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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Graziösbis Great-Yarmouth |
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284
Graziös - Great-Yarmouth
Graziös (lat.), anmutig; Graziosität, An-
mut, Huld. ^nung: anmutig.
Lrr2.2iöso sital.), musikalische Vortragsbezeich-
Grazzmi, Anton Francesco, genannt IlLasca,
ital
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
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griechischen (Praxiteles) und des modernen Bildhauers (Canova) aus.
Grazien (lat.), Göttinnen, s. Chariten.
Grazil (lat. gracilis), schlank, geschmeidig, schmächtig; Grazilität, Schlankheit.
Graziös (franz. gracieux), anmutig, lieblich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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324
Lazerges - Le Clear.
beliebte Porträte namhafter Persönlichkeiten und mehrere sowohl in der Zeichnung wie im Kolorit gerühmte graziöse Genrebilder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0718,
Cadiz |
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für die gebildetsten Andalusier und die Frauen für die graziösesten und interessantesten aller Spanierinnen. Die Industrie ist in C. von ziemlicher Bedeutung. Die Kunsttischlerei, die Erzeugung von Juwelierwaren, Hüten, Handschuhen, Geweben, Tabak
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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er Schüler von Philipp Foltz war, und machte später Studienreisen nach Paris und Italien. Unter seinen oft sehr ansprechenden, besonders in den weiblichen Gestalten graziös behandelten, auch durch die Photographie zum Teil sehr verbreiteten Genrebildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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Geschmack seiner Landsleute huldigend, vorzugsweise graziöse weibliche Figuren von einer gewissen Weichheit in der Behandlung des Marmors, z. B.: eine junge Nereïde, eine von einer Schlange gebissene Frau, eine Bacchantin und eine Statue der Luise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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verweilte. Sowohl dort wie später in Paris erwarb er sich durch seine Arbeiten von sehr charakteristischer Zeichnung und graziöser Technik einen geachteten Namen, wurde aber in der Malerei auch des Plagiats beschuldigt. Aus der großen Zahl seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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und Porträte, z. B.: Bronzestatue eines Mephistopheles, sehr graziöse Marmorstatue eines jungen Mädchens, das eine Biene rettet (1855), die Br onzestatue: Immer und Nie (1863), das Orakel (Relief), die Sandsteingruppen: Lustspiel und Drama
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0276,
von Hughesbis Humbert |
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, neigt sich in der Auffassung und Behandlung seiner Gegenstände den englischen Präraffaeliten zu, ist aber weniger streng als diese, sondern zart und graziös in der Behandlung, bisweilen aber auch süßlich und monoton. Seine Genrebilder sind oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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der Armseligkeit und das trübe, verschwommene Licht wenigstens großes Interesse und große Erwartungen erregte. Nach einigen ähnlichen Arbeiten ging er 1869 nach Paris, wo ihn die hingehauchten, graziösen Gestalten Hamons dermaßen fesselten, daß er alsbald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
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), widmete sich anfangs den gele hrten Studien, ging 1866 zur Malerei über und wurde Schüler von Maire in Paris. Seine Landschaften, meistens aus Frankreich, sind sehr poetisch aufgefaßt, zart und graziös, besonders meisterhaft in weiten Flächen, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0539,
von Velybis Vereschagin |
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er im kleinen Maßstab mehr zierlich und graziös als kräftig und in lebhafter Bewegung darstellte. In seinen größern Bildern ist daher die Ausführung oft zu minutiös. Seltener schilderte er die Tiere in aufgeregtem Zustand, z. B. eine vom Gewitter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0225,
von Unknownbis Unknown |
