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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0474,
Die Zeit der "Renaissance" |
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^[keine Seitenzahl]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0473,
Die Zeit der "Renaissance" |
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^[keine Seitenzahl]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Moses, von Michelangelo.
Vom Grabmal Julius II. in S. Pietro in Vincoli, Rom.]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058c,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
23) Herstellung flüssiger Kohlensäure. Der Betrieb der Kohlensäureentwickler und der Kompressionspumpen während der Zeit vom 15. Mai bis zum 15. Sept. S. Anmerkung 1.
24
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058d,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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durch Ausnutzung der Winterkälte. S. Anmerkung 1.
3) Palmkernölfabriken. Der Betrieb während der Zeit vom 1. Okt. bis zum 31. März. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1
^[Tabellenende
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058e,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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von Darren. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
9) Wachsbleichereien. Das Umwenden der zur Belichtung ausgelegten Wachsstreifen während der Zeit vom 1. April bis zum 1. Nov. S. Anmerkung 5
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, daß er für seine Zeit die Stellung des "ersten" Baukünstlers und Bildners der Welt verdient hat und für die allgemeine Entwicklung der Kunst eine der bedeutendsten Persönlichkeiten bleibt; auch wenn man an der ganzen Kunstweise des Barock keinen "Geschmack" finden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058b,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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Sonntagen von jeder Arbeit freizulassen.
2) Entzinnung von Weißblech auf elektrolytischem Wege. Der Betrieb mit Ausschluß der Zeit von 6 Uhr morgens bis 6 Uhr abends. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
Die Zeit der "Renaissance" |
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482
Die Zeit der "Renaissance".
Deutsche Bildnerei nach 1450. Zur Zeit, als Ghiberti und Donatello in Italien die neue Richtung der Bildnern begründeten, war man in Deutschland noch völlig in den Ueberlieferungen der "Gotik" befangen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1122,
von Zeitlangbis Zelaphehad |
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.
z. 2. Dasf hinfort keine Zeit mehr sein soll, Ofsb. 10, 6. Hier unterscheidet die Schrift /^o^5, große Zeitperioden, und >ca^ot?5, kleine Zeitperioden. Es soll kein langer Anstand sein mit den schwersten Veränderungen in der Kirche, besonders
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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Erinnerung an heidnischen Götzendienst zu tilgen.
Eine sinnbildliche Darstellung der Lehren, wie sie die altchristliche Zeit kannte, war dem arabischen Volksgeiste fremd, und auch die Religionsgeschichte gab keinen Anlaß zu Darstellungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
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, weil man auf deren Richtigkeit keinen Wert legt. Die Vorliebe für Sinnbilder besteht fort, zu den aus der altchristlichen Zeit überlieferten kommen jetzt mancherlei neue hinzu, welche der vertieften religiösen Anschauung entsprechen. Der Aufschwung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
Die Zeit der "Renaissance" |
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noch zwei kleinere Kirchen teilweise nach seinen Entwürfen gebaut, sonst fand in Venedig seine Bauweise keine Nachahmer. In Vicenza und Verona blieb sein Einfluß längere Zeit bestehen und äußerte sich in Nachbildung seiner Formen, die meist ohne viel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
Die Zeit der "Renaissance" |
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vielleicht sogar überlegen.
