Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Reichsstädtischer
hat nach 1 Millisekunden 435 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reichsschulkommissionbis Reichsstände |
Öffnen |
Mitgliedern, die von den zuständigen Bundesregierungen ernannt werden und unter dem Vorsitz des preußischen Mitglieds in der Regel jährlich zweimal, im Frühjahr und im Herbst, auf Erfordern des Reichskanzlers in Berlin zusammentreten.
Reichsstädte
|
||
50% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Reichsschatzamtbis Reichsstände |
Öffnen |
ernennen.
Reichsstaatsrecht, s. Öffentliches Recht.
Reichsstädte, im ehemaligen Deutschen Reiche die Städte, die unmittelbar unter dem Reiche standen und Sitz und Stimme auf dem Reichstage hatten. Die Städte erlangten die Reichsunmittelbarkeit (s
|
||
20% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wetterbis Wetterhorn |
Öffnen |
die Reichsgrafen
und Herren geteilt waren, das wetterauische Grafenkollegium , zu welchem die Fürsten und
Grafen von Isenburg, Solms, Stolberg u. a. gehörten. Die vier wetterauischen Reichsstädte
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
Öffnen |
Berg mit Düsseldorf hatte katholisch-protestantische Bevölkerung. Andre protestantische Inseln im katholischen Gebiet bildeten die Grafschaften Bentheim, Sayn, Löwenstein, Kastell u. a., die zahlreichen Reichsstädte, von denen wenige katholisch
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Eberbachbis Eberhard |
Öffnen |
, ein Realgymnasium, Gewerbeschule und (1880) 4830 meist evang. Einwohner, welche bedeutenden Holz- und Weinhandel, Roßhaarspinnerei, Holzwollefabrikation, Gerberei und Schiffahrt betreiben. - E. war früher freie Reichsstadt, wurde aber mehrmals an
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0212,
Stadt (Entwickelung des Städtewesens) |
Öffnen |
Stellung allmählich die Reichsfreiheit erblühte (s. Reichsstädte). Dagegen blieben die fürstlichen Städte, welche meist von den Fürsten selbst gegründet waren, noch lange und viele für immer unter der Territorialhoheit derselben. Doch auch hier besteht
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
Öffnen |
.
Ritterschaft
Ritterwesen
Burgfriede
Dynast
Edeling
Ehrenfest
Ganerben
Herold
Paladin
Reichsadel, s. Adel
Reichsfrei
Reichsgrafen, s. Graf
Reichsstädtischer Adel, s. Reichsstädte
Reichsunmittelbar
Ritterschlag, s. Ritterwesen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Mühlfeldbis Mühlhausen |
Öffnen |
.
Mühlhausen, 1) M. in Thüringen, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Erfurt, ehemals freie Reichsstadt, an der Unstrut und der Linie Gotha-Leinefelde der Preußischen Staatsbahn, 206 m ü. M., hat 5 Vorstädte, 7 Thore, 4 evang. Kirchen (darunter
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Speierbachbis Speiseröhre |
Öffnen |
. eine Ratsverfassung gegeben hatte, welche Philipp von Schwaben 1198 bestätigte, schwang sich S. im 13. Jahrh. zur freien Reichsstadt empor, erwarb jedoch kein Gebiet und zählte im 14. Jahrh. kaum 30,000 Einw. Als Sitz des Reichskammergerichts, das 1513 nach S. kam
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0046,
Elsaß |
Öffnen |
, die an andern Städten in Schwaben und der
Schweiz Rückhalt fanden, bewirkte endlich die Be-
freiung von der burgund. Herrschaft, deren Sturz
durch die Schlachten von Granson, Murten und
Nanzig besiegelt wurde, in denen reichsstädtische
Bürger des E
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
Germanische Kunst |
Öffnen |
der geschichtlichen Entwicklung (Uebergangsstil) und der Herrschaft geistlicher Fürsten; in Westfalen blieb von altersher die Vorliebe für Einfachheit bestehen, während die Bürgerschaft der süddeutschen Reichsstädte zum Prunk neigte. Auf österreichischem Boden hing
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Seestädte, im Bunde der Hansa vereinigt (dem übrigens auch zahlreiche Binnenstädte angehörten), beherrschen den nordischen Handel, und die süddeutschen Reichsstädte den Binnenverkehr. Das Ende des 15. Jahrhunderts bereitet allerdings den Niedergang
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Verbesserungen:
Seite 0014,
Verbesserungen |
Öffnen |
Reichsstädten hergestellt. "
87, " 11 v. u. nach "zu wählen" fehlt: "die Richter. "
88, " 9 nach "Apostel" fehlt: (pag. 129).
