Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach virgil
hat nach 1 Millisekunden 154 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Virebis Virgil |
Öffnen |
352
Vire - Virgil
(ebd. 1875), "Beiträge zur physischen Anthropologie der Deutschen, mit besonderer Berücksichtigung der Friesen" (ebd. 1876), "Sektionstechnik" (ebd. 1876), "Gesammelte Abhandlungen aus dem Gebiete der öffentlichen Medizin
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
Virgilius der Zauberer |
Öffnen |
, die nach mittelalterlicher Auffassungsweise sagenhaft verherrlichte Gestalt des röm. Dichters Virgil. Sehr früh machte sich die Meinung geltend, daß in seinen Schriften eine ganz besondere Weisheit verborgen sei. Christl. Schriftsteller schon des 3
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0979,
Römische Litteratur |
Öffnen |
sofort in der nächsten Periode entwickelt.
In der zweiten Periode, der klassischen Zeit oder dem Goldenen Zeitalter der R. L., geht der Höhepunkt der Prosa in Cicero dem der Poesie durch Virgil und Horaz voran. Was diese Prosa, besonders die Ciceros
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Vergiliusbis Vergilius der Zauberer |
Öffnen |
. 1821, 3 Bde.); daneben sind die von Binder (Stuttg. 1869 ff., 3 Bde.) und von Osiander und Hertzberg (das. 1869) hervorzuheben. Vgl. Lersch, Antiquitates Virgilianae (Bonn 1843); Tissot, Études sur Virgile (2. Aufl., Par. 1841, 2 Bde.); Sainte-Beuve
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Donatorbis Donau |
Öffnen |
zu Terenz, der als Kompilation von zwei oder drei
Kommentaren überliefert und in den meisten ältern
Ausgaben des Terenz abgedruckt ist, zuletzt in der von
Klotz(2Vdc.,Lpz.1838-40). AucheinenKommentar
zu Virgil hat D. verfaßt, wovon das Vorwort
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
Öffnen |
sei zuerst von Trojanern erbaut und bewohnt worden, Virgil von Evander, Eusebius von Romulus, Orosius von Procas, dem ersten Latinerkönig; allen aber ist bekannt, daß vor diesen allen Janus, Vater und Gott der Götter genannt, auf dem Berg Janiculus
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Vergißmeinnichtbis Vergolden |
Öffnen |
arabischen Ursprungs. Zu einem Ganzen gesammelt finden sich diese Sagen in dem seit dem Anfang des 16. Jahrh. wiederholt gedruckten französischen Volksbuch »Faictz merveilleux de Virgile« (neue Ausg., Genf 1867), aus welchem das englische hervorging
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Cent nouvelles nouvellesbis Centralamerika |
Öffnen |
in der spätern röm.
Zeit, wo vorzugsweise Virgil für diesen Zweck gemißbraucht wurde, wie dies in dem berüchtigten « Cento nuptialis » des Ausonius, besonders aber in dem
« Cento Virgilianus » der Proba Faltonia der Fall ist, der am Schluß des 4
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
Öffnen |
Statue des Aristäus, der den Tod seiner Bienen beweint (nach Servius' Kommentar zu Virgil), und brachte seitdem mehrere ideale und allegorische Bildwerke von edler Auffassung und sorgfältiger Ausführung, z. B.: Bacchantin mit einem Panther spielend
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Vetter |
Öffnen |
einen gelehrten Geschichtschreiber, der belesen ist in den Werken der Redner und Dichter, den Bukolika und Komödien, Virgils Äneis, Senecas Tragödien, Ovids Metamorphosen und den übrigen Klassikern; diesen Mann sahen wir als leitenden Beamten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Delikatbis Delirium |
Öffnen |
, 16 Bde.; Didot, 1847) erschienen in folgender Ordnung: "Les Géorgiques de Virgile" (Par. 1769, 1782 u. öfter); "Les Jardins" (1782); "L'homme des champs, ou les Géorgiques françaises" (1800); "Poésies fugitives" (1802); "Dithyrambe sur l'Être
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tissotbis Titan |
Öffnen |
zahlreichen Schriften fehlte es weder an der eleganten Form noch an bedeutendem Inhalt; nur leiden sie öfters an Oberflächlichkeit. Am meisten gerühmt werden seine "Études sur Virgile, comparé avec tous les poètes épiques et dramatiques des anciens et des
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Aldinibis Aldobrandinische Hochzeit |
Öffnen |
. Kursivtype, deren er sich zu seiner Sammlung von Ausgaben älterer und neuerer Klassiker in Oktav (zuerst im Virgil, 1501) bediente. Selbst von hebr. Schriften besaß er drei verschiedene Arten. Holzschnitte haben seine Oktavausgaben nicht; auch sonst
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Deliktsklagebis Delimitieren |
Öffnen |
-Delille nannte, geb.