Verbreitung der florentinischen Kunst. Es war die Bestimmung der toskanischen Hauptstadt Florenz, in der ganzen Zeit der Frührenaissance die Führerin zu sein. Ihrem Einfluß entzog sich keine Landschaft Italiens gänzlich und selbst
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0081,
Zusatz |
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es ihn von keinem andern Volke hat erhalten können, und dabei die Länge des Sonnenjahres kannte, wie aus der Zend-Avesta erhellet, auch Sonnen- und Mondfinsternisse berechnen konnte, wie die Berechnungen der Braminen beweisen, die solche nur von ihm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058f,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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Ausnahme findet auf das Weihnachts- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
Bei der Erfüllung der in Anmerkung 1 vorgeschriebenen Bedingungen bleiben diejenigen Brauereien befreite, in denen die Arbeiter in der Zeit vom Sonnabend bis zum Montag
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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und Italiens keine ureigene selbständige Kunstübung sich entwickelt habe. Dies führt eigentlich auf die Hauptfrage zurück, ob überhaupt die Kultur an verschiedenen Punkten selbständig Ursprung und Weiterbildung fand, oder von einem Punkte aus allmählich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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diplomatische Dienst nötigte, hinderten ihn jedoch keineswegs gänzlich an der Ausübung seiner Kraft; auch in dieser Zeit entstand eine Reihe von meisterhaften Bildern. Nach dem Tode der Infantin zog sich Rubens von der Politik zurück, um sich nun
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0596,
Uhren |
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596
Uhren - Uhren
Seine Werkstatt wurde die Mutter aller übrigen. Geschlossene Fabriken mit Prinzipal und Lohnarbeitern gibt es in der Schweiz außer der großartigen von Patek in Genf wohl keine weiter; alle Teile und Teilchen werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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und jonische Stil sind die zwei selbständigen Hauptarten, die nebeneinander entstanden und bestanden. Neuere Ausgrabungen haben noch Zeugnisse für einen dritten, den aiolischen, Stil zu Tage gefördert, der jedoch zu keiner erheblichen Bedeutung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0570,
von Unknownbis Unknown |
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Kohlensäure und Sauerstoff aber wird durch die Pflanzen geschaffen, und das ist eben deren luftverbessernde Tätigkeit. ______ (Hausdoktor).
Annötige Arbeit.
"Ach, man hat soviel unbedingt nötige Arbeit, da hat man wirklich keine Zeit und Lust zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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beleidigt, wie sie die Gewohnheiten des Deutschen, der im allgemeinen seine Hausmannskost über Alles schätzt, allzusehr zu stören vermag. Hier sind keine Geheimnisse, keine Neuigkeiten zu erfahren. Um in die Mysterien der italienischen Kochkunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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15
Aegypten.
schritten, insbesondere die Griechen, wurde diesen nur "merkwürdig", aber nicht mehr vorbildlich, und hatte daher zuletzt keinen Anteil mehr an der allgemeinen Entwicklung der Kunst. Immerhin war die ägyptische Kunst zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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. Das ist eben auch keine sehr glückliche Verbindung. In der übrigen Gestalt der Säule blieb auch die - aus der Nachahmung zusammengebundener Stämme hervorgegangene - untere und obere Einschnürung beibehalten, welche eine Anschwellung in der Mitte bedingt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0258,
Lacke und Firnisse |
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252
Lacke und Firnisse.
gonnen werden. Lässt sich eine kaltgewordene Probe in dünne Fäden ziehen und giebt sie, heiss auf Papier getropft, keinen fettartigen Randfleck, so lässt man die Masse so weit abkühlen als möglich, ohne dass sie zu
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Buechner →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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für sich allein kaufen zu können, und überdies war eine Einschaltung auch deshalb nicht möglich, weil das Werk, wie es jetzt in unserer vorgeschrittenen Zeit häufig geschieht, gleich in Stereotyp-Platten hergestellt wurde, worin sich aber keine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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gestaltet; einige Teile springen vor, andere zurück, kurz, es herrscht eine große Mannigfaltigkeit, und der Grundriß stellt keine regelmäßige Figur dar. Daß diese Gestaltung der Anlage nicht durch Platzrücksichten bedingt war, ist klar; ob nun
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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Kapitälen fanden ausgedehntere Anwendung als in den griechischen Stilen.
