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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
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824
Ertrinken - Eruptiv.
anlagt, so erfordert sie, sofern keine stetigen Revisionen und Neuabschätzungen nötig sind, mäßige Erhebungskosten. Der Ertrag ist ein sicherer und gleichbleibender und bildet damit eine wichtige Unterlage
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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Erdbildungsperioden, bei deren Entstehung der Mensch nicht Zeuge war, die eruptive Natur überhaupt erst festgestellt oder wahrscheinlich gemacht werden, was insofern auch mit Schwierigkeiten verknüpft ist, als diese ältern Felsarten mitunter von den recenten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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übertrieben. Unterhalb des Meeresspiegels ist Alles hypothetische Ergänzung.
Eruptiv-Gesteine
Granit, Gneis und kristalline Schiefer
Quarzporphyr
Diabas und Melaphyr des Harzes und Thüring. Waldes, Basalte der Rhön.
Sedimentäre Formationen
Silur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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um die Altersbestimmung des geschichteten Gesteinsmaterials, handelt es sich noch um diejenige des massigen, eruptiven (s. Gesteine). Hier gelten folgende aus der Art des Bildungsprozesses sich direkt ergebende Sätze. Das eine Schicht gangförmig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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dem Übergang aus dem flüssigen in den festen Zustand ausdehnen. Als Absonderungsformen lassen sich unterscheiden die quaderförmige vieler Sandsteine, die säulenförmige der Basalte und andrer auf eruptivem Weg entstandener G., die kugelförmige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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für ihre eruptive Entstehung ein und sehen in ihnen plutonische, ursprünglich massig ausgebildete, dann aber durch Gebirgsdruck schieferig gewordene Gesteine, also strukturell veränderte Granite, Diorite, Syenite und Gabbros oder mehr oder weniger alte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0287,
Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) |
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der Timangletscher eine besondere Stellung ein. Die Gesteine, welche in dem untern Geschiebemergel Norddeutschlands, der Grundmoräne der ersten Vereisung, liegen, gestatten einen Schluß auf ihren Ursprungsort. Die kristallinischen und eruptiven Felsmassen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Eklogit
Enstatitfels, s. Anorthit
Erbsenstein
Eruptiv
Eukrit
Eulysit *
Euphotid, s. Gabbro
Eurit, s. Felsit
Faxekalk
Feldspatporphyr, s. Porphyr
Feldstein, s. Felsit u. Feldspat
Felsarten (Felsen)
Felsit
Felsitkugeln
Felsitporphyr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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Mineralschätzen Afrikas in ungeahnter Menge der Diamant am Vaalfluß, und zwar im Sand und Geschiebe des Flusses wie an seinen Ufern. Als eruptive Gesteine treten dort Quarzporphyr und Grünstein auf, marine Kalksteine flankieren die Diamantfelder; doch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
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geliefert haben. Das Bindemittel ist meist kalkig oder kieselig; in einzelnen Fällen bindet ein eruptives Material Bruchstücke gleicher oder verschiedener Natur. Im allgemeinen ist man wohl berechtigt, aus der Scharfkantigkeit der Bruchstücke auf weniger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Jupiterbartbis Jupitersfisch |
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der Ausströmungsöffnung durch die empordringenden glühenden Gase und Dämpfe durchbrochen. Da aber diese eruptiven Massen, weil aus tiefern Regionen kommend, eine geringere Rotationsgeschwindigkeit besitzen als die höher liegenden Wolkenschichten, so werden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
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sedimentäre Ursprung zlizllschreibeu, den
oie in der Jetztzeit sich bildenden Sandsteine be-
sitzen- inr die Nbvolitbe, Basalte, Trachvte, Por-
pbyre, Melapbvre n. s. w. kann die eruptive Natur
nicht in Frage gestellt werden, wenn auch bei ibrer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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der eruptiven Natur der meisten
Granitvorkommnisse nicht zweifeln. Doch sind die
G. wohl niemals in einem den heutigen Laven ver-
gleichbaren Zustande gewesen: die Adwesenbcit von
mikroskopischen Glaseinschlüssen in den Gemeng-
teilen, der Mangel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
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. nebele, Wolke).