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der Bequemlichkeit entsprechendes Gestell, das ein möglichst graziöses Arrangement von Draperien und Gardinen ermöglicht, die, wo sie nicht weiß sind, in ihrem durchschimmernden Futter oder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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. Von besonderer Eigenart sind auch die formvollendeten Palmenkapitäle, welche gewöhnlich mit neun graziös geneigten Palmenblättern umwunden erscheinen und zur Vervollständigung des Motivs nicht selten noch mit Datteltrauben geziert sind. Seltener erscheinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
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, Färbung und Zeichnung ihrer graziös geschwungenen, meist zu einem federbuschartigen oder palmenwipfligen Ganzen zusammentretenden Blätter. Dracaena Goldieana Hort. hat herzförmig eirunde, zugespitzte Blätter mit gelblichgrüner Mittelrippe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spirabis Spiralpumpe |
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weiblichen Blüten in walzenförmigen Ähren, welche zu mächtigen, graziös geneigten Rispen zusammentreten; in den Gärten vorzugsweise gern gesehen ist die gefüllt blühende Spielart. S. ulmaria L., der Süßspier, Mädelsüß, Krampf- oder Wurmkraut, ebenfalls
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Spiesbis Sprengen |
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durchschnitten zu werden scheint. Einer ganz ähnlichen Veranstaltung verdankt die vielbewunderte Magneta, eine in ganzer Gestalt in einer Nordlichtlandschaft schwebende, sich langsam und graziös in der Luft überschlagende und endlich kopfüber in die Flut
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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., der neuseeländische Flachs (s. Phormium). Nicht minder eigentümlich wirken die verschiedenen Arten von Yucca, Fourcroya und Agave mit ihrem teils starren dickfleischigen, teils graziös überhängendem Blattwerk. (S. die einzelnen Artikel.)
Zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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Zopfes und kleidete die jungen Dämchen und indiskreten Zofen gern in dies malerische Kostüm. Dahin gehört z. B. eins seiner Hauptbilder, die ebenso graziöse wie humoristische Vorlesung bei Werthers (1870, Nationalgallerie zu Berlin und, mit Veränderungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0106,
Verwertung von Konservenbüchsen |
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im Formen ist, kann eine zierliche Blütenranke - etwa einen Heckenrosenzweig oder eine Ranke von herbstlich gefärbtem Wein - aus Gummiknetmasse formen und in graziöser Anordnung mit Syndetikon auf der Büchse festkleben, indessen tun geleimte künstliche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0161,
Braut- und Hochzeitstoiletten |
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für die rosige, leicht bewegliche moderne Mädchengestalt, noch weniger für die bleiche, graziös-lässige und überschlanke junge Dame, der man heutzutage häufig begegnet. Für diese beiden Typen der jugendlichen Braut hat die Mode leichte Stoffe bereit: Krepp de
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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selbst. In spielender Auflösung aller Gesetze zeigt er sich immer graziös, immer originell und nie ohne eine phantastisch-pikante Laune. Leichtes, vergoldetes geschnitztes Rahmenwerk aus zierlichen Stäben, bizarre Windungen, verschnörkelte Aeste, allerlei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0449,
von Unknownbis Unknown |
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bleiben. Sie dürfen nicht allzu weich sein. Entsprechend viel Tomaten werden behutsam in Scheiben geschnitten, eine solche auf je eine Selleriescheibe gelegt, das Ganze graziös in einer Glasschale angerichtet und mit der Salatsauce übergossen. Der Salat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0675,
von Unknownbis Unknown |
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lassen, oder selbst einen 50 Ctm. langen Haken in die Wand schlagen, über welchen eine Tüllgardine mit bunter Unterlage graziös geschlungen wird. Die beiden langen Flügel läßt man rechts und links des Tisches niederwallen. Vorn wird der Haken mit Stoff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
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Briefen an Mad. Calandrini ein großes Interesse; dieselben sind 1787 mit Anmerkungen Voltaires und zuletzt 1846 von Ravenel herausgegeben und fesseln durch ihren lebendigen, oft leidenschaftlich erregten, immer aber klaren und graziösen Stil.