Der romanische Stil. Die Zeit zwischen dem Erlöschen der römischen und dem Erwachen der romanischen Kunst kann ich hier überspringen, da die altchristliche Kunst keine eigenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0115,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Staatsverfassung) |
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und zur Zeit der Wahl Einwohner des Staats sein, von welchem man gewählt wird. Der Präsident des Senats ist der Vizepräsident der Union, hat aber selbst keine Stimme, ausgenommen wenn die Stimmen gleich geteilt sind. Die vom Präsidenten (s. unten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0397,
von Unknownbis Unknown |
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ist. Man muß eben in Betracht ziehen, daß die meisten der Schülerinnen vorher von ihren Studien dermaßen in Anspruch genommen waren, daß sie absolut keine Zeit hatten, sich häusliche Fertigkeiten anzueignen und dann sind 5 Monate eine kurze Zeit, um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
Die Zeit der "Renaissance" |
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418
Die Zeit der "Renaissance".
Aufnahme, aber selbständige Verarbeitung italienischer Einflüsse vervollkommnet, er ist der weltumfassende Geist, welcher über alle Schranken weg zur Freiheit gelangt.
In Italien tritt als Bahnbrecher Lionardo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0634,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. In dieser Zeit der Not konnte man nicht daran denken, große Denkmalswerke zu schaffen, und die Baukünstler mußten sich damit begnügen, zu "schreiben" anstatt zu bauen; sie verfaßten Bücher, in welchen sie ihre Gedanken niederlegten, weil zur
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0080,
Zusatz |
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, von welchem Zeitpunkte an unsere gewöhnlichen geschichtlichen Nachrichten erst anheben. Da in den Zendbüchern keine Erwähnung von dieser unterjochung geschieht, auch nicht die geringste Anspielung aus die großen Städte Ninive oder Babel in denselben
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0091,
Zusatz |
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geworden ist, und wie es unserer gewöhnlichen Geschichte bekannt wurde, schon wieder von seiner Höhe herabgesunken war.
Aus den Schriften der Parser und Hindu läßt sich zwar die Bevölkerung Amerika's, weil dieser Erdtheil erst in neuern Zeiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
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Wissen, aber keine "Liebe zum Wissen" vorhanden war, sondern dasselbe im Dienst andrer Zwecke (politischer, religiöser, technischer) gepflegt wurde. Aus der Auflehnung gegen diese ist die P. entsprungen u. daher zu keiner Zeit mit günstigen Augen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
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48 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Indien.
Das "Wunderland" und seine Völker. Es giebt wohl keine größere Schrift über Indien, in welcher nicht mindestens einmal der Ausdruck "Wunderland" vorkäme. Daß ein Gebiet, welches siebenmal so groß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0181,
Die hellenische Kunst |
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waren Vergnügungsorte "größten Stiles"; keine andere Zeit weist ähnliches auf. Diese Thermen bedeckten eine riesige Fläche; sie enthielten große Schwimmbecken, Badezellen für Tausende (die Caracalla-Thermen hatten 1600 Marmorbadewannen, in denen des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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konnte. Man findet daher in allen Ländern und bei allen Meistern eine auffällige Verwandtschaft in den Schöpfungen, keine starken Unterschiede mehr, sondern eine allgemein herrschende Kunstweise, wie nicht einmal in der hellenistisch-römischen Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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vorstellte. In diesem Zeitraum wird daher das Formen von Menschen- und Tierfiguren, namentlich aber