88, " 5 v. u. nach "Zünftigen" fehlt: (pag. 130).
89, " 16 v. u. vor "Ulm" fehlt: (pag. 131).
90, " 11 nach "Stadt" fehlt
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Memnonbis Memoiren |
Öffnen |
761
Memnon - Memoiren
Welf VI. (gest. 1191) wieder aufgebaut. 1286 wurde es Freie Reichsstadt. Zu ibrem Gebiet gehörten 17 Ortschaften. Im Dreißigjährigen Kriege wurde M. abwechselnd von den Schweden und den kaiserl. Truppen besetzt
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
Öffnen |
und (1885) 517 Einw. - W., das an der Stelle eines römischen Ortes, Cornelia, stehen soll, gehörte ursprünglich dem Bischof von Worms, erwarb im 13. Jahrh. die Vogtei als Reichslehen und wurde im 14. Jahrh. Reichsstadt. 1331 trat es dem Schwäbischen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Mühlhausen (in Böhmen)bis Mukden |
Öffnen |
50 Mühlhausen (in Böhmen) – Mukden
kundenbuch der ehemals Freien Reichsstadt M. (Halle 1874): Stephan, Verfassungsgeschichte der Reichsstadt M. (Sondershausen 1880
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Bauernkrieg (Heilbronner Reichsverfassungsentwurf; Thomas Münzer) |
Öffnen |
von verschiedenen Seiten her vor Würzburg und wurde freudig begrüßt von den Bürgern der Stadt, welche jetzt reichsstädtische Freiheiten zu erringen gedachten. Sie und die Bauern schwuren einander Treue und Standhaftigkeit, bis der Frauenberg erobert sei
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) |
Öffnen |
als Reichsstände bestehen; nur verlor der letztere das Kurfürstentum Mainz und erhielt Regensburg nebst Wetzlar und Aschaffenburg und die Würde eines Primas von D. Alle deutschen Reichsstädte wurden mediatisiert, mit Ausnahme von sechs: Bremen, Lübeck, Hamburg
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Donauriedbis Donchery |
Öffnen |
Reichsstadt erhobenen Ort 1376 an Bayern. Herzog Ludwig der jüngere verzichtete 1434 auf die Pfandschaft. Die Stadt wurde wieder reichsunmittelbar und nahm im 16. Jahrh. die Reformation an. Hier war es, wo Herzog Ludwig der Strenge in grundloser Eifersucht
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Eßlingen, Schulmeister vonbis Este |
Öffnen |
die Marktgerechtigkeit und wurde dadurch zur Stadt erhoben. 1077 erscheint E. bereits als bedeutende Stadt und wurde 1209 durch Otto IV. freie Reichsstadt, von Kaiser Friedrich II. 1215 mit Mauern umgeben. Die Stadt erwarb 1403 die Vogtei und wurde
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0502,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
Öffnen |
. Dez. 1796 für neutral erklärt, was der Reichsdeputationsrezeß zu Regensburg vom 25. Febr. 1803 bestätigte. Während damals fast alle Reichsstädte ihre Reichsunmittelbarkeit verloren, blieb F. Reichsstadt und erhielt überdies alle in seinem Gebiet
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
Öffnen |
freie Reichsstadt mit Türmen und Mauern, hat 5 Kirchen, darunter die prächtige gotische Heiligekreuzkirche (1351-1510 erbaut), die romanische, neuerlich stilgemäß restaurierte St. Johanniskirche und in der Nähe die in den Felsen eingehauene
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
Öffnen |
und Ministerialen, welche der Kaiser berief; später (zuerst 1255) erschienen auch Abgeordnete der Reichsstädte. Seit dem 15. Jahrh. traten die Kurfürsten vermöge ihrer bevorzugten Stellung zu abgesonderter Beratung zusammen; dem gegebenen Beispiel
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwabenbis Schwabenspiegel |
Öffnen |
; die Reichsstädte aber verloren ihre demokratische Verfassung und mußten dafür die alte aristokratische wieder einführen. Von nun an strebten Württemberg und Österreich, die Oberhand in S. zu erlangen, jenes in Verbindung mit den protestantischen, dieses
