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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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. In Griechenland hatte die ältere Bildnerei in erster Linie für religiöse Zwecke geschaffen, in Rom herrschte zur Zeit, als die griechische Kunst eindrang, der "weltliche Sinn" und die Kunstwerke sollten zum Schmucke des öffentlichen und privaten Lebens
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
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und ihre Gesamtzahl in Rom in der Kaiserzeit mindestens das Doppelte der freien Bevölkerung betrug. Sie wurden teils zu den verschiedensten Diensten im Haus, teils zu den Arbeiten auf dem Land verwendet, die sie großenteils gefesselt verrichteten, eine Härte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0976,
Römische Kunst |
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, und in Bildniswerken, wie dem des Pompejus, auch dem des Cäsar (s. Taf. III, Fig. 1), zur Erscheinung kommt.
Ähnlich eigenartig wie im Porträtwerk zeigt sich die röm. Bildnerei in den Darstellungen, die an öffentlichen Denkmälern, an Triumphbogen und Säulen die röm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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die Kopie einer Statue des Praxiteles) sowie der Lorbeer; Wolf, Habicht und Lorbeer lassen sich auch als Attribute des Mars nachweisen. - Vgl. Röscher, Studien zur vergleichenden Mythologie der Römer und Griechen. I. A. und Mars (Lpz. 1873
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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); Clinton,
Fasti Romani , Bd. 1 (Lond. 1895).
Zur Kaiserzeit : Höck, Röm. Geschichte vom Verfall der Republik bis zur Vollendung der Monarchie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Kandarihnbis Kandelaber |
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oder gebranntem Thon her, später, besonders
in der röm. Kaiserzeit, wurden sie jedoch aus Metall,
insbesondere Bronze, dann auch aus Marmor oder
Alabaster kunstvoll gefertigt. Große, künstlerisch
geformte und reich verzierte K. kamen als Weih
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Circatoresbis Circuit |
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; in der Kaiserzeit wurden diese aber gewöhnlich im Amphitheater abgehalten, gleich den Gladiatorenspielen, die aber auch zur Zeit der Republik
gewöhnlich nicht im Cirkus, sondern auf de m Forum stattfanden. – Vgl. Friedländer im «Handbuch der röm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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. Sie wurzelte in der Vortragsweise des alten Canticum (s. d.), wurde unter Augustus durch Pylades und Bathyllos zur selbständigen Kunstgattung erhoben und blieb bis in die späteste Kaiserzeit beliebt. Nero war ein so großer Freund dieser Kunstübungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0958,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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956
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern)
fänge des german. Limes (s. Pfahlgraben ) gehen auf ihn zurück; in Britannien focht siegreich Tacitus' Schwiegervater
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0393,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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Artikel (Sarkophage, menschliche Figuren, Obelisken). Das größte Ansehen besaßen später die Fabriken von Alexandria, welche mit farbigem Hohlglas und Mosaiken bis in die späteste römische Kaiserzeit ein sehr bedeutendes Exportgeschäft betrieben. In Rom
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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Künstlern nicht nur Beschäftigung, sondern auch Anregung zur Vervollkommnung. Diese lag selbstverständlich in der Richtung der Naturtreue, wobei freilich auch öfter etwas "geschmeichelt" und verherrlicht werden mußte. Diese Aufgabe, die Zuge des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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der christl. Altertümer der röm. Kaiserzeit bestimmt ist. Über die Expeditionen und Ausgrabungen, die vom A. I. unternommen sind, s. Ausgrabungen.