22. Juni 1738 zu Aigueperse (Auvergne). Nachdem
er im ^oI1oF6 äe I^ieux zu Paris und später zu
Amiens seine Bildung vollendet hatte, trat er zuerst
mit einer Übersetzung der "(^601^103." Virgils her-
vor (Par. 1769). Dem
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Heinsiusbis Heinzelmännchen |
Öffnen |
. Gedichte, histor.
Schriften und Reden; unter feinen Ausgaben der
alten Klassiker sind die des Hesiod, Theocrit, Horaz,
Virgil, Ovid, Livius, Terenz, des Tragikers Seneca,
des Marimus Tyrius und der "i^i-oeinioFi'apni
ssra6ci" noch jetzt geschätzt
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Horazdiowitzbis Horb |
Öffnen |
352
Horazdiowitz - Horb
Zeit, des Varius und des Virgil, die ihn bei Mäcenas (s. d.) einführten. Auch diesem trat H. bald näher und hatte sich seiner besondern Gunst zu erfreuen, welche Mäcenas durch die Schenkung eines Landgütchens
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0517,
von i. e.bis Iffland |
Öffnen |
nimmt Virgil die erste Stelle ein.
Aus der Nachahmung Virgils entsprang die I. der
ital. Nenaissancedichtung, die dialogische Form ent-
wickelte sich zur dramatischen, zum Schäferspiel (Pa-
storale) von Tasso, Guarini, Sannazaro, Alamanni
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Marne (Stadt)bis Marokko (Sultanat) |
Öffnen |
. Dichters Virgil (s. d.), daher maronianisch
soviel wie virgilianisch, in der Weise des Virgil.
Maro , Johs., s. Maroniten .
Marobodŭus ( Marbod ), Herzog der Markomannen
(s. d. und Arminius , Bd. 1, S. 908b
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Sic transit gloria mundibis Siderismus |
Öffnen |
) nicht für Euch", eine vom jün-
gern Donatus ("Leben des Virgil", 17) auf Virgil
zurückgeführte Wendung.
Sicyon(grch.Sikyon oder S eky on,d.i. "Gur-
kenland", in mythischer Zeit angeblich Nokons, d. i.
"Mohnland" genannt), eine sehr alte Stadt an
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Eichhorn (Nagetier)bis Eichhorn (Karl Friedr.) |
Öffnen |
Virgile» (eine Sammlung von allen griech. Stellen, die Virgil nachgeahmt hat; 3 Bde., Par. 1825), «Parallèle des langues de l’Europe et de l’Inde» (ebd. 1836; deutsch Lpz. 1840), «Histoire de la langue et de littérature des Slaves, considérées dans
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0909,
Betriebssystem |
Öffnen |
es
wiederum reif ist zum Plaggenhauen. Diese Betriebsart verursacht den Höhenrauch (s. d.); sie ist schon den alten Römern bekannt gewesen,
wie eine Stelle in Virgils «Georgica» zeigt. Zur Urbarmachung jungfräulicher Territorien
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
Öffnen |
als bärtiger Mann, oder als Greis, in der Exomis, dem Gewande der Schiffer und Handwerker. (S. nachstehende Abbildung. Vgl. von Duhn, in der «Archäol. Zeitung», 1885, und im «Jahrbuch des Archäol. Instituts», Bd. 2, 1887.) Virgil schildert ihn
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Harpers-Ferrybis Harrach (Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
.). Virgil, bei dem die eine der
H. Celäno heißt, versetzt ihre Wohnung auf die Strophadischen Inseln, bis wohin sie nach Apollodorus die Söhne
des Boreas verfolgt hatten, in einer andern Stelle an den Eingang der Unterwelt. Vor dem Tode
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
Öffnen |
Bedeutung, dagegen blühte sie in den von ihnen gegründeten Kolonien. Eingehendere Nachrichten über L. liegen uns aus dem Römischen Reiche vor, vorzugsweise sind es Varro (s. d.) und Columella (s. d.), ferner Palladius, Cato, Plinius, Virgil u. a
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
Öffnen |
Inselgruppe im Ionischen Meere, 45 km südlich von Zante, mit 60 E., meist Mönchen eines befestigten Klosters; hier ist nach Virgil der Wohnsitz der Harpyien.