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
Öffnen |
, die Propstei Kempten, zwölf Abteien, viele geistliche Rechte und Einkünfte in Augsburg und 17 Reichsstädte und Reichsdörfer, darunter Ulm, Nördlingen, Memmingen, Kempten, Schweinfurt (etwa 290 Quadratmeilen mit 854000 Seelen). Der Grund zu einem neuen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Siciliennebis Sickingen |
Öffnen |
. März 1481 auf der Ebernburg bei Kreuznach, erwarb sich durch zahllose Privatfehden, bei denen er oft als Beschützer der Schwachen und Unterdrückten auftrat, Ansehen und Reichtum. So befehdete er seit 1513 jahrelang die Reichsstadt Worms und verfiel
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Lincolnschafbis Lindau (Paul) |
Öffnen |
Reichsstadt und fester Platz am nordöstl. Ende des Bodensees, auf drei jetzt vereinigten Inseln erbaut und mit dem Lande durch eine lange Holzbrücke und den Eisenbahndamm verbunden, an den Linien München-L. (220,7 km) der Bayr. und L.-Feldkirch-Innsbruck
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bootschwanzbis Boppard |
Öffnen |
und eine Messe (Ipfmesse, seit 1828). Im SO. der kegelförmige Schloßberg mit Ruinen einer im Dreißigjährigen Kriege zerstörten staufischen Burg. – B., zuerst als burgus B. 1188 genannt, war schon 1274 Reichsstadt, kam 1802 an Bayern. – Vgl. Richter, Zwei
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Schweineseuchebis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
unterstützt durch ein Bezirksgremium, eine Filiale der königl. Bayrischen Bank, Agentur der Bayrischen Notenbank, städtische Sparkasse und Kreditverein.
S. wird zuerst 791 urkundlich erwähnt und wurde 1130 Freie Reichsstadt. In einer Fehde zwischen dem
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Dinkelbis Dinoceraten |
Öffnen |
) Unmittelbare Stadt und Hauptort des Bezirksamtes D., ehemals freie Reichsstadt, 3 km von der württemb. Grenze, in 441 m Höhe an der Wörnitz, im fruchtbaren Virngrunde, an der Nebenlinie Dombühl-Nördlingen der Bayr. Staatsbahnen, Sitz des
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Münster (i. d. Schweiz)bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) |
Öffnen |
. – Die Stadt entstand aus der Benediktinerabtei St. Gregorius, die durch Schottenmönche gegen 660 gegründet wurde. M. wurde 1235 Reichsstadt und bildete mit neun Orten des Thales eine Gemeinde, als «Freie Reichsstadt M.», die 1354 in den Bund der zehn
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
Öffnen |
Reichskollegien
Geistliche Bank
Gelehrte Bank
Fürstenbank
Fürstenrath
Herrenbank
Ritterbank
Reichsstädte
Legestädte
Kaiserliche Städte
Alternirende Fürstenhäuser
Gesammtstimme
Kuriatstimme
Reichsdeputation
Ding
Thing, s. Ding
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
Öffnen |
476
Schönn - Schrader.
von Genua, Rotterdam (Hauptbild), Kanal bei Ostende, aus einer schwäbischen Reichsstadt und der Hafen von Ostende (1879
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, zieht an den Sitz des Hofes. Die Fürsten allein sind in der Lage, die Kunst zu pflegen.
Bei diesen regierenden Herren - deren Zahl bekanntlich groß war, nach dem westfälischen Frieden gab es deren rund 270, außerdem noch 55 Reichsstädte - entwickelte
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, während die freien Reichsstädte Stützpunkte des Protestantismus waren. Nun hätte man nach der künstlerischen Vergangenheit derselben allerdings erwarten können, daß auch in diesem Zeitraume das Kunstleben fortdauern würde, dies war jedoch nicht der Fall
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
es auch bei unserem vorliegenden Fall machen zu müssen.
