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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Auflaufbis Auflösung |
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Reparatur.
Auflegung der Hände, ein bei Griechen und Römern wie bei Juden übliches Symbol der Segnung, Weihung, Überlieferung, besonders gebräuchlich beim Opfer und bei Übertragung von Ämtern. In die christliche Kirche ist die A. aufgenommen als Symbol
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80% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Auflandigbis Aufliegen |
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, ein Schiff abgetakelt und ohne Mannschaft im Hafen festlegen. Das Ruder auflegen bedeutet, dasselbe so legen, daß das Schiff vom Winde abgeht (abfällt).
Auflegung der Hände (lat. Impositio manuum), bei den spätern Juden Semicha genannt, eine alte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Aufladenbis Aufmachen |
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damaligen Umständen fast) nöthigen Stücke, ib. v. 28.
§. 3. Vom Auflegen der Hände. S. Handauflegung.
Da aber Simon sah, daß der heilige Geist gegeben ward, wenn die Apostel die Hände auflegten, bot er ihnen Geld an etc., A.G. 8, 18. 19.
Die Hände
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sicherheitsvorrichtungen |
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-
scheiben während des Ganges ist zu verbieten. Zum
Auflegen der Riemen bedient man sich statt der Hand
besser der Niemenaufleger, wie ein solcher (von
C.Hoffmann in Aue, in Sachfen) in Fig. 7 abgebildet
ist. Derselbe ist mit biegsamem Auflegearm
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0158,
Theologie: Kultus, Feste, Geistlichkeit |
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Pastoralien
Accentus ecclesiastici
Auflegung der Hände
Consecratio, s. Konsekration
Diapsalma
Dies irae, dies illa
Dominicales lectiones
Einsegnung, s. Benediktion
Einweihung
Gebetverhör
Händeauflegung, s. Auflegung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0544,
Hand |
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.)
Hebet eure Hände auf zum Heiligthum und lobet den HErrn, Pf. 134, 2.
H. 13. Hände auflegen geschah:
i) Beim Segensprechen, 1 Mos. 4S, 14. 16. 3 Mos. 4, 24.
Matth. 19, 13. 15. Marc. 10, 16. Z) Bei Einweihung der Priester im A. T., 2 Mos
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0104,
Kosmetika |
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Ziele. Zu solchen Mitteln gehören Alkalien, Borax, auch Säuren etc. Waschungen mit Lösungen von Alkalien und Borax, Auflegen von Citronenscheiben, oder von einer Pasta aus Essig, Honig und Mandelmehl; Bestreichen mit alkoholischer Salicylsäurelösung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Rackibis Räderwerke |
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. Andernfalls muß man sich zum Schmieren einer mit Fett bestrichenen Bürste bedie nen. Besonders gefahrbringend sind die Riemen ^ räderwerke. Zum gefahrlosen Auf- und Ablegen der Riemen, das immer noch vielfach mit den Händen geschieht, bedient man sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
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bringen. Man schlingt einen Bindfaden einmal um den Flaschenhals und zieht ersteren an den Händen schnell und so lange mit beiden Händen, ähnlich wie beim Sägen - ein anderer muß die Flasche halten - hin und her, bis der Hals sich erwärmt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
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Auflegen des Riemens führen die Gabelzinken den Riemen bis an den Konus der rotierenden Scheibe, gleichzeitig drückt auch der gebogene Arm den Riemen gegen diesen Konus, so daß er, unterstützt durch sein Bestreben, nach der höchsten Stelle der Scheibe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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der Feinheit als zarter Schlamm absetzt. Die entwässerten, aber noch feuchten Materialien werden in geeignetem Verhältnis gemischt, worauf man die Masse durch Verdunstung im Freien oder durch künstliche Wärme, durch Auflegen auf poröse Platten aus gebranntem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0628,
von Unknownbis Unknown |
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hantieren! 12. Die Klappe am Ofen zu schließen, solange Brennstoff im Ofen ist! 14. Mit offener Wunde an Hand oder Finger, und wäre diefelbe auch ganz unbedeutend, zu wirtschaften! Die Wunde muß wegen der Reinlichkeit und baldigen Heilung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kopierleinwandbis Köping |
