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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
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(s. d.). Doch die erwarteten Folgen blieben aus, das kleine schwed. Heer konnte, der Heimat fern, schwer ergänzt werden, den Polen zogen bald neue große Scharen zu, der Zar trat auf ihre Seite und drang in das schwed. Livland ein. Der brandenb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Karl XI. (König von Schweden)bis Karl XII. (König von Schweden) |
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Generalissimus der schwed. Heere
in Deutschland ernannt; 1649 gelang es der Königin
Christine, seine Wahl zum Thronfolger durchzusetzen,
und am Tage ihrer Thronentsagung (6. Inni 1654)
ward K. zum König von Schweden gekrönt. Seine
Politik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0423,
Nordischer Krieg |
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wie-
der des Königsthrons. Die Dänen besetzten Schles-
wig, landeten im Nov. 1709 in Schonen und er-
oberten Helsingborg, wnrden jedoch später (10. März
1710) von Stenbock wieder aus Schweden vertrie-
ben. Der Sultan, der ein 200000 Mann starkes
Heer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Dreißigjähriger Krieg |
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Weiden mit dem bayr. Heere vereinigt hatte und gegen die Schweden vorrückte. Gegenüber dem in Nürnberg verschanzten König bezog Wallenstein im Juni ein großes Lager bei Fürth, wies siegreich die schwed. Sturmversuche (3. und 4. Sept. 1632) ab, wandte
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
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unter Wrangel 28. (18.) Juni 1675. Ein 15 000 Mann
starkes schwed. Heer stand seit 1674 in Brandenburg, gegen das der Große Kurfürst 5. Juni aus Franken mit 8500 Mann
Fußvolk und 6500 Reitern heranzog; 21. Juni erreichte er Magdeburg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Dreißigjähriger Krieg (der französisch-schwedische Krieg) |
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, der Kardinal Infant Don Fernando, dem Kaiser Hilfsvölker zu. Die kaiserlichen Feldherren vertrieben nun die Schweden aus Bayern, eroberten Regensburg, vereinigten sich sodann mit dem bayrisch-ligistischen Heer unter Johann v. Werth und brachten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0941,
Gustav (G. III. von Schweden) |
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941
Gustav (G. III. von Schweden).
und brach nach Osten auf, dem Feind entgegen, der auf die Ebene von Lützen zurückwich, wo es 16. Nov. 1632 zu einem gewaltigen Zusammenstoß der beiden noch unbesiegten Feldherren und Heere kam. Die Schweden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0451,
Norwegen |
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, zugesichert worden. Nach der Schlacht bei Leipzig wendete sich daher Karl Johann, damals noch Kronprinz von Schweden, mit seinem Heere gegen Dänemark und erzwang nach einigen Gefechten im Holsteinischen im Frieden zu Kiel (14. Jan. 1814) die Abtretung N.s.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0702,
Friedrich (Dänemark) |
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, belagerte Kopenhagen und zwang F. (18. Aug. 1700) zu dem Vertrag von Travendal, in welchem dieser den Herzog von Gottorp zu entschädigen und Neutralität im Kriege gegen Schweden versprechen mußte. Nachdem F. 1701 zur Herstellung eines tüchtigen Heers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Dreißigjähriger Krieg (der schwedisch-deutsche Krieg) |
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. Das Restitutionsedikt fesselte Ferdinand wieder eng an die Liga; diese aber, namentlich ihr Haupt, Maximilian von Bayern, war mit dem militärischen Absolutismus, wie er sich im Wallensteinschen Heer geltend machte, höchst unzufrieden. Die Fürsten der Liga
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Wrangellandbis Wrede |
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auf der eroberten Insel Fünen versuchte Landung. 1660‒72 gehörte W., anfangs als Reichsadmiral, seit 1664 als Reichsmarschall, zu den Vormündern Karls ⅩⅠ. Bei dem Einfall in Brandenburg befehligte W. 1674 das 15000 Mann starke schwed. Heer; doch erkrankte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0949,
Siebenjähriger Krieg |
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beschlossen; Frankreich machte sich durch einen neuen Versailler Vertrag vom 1. Mai 1757 anheischig, ein Heer nach Deutschland zu schicken; Schweden, dessen leitende Adelshäupter im franz. Solde standen, erklärte im Mai 1757 den Krieg an Preußen; auch
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Friedrich I. (König von Dänemark)bis Friedrich III. (König von Dänemark) |
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Glückstadt, Krempe
und Rendsburg (August bis Oktober). Bei Eintritt
des strengen Winters marschierte sogar der schwed.
