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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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608
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei).
Riemen- und Sattlerleder, Kuhhäute dünneres, weniger dichtes, minder feinkörniges Vacheleder für leichte Sommersohlen, Oberleder, Kutschenverdecke etc.; dünne einheimische und fremde
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83% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0446,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Indigo, 4 Th. Säure), heute in grossen Mengen zur Reinigung des rohen Ozokerits, und in der Theerfarbenindustrie zur Herstellung des Eosins etc.
Acidum sulfuricum crudum oder Anglicum. +
Rohe oder englische Schwefelsäure.
H2SO4^[H_{2}SO_{4
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66% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ossibus oder crudum.
Rohe Phosphorsäure.
Diese nur für technische Zwecke brauchbare Säure wird bereitet, indem man weissgebrannte Knochen pulvert und mit Schwefelsäure kocht, es entsteht schwefelsaurer Kalk und freie Phosphorsäure. Diese, allerdings
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66% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0553,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sich ein Filtrat ergeben, welches, mit 10 ccm Wasser verdünnt, Lackmuspapier nicht verändern darf.
Ausser diesem chemisch reinen Salz hat man im Handel für technische Zwecke
Zincum sulfuricum crudum +.
Roher weisser Vitriol.
Dieser
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58% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Rohe schwefelsaure Thonerde (konzentrirter Alaun).
Kommt in derben, weisslichen oder gelben krystallinischen Stücken in den Handel und ist von gleichen Eigenschaften wie das reine Präparat.
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
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, der höheren Glanz und
größere Härte besitzt als der A. - Roher A. ist zollfrei;
Amethystwaaren siehe Achatwaaren .
Ammoniak (flüchtiges Alkali); ein
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41% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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Zwecke und verkauft
es hierfür in Form von Stengelchen ( Zincum chloratum
fusum in bacillis ). Auch hat man es als weißes Pulver.
Rohes Ch. für technische Zwecke (zum Conservieren
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0638,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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genannt, kommt in sehr verschiedenen Graden der Reinheit in den Handel, als rohe (diese auch wieder in verschiedenen Graden der Stärke), als halb und als chemisch völlig reine Waare; letztere wiederum in fest krystallinischer Masse oder in losen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
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wir die Tuberkelbazillen in den menschlichen Körper, so kann der Mensch tuberkulös werden. Bei der Milch können wir das nun leicht durch Kochen vermeiden, bei der Butter aber, die wir stets roh genießen, geht das nicht. Wenn nun die Gefahr da wirklich so
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0674,
Baumwolle |
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674
Baumwolle
Mark
2. zweidrähtiges, roh
α) bis zur Nr. 17 englisch 15
β) über Nr. 17 bis Nr. 45 englisch 21
γ) über Nr. 45 bis Nr. 60 " 27
δ) über Nr. 60 bis Nr. 79 " 33
ε) über Nr. 79 englisch 39
Tara: F u. Ki 14, Kö 13, B 3.
3
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0677,
Eisen |
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enthaltend; Rohschienen; Ingots 1,50
2. schmiedbares Eisen in Form von Stäben oder Walzdraht zur Kratzenfabrikation auf Erlaubnisschein unter Kontrolle 0,50
Bemerkung. Unter Luppeneisen sind durch Hämmern und unter Rohschienen durch Walzen roh
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
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680
Haare - Häute
Mark
f) farbiges mit Ausnahme des unter a, d und e begriffenen, bemaltes oder vergoldetes (versilbertes) Glas; Glasflüsse (unechte rohe Steine) ohne Fassung; Glaswaren und Emailwaren in Verbindung mit andern Materialien
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122a,
Urgeschichte. I. |
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0122a Urgeschichte. I.
Urgeschichte I
1. Roh zubehauenes Beil von Feuerstein aus der ältern Steinzeit.
2. Großes Messer von Feuerstein aus der ältern Steinzeit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
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, B 11.
