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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Großhartmannsdorfbis Großliebenthal |
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neu aufgelegten Werke erschien Mailand 1862 in 2 Bänden. Vgl. Cantù, Vita ed opere di T. G. (Mail. 1854); Curti, T. G. (das. 1862).
Großindustrie, s. Gewerbebetrieb.
Großinquisitor, s. Inquisition.
Grossist (ital., Grossierer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Großherzogskronebis Großkreuz |
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).
^[Spaltenwechsel]
Grossi, ital. Kirchenkomponist, s. Biadana, Ludevico.
Grossierer, s. En gros.
Großindustrie, s. Industrie und Großbetrieb.
Großinquisitor, s. Generalinquisitor.
Grossist, s. En gros.
Großjägerndorf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Gewerbeakademiebis Gewerbefreiheit |
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Ausnutzung der produktiven Kräfte der Volkswirtschaft gestattet. Sehr begünstigt und gefördert wurde dieser Übergang durch die Erstarkung der Staatsgewalt und das von ihr gehandhabte Gewerbeschutzsystem der Neuzeit, welches die Großindustrie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0064,
Leipzig (Stadt) |
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Handel, namentlich in den letzten Jahrzehnten, erheblich entwickelt.
Der Stand der Großindustrie nach der Fabrikenzählung vom 1. Mai 1890: Betriebe Dampf kessel Motoren Pferde stärken Männliche Arbeiter Weibliche Arbeiter Arbeiter
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0616,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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rein pharmazeutische Präparate und wurden nur im Laboratorium des Apothekers hergestellt; neuerdings hat sich die Grossindustrie auch dieses Zweiges der Pharmazie bemächtigt, so dass die Pflaster, wie hundert andere Artikel, Handelswaare geworden sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
Germanische Kunst |
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der Handelsleute (Kaufleute, Wechsler) und der Hauptgewerbe der betreffenden Stadt, was man heute "Großindustrie" nennen würde (z. B. in Florenz Seiden- und Wollweber). Zunächst erzwang diese höhere Bürgerschaft sich Anteil an der Stadtverwaltung, dann kamen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0073,
Handel (im 19. Jahrhundert) |
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in die fruchtbaren Ebenen des neuen Kontinents, und die Einwanderer wurden nun die stärksten Verbraucher europäischer Fabrikate, während eigne Rohprodukte einen immer größern Markt in Europa fanden. Unter dem Einfluß von Dampfkraft und Großindustrie begannen H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0075,
Handel (Beteiligung der einzelnen Länder am Welthandel) |
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Handelsbilanz liegt einerseits in der enormen Zufuhr von Nahrungs- und Genußmitteln aller Art, für welche das Land in manchen Jahren bis 180 Mill. Pfd. Sterl. ausgeben muß, ferner der Rohstoffe für seine Großindustrien: Baumwolle, Wolle, Seide, Holz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0308,
Prag (Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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. Doch hat sich infolge der örtlichen Verhältnisse der Stadt die Großindustrie überwiegend in den vier Vorstädten und in mehreren der Vororte angesiedelt, mit denen P. ein großartiges Industriezentrum bildet. Insbesondere bestanden 1885 in P. und den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0073,
Russisches Reich (Industrie) |
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Samara, die Solquellen zu Staraja-Russa im Gouvernement Nowgorod und die zu Slawiansk im Gouvernement Charkow.
Industrie.
Die Industrie gliedert sich in Handwerk, Großindustrie und Hausindustrie. Über die Ausdehnung des erstern ist nichts Sicheres
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Arbeiterabteilungenbis Arbeiterbildungsvereine |
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nicht vorhanden; für alle bestand die Möglichkeit, durch eigene Kraft zur selbständigen Unternehmerstellung zu gelangen. Dies änderte sich wesentlich, als mit der Entwicklung der Großindustrie die alten Zunftschranken fielen, als an die Stelle des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0121,
Augsburg |
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Handelsgeschäfte, überhaupt 5000 Gewerbtreibende. Die Großindustrie beschäftigt 17000 Arbeiter, und 41 Mill. M. (Nominalwert) sind in Aktiengesellschaften angelegt. Am bedeutendsten sind die Baumwollspinnerei und -Weberei (10 bedeutende Firmen, unter
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0501,
Fabrik |
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!
