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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
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vor-
handenen mikroskopisch kleinen Gemengteile mine-
ralogisch nachzuweisen und zu erkennen, ist die mikro-
skopische Untersuchung notwendig. Diese, die seit
dem Ende der sechziger Jahre einen großen Auf-
schwung genommen hat, untersucht
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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nacheinander zur Ausscheidung gelangten Mineralien anordnen, chemische sind, deuten Anordnung und Verwachsung der Gemengteile der kristallinischen Schiefer auf mechanische Vorgänge, welche entweder auf das bereits verfertigte Gestein eingewirkt haben
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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, bisweilen reich an eingewachsenen accessorischen Gemengteilen (z. B. Granat, Vesuvian, Feldspat, Quarz, Wollastonit, Spinell, Glimmer, Serpentin, Talk, Skapolith, Hornblende, Epidot, Apatit, Graphit u. s. w.), bildet vorwiegend Einlagerungen in den alten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
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der Chlorit und ein Teil des Quarzes, ein sekundäres Umwandlungsprodukt
insbesondere des augitischen Gemengteils. Nur bisweilen ist bei der Erstarrung des D. auch eine
glasige oder halbglasige Masse zwischen den Gemengteilen zur Ausbildung gelangt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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ist das
dann ein Gestein, und zwar ein gemengtes, das
als solckes Granit genannt wird. Gemengteile
heißen die Mineralarten, aus denen ein Gestein zm
sammengesetzt ist, und zwar siud wesentliche Ge-
mengteile diejenigen, die den Begriff eines bestimm-
ten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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-
meine H. ist weit verbreitet und ein Gemengteil
vieler Felsarten, wie Syenit, Diorit, Andestt, Horn-
blendegneis u. s. w. Für sich allein bildet sie den
Hornblendefels und Hornblendeschiefer: accessorisch
findet sie sich in Vasalt, Lava, Melaphyr u
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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450
Gabbro – Gabel
1885), «Il divorzio nella legislazione italiana» (Pisa 1885; 3. Aufl., Tur. 1891).
Gabbro, Felsart, die aus Plagioklas und Diallag als wesentlichen Gemengteilen besteht. Der verhältnismäßig breit gestreifte, häufig nach zwei
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Melasbis Melassenentzuckerung |
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748
Melas - Melassenentzuckerung
liche Gemengteile Plagioklas (Oligoklas, Labradorit), Augit und Olivin sind; diese Mineralien treten auch in größern Individuen aus der Grundmasse hervor, so daß diese Felsart gewissermaßen den Vorläufer
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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als Gemengteile der Gesteine, sehr wichtig und durch gewisse gegenseitige Beziehungen sehr bemerkenswert sind. Sie bestehen sämtlich aus Bisilikaten oder isomorphen Mischungen derselben und zwar aus
RSiO3^[RSiO_{3}], worin R Calcium, Magnesium
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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", Fig. 15); porphyrartig aber, wenn ein Gemengteil eines feinkörnigen, zusammengesetzten Gesteins in größern Kristallen vorkommt (porphyrartiger Granit mit großen Orthoklaskristallen, Fig. 14), oder wenn in einem einfachen feinkörnigen Gestein auch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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einzelne Glieder weitverbreitet und als
Gemengteile mancher Felsarten wichtig sind. Chemisch sind alle A. Bisilikate (neutrale Metasilikate) oder Mischungen mehrerer
derselben, zusammengesetzt nach der Formel RSiO3 , worin R vorwiegend
Ca
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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beiden Mineralien sind
sehr weit verbreitet, als wesentliche Gemengteile mancher alten Gesteine, z. B. von Granit, Gneis, Glimmerschiefer, Glimmerporphy r, in
gewissen Syeniten, Dioriten u. s. w.; Biotit (kein Kaliglimmer mehr) findet sich auch
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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Gemengteile sind Apatit und Magnetit, auch
Zirkon, als manchmal reichlich vorhanden Titanit,
Augit, Calcit zu nennen. Fig. 5 der Tafel: Dünn-
schlisfe in mikroskopischer Vergrößerung
(s. Dünnschliffe), zeigt einen G. aus dem Morvan
(Frankreich) unter dem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
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in Ägypten, s. Assuan.