Archäopteryx, ein fossiles Wirbeltier von der Größe einer Taube, das sich durch den Bau seines Beckens
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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zur Bedeckung des
Kopfes war schon allen Kulturvölkern des Alter-
tums, namentlich den Ägyptern, dann auch den
Assyrern, Medern und Persern bekannt. In Rom
war in der röm. Kaiserzeit zu dem Zwecke besonders
das blonde Haar der german. Frauen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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Einzelheiten, namentlich in den Verzierungen, und man versteht es, daß die Römer ungeheure Summen für solche Stücke bezahlten. Das römische Kunstgewerbe hielt sich an die vorzüglichen griechischen Muster, verwertete aber auch die Errungenschaften
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Mesco von Polen zur Unterwerfung gebracht, so eilte O. 980 nach Rom, wo er das Ansehen des durch Crescentius vertriebenen Papstes Benedikt Ⅶ. rasch wiederherstellte. Vorzüglich aber war ganz Italien gefährdet durch das Vordringen der Sarazenen unter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gladbacher Kreisbahnbis Gladiatoren |
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Berufsgenossenschaft. – G. ist sehr alt, mit der zuerst zur Zeit Karls d. Gr., dann zum zweitenmal durch
Erzbischof Gero 972 gestifteten berühmten Benediktinerabtei entstanden und besaß bereits 1366 Stadtrechte; ihre große
industrielle Entwicklung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0943,
Rom (das antike) |
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, in welcher Technik es die Römer zu großer Vollkommenheit gebracht haben, fällt hauptsächlich in die ersten Jahrhunderte der Kaiserzeit.
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter) |
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- als Handelsmarine, ein Engländer, J. ^[John] Mahaffy, »Greek life and thought from the age of Alexander to the Roman conquest« (Lond. 1886), das gesamte griechische Leben und Denken in der Zeit von Alexander d. Gr. bis zur Unterwerfung durch die Römer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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. Visierhelme (Fig. 7) mit geflochtenem Drahtgitter waren anfangs nur Schutzwaffen der Gladiatoren (s. d.), wurden zur Kaiserzeit aber auch bei der Reiterei eingeführt. Der Lederhelme mit metallenen Bügeln bedienten sich auch die Völker des Mittelalters bis zum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Tarnowitzitbis Tarquinius Priscus |
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» und in gesonderten Schriften veröffentlichte T. eine große Anzahl
litterarhistor. Monographien (auch über Shakespeare, Schillers Dramen u.a.), darunter die «Studien zur Geschichte der poln. Litteratur» (polnisch, 4 Bde.,
Krak. 1886–92). In polit. Beziehung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Toffingenbis Toggenburg |
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von Triumphatoren und dem Stadtprätor getragen wurde, wenn er bei den apollinarischen Spielen den Götterwagen in den Cirkus geleitete. Die ungestickte Purpurtoga trugen zur Kaiserzeit die Magistrate im Cirkus, wenn sie Spielgeber waren. Einzelne Opfer wurden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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zu Hanau, wo er den ersten Unterricht empfing, war dann Schüler der Akademie in München, setzte 1821-25 seine Studien in Paris und in Rom fort und ließ sich in Frankfurt a. M. nieder, wo er seitdem lebt. Er nahm die meisten seiner in etwas harten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Tarotsbis Tarquinius Superbus |
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.
Tarpējischer Fels, südliche Spitze des Kapitolinischen Hügels in Rom (über der heutigen Kirche Santa Maria della Consolazione), von wo in den ältern Zeiten der Republik und dann wieder zur Kaiserzeit Verbrecher und Vaterlandsverräter hinabgestürzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Bevölkerungsgeschichte (Orient, römisches Reich) |
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), fand sich in diesem Lande.
3) Rom und Italien. Roms dominierende Stellung kam frühzeitig auch in seiner Größe zum Ausdruck; zur Zeit der letzten Könige war es, wenn von den griechischen Kolonien in Italien abgesehen wird, die größte Stadt des Landes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Rhetorikbis Rheumatismus |
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. Die
Fragmente der röm. Redner hatHcinr. Meyer ("0r^-
torum loiNÄnoi-um OXXV li-a^iiieiitH ", 2. Aufl.,
Zür. 1842) gesammelt, die spätern Rhetoren C.Halm
(Lpz. 1803). - Vgl. Westermann, Geschickte der Be-
redsamkeit in Griechenland und Rom (2 Bde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vetturinobis Viadana |
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nennen wir als die gelesensten: »Pélerinages de Suisse« (1839, 16. Aufl. 1878); »Rome et Lorette« (1841, 16. Aufl. 1880); »L'honnête femme« (1844); »Les Français en Algérie« (Reiseskizzen, 1845; 10. Aufl. 1889); »Les libres penseurs« (1848
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Prädikamentbis Präfekt |
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.