Dieser eigentliche N. ist ein wesentlicher Gemengteil
mehrerer jüngern quarzfreien vulkanischen Eruptiv-
gesteine, der Phonolithe, gewisser Basalte, Basanite
und Tephrite sowie der zugehörigen Laven, auf
deren Hohlräumen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
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, oder in Form von vulkanischem Schutt, Lapilli, Sand, Asche, durch vulkanische Eruptionen ursprünglich geliefert worden sein; Reibungsgebilde, entstanden wesentlich ohne Mitwirkung des Wassers, indem eruptive Massen bei ihrem Durchbruch Stücke des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Hainleitebis Haïti |
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das Bergwesen ganz danieder. Die geologische Bildung der Insel ist mannigfaltig. Im Innern haben vulkanische und andre eruptive Gesteine die Kreidebildung durchbrochen. Vulkane kennt man nicht; aber schon häufig ist H. von verheerenden Erdbeben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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im allgemeinen in allen Meerestiefen vor, in der Flachsee wie in der Tiefsee, auf den unterseeischen Rücken wie in den eigentlichen Depressionsgebieten. Die Häufigkeit und Intensität in der Äußerung der seismischen und eruptiven Kräfte ist nicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
Erdbeben (Fortschritte der Seismologie) |
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268
Erdbeben (Fortschritte der Seismologie).
geordneter Bedeutung umgeben werden. Die Beobachtungen erstrecken sich nicht bloß auf die seismischen Erscheinungen, sondern umfassen in gleicher Weise die eruptiven Vorgänge wie alle Veränderungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
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von Muschelkalk und Keuper. Selbst paläozoische und kristallinische Ge-steine enthalten nicht selten G. Ganz gewöhnlich findet man Lithoklasen in der Niichbarschaft von eruptiven Gesteinen und Erzgängen. Hierher ge-. hören die Thermen von Plombières
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
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-
minderung der Erde runzelte sich die Erdoberfläche
zu Falten, zerbrach in Schollen, die sich über- und
aneinanderschoben (Gebirge); zugleich wurden ur-
sprünglich horizontale Gesteinschichten aufgerichtet
und lavaartige (eruptive) Gesteine durch Spalten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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kristallinischen Schiefer. Erstere, durchsetzt von eruptiven Graniten und Syeniten oder übergehend in Glimmer- und Hornblendeschiefer, umschließen mehr oder weniger mächtige Zwischenlager von Serpentin, kristallinischem Kalkstein und Eisenerzen. Eng
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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die veraltet scheinende Ansicht verlassen, als seien durch das Hervordringen halbstarrer oder flüssiger Massen aus dem Erdinnern die sedimentären Schichten der Erdrinde gehoben und durchbrochen worden und so die mantelförmige Bekleidung eruptiver
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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918
Asien (geologische Verhältnisse).
ältern neptunischen und paläozoischen Gebirge. Zu den wichtigen Mineralien, welche Kleinasien zur Ausfuhr bringt, gehören der Schmirgel und der Meerschaum. Die eruptive Thätigkeit hat früh begonnen, aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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148
Australien (Tierwelt, Bevölkerung).
