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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Süddeutsche Bodenkreditbankbis Suderode |
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486
Süddeutsche Bodenkreditbank - Suderode
Bushel), Hafer (16 Mill. Bushel für 4 Mill. Doll.), Kartoffeln (2,4 Mill. Bushel), Flachs und Heu (1,3 Mill. t für 5 Mill. Doll.), sowie Gold und Silber (1895: 187 000 Unzen Gold und 159 000 Unzen
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33% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Münzfußbis Munzinger |
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, von Bayern, Sachsen u.s.w. seit 1753 eingeführt wurde.
6) Der 24-Guldenfuß , nach welchem die Mark fein Silber zu 16 Rthlrn. gewürdigt wurde. Ihm traten 1765 und 1766 sämtliche
süddeutsche Staaten bei, namentlich Bayern, Württemberg, Baden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0398,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, während in den kleineren süddeutschen Orten die vereinzelten Werkstätten der Anregungen entbehrten und daher mehr in örtlichen Ueberlieferungen befangen blieben. Dafür traten jedoch die einzelnen stärkeren Talente auch wieder mehr hervor und können
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0901,
Deutschland (Geschichte 1867-1870. Zollparlament) |
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Garantie der Mächte für neutral erklärt; es blieb jedoch im Zollverein.
Die luxemburgische Frage und die Veröffentlichung der Allianzverträge stellten die Frage des Verhältnisses zwischen dem Norddeutschen Bund und den süddeutschen Staaten in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0903,
Deutschland (Geschichte 1870-1871. Wiederherstellung des Deutschen Reichs) |
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Kriegs mit einer solchen Entschiedenheit und Einstimmigkeit erneuert worden, daß die Regierungen der süddeutschen Staaten ihr die Gewährung nicht zu versagen wagten. War doch eben durch diesen Krieg klarer als je erwiesen worden, daß nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
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folgte (= 1,75 Mark). 4) Der ältere süddeutsche G., wovon 24½ = 1 kölnische Mark fein Silber, ist die Grundlage des 24½-Guldenfußes, welchen die süddeutschen Staaten 1837 bei ihren Silberprägungen annahmen (= 1,714 Mark). 5) Der spätere süddeutsche G
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Bismarck (Fürst) |
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er gegen den König und dessen militärische Umgebung den Abschluß des Waffenstillstandes, die Integrität des österreichischen Gebiets (außer Venetien), die Schonung der süddeutschen Staaten durch und begnügte sich damit, das preußische Gebiet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1866-71) |
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folgten der Friede von Prag 23. Aug. und die Friedensverträge zu Berlin mit den süddeutschen Staaten. Durch jenen verlor Österreich seine Stellung in Deutschland, Preußen bekam freie Hand zu Annexionen und neuen Bundesgestaltungen, die vier süddeutschen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0579,
Bayern (neuere Geschichte 1864-71) |
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die Entscheidung. (S. Deutscher Krieg von 1866.) Ende Juli lag B. ungeschützt einer preuß. Invasion offen.
Nach der Schlacht von Königgrätz bot Bismarck den süddeutschen Staaten Frieden und Bündnis an. Am 21. Juli berieten die süddeutschen Minister über den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0050,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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Friedens (23. Aug.) schied Österreich aus dem Bunde und trat seine Rechte auf die Elbherzogtümer an Preußen ab, welches die Herstellung eines norddeutschen Staatenbundes und die Einverleibung mehrerer Staaten sich vorbehielt und den süddeutschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1866-71) |
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entschloßen sei. Die franz. Kriegsdrohungen wurden mit der Veröffentlichung der süddeutschen Bündnisverträge beantwortet, und da die Heeresverfassung Frankreichs einer gründlichen Verbesserung bedürfte, so mußte Napoleon den Rückzug antreten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0754b,
Kronen. II. |
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0754b Kronen. II.