weiblichen Gestalten, gepflegt, wobei jedoch nicht mehr wie in der älteren Zeit Naturtreue angestrebt wird, sondern die Einbildungskraft sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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deutlich ersehen, daß aus Holz geschnitzte Vorbilder nachgeahmt wurden. Daß auch für die Bildnerei die Religion den Anstoß zur Entwicklung gab, ist gewissermaßen selbstverständlich. Die älteste Zeit kannte allerdings keine Götterbilder; im Heiligtum des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0368,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der neuen Zeit gerecht zu werden. Sein früher Tod mag Ursache gewesen sein, daß er keine eigentliche Schule bilden konnte, auch war er etwas seiner Zeit voraus, um sofort Verständniß zu finden. Was bei ihm einheitlich zusammengefaßt erscheint, wurde
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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71
zogen viele Adelige dahin und die Bürger, die daselbst ihren Wohnsitz hatten, brachten, durch Reichtum glücklich geworden, ihr Gemeinwesen in die geordnetste Verfassung; daher war ein Sprichwort in Schwaben, daß keine Municipalstadt besser
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Blasius. Hieraus können wir schließen, daß damals goldene Zeiten waren, als Fürsten und Edle so sehr für die Ordensbrüder sorgten und sie mit ihren Gütern mit solchem Eifer bereicherten, wie sie jetzt in unsern unglücklichen Zeiten auf die Beraubung
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0776,
Geschäftliche Praxis |
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in einem Mörser mit etwas dickem Terpentin verreibt, indem man von Zeit zu Zeit ein wenig Aether hinzufügt. Die feine Vertheilung des Quecksilbers wird hierdurch sehr beschleunigt. Sobald die Vertheilung so weit gediehen ist, dass man mit einer mäßig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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) von Christian Kapuz (um 1595).
In den anderen Gegenden Norddeutschlands finden wir auch manche Werke - namentlich Grabmäler - aus dieser Zeit, welche im Ganzen tüchtig gearbeitet sind aber sonst keine besondere, für die Kunstentwicklung bedeutsame Eigenart
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0755,
Farben und Farbwaaren |
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die Idee so sehr nahe lag, in keinem der vielen Lehrbücher über Lackfabrikation verzeichnet fand. Er benutzt die Deplazirungsmethode (s. Einleitung "Extraktion") und hat damit ganz überraschende Resultate erzielt. In sehr kurzer Zeit lässt sich dadurch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Deutsche Sprache (Alt-, Mittel-, Neuhochdeutsch) |
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). Ein weiterer die neuhochdeutsche Sprache charakterisierender Zug ist aber der, daß, während in der alt- und mittelhochdeutschen Zeit die Mundarten vorherrschten und an sie sich die litterarische Thätigkeit anknüpfte, das Neuhochdeutsche gar keine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058a,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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zweiten Sonntage mindestens 36 Stunden ruht, der Betrieb an den übrigen Sonntagen mit Ausschluß der Zeit von 6 Uhr morgens bis 6 Uhr abends. Diese Ausnahme findet auf die in das Weihnachts-, Neujahrs-, Oster- und Pfingstfest fallenden Sonntage keine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
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können, nicht nur für uns, sondern auch für andere, denen wir so manche Gefälligkeit erweisen müssen mit den Worten: "Es tut mir so leid; ich täte es gar zu gerne, aber ich habe keine Zeit dazu."
Ich weiß ja wohl, daß wir neben dem Schlafen nicht nur
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0192,
Parfümerien |
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die feinen Oele verwandt werden, keine grosse Rolle, und doch kann z. B. durch den Zusatz eines schlechten Lavendel- oder Citronenöles das ganze Parfüm verdorben werden.