fülle und eines fruchtbaren und die Vegetation begünstigenden Bodens, der aus der Auflösung des Porphyrs und ähnlicher eruptiver Gesteine entstanden ist, mit üppigen, dicht verwachsenen Wäldern bedeckt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Balikesribis Balkan |
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am Südabhang ausgedehnte Tuffe, Trachyte und andre eruptive Gebilde lagern. Auf der Nordseite des Balkans, welche große Steinkohlenlager
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0617,
Bulgarien (Geographisches, politische Einteilung, Bewohner) |
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von der Donau 20-130 m senkrecht ansteigt und, ältere Gesteine (Kreide, kristallinische und eruptive Formationen) in großer Mächtigkeit überlagernd, sich weit südlich nach dem Balkan hin erstreckt. In dieselbe haben die im Sommer und Herbst wasserarmen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1015,
Chile (Grenzen, Größe, physische Verhältnisse) |
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vorwiegend aus Porphyr und aus oft metamorphischen, geschichteten Felsen, die durch eruptive Gesteine gehoben wurden, während die Ebene zwischen beiden unter Schuttmassen und andern Sedimentärbildungen begraben liegt, die beweisen, daß dieselbe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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als die des Diorits. Wie dieser, ist er ein eruptives Material, dessen Eruptionszeit in die paläozoischen Perioden, besonders die Devonzeit, fällt, und welches durch Tuffbildungen (vgl. Schalstein) genetisch eng mit den gleichzeitigen Sedimentformationen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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enthält er weniger Petrefakten. Zuweilen erscheint er auch in gangartigen Gebirgsgliedern, und namentlich ist der Kalkstein nicht selten in der Nähe eruptiver Silikatgesteine in D. umgewandelt. Hier trifft man dann viele interessante Mineralien im D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
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, Fehlen echter Schichtung und Fehlen von Petrefakten für die eruptive Natur eines Gesteins, doch ohne daß durch ein einzeln vertretenes Merkmal dieser Art der Beweis für die Eruptivität erbracht wäre, wie denn z. B. echte Sedimentgesteine petrefaktenleer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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, und zwar deutlich in ihre zwei Glieder geschieden, eine nicht unbedeutende Verbreitung besitzt. Im Schwarzwald, in dem Donnersberg, den Vogesen, dem Odenwald und dem Erzgebirge kommt Rotliegendes, mit Porphyren als gleichzeitigem eruptiven Material eng
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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durch aufsteigende Quellen, an solche in feurig-flüssigem oder endlich in gasförmigem Zustand denken kann. Für die Gesteinsgänge echt eruptiver Gesteine ist nach aller Analogie mit dem heutigen Vulkanismus die Entstehung durch Aszension in feurig-flüssigem Zustand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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. Die ältere Schule der Geologen erklärte die Entstehung der G. kurzerhand als durch Hebung veranlaßt und fand speziell in den im Zentrum zahlreicher Kettengebirge vorkommenden kristallinischen Gesteinen, von ihr als eruptiv gedeutet, die Ursache
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
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das als eruptiv austretende Material seiner Menge nach nicht entfernt hinreichen würde, das Erdinnere und hiermit den Erdumfang um eine so bedeutende Größe zu verringern, als nach dem Faltenverlauf für die Bildung des einzigen Alpengebirges notwendig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Geflissentlichbis Gefritteter Sandstein |
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, ein im Kontakt mit eruptiven Gesteinen, namentlich Basalten, veränderter Sandstein, besonders häufig Buntsandstein. Die Anzeichen der Veränderung beruhen auf Bleichung und einer leichten Anschmelzung des Bindemittels. Bei den stärker
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Geologische Kartenbis Geologische Landesanstalten |
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, um die Grenzen scharf zu markieren, wählt man jetzt schreiende Farben nur für das eruptive Material, zartere für die geschichteten Formationen, deren einzelne Etagen durch verschiedene Nüancen (und zwar die tiefste durch die dunkelste, die oberste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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wenigstens für einzelne Gneise ein rein eruptiver Ursprung angenommen worden, welcher freilich anderseits stark bestritten wird, so daß die Frage nach den Verhältnissen, unter welchen sich diese ältesten Gesteine der Erde gebildet haben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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- und gangförmig durchsetzen. Gelten für die erstern die Betrachtungen, welche bei Besprechung des Gneises über die Entstehung dieser ältesten Gesteine angestellt worden sind, so zeigen letztere alle Eigenschaften eines eruptiven Gesteins, das nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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als eruptives Material gedeutet hat. Vgl. Credner, Geologischer Führer durch das sächsische Granulitgebirge (Leipz. 1880).