Aistulf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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. Die Marmorsäulen schießen gleich dünnen Rohrstäbchen empor, und auch die Kapitäler haben diesen graziösen Charakter. Über den Säulen erhebt sich ein kräftiger Mauerpfeiler, der mit horizontalem Fries abschließt, in welchen der je zwei Säulen verbindende Bogen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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-vegetabilischen Verzierungen, deren Grundformen aus geradlinigen, krummlinigen oder gerad- und krummlinigen, mehr oder minder verschlungenen Figuren bestehen, und deren phantastische Pflanzengebilde mit schlanken, graziösen Stengeln, elastischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Arnaubis Arnd |
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, obgleich er bei seinem Debüt durch kräftige Charakterzeichnung, einfache, klare Handlung und elegante, korrekte Sprache große Hoffnungen erweckt hatte. Weit höher stehen seine satirischen Fabeln und graziösen Gedichte: "Fables et poésies" (1812
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Balkenbis Ball |
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einem einfacheren Geschmack gewichen. Doch hat diese Vereinfachung auch eine Vernachlässigung des Ästhetischen im Tanz zur Folge gehabt, besonders in Deutschland, wo jetzt auf Bällen von eigentlicher Tanzkunst, ja selbst von einer nur graziösen Haltung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
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.
Cachoudé (franz., spr. -schu-), s. Kachonde.
Cachucha (span., spr. -tschutscha), neuerer, sehr graziöser span. Tanz von üppigem Charakter, mit Begleitung von Kastagnetten und der Melodie eines spanischen Volksliedes, wird von Einer Person getanzt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Chapelbis Chapmann |
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Technik, der koketten Boudoirmalerei im Sinn Watteaus und Bouchers. Auf das wohlgelungene Porträt seiner Schwester folgten mehrere andre treffliche Porträte und anziehende, graziöse Genrebilder, z. B. die Seifenblasen (Museum des Luxembourg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Chenikabis Chenonceaux |
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992
Chenika - Chenonceaux.
Auffassung und dem ernsten Streben des Dichters. Seine bukolischen Gedichte sind zarte, graziöse Genremalereien, meist im Spiegel antiken Lebens; die Elegien schildern die Freuden und Leiden des Poeten, sein Bedürfnis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Cruzadabis Csárdás |
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graziös und mit höchstem Anstand getanzt wird. Der C. beginnt mit langsamen Bewegungen, steigert sich aber unter abwechselndem Stoß auf Ferse oder Fußspitze und Zusammenschlagen der Sporen etc. allmählich
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
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" (das. 1846-51, 2 Sammlungen), graziöse Nachdichtungen, die in freien Variationen den echten Geist des Originals atmen, einen bleibenden Platz in der Geschichte deutscher Dichtung verschafft. Außerdem hat er "Frauenbilder und Huldigungen" (Leipz. 1853, 2. Aufl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Delgadobis Deligny |
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jardinier et son maître" (1863). Mehr und mehr zeigte sich D.' Talent für eine feine, graziöse, heitere Musik; doch kam derselbe erst in sein eigentliches Element, als sich ihm die Pforten der Großen Oper öffneten, an welcher er 1865 als zweiter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Denkübungenbis Dennery |
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1854 zu Paris in ziemlich dürftigen Umständen. D. war ein eleganter und graziöser Dichter, doch fehlte es ihm an Charakterfestigkeit und Konsequenz, besonders aber an Fleiß und Ausdauer; darum sind seine eignen Schöpfungen nur weiche lyrische Ergüsse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Desobligeantbis Desportes |
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der Wissenschaft. Als Dichter hat er sich besondere Verdienste um die Reinheit der Sprache und Strenge der metrischen Formen erworben und darf als Vorläufer Malherbes angesehen werden. Er starb 5. Okt. 1606. Außer seinen eleganten, graziösen und harmonischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0746,
Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) |
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, entwickelte in einem langen Leben voll der mannigfaltigsten Thätigkeit eine in der deutschen Litteratur völlig neue Anmut, schalkhafte Lebendigkeit und graziöse Leichtigkeit. Von seinen frühsten erzählenden Gedichten: "Musarion", "Idris" und "Der neue
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0747,
Deutsche Litteratur (Wielands Nachahmer; Lessing) |
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747
Deutsche Litteratur (Wielands Nachahmer; Lessing).