Strophanthin, ein krystallinisches, sehr bitter schmeckendes, in Wasser und Alkohol leicht
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0659,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Zeit genossen den Salat; bei den alten Griechen und Römern stand er in hohem Ansehen, Virgil singt von ihm, daß er "die edleren Geschmäuse beschließe". Bei uns ist er zur sommerlichen Alltagsspeise geworden, welche die Melonen der Südländer ersetzt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Addiktionbis Addizieren |
Öffnen |
mit Übersetzung eines Teils von Virgils "Georgica". Durch den Schatzkanzler Montague und den Lord Somers erhielt er zur politischen Ausbildung einen Jahrgehalt von 300 Pfd. Sterl., worauf er Frankreich und Italien bereiste. Ein Ministerwechsel beraubte ihn
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
Öffnen |
folgte und drei Söhne, Molossos, Pielos, Pergamos, gebar. Nach Virgil errichtete sie hier dem Hektor noch ein Denkmal. Als Neoptolemos Hermione, des Menelaos und der Helena Tochter, heiratete, überließ er A. dem Bruder Hektors, Helenos, König in Epirus
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Bocca della veritàbis Boccherini |
Öffnen |
vermochte. Die Maske, nach welcher das Volk noch heute die Kirche selbst wie den ganzen Platz mit dem gleichen Namen benennt, galt für eins der Wunderwerke des Zauberers Virgil. In Venedig dienten ähnliche Masken als öffentliche Briefkasten, durch welche
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
Öffnen |
., Virgil Solis, Peter Flötner, Hans Mielich, Luk. Cranach lieferten Entwürfe; auch erfahren wir Namen von ausgezeichneten Buchbindern, namentlich aus Süddeutschland: Joh. Hagmayer von Ulm, Hans Wagner in der Schweiz, Jakob und Christoph Weidlich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Egelseuchebis Egersund |
Öffnen |
und betrieb von 1531 bis zu seinem Tod, 9. Febr. 1555, Buchdruckerei und Schriftgießerei in Frankfurt a. M. Seine Lettern waren sehr gesucht, und für die Illustrationen seiner Bücher wußte er Hans Sebald Beham, Virgil Solis u. a. zu gewinnen. 1535
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Eichenrindenlausbis Eichhorn |
Öffnen |
Generalinspektor an der Universität zu Paris. Seit 1847 auch Mitglied des Instituts, starb er 10. Mai 1875. Die hauptsächlichsten seiner Schriften sind: "Études grecques sur Virgile" (1825, 3 Bde.); "Parallèle des langues de l'Europe et de l'Inde" (1836
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
Öffnen |
unter dem Einfluß der italienischen Renaissancekünstler. Eine besondere Spezialität des 16. Jahrh. sind die Ornamentstecher, die Vorbilder für das Kunstgewerbe lieferten. Von Spätern sind hervorzuheben Virgil Solis, Hirschvogel, J. ^[Jost] Amman. Diese
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
, Adam 963
Wauters, Alphons 977
Willems, Pierre Gasp. Hub. 985
Wynne, Joh. Adam 995
Literarhistoriker.
Bettelheim, Anton 101
De Gubernatis, Angelo 174
Godet, Philippe Ernest 401
Rossel, Virgile 787
Sauer, August 802
Schönbach, Anton
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Brünnowbis Bulgarien |
Öffnen |
, Virgil Solis, Jost Amman, J. E. Riedinger ^[richtig: Ridinger], D. Chodowiecki, die dem B. ein künstlerisches Gepräge gaben. Die Mitwirkung dieser und andrer Künstler hat in neuerer Zeit die Aufmerksamkeit der Kunst- und Kuriositätensammler
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Romanczukbis Rostpilze |
Öffnen |
(Nikolaus Duffek), Lustspieldichter, starb 4. Jan. 1892 in Görz.
Rössel, Virgile, schweizer. Literarhistoriker und Jurist, geb. 19. März 1858 zu Tromelin im Verner Jura aus einer französischen Emigrantenfamilie, studierte 1876-81 in Bern, Straßburg
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Addingtonbis Additionalakte |
Öffnen |
die Universität Oxford, wo er durch lat. Verse so großes Aufsehen erregte, daß ihm 1689 eine Stelle in dem reichen Magdalenenkolleg zuteil ward. 1694 begann er eine rhythmische Übertragung der "Georgica" Virgils. Von Charles Montague (nachmals Lord Halifax
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
Öffnen |
der Äolischen Insel , unter
der man später gewöhnlich eine der Liparischen Inseln verstand, ein Sohn des Hippotes und vom Zeus zum Lenker der Winde bestellt. Zu ihm kam auf
seinen Irrfahrten Odysseus. Nach Virgil wohnte er auf Lipara und ward
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
Öffnen |
.), tiefes Schweigen, sprichwörtlicher Ausdruck nach Virgils Äneis (10,63).