König mit seinem siegreichen Heere über das Eis
der Belte von Jütländ nach Fünen und weiter über
Langeland, Laaland, Falster und Möen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Karl XV. (König von Schweden und Norwegen)bis Karl II. (König von Spanien) |
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geschlossen. 30000 Schweden
unter K.s eigener Führung stießen im Frühling 1813
zu den alliierten Heeren, und K. befehligte die sog.
Nordarmee, der zeitweilig auch dieSchlesische Armee
unter Blücher beigeordnet war. Nach der Schlacht
dei Leipzig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0576,
Gustav II. Adolf (König von Schweden) |
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574
Gustav II. Adolf (König von Schweden)
punkte seines Reichs geführt wurde, zuerst beizulegen.
Nach harten Kämpfen gelang es ihm, unter Englands
Vermittelung den Frieden zu Knäred 19. (29.) Jan.
^613 abzuschließen, in dem er gegen Zahlung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0534,
Karl (Schweden: K. XII.) |
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534
Karl (Schweden: K. XII.).
zum König wählten. Diesen auf dem Thron zu erhalten, mußte K. in Polen aufreibende Heereszüge unternehmen, während Peter d. Gr. Ingermanland eroberte und 1703 auf schwedischem Gebiet seine neue Hauptstadt gründete
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0577,
Gustav III. (König von Schweden) |
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575
Gustav III. (König von Schweden)
und die Organisation der "Hofgerichte" zu Stockholm
(1614), Äbo (1628) und Dorpat (1629) reformiert.
Hinsichtlich des Heerwesens ward schon jetzt der
Grund gelegt zu dem durch Karl XI. vollbrachten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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1013
Skanderborg - Skarabäen.
einigemal geschlagen, den Heeren Mohammeds II. gegenüber im Besitz von Albanien, das ihm im Frieden von 1461 förmlich überlassen werden mußte. Es gelang ihm, Albanien zu einer nationalen Gesamtheit zu einigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Wallenstein |
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mit dem schwed. Heer unter Bernhard von Weimar zu vereinigen. Unterwegs schloß sich ihm Oberst Putler mit einem Dragonerregiment an. Am 24. Febr. kam W. nach Eger. Dessen Kommandant Gordon und sein Oberstwachtmeister Leslie, die W. für völlig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0715,
Schweden (Geschichte 1790-1840) |
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715
Schweden (Geschichte 1790-1840).
hältnissen hatte S. den Frieden von Werelä (14. Aug.) zu danken, in welchem es seinen Besitzstand vor dem Krieg behauptete. Gustav warf sich nun ganz in die Arme Rußlands, plante einen Kreuzzug
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Helpsbis Helsingland |
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vernichtet worden war, benutzten die H. dieses Unglück, um sich des Landes zu bemächtigen. Der König Archidamos stellte sich ihnen jedoch mit einem schnell gesammelten Heer entgegen, schlug sie und befreite die Spartaner von der drohenden Gefahr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0533,
Karl (Schweden) |
Öffnen |
533
Karl (Schweden).
mus der schwedischen Armee in Deutschland. Nach Schweden zurückgekehrt, warb er zwar erfolglos um die Hand der Königin Christine, wurde aber auf ihre Veranlassung 1649 von den Reichsständen zum Thronfolger ernannt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0409,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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407
Preußen (Geschichte 1640-1815)
Regierung der brandenb. Lande. Durch Abschluß eines Waffenstillstandes mit den Schweden sowie durch Sammlung eines kleinen, aber zuverlässigen Heers machte er sich zunächst wieder zum Herrn von Brandenburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0510,
Dänemark (Geschichte bis zur Reformation) |
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510
Dänemark (Geschichte bis zur Reformation).
Kallundborger Handfeste (1360) an. Das ferne Esthland verkaufte er an den Deutschen Orden, dagegen suchte er seine Macht auf Kosten Schwedens und der Hansestädte zu vergrößern. Er eroberte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
238
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden).