Eine zweite Bedingung für die Güte des Fabrikates ist die, dass es stets erst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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der Vorzeit, besser sind die Elfenbeinschnitzereien. Von gröberen Werken in Stein sind nur die beiden Löwen an dem Bergthore von Mykenai bemerkenswert, doch zeigt sich hier keine sonderliche Begabung (Fig. 84). Auch von einer Malerei kann man
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Einkommensteuer (allgemeine Grundsätze) |
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207
Einkommensteuer (allgemeine Grundsätze)
Bayern östlich des Rheins), bez. Ludwigshafen (für die bayrische Pfalz) Geltung hatte, wird die mitteleuropäische Zeit vom 1. April 1892 ab sowohl für den innern als für den äußern Eisenbahn
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0237,
Weingeist- oder Spirituslacke |
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eines Arbeiters. Der Verfasser ist nun seit längerer Zeit zu einer anderen Methode übergegangen, die er, trotzdem die Idee so sehr nahe lag, in keinem der vielen Lehrbücher über Lackfabrikation angedeutet fand. Er benutzt die Deplazirungsmethode (s
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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in einer Zeit, welche noch keine Bücher für das Volk kannte. Wie anders konnte man beispielsweise die Vorgänge aus dem Leben des Heilands besser dem Gedächtnisse der Menge einprägen, als durch bildliche Darstellung. So sehen wir denn auch in Baukunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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587
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Auch Holbein hat keine Schule begründet. Wohl übte er auf die Schweizer Maler einen ziemlichen Einfluß, die hauptsächlich seine Wandgemälde zum Vorbilde nahmen; doch brachte es von diesen Nachahmern keiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum fünften Band |
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aus der preußischen Monarchie nicht enthält, so hat dies seinen Grund einfach darin, daß zu der Zeit, als der Artikel verfaßt wurde, jene Ausweisungsfrage noch nicht diejenige Bedeutung gewonnen hatte, welche sie jetzt hat. Erst im Lauf des letzten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0010,
Zur Dienstbotennot |
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gar noch in nächster Aussicht steht, wird ihrer Trägerin keine Sympathie erwecken, darauf kann man sich verlassen.
Endlich ist ein nie zu vernachlässigender Moment der Angemessenheit in der Toilette die Decenz. Kein weibliches Wesen von sittlicher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0928,
Demokratie |
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und in die polit. Doktrin der neuern Zeit übergegangen und spielt auch gegenwärtig noch in der Wissenschaft des allgemeinen Staatsrechts eine erhebliche Rolle. Staatsrechtlich faßt man dann wieder die politisch weit auseinandergehenden Staatsformen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
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sie theeartig riechen und bitterlich schmecken.
Bestandtheile. Cocain (dem Thein ähnlich) bis zu ¼ %, Spuren ätherischen Oeles; im frischen Zustände ein zweites flüchtiges Alkaloid, Hygrin.
Anwendung. Die Droge fand lange Zeit gar keine Beachtung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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. Für das besondere Gebiet der Kunst ergiebt sich des Weiteren, daß die hochasiatische Kunst in ihrer Eigenart nur eine "Merkwürdigkeit" bleibt, aber keinen anregenden und fördernden Einfluß auf die allgemeine Fortentwicklung auszuüben vermag.
China. Nur zwei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Amerika |
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annähernd richtiges Bild aufzustellen.
Zur Zeit der Entdeckung fanden sich auf Amerikas Boden die Stufen der Kultur von der allereinfachsten der Stein- und Bronzezeit bis eben zu jener hinauf, auf welcher im 8. bis 7. Jahrhundert v. Chr. Mittelasien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
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sein soll.
Demeter aus Knidos (Fig. 138). Die Demeter ist ein "Urbild", d. h. keine Nachbildung aus späterer Zeit, sondern ein eigenhändiges Werk eines Meisters aus den Kreisen des Skopas und Praxiteles und die schönste sitzende weibliche Gestalt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
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Berliner Museums (Fig. 116) ist das Werk eines hellenistischen Meisters aus der Schule des Lysippos. Die Bildnisse des Homer und des sogen. Seneca gehören ebenfalls dieser Zeit an, doch zeigen alle diese Werke keine ausgesprochene Eigenart, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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genossen.
Die Malerei der hellenistischen und römischen Zeit. Die Malerei schlug nun im Allgemeinen dieselbe Richtung ein, wie die Bildnerei, die als "hellenistische" bezeichnet wird. Vorgänge des gewöhnlichen Lebens und Szenen aus den Göttersagen werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
Altchristliche Kunst |
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die Verwendung großer Glocken und damit die Errichtung von eigenen Glockentürmen kaum vor dem 7. Jahrhundert stattgefunden haben. Erst aus dieser Zeit liegen sichere Nachrichten vor. Die Türme - Campanile - standen in keiner engeren Verbindung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
Altchristliche Kunst |
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.)