Pradilla (spr. -dillja) , Francisco, span. Maler, geb. 1847 zu Villanueva de
Gallago in der Provinz Saragossa, war einer der ersten Pensionäre der span. Akademie in Rom, wo er zur Zeit lebt. Seine
Hauptwerke sind: Johanna die Wahnsinnige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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ausgebildet erscheint das Athletenwesen in der röm. Kaiserzeit, wo es Athletengenossenschaften fast in allen größern Städten des Reichs gab. In Italien, besonders in Rom, wurden die Athletenkämpfe seit dem Beginn der Kaiserzeit immer beliebter. Den Siegern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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.
Verhältnis des Christentums zur Kunst. Der Kunst stand diese daher auch keineswegs feindlich gegenüber; nur ein Punkt kam in Betracht, der auch weniger grundsätzlicher Natur als vielmehr eine Berücksichtigung menschlicher Schwäche war: alles, was an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Civiltà cattolica, Labis Civitavecchia |
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und Rang einer
0. lidsra. und damit die ausgesprochene Befreiung
von der direkten röm. Herrschaft. Die Zahl dieser
"freien Städte" innerhalb des Römischen Reichs ve-
trug noch zu Anfang der Kaiserzeit mehrere Hundert,
wurde aber mit der Zeit stark
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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vereinigt in dem vielbewunderten, von einer Kolossalstatue stammenden Kopf der H. Ludovisi in Rom (Fig. 2). Unter den statuarischen Darstellungen sind die bedeutendsten: die Barberinische Juno im Vatikan zu Rom (Fig. 3) und ein Marmortorso
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Providenzbis Provinzialfinanzen |
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in einem
Provinziallandtage ( communia , grch. koiná )
zur gemeinsamen Beratung über Provinzialangelegenheiten. systematisch durchgeführt und mit dem Kaiserkult verbunden wurde aber diese Institution erst in
der Kaiserzeit. Die Oberbehörde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Actabis Acta Sanctorum |
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(populi oder urbis; auch Acta urbana oder bloß Acta), im alten Rom die offiziellen Tagesberichte, unsern Zeitungen entsprechend. Begründer dieser Einrichtung war 59 v. Chr. Julius Cäsar. Auch was sich von den Acta senatus (s. Acta) zur Verbreitung zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Or.bis Oran |
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sie doch lange ihre Bedeutsam-
keit behalten; sie sanken erst nach dem gänzlichen
Verlust der Freiheit und Unabhängigkeit Griechen-
lands, kamen aber in der röm. Kaiserzeit all-
mählich wieder in Aufnahme, bis zuletzt unter der
Regierung des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Magister equitumbis Magliabecchi |
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befehlende und ausführende Gewalt besaßen nur die höchsten Ämter. Die Zahl und Art der einzelnen M. hat mit der Entwicklung der röm. Verfassung vom Königtum, zur Republik, zum Kaisertum gewechselt. Ursprünglich findet man nur den König (s. Rex), unter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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geschnittene Bild je in anderer Farbe erschienen.
In der Kaiserzeit gedieh die Steinschneidekunst zur höchsten Vollendung, da ihre Erzeugnisse sehr geschätzt und gesucht waren und Vornehme ganze Sammlungen anlegten. Man beschränkte sich jetzt nicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Comesbis Commandeur |
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mit einem kleinen Ver-
mögen in die Heimat zurückkehren. - Vgl.Leonhardi,
Der C. und seine Umgebungen (Lpz. 1862).
voinos (lat., Mehrzahl ^oniit68), bei den Römern
bis in die erste Kaiserzeit hinein der Begleiter einer
höhern Magistratsperson
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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und Gebläse geben. Von Ägypten ging die Technik nach Phönizien über, dem
fälschlich die Erfindung zugeschrieben wird, dann nach Griechenland und Italien, und erreichte ihre höchste Blüte in den ersten Jahrhunderten der röm. Kaiserzeit
(s. Diatreta
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Magister janitorumbis Magliabecchi |
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im 3. Jahrh. der röm. Kaiserzeit den Generalen gegeben wurde, die vorher Consulares und Legati hießen. Unter Konstantin wurden die Magistri militum statt der frühern Praefecti praetorio zu Chefs der ganzen Militärverwaltung erhoben; sie gehörten zur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
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; parallel den Schichtfugen blättern z. B. häufig Schalen und Platten von den Säulentrommeln des Parthenon oder des Olympieion ab.