Kronen II 1. Norddeutsche, 2. Süddeutsche Adelskrone. 3. Bannerherrnkrone (Frankreich). 4. Schwedische Adelskrone. 5–7. Ritterkronen (Niederlande, Spanien, Portugal). 8. 9. Freiherrnkrone. 10. Französische, 11. Schwedische, 12
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
Germanische Kunst |
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der geschichtlichen Entwicklung (Uebergangsstil) und der Herrschaft geistlicher Fürsten; in Westfalen blieb von altersher die Vorliebe für Einfachheit bestehen, während die Bürgerschaft der süddeutschen Reichsstädte zum Prunk neigte. Auf österreichischem Boden hing
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Nachfolgern wieder die Neigung zum Weicheren und zu feineren Körperformen, wie sie den westdeutschen und süddeutschen Schulen eigen war. Die Kunstpflege in Böhmen hatte übrigens bald ein Ende mit dem Tode Karls IV. (1378); die tschechische, der deutschen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Seestädte, im Bunde der Hansa vereinigt (dem übrigens auch zahlreiche Binnenstädte angehörten), beherrschen den nordischen Handel, und die süddeutschen Reichsstädte den Binnenverkehr. Das Ende des 15. Jahrhunderts bereitet allerdings den Niedergang
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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571
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Malkunst vollzieht sich auf süddeutschem Boden, in Franken und Schwaben, und wird vornehmlich durch zwei Meister herbeigeführt, welche alle anderen überragen: Albrecht Dürer und Hans Holbein den Jüngeren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Geltung, während früher die süddeutsche, die von Einbildungskraft und Gemütsempfindungen sich leiten ließ, das Uebergewicht hatte.
Weiters war auch von Bedeutung die Stellung, welche der Protestantismus gegenüber der Kunst einnahm. Während
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0641,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auftreten, die jetzt neuerlich mächtig und einflußreich wurden. Mehr noch aber als zu Beginn des 17. Jahrhunderts blieb man vorerst auf fremde Künstler angewiesen; in der zweiten Hälfte desselben beherrschten Italiener das süddeutsche Bauwesen so
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1008,
Zollverein |
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süddeutschen Verein einen Handelsvertrag, in dem beide Teile sich erhebliche Zollerleichterungen zugestanden und sich verpflichteten, ihre Zollsysteme mehr und mehr in Übereinstimmung zu bringen. Dadurch war die Sprengung des mitteldeutschen Vereins
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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nennen sind die Trikotweberei, Möbel-, Pianoforte- und Chemikalienfabrikation, bedeutende Fabriken für Herstellung von Farben, Schokolade, Bonbons, Konditoreiwaren, Wagen, Buntpapier, Leder u. a. S. ist Sitz der Süddeutschen Edel- und Unedelmetall
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
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in der Gegend von Nürnberg und Schweinfurt. Alle diese verschiedenen Provenienzen werden unter dem Kollektivnamen spanisches Süssholz zusammengefasst, doch kommt für den deutschen Handel nur die süddeutsche Waare und die aus Spanien selbst in Betracht, da
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
Germanische Kunst |
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auffällig ist.
Franken und Thüringen folgten im Allgemeinen den rheinischen und sächsischen Vorbildern, ohne besondere Eigentümlichkeiten zu entwickeln, während in den Donau- und Alpenländern (Oesterreich) man sich der süddeutschen Bauweise anschloß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
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süddeutschen Handels- und in den Hansastädten; in der Neuzeit ist freilich viel davon verschwunden, am besten bewahrt ist die deutsche Renaissance-Eigenart noch in Nürnberg (Fig. 474), dann in Bremen und Danzig. Für den obenerwähnten Fachwerkbau finden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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aufweisen.
Nürnberg. Unter den süddeutschen Städten litt Nürnberg in dieser Zeit an einem empfindlichen Rückgang seines Wohlstandes, während Augsburg in die Höhe kam. Die Nürnberger Kunst wurde dadurch natürlich auch stark in Mitleidenschaft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Reiter |
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: "In allen Bundesstaaten wird eine landständische Verfassung stattfinden". Kaum waren aber in einigen süddeutschen Staaten konstitutionelle Verfassungen entstanden, so führte die Furcht vor der Revolution den Bundestag 1819 zu den Karlsbader
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0899,
Deutschland (Geschichte 1866. Preußisch-deutscher Krieg) |
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auf einen norddeutschen Bund zu beschränken; doch gestatteten die Nikolsburger Friedenspräliminarien (26. Juli) und der Prager Friede (23. Aug.), daß der Verein der süddeutschen Staaten mit dem Norddeutschen Bund eine nationale Vereinigung eingehe. Österreichs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0902,
Deutschland (Geschichte 1870. Deutsch-französischer Krieg) |
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seine eigne Legislaturperiode bis Ende des Jahrs, worauf er 21. Juli geschlossen wurde.