Die Bestattung in Katakomben war also an und für sich keine christliche Neuerung; eine solche bestand nur in der Art der Anlage. In den Columbarien wurden Aschenurnen beigesetzt, welche nur kleiner Nischen bedurften, für Bestattung ganzer Leichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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Völkern die nähere Bekanntschaft mit der altchristlichen Kunst, wie er sie vor allem in Italien gefunden hatte, vermittelt. Die Zeit-Verhältnisse unter seinen nächsten Nachfolgern waren nicht danach, um eine erhebliche Kunstthätigkeit aufkommen zu
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0425,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
417
Die Zeit der "Renaissance".
heller Räume von festlich heiterm Ansehen, welche zu der lebensfrohen und genießenden Gesellschaft paßten. Denn weltliche Bauten sind jetzt die Hauptaufgabe: Schlösser für die Fürsten und Vornehmen; öffentliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0466,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
458
Die Zeit der "Renaissance".
Zeitgenossen und Nachfolger Donatellos. Neben diesen Großen sind in Florenz natürlich auch zahlreiche, weniger bedeutende Meister thätig, von welchen wohl hier und da einer durch ein bedeutenderes Werk
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Hossabis Hülfe |
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wollt ihr fliehen um Hülfe? (znr Zeit des Unglücks) Esa. 10, 3.
Furcht kommt daher, daß einer sich nicht trauet, zu verantworten, noch keine Hülfe weiß, Weish. 17, 12.
Der Furcht des HErrn mangelt nichts, und sie bedarf keiner Hülfe, Sir. 40, 27
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Neutralsalzebis Neuwedell |
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106
Neutralsalze - Neuwedell.
Verletzung der N. in dieser Hinsicht verpflichtet zur Genugthuung, wie dies durch das Genfer Schiedsgericht in der Alabamafrage (s. d.) ausgesprochen wurde.
3) Der neutrale Staat darf den Kriegführenden keine
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Gebäude auf Kosten ihrer Stadt anzufangen, zu vollenden und abzuschließen beabsichtigten und beschlossen, daß keine Bitte hiefür außerhalb Ulms stattfinden solle, und keine besonderen Ablässe hiezu erlangten und keines Fürsten Hilfe
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Von den Priestern in Ulm |
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38
Kap. 1.
Von den Priestern in Ulm.
Die Priester sind bei jedem Volk und zu jeder Zeit für die Höchsten in der Zahl der Menschen gehalten und gleichsam für Götter angesehen worden, darum, daß sie als Vermittler zwischen Gott und dem Volk
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0492,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und 493000 t Siedesalz. Unser Vaterland ist sehr reich an Salzlagern und Soolquellen, doch hat keines der vielen Salzlager eine ähnliche Bedeutung erreicht wie das bei Stassfurt. Es hat dies vor Allem seinen Grund darin, dass hier neben riesigen Massen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0591,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in England massenweise geschieht, keinen Rum, sondern nur guten Sprit. Das Aroma des Rums ist ein ganz eigenthümliches, nicht zu beschreibendes, soll aber vielfach auch auf den Antillen noch durch allerlei Zusätze verstärkt werden; z. B. Ananas-Rum
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0638,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mit Recht, da eine solche Säure keine rohe mehr wäre.
Die rohe Karbolsäure wird hergestellt, indem man den Theil des Gastheers, welcher zwischen 150-200° übergeht, mit Natronlauge ausschüttelt, die wässerige Lösung mit Säure zersetzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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58
Hochasien.
Die Blüte der chinesischen Malerei fällt in die Zeit von etwa 1000-1300 n. Chr., in welcher die Kaiser auch Gemäldesammlungen anlegten und Malschulen errichteten. Später wurden keine Fortschritte mehr gemacht, ja es trat ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
Altchristliche Kunst |
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durch großzügige Einfachheit wirken sollte.