35) J. Adolf II., Herzog zu Sachsen-Weißenfels, des Herzogs Johann Adolf I. dritter Sohn, geb. 4. Sept. 1685, trat 1702 in hessen-kasselsche Dienste, sodann in die Augusts I. von Polen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0712,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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er in den Nordischen Krieg verwickelt. Damit dieser von den deutschen Besitzungen Schwedens fern gehalten werde, schloß er im Oktober 1713, im Einverständnis mit dem schwedischen Befehlshaber, mit Rußland und Polen einen Vertrag ab, wonach Preußen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bandwurmmittelbis Banff |
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. Aus der
verzweifelten Lage, in welcher das schwed. Heer in Deutschland nach dem Prager Frieden sich befand, errettete es B.
durch die Siege, die er nach seiner Vereinigung mit den Truppen Wrangels und Torstensons bei Kyritz 7. Dez. 1635 und
bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0096,
Rußland (Geschichte 1613-1762) |
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der zarischen Gewalt willigen und wurde, nachdem er im Bunde mit den Schweden von den Polen 1610 geschlagen worden war, in ein Kloster gesperrt. Nun folgte eine dreijährige Anarchie. Der Bojarenrat führte die Regierung und wählte Wladislaw, den Sohn
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0272,
Heer (Ritterheere im Mittelalter; Heerwesen im Orient; neuere Zeit) |
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272
Heer (Ritterheere im Mittelalter; Heerwesen im Orient; neuere Zeit).
das er etwa vom Kaiser besaß (beneficium); den Geistlichen war der persönliche Kriegsdienst erlassen, ärmere Landeigentümer rüsteten einen Krieger gemeinschaftlich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Monte Cavobis Monte d'Oro |
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gesandt wurde, um den Schweden unter Banér den Elbübergang streitig zu machen, wurde er bei Brandeis geschlagen und geriet beim Rückzug in Gefangenschaft. Nach seiner Auswechselung (1642) trat er wieder bei der kaiserlichen Armee in Schlesien ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Christian I. (König von Dänemark)bis Christian III. (König von Dänemark) |
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in
ihre Lande wieder zurückgeführt hätte. Mit einem
geworbenen Heer plünderte er 1621 am Main und
in Westfalen die kath. Kirchen und Klöster und ließ
aus dem erbeuteten Silber Münzen schlagen mit der
Inschrift "Gottes Freund, der Pfaffen Feind
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Horn (Berggipfel)bis Horn (Gustav Karlsson, Graf von Björneborg) |
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zu Örbyhus in Upland, studierte zu Rostock, Jena und Tübingen, nahm unter Gustav Adolf Kriegsdienste, eroberte 1625 Dorpat, 1630 Kolberg und führte dann beim Vordringen Gustav Adolfs gegen Frankfurt a. O. die eine Hälfte des schwed. Heers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
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. 28. März 1760 in der Provinz Jemtland (Schweden), trat 1775 in das Heer. Nach Gustavs III. Tod nahm er als Rittmeister 1793 seine Entlassung und lebte von da bis 1808 in tiefster Zurückgezogenheit, anfangs (1797-1800) noch mit der Herausgabe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0536,
Karl (Schweden, Spanien) |
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Abo ward das Bündnis befestigt. Mit England schloß Schweden 12. Juli 1812 zu Örebro Frieden und öffnete seine Häfen den Handelsschiffen aller Völker. Im Sommer 1813 erschien der Kronprinz mit einem schwedischen Heer auf deutschem Boden und erhielt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Bonneval (Claude Alexandre, Graf von)bis Bönnigheim |
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, war ein hochbegabter, tapferer, stolzer Mann, der aber jeglicher Zucht unzugänglich blieb. Mit 13 Jahren trat er in die königl. Marine, 10 Jahre später in das Heer ein und nahm am ital. Kriege 1701-4 teil. Sein hochfahrendes Wesen brachte ihn in Konflikt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0768,
Dänemark (Geschichte) |
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gefangen nach Mecklenburg (1223). Die unterjochten deutschen Lande, welche sich ebenfalls erhoben, schlugen ein dän. Heer bei Mölln. Waldemar selbst mußte unter Vermittelung Kaiser Friedrichs II. seine Freiheit durch Verzichtleistung auf alle deutschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0325,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
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Neffen, dem Oranier,
einen gemeinfamen Kriegsplan gegen Frankreich
und Schweden und sicherte sich die Unterstützung
der Holländer, Österreicher und mehrerer norddeut-
schen Staaten. In Eilmärschen brach das brandend.