Der hymettische, blaugraue M. war mehr noch als bei den Griechen in späterer Zeit bei den Römern beliebt, die ihn zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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wird, im wesentlichen auf litterar. Nachrichten. Der zweite Abschnitt umfaßt die letzte republikanische Zeit und die Kaiserzeit. Der Charakter dieser Periode wird bestimmt durch den Einfluß der griech. Kunst. Mit der Eroberung der östl. Länder gelangten ungeheure
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Centronenbis Cephaelis |
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.
Centumviri (lat., "Hundertmänner"), stehendes Richterkollegium im alten Rom, welches im Namen des Volkes in Zivilprozesses Recht sprach. Die C. wurden ursprünglich nach Tribus gewählt, je 3 aus einer Tribus, also aus den 35 Tribus 105. In der Kaiserzeit stieg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hispaniolabis Hispid |
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seit derselben Zeit diesen Kämpfen zur Seite gehende
langwierige Krieg mit keltiber. Völkern fand erst
133 v. Chr. mit dem Fall der Festung Numantia
sein Ende. Nachmals war das römische II. wieder-
holt ein Schauplatz der Episoden der großen röm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Ballistikbis Ballon d'essai |
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Sehnencylinder vereinigte.
Eine den Römern eigentümliche Art von B. war der Onager (s. nachstehende Figur).
^[Abb.]
Er hatte nur einen Arm, der mit dem einen Ende zwischen starken, zusammengedrehten, horizontal im Gerüst liegenden Sehnen steckte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Thb.bis Theater |
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), das mit seinen zwei nach dem Zuschauerraum hervortretenden Flügeln (Paraskenion) den eigentlichen Spiel- und Sprechraum (Proskenion) umschloß und die zur Aufbewahrung des ganzen Theaterapparats nötigen Räume sowie die Ankleidezimmer der Schauspieler enthielt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
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geschlagen. In der letzten Zeit der Republik oder der ersten Kaiserzeit erhielt die Stadt das Lateinische Recht. ^[Spaltenwechsel]
Cästus (lat.), bei den Römern die Faustbewehrung der Faustkämpfer. Er bestand anfangs nur in einfachen Riemen, die um
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0902,
Rom (antike Stadt: hervorragende Bauwerke) |
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in Trümmern noch vor Augen führen. Die Säuberung der Stadt von Unrat und abfließendem Wasser ward bewirkt durch die Kloaken, großartige, zur Zeit der Könige schon begonnene, in der republikanischen und der Kaiserzeit erweiterte und öfters restaurierte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Römische Kamillebis Römische Kunst |
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neben den Staatssteuern noch ziemlich bedeutende Kommunallasten bestanden.
Das Sakralwesen der Römer ist in vielen Punkten noch wenig geklärt. Der öffentliche Gottesdienst war peinlich genau geregelt, stand aber unter, nicht neben oder gar über dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Agrikulturstaatbis Agrimonia |
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. i. Acker- oder Feldvermesser), auch gromatici (von groma, Meßinstrument) genannt, bildeten in der röm. Kaiserzeit einen zahlreichen und angesehenen Stand. Außer dem eigentlichen geometr. Geschäft, der Vermessung und Katastrierung, der Setzung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) |
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979 Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser) – Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser)
belagerte ihn vier Monate in Trier und sah sich, als Adalbero bei seinem Bruder, dem Herzog Heinrich von Bayern, Schutz fand, auch mit diesem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Römisches Reichbis Römisch-katholische Kirche |
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l'histoire romaine (Brüssel 1880, 2 Bde.); Neumann, Geschichte Roms während des Verfalls der Republik (Bresl. 1883-84, 2 Bde.); Drumann, Geschichte Roms in seinem Übergang von der republikanischen zur monarchischen Verfassung (Königsb. 1834-44, 6 Bde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Consilia evangelicabis Consolidantia |
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unter Alexander Severus
erwähnt. Während der ganzen Kaiserzeit hat aber,
da auch die Kaiser richterliche Entscheidungen nach
röm. Herkommen mit Zuziehung eines Beirats zu
treffen hatten, ein (^. dafür bestanden. Zu diesem
kaiserl. Rate slü. pi'iuci
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Bevölkerungsgeschichte (Altgriechenland) |
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zur römischen Kaiserzeit andauert, zu welcher sie durch die Kriege noch erhöht wurde. Schon vorher hatte Griechenland viel von seiner Bedeutung eingebüßt, und an seiner Stelle war Alexandria und Antiochia in den Vordergrund getreten. Auch hier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agrikulturphysikbis Agrippa von Nettesheim |
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gromatici genannt, von groma, das Meßinstrument) bildeten gegen den Ausgang der Republik hin eine eigne Korporation und waren in der Kaiserzeit fest angestellte, auch durch hohe Besoldung ausgezeichnete Regierungsbeamte. Sie besorgten die Vermessung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Kohlvögelchenbis Koinobion |
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. Die Abteilungen der Eremitage hat K. fast sämtlich wissenschaftlich geordnet und beschrieben; von seinem Katalog der Gemäldegalerie erschien 1862 eine neue Auflage. Er veröffentlichte ferner: «Beiträge zur Geschichte und Archäologie des Cherronesus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Circlevillebis Circus |
Öffnen |
140
Circleville - Circus.