Miniaturmalerei. Im Gegensatze zu dieser Abart der Malerei stand eine andere, die sich gleichfalls in der altchristlichen Zeit zu entwickeln begann: die Miniaturmalerei, mit welcher die Handschriften verziert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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können.
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Sodoma. In dieser Zeit, da allenthalben in Mittel- und Oberitalien der Malkunst seltene Blüten entsprossen, erwachte nun auch in einer alten Kunststätte das erstorbene Kunstleben wieder. Siena hatte im 15. Jahrhundert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Ringkämpfermuskeln, das Zarte des Weibes die Weichlichkeit verdeutlichen. Auch hier wird man Richtigkeit und sorgfältige Durcharbeitung der Formen anerkennen müssen. Die Verhältnisse der Körper wie die naturwahre Bildung des Fleisches geben keinen Anlaß zum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Anregungen, ohne solche zu geben, und konnte daher auch lange Zeit zu keiner über die engsten Landesgrenzen hinaus reichenden Bedeutung gelangen, ja, lange nicht einmal zu einer selbständigen Eigenart.
Vor dem 15. Jahrhundert wurde die Tafelmalerei fast gar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Dampfpferdbis Dampfpflug |
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patentieren, welche ohne Spannvieh pflügen, düngen und säen sollte. Der Erfinder der Dampfmaschine, James Watt, kam sofort auf den Gedanken, einen D. zu konstruieren, der freilich in damaliger Zeit keinen Erfolg erringen konnte. Ebensowenig gelang dies
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0093,
von Dextrinbis Diamant |
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ausgezeichneten Eigenschaften wegen seit alten Zeiten berühmt und hochgeschätzt. Der D. ist in seinem Wesen keinem andern Edelstein vergleichbar, denn er hat gar keine Zusammensetzung, sondern besteht aus einem einfachen Element, ist Kohlenstoff
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0587,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Aichungsvorschriften eingeführten Thermo-Alkoholometer unterscheiden sich von den zur Zeit im Gebrauch befindlichen vornehmlich darin, dass ihre alkoholometrische Skale nach Gewichtsprozenten, ihre thermometrische nach der hunderttheiligen, sogenannten
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0742,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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Reaktion ein. Die Erhitzung wird sofort unterbrochen und das Oel längere Zeit, unter beständigem Rühren, auf einer Temperatur von 100-130° gehalten. Der so gewonnene Firniss ist hell und von grosser Trockenkraft.
In anderen Fabriken, in welchen man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
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.
Die Standbilder. Die freien Standbilder dieser Zeit erscheinen noch steif. Bei diesen läßt sich am besten erkennen, wie die Bildnerei aus der Holzschnitzerei sich entwickelte. Aus dem runden Holzstamme konnte man keine bewegte Figur schnitzen; es waren daher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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, doch aus späterer Zeit und gehört nicht zur Figur.
Zeustempel zu Olympia. Die Zeit nach den Perserkriegen hat uns in den Resten des Zeustempels zu Olympia einen Schatz hinterlassen, welcher es uns ermöglicht, an den ursprünglichen Werken selbst den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0163,
Die hellenische Kunst |
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157
Die hellenische Kunst.
Von großem Wert ist dieses Werk deshalb, weil es durch seine schöne Ausführung vermuten läßt, daß es ein ursprüngliches Werk, d. h. keine spätere Nachbildung ist.