Ulma ist nämlich nicht ein barbarischer, sondern ein lateinischer Name, deklinierbar, allen bekannt und leicht zu übersetzen, einer Reichsstadt beigelegt, aus einem dem Namen unzweifelhaft
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
Öffnen |
, und auch Vornehme dienten ihnen. Dieser Löw aber leistete seinem Herrn gute Dienste und verdiente, die Vogtei der Burg Giengen zu erhalten, welche noch nicht eine Reichsstadt war, wie heute, sondern nur eine Burg der genannten Grafen. Auf dieser
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
Öffnen |
mit Mauern und bestimmte im Jahr des Herrn 1155, daß sie Reichsstädte seien. Über seine Hofleute aber setzte er in Reutlingen einen Vogt, der die dem Kaiser schuldigen Steuern sammelte und in seinen Staatsschatz schickte. Wegen dieser dem Volk ungewohnten
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
Öffnen |
Stande große Kanoniker von Kathedral- und Kollegiatkirchen, Vikare von Bischöfen, Propsteiverweser, Dekane, Kuratoren und Rektoren großer Parochien gesehen haben. Im weltlichen Stand aber haben wir von denselben manche Bürgermeister von Reichsstädten
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
Öffnen |
, sondern nur durch gewöhnliche Erzählung erfahren habe. Es war einst, wie oben gesagt worden ist, Lauingen eine Reichsstadt und vom Kaiser dem Abt von Fulda gegeben worden; diese Schenkung geschah, glaube ich, durch Karl I,
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Günzburgerbis Schermayer |
Öffnen |
ergriffene Vermögen vermehrt wurde. Diese Heintzler wohnten einst in der Reichsstadt Lindow im Venedischen 1) See; dort vermehrten sie sich, wurden reich und strömten nach der Stadt Memmingen, und von da kamen sie weiter bis nach Ulm, und mit den
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
Öffnen |
88
kaiserlichen Reichsstadt gemacht, nachdem dem Abt für seine Rechte eine gar große Summe Geldes bezahlt worden.
Der dritte status gehet also von der Zeit der Befreiung von den Reichenauer Mönchen bis zu unseren Zeiten; in welchem Bestand
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
Augsburg (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
daselbst die Fürsten zum Bund gegen Heinrich IV. Die Bürger von A. erwirkten 1276 die Anerkennung ihres Stadtbuches und die Bestätigung Augsburgs als freier Reichsstadt, worauf sie sich 1331 dem Schwäbischen Städtebund anschlossen. Das Stadtregiment
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Bayern (Geschichte: 1778-1808) |
Öffnen |
Abteien und 15 Reichsstädten eine reiche Entschädigung (18,000 qkm mit 900,000 Einw.) für seinen Verlust. Nun begann ein gänzlicher Umschwung in der Politik. Der Freiherr v. Montgelas, den der Kurfürst an die Spitze des Ministeriums stellte, wirkte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
Öffnen |
-Nördlinger Bahn, hat Fabrikation von Leim, lackiertem Leder, Gerbereien und (1880) 1632 meist evang. Einwohner. Ehemals Reichsstadt, kam B. 1802 an Bayern, 1810 an Württemberg.
Bopp, Franz, der Begründer der vergleichenden Sprachforschung, geb. 14
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Botenjägerbis Bothwell |
Öffnen |
das ausschließliche Recht des Botenwesens für sich in Anspruch und veranlaßte dadurch eine lange Reihe von Rechtskämpfen mit den Landesherrn, Städten und besonders mit den Reichsstädten, die sich dem Reichspostregal nicht unterwerfen wollten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Deutschland (Geschichte 1525-1529. Reformationszeit, Karl V.) |
Öffnen |
schlossen sich die bedeutendsten Reichsstädte an, wie Lübeck, Bremen, Hamburg, Magdeburg, Ulm, Augsburg, Frankfurt, Straßburg und Nürnberg; die Künste und Wissenschaften blühten in ihnen unter dem Schutz religiöser Freiheit auf. Ohne Zweifel
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
Öffnen |
wie in Köln die Ketzerei ausrottete; auf Grund eines kaiserlichen Mandats unterwarf er auch die freie Reichsstadt Aachen der katholischen Kirche. Sachsen und Brandenburg ließen das ruhig geschehen und begnügten sich mit Protesten; war Gebhard doch
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0873,
Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) |
Öffnen |
. Bei der Zurückweisung desselben drangen die Franzosen bis tief in das Innere des Reichs ein, besetzten Trier, verwüsteten die Pfalz und unterjochten die zehn Reichsstädte im Elsaß. Jetzt ermannten sich Kaiser und Reich zu einer Kriegserklärung an
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0961,