Granulös (lat.), körnig.
Granum (lat.), Korn; Granulum, Körnchen.
Granvelle (spr. grangw-, Granvella), 1) Nicolas Perrenot, Herr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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geologischen Bau, bei Vorwalten eruptiver Bildungen und von Urschiefer, den schottischen Hochlanden an und bieten bei größerer Mannigfaltigkeit ihrer Oberfläche auch reichere Hilfsquellen. Auch ihre Bewohner (1871: 56,268, 1881: 54,179) bedienen sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
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der huronischen Periode dasselbe Material geliefert wie in der vorausgehenden laurentischen: neben eruptiven Graniten und Syeniten Diorite und Diabase. Reich ist die Formation an technisch wichtigen Substanzen. Roteisensteine (Elba, viele Orte in Amerika
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0061,
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) |
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aus älterm geschichteten, kristallinischen oder eruptiven Gestein besteht, in den Alpen, dem Ligurischen Apennin, dem Toscanischen Subapennin wie auf Elba und Sardinien, finden sich wertvolle Mineralien, zu denen noch im Tertiär Siziliens Schwefel u
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
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ziehende, eruptive Gänge in den kristallinischen Schiefern des Erzgebirges, im Oberharz, in Nassau, in den Vogesen, der Bretagne, im niederösterreichischen Waldviertel, in Asturien etc. und wird zu mancherlei Bauzwecken benutzt.
Kersey (engl., spr. -si
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
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gefunden worden. Die Gesteine sind wahrscheinlich großenteils ältere sedimentäre Felsarten, namentlich Schiefer aller Art, die von ältern eruptiven Gesteinen durchbrochen sind, und aus denen ohne Zweifel das Gold kommt, das sich in den Alluvionen findet. An
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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ein, welche den Quarzporphyr als ein eruptives Gestein kennzeichnet. Oft zeigt sich die Grundmasse unter dem Mikroskop radialfaserig angeordnet und sphärolithisch konstruiert, eine Erscheinung, die auch makroskopisch auftreten kann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
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, unzweifelhaft eruptives Material; seine Eruptionszeit scheint mit der des Porphyrs zusammenzufallen, ähnlich wie heute die vulkanische Thätigkeit gleichzeitig Material von sehr verschiedenem Gehalt an Silicium (Trachyte und Basalte) liefert.
Porphyrius
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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der Lias- und Oolithenformationen, die jedoch nur in kleiner Ausdehnung auftreten, mit den eruptiven Gesteinen zusammenstoßen, da gehen sie in metamorphische Kalksteine über. Auch die Kreideformation tritt auf Mull und an einigen Stellen des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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oder hügeligen Land erheben, einschließlich von Arthurs Sitz bei Edinburg (s. Tafel "Geologische Formation"), gehören dem Basalt, Porphyr und andern eruptiven Bildungen an. Auch Tuffe und vulkanische Konglomerate treten inmitten des Steinkohlengebiets
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
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Wichtigkeit sind paläozoische Sedimente (Thonschiefer, Steinkohlengebirge, Rotliegendes) und die eruptiven Gebilde. Das verbreitetste Gestein ist der Gneis, der bei Schönau, Todtnau, Neustadt und Vöhrenbach im Süden und SO. ein zusammenhängendes Gebiet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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gediegenen Platins. Früher als ein unverändertes eruptives Material betrachtet, gilt er jetzt nach der chemischen und mikroskopischen Beschaffenheit und den Lagerungsverhältnissen als metamorphisches Produkt. Das Muttergestein ist sehr häufig ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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Abteilung der Silurformation vor und gehören Knorpelfischen an, deren Flossenstacheln und Schuppen mitunter zu einer förmlichen Knochenlage (Bonebed) aufgehäuft sind.
Eruptives Material ist an vielen Stellen eng mit silurischen Gesteinen verknüpft. Weite
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
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803
Trapp - Trappisten.
zeichnung jüngern und ältern eruptiven Materials (Dolerit, Melaphyr, Diabas, Diorit etc.) gebraucht.