Lüsternheit und den Eudämonismus seiner Lebensanschauung, heftete sich das Heer der Nachahmer. Unter den bessern von Wieland angeregten Schriftstellern gediehen der frivol-graziöse M. A. v
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Fescabis Fessel |
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Potpourris für Violine, 1 Rondo für Horn und einer großen Anzahl von Liedern und Gesängen. Von allen haben jedoch nur die Psalmen und Lieder sein Andenken für die Gegenwart erhalten. Sein Violinspiel war edel und graziös und namentlich sein Vortrag des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0604,
Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) |
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Jünger der Romantik legen zu viel Gewicht auf Äußerlichkeiten, auf die künstliche Form, während die Nachahmer Lamartines, V. de Laprade, Saintine (gest. 1865), Brizeux (gest. 1858), Autran (gest. 1877), J. ^[Jean] Reboul (gest. 1864), durch graziöse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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) und das graziöse Lustspiel "Meister Andrea" (das. 1855, 2. Aufl. 1874) erwiesen die "Neuen Gedichte" (das. 1857, 12. Aufl. 1872) Geibels Berechtigung zu einer hervorragenden Stellung in der deutschen Poesie. Sämtliche Gedichte dieser dritten Sammlung erschienen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Giacomellibis Giani |
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und dabei graziösen Witz sowie durch die geschmackvolle Form seiner Arbeiten sich eine große Popularität auf der Halbinsel errungen. Den größten Erfolg hatten unter seinen Stücken: "Una partita a scacchi" (1873), die zweiaktige Komödie "Trionfo d'amore
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gracianbis Grad |
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Sitz der königlichen Audiencia von Guatemala und Nicaragua, jetzt mit 4000 Einw., die Tabak bauen und in den Minen Beschäftigung finden.
Gracilaria lichenoides, s. Fucus und Sphaerococcus.
Graciös, s. Graziös.
Graciōso, Beiname der komischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
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für das Graziös-Neckische und Schalkhaft-Launige; sie war namentlich im Lustspiel und Konversationsstück bezaubernd. Viel weniger eignete sich ihr Talent für tragische Rollen. Ihre geistreichen und witzigen Einfälle und Impromptus im geselligen Leben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Haizingerbis Hajdu |
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, worin sie mit dem feinsten gesellschaftlichen Takt zugleich frischen Humor und bei aller Keckheit graziösen Geist verband. 1846 nahm sie ein Engagement am Burgtheater zu Wien an, wo sie bis zu ihrem am 10. Aug. 1884 erfolgten Tod mit großem Beifall
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Hammerstrauchbis Hämorrhoiden |
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Bildern verdienen: ich bins nicht und die Waisenkinder (1855) besondere Hervorhebung. Er starb 29. Mai 1874 in St.-Raphael (Var). Hamons Ideal war das Empfindsam-Zärtliche, Tändelnde, Schelmisch-Graziöse, das jedoch nicht selten ins Affektierte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0449,
Hertzberg |
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. Er veröffentlichte als Dichter noch die mittelalterliche Stoffe graziös und formgewandt behandelnden kleinern Epen: "Lanzelot und Ginevra" (Hamb. 1860), "Hugdietrichs Brautfahrt" (Stuttg. 1863, 3. Aufl. 1880; illustriert von A. v. Werner, das. 1872), "Heinrich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Jacobsenbis Jacobson |
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Knaben. Graziöse Darstellungen des weiblichen Körpers sind die Griechin bei der Toilette und die zitherspielende Türkin. Ausgezeichnet durch Lichteffekt ist sein Bild aus "Tausendundeiner Nacht", die Scheherezade in dem Augenblick darstellend, wo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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Zuschnitts; bedeutend dagegen sind seine epischen Dichtungen: "Die Insel" (Berl. 1874), der graziöse, märchenduftende "Holzwegtraum" (Stuttg. 1879) und namentlich die lyrischen Leistungen des Dichters, wie die "Gedichte" (das. 1869; neue Ausg., Berl. 1872
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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Continuo (Generalbaß). Die zweite Periode bringt den graziösen, leicht tändelnden, dem Klangcharakter des damaligen Klaviers angemessenen Stil des Scarlatti, Couperin, welcher zwar durch J. S. Bach selbst weiter entwickelt wurde, aber, wie es diesem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Klüverbaumbis Knab |
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und Österreichs bekannt gemacht. In der Posse von einer tollen Lustigkeit, mit fabelhafter Beweglichkeit der Glieder, verwandelt sich K. im Lustspiel in einen Gentleman mit graziösem Humor. Aber auch gutmütige Alte weiß er trefflich darzustellen. Hauptrollen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Kronenrostbis Krones |
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. 1830 daselbst. Mit einem lebhaften und heitern Temperament, immer sprudelnder Laune und einem graziösen Äußern begabt (man nannte sie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kunstheilungbis Kunstschrank |
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Schaudarstellung herumreisende Reitkünstler, welche durch kühne, groteske, graziöse Stellungen und Sprünge auf einem oder auf mehreren Pferden, entweder einzeln oder in Gruppen, durch Darstellungen von Scheingefechten oder Wettrennen und Wettfahrten, bisweilen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Meilerbis Meineid |
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), "La grande-duchesse de Gérolstein" (durch Offenbachs Musik allbekannt geworden, 1867), sämtlich mit Halévy; "Le château à Toto", "La Périchole", "Le bouquet" (1868); die graziöse Dichtung "Suzanne et les deux vieillards" (1868); "Froufrou" (bis jetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mentholbis Menyanthes |
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Zungen hätt'" und "O Jesu, einig wahres Haupt" her.