Syenīt, ein körniges Massengestein, in dem unter den Feldspatgemengteilen der Orthoklas vorherrscht und Quarz als wesentlicher Gemengteil fehlt. Schon Plinius benutzt den Namen S. für die Gesteine, die in den Brüchen von Syene, dem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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Sanidinfeldspat, nie aber Quarz enthält; fernere Gemengteile sind gestreifter trikliner Feldspat, eins, zwei oder, freilich seltener, alle drei der Mineralien Augit, Hornblende, Magnesiaglimmer, auch Magneteisen; dagegen fehlt stets Olivin. In der Regel
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
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Gemengteile des durch den Druck mechanisch beein-
flußten Gesteins erleiden eine Veränderung ihres
Zusammcnyangs, ihrer Gestalt und ihres Gefüges.
Bald handelt es sich, als geringstes Maß der Wir-
kung, nur um eine Veränderung der Molekularstruk-
tur
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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andern Gemengteils, der besondern Art der Textur, der allgemeinen Färbung u. s. w. Treten große, meist als Zwillinge ausgebildete Feldpsatkrystalle (Orthoklas, Mikroklin, Mikroperthit) aus dem Gneisgemenge hervor, so entsteht ein porphyrartiger G
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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oder tafelartig, sehr häufig in Zwillingsbildungen, findet sich auch als Gemengteil vieler Gesteine in kristallinischen Körnern und körnigen Aggregaten. Er ist farblos oder weiß, glasglänzend, durchsichtig oder durchscheinend, Härte 6, spez. Gew
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
in Syenit; ferner bilden sich bei allen gemengten Gesteinen durch Vorwiegen bald des einen, bald des andern Gemengteils eine große Anzahl einzelner Varietäten aus, welche sich nach äußerer Erscheinungsweise und chemischer Zusammensetzung von typischen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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. Pflanzensystem).
Phaneromēr (griech.), Bezeichnung für ein Gestein, dessen Gemengteile mit bloßen Augen erkennbar sind, im Gegensatz zu kryptomer (derb, dicht). Kryptomere Gesteine, die sich unter dem Mikroskop als deutlich gemengt auflösen, nennt man auch
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
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der Gemengteile und allmählichem Besprengen mit Wasser auf einem Brettboden. Bei Gründungen unter Wasser wird der B. in Kästen, Säcken oder Körben bis auf den Boden versenkt und unter dem Wasser aufgeschüttet; Betonfußböden erhalten eine Unterlage
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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anderer, z. B. Feldspate, aufgestreut. Der C.
ist sehr häufig und bildet bisweilen als vorwaltender Gemengteil ein Gestein, das man Chloritschiefer (s. d.) nennt. Eine
Anzahl ähnlicher Mineralien hat man zu der Chloritgruppe vereinigt, zu
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
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im Granit erfolgten Neubildung von Zinnstein, Turmalin, Topas, Flußspat, Lithionglimmer, die alle als accessorische Gemengteile mehrfach in dem G. vorkommen. Die Natur dieser letztern Mineralien macht es höchstwahrscheinlich, daß durch fluor
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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durch Natron vertreten. Vor dem Lötrohr schmilzt er schwierig; von heißer Salzsäure wird er nicht merklich angegriffen, durch Flußsäure aber sehr leicht zersetzt. Der außerordentlich weit verbreitete O. ist ein wesentlicher Gemengteil der Granite, Syenite
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
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. Die undurchsichtige schwarze Varietät (gemeiner T. oder Schörl) kommt häufig als Gemengteil gewisser Gesteine, namentlich der Granite vor. Mikroskopische Prismen von T. finden sich in vielen Phylliten, Glimmerschiefern und Thonschiefern, auch in gewöhnlichen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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, der sich dadurch den Schmuck-Steinen zugesellt, daß er auf solchen Spaltflächen sehr schöne Irisfarben, blau, grün, kupferrot etc. zeigt. Der F. kommt als Gemengteil verschiedner Felsarten, z. B. der Granite, Syenite, Porphyre etc. vor und bildet weiße
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
Öffnen |
, da es einen wesentlichen Gemengteil mehrer Felsarten, namentlich des Granit, Gneiß, Glimmerschiefer ausmacht, in welchen es jedoch nur in kleinen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
Öffnen |
als häufigster Gemengteil andrer Gesteine, wie auch als eine für sich bestehende Felsart (Quarz oder Quarzit), zerkleinert als Kies und Sand, ferner als wieder verdichteter und verkitteter Sand (Sandstein), in reinster Kristallform als Bergkristall (s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
Öffnen |
Reglisse.