Heer von Franken aus nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0945,
Siebenjähriger Krieg |
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die bewaffnete Hilfe für Sachsen; Rußland sicherte 22. Jan. Österreich ein Hilfsheer von 100,000 Mann zu; Frankreich verpflichtete sich 1. Mai, 150,000 Mann gegen Preußen aufzustellen und jährlich 12 Mill. Gulden Subsidien zu zahlen, und auch Schweden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Wertheimbis Wertpapiere |
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und Schweden in Ulm einen Waffenstillstand geschlossen, suchte W., gemeinsam mit Spork, das ganze bayrische Heer dem Kurfürsten abwendig zu machen und zum Kaiser überzuführen, wurde aber vom Heer verlassen, vom Kurfürsten geächtet und mußte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0873,
Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) |
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Frankreich, und kaiserliche und deutsche Reichstruppen kämpften 1674 bis 1678 im Verein mit denen Spaniens und Hollands am Rhein, während gleichzeitig die norddeutschen Fürsten den frechen Angriff Schwedens zurückwiesen. Die Heere der Koalition kämpften
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0699,
Friedrich (Brandenburg) |
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Spaniern und Holländern und zumeist im Besitz der letztern, die Mark war gänzlich verwüstet und zu einem großen Teil von dem seit dem Prager Frieden feindlichen Schweden besetzt, während die kurfürstlichen Truppen geradezu den Gehorsam verweigerten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0090,
Russisches Reich (Geschichte 1807-1814) |
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wurden. Schon Anfang 1808 hatte Rußland Schweden den Krieg erklärt und ein Heer in Finnland einrücken lassen, das in kurzer Zeit erobert wurde; 1809 gingen russische Truppen über das Eis des Bottnischen Meerbusens, besetzten die Alandsinseln
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Schwedenhöhebis Schweiz |
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Beförderte:
Reisende 5555190 12387520 17942710
Vieh 332456 657442 989898
Güter t 3945208 10088858 14034066
Einnahmen Kronen 27170927 32295022 59465949
* Schwedisches Heerwesen. Die Neuordnung des schwed. Heers beruht auf dem Gesetze vom Nov
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0086,
Russisches Reich (Geschichte 1667-1721) |
Öffnen |
86
Russisches Reich (Geschichte 1667-1721).
wersk. Der ungünstige Verlauf des Kriegs mit Schweden veranlaßt den Zaren, neben den alten Strelitzen, welche, 40,000 Mann stark und zumeist aus Reiterei bestehend, das stehende Heer bildeten, neue
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Blücher |
Öffnen |
. Febr. 1807 ward er gegen den Marschall Victor-Perrin ausgewechselt und nach Schwedisch-Pommern gesandt, um die Schweden zu unterstützen. B. erhielt schon damals den Schwarzen Adlerorden. Nach dem Tilsiter Frieden arbeitete er in Königsberg und Berlin
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0213,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
Öffnen |
211
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809
zog Johann aus Tirol gekommenen Truppen; sein Heer wuchs dadurch aus 80 000 Mann an. Masséna folgte bis Laibach
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0943,
Heerwesen Europas |
Öffnen |
Dreißigjäh-
rigen Krieges. Von 1630 ab wurde das schwed.
Kriegswesen, das Gustav Adolf auf eine bohe Stufe
gebracht hatte, das maßgebende Vorbild für die
europ. Heere, doch trat noch im Lanfe des 17. Jahrh.
Frankreich, dessen unter Ludwig XIV
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
221
Nordischer Krieg - Nordische Sprache und Litteratur.
busen gelegenen schwedischen Lande in seine Gewalt zu bringen. Die Verbündeten begannen den Krieg, indem 1700 August mit einem sächsischen Heer in Livland, die Russen in Ingermanland
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Johann Friedrich (Herzog zu Braunschweig)bis Johann (König von England) |
Öffnen |
er mit einem etwa 30000
Mann starken Heer nach Schweden, eroberte Stock-
holm und wurde hier mit seinem Sohne Christian
zum König gekrönt. 1500 zog er dann mit den
Herzögen von Schleswig-Holstein und einem zahl-
reichen Söldnerheer, der "großen Garde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Karl XIII. (König v. Schweden u. N.)bis Karl XIV. Johann (König v. Schweden u. N.) |
Öffnen |
165
Karl XIII. (König v. Schweden u. N.) - Karl XIV. Johann (König v. Schweden u. N.)
kaufte sich den Frieden durch die Abtretung Asows.