Menu, s. v. w. Manu.
Menü (frz.), Speiseliste, Tischkarte; vgl. Gastmahl.
Menuétt (franz. menuet, ital. minuetto), ursprünglich nationaler französischer, aus Poitou stammender graziöser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
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ouverte ou fermée" u. a. (gesammelt als "Comédies et proverbes", 1856, 2 Bde.), haben den Weg auf die Bühne gefunden und sich zum Teil bis heute auf dem Repertoire behauptet. Persönliche Erlebnisse regten M. dazu an, auch eine Reihe graziöser Novellen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Pavonazettobis Payen |
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in Deutschland. Den Vers behandelt die Dichterin mit vollendeter Meisterschaft, außerdem atmen alle ihre Gedichte graziöse, lebenswarme Innigkeit.
Páwlowo, Dorf im russ. Gouvernement Nishnij Nowgorod, Kreis Gorbatow, an der Oka, dem Grafen Scheremetjew
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0549,
Raffael (erste und zweite Künstlerperiode) |
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(beide in der Nationalgalerie zu London). Von großer Lieblichkeit im Ausdruck ist das Madonnenbild aus dem Haus Tempi, in der Münchener Pinakothek (gestochen von Raab); eine überaus graziöse Darstellung der Madonna aber jene aus dem Palast Colonna, jetzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0908,
Rom (das neue: Katakomben, Paläste) |
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Sitz der französischen Gesandtschaft, eins der grandiosesten Gebäude Roms, der echteste Typus des römischen Palastes; die Villa Farnesina (s. d.), der graziöseste Renaissancebau Roms; der Palast Giraud-Torlonia, 1504 von Bramante erbaut; der Palast
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Spielbis Spielhagen |
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mit der Sammlung "Amerikanische Gedichte" (das. 1859, 3. Aufl. 1871), hervor. Die Hauptsache aber blieb die eigne Produktion. Die Novelle "Klara Vere" (Hannov. 1857) und das graziöse Idyll "Auf der Düne" (Hannov. 1858) wurden nur von kleinen Kreisen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Surseebis Susdal |
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, geb. 1405 zu Vallon in Languedoc, wurde lange für die Verfasserin einer 1803 von Vanderburg herausgegebenen Sammlung sehr graziöser Gedichte, meist lyrischen Inhalts, gehalten; aber Anachronismen in Form und Inhalt machen es wahrscheinlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Thibaut IV.bis Thienemann |
Öffnen |
. als Trouvère besonders durch seine Liebeslieder; Dante und Petrarca zählen zu seinen aufrichtigsten Bewunderern. Seine Gedichte, welche sich trotz ihres kunstvollen Baues durch den leichten und graziösen Fluß der Verse, Innigkeit und Wahrheit der Gefühle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Ulricehamnbis Ulrich von Türheim |
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sie ihr würdevolles, dabei graziöses und anmutiges Äußere sehr wesentlich unterstützt.