Dietrich |
Öffnen |
Verkehr mit den Vertretern Frankreichs bei seiner Reichsstadt, suchte er deren Neutralität zu wahren, machte aber dadurch die Patrioten irre. Daß er sich 1672 an dem Verfasser einer Schmähschrift durch dessen Verurteilung zum Tod rächte, schadete
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Egelseuchebis Egersund |
Öffnen |
Friedrich Barbarossa, der sie 1179 zur Reichsstadt erhob. 1270 brannte sie, damals im Besitz Ottokars II. von Böhmen, ganz ab. Nachdem sie schon König Adolf und nochmals Ludwig der Bayer 1322 an Böhmen verpfändet hatten, blieb sie böhmisch. König Wendel
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
Öffnen |
Reichsstädte übertraf. Selbst eine Universität hatte es aus eignen Mitteln gründen können (1378 bis 1392), die erste Europas, welche alle vier Fakultäten in sich vereinigte; sie hatte zur Zeit ihrer Blüte (um 1479) über 850 Studenten, doch sank diese Zahl im 16
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
Öffnen |
Beauharnais als Nachfolger annahm, errichtet wurde. Es bestand aus dem Gebiet der Reichsstadt Frankfurt, dem Fürstentum Aschaffenburg, mehreren andern mainzischen Parzellen, der Reichsstadt Wetzlar und den Fürstentümern Hanau und Fulda, hatte
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0501,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
Öffnen |
die Stadt herkömmlich Wahlstadt der deutschen Könige. Im J. 1245 wurde F. unmittelbare Reichsstadt, und 1250 wurde die Burggrafschaft daselbst in das Reichsschultheißenamt verwandelt. Der Frankfurter Schöppenstuhl war der Oberhof (Obergericht
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
Öffnen |
, als das Reichskammergericht sie 1734 für eine Reichsstadt erklärte. Durch das Aussterben der Grafen von Hanau (1736) kam deren Anteil an Hessen-Kassel, welches 1746 auch den pfälzischen Teil erkaufte und 1803 G. als Erbeigentum erhielt. 1866 fiel G. mit Kurhessen an
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0543,
Goethe (Vorfahren; Jugend) |
Öffnen |
wie durch seinen unermüdlichen Bildungsdrang über die Masse der Reichsstädter. In seinem Haus gemessen, ordnungsliebend und gebieterisch, unterschied er sich wesentlich vom heitern, muntern Naturell und der warmen Herzlichkeit seiner Gattin, deren Frische
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Herenciabis Hergla |
Öffnen |
, Pflicht- oder Noterbe; h. universalis, Haupterbe. Vgl. Erbrecht und Erbfolge.
Herford, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Minden, ehemals Hanse- und freie Reichsstadt, am Einfluß der Aa in die Werre, Knotenpunkt der Linien Hamm-Löhne und H
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Kaufaccisebis Kauffmann |
Öffnen |
, bedeutende Bierbrauerei, Großhandel in Baumwollwaren und Käse und (1885) 6494 meist kath. Einwohner. - K., ein berühmter Wallfahrtsort und Fundort römischer Münzen, wird zuerst 1126 erwähnt, war von 1286 bis 1803 freie Reichsstadt, wurde 1377 vom Herzog
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
Öffnen |
Gießen übersiedelte; er erkrankte daselbst aber bald und starb 17. Nov. 1878. Außer einer Sammlung von Predigten (Stuttg. 1861-62, 2 Bde.) gab er wertvolle Beiträge zur Geschichte des 16. Jahrh. heraus: "Die Reformation der Reichsstadt Ulm
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
Öffnen |
Städten (s. oben). Unter den hier gepflegten Gewerben stand obenan die Leinweberei, die Tela di Costanza war in ganz Europa bekannt. Unter Heinrich VI. wurde K. 1192 Reichsstadt und von Wilhelm von Holland in ihren Freiheiten bestätigt. 1331 bildete
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Landakbis Landbanken |
Öffnen |
. - L. wurde vom Grafen Emich von Leiningen im 13. Jahrh. gegründet, 1274 von König Rudolf I. zur Reichsstadt erhoben und 1290 unmittelbar dem Reich unterstellt. 1317 ward es von Ludwig dem Bayern an Speier und 1331 zugleich an die Pfalz verpfändet
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Leutholdbis Leutze |
Öffnen |
meist kath. Einwohner. L., ehedem freie Reichsstadt, fiel 1802 an Bayern, 1810 an Württemberg. Der umliegende Landstrich heißt die Leutkircher Heide, deren Bewohner früher ebenfalls unmittelbare Reichsbürger waren. Vgl. Roth, Geschichte der ehemaligen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
Öffnen |
"), und daß die meisten freien Reichsstädte "mediatisiert", d. h. aus reichsunmittelbaren (immediaten) zu mittelbaren (mediaten) Städten gemacht, wurden, indem man sie weltlichen Territorien einverleibte. Damals schmolz die Zahl der freien Reichsstädte von 51