Altung (Bergwesen), s. Alter Mann.
Altvater, Altvater- oder Mährisches Schneegebirge, ein Teil der Sudeten, schließt sich nordwestwärts an das Mährische Gesenke und reicht
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Amortisationsfondsbis Ampelideen |
Öffnen |
, s. Amortisation (der Aktien).
Amor vincit omnĭa (lat.),
«die Liebe überwindet Alles» , Citat aus Virgils «Eclogae»
(10, 69 ); eigentlich «Omnia vincit amor
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Androsaemumbis Äneas (Held) |
Öffnen |
als Stationen in die weite Fahrt von Troja nach den ital. Küsten eingereiht wurden. Auf diese Weise wird die Fahrt namentlich von Virgil in der Äneis geschildert. Nach seiner Darstellung rettete Ä. in der Nacht, als Troja von den Griechen genommen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
Öffnen |
dessen
Beendigung sich A. mit Lavinia vermählte. Das Weitere deutet Virgil nur an. Man glaubte, daß A. im Flusse Numicius verschwunden sei, und identifizierte
ihn dann auch mit dem dort waltenden einheimischen Gott. Nach älterer Sage gründeten Ä
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
Öffnen |
reticentia, heißt in der Poetik und Rhetorik das Abbrechen in der Mitte eines Satzes, wobei man also einen Teil des Gedankens unterdrückt und dem Zuhörer zur Ergänzung überläßt. Berühmt ist die A. in Virgils Äneide 1, 139: "Quos ego!"
A posse ad esse
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
Öffnen |
die Verkleinerer (obtrectatores) des Virgil und treffliche sachliche Kommentare zu Ciceros Reden. Davon sind fünf erhalten, von denen besonders die Einleitung zur Rede für Milo berühmt ist; die Kommentare zu den Verrinischen Reden sind nicht von A
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Augustusbadbis Augustusburg |
Öffnen |
Weichert herausgegeben (Grimma 1841-46). Die berühmtesten Dichter seiner Zeit (des Augusteïschen Zeitalters) zog er zu sich heran, so Virgil, Horaz und viele andere. Von den Denkschriften, die A. hinterließ, ist die eine inschriftlich namentlich an
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
der Fall ist.
Auris (lat.), das Ohr.
Auri sacra fames (lat.), «fluchwürdiger Hunger nach Gold», Citat aus Virgils «Äneis» (3,57).
Auri- und Auroverbindungen, die dem Goldoxyd und Goldoxydul entsprechenden Verbindungen. Aurichlorid z. B
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Ausnahmetarifebis Ausrodemaschine |
Öffnen |
abgenommen. Ende des 4. Jahrh. v. Chr. findet man sie auf das Gebiet zwischen dem untern Liris und Volturnus beschränkt; 314 v. Chr. erlagen sie den röm. Waffen.
Ausonia, Name für das Land der Ausoner (s. d.), wird von Dichtern (Virgil, Ovid) aber auch
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Baskervillebis Baskische Sprache |
Öffnen |
zu Birmingham 1756 den Virgil in Medianquart, dem die Ausgaben mehrerer anderer lat. Klassiker und einiger engl. (z. B. Milton) und ital. Schriftsteller folgten, unter denen besonders der Ariosto hervorzuheben ist. Auch sein Neues Testament (Oxf
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Bavaroisebis Bayard (Jean François Alfred) |
Öffnen |
Mävius (richtiger Mevius), zwei röm. Dichterlinge und anmaßende Verkleinerer des Horaz und Virgil. (Vgl. Weichert, De Q. Horatii obtrectatoribus, in den "Poetarum latinorum reliquiae", Lpz. 1830.) B. ist zum Typus eines schlechten und anmaßenden Dichters
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0034,
Birne (Frucht) |
Öffnen |
, von denen er eine die tarent inische nennt. Schon
ziemlich reich war die Auswahl der Kulturbirnen zu Virgils Zeiten; die beliebteste derselben war die
crustumische . Nach Lindley
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Black letterbis Blackwater |
Öffnen |
Bücher von Virgils «Georgica» («The farm and fruit of old»; 1871 Gesamtübersetzung). Seine ersten Romane «Clara Vaughan» (1864 erschienen, aber 1852 geschrieben; neue Ausg. 1872; deutsch von Treu, 4 Bde., Herzberg 1878) und «Cradock Nowell, a tale of
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blum.bis Blume (Karl Ludwig) |
Öffnen |
; er bleibt weit hinter seinen Vorbildern Wieland und Bürger zurück. Besondere Erwähnung verdienen die Rittertragödie «Erwin von Steinheim» und die heute noch viel gelesene Travestie von Virgils Äneide (Wien 1784‒88 u. ö.; mit Einleitung und Anmerkungen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bodrizenbis Boerhaave |
Öffnen |
, ist ein bewundernswürdiges Prachtwerk. Außerdem gehören zu seinen elegantesten Drucken der "Virgil" (2 Bde., 1793) und die "Oratio dominica in CLV linguas versa et exoticis characteribus plerumque expressa" (1806). Auch werden noch immer seine
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Boissierbis Boito (Arrigo) |
Öffnen |
" (ebd. 1880; neue Aufl. 1892), "Novelles promenades archéologiques. Horace et Virgile" (ebd. 1886), "Madame de Sévigné" (ebd. 1887), "La fin du paganisme" (2 Bde., ebd. 1891).