Ulrich von Lichtenstein, mittelhochdeutscher Dichter, aus ritterlichem steirischen Geschlecht um 1200 geboren, starb 1276. In seinem Gedicht "Frauendienst", das zuerst Tieck
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Wieland |
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Litteratur zurückkehrte und den Ehrgeiz hegte, die der deutschen Litteratur völlig gleichgültig gegenüberstehenden höhern Stände durch eine der französischen ähnliche graziöse Leichtigkeit und lebendige Anmut für die deutsche Litteratur zu gewinnen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Fräsapparatbis Freie Bühnen |
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315
Fräsapparat - Freie Bühnen.
(1882 u. 1884) veröffentlicht wurden, und Etienne Eggis, ein phantasievoller, graziöser Dichter, der wie ein Barde Deutschland durchwandert und Gedichte in der Art unsrer Burschenlieder gedichtet hat (»Poesies
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
Russische Litteratur (1885-90) |
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, graziöse Form und geschmeidigen Vers aus. Ein nicht unbedeutendes lyrisches Talent entfaltete der zeitweilig in einem Irrenhaus gewesene K. Fofanow in seinen »Gedichten«, in denen eine frische, bilderreiche Phantasie sich in künstlerischer Weise
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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nachgebildet, und die Tudorblume der Tachkämme
Meyers Kalw.» Lexikon. 4. Aufl.. XIX. Vd.
und Firsten zeigt vier in Kreisform zusammengelegte Epheu-, Eichen- oder Akanthusblätter mit blasigen Ausbauchungen. Der graziösen Palmette im englischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Almeida-Garrettbis Almeria |
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der Arcadia, der er als Jonio Duriense angehörte ("Lyrica de João Minimo"), zahlreiche epische Versuche und die Tragödien "Xerxes", "Lucrecia" und "Merope". Wegen des "Retrato de Venus", eines graziösen, aber nach der Ansicht der herrschenden Orthodoxie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Askomycetenbis A son goùt |
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[Calopeltis] Aesculapii Sturm., flavescens Gen.), eine bisweilen 2 m lange harmlose, äußerst graziöse und lebhafte, vorzüglich kletternde Natter von sehr unbeständiger, meist gelblicher Färbung. Sie ist gemein in Südeuropa, namentlich in altem Gemäuer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1013,
von a. St.bis Aster |
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sie vernichtet, anhält, ausgezeichnet. Zu den graziösesten und
elegantesten Arten derselben zählen A. bicolor , floribundus ,
formosissimus nebst ihren Varietäten, grandiflorus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Bendarabbasbis Bender (Hafen) |
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Teil elegische Moment, die Darstellung des Gemütszustandes im Gegensatz zur dramatisch entwickelten Handlung, vorwiegend. Sie tragen das Gepräge sorgfältigster Durchbildung Und graziöser Klassicität; im Kolorit versuchte der Künstler erst spät den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Berislawbis Berkeley (George) |
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, Duette, einige Klaviertrios, viele Duos für Violine und Klavier (meist über Opernmotive mit Pianisten, wie Osborne, Benedict, Wolff u. s. w. verfaßt), sind elegant und graziös, auch technisch höchst wertvoll, selbst da, wo der musikalische Gehalt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boileau-Despréauxbis Boisard |
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Meisterwerke, das als höchst graziöse und geistreiche Oper sowohl in
Frankreich wie im Auslande den größten Beifall fand und bis auf den heutigen Tag bewahrt hat. Eine neue Oper,
«Les deux nuits» (1829), hatte keinen Erfolg. Die Werke dieser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0810,
Byron (George Noel Gordon, Lord) |
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und war äußerlich graziös und angenehm. Mit Lord B. wurde sie während der Saison von 1813 bekannt bei ihrer Tante Lady Melbourne, seiner Gönnerin, die seine Ehe mit ihr wünschte. Ihr einfach edles Wesen schildert Lord B. später in einem der anziehendsten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
Deutsche Litteratur |
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Epos in der Art des Scheffelschen Trompeters, wie Scheffels muntere Lieder in Baumbachs graziöser, aber nicht eben mannigfacher Spielmannspoesie fortwirken; origineller, ein leidenschaftlich und sinnlich vertiefter Nachklang Heines, ist Grisebachs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Deutsches Theater |