gustus), ausgeführt von den sechs Turmen der Ritterschaft. - Zur Zeit der Republik gewann mancher Ehrgeizige das souveräne Volk durch Spiele des Zirkus; in der Hand der Kaiser waren sie vollends ein Mittel, um
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Diskontarbitragebis Diskriminieren |
Öffnen |
war der Diskoswurf eine Hauptübung in den Gymnasien und Palästren, besonders beliebt in Sparta, in der Kaiserzeit auch zu Rom; bei den öffentlichen Festspielen kam derselbe nur als Teil des Pentathlon (s. d.) vor. Der regelrechte Diskoswurf erforderte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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. Paläste Venedigs, unter denen Cà d'oro hervorgehoben sei, fallen in das 15. Jahrh.
Der got. Stil hatte auch außerhalb Italiens seinen Höhepunkt überstiegen, als in diesem Lande die Rückkehr zu der antiken Architektur begann, wie man sie in den röm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Sammetbandbis Samoa-Inseln |
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. Die Sammetfabrikation, deren Anfänge bis in die
röm. Kaiserzeit zurückreichen, stand im 12. bis 14. Jahrh. in Italien in hoher Blüte; doch kam lange Zeit die schönste Ware aus Konstantinopel. Später hat diese
Fabrikation fast in allen Ländern, wo
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Rom (König von)bis Roman (Litteraturgattung) |
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l'invasion des Barbares (7 Bde., Par. 1879–85; deutsch Lpz.
1884 fg.); H. Schiller, Geschichte der röm. Kaiserzeit (Bd. 1 in 3 Abteil., Gotha 1883); Ranke, Weltgeschichte, Bd. 3 u. 4 (Lpz. 1883); Mommsen, Röm. Geschichte,
Bd. 5 (Berl. 1886
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Dionysius (von Halikarnaß, Älius, der Jüngere)bis Dionysos |
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sammelte Nößler
dre Fragmente der rhetorischen Schriften (Gott.