Boissieu (spr. bŏassiöh), Jean Jacques de, franz. Kupferstecher und Maler
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
Öffnen |
in Geschichte und
Litteratur und starb 20. Juni 1821. B. pflegte, abgesehen vom Drama, alle Gattungen, in einfacher und fließender Form. Unter seinen Übersetzungen sind
die der «Metamorphosen» Ovids, namentlich aber die der «Äneide» Virgils
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0435,
Brasilianische Litteratur |
Öffnen |
Vaterlande bald das Unnatürliche, Pedantische seiner latinisierenden und gräcisierenden Wortzusammensetzungen erkannt und zum Glück nicht nachgeahmt, was in einem brasil. Homer ("Iliada", "Odysse") und Virgil ("Eneida", "Georgicas") noch allenfalls
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Brindabanbis Brindley |
Öffnen |
nach Griechenland. Zu B. ward der Trauerspieldichter Pacuvius geboren (220 v. Chr.); Virgil starb daselbst. Im Mittelalter behielt der Hafen noch lange seine Bedeutung; seit Justinian I. zum Oströmischen Reiche gehörig, wurde die Stadt 675 vom
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Brumalbis Brune |
Öffnen |
) und die epochemachende des Sophokles (2 Bde., 1786; 4 Bde., 1786-89; 3 Bde., 1788-89). Von röm. Dichtern hat B. außer Virgil auch den Plautus (1788, nach der Bipontiner Ausgabe) und den Terentius (Basel 1797) bearbeitet.
Brundisium (Brundusium), s. Brindisi
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
Öffnen |
das Abschreiben der B. durch Schreiber (Scribae) zu einer umfangreichen Industrie, und die Werke von Virgil, Horaz, Ovid, Martial u. s. w. waren überall bekannt. Nächst dem Papyrus benutzte man das Pergament (Membrana), das namentlich seit dem 7. Jahrh
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Burlington (Graf von)bis Burmeister |
Öffnen |
. Juni 1778 auf seinem Landgute Sandhorst. Er lieferte Ausgaben des Virgil (Amsterd. 1746), Lotichius (ebd. 1754), der "Anthologia veterum Latinorum epigrammatum" (2 Bde., ebd. 1759 u. 1775), des Aristophanes (2 Bde., Leid. 1760), Claudian (Amsterd
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Cäcilienfestebis Cada Mosto |
Öffnen |
von einem Funken, der vom Herd in ihren Schoß sprang, empfangen. Er wurde dann im Herde gefunden und galt für einen Sohn des Vulkan.
Cacumināllaute, s. Laut.