Anmerkungen: 1. ganz grobe Gewebe aus rohem Gespinst von Seidenabfällen, welche das Ansehen von grauer Packleinwand haben und zu Preßtüchern, Putzlappen verwendet werden, auch in Verbindung mit andern Spinnmaterialien oder einzelnen gefärbten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0681,
Holz |
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Lohe als Brennmaterial); vegetabilische und animalische Schnitzstoffe, nicht besonders genannt frei
Bemerkung. Hierher gehören z. B. Späne von Holz, Zapfen von Nadelhölzern, Rohr, Stein- und Kokosnüsse, Hörner und Knochen als Schnitzstoffe, roher
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0327,
Desinfektionsmittel |
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, neben derselben ein Fässchen mit irgend einer konzentrirten Salzlösung zu halten.
Desinfektionsmittel.
Desinfektionspulver.
Karbolsäure, rohe 50,0
Kalk, gelöschter 150,0
Eisenvitriol, zerfallener 25,0
Gyps 775,0
Wird meist mit Englisch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0600,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, die man als Leuchtgas oder zu Heizzwecken verwendet; 2. Holztheer (s. d.); 3. eine saure bräunliche Flüssigkeit.
Acetum pyrolignosum crudum, roher Holzessig. Dieser ist von strengem, brenzlich saurem Geruch und Geschmack und enthält neben 5-9
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0687,
von Kurze Warenbis Leder |
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lohgaren Leder, oder aus rohen Häuten, alle diese Waren auch in Verbindung mit andern Materialien, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen 50
Tara: F u. Ki 16, Kö 13, B 6.
d) feine Lederwaren von Korduan, Saffian, Marokin, brüsseler
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
Öffnen |
.
10. Glas und Glaswaren:
a) grünes und andres naturfarbiges gemeines Hohlglas (Glasgeschirr), weder gepreßt, noch geschliffen, noch abgerieben, auch mit ordinärer Beflechtung von Weiden, Binsen, Stroh oder Rohr; Glasmasse; rohes optisches Glas
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0343,
Flüssige und feste Fette |
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schieben.
Lanolin, Adeps lanae.
Wollfett.
Lanolin wird aus dem rohen Wollfett dargestellt und bildet eine weissgelbliche, zähe, fast geruchlose, salbenartige Masse, welche völlig neutral ist. In der gewöhnlichen Handelsform enthält es 25-30 % Wasser
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0426,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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413
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
nicht aus reinem Salpetersäurehydrat, der obigen Formel entsprechend, sondern sie enthalten ausserdem noch verschiedene Mengen Wasser.
Acidum nitricum crudum. Rohe Salpetersäure, Scheidewasser
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0640,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eine verflüssigte Säure (1 Th. Glycerin, 9 Th. Säure) vorräthig.
Bei der rohen Karbolsäure kommt es zuweilen vor, dass dieselbe nach Schwefelwasserstoff riecht (durch mangelhaftes Waschen bei der Gasbereitung); eine solche Säure lässt sich durch Schütteln
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0318,
Metallputzmittel |
Öffnen |
Oelsäure, rohe 450,0
Talg 100,0.
5. Ziegelmehl 300,0
Bimstein 160,0
Kreide 160,0
Schmirgelpulver (feinstes) 80,0
Vaselin 200,0
Talg 100,0
Putzwasser.
1. Für Messing.
Oxalsäure 40,0
Kieselguhr 140,0
Wasser 820,0.
Vor dem Gebrauch
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
Öffnen |
, der rohe Methylalkohol, der
einfachste Alkohol,vonderZusammensetzung^H40^
Ollg OH. Der H. entsteht bei der trocknen Destil-
lation des Holzes (man benutzt geschältes Holz von
Laubbäumen) und findet sich daher im rohen Holz-
essig (s. d
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0432,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
verunreinigt; letztere rührt aus der Schwefelsäure her. Die rohe Salzsäure wird in so grossen Massen als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation nach dem Leblanc'schen System (s. d. ) gewonnen, dass die Industrie trotz zahlreicher Anwendungen dieselbe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0490,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
477
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Die Hauptbezugsländer des rohen Weinsteins sind die südlichen Länder Europas, in geringerem Maße Süddeutschland.
Natrium.
Natrium.
Na 23.
Natrium metallicum, Sodium.
Natrium.
Na.