Syenit, ist wie der Granit und Porphyr eine harte gemengte Gebirgsart, die, abgesehen von vielen Varietäten, aus schwarzer Hornblende, weißem und rotem Feldspat und Quarz besteht, welche Gemengteile der Menge nach sehr variieren. Geebnete
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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: Chlorapatit 3Ca3P2O8+CaCl2 ^[3Ca_{3}P_{2}O_{8}+CaCl_{2}] und Fluorapatit 3Ca3P2O8+CaFl2 ^[3Ca_{3}P_{2}O_{8}+CaFl_{2}], welche meist als isomorphe Mischung zusammen vorkommen. Der A. ist sehr weit verbreitet, findet sich als Gemengteil vieler Felsarten, tritt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Daltonismusbis Dalwigk |
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aus, daß die Spannkraft eines Gemenges von Dämpfen und Gasen (falls dieselben nicht chemisch aufeinander wirken) gleich ist der Summe der Spannkräfte der einzelnen Gemengteile. Vgl. Verdampfung.
Dalwigk, Karl Friedrich Reinhard, Freiherr von, hess. Minister
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
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"). Es besteht aus grasgrünem Smaragdit, lauchgrünem Omphacit und rotem Granat. Außerdem führt es als zufällige Gemengteile blauen Cyanit, weißen Glimmer, selbst hier und da Quarz, Schwefel und Magnetkies. Es tritt massig in Stöcken und Lagern im Gneis
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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in Norwegen, bei Markirch in den Vogesen, im Serpentin bei Aloysthal in Mähren, als wesentlicher Gemengteil im Schillerfels an der Baste, im Lherzolith der Pyrenäen und in andern olivinreichen Gesteinen, auch in einigen Meteoriten (Chladnit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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accessorischen Gemengteilen sind außer den obigen Mineralabteilungen noch die Klassen der Elemente, der Schwefelmetalle, der Titanate besonders häufig vertreten. - Neben der Zusammensetzung ist die Struktur der G., die Art und Weise, in welcher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
Gemengteile vieler weitverbreiteter Felsarten, kristallisieren monoklinisch, besitzen geringe Härte, meist von 2-3, ein spez. Gew. von 2,7-3, Pellucidität meist in höhern, immer mindestens in mittlern Graden und sehr vollkommene basische Spaltbarkeit, so
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
Öffnen |
sich sehr verbreitet als Gemengteil vieler Gesteine und als Glimmerschiefer, in ausgezeichneten Varietäten auf Drusenräumen oder in großkörnigen Ausscheidungen der Granite, Gneise etc. am St. Gotthard, auf Utöen, bei Falun, in Finnland, Cornwall
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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dunkel rubinrot, bei Kerzenlicht mit einem feuerroten Schein, spez. Gew. 3,15, Gemengteil verschiedener Gesteine. Durch Ersatz der Magnesia durch oxydulisches Eisen geht er über in den Eisenthongranat (auch wohl Almandingranat), durchsichtig bis
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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und unverbundene Gemengteile des Granits, hervorgegangen aus der beginnenden Verwitterung desselben, welche in manchen Gegenden (Lausitz, Harz etc.) auf größern Massen dieses Gesteins aufliegen. Er läßt sich mitunter mit Vorteil zur Herstellung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
Öffnen |
627
Graphitschiefer - Gras.
pigen bis dichten Aggregaten, auch eingesprengt und als Gemengteil mancher Gesteine, ist eisenschwarz, metallglänzend, völlig undurchsichtig, in dünnen Blättchen biegsam, fühlt sich fettig an, färbt stark ab
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
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unverbundene, lose aufeinander gehäufte Gemengteile irgend eines bestimmten Gesteins, welche nicht geschoben oder gerollt, d. h. durch Wasser fortbewegt, geglättet oder abgerundet sind, sich dadurch von den Geröllschichten, von den Konglomeratgesteinen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
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das Zerschlagen derselben auf einer eisernen Unterlage mittels eines Handfäustels und das Auslesen und Sondern der verschiedenen Gemengteile mit der Hand.