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hergestellt, die im Wasser löslich ist und beim Auflegen des feuchten Kopierpapiers 6-8 lesbare Abdrücke gestattet, falls von der Schreibschrift ebensoviel genommen werden können. Der Kopierdruck erfordert sehr sorgfältige Behandlung, denn von ihr hängt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Werkzeugebis Werunsky |
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Arbeiter mit Benutzung dieses sehr bequem mit den Händen zu haltenden und zu regierenden Werkzeugs seine Leistung auf das Sechsfache steigern kann. Zugleich ist er im stande, durch Auflegen des Daumens auf die Luftaustrittsöffnung X das Werkzeug sofort
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
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199
Kartenschlagen – Karthago
Kartenschlagen , Kartenlegen , Kartomantie , die Kunst, durch
Auflegen der Blätter eines Kartenspiels und Deutung derselben nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0223,
von Unknownbis Unknown |
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und spannenden Gefühle, daß ein Gerstenkorn im Anzuge ist, so versuche man durch kalte Ueberschläge über das geschlossene Auge die Bildung des Gerstenkorns zu verhindern. Gelingt dies nicht mehr, so befördere man durch Auflegen von gekochtem Leinsamen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0556,
von Unknownbis Unknown |
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"spielend", die in einem bestimmten Lande liegenden Städte kennen, ihre Entfernung, die Flußläufe, Gebirgszüge 2c. .
Für fleißige Hände dürfte sonach auch die Anfertigunng derartiger Spiele eine dankbare Aufgabe sein.
Ka«5- u. Zimmergarten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Handauflegungbis Handel |
Öffnen |
69
Handauflegung - Handel.
Handauflegung, s. Auflegung der Hände.
Handaufzüge, s. Gichtaufzug.
Handdienste, im Gegensatz zu den Spanndiensten, welch letztere mit Wagen und Zugvieh ausgeführt werden, diejenigen Fronen (s. d.), welche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0570,
Tabak |
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und 14,7.
In den Hansastädten wurde notiert: Mai 1881 pro Ztr., oder 100 Pfd. (Originalpartien aus erster Hand):
Havanna, Deckblatt 350 bis 1000, Umblatt und Aufarbeiter 200-400, Einlage 120-240;
Cuba, Yara und Guiza 170 bis 205 und 265-320;
St
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Aufkommenbis Aufwachen |
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. Wiederaufkommen, Mich. 7, 8.
Auflegen. Arbeit, Pred. 6, 7.
Auflösen. Die Bande, Hiob 39, 5.
Aufmachen. Abraham, 1 Mos. 22, 3. Thamar, 1 Mos. 38, 19. Jacob, 1 Mos. 46, 5. Bileam, 4 Mos. 22, 20; 24, 25. Josua, Jos. 7, 16. Barak, Richt. 5, 12
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
Öffnen |
, eine Operation, die ihnen außerordentliche Dauerhaftigkeit gibt. Diese F. auf Rahmen verdient überhaupt schon deswegen die größte Beachtung, weil durch sie das Mittel an die Hand gegeben ist, von auswärtigen Freskomalern Werke zu erhalten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Inhalierenbis Initialen |
Öffnen |
oder aus derselben heraustretende, verzierte und farbige (als Buch- oder Kapitelanfang). Als die Vervielfältigung von Handschriften und Büchern in den Händen von Schreibern lag, wurde die Hervorhebung der I. aus dem Texte durch Vergrößerung sowie durch Hinzufügung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0935,
Sicherheitsvorrichtungen (an Maschinen) |
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der Decke aufgehängte leichte Galerie. Um das Auf- und Ablegen der Riemen während des Ganges auf die Riemenscheiben, welches noch meistenteils mit den Händen geschieht und dadurch zu Unglücksfällen Veranlassung gibt, gefahrlos zu machen, hat man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0072,
Absolution |
Öffnen |
nachsuchen sollten. (S. Beichte.) Mit dieser kirchlichen Fesselung der Gewissen ging die gesteigerte Vorstellung von der priesterlichen Schlüsselgewalt (s. d.) Hand in Hand. Bis tief ins 12. Jahrh. hinein hatte die ältere Meinung namhafte Vertreter gefunden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Appius Claudius Cäcusbis Appoint |
Öffnen |
die Absichten des A. C. Da ein Aufruhr aufzubrechen drohte, gab der Decemvir nach und ließ Virginia in den Händen ihrer Familie, erklärte aber, daß er am folgenden Tage sein Urteil sprechen werde. Virginius, von Numitorius und Icilius herbeigerufen, erschien
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Dreiwegehahnbis Drenthe |
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treibe), ein Gesellschafts-
kartenspiel franz. Ursprungs. Der durchs Los er-
wählte Bankhalter zählt hier beim offenen Auflegen
der Karten eines Spiels von 52 Blättern von 1 bis
13 und zieht alle Einsätze ein, sobald bei der Wieder-
holung dieses
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Handauflegungbis Handel |
Öffnen |
(Lpz. 1893).