Leichtes
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Salpetersäure oder salpetriger Säure riechend. Ihre Werthbestimmung geschieht nach dem spez. Gew., meist nach Graden von Beaumé. Sie kommt in Fässern oder Ballons, bis zu 45° Bé. schwer, in den Handel. Ihre ursprüngliche Darstellungsweise ist die, dass rohes
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0548,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
aus Braunstein und Salzsäure.
Anwendung findet es medizinisch so gut wie gar nicht, rein dagegen öfter in der Chemie; technisch in der Färberei und Druckerei zur Erzeugung brauner Farben und in rohem Zustande zur Desinfektion, zur Reinigung der Gaswasser
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0129,
Medizinische Seifen |
Öffnen |
123
Medizinische Seifen.
Karbolseife, ordinäre.
Kokosöl 700,0
Natronlauge (36° B) 200,0
Karbolsäure, rohe (50%) 100,0.
Das geschmolzene Kokosöl wird mit der Lauge bei 40-80° verrührt und nach völliger Verseifung die rohe Karbolsäure
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0381,
Verschiedenes |
Öffnen |
wird das Wachs durch schwarzes Pech ersetzt.
Mittel gegen Hausschwamm.
1. In rohe Salzsäure wird unter beständigem Umrühren nach und nach so viel Zinkweiss eingetragen, als sich darin löst. In diese Lösung bringt man auf je 1 Liter Flüssigkeit 5,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0382,
Verschiedenes |
Öffnen |
376
Verschiedenes.
3. n. Hager.
In 100 Th. rohem Holzessig werden 5 Th. Kupfervitriol gelöst und damit gepinselt.
4. n. Dieterich.
Kochsalz 950,0
Borsäure 50,0
Das Gemisch wird in 5 Liter kochendem Wasser gelöst und damit die vom
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
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Muster zeigen und meist an einer oder beiden Längenseiten mit broschierten oder languettierten saum- oder kantenartigen Rändern versehen sind.
Anmerkungen zu d:
1. baumwollene Fischernetze, neu 3
2. ganz grobe Gewebe aus rohem Gespinst
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0701,
Wolle |
Öffnen |
auch solche aus Kamelhaaren und den Haaren des eigentlichen Lamas behandelt.
3. andres Garn:
α) roh, einfach 8
β) roh, dubliert 10
γ) gebleicht oder gefärbt, einfach 12
δ) gebleicht oder gefärbt, dubliert; drei- oder mehrfach gezwirnt, roh
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0772,
Milchsterilisation |
Öffnen |
einer Temperatur von 15° drei bis vier Tage haltbar, während Farbe, Geruch und Geschmack der rohen Milch völlig unverändert bleiben. Die Kosten, welche durch das Pasteurisieren verursacht werden, sind sehr gering, sie betragen pro Liter etwa 1 Pf., so
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
Öffnen |
und der Weinsteinkruste gelockert, sodaß man letztere durch Klopfen an die Tauben des Fasses oder nötigenfalls auch an die Kruste im Innern mittels eines langstieligen Hammers loslösen kann. Dieser so erhaltene rohe W. (tartarus crudus) besitzt, je nach der Farbe des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0423,
von Unknownbis Unknown |
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unter sich. - Inserate.
Das Kochen und Braten der Speisen.
(Schluß.)
Ein anderer Parasit, den wir mit rohem Fleisch in uns aufnehmen, ist die Trichine. Zwar hat die Trichinenkrankheit sehr abgenommen, seit die gesetzliche Fleischschau eingeführt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0673,
von Abfällebis Baumwolle |
Öffnen |
und altes Tauwerk noch eine selbständige Verwendung zulassen, so sind dieselben entweder wie neue Waren zu verzollen, oder von den Beteiligten unter amtlicher Kontrolle zu zerkleinern.
2. Baumwolle und Baumwollenwaren:
2 a) Baumwolle, rohe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0239,
Kautschukkörper |
Öffnen |
226
Kautschukkörper.