der Großindustrie das Hauptmittel sah, um die
Ausfuhr wertvoller Fabrikate und dadurch die Ein-
suhr von barem Gelde zu fördern. Auch das Listsche
Schutzzollsystem hat hauptsächlich die weitere Ent-
wicklung des Fabrikwesens im Auge, indem nack
List
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Frau (Bergstock)bis Frauenarbeit |
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moderne Großindustrie sie in zunehmendem Maße daheim gegen Lohn gewerblich zu beschäftigen, vor allem in den verschiedenen Zweigen der Textilindustrie: Spinnerei, Wirkerei, Stickerei, auch Weberei. Außer der größern Geschicklichkeit sicherten ihnen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0540,
Handwerkerfrage (Allgemeine Lage) |
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Rücksicht auf seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber der Großindustrie begonnen und die außerordentlich lehrreichen Ergebnisse in Bd. 62-68 seiner "Schriften" (Lpz. 1895-96) veröffentlicht. Indes sind damit die Forschungen keineswegs abgeschlossen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Jansonbis Japan |
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verlieren. Die Großindustrie I.s mit mechan. Betrieb gehört ganz der Neuzeit an. Auf diesem Gebiete ahmen die Japaner lediglich das Abendland nach, benutzen dessen Maschinen, Erfindungen und Erfahrungen und verwerten alle großen Vorteile, die ihnen ihr Land
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
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nichtindische Asiaten u. a. Von der Gesamtzahl waren 436,022 männlichen und nur 248,636 weiblichen Geschlechts. Die Industrie der Stadt ist nicht bedeutend und beschränkt sich fast ganz auf Kleinindustrie; die Etablissements der Großindustrie befinden sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Kessenichbis Kette |
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Hauptverdienst liegt auf dem Gebiet der technischen Chemie. Er hat die chemische Großindustrie im Elsaß begründet. Die Fabrikation der Schwefelsäure wurde durch ihn nebst allen Nebenfabrikationszweigen in großartigem Maßstab ausgeführt. Ferner lieferte er alle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
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in Österreich, sondern darüber hinaus überragende Bedeutung.
Industrie und Handel.
W. ist die erste Industriestadt der Monarchie. Die Großindustrie ist allerdings infolge der hohen Löhne und Mietzinse sowie der durch die Verzehrungssteuer verursachten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
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im schwarzen Jura werden seit längern Jahren Schieferöl und künstliche Steine gewonnen.
Industrie und Handel.
In der technischen Kultur hat W. seit einigen Jahrzehnten sich aus vorherrschend landwirtschaftlichen Zuständen rasch zur Großindustrie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0148,
Chemnitz (Stadt) |
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der Großindustrie verdankt es in der Hauptsache sein schnelles Wachstum. Als Hauptindustriezweige sind zu nennen: Eisengießerei, Lokomotiven- sowie Maschinenbau aller Art, Baumwollspinnerei, Weberei, hauptsächlich von Möbelstoffen, Tischdecken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Fabrikantbis Fabrikgesetzgebung |
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500
Fabrikant - Fabrikgesetzgebung
Die Großindustrie im Deutschen Reiche nach der letzten Zählung im I. 1882:
Berufsgruppen
n !
Zahl der Hauptbetriebe im Deutschen Reiche
mit durchschnittlich
6-10
11-50
51-200
201-1000
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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Erwärmen mit Säuren geben alle höhern Oxyde Sauerstoff ab unter Bildung von Oxydulsalzen. Mit Salzsäure liefern sie Manganchlorür und Chlor, und darauf beruht die Wichtigkeit der Oxyde des M. für die chem. Großindustrie. (S. auch Mangancarbonat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0004,
von Ätherbis Ätherische Öle |
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,
Naphta vitrioli ), ein Produkt der chemischen Großindustrie.
Der Ä. wird durch Erwärmen von Spiritus (Äthylalkohol) mit konzentr. Schwefelsäure dargestellt,
wobei sich die beim Zusammenbringen der beiden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0626,
von Unknownbis Unknown |
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- 178 -
gestatten und die deshalb unbedingt auf einen sehr großen Absatz rechnen können, umsomehr, als sie für eine Ausbeutung durch die Großindustrie erfreulicherweise ungeeignet sind.