Trapp, Ernst Christian, philanthrop. Pädagog, geb. 8. Nov. 1745 zu Friedrichsruhe bei Drage (Holstein), wirkte nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
Öffnen |
der verschiedenen Geologenschulen ab. Vgl. Eruptiv.
Vulkanisieren, s. Kautschuk, S. 642.
Vulkanismus, der Inbegriff der gesamten vulkanischen Erscheinungen; auch s. v. w. Plutonismus (s. d.). Vulkanisten, Anhänger des letztern.
Vulkanöl, s. Erdöl, S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lippebis Lithoklasen |
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. der durch Druck und ähnliche mechanische Ursachen hervorgerufenen Sprünge. Synklasen entstehen am häufigsten bei der Abkühlung von feurig flüssigen Lavamassen u. haben die prismatische Absonderung des Basalts, Trachyts, der Porphyre und andrer eruptiver
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
Grundwasser (Geiser, Soffioni etc., Thermalquellen) |
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, und eine geringe Erschütterung ge.. nügt, um den eingeschlossenen Dampf zum Durch-bruch zu bringen. Im großartigsten Maßstabe stoßen die Vulkane bei ihren Ausbrüchen Wasserdampf aus. aber auch, wenn sie nicht in eruptiver Thätigkeit sich befinden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
Sonne (Protuberanzen) |
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eruptiver Thätigkeit bestanden zu haben.
Einen ähnlichen gelben Fleck, heller als die gleichzeitig auftretenden Fackeln, wie ihn Trouvelot 17. Juni bemerkt, hat auch in Berlin Maas am rechten Rande der ^.^. wahrgenommen, als er 2. Aug.
1891 um 5
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Sternenstrahlungbis Stickstoff |
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Einzelheiten erklärlich werden. Es werden nämlich die hierbei emporgeschleuderten glühenden Gase und Dämpfe über der Ausströmungsöffnung die Wolkendecke durchbrechen, und da diese eruptiven Massen eine geringere Rotationsgeschwindigkeit haben, so muß dann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Arachinsäurebis Arad |
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796
Arachinsäure - Arad
Reihen Bergrücken (600-800 m hoch) von A. bis Cortegana und mit mehrern Ausläufern bis zum Guadiana: krystallinische schiefer wechseln hier mit Kalkstein ab, der in Marmor umgewandelt ist, wo die eruptiven Gänge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Auvergnebis Auwers |
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Basalt- und Trachytmassen, wie andere Schlackengesteine lassen hier einen Hauptherd der eruptiven Thätigkeit suchen. Unter den Bergen, erloschenen Vulkanen, sind am bedeutendsten der Plomb-du-Cantal (1858 m), der Puy-de-Sancy der Gruppe Mont-Dore (1886 m
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
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, mesozoischen und eruptiven Gesteinen höchst mannigfaltig aufgebaut, 538 m Höhe erreicht. - 2) Stadt im rumän. Kreis Tulcea, zwischen Sumpf und dem Gebirge B., in fruchtbarer, aber ungesunder Umgebung, unter türk. Herrschaft Hauptstadt der Dobrudscha
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Balistidaebis Balkan |
Öffnen |
S. steil abbricht zu einer Zone tief gelegener Längsthäler, aus der sich eine Reihe mächtiger, eruptiver Syenitstöcke erhebt. - Der Länge nach zerfällt der B. in drei Abteilungen: 1) Der Westbalkan, vom Timok bis zum engen Durchbruchstal des Isker
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Breakbis Brechmittel |
Öffnen |
, die aus Bruchstücken fossiler Tierknochen zusammengesetzt sind, kommen vor. Auch nach Art der Entstehung unterscheidet man gewisse B. als sog. Reibungsbreccien, die sich beim Hervordringen eruptiver Gesteine an deren Rändern bildeten.