Cacus, in der altitalischen Sage ein riesenhaftes feuerspeiendes Ungetüm, nach Virgil und Ovid ein Sohn
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Calpebis Caltanissetta |
Öffnen |
ersten, die ihrem Vorbilde, dem Virgil, näher geblieben sind, von C. selbst herrühren, die vier letzten dagegen den Nemesianus (s. d.) zum Verfasser haben. Die Eklogen des C. wurden seit 1471 sehr oft, häufig mit Gratius' und Nemesianus' "Cynegetica
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0877,
Camões |
Öffnen |
und vollkommener histor. Treue, ohne die dunkeln Flecken zu verwischen, die er an einzelnen Helden rügen muß. Homer, Virgil und Ariost sind C.' Muster, besonders der zweite; im Geschmacke seiner Zeit verband er aber christl. Mythologie mit den Fabeln
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Castiglione (Herzog von)bis Castilho |
Öffnen |
die «Metamorphosen» des Ovid (5 Bücher; Lissab. 1841), die «Ars amatoria» (Rio 1862), die «Fasti» (ebd. 1862) und Virgils «Georgica» (1867); aus dem Griechischen die «Lieder des Anakreon» (1866); aus dem Französischen vier Lustspiele Molières
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Coronillabis Corpus Christi |
Öffnen |
Rath in Genf), Sonnenuntergang in Tirol
(1850; Museum in Marseille), Hafen von La Rochelle
(1852), Brand von Sodom (1857), Begegnung des
Dante und Virgil (1859), Nymphentanz (1861),
Morgen und Abend (1866). C. starb 22. Febr. 1875
zu Paris. C
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Cotunnitbis Couleur |
Öffnen |
), die sich hier an den Kastellan
mytholog. Inhalts vollendet hatte, malte er den
Marathonkämpfer (1819), Romeo und Julia (1821),
Tod des heil. Ludwig (1822), späterhin den Tod
des Virgil, Apelles und Phryne, Duckätel rettet
Karl VII. (Museum
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Courtelarybis Courtry |
Öffnen |
durch ein zartes Kolorit. Hervorzuheben sind: Tod
des Archimedes (1875); Orpheus; Narcissus; Lais
in dcr Unterwelt (1878); Dante und Virgil in der
Unterwelt bei den Vaterlandsvcrrätcrn; Bajadere
(1882); Junger Florentiner mit Katzen spielend
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Danaerbis Danby |
Öffnen |
Scheinabzuge zurückgelassene hölzerne Pferd, in Virgils
Äneide (2,49): «Quidquid id est, timeo Danaos et dona ferentes» . («Was es auch sei, ich fürchte die D., selbst wenn sie
Geschenke bringen.») Dadurch ist der Ausdruck Danaergeschenk
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0791,
Dante Alighieri |
Öffnen |
789
Dante Alighieri
und eine Wölfin, meist als die Symbole der Unkeuschheit, des Stolzes und des Geizes gedeutet. Wie der Dichter, von der Wölfin bedrängt, zur Tiefe zurückkehrt, erscheint ihm der Schatten Virgils, das Symbol der irdischen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Deidesheimbis Deïphobos |
Öffnen |
. Nach Virgil
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Delabordebis Delagoabai |
Öffnen |
. Sein erstes derartiges Bild: Dante und Virgil
fahren mit Phlegias über den Strom der Höllenstadt (jetzt im Louvre; s. Tafel: Französische Kunst VI , Fig. 1),
verursachte auf der Ausstellung von 1822 gewaltige Aufregung. Die 2 Jahre später
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Denkmalbis Dennery |
Öffnen |
Gesängen: «Héro et Léandre», 1813 eine metrische Übersetzung der «Elegien» des Properz, 1822 «Fragments de Virgile, Lucain et Claudien», 1823 «La Nymphe Pyrène aux Français», eine Ode nebst andern Gedichten, 1825 eine Idyllensammlung «Les fleurs poétiques
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Desfontaines (René Louiche)bis Deshoulières |
Öffnen |
ungerecht ge-
wesen war. Zu erwähnen ist noch seine Übersetzung
von Swifts "(nillivei-" (1727) und die des "Virgil"
(3 Bde., 1743). D. starb 16. Dez. 1745 zu Paris.
Desfontaiues (spr. däfongtähn), Rens Louiche,
franz. Botaniker, geb. 14. Febr
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
Witte, Muelich, Christ. Schwarz, Rottenhammer u. a.), oder endlich sie beschränkten sich auf die Künste des Kleinmeisters (Virgil Solis, Lautensack). Im 17. Jahrh. war der Einfluß der Niederlande entscheidend; Elsheimer, Sandrart, Merian, Rugendas
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
verloren, wie die damals aus Indien und Griechenland über Rom importierten Tierfabeln; andererseits fand in den lat. Hexametern des trotz seiner virgilischen Sprache von echt german. Geiste durchwehten Epos "Waltharius" (s. d.) von dem St. Galler Mönche
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Dididaebis Dido |
Öffnen |
Bruder
Sicharbas (bei Virgil Sichäus), einem Priester des
Melkart. Ihr Bruder Pygmalion tötete ihren Ge-
mahl, worauf D. mit dessen Schätzen, begleitet von
vielen Tyriern, entfloh, um einen neuen Wohnfitz
zu suchen. Sie landete in Afrika, unweit
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Didodekaederbis Didot |
Öffnen |
wurde.