Die süddeutschen Fürsten ließen sofort in Berlin erklären, daß sie den casus foederis für eingetreten erachteten und demgemäß ihre sämtlichen Streitkräfte dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0719,
Friedrich (Preußen: F. III.) |
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drei preußische Korps und die süddeutschen Truppen umfaßte, und erfocht an deren Spitze die blutigen, aber glänzenden Siege bei Weißenburg (4. Aug.) und bei Wörth (6. Aug.); hierdurch erlangte er besonders bei den süddeutschen Kriegern eine solche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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. süddeutscher Währung, der in Baden, Bayern, Frankfurt a. M., Hessen-Darmstadt, Hessen-Homburg, Hohenzollern, Kurhessen, Nassau, Oldenburg (für Birkenfeld), Sachsen-Koburg, Sachsen-Meiningen, Schwarzburg-Rudolstadt (für die Oberherrschaft) und Württemberg
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
Deutschland (Geschichte 1890) |
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(die Deutschfreisinnigen, die Volkspartei, die Sozialdemokraten und 4 süddeutsche Ultramontane). Windthorst hatte erkannt, daß die Ablehnung der Vorlage zur Auflösung führen könne und bei Neuwahlen seine herrschende Stellung im Reichstag gefährdet sei, zumal mehrere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0859,
Berufsgenossenschaft |
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B. und ihre Sitze sind folgende: 1) Knappschafts-B. in Berlin; 2) Steinbruchs-B. in Berlin; 3) B. der Feinmechanik in Berlin; 4‒11) 6 Eisen- und Stahl-B. (Süddeutsche in Frankfurt a. M., Südwestdeutsche in Saarbrücken, Sächsisch-Thüringische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Delbrück (Max Emil Julius)bis Delécluze |
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899
Delbrück (Max Emil Julius) - Delécluze
Preußen einen Vertrag über Vereinigung mit dem Zollverein einzugehen, wurden die für das österr. Interesse gewonnenen süddeutschen Staaten genötigt, 4. April 1853 den erweiterten Zollvereinsvertrag
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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und stilistischen, die Unterschiede in der Wortbildung und dem Wortschatze darzulegen, wo das Mitteldeutsche meist zum Norddeutschen stimmt. Der Süddeutsche «fragt», «fragte», «wob» und «buk», der Norddeutsche «frägt», «frug», «webte» und «backte». Jener
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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99
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871
tionalgefühl mächtig auf; alle bisherige Parteiung war bei dem Gewaltschritte Frankreichs plötzlich verstummt. Die süddeutschen Fürsten befahlen die Mobilmachung ihrer Truppen, der König
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0073,
München |
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.).
Berufsgenossenschaften. M. ist Sitz der Bayrischen Holzindustrie-, der Bayrischen Baugewerks- und der Land- und Forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft für den Reg.-Bez. Oberbayern, der 1. Sektionen der Süddeutschen Eisen- und Stahl- und der Papiermacher-, der 4
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Württemberg (Geschichte) |
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. Gebietes garantiert ward, erklärte sich auch für Verlängerung des Zollvereins. Die Kammer genehmigte 11. Okt. den Friedensvertrag, sprach sich aber gegen den Anschluß an Preußen und für die Errichtung eines süddeutschen Bundes aus. Auf den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
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, ergriff anfangs ein Handwerk, lernte aber daneben das Zeichnen und Malen beim Landschaftsmaler Heinrich Brandes, worauf er 1856 nach Düsseldorf ging, sich unter Gude weiter ausbildete und dann vielfache Studienreisen in den mittel- und süddeutschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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, machte dann eine Studienreise nach Italien, besuchte 1867 Paris, war mit Zeichnungen und Modellen für die neue Johanniskirche (von Leins) in Stuttgart beschäftigt und führte zahlreiche Bauten in Stuttgart, Heilbronn und andern süddeutschen Städten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, daß die kirchliche Baukunst in dem katholischen Süden und Westen und in dem protestantischen Norden und Osten Deutschlands ein ganz verschiedenes Gepräge erhielt. Von wesentlicher Bedeutung für die süddeutsch-katholische Gruppe wurde aber der Umstand, daß nunmehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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insbesondere zu nennen Schloß Brühl am Rhein, die Schlösser zu Münster in Westfalen und in Trier.