überhaupt sehr ähnlich ist, während sie sich in physikalischer Beziehung vielfach von demselben unterscheidet. Die rohe G. kommt in gepressten Blöcken von 10-20 kg Gewicht in den Handel. Sie ist röthlich braun oder mehr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
mittlerer Temperatur 475 Vol. desselben auflösen kann. Eine solche vollkommen gesättigte Lösung hat ein spez. Gew. von 1,160 = 22° Bé. und enthält etwa ein Drittel ihres Gewichtes an wasserfreiem Chlorwasserstoff. Man unterscheidet im Handel rohe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und wird aus dieser das Jod nach verschiedenen Methoden ausgeschieden; entweder durch Destillation mit Schwefelsäure und Braunstein, wobei sich das Jod in rohem, namentlich sehr wasserhaltigem Zustände in den vorgelegten Thonballons ansammelt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0474,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
% Unreinigkeiten zurückbleiben -, unlöslich in Alkohol. Der Werth der rohen Pottasche wird im Grossen nach ihrem wirklichen Gehalt an Kaliumcarbonat bestimmt; dieser schwankt zwischen 50-90 %.
Früher war die rohe Pottasche die Grundlage zur Bereitung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
}].
Tartarus crudus. Roher Weinstein. Das saure, weinsäure Kali, Kaliumbitartrat, ist im Saft der Weintrauben gelöst und scheidet sich aus dem Most während der Gährung ab und zwar um so mehr, je alkoholreicher der Wein wird. Schwere, dabei doch säurereiche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0496,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
483
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Ausser diesem chemisch reinen essigsauren Natron kommt im Handel ein halbgereinigtes (vielfach Rothsalz genannt, weil es bei der Rothfärberei benutzt wird) und ein rohes Natriumacetat vor. Letzteres
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, Natroncarbonat, kohlensaures Natron,
Na2CO3^[Na_{2}CO_{3}] + 10 H2O^[H_{2}O].
Die rohe oder krystallisirte Soda bildet grosse, farblose, durchsichtige Krystalle oder Krystallmassen; geruchlos, von scharfem, laugenhaftem Geschmack. An der Luft bedecken
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0515,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Für viele technische Zwecke genügt die rohe, mancherlei Brenzprodukte enthaltende Sorte; für medizinische Zwecke darf diese natürlich nicht angewandt werden. (s. Prüfung.)
Dargestellt wird er durch Umsetzung von Chlorammon oder Ammonsulfat mittelst
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, 2 und 3 Adlervitriol je nach der Menge des Kupfervitriols. Wird zu manchen Färbereizwecken mit Vorliebe benutzt. Uebrigens enthält jeder rohe Kupfervitriol geringe Mengen von Eisenvitriol, zuweilen auch von Zinkvitriol.
2. C. sulf. purum, reiner
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0674,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
und die Creoline. War Seife in genügender Menge vorhanden, so bleiben die Phenole, Kresole und Theeröle auch nach starker Verdünnung mit Wasser klar gelöst. Hierher gehören Lysol, Phenolin und Sapocarbol II.
Sapocarbol I.
Eisenbüttel.
Ist eine rohe
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0722,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
verwandt. In neuerer Zeit, wo die Russfabrikation nicht mehr in der rohen Weise der früheren Zeit in Meilern, sondern in eigenen Russfabriken geschieht, verwendet man nicht nur Kienholz, sondern alle möglichen anderen Stoffe, wie Theer, Harz, Abfälle
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0819,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
bezeichnet daher immer den Gläubiger oder Kreditor, und die Eintragung eines Postens auf diese Seite heisst erkennen, gutschreiben (kreditiren).
Bilanz = Abschluss, die aus den Büchern gezogene Uebersicht sämmtlicher Konten. Die Roh- oder Probebilanz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
Öffnen |
und tägliches Abschneiden einer dünnen Scheibe monatelang einen zuckerreichen Saft (Toddy), welcher auf Zucker oder Palmwein verarbeitet wird. Die reifen Früchte werden entweder roh oder geröstet gegessen, oder zu Kuchen verwendet. Das schöne schwarze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0749,
Italien (Handel) |
Öffnen |
folgende genannt: Getreide (Weizen) für 167,2 Mill. Lire, Kohlen für 95,0, Rohbaumwolle für 92,7, Seide für 101,8, Kaffee für 32,5, Häute für 42,6, Zucker für 30,4, Fische für 29,1, Maschinen für 26,6, Bauholz für 29,1, Wolle (roh) für 25,0
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
Öffnen |
oder doppeltkohlensaures Kali; K. (Kali) bichromicum, saures oder rotes chromsaures Kali; K. (Kali) bitartaricum, saures weinsaures Kali, Weinstein; K. bromatum, Kaliumbromid; K. (Kali) carbonicum, kohlensaures Kali; K. (Kali) carbonicum crudum, rohes kohlensaures
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
Öffnen |
der Weisen, s. Alchimie.