Handschilling, s. v. w. Hemdschilling, s. Bedemund.
Handschlag, die Darreichung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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., dunkelgrün bis schwärzlichgrün, undurchsichtig, kristallisiert, derb eingesprengt, als Gemengteil vieler älterer Gesteine. b) Basaltische H., bräunlichschwarz, undurchsichtig, eingewachsen, mit sehr glatten, stark glänzenden Spaltungsflächen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
Öffnen |
834
Hyde - Hydrargillit.
zu hydatogenen und pyrogenen aus einem glutflüssigen, mit überhitztem Wasserdampf imprägnierten Magma durch Erstarrung gebildet wurden, Die in den Gemengteilen (Feldspaten und besonders häufig Quarzen) vieler Gesteine
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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. Er kristallisiert rhombisch, findet sich auch derb in individualisierten Massen und körnigen Aggregaten, auch eingesprengt, als Gemengteil von Gesteinen und als Geschiebe. Er ist meist dunkel, grünlichschwarz, sehr wenig durchscheinend, glasglänzend
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Isturizbis Italia |
Öffnen |
wesentlichen Gemengteilen führt das Gestein hier Gold, derb und eingesprengt, begleitet von Eisen- und Arsenikkies, Eisenglanz, Magneteisenerz, Turmalin, Glimmer; Quarzgänge durchsetzen es nicht selten, und die Talk- und Chloritschiefer treten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
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), bei der Aufbereitung der Erze das Auslesen und Sondern der verschiedenen Gemengteile nach Gehalt und Art fremder Beimengungen.
Klaue, die Hornbekleidung der Zehen der Wiederkäuer und Schweine; dieselben werden in der Technik zu ordinären
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Laboulbenienbis Labrador |
Öffnen |
über. L. findet sich als Gemengteil vieler Gesteine, besonders des Hypersthenits, Gabbros, Dolerits etc., bei Penig, Roßwein und Siebenlehn in Sachsen, am Meißner in Hessen, bei Neurode in Schlesien, aus Skye; sehr schöne Varietäten auch bei Kiew
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
Öffnen |
Bezirksgericht.
Löß (auch Briz), Gestein, lichtgrau bis bräunlich und ockergelb, nicht plastisch, feinerdig, abfärbend, in Bruch und Schnitt matt, an der Zunge klebend, ohne sichtliche Gemengteile außer etwa Glimmerflittern und Flocken einer kreideartigen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
Öffnen |
stark aufbrausend, wenn kalkiger, schwach aufbrausend, wenn dolomitischer M. Der Thongehalt steigt von 10 bis über 50 Proz. und gibt dem Gestein Thongeruch beim Anhauchen. Je nach der relativen Menge der Gemengteile unterscheidet man die thonärmern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
Öffnen |
cbm steifen Kalkbrei (aus fettem Kalk) 3-4 cbm Sand; bei magerm, magnesiahaltigem Kalk nimmt man nur 1-2,5 cbm Sand, weil die fremden Gemengteile darin sich schon selbst wie Sand verhalten. Beim Auftragen müssen die Mauersteine genetzt werden, damit
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
Öffnen |
am Vesuv, in der Lava am Capo di Bove bei Rom, am Katzenbuckel im Odenwald, am Löbauer Berg in der Lausitz, bei Meiches am Vogelsberg, besonders wichtig als Gemengteil der Phonolithe, vieler Basalte und Laven sowie des Nephelinils), und Eläolith, unter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
Öffnen |
.