Brechdurchfall
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Cotorindebis Cotta (Heinr.) |
Öffnen |
. Nach 20 Jahren völliger Ruhe erwachte Jan. 1803 plötzlich des Nachts die eruptive Thätigkeit mit solcher Macht, daß schon am Morgen der geschmolzene Schnee in gewaltigen Strömen verwüstend sich in die benachbarten Thäler stürzte. Jüngere Ausbrüche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Dacierbis Dadian |
Öffnen |
. 1688u.ö.),den"Amphitruo","Epidicus>>
und "Rudcns" des Plautus (3 Bde., ebd. 1683), den
Anakreon und die Sappho (ebd. 1681) sowie den "Plu-
tus" und die "Wolken" des Aristopl-anes iebd. 1684).
Dactt, Sammelname für die jüngern Eruptiv-
gesteine
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0121,
England (Gewässer. Geologisches) |
Öffnen |
verbreitet. Für die heutige äußere Gestaltung von Wales und Cornwallis sind zwei Perioden eruptiver Thätigkeit von großer Bedeutung geworden (z. B. im Cader Idris und Snowdon), während die Berge im allgemeinen den starken atmosphärischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Farouchebis Farragut |
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hat, ist sicher; das
Meer, strömendes Wasser, Frost und Eis haben
die Zerteilung durch Fjordstraßen bewirkt. Seit dcr
Eiszeit (eigene Decke) hat die eruptive Thätigkeit
aufgehört. Das Klima ist durch die Seeluft sehr
gemäßigt, aber so feucht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
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;
die größern derselben gelten wohl mit Recht als
von der eruptiven Pechsteinmasse eingehüllte und
bearbeitete Bruchstücke von Porphyr, die kleinern
Kügelchen scheinen aber auch wohl als ursprüng-
liche Zusammenballungen von felsitischer Entgla
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0056,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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, um so kleinere Flächen bedecken; im archäischen und Kohlenzeitalter erfolgten hier bedeutende eruptive Ausbrüche. Die Gruppe östlich des Tieflandes von Rennes wird von der Westnormandie mit der normann. Bocage gebildet. Dieselbe ist dem bretagnischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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, Mineralgänge ulldErzgänge.
Gest eins gange heißen Spaltenausfüllungen,
deren Material aus irgend einem auch cncherdem
als ein Hauptbestandteil der festen Erdkruste auf-
tretenden und zwar meist eruptivem Gestein besteht,
z. B. aus Granit, Porphyr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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einem oder zwei vor^
handcnen abgelagert erscheint. Zu den anfgelager^
ten Formen gehören die sedimentären bauchten,
die eruptiven Decken und die ströme, zu den durch !
greifend gelagerten die Gange, Kuppen und stocke. ,
Weitere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Grünsteinbis Grusinische Heerstraße |
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510
Grünstein - Grusinische Heerstraße
Grünstein oder Grünporphyr, früher üblich
gewesene Benennung für grüngefärbte Eruptiv-
gesteine, die in der Regel als Lager in die silurisch-
devonischen Sedimentärschichten' eingeschaltet sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Guarneribis Guatemala (Staat) |
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die archäifche Kette dehnt sich bis zur Küste ein vulka-
nisches Gebiet aus, in welchem sich über alten Eruptiv-
gesteinen zahlreiche neue Vulkane erheben, wie der
Agua (4120 m), der Fuego (4260 m), Tajamulco
(3540 m), Atitlan und der Sta. Maria-Vulkan
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Halle (in Belgien)bis Hallein |
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, die
auf Grund ihrer Lagerungsverhä'ltnisfe und mikro-
fkopifchen Struktur als zu den eruptiven Quarz-
porphyren gehörig gelten muffen.