In den beiden folgenden Artikeln wollen wir auf einige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Armensteuerbis Armenwesen |
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der sozialem Verhältnisse oder der Technik (Änderung der Verkehrsrichtung, Vernichtung des Handwerks durch die Großindustrie etc.) entspringen. Ist infolge solcher allgemein wirtschaftlicher Vorgänge, wie sie vorzüglich in Industriegegenden mit dichter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
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(Bandweberei in Säckingen); danach folgt an Umfang die Zigarren- und Tabaksfabrikation, anschließend an den Tabaksbau der Pfalz und der Ortenau, vornehmlich in der Gegend von Mannheim und Lahr; die chemische Großindustrie, welche sich hauptsächlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Belgien (Bergbau, Industrie) |
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und Schwefel (Namur und Lüttich), Torf etc. Im ganzen besaß B. 1882: 1641 Steinbrüche mit 27,433 Arbeitern, welche einen Wert von 42,3 Mill. Fr. produzierten.
Industrie.
Von höchster Bedeutung ist in B. die Industrie. In welchem Maß die Großindustrie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
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betrifft die Darstellung des Vanillearomas aus Nadelhölzern und des Indigos aus Steinkohlenteer. Die analytische C. leistet die wesentlichsten Dienste zur Beurteilung der Handelsartikel. Die Fabrikate der chemischen Großindustrie werden meist
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Fabrikgerichtebis Fabrikgesetzgebung |
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997
Fabrikgerichte - Fabrikgesetzgebung.
triebsformen der modernen Großindustrie (in der "Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft", Bd. 25); H. Grothe, Der Einfluß des Manchestertums auf Handwerk und Industrie etc. (Berl. 1884
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0499,
Frankfurt am Main (Bevölkerung, Handel und Verkehr) |
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ist). Von der Bevölkerung waren 1880: 61,3 Proz. Protestanten, 27,6 Katholiken, 10,1 Israeliten, 1 Proz. andern Bekenntnisses.
Die Gewerbthätigkeit in F. ist eine sehr lebhafte und vielseitige, die Großindustrie aber noch wenig vertreten, teils wegen der Teurung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0526,
Frankreich (Industrie) |
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und Maschinenindustrie neben England und Deutschland ebenbürtig da. Auch in F. ist es allerdings hauptsächlich die Großindustrie, welche den bedeutendsten Aufschwung genommen hat und die kleingewerbliche Erzeugung mehr und mehr zurückdrängt. Immerhin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0623,
Frauenfrage (geschichtliche Entwickelung) |
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verloren. Teilweise fand sich Ersatz für das Verlorne. Waren die Frauen unter der Herrschaft der Zünfte von der gewerblichen Arbeit ausgeschlossen gewesen, so erzeugte die moderne Großindustrie die Möglichkeit einer umfangreichen Verwendung ungelernter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0267,
Getreidehandel und -Produktion (Geschichtliches, gegenwärtige Organisation) |
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Großindustrie zum Anlaß einer der bedeutendsten sozialpolitischen Reformbewegungen geworden. Die seit dem 14. Jahrh. bestandenen Prohibitionen wurden später dahin umgewandelt, daß möglichst ein für die Landwirte lohnender Normalpreis erhalten werden sollte, bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Grundwertbis Grüneisen |
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Werken, den Erwerb von Phosphoritgruben an der Lahn sowie die Darstellung von schwefelsaurem Ammoniak aus Gaswasser. Infolgedessen ist die Kalker Fabrik zu einem der größten Etablissements der chemischen Großindustrie geworden. In allen Zweigen dieser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Handsworthbis Handwerkervereine |
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Hilfsmittel des Gewerbebetriebs (Dampf, Maschine, Eisenbahn etc.) wurden viele Handwerker in ihrem Bestand bedroht und durch die Großindustrie verdrängt (Weberei, Spinnerei etc.). Werden auch noch andre in Zukunft weichen müssen, so werden dem H. doch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0322,
Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) |
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. angesammelt wurde. Verkehrsstraßen wurden angelegt, das Kleingewerbe von vielen Schranken befreit, die Großindustrie, namentlich die Seidenmanufaktur, in Aufschwung gebracht; Ackerbau und Viehzucht blühten auf. Verträge mit fremden Mächten sicherten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Heiserkeitbis Heißluftmaschinen |
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der Dampfmaschine in hohem Maß ausnutzenden Großindustrie. Jedoch haben sich dieselben nicht erfüllt, und selbst die verbesserten Konstruktionen der Gegenwart haben nur geringen Einfluß auf die Hebung der Kleinindustrie ausgeübt.