Oligoklas, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, stets mit sehr feiner und oft wiederholter (lamellarer) Zwillingsbildung, findet sich gewöhnlich eingewachsen, als Gemengteil vieler Gesteine, auch derb
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Oligomerbis Oliva |
Öffnen |
374
Oligomer - Oliva.
Andesit und andern Gesteinen als Gemengteil, selten in den Auswürflingen des Monte Somma am Vesuv. Vgl. Feldspat.
Oligomer (griech.), weniggliederig, Bezeichnung eines Blütenkreises oder Blütenquirls mit geringerer Anzahl
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
Öffnen |
im Orient, in Ägypten, Ceylon und Brasilien und wird als Edelstein benutzt, gemeiner O. in fast allen Basalten, Doleriten und Laven, im Talkschiefer des Urals und Nordcarolinas, als Gemengteil des Lherzoliths und Dunits, im Glimmerschiefer von Birkedal
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Orthographischbis Orthopädie |
Öffnen |
) gemeinen Feldspat (Pegmatolith), verschieden gefärbt, weniger glänzend als Adular, durchscheinend bis undurchsichtig, kristallisiert, eingewachsen und in Drusen, derb, als wesentlicher Gemengteil vieler Gesteine, besonders des Granits, Gneises, Syenits
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
Öffnen |
, Kochsalzlösung, flüssige Kohlensäure, Glaskörnchen etc. Der Q. ist das häufigste Mineral, wesentlicher Gemengteil vieler wichtiger Felsarten und kommt in zahlreichen Varietäten vor. Man unterscheidet: 1) Bergkristall (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Rosenbaumbis Rosenfenster |
Öffnen |
die Petrographie durch Einführung neuer Methoden zur Erkennung der mikroskopischen Gemengteile der Gesteine und durch seine klassifikatorischen Arbeiten. Er schrieb: "Mikroskopische Physiographie der Mineralien und Gesteine" (2. Aufl., Stuttg. 1885-88, 2 Bde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
Öffnen |
. Albit) zurückzuführen. S. ist ein weitverbreiteter Gemengteil der neuern vulkanischen Gesteine (Trachyt, Phonolith, Rhyolith) und für diese charakteristisch. Er findet sich auch in den Lesesteinen am Laacher See, bei Wehr und Rockeskyll in der Eifel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Saurenstockbis Savage |
Öffnen |
, kantendurchscheinend, sehr zäh, Härte 6-7, spez. Gew. 3,32-3,39. Der S. besteht aus einem Kalknatronthonerdesilikat, doch weichen die Analysen ziemlich bedeutend voneinander ab. Er bildet das Substrat oder doch einen wesentlichen Gemengteil vieler Varietäten des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
Öffnen |
durchdrungen und an verkohlten Resten reich, bilden sie Brandschiefer. Bunt gefärbte Varietäten werden als Schieferletten bezeichnet.
Schieferung, eine Gesteinsstruktur, welche durch parallele Anordnung der Gemengteile entsteht und eine leichte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
Öffnen |
des zweiwertigen Eisens. T. findet sich besonders als mikroskopischer Gemengteil in vielen Gesteinen (Melaphyr, Dolerit, Diabas, Gabbro), kommt auch in Hohlräumen vieler Silikatgesteine und auf sekundärer Lagerstätte vor. Grosse Kristalle (bis zu 8 kg
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tridibis Trieb |
Öffnen |
, wurde 1866 durch vom Rath entdeckt, seitdem aber in Trachyten, Andesiten, Rhyolithen als ein reichlich vorhandener Gemengteil nachgewiesen, während er in ältern vortertiären Felsarten nur äußerst spärlich vorkommt. Außerdem ist T. vielen Opalen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Lotzebis Luftgewebe |
Öffnen |
, oder doch ganz in der Nähe lebten und ihre günstigsten Lebensbedingungen fanden. Nach dem Erzgebirge hin geht der normale L. ganz allmählich in den Lößlehm über, der sich durch staubartige Feinheit der Gemengteile auszeichnet, nach Art und Gestalt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
Öffnen |
, das aus einem mit dem bloßen Auge kaum zu unterscheidenden Gemenge von Augit, triklinem Feldspat, etwas Magneteisen und oft Olivin besteht und somit dieselben Gemengteile besitzt wie Dolerit und Basalt, zwischen denen es an Deutlichkeit der mineralischen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Anderson (Arthur)bis Andesit |
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Kieselsäure und Thonerde Natron und Kalk zugleich enthält und als eine Mischung von Albit- und Anorthitsubstanz zu ungefähr gleichen Teilen aufgefaßt wird. Der A. bildet einen Gemengteil einiger Gesteine, z. B. südamerik. Andesite, gewisser Diorite