***
Die Baukunst in den protestantischen Gebieten. Im Vorstehenden habe ich die Entwicklung des süddeutsch-katholischen Barockstiles zu schildern versucht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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noch, daß sie die Farbenfreudigkeit lebendig erhielten, und die Farbe ist ja das eigentliche Haupt-Ausdrucksmittel der Malerei.
Die süddeutschen Künstler zeigten für diese Gattung eine ganz besondere Begabung, und man muß ihren Schöpfungen nachrufen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
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".
"Kenst Du auch die große Lehre,
Von der Butter und dem Schmalz?
Fühlst Du's in den Fingerspitzen,
Wie viel Pfeffer, wie viel Salz?"
Außerdem hat der gemütvolle süddeutsche Dichter unserm Sauerkraut, "dem deutschen Nationalgericht", für alle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Bayern (Geschichte: 1866) |
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, auf eine größere Annexion, etwa der alten hohenzollernschen Fürstentümer Ansbach und Baireuth, sowie auf seine Hegemonie in Süddeutschland zu verzichten und sich lieber die Bundesgenossenschaft der süddeutschen Staaten für den Entscheidungskampf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Delaware (Stadt)bis Delbrück |
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des Freihandels, denen er huldigte, allmählich zur Geltung brachte. Eine ähnliche Krisis wie 1853 hatte er 1864-65 zu überwinden, als die süddeutschen Staaten sich weigerten, den französischen Handelsvertrag zu genehmigen. Indes auch diesmal gelang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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erhalten hat; auf dem Sandboden des bayrischen Franken, in der Rheinebene, in der süddeutschen Hochebene, soweit Kiesboden, herrscht gleichfalls die Kiefer. Die Buche dagegen ist der herrschende Waldbaum der Höhen des deutschen Berglandes, aber auch des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
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der andern süddeutschen Staaten zurück. Schafe gibt es in E., wie in Süddeutschland überhaupt, nur wenige; die Zahl der Schweine ist aber größer als in allen süddeutschen Staaten. Ein Landgestüt zu Straßburg sorgt für die Veredelung der Pferde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
Öffnen |
Ländergebieten. Als Österreich im vorigen Jahrhundert zum 20-Guldenfuß überging, schloß sich ihm für kurze Zeit Bayern an durch die Münzkonvention vom 20. Sept. 1753. Die süddeutschen Zollvereinsstaaten nahmen durch Vertrag vom 25. Aug. 1837 den 24
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum elften Band |
Öffnen |
Exporteure in den Stand setzen, den Exportpreis niedriger zu stellen als den Inlandspreis, um so mit deutschem Getreide auf dem Weltmarkt konkurrieren zu können. Die süddeutschen Landwirte dagegen sind fast durchweg gegen die geplante Maßregel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0377,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1872) |
Öffnen |
- und Heerwesens bewährte: er streckte aus seinem Staatsschatz den süddeutschen Staaten die ersten Mobilmachungskosten vor, stellte aus der fast unerschöpflichen Fülle seiner Reserven und Landwehren immer neue Truppenkörper auf und ergänzte die ungeheuern Verluste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0382,
Preußisch-deutscher Krieg |
Öffnen |
Mainufer, wo sich sein Korps auflöste. Die Bayern leisteten 25. und 26. Juli bei Helmstadt und Roßbrunn den Divisionen Beyer und Flies hartnäckigern Widerstand, zogen sich dann aber auch nach Würzburg zurück. Jetzt beeilten sich die süddeutschen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zollvergehenbis Zollverschluß |
Öffnen |
abgeschlossen.