Mediceische Aphrodite und Aphrodite von Syrakus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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Familiengräber oder Begräbnisplätze für Geschlechter. In den großen Städten der späteren Zeit, in denen ja auch viele Zugewanderte lebten, die hier in keiner Geschlechtsverbindung standen, bildeten sich zunächst aus letzteren Begräbnisgesellschaften
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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er in Gemälden, welche zur Ausschmückung der Speisesäle von Klöstern dienten, und daß sie dem Geiste der Zeit entsprachen, erhellt daraus, daß er sie mehrfach wiederholen mußte. Bezeichnend für seine Art sind diese Bilder in hohem Maße. Daß die Gestalt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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691
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
In den nächsten hundert Jahren nach Berninis Tode hat die italienische Bildnerei keinen Mann aufzuweisen, der die Kunst irgendwie vorwärts gebracht hätte. Man arbeitet in der nun herkömmlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0478,
Landwirtschaft (Förderung der Agrikulturchemie durch Liebig) |
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., deren überraschende Wirkung man lediglich ihrem großen Stickstoffgehalt zuschrieb. Nur kurze Zeit aber konnte diese Schule sich behaupten, und trotz der heftigsten Opposition ihrer Vertreter mußte sie besserer Erkenntnis weichen. Alle bisherigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
Geometrie (Definition der Grundbegriffe; nichteuklidische G.) |
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und Graupen seit alten Zeiten ein höchst eigentümlicher Bergbau umgeht. Die Exkursion ging weiterhin durch das Gebiet der böhmischen Mineralquellen und durch das Braunkohlengebiet und endete bei Bodenbach.
Geometrie. Die allgemeinen Grundbegriffe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Neutralitätbis Neu-Ulm |
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-Französischen Kriege von 1870 bis 1871 gezeigt. Um die Zeit der Schlacht von Sedan schwebte Belgien, welches keine Veranstaltung getroffen hatte, um Truppenteile der Kriegführenden vom Überschreiten seiner Grenzen abzuhalten oder nach erfolgtem Übertritt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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gelüftet". Zeugnisse der Alten, Namenbildungen mit I., zahllose Inschriften beweisen, daß sie auch allenthalben, wo hellenisches Wesen Eingang fand, verehrt wurde. In Rom kam der Isisdienst zu Sullas Zeiten auf. Zwar wurde derselbe wegen des dadurch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
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wird erzählt, daß er eine K. getragen habe, die jedoch den viel ältern Tiaren, Diademen und Stirnbinden der assyrischen, ägyptischen und babylonischen Herrscher geglichen haben wird, die keine eigentlichen Kronen waren. Zur Zeit der römischen Kaiser
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0033,
Einleitung |
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. Für alle die Flüssigkeiten, welche keine scharfen Substanzen enthalten, kann man zum blossen Durchgiessen Trichter aus Weissblech verwenden. Sobald sie aber, wie beim Filtriren, längere Zeit mit den Stoffen in Berührung kommen, dürfen nur Glastrichter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0445,
von Unknownbis Unknown |
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möglich, fahren Sie vorwärts und schließen Sie von Zeit zu Zeit ein bischen ^[richtig: bisschen] die Augen. Dazwischen essen Sie hie und da eine Kleinigkeit. Seit meiner Kindheit litt ich selbst an diesem Uebel und bin nun, Dank diesem einfachen Mittel
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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in der Stadt das Notwendige sich verschaffen können, oder weil sie, auf den Burgen verarmt, in den Städten sich Geschäften widmen wollen, um dem Bettelstab zu entgehen. Auf alle diese Weisen sind in alter und neuer Zeit die Adeligen mit den Städten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
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Geschlechtern und Bürgern des dritten Standes ist es nicht ersprießlich, den Handwerkern und andern fehlt es an Zeit dazu; deshalb sind für das Gemeinwesen die Kaufleute notwendig, deren es in der Ulmer Gemeine eine bemerkenswerte Anzahl gibt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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, die irgend etwas von Recht in der Stadt zu haben schienen, kauften sie ihre Rechte ab und machten die Stadt frei. Und es gibt heute keine Stadt im Reich, die, ich sage es kühnlich, freier wäre als Ulm, in der kein Fürst, kein Bischof, kein Abt etwas
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