Steindienst (Steinkultus), die dem gesamten Heidentum der Vorzeit und Jetztwelt eigentümliche Verehrung erwählter Steine, sei es roher oder behauener, und zwar als Fetisch, Idol der Gottheit oder als Opferstein. Die roheste
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Geffroybis Gegenreformation |
Öffnen |
befindet, welche aber nur in geringem Verhältnis
zur gesamten Ein- und Ausfuhr steht) in Tonnen
zu 1000 ^3:
Jahr
Lebendes Geflügel
Nicht lebendes Geflügel
Eier und Eigelb
Vett-federn, rohe
Bettfedern, gereinigte
ZZ
N
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rockenbis Rosenspan |
Öffnen |
; 2. Roglim
1) Walkerbrunnen. Ein Brunnen vor der Stadt Jerusalem, Ios. 15, 7. c. 18, 16. 2 Sam. 17, 17.
1 Kön. 1, 9. 2) Füße. Eine Stadt in Gilcad,
2 Sam. 17, 27.
Roh
Ihr sollt es (das Gsterlamm) nicht roh (wenn noch etwas blutig dnrnn
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
Eisen (Frischprozeß) |
Öffnen |
verfrischende Roheisen durch die abziehende Flamme vorgewärmt wird.
Die Modifikationen beim Frischen werden hauptsächlich durch die Beschaffenheit des Roheisens, namentlich durch seine Reinheit und das Verhalten beim Frischen, ob roh- oder garschmelzig
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0674,
Belgien (Finanzen) |
Öffnen |
9,4 10,1
Bauholz 7,7 9,3
Vieh 8,8 7,9
Schnitt- und Kurzwaren 4,8 5,6
Baumwollgewebe 5,0 5,5
Wollgewebe 4,2 5,1
Rohe Häute 2,9 5,0
Chemikalien 4,9 5,0
Maschinen 4,3 4,9
Dungmittel 2,5 4,4
Seidengewebe 2,5 3,8
Mehl, Kleie, Brot 5,4 3,5
Waffen 0,9 3,0
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
Öffnen |
das staubfein gepulverte. Zuerst wurde es 1802 von Krupp in Solingen als Dünger angewendet. In neuerer Zeit ist das K. zum bedeutenden Handelsartikel geworden. Außer dem Mehle von rohen Knochen wird gegenwärtig auch viel von gedämpften (die vor
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
Öffnen |
. ist zwar
a uch nicht chemisch rein, aber doch bedeutend reiner als das
sogenannte grüne A.; man kann überdies aus diesem künstlichen
Roh-A. des Handels leicht chemisch reines A
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
Öffnen |
baumwollener D. getreten; leider auch solcher, bei dem mehr oder weniger Baumwolle in den Leinenstoff eingeschmuggelt ist. Die Stoffe sind entweder roh belassen oder weiß gebleicht, einige durch Hinzunahme farbigen Garnes gestreift, quadrilliert
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
Calcium, Calciumacetat, Calcaria acetica, Calcium aceticum); im Handel hat man gewöhnlich nur die Rohware, wie sie aus Holzessig bereitet und zur Fabrikation von Essigsäure, Essigäther, essigsaurer Thonerde etc. verwendet wird. Die rohe Ware hat
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
Öffnen |
211
Holzgeist - Holzkohle
dann ein leicht in Säcken transportables Material zur Darstellung von Essigsäure. Der rohe H., eine braune, saure, unangenehm teerig und räucherich riechende und schmeckende Flüssigkeit, besteht neben Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
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und schichtenweise mit Wasser und Robbenthran oder Mineralöl besprengt. Davon rührt auch der den rohen Jutegeweben meist anhaftende Geruch her. -
In Indien ist die J. schon lange zur Herstellung von Seilerwaren und meist gröberen Geweben zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
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554
Steinkohle - Steinzeug
weitem Vorteil, daß sie eine reinere, rußfreie und hauptsächlich gleichmäßige Feuerung ermöglichen, wie sie für viele technische Zwecke, namentlich bei der Metallbearbeitung nötig ist; denn während rohe Kohlen erst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0245,
von Unknownbis Unknown |
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.