Hallein, Stadt in der österr. Vezirkshauptmann-
fchaft Salzburg in Salzburg, links der Salzach, in
443 m Höhe, am Fuße
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
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, Porphyr deckenartig in der Elbingeroder
Mulde und Granit am Nordrande des H. und zwar in
drei größern Massen: am Ramberge, am Brocken
und im Okerthal. In Begleitung dieser Eruptiv-
gesteine erscheinen durch Kontaktmetamorphose um-
gewandelt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Janke, Ottobis Janowitz (Stadt) |
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Vulkan Beerenberg, welcher
nach O. hin steil zum Meere abfällt. An andern
Punkten wurde eruptive Thätigkeit beobachtet. Einige
Gletscher reichen bis zum Meere hinab. Die Insel
ist unbewohnt, nur Seehundfänger von Schottland
und Kristiania
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kaskarillenrindebis Kaspisches Meer |
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sandig; Tschaleten, südwest-
lich von der Halbinsel Dardscha, enthält Napbtha-
quellen. Zwischen Baku und Lenkoran hat der ^ee-
boden eine eigentümliche, wie die Gegenküste be-
ständig eruptiven Vorgängen unterworfene Bildung;
er ist wie besät
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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. Vielfach ist er hier mit eruptiven Lagern von diabasischen Grünsteinen vergesellschaftet. Die sehr homogenen und ganz tiefschwarzen, im angeschliffenen Zustande sammetähnlich anzufühlenden K. wurden früher zum Probieren des Goldes durch den Strich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
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entstandene Gesteine, s. Metamorphische Gesteine.
Kontaktgoniometer, s. Goniometer.
Kontaktmetamorphosen, alle Veränderungen,
die ein älteres Gestein durch die Berührung mit
einem jüngern glutflüfsig empordringenden Eruptiv-
gestein erlitten hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lagerhausbis Lagerwache |
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Eruptiv gange, während die Stöcke mehr rund-
lichen Querschnitt aufweisen. Auf der Erdoberfläche
hat sich das glutflüssige Material zu Kuppen
aufgestaut, oder M vulkanischen Decken ausge-
breitet, oder in Strömen cinsei-tig ergossen.
Lagerwache
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
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jetzt heiß-
flüssigen Erdinnern, wie die andern sog. Eruptiv-
gesteine, die Basalte, Grünsteine, Granite u. s. w.
Ergießungen früherer Perioden waren. Ihre Zu-
sammensetzung ist im allgemeinen diesen Gesteinen
ganz ähnlich; sie schließen sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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.); 7) Amphibol-Olivingestein (Cortlandtit), ein Gemenge von Olivin mit Amphibol (Schriesheim im südl. Odenwald, Ehrsberg im Schwarzwald, Stony-Point am Hudson, Siloenkang in Westsumatra). Alle diese Gesteine sind teils eruptiv, teils bilden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Panabatbis Panamakanal |
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in Höhe. Ebenso erreicht
die Cordillere westlich von P. noch fast 2000 m. Da-
gegen besteht eine Niederung von nur 80 m Höhe
zwischen P. und Colon (s. d.) am Rio Chagres (s. d.).
Das Gestein ist jung-eruptiv und deutet darauf hin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Porenbis Porphyrbreccie |
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jedes eruptive Ge-
stein, das in einer dem bloßen Auge dicht oder homo-
gen erscheinenden oder äußerst feinkörnigen Grund-
masse größere, rundum ausgebildete Krystalle irgend
eines Minerals scharf hervortretend enthält. Der
Name (porpli^i'itLZ
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Porphyriobis Porson |
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Geborene"), Beiname besonders des byzant. Kaisers
Konstantin VII. (s. d.).
Porphyrmde, Gesteine, die zwar insofern den
massigen eruptiven Porphyren (s. d.) gleichen, als
auch bei ihnen in einer dem bloßen Auge homogen
erscheinenden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0600,
Schottland |
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Einbrüche trennten die Hebriden ab, ein Vorgang, der durch das Auftreten eruptiver Thätigkeit an der Westküste gekennzeichnet wird. Eine Trennung des Gebietes in zwei Teile bewirkt die Mulde zwischen Glasgow und Edinburgh, wo durch Denudation
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0687,
Schwarzwald |
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Wasserfalle sind die des Lierbachs (Gründenbachs) bei Allerheiligen und die der Gutach bei Triberg.