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Schauspieler unter sie mischten und sie durch längern Aufenthalt selbst des Deutschen mächtig wurden, gaben sie ihre Vorstellungen «in guter teutscher Sprache». Die Darstellungsweise muß zwischen höfischer, graziöser Zierlichkeit und jener wilden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
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,
Fig. 4), vom Volke Iungfernherz, flammen-
des oder hängendes Herz genannt, mit lebhaft
rosenroten Blumen, welche an den Spitzen der Sten-
gel und Zweige zu prächtigen, graziös gebogenen
Trauben gesammelt sind. Sie bildet einen bis 1 m
hohen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0155,
Französische Kunst |
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zur Überfeinerung geführt wurde. Technische Geschicklichkeit, graziöse, geistreiche Behandlung des Marmors sind Vorzüge, die besonders Goujon und Pilon im höchsten Grade besaßen; doch verbinden sich mit diesen leicht Geziertheit und Manier
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0177,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1830-48) |
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schuf A. de Musset in seinen graziösen Salonkomödien und dramat. Sprichwörtern. Für den starken Verbrauch der hauptstädtischen Bühnen sorgten fleißig Bayard, Mélesville (H. J. Duveyrier), Saintine, Biéville u. a. Populäre Stücke lieferten Dumersan
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0179,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1848-70) |
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unwahrscheinliche Handlungen und Charaktere annehmbar zu machen versteht, während Octave Feuillet als feiner Charakterzeichner vornehmer Frauen in seinen Lustspielen und als glücklicher Nachfolger Mussets in seinen anmutigen und graziösen "Proverbes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856bis Französische Philosophie |
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, die sich von hier über die Welt verbreitet haben. Der eigentlich franz. Geist, die leichte graziöse Beweglichkeit, kommt in diesen Stücken zum Vorschein; sie sind nicht burlesk, wie die ihnen voraufgegangenen italienischen, sondern aus ernsten und heitern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0186,
Französische Philosophie |
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Stände zugewandt hatte, wie denn überhaupt um diese Zeit am franz. Hofe jene Salonphilosophie herrschend wurde, die zwar geistreich und graziös, aber doch meistens flach und ohne wissenschaftlichen Ernst Welt und Leben, Moral und Politik
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fuggereibis Fühlhörner |
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. Fugger (S. 404d).
Fughetta (ital.), in der Musik eine Fuge (s. d.)
von kleinerm Umfang, ohne breite Durchführung
und schon im Thema von leichterer graziöser Hal-
tung, im übrigen aber der eigentlichen Fuge gleich.
Fugieren, nach Art der Fuge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Graciasbis Grad |
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. Ceylonmoos , G. lichenoides
Ag. , das im ind. Ocean häufig vorkommt. Ähnliche Verwendung finden G. confervoides
Grev. im Adriatischen Meere und G. Wrightii Ag. an den
austral. Küsten.
Graciös , s. Graziös .
Gracioso
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
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und vom Niketempel in Athen, dessen graziöse Balustradenreliefs mit ihren stürmisch bewegten Siegesgöttinnen die feine Technik des attischen Stils am glänzendsten entwickelt zeigen. Weit über die Grenzen der engern Heimat hinaus ist die attische Kunst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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das
Pampasgras oder Silbergras ( G. argentum
N. ab Es. , s. Tafel: Gramineen IV , Fig. 3) im gemäßigten
Südamerika ist. Dasselbe bildet enorme Büsche 2 m langer, schmaler, graulichgrüner, graziös zurückfallender Blätter, aus deren Mitte Halme
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Haizinger (Anton)bis Häkeln |
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gesellschaftlichen Anstand zugleich frischen Humor,
die liebenswürdigste Natürlichkeit und graziösen und
pikanten Geist verband. - Vgl. Erinnerungsblät-
ter aus dem Leben und Künstlerwirken der Frau
Amalie tz. (Karlsr, und Baden 1836).