Wie soll man Eier genießen?
Bei Leuten, welche nach einer großen Anstrengung sich kräftigen wollen, bei Rekonvaleszenten etc. sieht man nicht selten, daß sie ein rohes Ei genießen, indem sie an beiden Enden des Eies eine kleine Oeffnung machen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0407,
von Unknownbis Unknown |
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. Wollte man also Kartoffeln, Gemüse, Reis, Mehl etc. in rohem Zustand genießen, so würde man nicht nur die Nahrung schlecht ausnutzen und das meiste würde unverdaut abgehen, sondern man würde auch Krankheiten erzeugen, da unverdauliche Dinge den Magen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0437,
von Unknownbis Unknown |
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auf, die auf engem Raum gehalten werden und hier keine genügende Beschäftigung haben. Auch eine Fütterung mit rohem Fleisch ruft die Untugend hervor. Geben Sie den Hühnern Gelegenheit zum Scharren und verabfolgen Sie Grünfutter. Die Federfresser aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0524,
von Unknownbis Unknown |
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".
Gesundheitspflege.
Rohe Eier als Stärkungsmittel. Im Frühjahr und Sommer wenden viele blutarme, schwächliche Menschen mit Vorliebe das bekannte Stärkungsmittel, das Trinken roher Eier an, weil zu keiner anderen Jahreszeit die Eier so frisch und schmackhaft sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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ist Paris. Deutschland führte 1892 47047 Doppelcentner rohes und 18920 Doppelcentner gereinigtes G. im Werte von 2352000 und 1514000 M. ein und 1025 Doppelcentner rohes sowie 20994 Doppelcentner gereinigtes im Werte von 51000 und 1784000 M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Messerbis Messerscheide |
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und schmirgelt oder poliert sie auf Bürstenscheiben oder mittels des Polierstahls. M. und Gabeln aus Silber und Gold werden ebenfalls durch Schmieden, die aus Neusilber durch Ausschneiden aus Blech oder durch Gießen und Ausbilden in Stanzwerken roh
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
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, Pechfackeln, Feuerwerkskörper, Sprengmittel mit Ausnahme des Schießpulvers, Explosivstoffe in Hülsen und dergleichen Waren gerechnet.
f) Soda, kalcinierte; doppelkohlensaures Natron 2,50
g) Soda, rohe, natürliche oder künstliche; kristallisierte Soda
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
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.
7. Erden, Erze und edle Metalle:
Erden und rohe mineralische Stoffe, auch gebrannt, geschlemmt oder gemahlen, ingleichen Erze, auch aufbereitete, soweit diese Gegenstände nicht mit einem Zollsatze namentlich betroffen sind; edle Metalle
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0683,
von Kalenderbis Kautschuk |
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aus einem Material gefertigt sind, unterliegen demselben Zollsatze, wie Maschinen, bei denen dieses Material dem Gewichte nach vorherrschte. Ist der Zollsatz nach Maßgabe des Materials jedoch geringer, wie der für Maschinen, z. B. bei ganz groben rohen
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
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. Hierher gehört nur das eingeschmolzene, ausgepreßte oder sonst extrahierte Schmalz von Schweinen und Gänsen. Wegen des rohen s. Bemerkung zu Nr. 26 c 4.
2. Stearin, Palmitin, Paraffin, Walrat, Wachs 8
Tara: F u. Ki 13.