Hier druckte D. die prachtvollen "^äition8 än
I^nuvre" in Folio: dcn Virgil (1798), dcu Horaz
(1799), dcn^iaciue (3 Bde., 1801-5), Lafontaines
"I^di68". Ferner druckte er Dcnons "Vo^a,^" äl |
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Drususgrabenbis Dryoper |
Öffnen |
gebracht, wie eine metrische Übersetzung des Virgil (1697), eine Ode auf den Cäcilientag, «Alexander’s feast» (1725 von Händel komponiert), «Fables» (1700), poet. Erzählungen nach Chaucer, Boccaccio u. a. Um die engl. Kritik machte er sich
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0066,
Elzevier |
Öffnen |
Presse
sind die Ausgaben des Livius, Tacitus, Plinius,
Cäsar und Virgil (1634-36). Die Leitung der
Druckerei lag besonders in den Händen Abrahams,
während Bonaventura die Verlagsgeschäfte und
den Buchhandel leitete. Die Firma stand mit vielen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Episiocelebis Epistolae formatae |
Öffnen |
. des Thersites bei Homer und die Erzählung von der Eroberung Trojas in Virgils «Äneis», die als Muster gelten können, da sie die Einheit des Gedichts sogar fördern. (S. auch Epos.) In «Werthers Leiden» dient die E. des verliebten Bauernknechts
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Epitomebis Epos |
Öffnen |
deswegen möglich, weil jene aus dem Volksepos
erwachsen sind, in einer Weise, daß man schwanken
darf, ob fic eher als Volkscpos oder als Kunstepos
zu bezeichnen seien. Dem Heldengedicht des Virgil
fehlt diese volksmäßige Unterlage
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0218,
Epos |
Öffnen |
an My-
thus und Sage, der dritte, der die Art des Vor-
trags betrifft (ob recitierend oder mit Gesang oder
gar nicht für Vortrag berechnet), ist nebensächlich und
durch keine feste Norm bestimmbar. Virgil hat die
"Sage", auf welcher seine
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Eppanbis Épreuve |
Öffnen |
nicht zusammeu. Hesiods "Werke und
Tage" und Virgils "6601-Z'ica" sind keine Epen.
Byrons "von ^uan" kann sowohl ein satirisches
als ein tomisches Epos genannt werden, ebenso
Butlers "lluäidrll.8".
Das komische Epos kann entweder mit un
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Exodusbis Exostemma |
Öffnen |
Thätigkeit mehr hat (s. Exorcismus).
Exordium (lat.), Eingang einer Rede, Einleitung.
Exoriare aliquis nostris ex ossibus ultor (lat.), "ein Rächer wird aus unserm Staub erstehen", Citat aus Virgils "Aneide" (4, 625), das der Große Kurfürst
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Expektanzenbis Explosion |
Öffnen |
.), "glaubt es dem, d'er es
selbst erfahren hat", oft citierte Worte aus Virgils
"'Aneide" (11,233). In den makkaronischen Gedich-
ten des Antonius de Arena (gest. 1544) findet sich
das Citat erweitert zu Nxpsrto creäs Rodm-to, in
welcher Form
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Fabricabis Fabricius (Hieronymus) |
Öffnen |
Bde., Bas. 1555, noch jetzt ge-
schätzt), des Virgil u. a. guter Schulbücher, und
gab seine eigenen lat. Gedichte heraus: "?<)6in9.wm
LaelOluiii lidii XV" (ebd. 1560), "ItiuLrum lidor
uuu8" (ebd. 1551), eine Beschreibung seiner Reise
nach Rom
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Falzeisenbis Familie |
Öffnen |
von Hesiod geschildert wird und bei Sophokles ein
Kind der Hoffnung heißt. Sie hatte in Athen einen
Altar. Virgil nennt F. die jüngste Tochter der Erde,
die Schwester des Enceladus (Enkelados) und Cöus
(Koios). Die Erde gebar sie, um sich
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Fexbis Feyjoo |
Öffnen |
in demselben Jahre
in Geschäftsverbindung mit den beiden Buchdruckern
David Zöpsel und Joh. Rasch. Mit ihnen gab er
eine Bilderbibel heraus, wozu Virgil Solis Zeich-
nungen geliefert hatte, die teilweise von F. selbst in
Holz geschnitten wurden
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Fleckviehbis Fledermäuse |
Öffnen |
aus Virgils ^lneide (7,312).