Die neuern, sämtlich zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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) und "Deutscher Volksglaube in Sang und Sage" (Götting. 1853) und sammelte für J. Grimm Weistümer. Nach vorübergehendem Aufenthalt in Düsseldorf siedelte er 1857 nach Köln über, wo er später infolge seines volkswirtschaftlichen Werkes "Die Großindustrie Rheinlands
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Interessenrechnungbis Interim |
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der Landwirtschaftsrat beruhen auf freier Vereinigung. Auch hat man in neuerer Zeit besondere Bauernvereine (s. d.) organisiert. Die Interessen des Handels und der Großindustrie werden durch freie kaufmännische Vereine, durch staatlich organisierte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0948,
Köln (Bevölkerung, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
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auf 11,200 gestiegen.
[Industrie und Handel.] Kölns Hauptbedeutung liegt auf dem Gebiet des Handels und der Industrie. Die Kölner Großindustrie besteht in der Fabrikation von Zucker, Schokolade, Konditorwaren, Tabak und Zigarren, Leim, Goldleisten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0032,
Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel) |
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aller obersten Reichsbehörden sowie des Scheich ul Islam und eines deutschen Berufskonsuls.
Industrie und Handel.
Eine Großindustrie nach europäischen Begriffen gibt es in K. nicht. Mit Ausnahme einiger Phantasieartikel, welche von den Reisenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0062,
Kopenhagen (Bevölkerung, Industrie u. Handel, Bildungsanstalten etc.) |
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13,093 weibliche), der Handel 10,763 selbständige Erwerbstätige (davon 2186 weibliche) und 9709 Gehilfen (davon 1404 weibliche). Von den Gewerbtreibenden ist die überwiegende Mehrzahl in der Kleinindustrie beschäftigt. Die Großindustrie spielt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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der Veredelung, auch der gewöhnlichen Dinge, durch die Kunst ging erst verloren, seitdem die Großindustrie mit ihren Maschinen den Handwerkern den größten Teil der Arbeit abnahm. Auf allen Gebieten strebte man fortan nur nach Billigkeit ohne Rücksicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0669,
Leipzig (die Völkerschlacht) |
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."; "Festschrift zur 28. Hauptversammlung des Vereins deutscher Ingenieure in L." (1887, auch die Industrieverhältnisse betreffend); Hirschfeld, Leipzigs Großindustrie und Großhandel (Leipz. 1887); Lokalführer von Moser (das. 1887), Benndorf (das. 1887
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0111,
Mailand (Bevölkerung, Erwerbszweige, Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten) |
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Buchdruckereien, welche mit einem sehr ausgebreiteten Buchhandel in Verbindung stehen. Die Großindustrie, namentlich die Fabrikation von Garnen und Geweben in Baumwolle, Schafwolle und Leinen, hat ihre Produktionsstätten meist auf das Land verlegt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0828,
Moskau (Stadt) |
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ist die Fabrikation von Gold- und Silbersachen, Fayence und Leinwand. Die Großindustrie konzentriert sich hauptsächlich in der Hauptstadt M., dagegen spielen im Gouvernement selbst die von den Bauern neben ihrer Landwirtschaft betriebenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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sie bemessen ist. Dieser letztere Umstand gerade hat der Großindustrie ihr Übergewicht über das Handwerk und die Kleinindustrie gegeben, welche sich mit ökonomisch ungünstiger arbeitenden kleinern Dampfmaschinen oder Heißluft-, Feuerluft-, Gaskraft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Musketierebis Musschenbroek |
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. gilt als Mitbegründer der chemischen Großindustrie und namentlich als Urheber der Sodafabrikation. Seine Fabriken in Liverpool, Widnes und Flint waren Musteranstalten und dienten als Vorbild für zahlreiche andre Fabriken des In- und Auslandes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0150,
Niederlande (Geschichte: 17. Jahrhundert) |
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. zählte 1634: 35,000 Schiffe mit 2 Mill. Lasten. Hand in Hand mit dem Welthandel ging die Großindustrie, deren Fabrikate sich über die ganze Erde ausbreiteten. 300 Mill. Gulden in Metall lagen 1648 in den Kellern der Amsterdamer Girobank
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Nischapurbis Nishnij Nowgorod |