Seiueu Agenten gelang es, die Pforte gegen K.
einzunehmen, und letztere erteilte dem Seraskier
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0234,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
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. Zwickau eroberte zwar der Kurfürst 7. Juni 1642 wieder, dagegen ging Leipzig infolge von Torstenssons Sieg über die Kaiserlichen (23. Nov.) an die Schweden verloren. Zuletzt zwang Torstensson, nachdem er im Oktober 1644 das sächsische Heer bei Jüterbog
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0708,
Schweden (Staatsverwaltung, Finanzen, Heerwesen) |
Öffnen |
708
Schweden (Staatsverwaltung, Finanzen, Heerwesen).
jeden Reichstag (von vier Monaten) 1200 Kr. Diäten. Was beide Kammern übereinstimmend beschließen, wird als Reichstagsbeschluß dem König zur Sanktion vorgelegt und erhält Gesetzeskraft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Ordonnanzcompagnienbis Oregon |
Öffnen |
627
Ordonnanzcompagnien - Oregon
Ordonnanzcompagnien, die durch die Or-
donnanz von Organs (2. Nov. 1439) von König
.Uarl VII. und den franz. Generalständen geschaffe-
nen Compagnien, die als Anfänge eines stehen-
den .Heers, des ersten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0136,
Hannover (Geschichte: 1803-1831) |
Öffnen |
, ward das Land von Russen und Schweden und einer englisch-deutschen Legion besetzt, die sich großenteils aus ehemaligen Soldaten von Wallmodens Heer gebildet hatte. Im Januar 1806 rückten Preußen ein, denen Napoleon nach der Schlacht bei Austerlitz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
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. Ulanen als für die Waffengattung der Lanzenreiter (Ulanen und Lanciers) traditionell von verschiedenen Heeren übernommen. Die C. besteht aus dem untern runden der Kopfform entsprechenden Teil und dem mit diesem durch ein schmales Verbindungsglied
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0220,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
Öffnen |
von Danzig (24. Mai) aus den Belagerungstruppen ein neues Korps unter Lannes gebildet,
wogegen dessen bisheriges Korps zwischen Bug und Narew unter Massénas Befehl trat und Warschau gegen das russ. Heer Essens
deckte.
So lange hatte Bennigsen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0337,
Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen) |
Öffnen |
. 1713) begann in Preußen ein durchaus
neues Negierungssystem. In der Hofhaltung und
Staatsverwaltung ward die strengste Sparsamkeit
und eine peinliche Kontrolle aller Ausgaben einge-
führt. Die Finanzen zu heben und das Heer zu ver-
mehren
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0039,
Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 bis 1815 |
Öffnen |
37
Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 bis 1815
schlossen war, Preußens Kriegserklärung gegen Frankreich und 17. März der berühmte Aufruf des Königs "An mein Volk". Das preuß. Heer war bis auf 33000 Mann herabgekommen. Durch Scharnhorsts
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0177,
Polen (Geschichte bis 1717) |
Öffnen |
. Eine Adelskonföderation brachte eine nicht unbeträchtliche Streitmacht zur Vertreibung des Feindes auf, die aber in der Schlacht bei Warschau (28.-30. Juli 1656) gegen das schwedisch-brandenburgische Heer unterlag. Die Kriegserklärung Dänemarks an Schweden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ferry de Bellemarebis Fersen |
Öffnen |
von
Eronendahl auf schonen. Er wurde 7. Febr.
1626 zu Reval geboren, kämpfte im schwed. Heere
1644 gegen die Dänen und 1646-48 in Dett/sch-
land. Nack dem Westfälischen Frieden kehrte F. |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
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, in das schwed. Heer, wurde Zum Obersten er-
nannt, warb in Deutschland ein Regiment und nahm
an den Feldzügen in Polen und Dänemark teil. Bei
der Belagerung von Kopenhagen (Jan. 1659) zer-
schmetterte ihm eine Geschützkugel das rechte Bein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Leopold Wilhelm (Erzherzog von Österreich)bis Leopolds II. See |
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die Schweden
aus Regensburg, wurde aber 2. Nov. 1642 bei Breitenfeld von Torstenson geschlagen und legte darauf den Oberbefehl nieder. 1645 trat er abermals an die
Spitze des kaiserl. Heers und vertrieb die Schweden aus Mähren und Franken, ging 1647
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Lutzenbis Lützen |
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vereinigen und über Erfurt nach Naumburg zu rücken. Wallenstein zog ihm bis L. entgegen und sandte Pappenheim nach Niedersachsen. Infolgedessen brach Gustav Adolf 15. Nov. 1632 gegen L. auf. Auf die Kunde hiervon zog Wallenstein sein Heer zusammen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0943,
Gustav (G. Erichson, Prinz von Schweden) |
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943
Gustav (G. Erichson, Prinz von Schweden).