Handauflegung , religiöse Sitte, s. Auflegung der Hände .
Handbagger , s. Bagger .
Handbeil , ein zum Behauen kleiner Holzstücke, zum Einschlagen und Herausziehen der Nägel u.s.w. benutztes
Beil (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Sembilanbis Seminar |
Öffnen |
. Auflegung der Hände.
Sennen, Landschaft, s. Abessinicn (Bd. 1, S. 35 3.).
Semik (russ., spr. ßcmik; von 86m^j, sieben), der
siebente Donnerstag nach Ostern; an demselben wird
in Rußland ein Volksfest gefeiert, worin sich der
Überrest
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0768,
Mikroskopische Technik |
Öffnen |
Richtung feine Plättchen von einem Pflan-
zenteile abtrennt. Ist dieser letztere zu klein, um mit
den Fingern der Hand direkt gehalten zu werden,
dann pflegt man ihn zwischen die Schenkel eines ge-
spaltenen Stückes Holundermark einzuklemmen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
Öffnen |
du dich um einen gnädigen GDtt be-kümmern; aber weißt du nicht, daß die Gnade, die du heute verachtet, dir morgen nach gerechtem Gerichte könne entzogen werden? Heute strecket GDtt seine Hand aus, bietet dir Gnade an: du willst nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Erwehrenbis Erwürgen |
Öffnen |
GOttes, die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände, 2 Tim. 1, 6. vergl. i Thess. b, 19.
Erwehren
Verwehren, verhindern, I Sam. 25, 33. Jud. 5, 25.
Erweichen
Gin erweichtes Herz, 2 Kon. 22, 19. ist ein zerknirschtes und bußfertiges.
Erweisen
So
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0111,
Ausdehnung (der gasförmigen Körper) |
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, wenn man nicht gleichzeitig den Druck und die Temperatur des Gases bestimmte. Kennt man aber diese beiden Umstände, so ist es leicht, an der Hand des Mariotteschen und des Gay-Lussacschen Gesetzes denjenigen Raum zu ermitteln, welchen die nämliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Handelssocietätbis Handelsstatistik |
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und Schönschreiben. - Das Handelsschulwesen ist am besten ausgebildet in Deutschland, hier speziell in Sachsen, und in der österreichisch-ungarischen Monarchie. Die Schulen sind meistens in der Hand von kaufmännischen Korporationen oder in Privathänden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0956,
Kolonien (Geschichtliches) |
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von Europa bot sich weniger Gelegenheit für Gründung von Faktoreien und K. Die nördlichen Gestade des Mittelländischen Meers waren bereits in festen Händen von Kulturvölkern, die südlichen wurden von den den Europäern feindseligen Mohammedanern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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650
Leicestershire - Leichenhaus.
