daß ich es vom Erdboden ganz vertilge, Amos 9, 8.
Um Gewalt, Unrecht und Geizes willen kommt ein Königreich von einem Volt auf das andere, Sir. 10, 6. vergl. Dan. 4, 22. Sir. 4», 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kriechenbis Krieg |
Öffnen |
göttlichen Worts, 3 Mos. Z6, sü. i Kön.
s, 33. 3 Kön. 3, 3. Durch Vergießung unschuldigen Bluts, Richt. 9, 1. 2 Sam. 12,
9. 10. 1 Kön. 21, 10. 19 f.
Wegen schändlicher Thaten, Nicht. 19, 20 :c. Wegen Geiz und Ungerechtigkeit, AmoZ 9, 1. Mich. 2, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Larvenbis Laster |
Öffnen |
, 21. Match. 15, 18. 19. aus dessen drei Hauptflüssen, 1 Joh. 2, 16. eine große Menge nnreiner Bäche entspringt. Den Lastern eine Farbe anstreichen und z. V. aus Geiz Sparsamkeit, aus Hurerei freundlichen Umgang, aus Hoffart Reinigkeit ?c. machen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Leibeigenbis Leicht |
Öffnen |
. Esaias beschreibt die gottlosen Prediger als starke Hunde vam Leibe wegen ihrer unersättlichen Begierde und ihres Geizes, Esa. 56, 11.
z. 10. Der Leib der Sünde < o. i. die zu so mannigfaltigem Bösen, in ihren Lüsten, als so viel Glieder am Leibe
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