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Andidschanbis Andlaw-Birseck |
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und Magnesiaglimmer zugesellen können. Diese Gemengteile bilden eine meist anscheinend dichte oder feinkörnige, gewöhnlich etwas Glas führende Grundmasse, in der Plagioklas-, Amphibol- oder Pyroxenindividuen, zuweilen auch Quarzkörner porphyrisch ausgeschieden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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>]); er findet sich schön krystallisiert am Monzoni in Tirol, sowie in Auswurfsblöckcn des Monte-Somma am Vesuv, auch in zwillingsgestreiften Krystallen als Gemengteil mehrerer Gesteine, wie gewisser Diorite, Basalte, und in einigen Meteorsteinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Apathiebis Apelles |
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krystallinischer Schiefer, zu Arendal in Norwegen, Hammond in Neuyork, in Canada (mehrere Centner schwere Stücke), eingewachsen in körnigen Kalken. Als unwesentlicher Gemengteil ist er mikroskopisch in den meisten massigen Felsgesteinen vorhanden. Der erdige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
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wie im südl. Rußland, wo sie einen bedeutenden Gemengteil der Laubwälder bilden. Das Holz des Apfelbaums nimmt eine vorzügliche Politur an und ist gesucht für Tischlerarbeiten.
Der edle Apfelbaum, von dem durch eine mehrtausendjährige Kultur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ausländerbis Auslegung |
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nicht gleich behandelt werden. Nach denselben Grundsätzen wird auch in Österreich verfahren.
Ausläufer, s. Ast.
Auslaugen, aus einem Gemenge von Körpern einen bestimmten Gemengteil durch ein Auflösungsmittel (gewöhnlich Wasser) wegnehmen, wobei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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. vorwiegend nichts anderes sind als aphanitische (d. h. dicht erscheinende) Varietäten der Dolerite (s. d.) und Leucitophyre. Als weitverbreitete mikroskopische accessorische Gemengteile erscheinen Titaneisen, Eisenglanz, Biotit, Apatit, in den Leucit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boden (Bodenraum)bis Bodenbearbeitung |
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- oder Mergeldüngung in einen kleefähigen umgewandelt werden kann. Die wildwachsenden Pflanzen geben nur in Gebirgsgegenden einen sichern Anhalt für die Beschaffenheit des B. Die erstgenannte Methode nach den mechan. Gemengteilen, welche schon Thaer anwandte, gewährt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Delessitbis Delft |
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-
setzung des augitischen Gemengteils in den Mela-
phyrcn scheint es in erster Linie zu sein, wodurch
das Material zum Absatz des D. beschafft wird.
Delff, Hugo Heinrich Karl, philos. Schriftsteller,
geb. 11. Aug. 1840 zu Husum (Schleswig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
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vor dem Lötrohr und gegen Säuren ist das-
selbe. Der D. bildet einen wesentlichen Gemengteil
des Gabbros (s. d.) und verwandter Gesteine.
Diallaggranulit, s. Granulit.
Diallele (grch.), s. Zirkelschluß.
Dialog (grcb., "Zwiegespräch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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, im Mineralreiche vor als Eisenglanz, Martit, Blutstein (Lapis Haematitis), roter Glaskopf, ferner eingesprengt und als Gemengteil in den verschiedensten Gebirgsarten. Man erhält es in schön krystallinisch flimmernder Form durch Glühen eines Gemenges
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ensivalbis Entail |
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Nordland. Sehr reiner E. (Chladnit), von
derselben Krystallisation und Zusammensetzung wie
der irdische, ist auch Gemengteil gewisser Meteorite
(Meteorstein von Bishopville in Südcarolina, von
Goalpara in Assam). ^ununterbrochen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erzloribis Erzmarschall |
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in der
That metallische Stosse in sich enthalten, welche vom
Wasser gelöst und in den Spalten zum Abfatz ge-
bracht sein konnten. Sandberger ist es gelungen, in
den Gemengteilen des Nebengesteins von Schwarz-
wälder Erzgängen, namentlich in dessen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
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. Wd. 5, S.927d).