1873). - Vgl. Kiehling, D6 vion^ii II. anti-
huitNwm Hucwridu8 Iatini8 (Lpz. 1858); Nitzfch,
Die röm. Annalistik (Berl. 1873); Peters, Zur Kri-
tik der Quellen der ältern röm
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Karthaminbis Kârtikêja |
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esse delendam" ("im übrigen bin ich der Meinung, daß K. zu vernichten sei"). Als sich die Karthager endlich nach Vertreibung der Partei des Masinissa (151) gegen diesen zur Wehr setzten, aber geschlagen wurden, erklärten die Römer dies
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
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mit Beginn des 18. Jahrh, fast durchweg dem Hute Platz. In den franz. Revolutionskriegen und der Kaiserzeit tauchte der metallene H., mehr in röm. oder griech. Form mit Kamm, als Kaskett (frz. casque) Kürassieren und Dragonern wieder auf (vgl. den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0890,
Bestattung (der Toten) |
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Leibe in geheimnisvoller Verbindung bleibe und sich einst zur Auferstehung vereinigen würde. In der Stadt Rom selbst sollte schon von alters her, mit Ausnahme der Vestalinnen, kein Toter verbrannt oder begraben werden; doch wurde diese Bestimmung nicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1023,
Sklaverei |
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20000 Köpfen. Ein Teil dieser Masse diente allein dem Luxus der Besitzer, andere wurden zur Besorgung der häuslichen Geschäfte verwendet, zum Betreiben von Künsten und Gewerben organisiert und zur Bebauung des Landes gehalten. Der röm. Sklave
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0321,
Albano |
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Annäherung an Italien ist es zur Vermittelung zwischen diesem und der Balkanhalbinsel berufen und hat diese Rolle im Altertum auch gespielt; damals zog von der Hafenstadt Dyrrhachium (Durazzo) die große Heerstraße, die Via Egnatia, durch A. nach Saloniki
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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des Kraters liegt, von hohen, ganz vegetationslosen Felsmassen umgeben, die Stadt A., 37 m ü. M., mit einem natürlichen Thor (Kratereinschnitt) gegen O., gegenüber der befestigten Insel Sirah. A. war sowohl zur römischen Kaiserzeit als namentlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Vigoritbis Villa |
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).
Villa, bei den alten Römern ein Haus auf dem Lande; die dazu gehörige Flur wurde im allgemeinen ager genannt. Lag das Haus dicht vor dem Thore einer Stadt, so hieß sie Villa suburbana. Die V. der reichen Römer der Kaiserzeit waren mit verschwenderischer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Husarenaffebis Husejn |
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und die Steuerverfassung der frühern röm. Kaiserzeit» (Bresl. 1847), «Gajus. Beiträge zur Kritik und zum Verständnis seiner Institutionen» (Lpz. 1855), «Jurisprudentiae antejustinianae quae supersunt» (ebd. 1861; 5. Aufl. 1886), «Justiniani institutionum libri
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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806
Carea - Carex.
den Römern vielen andern Städten Italiens aufgezwungen wurde, wird daher häufig als Cäritisches Recht bezeichnet. C. verlor mit der Zeit seinen Wohlstand und blieb unbedeutend. Erst in der Kaiserzeit gelangte es wieder zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Dachszangebis Dacien |
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Dachdeckung (s. d.) ver-
wendeten Ziegel: Flachziegel ^Biberschwänze), Hohl-
ziegel, Pfannen, Kremp- und Falzziegel. Eine be-
sondere Form ist der Kappziegel (s. d.).
Dacien (D^eia), während der röm. Kaiserzeit
das Land zwischen der Theiß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Karreemaschinebis Karrensäemaschine |
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oder Achsbolz zusammen. Auf dem
letztern liegt
der Achssche-
mel, während
zwischen bei-
den die Deich-
selarme hin-
durchgehen,die
F,g 2. vor der Achse
die Schere zur
Aufnahme der Deichsel bilden. Die einzelnen Teile
des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ärztliche Standes- oder Bezirksvereinebis As (Gewicht) |
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Berufs durch Frauen gehen die Meinungen auseinander (s. Frauenstudium und Gynäkologie).
Die Nachteile, welche dem ärztlichen Stande aus der Freigebung der ärztlichen Praxis erwuchsen, haben die deutschen Ärzte zur Gründung zahlreicher ärztlicher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Castrabis Castrén |
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1003 Castra – Castrén
Castra (Mehrzahl von Castrum ,
lat., befestigter Ort, Kastell), das militär. Lager der alten Römer, ist in der Grundlage uralt. Wie alle röm. Niederlassungen, wurde
es als ein Viereck vermessen, das nach der Lehre
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Francuccibis Frangulinen |
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.); frangieren, mit Fransen besetzen.