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: die Lein- und Handschuhweberei, Netzflechterei, das Fuhrmannshandwerk, an der Oka und Wolga der Äpfel- und Gemüsebau, die Bienenzucht bei den Mordwinen und Tscheremissen und endlich die Jagd im nördlichen Teil. Die Großindustrie beschäftigte 1884
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Rhein-Rhônekanalbis Rheinweine |
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. (Düsseld. 1887); Neukamp, Staats- und Selbstverwaltung der R. (Essen 1888); Brandts, Die neuen preußischen Verwaltungsgesetze für die R. (Aachen 1887); "Rheinisches Provinzial-Handbuch" (Trier, seit 1884); Hocker, Die Großindustrie Rheinlands
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Saarbaumbis Saarlouis |
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) mit der Garnison (ein Infanterieregiment Nr. 70 und ein Dragonerregiment Nr. 7) 10,453 meist evang. Einwohner. Die meisten Steinkohlengruben des Saarbrücker Steinkohlengebirges (s. d.) sowie andre Großindustrien (Eisenhütten, Glashütten etc.) liegen einerseits
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spiritus (aus zuckerhaltigen und stärkehaltigen Stoffen) |
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vorteilhafter, als dabei ein Nebenprodukt, die Schlempe, entfällt, welche ein höchst wertvolles Futtermittel für Milchtiere ist. Hierin liegt begründet, daß die Spiritusfabrikation selten als selbständige Großindustrie auftritt, sondern ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Westfälische Pfortebis Westfälischer Friede |
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. Statistischen Büreau, Berl. 1887); Braunbehrens, Die Gemeindeverfassungsgesetze für die Provinz W. (das. 1886); Neukamp, Die Staats und Selbstverwaltung Westfalens (Bochum 1887); Hocker, Die Großindustrie Rheinlands und Westfalens (Leipz. 1867); »Regesta
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wohnungsfragebis Woiwod |
Öffnen |
, Einstellung von sogen. Arbeiterzügen (Parlamentszügen) u. dgl. Meistens wird es sich, wo es eine W. zu lösen gilt, um Wohnungen von Arbeitern, insbesondere von Arbeitern der Großindustrie, handeln (vgl. hierüber Arbeiterwohnungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
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(Tübing. 1883, 2 Bde.), Gaupp (Freiburg 1884); Keppler, Württembergs kirchliche Kunstaltertümer (Rottenburg 1889); Paulus, Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich W. (Stuttg. 1889); Hirschfeld, Württembergs Großindustrie und Großhandel (Berl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
Arbeiterschutzkonferenz (Berlin 1890: jugendliche Arbeiter) |
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teilweise durchgeführt werden können. Es sei augenblicklich nicht in der Lage, noch weiter in der Beschränkung zu gehen. Für Italien müsse mit Rücksicht darauf, daß seine Großindustrie erst im Entstehen sei und gegenüber den vorgeschrittenern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
Geographische Litteratur (Deutschland, Österreich etc.) |
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« (2. Aufl., Straßb. 1888); »Deutschlands Großindustrien und Großhandel« (hrsg. von der Deutschen Exportbank); L. C. Beck, »Thüringen« (Berl. 1889); H. Gebauer, »Die Volkswirtschaft in Sachsen« (Dresd. 1889); P. E. Richter, »Litteratur der Landes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
Handels- u. Gewerbekammern (Bezirksgremien) |
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Vertretung der gewerblichen Interessen, da die Handelskammern nur Handel und Großindustrie umfassen, und da sich in den oben erwähnten Innungen, deren Bildung eine freiwillige ist, nur ein sehr kleiner Teil des Handwerks vereinigt findet. Die in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Handels- u. Gewerbekammernbis Handelsverträge |
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dagegen von einer Beteiligung der Landwirtschaft abgesehen. Die mit der Landwirtschaft verbundenen technischen Gewerbe sollen in den Handelskammern vertreten sein, da sie zur Großindustrie zählen. Weniger begründet erscheint die Forderung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: Deutschland, Niederlande etc.) |
Öffnen |
mit Stettin und Hamburg. Nach Mitteldeutschland führen uns die »Geschichte der Leipziger Messen« von E. Hasse (Leipz. 1885), die freilich mehr eine Materialiensammlung als eine Darstellung gibt, P. Hirschfelds Arbeit über »Leipzigs Großindustrie u
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
Österreich (Kaisertum: Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
von 2,829,625 metr. Ztr. (gegen das Vorjahr um 29,902 metr. Ztr. mehr) im Werte von 21,6 Mill. Guld. auf. Hierbei waren 10,005 Arbeiter beschäftigt.