Feineifenfeuer, Feinen, s. Eisenerzeugung
Feinerde, derjenige Teil des Bodens, der nach
Absiebung der grövern Gemengteile und Gesteins-
trümmcr als feines Pulver zurückbleibt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Feldservitutenbis Feldtelegraphen |
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wenig, und im preuß. und sächs. Gesetzbuche übergangen.
Feldspat, ein Mineral, das die wesentlichsten Gemengteile der krystallinischen Felsarten bildet, indem es nicht nur in fast sämtlichen reichlich vorkommt, sondern auch die Zuweisung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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Kleinheit sind solche F. ganz außerordentlich weit
verbreitet, namentlich auch in Mineralien, welche
Gemengteile von Gesteinen bilden. So sind die-
selben Z. B. unter den in Dünnschliffen eine zur
Untersuchung genügende Pellucidität erlangenden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Gemengebis Gemischtes Eisenbahnsystem |
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.
Zusammenlegung der Grundstücke.)
Gemengteile, s. Gesteine.
Gemet (von niederländ. M0t^n, d. i. messen),
Brüsseler Flüssigkeitomaß, s. Gelte.
Gemination (lat.), Verdoppelung.
vbiuini, Sternbild, s. Zwillinge.
Gemlnus von Rhodus, byzant
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
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als Erstarrungspro-
dukte künstlicher Schmelzmassen zu erhalten, Angit-
andesit, Leucittepbrit, Basalt, die dieselbell mikrosko-
pischen Gemengteile und dasselbe Gefüge aufwiesen,
wie jene Felsarten, die aus der Erdtiefe herstammen.
(Vgl. Fouque und Michel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Granada (in Amerika)bis Granat (Mineral) |
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oder undurchsichtig, im
Bruche muschelig, besitzt die Härte 7 und das spec.
Gewicht 3,4 bis 4,3. Er erscheint, sehr allgemein
verbreitet, als zwar meist unwesentlicher, aber dock
mehr oder weniger bezeichnender Gemengteil vieler
ältern Felsarten, namentlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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(ital.), veraltete Bezeichnung für die-
jenigen Granite, in denen ein Gemengteil gänzlich
oder fast gänzlich fehlt, namentlich für solche, die
durch völliges Zurücktreten des Glimmers bloß aus
Feldspat und Quarz bestehen.
Gramtgneis (Gneis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
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, sodann als einzelne
Blätter und kleine Partien eingewachsen als acces-
sorisckcr Gemengteil in Graniten, verschiedenen
Schiefern und Kalksteinen. Der reinste G. ist der
von Vorrowdale in der cngl. Graffchaft Cumber-
land, von der Insel Ceylon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
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485
Hypersthenit - Hypnal
rern hat man auch einen Gehalt an Thonerde gefunden. Säuren greifen ihn nicht an; vor dem Lötrohr schmilzt er mehr oder weniger leicht. Der H. bildet einen wesentlichen Gemengteil des Hypersthenits (s. d.) und mancher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Labradorsteinbis Labyrinth |
Öffnen |
wer-
den vielsach zu Ning- und Nadelsteinen, zu Stock-
knöpfen, Dosen, Uhrgehäusen u. s. w. verarbeitet.
Nicht sarbenwandelnder, weißer oder grauer L. ist
ein häusiger krystallinischer Gemengteil in Dioriten,
Diabasen, Gabbros, Basalten, Laven
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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am Laacher See und solchen vom Kaiserstuhl. In mikroskopischer Kleinheit ist er aber, wie zuerst Zirkel nachwies, ein Gemengteil mancher gewöhnlichen Basalte, Basanite, Tephrite, Phonolithe und Laven, z. B. des Erzgebirges, Böhmens, der Rhön, Sardiniens
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
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. nebele, Wolke).