Regentschaft aus dem Land verwiesene Armfeltsche Partei rief G. zurück; sowie er auch sonst manche weise Einrichtung des Oheims aufhob. Obwohl schon mit einer Prinzessin von Mecklenburg versprochen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0085,
Russisches Reich (Geschichte 1565-1667) |
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neuer falscher Prätendenten zur Folge, gegen welche sich Wasilij nur mit Mühe behauptete und bei Schweden eine Stütze suchte. Aber trotz schwedischer Hilfe erlitt das Heer des Zaren bei dem Dorf Kluschino unweit Moshaisk 24. Juni 1610 eine schwere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0127,
August II. (Kurfürst von Sachsen) |
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Eberhardine von Brandenburg-Kulmbach vermählt hatte, gelangte er durch seines Bruders, Johann Georgs IV., Tod 27. April 1694 zur Kurwürde und übernahm den Oberbefehl über das österr. sächs. Heer gegen die Türken in Ungarn, den er aber nach der Schlacht bei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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durch die Aufstellung eines eigenen kaiserl. Heers. Mit diesem schlug er die Gegner im Felde, unterwarf Deutschland bis zur Meeresküste, bis sein offenkundiges Bestreben, gegenüber der Macht der Reichsfürsten wieder eine kaiserl. Souveränität im Reiche zu
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Ferdinand III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ferdinand II. (König von Aragonien) |
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über das
in Wirklichkeit von Gallas befehligte Heer, welches
28. Juli 1634 Regensburg eroberte und 6. Sept.
darauf den rettenden Sieg über die Schweden bei
Nördlingcn erfocht. Nach dem Tode des Vaters in
Osterreich und dem Reich Herrscher
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Fredericiabis Frederikshavn |
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. Okt/i657 stürmten die Schweden
die Stadt, 19. Mai 1659 besetzte sie der Große Kur-
fürst. 1709 und 1710 wurden die Werke wieder in
Verteidigungszustand gesetzt. Nach der Schlacht bei
Schleswig zogen die Preußen 3. Mai 1848 in F.
ein und bestanden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen)bis Johann (König von Sachsen) |
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Sinn bewährt und der franz. Politik des Vaters
entgegengewirkt. Nach des Vaters Tode brach er
die Beziehungen zu Frankreich alsbald ab und
stellte sein nach Brandenburgs Vorgang 1682 ge-
bildetes stehendes Heer in den Dienst des Kaisers.
Im Sept
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0219,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
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her
bei Brest-Litewsk eintraf. In Pommern standen bei Stralsund 10000 Schweden, die jedoch durch das Korps Mortier festgehalten wurden. Von
England war vorläufig nur Geld zu erwarten.
Murats Kavallerie hatte 27. Nov. bei Blonie die russ
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hébrardbis Heerwesen der europäischen Staaten |
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als Ministerpräsident.
Heer- und Wehrordnung. Auf Grund des Gesetzes, betreffend Änderungen der Wehrpflicht vom 11. Febr.
1888, ist die H.- u. W. umgearbeitet und in 2. Auflage unterm 22. Nov. 1888 (Berl.) erschienen.
"Heerwesen der europäischen Staaten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0212,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
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des russ. Heers wagen, sondern vorher sich lediglich auf die Verteidigung des Donauthals beschränken. Ein anderes russ. Heer
sollte durch Pommern gegen Hannover vorgehen und unterwegs durch die 15000 bei Stralsund gelandeten Schweden verstärkt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0502,
Schlesische Kriege |
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eindringen, während das nach der Lausitz vorgehende Heer des Prinzen von Lothringen den preuß. Truppen in Schlesien den Rückweg nach Brandenburg verlegen sollte. Friedrich erfuhr von diesem bedrohlichen Projekt durch den schwed. Gesandten in Berlin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
August (Sachsen-Polen) |
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-Kulmbach, und 1694 gelangte er nach seines Bruders Johann Georg IV. Tod zur Kurwürde. Er trat der großen Allianz gegen Frankreich bei und befehligte ein kaiserliches Heer in Ungarn gegen die Türken, aber mit so wenig Geschick und Erfolg, daß er 1696 den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0512,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
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zu Kiel zu schließen, in welchem D. Norwegen gegen Schwedisch-Pommern an Schweden, Helgoland an England abtrat, Trankebar aber nebst den übrigen Kolonien zurückerhielt, außerdem ein Heer von 10,000 Dänen zum Kriege gegen Frankreich unter des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lützelsachsenbis Lützow |
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. Bodungen, Die vormalige Grafschaft L. (Straßb. 1880).