Frangipäni (spr.frandschi-), römisch es Adels-
geschlecht, welches sich zwar bis auf die Anicier der
röm. Kaiserzeit zurückführt, urkundlich aber erst 1014
mit Leo F. auftritt und vom 11. bis 13. Jahrh
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Prätendierenbis Prätorianer |
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. wurden seit 227 zur Verwaltung der Provinzen Sicilien und Sardinien, und noch zwei seit 197 für die
Verwaltung der beiden span. Provinzen gewählt. Als aber für gewisse Verbrechen ständige Gerichtshöfe
( die quaestiones perpetuae ) in Rom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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, ist im vatikanischen Museum, ein herrlicher Panther- und Kentaurenkampf aus Hadrians Villa jetzt in Berlin, viele Prachtstücke aus den verschütteten kampanischen Landstädten im Museum zu Neapel. Die Künsteleien der letzten Kaiserzeit führten selbst zur Verwendung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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Arbeiten der Tiberregulierung gemacht. Diese letztern führten auch in dem Garten der Farnesina zur Freilegung eines vornehmen Privathauses aus der ersten röm. Kaiserzeit, dessen kostbare Wandmalereien von der Dekorationskunst dieser Periode einen noch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Claudius (röm. Kaiser)bis Claudius (Matthias) |
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Caligula be-
gonnen; der Kanal zur Ableitung des Fucinersees
(Lago di Celano), an welchem 11 Jahre hindurch
30000 Menschen arbeiteten, und die Anlage des
Hafens von Ostia. Die röm. Heere waren unter
seiner Negierung siegreich. Mauretanien ward zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
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Ausführung, die sich vielfach mit den Wandgemälden der ersten röm. Kaiserzeit (in Pompeji, Herculanum und Rom) inhaltlich wie formell berühren. Schon aus der ältern röm. Zeit werden große Terracottastatuen erwähnt. Später waren solche als Gräberschmuck
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Tachopyrionbis Tacitus |
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und Buddenberg in Magdeburg für die Praxis weiter entwickelt worden. Hydrotachometer (Hydrometer) sind Instrumente zur Bestimmung der Geschwindigkeit fließenden Wassers, also s. v. w. Strommesser (s. Fluß, S. 410). Vgl. Schell, Die Tachymetrie (Wien 1880
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Commodumbis Commoner |
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); Schiller, Geschichte der röm.
Kaiserzeit, Bd. 1, Abteil. 2 (Gotha 1883).
voniinönait^ (engl.), ^tand der ^0uim0ii6i-.
Voininönsr heißt in England jeder, der nicht
zur Nobility, d. h. zu den Mitgliedern des Ober-
hauses im Parlament gehört
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0942,
Rom (das antike) |
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. verflacht. Die Höhen am rechten Ufer ( Janiculum , 85 m) gehörten
ursprünglich nicht zur Stadt, wurden aber schon in der Zeit der Republik besiedelt und in der Kaiserzeit der Stadt einverleibt.
A . Gründung. Königszeit . Die Anfänge der Stadt R
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Pantographiebis Pantscharatra |
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, die Handlung verständlich machen.
Die P. entstand unter Kaiser Augustus und
bildete sich aus den sog. Oamiea ff. (Ü^u-
ticum). Die Gegenstände des röm. Pantomi-
mus waren vorzugsweise (aber nicht ausschließ-
lich) Tragödien mytholog. erotischen Inhalts ent
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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war, sich die wirkungsvollen Aeußerlichkeiten der fremden Weise anzueignen, dazu war nur Ausbildung der Kunstfertigkeit nötig.
Es wurde jetzt Sitte, daß die deutschen Künstler nach Italien wanderten, um dort zu "lernen". Aus Venedig, Rom, auch Mantua
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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und Hinterkopfs mit einem Kamm versehene H., der seinerseits wieder einen Helmbusch, gewöhnlich aus Roßhaaren trägt, ist der eigentliche Typus eines griechischen H. (s. Fig. 1).
Die H. der Römer waren ursprünglich ebenfalls aus Leder mit ehernen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) |
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); Giesebrecht, Geschichte der deutschen Kaiserzeit, Bd. 3, Tl. 2
(5. Aufl., ebd. 1890); Bernheim, Zur Geschichte des Wormser Konkordats (Gott. 1878).
Heinrich VI. , römisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
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,
wurde das damals noch vorhandene Gebiet Karthagos zur röm. Provinz mit dem Namen Afrika gemacht, das Reich N. blieb bestehen, nur wurde es etwas
verkleinert; so scheint spätestens nach dem Jugurthinischen Krieg 104 v.Chr. der Osten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dominohafenbis Domitier |
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,
^ verbrannt. - Vgl. Imhof, Titus Flavius D. Ein
Veitrag zur Geschichte der röm. Kaiserzeit (Halle
1857); Halberstadt, v6 Imperatoi-iä voinitiani
moriduL 6t i'6du8 (Amstcrd. 1877).