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
Öffnen |
das Reich und wurde unter Rudolf von Habsburg (1286) und Adolf, der ihm 1296 die Rechte von Ulm erteilte, freie Reichsstadt. Ihr Gebiet betrug später 110 qkm (2 QM.). 1331 schloß sich M. dem schwäbischen Städtebund an. In Gemeinschaft mit Straßburg
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Oppelnbis Oppermann |
Öffnen |
es als freie Reichsstadt, doch hatten Schultheiß und der aus Adligen bestehende Rat der Burg Landskron zunächst ganz die städtische Verwaltung in Händen, bis 1287 Rudolf von Habsburg auch den Bürgern Anteil am Rat gewährte. O. wurde 1252 an
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0645,
Reformation |
Öffnen |
, die Augsburgische Konfession (s. d.), die 25. Juni 1530 verlesen ward, und zu welcher sich bald auch die nordischen Reiche Dänemark, Schweden und Norwegen sowie die Ostseeländer bekannten, während die oberdeutschen Reichsstädte Straßburg, Konstanz
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Regensbis Regensburg |
Öffnen |
zu St. Emmeran von der Person des Bischofs. Weniger als Bischof denn als Gelehrter ist bedeutend Albertus Magnus (1260-62, s. Albert 1). 1803 wurde das Hochstift in ein Fürstentum verwandelt, das außer der freien Reichsstadt R. auch noch andre
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Reichsfiskusbis Reichsgesetze |
Öffnen |
Gesetzvorlagen zunächst an das Kurfürstenkollegium zur Beschlußfassung, welches sie mit ebendiesem Beschluß, der sogen. Relation, an das Kollegium der reichsstädtischen Fürsten und Herren zur sogen. Korrektion mitteilte. War zwischen diesen beiden Kollegien
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Rothenditmoldbis Rothhoffit |
Öffnen |
. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt bald von den Schweden, bald von den Kaiserlichen und 1645 von den Franzosen erobert. An Bayern kam sie 1803. Als Reichsstadt hatte dieselbe ein Gebiet von 358 qkm (6½ QM.) mit 18,000 Einw. Vgl. Winterbach
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0373,
Straßburg (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
1621 mit der Errichtung der Universität. Während des Dreißigjährigen Kriegs ersparte die auf reichsstädtischer Tradition beruhende und durch innere Parteiungen geförderte Neutralitätspolitik S. viel Elend. Im Westfälischen Frieden blieb es dem Reich
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Weikersheimbis Weilbach |
Öffnen |
- und Schuhfabrikation und (1885) 1790 meist kath. Einwohner. Auf dem Marktplatz Denkmal Keplers (von Kreling), der hier geboren ist. W. ist wahrscheinlich römischen Ursprungs und war von 1275 bis 1803 freie Reichsstadt. Vgl. Hartmann, Denkwürdigkeiten
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) |
Öffnen |
die Wiener und fanden beim Kaiser Friedrich II. Hilfe. Dieser kam selbst nach W., erklärte es 1237 zu einer freien Reichsstadt und gab ihm unter anderm eine lateinische Schule, dieser Grund zur Universität wurde. Zwar nahm schon 1240 der Herzog W
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Wormsbis Woronesh |
Öffnen |
. Sie ist bis 1801 freie Reichsstadt geblieben. 1122 wurde hier das bekannte Konkordat zwischen Kaiser Heinrich V. und dem Papst Calixt II. geschlossen und dadurch der Investiturstreit entschieden. (Vgl. Bernheim, Zur Geschichte des Wormser Konkordats
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
Öffnen |
dessen Söhne Eberhard II., der Greiner, und Ulrich IV. erst gemeinsam, nach des letztern Tod (1366) Eberhard allein (bis 1392). Da dieser die Rechte der schwäbischen Landvogtei energisch geltend machte, geriet er mit den schwäbischen Reichsstädten
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ratteninselnbis Reis Quita |
Öffnen |
' !
Neichsort (Münze), Ort
Reichsrennfahne, Fahne 1016,1 :-
Reichsrezeh, Reichsgesetze
Reichsschultheißen, Reichsstädte
Reichssprache, deutsche, Deutsche
Reichsvögte, Reichsstädte lSpr. 782,1
Reichswaisenhäuser, Reichsfechtschule
Reif
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
Straßen (Mittelalter und Neuzeit) |
Öffnen |
Verkehrsverbindungen zwischen den aufblühenden freien Reichsstädten, Gaugrafensitzen und reichen Abteien, doch gingen viele derselben im Dreißigjährigen Krieg wieder zu Grunde. Die außerordentliche Zersplitterung der Territorien verhinderte in Deutschland
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahnbis Aachener Kongreß |
Öffnen |
, war öfters Residenz der fränk.