Bemerkung. Hierher gehören
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0695,
von Pelzwerkbis Petroleum |
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, Rahmen, Schachteln, Tapetenleisten, weder angestrichen, noch lackiert, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen, selbst wenn letztres lackiert oder poliert ist. - Rohe, grobe Waren aus Zementmasse, wie Röhren, Tröge, Säulen etc., welche schwer ins Gewicht
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0700,
von Viehbis Wolle |
Öffnen |
) Wolle: rohe, gefärbte, gemahlene; ferner Haare: roh, gehechelt, gesotten, gefärbt, auch in Lockenform gelegt frei
Bemerkung. Wie Schafwolle werden behandelt: Alpakahaar, Lamawolle, Guanakawolle, Kamelhaare, Vicognewolle, Mohair (Angorahaar
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
Öffnen |
von Zinn.
a) rohes Zink; Bruchzink frei
b) gewalztes Zink 3
Bemerkung. Hierher gehören Zinkblech und gewalzte Zinkplatten. - Verzinktes Blech aus Eisen gehört unter Nr. 6 c 2.
c) grobe Zinkwaren, auch in Verbindung mit Holz, Eisen, Blei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0234,
Liverpool (Stadt) |
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, die Vorräte betrugen 31. Dez. 1,42 Mill. Ballen. 1892 kamen nach dem Vereinigten Königreich 805 069 t rohe Baumwolle; davon über L. 752 555 t. Andere wichtige Einfuhrartikel sind: Getreide (besonders Weizen) und Mehl (insgesamt gegen 1,6 Mill. t
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
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. Er verzehrt alle Tiere bis auf die Käferlarven herab, doch verschmäht er angegangenes Fleisch; ein auf den Strand geworfener Walfisch ist aber ein Leckerbissen. Das Fleisch wird in rohester Weise gekocht: auf Kohlen oder, wie in Polynesien, in Gruben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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und Horn ganz rohe Werkzeuge herzustellen. Erst allmählich schritt er zur Fabrikation besserer, d. h. feiner behauener und polierter, Steinwerkzeuge fort (s. Steinzeit). Auch diese Periode, aus welcher die Kjökkenmöddinger (s. d.), die Hünengräber (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
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eine Strafanstalt, eine gute Reede, aber Mangel an Trinkwasser, Handel mit Getreide, Käse, Öl, Fellen, roher Seide u. dgl. und zählte vor dem griechischen Freiheitskampf 7000, 1879 nur 1114 Einw. - M. ist das alte Methone (s. d. 1). Nachdem es schon 1124
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
Frankreich (Handel) |
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ergab im J. 1889, verglichen mit 1888, folgende Wertsummen in Millionen Frank:
Einfuhr: 1889 1888 Ausfuhr: 1889 1888
Nahrungsmittel 1407,3 1488,8 Nahrungsmittel 816,8 709,4
Roh- u. Hilfsstoffe 2060,2 1959,5 Roh- u. Hilfsstoffe 784,9 699,6
Fabrikate
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Brustwurzelbis Brüten |
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Aufstellung von Geschützen eine Geschützbank aufgeschüttet, oder es werden für die Geschütze Scharten in die B. eingeschnitten. Über Brustwehren-Kante s. Plongé.
Brustwurzel, s. Angelikawurzel.
Brut, in der Edelsteinkunde rohe, ungeschliffene
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1001,
Deutsche Eisenbahnen |
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6499404 6450908
Eisen, roh 4437529 4447169 4611564 4796987
Erde 4470333 5076372 4674014 4886920
Rüben 4264772 4518097 4398627 5177146
Sonstige Güter 3978570 4241317 4596913 5217887
Nutzholz 3384919 3403328 3444601 3529029
Brennholz 3358763
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
Diamant (Edelstein) |
Öffnen |
. Edelsteinschlei-
ferei) ist zu bemerken, daß die verschiedenen Eigen-
schaften des Brillanten und des rohen D. für
jeden derselben andere Gebräuche und Kenntnisse
des Händlers bedingen. Je nach der Qualität des
Steins unterscheidet man drei Sorten des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
Öffnen |
; Taf. II, Fig. 1; vgl. dazu die Artikel: Spinat und Beta.)
3) Salatgewächse, mit weichen, mehr oder weniger substanzreichen, meistens angenehm bitterlich, scharf oder gewürzhaft schmeckenden Blättern, welche gewöhnlich roh und nur etwas angesäuert
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0292,
Danzig |
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polit. Zeitungen, darunter die konser-
vative "Danziger Allgemeine Zeitung".