Durch den Krieg von 1866 wurde der Z. hinfällig. Zwischen den Staaten des Norddeutschen Bundes wurde eine besondere Einigung über das Zollwesen durch den Inhalt der Bundesverfassung überflüssig. Mit den vier süddeutschen Staaten aber schloß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Gebirgstruppenbis Geffcken |
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Annahme des Kaisertitels zu bewegen gewesen waren, und daß
vergeblich auf energisches Einschreiten gegen die süddeutschen Fürsten, ia nötigen Falls aus Drohung mit Gewalt, um sie zum Verzicht auf die Reservatrechte zu bewegen, gedrungen habe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0469,
Höhere Lehranstalten (Reform in Österreich) |
Öffnen |
Klassenzählung etwa zu gunsten der österreichisch-süddeutschen (von unten auf nach Jahresklassen) aufgegeben hat. Ein Abschlußeramen inmitten der Sekunda und der Zwang für unvollständige Anstalten, mit Untersekunda abzuschließen, erscheinenwidersinnig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0121,
Augsburg |
Öffnen |
& Comp.). Die früher blühende Kupferstecherei ist völlig erloschen, dagegen haben Buchdruckerei, Buchhandel und Lithographie Aufschwung genommen. A. ist Sitz der Süddeutschen Textilberufsgenossenschaft und deren 1. Sektion, sowie der 28. Lektion
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bankerottbis Bankgebäude |
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1853 auf 99 Jahre, ursprünglich mit einem Aktienkapital von 10 Mill. Fl. süddeutsch (7 Fl. = 12 M.). Darauf erfolgten zwei weitere Begebungen in Höhe von 15 und von 10 Mill. Fl. Laut 1889 abgeänderten Statuts können die auf 250 Fl. lautenden Aktien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0561,
Bayern (Verkehrswesen) |
Öffnen |
Notenbank (s. d.), die Süddeutsche Bodenkreditbank, Bayrische Handelsbank und Landesbank, sämtlich in München; Vereinsbank in Nürnberg, die Pfälzische Hypothekenbank in Ludwigshafen a. Rh.; außerdem bestehen 810 Kreditgenossenschaften und 320
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0578,
Bayern (neuere Geschichte 1864-71) |
Öffnen |
zögerte man. Am 2. Mai 1864 fehlten die Gesandten von B., Württemberg, Hessen-Darmstadt und Nassau bei der Wiedereröffnung der Berliner Zollkonferenz. Am 21. Mai ließ B. in Wien wegen eines süddeutschen Zollvereins verhandeln, kam aber zu keinem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0921,
Beust (Friedr. Konstantin, Freiherr von) |
Öffnen |
einen Süddeutschen Bund, wollte zum Zweck der Friedensunterhandlungen zwischen Sachsen und Preußen selbst nach Berlin reisen, mußte aber, da Bismarck sich weigerte, ihn als Unterhändler zu empfangen, seine Entlassung aus dem sächs. Staatsdienste nehmen. Darauf trat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Einweihungbis Einzelhaft |
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, in Sachsen 43314, in Preußen
41315. Die 34904 Schweizer hielten sich zum grö-
hern Teil in süddeutschen Ländern auf; es waren
von ihnen in Elsaß-Lothringen 9797, in Baden
7280, in Preußen 5687, in Bayern 4421, in Würt-
temberg 3982. Selbst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0319,
Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen) |
Öffnen |
Oberbefehl über die Dritte Armee und damit über
die süddeutschen Truppen, die 4. Aug. den glänzen-
den ^icg bei Weiftenburg und am 6. den bei Wörth
über Mac-Mahon erfochten. Am 16. Aug. rückte
"unser Fritz", wie er von seinen Trnppen genannt
wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Grossebis Größe |
Öffnen |
fordern, auf der Grundlage der Erhaltung der vollen Integrität Deutschlands. Dieser Verein bestand meist aus Süddeutschen, und zwar aus aristokratischen, klerikalen und demokratischen Elementen, unterstützte das österr. Reformprojekt 1863 (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Güldenbis Gülle |
Öffnen |
in Umlauf belassenen Silber-
gülden besitzen einenFeingehalt, gemäß welchem 6 G.
österr. -^ 7 G. vorige süddeutsche Währung oder 3 G.
österreichisch ^ 2 Thlr. preußisch, und 7 G. süd-
deutsch -^ 4 Thlr. preußisch sind. Von 1871 bis 1892
prägte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Hohenlohe-Öhringenbis Hohenlohe-Schillingsfürst (Chlodw. Karl Victor, Fürst zu) |
Öffnen |
Anschluß
Bayerns an Preußen und Stellung der süddeutschen
Kontingente unter Preußens Führung im Kriegsfall.