Könige und gelangte durch die von Karl d. Gr. verliehenen großen Freiheiten zu hohem Glanz. Als Freie Reichsstadt des westfäl. Kreises erreichte sie eine
Einwohnerzahl von über 100000; sie hieß vorzugsweise «des
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
Öffnen |
,
Garndruckereien, Seifensiedereien; Kram- und Viehmärkte, Gewerbebank. In der Nähe Wasseralfingen (s. d.) mit Eisenwerken. – A., im
Besitz der Grafen von Öttingen, wurde 1360 Reichsstadt und kam 23. Nov. 1802 an Württemberg. – Vgl. Bauer-Röhm, Geschichte
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Augsburger Interimbis Augsburgische Konfession |
Öffnen |
geschlagen; 1084-88 von Herzog Welf IV. von Bayern zerstört, gelangte A. wieder zur Blüte und wurde 1276 Freie Reichsstadt (vgl. Stadtbuch von Chr. Meyer, Augsb. 1872); 1368 mußte das aristokratische Stadtregiment einem gemischten weichen, 1478 wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Brehm (Christian Ludw.)bis Breisach |
Öffnen |
-Neubreisach-Mitte Rhein der Elsaß-Lothring. Eisenbahnen anschließt, ehemals eine Freie Reichsstadt und bis um die Mitte des 18. Jahrh. eine der wichtigsten Festungen des Deutschen Reichs, weshalb sie auch des Deutschen Reichs Kissen und Schlüssel genannt
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0431,
Colmar (im Elsaß) |
Öffnen |
.
Durch den hohenstaufischen Landvogt Wölfelin
wurde C. mit Mauern umgeben, 1226 durch Kaiser
Friedrich II. Reichsstadt. 1278 empfing C. von Ru-
dolf von Habsburg sein Stadtrecht und die Be-
freiung von fremder Gerichtsbarkeit, 1285 wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
und Westfalen); ein drittes Kollegium waren die Reichsstädte, deren es 1792 noch 51 gab. Ohne Vertretung waren die sehr zahlreichen Reichsritter und die Reichsdörfer (zuletzt noch 5). Insgesamt mochten etwa 1800 Reichsunmittelbare vorhanden
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Dorsetshirebis Dortmund |
Öffnen |
^.^ Reichsstadt und Ätitglied der
^ Hansa, ansebnlichste Stadt
Westfalens, liegt 51" 31/
nördl. Br. und 7" 28' östl. L.
von Grcenwich, in 80 m Hohe,
2 liin östlich von der Emscher
amHcllwege(wovonjetzt noch
die Hanptstraße den Nainen
Osten
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Eberhard (Herzog von Franken)bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) |
Öffnen |
Adolf. Aber auch gegen König Albrecht Ⅰ., der ihm die Landvogtei in Niederschwaben übertrug, zog E. zweimal ins Feld. Von dem neugewählten König Heinrich Ⅶ. wegen Bedrückung der niederschwäb. Reichsstädte 1309 zur Verantwortung auf den Reichstag zu
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Eger (in Ungarn)bis Egge (landwirtschaftliches Gerät) |
Öffnen |
Friedrichs I., es an die Staufen
kam. In dieser Zeit entstand die Stadt E., welche nach dem Untergang der Staufen Reichsstadt wurde. 1266 nahm sie Ottokar II. von Böhmen in
Besitz, doch kam sie unter Rudolf von Habsburg wieder an das Reich zurück
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0045,
Elsaß |
Öffnen |
die geistlichen und
weltlichen Herren zu steigender Unabhängigkeit, und
das Land zerfiel mit dem Aufhören des alamann.
Herzogtums in zahlreiche feldständige, reichsunmit-
telbare Gebiete, unter denen die Reichsstädte be-
zeicknend im Vordergrund
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Frankenaubis Frankenstein |
Öffnen |
36
Frankenau - Frankenstein
Erbach, Wertheim, Löwenstein, Limpurg u. s. w.), außerdem die 5 Reichsstädte Nürnberg, Rothenburg ob der Tauber, Schweinfurt, Weißenburg und Windsheim, die 3 Reichsdörfer Althausen, Gochsheim und Sennfeld, endlich
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Freies Geleitbis Freifahrtordnung |
Öffnen |
. Sie besaßen fast alle Rechte der
öffentlichen Gewalt, Selbstdesteuerung, Heerbann,
nieist auch die Gerichtshoheit, und unterschieden sich
von den Reichsstädten (s. d.) hauptsächlich dadurch,
daß sie von regelmäßigen Neichssteuern befreit waren
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Gellivarabis Gelon |
Öffnen |
und ein 1881 entdecktes roman. Gebäude
aus der Zeit Barbarossas, einstRat- oder Gildehaus.