Lützen, Stadt im preuß. Regierungsbezirk und Kreis Merseburg, unweit des Floßgrabens, hat ein neues, schönes Rathaus mit einer Statue Gustav Adolfs von Schweden, ein altes Schloß, ein Amtsgericht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Schwedenschanzenbis Schwedische Litteratur |
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717
Schwedenschanzen - Schwedische Litteratur.
nur mit wesentlichen Zugeständnissen an die Reichstagsmehrheit: nach demselben wurde ein stehendes Heer aus geworbenen Stammtruppen gebildet; daneben war jeder Schwede zu 20jähriger Dienstzeit
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siegwurzbis Siemens |
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955
Siegwurz - Siemens.
S. 1598 mit einem in Polen geworbenen Heer zum zweitenmal nach Schweden, um Karl die Regierung zu entreißen, wurde aber geschlagen und mußte unverrichteter Sache zurückkehren, worauf er von den Schweden abgesetzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Armeriabis Armfelt |
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einweicht und in Butter bäckt.
Armer Konrad, s. Bauernkrieg.
Arme von Lyon, s. Waldenser.
Armfeilen, vierkantige Grob- oder Schrubbfeilen, die gröbste, bis 60 cm lange Art der Feilen.
Armfelt, Gust. Moritz, Baron, später Graf, schwed
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0770,
Deutscher Befreiungskrieg (Großbeeren, Dennewitz, Leipzig) |
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eine bedeutende Machtverstärkung, und als auch Schweden und England der Koalition beitraten, konnte man, von englischen Subsidien unterstützt, 480,000 Mann ins Feld stellen, denen Napoleon nur 440,000 entgegenzusetzen hatte. Der am 12. Juli
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0364,
Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.) |
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die polnische Belohnung für Ostpreußen, machte sich in der Mark durch Errichtung eines kleinen, aber tüchtigen, zuverlässigen Heers und einen Waffenstillstand mit Schweden wieder zum Herrn und sicherte sich durch die Vermählung mit einer oranischen Prinzessin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0087,
Russisches Reich (Geschichte 1721-1762) |
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Peters Nichte Anna Iwanowna zuerst als Gemahlin des Herzogs Friedrich Wilhelm, nach dessen frühem Tod in eignem Namen das Herzogtum regierte. Rußland trat jetzt an die Stelle Schwedens als die nordische Großmacht in Europa. Peter d. Gr., der sich nach dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen)bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) |
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im Oktober gegen Wallenstein nach Sachsen zog. In der Schlacht bei Lützen, 16. Nov. 1632, befehligte er den linken Flügel der Schweden, übernahm nach dem Tode des Königs das Kommando und behauptete, obgleich selbst schwer verwundet, schließlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0940,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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940
Gustav (G. II. Adolf von Schweden).
sich vom Reichstag, der zu dem Unternehmen seine volle Zustimmung gab, verabschiedet hatte, landete er 6. Juli 1630 mit 13,000 Mann auf der Nordspitze der Insel Usedom. Es waren nicht allein religiöse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Picciolinibis Pichegru |
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Deutschland, machte die Schlacht am Weißen Berg mit, focht 1625 in den Niederlanden, trat 1627 in das Heer Wallensteins und zeichnete sich 16. Nov. 1632 bei Lützen, wo er mehrmals verwundet wurde, besonders aus. Er war mit Gallas, Aldringer und Marradas
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0945,
Turnkunst (Vereine; das Turnen außerhalb Deutschlands) |
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das Turnen durch die "Instruktion für den Betrieb der Gymnastik und des Bajonettfechtens bei der Infanterie" von 1860 als den übrigen Dienstzweigen gleichberechtigt anerkannt und geregelt. An die Stelle dieser seit 1871 für das ganze deutsche Heer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Wallerfangenbis Wallfahrten |
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365
Wallerfangen - Wallfahrten.