Das Gestein ist vorzugsweise der geschichtete Gneis und der eruptive Granit, von Porphyren durchbrochen und vielfach, zumeist im N. und O., vom bunten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Sedezbis Sedulius |
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der Erdkruste. Von den eruptiven
Gebirgsgliedern unterscheiden sich dieselben dadurch,
daß sie 1) aus lauter einzelnen, dem periodischen
Absatz entsprechenden, ziemlich parallel übereinander
liegenden Schichten von oft aus zusammengekittetem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Thüringischbis Thüringische Eisenbahn |
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begleitet wird. Von hier aus dehnt sich nach O. ein großes Gebiet dem Culm oder Subcarbon zugehöriger Grauwacken und Thonschiefer aus, auf das noch weiter im O. ein sehr kompliziert gebautes Gebiet devonischer, an eruptiven Diabasen reicher
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
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, Metapepsis, Bezeichnung
für die Veränderungen, die durch den gebirgsbilden-
den Druck in den Gesteinen, sowohl den Sediment-
massen als den krystallincn Schiefem als den massi-
gen eruptiven Erstarrungsgesteinen und deren Tuffen
hervorgebracht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Dysenterieamöbenbis Edelmetalle |
Öffnen |
350
Dysenterieamöben - Edelmetalle
eine schieferige, flaserige oder Lagenstruttur zu teil,
und so ist es möglich, daß gewisse massige eruptive
Felsarten in Mineralbestand und Gefüge völlig den
äußern Habitus eines krystallinischen Schiefers
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
Öffnen |
; ein eruptives, weitverbreitetes Gestein, besteht aus einem Gemenge von Quarz, Glimmer und Feldspat mit bald gröberer, bald feinerer Verteilung der Gemengteile und den verschiedenartigsten Mengenverhältnissen derselben. Granit ist in der Regel sehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
Öffnen |
eingebettet sind und, wie es scheint, keine eruptiven Lagerungsverhältnisse aufweisen, sodaß sie größtenteils als gleichzeitige Bildungen gelten müssen. Treten dicke Diallagkrystalle augenähnlich hervor, um die sich dann die übrige Gesteinsmasse
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
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Nicols im polarisierten Licht. Der K. besitzt dunkle Farbe und große Zähigkeit. Er tritt in schmalen, weithin ziehenden, eruptiven Gängen auf, z. B. in den krystallinischen Schiefern des Erzgebirges, im Oberharz, in Nassau, den Vogesen, der Bretagne
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
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der
südl. Küste. Der Bau ist vulkanisch; auch will man auf der Südseite Spuren eruptiver Thätigkeit
gefunden haben. Die Berge (Mount-Roß 1865 m, Mount-Richards 1220 m) sind von Gletschern bedeckt. Die
Scenerie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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, Böhmisches, eruptive Gebirgsgruppe zu beiden Seiten der obern Elbe, auf einer breiten Basaltplatte, durch die Biela vom sächs. Erzgebirge und durch den Polzen vom Lausitzer Berglande getrennt, ist durch zahlreiche Kuppen charakterisiert, deren höchste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Kalidüngerbis Kalifornien |
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als ein Sumpf; hoch und malerisch gelegen sind die Seen Tahoe, Honey und Mono, nahe oder an der Grenze von Nevada. Die Seen Klamath, Rhett und Goose liegen zum Teil in Oregon. Die Geologie ist mannigfaltig und verhältnismäßig wenig erforscht. Eruptive
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Lipacidämiebis Lippa |
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500 m Durchmesser besitzt. Durch eine Landenge ist Vulcanello (200 v. Chr. entstanden) mit ihr verbunden. Panaria (3,6 qkm, bis 420 m hoch) ist fruchtbar und anmutig. Stromboli, 35 km im NO. von Lipari (12,6 qkm, bis 921 m hoch), ist stets eruptiv
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