Tem 1834 hier geborenen Erfinder des Telephons
Reis (s. d.) wurde 1885 ein Denkmal errichtet.
G., früher eine bedeutende Reichsstadt, verdankte
seine
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Hagen (Karl Gottfried)bis Hagenbach-Bischoff |
Öffnen |
und
verwandelte das Jagdschloß in eine Kaiserpfalz.
1257 zur Reichsstadt geworden, wurde H. im
14. Jahrh. Hauptort des neugegründeten Bundes
der zehn elsäss. Reichsstädte. H. wurde 1634 von
den Franzosen besetzt, denen die Stadt im West
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
Öffnen |
einer Sammlung von Predigten («Freundesworte zur Gemeinde», 2 Bde., Stuttg. 1861–62) sind unter seinen Schriften hervorzuheben: «Reformationsgeschichte der Reichsstadt Ulm» (ebd. 1851), «Schwäb. Reformationsgeschichte bis zum Reichstag von Augsburg» (Tüb
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kenbis Kennan |
Öffnen |
Sparkasse, Spar- und Vorschußverein, Stadtbibliothek,
Stadttheater sowie einen Handels- und Gewerberat. Die Stadt besteht aus der Altstadt an der Iller, ehemals Reichsstadt, und der höher gelegenen Neustadt,
früher gefürstete Abtei K. , beide
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0502,
Kölner Dom |
Öffnen |
bei Worringen, 1288). K. wurde thatsächlich eine Freie Reichsstadt und bethätigte diese Stellung in ihrer innern wie äußern Politik. Auch in den zahlreichen Kämpfen des Erzstifts im 15. Jahrh. bewahrte die Stadt soweit als möglich eine neutrale
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Landammannbis Landbriefbestellung |
Öffnen |
-Brunnen; von Wilhelm von Rümann, 1892), Gymnasium, Realschule; Maschinenfabrik, Eisengießerei und bedeutenden Handel. – L. wurde 1291 Freie Reichsstadt, dann an Speyer versetzt, von Maximilian Ⅰ. 1511 wieder eingelöst und zu Niederelsaß geschlagen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ludwig XIV. (König von Frankreich) |
Öffnen |
halb mit Frankreich verbundenen Reichsstädte des Elsaß ganz in ihre Gewalt gebracht hatte. L. stellte seinen Feinden im Frühjahr 1674 drei große Armeen entgegen. Mit der einen besetzte er selbst die Franche-Comté. Die andere unter Condé machte
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
Öffnen |
730
Reichsstempelabgaben – Reichstag
und Herren saßen, endlich die Reichsstädte. Die vornehmsten R. waren die drei geistlichen und die übrigen weltlichen Kurfürsten. Zur
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0733,
Reichstag |
Öffnen |
731
Reichstag
in die rhein. (14 Städte) und schwäb. (37 Städte)
Bank teilte. Die Reichsstadt, wo der R. gebalten
wurde, hatte das Direktorium und jede Reichsstadt
eine Stimme auf dem R.
Regelmäßig entschied in späterer Zeit die Stim
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Reutmausbis Reval |
Öffnen |
. Kurz. - Die Stadt wurde!
1240 unter den Hohenstaufen Reichsstadt und ver-
teidigte sich erfolgreich gegen deren Gegner, nament- ^
lich gegen den Gegenkönig Heinrich Raspe (1245). !
Ebenso tapfer zeigte sich N. gegen Ulrichs den Sohn >
Graf
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleswig-Holsteinsche Missionsgesellschaftbis Schleuder |
Öffnen |
umgeben und später Freie Reichsstadt, trat S. in den Bund der zehn elsäss. Reichsstädte. Der deutsche Humanismus fand in S. eine Blütestätte. Im 15. Jahrh. gründete Ludwig Dringenberg hier eine Gelehrtenschule, die Erasmus besuchte und aus der Jak
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0665,
Schwaben (Regierungsbezirk) |
Öffnen |
der Erzherzog Sigmund von Österreich, Graf Eberhard Ⅴ. von Württemberg, die St. Georgengesellschaft und 22 schwäb. Reichsstädte, denen später noch mehrere Fürsten und Städte beitraten, um den Landfrieden gemeinschaftlich zu behaupten, zu dem Großen Schwäbischen
|