[Industrie.] Im J. 1889 hat sich die Großindustrie in Ö. günstig entwickelt und in ihren hervorragendsten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
Preisbewegung von 1870-90 (Ursachen) |
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gleichgestellt werden. Thatsächlich haben die meisten Produzenten der Landwirtschaft und der Großindustrie unter den ungewöhnlich niedrigen Preisen, wie sie in der zweiten Hälfte der 70er Jahre und mehr noch von Mitte 1883 bis etwa Mitte 1886 herrschten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Preisbewegung 1870-90 (Ursachen, Schlußfolgerungen) |
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besonders schwer geltend, weil sie mit einer großen Beschleunigung wie auch Verbilligung des Land- und Seetransports zusammenfiel. In der Großindustrie tritt hinzu die schon berührte Ausbreitung der Massenfabrikation mit ihrem steten Drängen nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zinsfuß (Geschichtliches) |
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führte, gleichzeitig seiner Volkswirtschaft die mächtigsten Impulse gegeben, d. h. eine eigentliche Großindustrie geschaffen und sich auf ein wirtschaftliches Niveau hinaufgearbeitet, dem gegenüber seine ungeheuern Kriegsausgaben nicht in derartigem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
Handelsverträge (Deutschlands mit Österreich, Italien, der Schweiz) |
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worden. Die neuen Zugeständnisse bewegen sich vorzugsweise auf dem Gebiete der chemischen Großindustrie, der Woll- und Seidenwaren und der Eisenindustrie. Von dem 80-100 Mill. Mk. betragenden jährlichen Gesamtwerke der Warenausfuhr Deutschlands nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Platyknemiebis Polarexpeditionen |
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Schmelzpunkt von dem des Platins kaun: merklich abweicht, ausgeführt werden. Die Scheideanstalt von Häreus fertigt für Zwecke der chemischen Großindustrie mit P. belegtes Goldblech, bei welchem infolge der eigentümlichen Herstellungsweise das P. mit dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Aktiengesellschaft für Glasindustriebis Aktinien |
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, die
passendere sein würde, gewann immer mehr Raum. Es ist deshalb in neuester Zeit aus den Kreisen des Großhandels und der
Großindustrie die Forderung auf Zulassung einer neuen Gesellschaftsform mit beschränkter Haftbarkeit an die deutsche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0895,
Armengesetzgebung |
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herausstellte, zu vereinigen. Vor allem hat man jetzt allgemein das Bestreben, die sog. geschlossene Armenpflege größern Bezirken zu überweisen.
Mit der Entwicklung der neuern Großindustrie und dem riesigen Wachstume ehemaliger Mittelstädte, vornehmlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
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von Thonwaren 2276 Betriebe, Fayence- und Porzellanfabrikation 135, im ganzen 2411 Betriebe (24 Wasser-, 31 Dampfmotoren); Baugewerbe 34834 Betriebe (5 Wasser-, 27 Dampf-, 3 Gasmotoren). Die chem. Großindustrie zählt 38, die sonstige chem. Industrie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Beijerlandbis Bein |
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sind: «Anleitung zur qualitativen chem. Analyse» (Lpz. 1867; 7. Aufl. 1892; übersetzt ins Russische, Englische, Französische, Holländische, Italienische), «Die chem. Großindustrie auf der Weltausstellung in Wien 1873» (ebd. 1873), «Handbuch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
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Monaten das reine, schneeige Weiß hervortritt.