den Inhalt von Walter Scotts Roman "Kenilworth" bildet. Elisabeth trug 1563 die Hand ihres Günstlings erfolglos der Königin Maria Stuart von Schottland an und ernannte ihn zugleich zum Grafen von L. und Baron
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Ordinariae authenticaebis Ordnungsstrafe |
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des geistlichen Amtes vorgehalten und die Rechte und Befugnisse desselben durch Anrede, Segensspruch und Auflegung der Hände erteilt werden. In der katholischen Kirche ist die O. oder Priesterweihe ein Sakrament, das den Ordinandus für immer über den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0684,
Schwangerschaft |
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. gehört es, wenn man beim Auflegen des Ohrs auf den Unterleib der Schwangern die Herztöne der Frucht wahrnimmt. Dieses Zeichen kann weder fingiert noch verheimlicht werden, tritt aber freilich in der Regel nicht früher als zu Anfang der zweiten Hälfte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Simonianerbis Simonis |
Öffnen |
geistlicher Ämter und Pfründen durch Bestechung. Der Name rührt von Simon Magus (s. Simon 3) her, der die Mitteilung des Heiligen Geistes durch Auflegen der Hände von den Aposteln für Geld zu erlangen suchte. Im Mittelalter ward die S. besonders
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0204,
Staatsschulden (Arten der Staatsanleihen, Emission) |
Öffnen |
, oder endlich, er beschreitet bei großem Bedarf den Weg der Auflegung zur allgemeinen öffentlichen Subskription. Bei letzterer werden die Kapitalbesitzer unmittelbar aufgefordert, an bestimmten Stellen (Zeichen-, Subskriptionsstellen) ihre Erklärung zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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isoliert steht, in Schußfäden mittels kleiner Spulen aus freier Hand eingezogen wird. Die Savonnerietapeten (nach dem Ort ihrer Anfertigung, einer frühern Seifenfabrik in Chaillot, benannt) ahmen persische und türkische T. nach und erfordern gleichfalls
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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herrschen noch heute die Kurden unumschränkt.
Wanda, nach der Sage die Tochter des Krakauer Königs Krok (Krokus), soll um 700 Polen beherrscht haben. Als der deutsche Fürst Rytiger, dem sie ihrem Gelübde beständiger Keuschheit gemäß die Hand verweigert
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Metallpackungbis Meteorologenkongreß |
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die gewünschte Farbe angenommen haben. Zum Festhalten der lehrern ist schnelle Abkühlung der Arbeitsstücke notwendig, die bei Kupfer, Messing u. dgl. durch Eintauchen in kaltes Wasser, bei Stahl durch Auflegen auf eine genügend starke, kalte Metallplatte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Betonungbis Betriebslehre |
Öffnen |
, ein besonders im Mittelalter zur Verrichtung der Hausandacht benutztes Gerät, bestehend aus einem Schemel zum Knien und einem Pult zum Auflegen der Hände und der Gebetbücher; es wurde vor Marien- oder Heiligenbildern in Schlaf- und Arbeitszimmern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Dachábis Dachdeckung |
Öffnen |
. April 1633 die Schweden unter Bernhard von Weimar und dem Grafen Horn, nach Besiegung Aldringerscher Truppen bei Weikersheim an der Glan. Am 3. Okt. 1647 fiel es Johann von Werth in die Hände, der hier Turenne und Wrangel bei der Jagd überraschte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Ephibis Ephoren |
Öffnen |
werfen; selbst die Könige durften sie vor-
sich laden (diese brauchten jedoch erst der dritten
Ladung Folge zu leisten), bei geringern Vergehen
ihnen leichtere Bußen auflegen, bei schwerern sie bei'
der Gerusia (dem Senat) antlagen. Ferner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
Öffnen |
zuerst der Mund und die Nase von Schleim und Schlamm gereinigt und dann der ganze Körper mit Flanell oder auch mit bloßen Händen frottiert werden. Weiterhin muß man möglichst frühzeitig die Atmung durch künstliche Atembewegungen in Gang zu dringen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Firmierenbis Firnis |
Öffnen |
. standhaft.
firmpate, s. Firmung und Pate.
firmllm Picenum, röm. Kolonie, s. Fermo.