Auf dieses Programm hin wurde er 31. Dez. 1866
zum Minister des königl. Hauses und des Auswär-
tigen ernannt. Gegen den Widerstand
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Identitätsphilosophiebis Idiorrhythmisch |
Öffnen |
auswärtiges Getreide in nicht größerer Menge ersetzt werden würden, als den nunmehr von Westdeutschland nach England abgelenkten ostdeutschen Exporten entsprechen würde. Gegen den letzterwähnten Antrag erheben jedoch die süddeutschen Landwirte den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
Öffnen |
kelt. Blutes bei den süddeutschen Stämmen. Die Bojer (s. d.) wurden aus ihren Sitzen in Böhmen von den german. Markomannen in der ersten Hälfte des 1. Jahrh. v. Chr. verdrängt. Ariovist (s. d.) machte Süddeutschland nördlich von der Donau zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Norddeutscher Lloydbis Nordenberg |
Öffnen |
413
Norddeutscher Lloyd - Nordenberg
Leipzig), des Bundesrats und des Reichstags war
5U Berlin. Mit den vier, damals keinem engern
Staatenbunde angehörigen süddeutschen Staaten
(Bayern, Württemberg, Baden und den linksmaini-
schen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0482,
Nürnberg |
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- und der Süddeutschen Edel- und Unedelmetall-, der 2. Sektion der Süddeutschen Eisen- und Stahl-, der 5. der Brauerei- und Mälzerei, der 15. der Müllerei-, der 27. der Fuhrwerks-Berufsgenossenschaft, der 7. Sektion der Berufsgenossenschaft der Gas
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Schweigmattbis Schweine |
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-
lenburg, Hannover, Oldenburg, Westfalen und
Holland; 2) die kleinen süddeutschen Schläge: das
württemb. Schwein, der schwäbischhallsche Schlag,
das bayr. Schwein (Fig. 4), frank. Schwein, Glan-
schwein, Luzerner Schwein, und 3) das poln. Schwein
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0749,
Theater |
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oder Versenkung entsagten. Das "Tantzhaus" war ein unbedeckter Hofraum; in ihm war eine Brücke (der süddeutsche Ausdruck für ein Gerüst, das lat. pons) errichtet, hinter welcher eine zweite Emporbühne, "Zinne" geheißen (gleichfalls süddeutscher Ausdruck
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Wilhelm I. (Deutscher Kaiser und König von Preußen) |
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desselben und damit die militär. und polit. Führung der norddeutschen Staaten; durch Allianzverträge mit den süddeutschen Fürsten erhielt er auch den Oberbefehl über die süddeutschen Kontingente.
Im Juli 1870 tauchte die hohenzollernsche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Krieg der weißen und der roten Rosebis Kriegervereine |
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allgemeinen deutschen Kriegervereinigung zu verschmelzen, scheiterten an dem Widerstand der bayr. und andern süddeutschen Landsmannschaften, die eine Verringerung ihrer Selbständigkeit fürchteten. So entstand zunächst eine größere Vereinigung, der Deutsche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Eisenbahnabteilungbis Eisenbahnanleihen |
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831
Eisenbahnabteilung - Eisenbahnanleihen
in Elsaß-Lothringen für den süddeutsch-franz. und den deutsch-ital. Verkehr über den Gotthard, in München unter der Generaldirektion der königlichen bayr. Staatsbahnen für den süddeutschen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
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. die Geldeinheit in fast ganz Norddeutschland und wurde auch in den süddeutschen Staaten (hier meist Reichsthaler genannt) geprägt. Hier galt er 1¾ Fl. süddeutsche Währung, in Österreich 1½ Fl. österr. Währung. Er enthielt nach dem Münzgesetz von 1857: 16
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
Banken (das Bankwesen Deutschlands) |
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Bayrische Hypotheken- und Wechselbank 1835 358143 340479 34286
München Süddeutsche Bodenkreditbank 1871 228248 218457 24000
München Bayrische Vereinsbank 1869 89645 85550 12600
Nürnberg Bodenkreditanstalt der Vereinsbank 1871 100199 99097 10200
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Gemeindefinanzenbis Gemeindehaushalt |
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und kommt insofern den Gemeindeangehörigen mittelbar zu gute. Ursprünglich kommt das Gemeindevermögen nur in Form von Äckern, Waldungen, Weiden etc. vor. Solches Grundvermögen hat sich insbesondere noch in süddeutschen Gemeinden erhalten und hier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