Dieser eigentliche N. ist ein wesentlicher Gemengteil
mehrerer jüngern quarzfreien vulkanischen Eruptiv-
gesteine, der Phonolithe, gewisser Basalte, Basanite
und Tephrite sowie der zugehörigen Laven, auf
deren Hohlräumen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Norfolk-Broadsbis Normalarbeitstag |
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-
lichen Gemengteil einen rhombischen Pyroren führen.
Früher wurden diese Gesteine unter besondern Na-
men, als Hypersthenit, Bastitfels, Protobastitfels
u. s. w. aufgeführt. Die in den ältern Formationen
vorkommenden porphyrischcn Ergußgestcinc
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
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trikliner Feldspat oder Plagioklas (s. d.); man bezeichnet als O. die kalkarmen
Natronfeldspate, wie sie sich als sehr häufige Gemengteile in Graniten, Syeniten, Dioriten, Trachyten, Andesiten (auch Gneisen), weniger in Diabasen, Basalten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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577
Olivingesteine - Olla potrida
mel (Mg, Fe)2 SiO4; vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar; durch Salzsäure wird er unter Abscheidung von Kieselsäure zersetzt. Der O. bildet einen wesentlichen Gemengteil mehrerer Felsarten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Petrokowbis Petroleum |
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. Gewicht 3,3); durch Zusatz
von Wasser, bei Mcthylenjodid von Benzol, kann
eine solche Lösung leichter gemacht und so auch das
specifische Gewicht der in der konzentrierten Lösung
nicht untersinkenden Gemengteile sür sich bestimmt
werden. Außerdem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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verbreitet und als Gemengteile von
Gesteinen wichtig sind. Chemisch stimmt die allgemeine Zusammensetzung mit derjenigen innerhalb der Amphibolgruppe überein, indem alle P. Bisilikate
(neutrale Metasilikate) oder Mischungen mehrerer derselben sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
Öffnen |
, in
einzelnen und zusam-
Fig. 3. Fig. 4. mengruppierten Kry-
stallen als körniges Ag-
gregat (Quarz it) umfangreiche Felsmassen bil-
dend, ferner als wesentlicher Gemengteil zahl-
reicher Felsarten, wie des Granits
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sauerstoff (aktiver)bis Säuferleber |
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-
absorption Verwendung findet. Zukunft hat auch
das von Maltet herrührende und von Philipps und
Schiele ausgebildete Verfahren der Entziehung des
S. aus der Luft in der Weife, daß man, die ver-
schiedene Löslichkeit der beiden Gemengteile der Luft
(S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Sauretbis Saut-du-Sabot |
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dickten Aggregaten von unebenem und fplit-
terigcm Bruch einen Gemengteil vieler Varietäten
des Gabbro, in der Gegend von Genua, auf Cor-
fica, in dcn franz. Alpcn und an andern Orten bildet;
es ist kantendurchfchcinend, fchimmernd bis matt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skandinavische Mythologiebis Skarga |
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als Gemengteil in schwed. Amphiboliten und Gneisen. Zum S. gehören auch der Wernerit, ferner der Porzellanspat von Passau, die pyrenäischen Mineralien Dipyr und Couseranit.
^[Abb.]
Skapŭlier (lat. scapularium), ein Teil der Mönchskleidung, besteht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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die farblosen, thonerdereichen Gemengteile aus Plagioklas und entweder Leucit oder Nephelin (oder die beiden letztern zusammen) bestehen, wozu sich außerdem vorwiegend Augit gesellt. Sanidin spielt in ihnen keine wesentliche Rolle, Quarz fehlt stets
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
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Bourg d'Oisans in der Dauphiné, zu Arendal, Egersund, Tvedestrand in Norwegen, Litchfield in Connecticut, am Ilmensee bei Mijaßk (Orenburg). Eine große Verbreitung besitzt aber das T. als makro- und mikroskopischer Gemengteil vieler Gesteine, z. B
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