Gegenwärtig ist die Naturbleiche, die sich wegen der langen Zeit, die sie erfordert, für die Großindustrie nicht eignet, durch die chemische Bleiche oder Kunstbleiche fast gänzlich verdrängt. Unter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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reiches, trocknes Pulver bilde. Hiermit (Tennants engl. Patent ist vom 30. April 1799 datiert) war der Grundstein zu einem der wichtigsten Zweige der chem. Großindustrie gelegt, die sich von kleinen Anfängen so entwickelt hat, daß die heutige Produktion an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0431,
Europa (Mineralreich. Bevölkerungsverhältnisse) |
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reichen oft Küsten und Inseln, die ebenfalls den Handel begünstigen, nahe heran, bei den Normannischen Inseln z. B. steigt die Dichtigkeit über 400. Fast ebenso stark bevölkert sind die Gebiete der Großindustrie, die meist an das Vorkommen von Kohlen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Fachingenbis Fachschulen |
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und Geschäftshäusern vor
(Direktoren, Konstrukteure), die der niedern für die
Vertrauensposten der Großindustrie, für Werk-
führer, Poliere u. dgl., sowie für selbständige Füh-
rung im Kleingewerde. Die letztern Schulen bieten
Übergänge zu den F. im engern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Gärungsamylalkoholbis Garve |
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Weise, teils als
Kleingewerbe, teils im großartigsten Maßstabe, und
namentlich in den letzten Decennien hat sich ein ge-
waltiger Umschwung in dieser Beziehung vollzogen,
indem die Großindustrie den kleinen Betrieb immer
mebr verschwinden macht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0990,
Gewerkvereine |
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, insbesondere hinsichtlich
der Arbeitsbedingungen. Die G. entstanden in
England gegen Ende des 18. Jahrh, infolge der
mächtig sich entwickelnden Großindustrie, welche die
bisherige gesetzliche und gewohnheitsmäßige Re-
gelnng
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0992,
Gewerkvereine |
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österreichischen G. bilden die klein-
gewerblichen Arbeiter das vorwiegende Element; für
die Arbeiter der Großindustrie scheint im allgemei-
nen die gewerkschaftliche Vereinigung vorläufig noch
mit zu großen Schwierigkeiten verbunden zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Gras-Mähmaschinenbis Graesse |
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Instrumenten-, 15 Harmonika- und 14 Bestand-
teilerzeuger) besteht auch eine Großindustrie für Blas-
instrumente. Es wurden 1886 erzeugt: 25200 Stück
Mundharmonik-as, 18391 Metall-, 22416 Holzblas-
instrumente, 10112 Streichinstrumente, 50000
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Groß-Bahamabis Großbetrieb |
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Südamerikas und Australiens. Die
Großindustrie, d. i. der G. in den Verodlmigs-
gewerben liefert nur die in großen Massen absetz-
baren Waren mit zablreickcrWiederholung derselben
Modelle, also mit einer gewissen Einförmigkeit und
Schabloncnmäßigkcit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0736,
Handel |
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unter-
scheiden sich, anders als die eigentlich produzieren-
den Gewerbe (Großindustrie, Handwerk), nicht so sehr
durch die Menge der in ihnen beschäftigten Arbeits-
kräfte voneinander, als vielmehr durch den Umfang
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0892,
Hausindustrie |
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handwerksmäßigen Betriebes in den
hausindustriellen erkennen. Auf dem Entwicklungs-
gange vom Handwerk zur Großindustrie stellt sich
als Zwischenstufe die H. ein, teilweise nur dazu be-
stimmt, den llbergang zur Fabrikunternehmung zu
erleichtern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
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Seide dient. Die Anfertigung der H. erfolgt jetzt fast allgemein im Wege der Großindustrie mit Hilfe der Doppelsteppstich-Nähmaschine, z. B. der Maschine von Wheeler & Wilson (s. Nähmaschine). Hauptfabrikationsort für H. ist in Deutschland Bielefeld
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Industrieverbändebis Infallibilität |
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befürchten
läßt, wohl für alle Unterbranchen vorhanden. Das
Handwerk ist der Großindustrie nachgefolgt. Neben
den fast in jeder deutschen Stadt vorhandenen Ge-
werbevereinen (s. d.) und Handwerkervereinen (s. d.)
haben alle Handwerker ihre Verbände
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0747,
Italien (Bergbau. Industrie) |
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und Österreich weit zurück; die handwerksmäßige Herstellung ist noch vorherrschend, während die Großindustrie sich säst ausschließlich auf Oberitalien beschränkt. Die Arbeitsteilung sowie die Verwendung der Maschinen ist noch gering, doch sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
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Höhe empor. Die Textilindustrie,
welche am leichtesten zur Großindustrie werden kann, ist meist Hausindustrie geblieben und bringt besonders Seide, Baumwolle, Hanf und Nesseltuch zum Spinnen und
Verweben. Der Hauptsitz dieser Industrie ist seit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0589,
Konstantinopel |
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»«Journal de la Chambre de Commerce» und «Konstantinupolis»
(griechisch); doch herrschen strenge Censurverhältnisse.