Firmung, auch Firmelung (lat. ^ouürmatio,
früher auch lluctio, 8igillnm), in der kath. Kirche
das zweite der sieben Sakramente, besteht in Hände-
auflegendes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Fournier (Hugues Marie Henri)bis Fournieren |
Öffnen |
Anordnung der Fourniere ein gefälligeres Ausfehen
als den mafsiv hergestellten geben kann, weil größere
Holzstücke selten eine gleichförmige Zeichnung haben.
Die Bohlen der edlen, gemaferten Hölzer werden
entweder aus freier Hand mit der Säge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Fournierschneidemaschinebis Foville |
Öffnen |
am obern Ende
mit einer elsernen Gabel zum Einlegen der Feuer-
waffe (behufs sicherer Abgabe des Schusses), am un-
tern zum Feststellen in den Boden mit einer etwa
10 om langen eisernen Spitze verseheil war. Während
des Auflegens wurde die Gabel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0295,
Freskomalerei |
Öffnen |
durch Ab-
lratzen des alten und Auflegen eines neuen Kalk-
bewurfs möglich ist. Minder Wichtiges, Härten in
Ton, Zeichnung und Modellierung, wird jedoch
durch Netouchierung mit Temperafarben verbessert.
Sobald es sich um fciuere koloriftifche Reize
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kegelschnürebis Kegelspiel |
Öffnen |
die beteiligten Personen der Reihe nach auf einer dazu eingerichteten glatten Fläche (Kegelbahn, s. unten) von dem einen Ende derselben aus mit kräftigem Schwung Kugeln aus der Hand ins
^[Abb.: Fig. 1.] ^[Abb.: Fig. 2.]
Rollen bringen, um die am andern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Ordinaliabis Ordines |
Öffnen |
.
Ordinate, Ordinatenachse, s. Koordinaten.
Ordination ("Einsetzung", vom lat. oräo), in
der christl. Kirche die Weihe zum geistlichen Amte.
Die Sitte, die zu kirchlichen Beamten, Priestern,
Diakonen u. s. w. Erwählten durch Gebet und Hand-
auflegung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Segeltuchbis Segesvár |
Öffnen |
-
sprüchcn, z.V. bei der Konfirmation oder bei dem An-
tritt eines Amtes, heißt Einsegnung, bei Wöch-
nerinnen Aussegnung. Bei der Erteilung des
S. an einzelne Personen findet Handauflegung (s.
Auflegung der Hände) statt. Die Einsegnung von
Brot
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
. Wird zum Grundieren eine Deckfarbe benutzt, so geschieht dies ohne weiteres, wogegen man beim Grundieren mit einer Lasurfarbe ein Leimen vorangehen läßt. Beides wird entweder mit der Hand, oder, was neuerlich viel gebräuchlicher, mit Hilfe
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Bekümmernbis Belials-Tücke |
Öffnen |
. II) Ein Sohn Beors, 1 Mos. 36, 32. III) Der erste Sohn Benjamins, 1 Mos. 46, 21. IV) Ein Sohn Asans, 1 Chr. 6, 8.
Beladen
Einem Thiere eine Last zu tragen a); einem Menschen allerhand beschwerliche Dinge auflegen, daß er dieselben nicht zu
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0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Tollbis Trinken |
Öffnen |
. Was du mir auflegest, will ich tragen, 2 Kon. 18, 14. Ich trage meine Seele immer in meinen Händen, Ps. 119, 109. Und tragen edlen Samen, Ps. 126, 6. Eine Art, die ihre Augen hoch trägt, Spr. 30, 13. Reiniget euch, die ihr des Herrn Geräthe traget, Ies. 52
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Impfzwangbis Impotenz |
Öffnen |
. Auflegung der Hände.
Imposĭto silentĭo (lat.), mit Auferlegung, unter der Bedingung der Verschwiegenheit.
Impossībel (lat.), unmöglich.
Impóst (mittellat.; ital. imposta), indirekte Abgabe für den Verbrauch irgend einer Ware, wie Salz, Getränke, Getreide
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