Flederfifche, s. Fliegende Fische.
Flederhunde,flieg ende Füchse, fliegende
Hunde (?t6i'0i>iäa6 8. i^uZivora), die früchte-
fressenden Fledermäuse, welche nur in den Tropen-
gegenden der Alten Welt leben
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0916,
Florenz |
Öffnen |
), und die Marucelliana (140000 Bände, 17000 Broschüren, 1441 Handschriften), 1713 von Marucelli gestiftet, mit Kupferstichsammlung, täglich geöffnet; und die Riccardiana (32574 Bände, 3844 Handschriften, darunter ein Virgil mit Miniaturen von Gozzoli, ferner
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fornakalienbis Forskål |
Öffnen |
", Citat aus Virgils
"Aneide" (1,203); die Worte sind eine leicht verän-
derte Übertragung von Odyssee 12,203 fg. Häusig
wird nur citiert "15t iioo in6inilii886 ^ivadit".
! Forsberg, Nils, schwed. Maler, geb. 1^. Dez.
^ 1842 in Niscberga (Schonen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0161,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
Öffnen |
die Bearbeitungen von Statius' Thebais als "Roman de Thèbes" (hg. von Constans, 2 Bde., Par. 1891), von Virgils Äneide als "Roman d'Énéas" (hg. von Salverda de Grave, Halle 1892). Am meisten Anklang fanden die Sage von der Eroberung Trojas und die Geschichte
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0170,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1690-1725) |
Öffnen |
dichteten. Im Idyll bewunderte die Zeit Antoinette Deshoulières (gest. 1694), deren von Pascals "Pensées" inspirierte Melancholie in der Poesie neu war, sowie Jean Renaud de Segrais (1624-1701), den Übersetzer des Virgil, während Fontenelles
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fuhrmannbis Fulbe |
Öffnen |
. alles ist verloren),
in Virgils «Aneide» (II, 325) Ausruf des Priesters Panthos beim Anblick des brennenden Troja.
Fu-kien (mundartlich Hok-kien , engl. Fokien ),
Provinz des Kaiserreichs China, grenzt im O. und SO. an das Meer und zwar
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Fulda (Ludwig)bis Fulgentius |
Öffnen |
die unsinnigsten Erklärungen vor. Die
"Uxpoßitio Vir^iliHNHs coiitiii6ntiH6" ist eine alle-
gorische Erklärung der Ane'is in Form eines Dia-
logs zwischen F. und Virgil, welchen F. ebenfalls
ganz sinnlose Erläuterungen vortragen läßt. Auch
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Gallophilbis Gallus (Cornelius) |
Öffnen |
nach Pola in Istrien gelockt und hier gegen Ende
des I. 354 n. Chr. enthauptet.
Gallus, Cornelius, röm. Feldherr und Dichter,
Freund des Virgil und Ovid, geb. 69 v. Chr. in
1^0i'um ^nlii (Frejus), wurde durch Augustus aus
niedrigen: Stande
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Geometrischer Ortbis Georg (der Heilige) |
Öffnen |
37-3i)
v. Ebr. dichtete Virgil seine "l^or^icH". Das Haupt-
werk aus der ersten Hälfte des 1. Jahrh. n. Chr. ist
das von Eolumella, wahreud von dem encyklopäd.
Werke de^ Eelsus die Bücher über die Landwirt-
scbaft nicht erbalten sind. Ebenso sind
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Georgijewskbis Georgsdukaten |
Öffnen |
sind besonders Virgils (s. d.) "Georgica".
Georgine, Pflanze, s. Dahlia.
Georgine, ein gelber Farbstoff, der aus den Rückständen der Fuchsinfabrikation gewonnen wurde, jetzt aber nicht mehr im Handel ist.
Georgios Monachos, genannt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Grünsteinbis Grusinische Heerstraße |
Öffnen |
"Aacus" (Berl. 1872) die Inter-
polationen in den röm. Dichtern, insbesondere bei
Horaz, Virgil und Ovid behandelt. Als Dichter be-
kundete G. Talent für die epische Poesie. Außer
"Gedichten" (Berl. 1835) veröffentlichte er an größern
Dichtungen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Hardingstonebis Hardwar |
Öffnen |
gehaltenen Münzen seien neuern Ursprungs, auch alle klassischen Werke des Altertums, mit Ausnahme der "Naturgeschichte" des Plinius, der "Georgica" des Virgil und der "Satiren" und "Episteln" des Horaz, seien unter der Leitung eines gewissen Severus
|