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man gegenwärtig noch im Böhmerwald, im Bayrischen Wald, in einigen deutschen Mittelgebirgen, wie im Thüringer Wald, und im süddeutschen Oberland. Textfig. 1, 2, 3 zeigen einen Glasofen für Holzfeuerung. Auf dem Fundament ff erheben sich zu beiden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Hebel (Johann Peter)bis Heber |
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Auffassung des deutschen, besonders süddeutschen, Charakters, an reiner Menschlichkeit, kindlicher Naivität und gesundem Witz und sind Muster volkstümlicher Darstellung. Auch einen "Katechismus" und "Biblische Geschichten" (Stuttg. 1824, 2 Bde.; neue Aufl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
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der Länder und Provinzen aus der südlichen Zone von Mitteldeutschland genau genommen mehr der süddeutschen als der norddeutschen Art entspricht. Die Mainlinie hat also eine nicht abzuleugnende anthropologische Bedeutung, nur daß sie in Thüringen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Munychionbis Münzfuß |
Öffnen |
zu 68 Kr. aus der rauhen kölnischen 14 3/9lötigen Mark, 9 Stück aus der feinen Mark auszuprägen, wodurch die feine Mark zu 10 1/5 Guld. ausgebracht ward (9-Reichsthalerfuß). Dagegen behielten die süddeutschen Kreise den Gulden als Rechnungsmünze bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Röhrenfahrtbis Röhrenwürmer |
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. Flantschenverbindung. Fig. 4. Muffenverbindung. Fig. 5. Doppelmuffenverbindung.]
Röhrenfahrt, eine Reihe aneinander gefügter Röhren zur Auskleidung der Erdbohrlöcher; beim süddeutschen Salzbergbau die Röhrenleitung zur Einführung von Wasser in die Sinkwerke
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0166,
Verwaltung (Verwaltungsgerichtsbarkeit) |
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Verwaltungsgerichten Platz greift, ist das Verwaltungsstreitverfahren.
[Verwaltungsgerichtsbarkeit.] Bezüglich der Organisation der Verwaltungsrechtspflege besteht in Deutschland zwischen den süddeutschen Staaten und Preußen ein wichtiger Unterschied
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wasserriemenbis Wassersäulenmaschine |
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Auffangen von Wasser aus Quellen oder von Regenwasser, namentlich im süddeutschen Salzbergbau zur schnellen Abführung des Wassers, damit dasselbe nicht in das Erdreich eindringe und zu dem Salzlager gelange.
Wasserrose, s. v. w. Nymphaea alba
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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Litt. 647,1
Sucre (Münze), Ecuador 300,2
Sudahberqe, Sahara 180,1
Südamerikanische Kolonisations-
gesellschaft, Kolonien (Vd. 17) 498,1
3uäarium (lat), Fanon
Sudatorium, Bad 224,2
Süddeutsche Währung, Münzfuß
Süderland, Mark 260,2
Suderö
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
Fischereirecht und Fischereipflege (Meeresfischerei) |
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Rheinuferstaaten abgeschlossene Fischereivertrag sowie die Verträge Preußens mit seinen Nachbarstaaten und die Verträge der süddeutschen Rheinuferstaaten (Baden und Elsaß-Lothringen) mit der Schweiz, die Verträge dieses Landes mit Frankreich und Italien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
Volksvertretung (Deutsches Reich, Frankreich) |
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weniger als die Hälfte heruntergegangen sind. Bemerkenswert ist das Anwachsen der süddeutschen demokratischen Partei, welche bei den Wahlen von 1887 keinen einzigen Kandidaten durchbrachte, seit 1890 aber durch 10 Abgeordnete vertreten ist, und deren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Büren (in der Schweiz)bis Burg (Befestigungswerk) |
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vitrifiés) vor. Den Völkerburgen verwandt sind die süddeutschen Letzinen oder Landeshage, kleinere zur Grenzbefestigung angelegte Ringwälle und die Wallburgen (motae oder Bauernburgen), in welchen ein Gaugraf seinen Sitz hatte, die aber zugleich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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" (Stuttgart), "Süddeutscher Postillon" (München), "Ulk", "Lustige Blätter" und "Deutsche Wespen", verbreitete Modezeitungen "Der Bazar", die "Modenwelt" und "Mode und Haus" (sämtlich in Berlin).
Von Monatsschriften erscheinen "Deutsche Rundschau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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in einigen süddeutschen Staaten für die Büchsen und in Preußen für das
gezogene Infanteriegewehr M/39 eingeführt. Vorübergehend hat man sie auch beim preuß. Zündnadelgewehr gehabt.