Domitier, plebejische Familie in Rom, die na-
mentlich aus zwei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Dieburgbis Dieckhoff |
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bis zur Verurteilung. Der Dieb hat keinen Anspruch auf Ersatz seiner Verwendungen, und seine Erben können mit der Klage in diesem Umfange 30 Jahre lang in Anspruch genommen werden. Daneben hatte das röm. Recht noch eine Privatstrafklage ausgebildet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Oskar-Fredriksborgbis Osman Digna |
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der Römer über
die Eamniter und die Erteilung des Bürgerrechts
an dieselben (um 88 v. Chr.) wurde dem amtlichen
Gebrauche der oskischen Sprache ein Ende gemacht,
und sie starb im Anfang der Kaiserzeit aus.
Zu der Zeit, als die Römer feindlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Justinusbis Justizministerium |
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. genannt) röm. Geschichtschreiber, verfaßte wahrscheinlich im 2., nach andern im 3. oder 4. Jahrh. n. Chr. einen Auszug aus der Universalgeschichte der Alten Welt, welche Trogus Pompejus zur Zeit des Augustus unter dem Titel: "Historiarum Philippicarum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Büstebis Bute |
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.). Aus der Loslösung des Kopfes von dem Pfeiler entstand die eigentliche B., deren Gebrauch bei den Griechen erst nach der Zeit Alexanders, bei den Römern zur Kaiserzeit in Aufnahme kam. Die Porträtbüsten der Dichter und Philosophen bildeten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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, die in der Kaiserzeit zu selbständiger Bedeutung, ja neben den Pantomimen (s. d.) zur Herrschaft aus der Bühne gelangte. Von den übrigen Gattungen des röm. Dramas unterschied sich der Mimus äußerlich dadurch, daß die Frauenrollen oft wirklich von Frauen gespielt wurden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Veteranenvereinebis Veurne |
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313
Veteranenvereine - Veurne
Städte, die ihm feindlich gewesen, mit den dazugehörigen Ländereien anwies und so eine Art Militärkolonien begründete. Im Bedarfsfall wurden die V. oft wieder zum Dienste aufgerufen (Evocati). In der Kaiserzeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
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Charaktermasken unterschied, hatte hier die Improvisation allezeit den weitesten Spielraum. In Rom lange Zeit auf die Winkelbühnen beschränkt, erscheint der Mimus zur Zeit Ciceros an Stelle der Atellanen auch auf den großen Theatern und behauptete sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0928,
Römische Litteratur (Prosa) |
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, die Geschichte Roms von seiner Erbauung bis zum Tode des Drusus, wovon aber nur 35 Bücher (von 142) erhalten sind, und Pompejus Trogus die erste Universalgeschichte ("Historiae Philippicae"), von der jedoch bloß ein Auszug des Justinus vorhanden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Valerianusbis Vales |
Öffnen |
die Kaiserzeit hindurch, und noch Ende des 4. Jahrh. n. Chr. wird der Senator V. Proculus bei Symmachus als einer der rechtschaffensten Römer gefeiert. Vgl. Messalla Corvinus.
Valerĭus Flaccus, Gajus, röm. Dichter, aus der Zeit des Vespasian
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Sendschöffenbis Seneca |
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, Indianerstamm, s. Irokesen.
Senĕca, der Name einer span.-röm. Familie, aus welcher zwei Mitglieder in der ersten röm. Kaiserzeit als Schriftsteller sich bekannt gemacht haben. M. Annäus S., der Ältere (der Rhetor), war um das J. 54 v. Chr. in Corduba
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Veveybis Viamala |
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den Griechen hieß es Griphus (s. d.).
Vexierschlösser, s. Schloß.
Vexillarĭi, in der röm. Kaiserzeit die zu einem vexillum vereinigten Veteranen (s. d.).
Vexillum (lat.), Fahne, Standarte; V. sanguineum s. Blutfahne.
Vézère (spr. wesähr), 192 km
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