Haizinger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hofmanns Violettbis Hofmeister, Friedrich |
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nüchternen, schmucklosen Stil Opitzens
und seiner Schule. Witzig und ein Verskünstler von
ungewöhnlicher Begabung, aber ohne schöpferische
Phantasie und Leidenschaft, führte er in seinen "ga-
lanten" lyrischen Gedichten in graziöser äußerer
Form
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
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Sträucher. Besonderer Gunst erfreut sich in den Gärten die 1 1/2 m hoch werdende H. paniculata Sieb. aus Japan, nebst ihrer großblumigen Varietät (var. grandiflora). Ihre an der Spitze graziöser Zweige stehenden großen Blütenstände weißer, später
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0517,
von i. e.bis Iffland |
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, bis
die neu erstehende Blüte der deutschen Litteratur
eine kräftige Reaktion brachte. Während Salomon
Gehners graziöse Prosaidyllen noch ganz in der alten
verzopft-sentimentalen Richtung wurzeln, führte der
offene Sinn der sog. Sturm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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von packender Frische (Schützenlisl), in graziösen Fächermalereien und in der Karikaturzeichnung (Kneipzeitung der Allotria) hervorragend. 1886–91 wirkte K. an Stelle des verstorbenen Karl von Piloty als Direktor der Münchener Kunstakademie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Keller (Ferd., Maler)bis Keller (Gottfr.) |
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graziösen «Sieben Legenden» (Stuttg. 1872; 4. Aufl., Berl. 1887) anreihen. Die beiden nächsten Werke wählten die Rahmenerzählung zur Einkleidung und boten gleichfalls Musterstücke moderner Novellistik: «Züricher Novellen» (2 Bde., Stuttg. 1878; 5
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0889,
von La Fossebis Lagarde |
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gut zu machen, übersetzte er einzelne Psalmen in franz. Versen. Er starb 13. April 1695. In Auteuil wurde ihm 1891 ein Denkmal errichtet. Seine Hauptwerke sind die schlüpfrigen, aber in unnachahmlich graziösen Versen erzählten «Contes et nouvelles
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Masturbationbis Matabeleland |
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Schiffahrtskanäle .
Masurka , Masurek , auch Mazurka und
Mazur , ein graziöser feuriger und heiterer poln. Nationaltanz, zu dem von dem poln. Landvolke häufig gesungen
wird, im Dreivierteltakt, kam unter August III. von Sachsen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Menderesbis Mendoza (Provinz) |
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» (1891),
«Le chemin du cœur» (1896), Werke, die ebenso von graziöser Frivolität wie von schriftstellerischer Begabung zeugen.
Seine lesbarste Schrift ist der Roman «Grande-Maguet» (1888); außerdem verfaßte er das Lustspiel
«La part
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Mennigepflasterbis Mensch |
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, stimmen mit denen
von Mallorca fast völlig überein, sind aber im allgemeinen vorgeschrittener, die Frauen sind schön und graziös. M. ist interessant wegen der vielen
Überreste kelt. Bauwerke. Es sind dies aus gehäuften Steinblöcken gebildete
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Mentholinbis Menyanthes |
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. Durch edeln, anmutig würdevollen Anstand ausgezeichnet, wurde die M. neben der ältern Sarabande (s. d.) der Tanz der vornehmen Welt. Ihren Namen soll sie, der üblichen Annahme nach, von den graziösen kleinen (menu) Schritten erhalten haben, mit denen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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, besonders die
Lotosblume, als O. (s. auch Tafel: Altägyptische
Malerei, Bd. 1, S. 246), und die griech. Orna-
mentik wußte das Blatt der Fächerpalme zur graziös
stilisierten Palmette zu verwenden. Solche Gebilde
der Pflanzenwelt (Blatt, Blume
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Paderbornischbis Padua (Provinz und Stadt) |
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virtuoser und graziöser Sänger, trat in allen bedeutenden Städten Europas auf und ist vermählt mit der Sängerin Désirée Artôt (s. d.).
Padĭschah, Großherr, ein dem altorient. Herrschertitel nachgebildetes neupers. Kompositum, das einen Oberkönig oder Kaiser
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