Gewehrschlag , in der Feuerwerkerei ein Schlag (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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.
Hegung des Dinges (s. d.), im frühen deutschen Mittelalter die Eröffnung der
Verhandlung, bei den Süddeutschen durch den Priester, bei den Norddeutschen durch den König mit der Formel: «Ich gebiete Lust (d. h
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0954,
Landwirtschaftliche Vereine |
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dieses Vereins wurde später der Ausgangspunkt für die epochemachende Wirksamkeit Thaers (s. d.). Unter den süddeutschen Gesellschaften wirkte die 1769 errichtete Physikalisch-Ökonomische Societät zu Lautern in der Rheinpfalz besonders segensreich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0717,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) |
Öffnen |
die süddeutsche Flora inniger an.
An Raubtieren kommt der Bär noch in den südl. Alpenländern und in den östl. Ländern vor, ebendort der Wolf, Luchs und die Wildkatze. Der Schakal ist auf dalmatin. Inseln zu finden, der Fuchs überall. Häufiger trifft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
Wien (Industrie. Handel. Bank-, Versicherungs- und Verkehrswesen) |
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112370 104728 217100
Die Süddeutsche Donau-Dampfschiffahrtsgesellschaft beförderte thalwärts 7407, bergwärts 43990 t. Die Raaber Dampfschiffahrt-Aktiengesellschaft brachte 1895: 42087 t Getreide nach W. An Ruderschiffen kamen an: 248 Schleppschiffe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Büßerschneebis Butter |
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, Lippe-Detmold und die drei Hansestädte. Die beiden Mecklenburg und die süddeutschen Staaten haben ihre bisherigen B. beibehalten. Um dem neuen norddeutschen B. den Charakter eines kirchlichen Feiertags zu geben, haben die kath. Bischöfe einen kath
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0495,
von Seyboldbis Sichel |
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in Chicago, 1878 Genosse der Akademie in New York und Präsident der amerikanischen Künstlergesellschaft. Von seinen Werken nennen wir: die Tonprobe in einer süddeutschen Glockengießerwerkstatt (die in München und später in Philadelphia große Anerkennung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0174,
Antworten |
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machen, wie man sie zu Quitten-Würstchen verwenden kann. Besten Dank zum Voraus.
Antworten.
An S. D. Hutzelbrot (auch Schnitzbrot genannt) ist ein süddeutsches Weihnachtsgebäck, das nach Eug. Tafels Kochbuch "Die gute Küche" auf folgende Weise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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, das Weben eine weibliche Hausarbeit, wie es sich jetzt nur noch ganz vereinzelt in Bauerndörfern der süddeutschen Alpen erhielt.
An den Fürstenhöfen des Mittelalters wurden solche Arbeiten im großen betrieben. Außer den zahlreichen Mägden traten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0656,
Buchdruckerkunst |
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folgten Lübeck, Leipzig, Erfurt u. a. mit eigenen Druckereien den west- und süddeutschen Städten. Leipzig gewann zunächst mehr Bedeutung für den Buchhandel als für den Bücherdruck. Auch in Wien ließ sich, nach einem vereinzelten Anfang aus 1482
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Zollkreuzerbis Zollstrafrecht |
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der süddeutschen Staaten. Das Präsidium des Z. stand Preußen zu, die Berufung erfolgte nach Bedürfnis. (S. auch Deutschland und Deutsches Reich, Geschichte.)
Zollpfund, s. Centner.
Zollquittungen, s. Exportbonifikation.
Zollregal, das ausschließliche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0500,
Mainz |
Öffnen |
der Westdeutschen Binnenschiffahrt-, der 3. Sektion der Steinbruchs- und der Südwestdeutschen Holz-, der 4. Sektion der Papiermacher- und der Hessisch-Nassauischen Baugewerks-, der 6. Sektion der süddeutschen Eisen- und Stahl- und der Speditions-, Speicherei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Zwangskassenbis Zwangsvergleich |
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gewähren. In einigen süddeutschen Staaten hingegen waren die Gemeinden gehalten, erkrankten Dienstboten und Arbeitern Krankenhilfe zu gewähren, und dafür berechtigt, eine Art Krankensteuer von denselben oder ihren Arbeitgebern zu erheben. Alle diese
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