Autorität in Wallensteins Heer, und bei einer zweiten Versammlung der Obersten in Pilsen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Wotjakenbis Wrangel |
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. Strandgut.
Wraclaw (poln., spr. wratz-), Breslau.
Wrangel, 1) Hermann von, schwed. Feldherr, geb. 1587 aus einer alten schwedischen (ursprünglich westfälischen) Familie, zeichnete sich schon unter Karl IX. in den Kriegen gegen Rußland und Dänemark
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0323,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
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, die Finanzen gänzlich zerrüttet, die
Stände allenthalben unzufrieden und dem Auslande
zugeneigt. Die Velehnung mit Preußen erlangte
F. W. von Polen, allerdings nicht ohne harte Be-
dingungen; mit den Schweden wurde ein Waffen-
stillstand geschlossen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Frustrierenbis Fryxell |
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. General uud
Militärorganisator, geb. 22. Febr. 1827 zu Carroll-
ton in Illinois, trat nach dem Besuche der Militär-
akademie von Westpoint 1847 in das Heer der Ver-
einigten Staaten von Amerika und nahm an dem
Feldzuge gegen Mexiko teil, wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0422,
Nordischer Krieg |
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. In die Hauptzeiten des Jahres: zu Winteranfang, zu Mittwinter und im Sommer (Anfang oder Mitte), sielen die großen Festopfer für Segen im Felde, im Hause und im Kriege. Alle neun Jahre feierten die Schweden die höchsten und größten Opfer zu Upsala
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schweden (Finanzen. Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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693
Schweden (Finanzen. Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte)
wählte Abgeordnete (Nämndemän) beiwohnen. Verwerfen diese Beigeordneten einstimmig das Urteil des Richters, so gilt ihre Bestimmung als Urteil. Für Geistlichkeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stenaybis Stengel |
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den Feind 28. Febr. 1710 bei Helsingborg. Mit einem neuen schwed. Heer kam er 1712 nach Pommern, griff 20. Dez. bei Gadebusch im Mecklenburgischen die Dänen an, schlug sie abermals, rückte hierauf in Holstein ein und verbrannte 9. Jan. 1713 Altona. Da
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Monte di pietàbis Montefiore |
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Turenne und kämpfte 1646 gegen die Schweden in Schlesien und Böhmen. 1647 hatte M. den Hauptanteil an dem Siege über Wrangel bei Triebel in Schlesien und wurde dafür zum General der Kavallerie ernannt; in der Schlacht bei Zusmarshausen (1648) deckte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenjähriger Krieg |
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. Durch die Uneinigkeit der Russen und Österreicher gewann er jedoch Zeit, sein zerstreutes Heer wieder zu sammeln, zu ordnen und zu vermehren. Da die Russen, verdrießlich über Dauns Unthätigkeit, im Oktober nach Polen zurückkehrten, konnte sich Friedrich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0539,
Gardenia |
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der Errichtung der Schweizer
Garde und der (-aräs äu eorp8 durch Karl VIII. und
Ludwig XII. allgemein. Als Ende des 17. Jahrh,
die stehenden Heere errichtet wurden, schufen fast alle
Fürsten sich eine Garde. Besonders zeichneten sich
die G. Lndwigs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Karl Anton (Fürst v. Hohenzollern-Sigmaringen)bis Karl (Erzbischof v. Mainz) |
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Heinrichs II., und erst nach des Königs Tode
(1559) kehrte er nach Lothringen zurück. An den
franz. Religionskriegen (s. Hugenotten) nahm er
als Stütze der Gnisen und der Liga (s. d.) teil. K.
verstärkte das Heer, vergrößerte Nancy und stiftete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0134,
Ferdinand (deutsche Kaiser, Anhalt, Bayern) |
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den Religionskrieg nach Deutschland. Die rücksichtslose Durchführung des geistlichen Vorbehalts und die Wiederherstellung der katholischen Stifter durch Tilly rief den niedersächsisch-dänischen Krieg hervor, für den F. ein eignes kaiserliches Heer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Gallatinbis Galle (anatomisch) |
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485 Gallatin – Galle (anatomisch)
auf zum Reichsgrafen erhoben, übernahm er 1631 als Feldzeugmeister das Kommando eines Teils des bei Breitenfeld
von den Schweden geschlagenen Heers, deckte Böhmen und focht dann gegen Gustav Adolf bei Nürnberg
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