Industrie und Handel . Großindustrie fehlt fast völlig; wichtig sind Dampfmühlenbetriebe, Fesfabrikation
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0949,
Landwirtschaftliche Arbeiter |
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der stark entwickelten Großindustrie, der wachsende Unabhängigkeitsdrang der Bevölkerung einerseits, die Schwierigkeit, in den Großgüterdistrikten Grundeigentum zu erwerben andererseits. Das Zusammenwirken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Laticlaviibis Latinae Feriae |
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dichtbevölkerten und hochkulti-
vierten Ländern Europas treten Latifundienwirt-
schaften nur sporadisch auf (meist als Forstbetriebe-,
als Landgüter wesentlich nur in Zusammenhang
mit einer Großindustrie, wie der Zuckerfabrikation
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Münchener Allgemeine Zeitungbis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) |
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. Residenz in M. (Lpz. 1883); Ruepprecht, M.s Bibliotheken (Münch. 1890); Trautwein, Führer durch M. und seine Umgebung nebst den Königsschlössern (14. Aufl., ebd. 1890); Kahn, M.s Großindustrie und Großhandel (ebd. 1891); Gsell-Fels, München (ebd. 1895
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0829,
Rheinprovinz |
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.-Gladbach, Grevenbroich
und Neuß u. s. w. Auch die Gerberei und Leder-
industrie (Malmedy, St. Vith), die Papierindustrie
(Kreise Iülich und Düren), die chem. Großindustrie,
die Sprengstoff- und Farbenfabrikation lKöln, Duis-
burg, bei Aachen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Rhein-Rhône-Kanalbis Rheinsberg |
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-
bomburgische Obcramt Meisenheim, jetzt Kreis
Meisenheim, hinzugefügt.
Litteratur. Hocker, Die Großindustrie Rhein-
lands und Westfalens (Lpz. 1867); A. Haßlacher,
Litteratur über das Industriegebiet an "der Saar
(Saarbr. 1879); Forschepiepe, Adreßbuch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0940,
Rom (das moderne) |
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unterhaltene an der Via Flaminia.
Industrie und Gewerbe. Großindustrie fehlt in R. gänzlich. Die großartigen Ziegeleien, welche an den ein vortreffliches Material liefernden Abhängen des Janiculum und Monte-Mario in der Zeit der Bauspekulationen entstanden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0139,
Sachsen, Königreich (Handel und Geldwesen) |
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Rohzuckers 7487 t. In der Schokoladenfabrikation nehmen Dresden und Leipzig eine hervorragende Stelle ein, in der Mineralwasserfabrikation besonders Dresden. Die Bierbrauerei hat sich zur Großindustrie umgestaltet und wird besonders
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schuefebis Schuhwarenfabrikation |
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.). Von
Fachzeitschriften in deutscher Sprache erscheinen 9
in Deutschland, 4 in Österreich, 1 in der Schweiz.
Das Schuhmacherhandwerk wird in der neuern Zeit
von der als Großindustrie betriebenen Schuhwaren-
fabrikation (s. d.) hart bedrängt; die zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Schulze (Friedr. Aug.)bis Schulze-Delitzsch |
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Wahlkreis Delitzsch in der Nationalversammlung zu Berlin, wo er zum Vorsitzenden des Ausschusses zur Untersuchung des Notstandes der arbeitenden Klassen ernannt wurde. Dabei gewann er die Überzeugung, daß die Hebung der durch die Konkurrenz der Großindustrie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
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, ist eine Folge der Vervollkommnung der
E cbwefelsäurefabrikation, denn es giebt keinen Zweig
der Großindustrie, woran nicht die S. direkt oder
indirekt Anteil hat. Sie findet unter anderm An-
wendung zur Darstellung der meisten Säuren (Sal
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Sonninobis Sonntagsarbeit |
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Berufsabteilungen gegliedert kam S. vor: in der Großindustrie je 49,4 Proz. der Betriebe, bei 29,8 Proz. der Arbeiter; im Handwerk je 42,1 Proz. der Betriebe, bei 41,8 Proz. der Arbeiter; im Handel und Verkehr je 83 Proz. der Betriebe, bei 77,6 Proz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Stadlerbis Stadt |
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Gewerbszweige zur Großindustrie und des Aufblühens der technischen Nebengewerbs der Landwirtschaft, als auch namentlich infolge der Entwicklung des Transport- und Verkehrswesens, welches in Verbindung mit dem Vorteil der Benutzung billiger ländlicher
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