Einfuhr der wichtigsten Handels- und Spedi-
tionsartikel zur See 1895:
Waren
Menge
t
Kaffee, roher........... 2 951 4 840
Cichorie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
Öffnen |
95
Diamant - Dill
wird am liebsten gesehen, weil sich unter ihr gewöhnlich die reinste Masse findet. Die Beurteilung roher Steine ist, weil eben nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0287,
von Korallenbis Korallin |
Öffnen |
wird. Aus der eingebrachten Ernte werden erst die größten und schönsten Exemplare als Kabinetsstücke ausgesucht und dann das Übrige so ausgestückelt, wie dies die zweckmäßigste Verwendung an die Hand gibt. Die rohe Ware zerfällt in folgende Sorten: tote oder faule
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
Öffnen |
mancherlei Verwendungen, medizinisch zu Einreibungen und Salben (Opodeldok), technisch bei Bereitung von Parfüms, wohlriechenden Seifen u. dgl., sowie als Auflösungsmittel für Kautschuk und harte Harze.
Das Öl ist ein Mittel, um rohen (angerösteten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
die Tafeln das Dach nicht zu sehr belasten; auf dem Querbruche muß der S. genügend dicht sein und darf keinen eingesprengten Schwefelkies enthalten, weil solcher S. leicht verwittert. - Zoll: Rohe oder bloß behauene Schiefersteine sind zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0703,
von Zinkbis Zinn |
Öffnen |
oder zwar fein gearbeitet, aber nicht zugleich vergoldet, versilbert, vernickelt oder verniert sind.
43. Zinn, auch mit Blei, Spießglanz oder Zink legiert, und Waren daraus:
a) rohes Zinn; Bruchzinn frei
b) gewalztes Zinn 3
c) grobe
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0113,
Radices. Wurzeln |
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, angenehm aromatisch; Geschmack bitter, aromatisch, kampherartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, scharfes Weichharz, Stärke.
Anwendung. Als aromatisirender Zusatz zu Likören und Tinkturen.
Man hat in der rohen Waare öfter Nuces vomicae gefunden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
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dadurch, dass nicht mehr die ohnehin schlechte Ausbeute liefernden getrockneten Blätter importirt werden, sondern ein an Ort und Stelle hergestelltes Roh-Cocain. Auch auf Java hat man mit der Kultur des Cocastrauches begonnen.
Fólia digitális
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0200,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
187
Fructus. Früchte.
Anwendung. Die rohen Tamarinden sind vielfach ein Zusatz zu Tabaksaucen; medizinisch finden sie als Pulpa tamarindorum Verwendung und zwar als gelindes Abführmittel. (Bestandtheile der Latwerge.) Die Pulpa
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0216,
Semina. Samen |
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zahlreiche Spielarten, die auch äusserlich ein verschiedenes Produkt liefern. Der meiste Reis kommt im rohen Zustände nach Europa, wird dort erst in eigenen Reismühlen, durch Stampf- und Walzwerke, geschält und geschliffen und dadurch erst zur marktfähigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0318,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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_{10}H_{16}O].
Der offizinelle Kampher ist das Stearopten des Kampheröles. Er wird in rohem Zustände in sehr primitiver Weise, im Vaterlande des
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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besprochen werden sollen. Eigentliche Mineralien, d. h. natürlich vorkommende, anorganische Körper, die roh oder nur gepulvert im Drogenhandel vorkommen, sind ausser den Erdfarben (siehe III. Abtheilung):
Graphit oder Plumbágo.
Reissblei, Bleiglanz
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Es findet sich in der Natur in sehr kleinen Mengen im Meerwasser, in etwas grösseren in den Meerpflanzen, namentlich in den sog. Algen und Meerschwämmen: ferner in vielen Steinsalzlagern, einzelnen Mineralquellen, in rohem Chilisalpeter und in einzelnen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0526,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Innerlich in kleinen Gaben, namentlich bei zahnenden und skrophulösen Kindern zur Beförderung der Knochenbildung. Der rohe, phosphorsaure Kalk des Handels besteht aus weissgebrannten Knochen; er wird in gemahlenem Zustande (Knochenmehl) vielfach
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