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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
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108
Adduktoren - Adel (Deutschland).
Adduktoren (Anziehmuskeln) dienen zur Annäherung eines Gliedes an ein andres oder an die Achse des Körpers.
Adebar, im Niederdeutschen der Storch, besonders als Kinderträger und Kinderbringer.
A
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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mit sich bringt. Im mittelalterlichen Italien trug zu der Kunstentwicklung wohl das meiste der Umstand bei, daß es im Lande eine Unzahl von Herren und Fürsten gab, die mit einander in Prunksucht wetteiferten.
Die Italiker. Die alten Italikerstämme
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) |
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Abhängigkeitsverhältnisse wurden infolge der Eroberungen und Wanderungen der germanischen Stämme bedeutend vermehrt, insofern durch diese eine völlige Umgestaltung des Grundbesitzes herbeigeführt und das Entstehen eines privilegierten Adels angebahnt wurde
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Ritterbankbis Ritterwesen |
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857
Ritterbank - Ritterwesen.
Ritterbank (adlige Bank), sonst Abteilung in manchen Kollegien, z. B. dem Reichshofrat, wo nur Adlige Platz nahmen; in Böhmen der gesamte niedere Adel im Gegensatz zum höhern Adel, der Grafen- und Fürstenbank
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
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509
Dänemark (Geschichte: Mittelalter).
suchte, bis er von König Heinrich I. besiegt und genötigt wurde, die Herstellung der alten deutschen Mark bis zur Eider und die Wiedereinrichtung des Christentums zu gestatten. Er starb 936. Sein Sohn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Pairsschubbis Paisley |
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und höchste Rechtsgenossenschaft. Während nun in Deutschland aus dem ursprünglichen Vasallentum der Großen des Reichs sich mit der Zeit die Landeshoheit der deutschen Reichsfürsten entwickelte, verblieb der englische hohe Adel, welcher sich teils
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ritterordenbis Ritterschaft |
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und humanitären Zwecken waren
diese R. in ihrer ursprünglichen Reinheit voll idea-
len Schwungs und demütiger Resignation eine der
herrlichsten Blüten des mittelalterlichen Rittertums.
Als jedoch ihre Zahl sich vermehrt, ihr Grundbesitz
und Reichtum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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. Serenade.
Stände, die rechtlich oder doch politisch bevorzugten Abteilungen der Gesellschaft, die durch eine gemeinsame Art und gemeinsame Interessen verbunden sind. Im Mittelalter wurden die ursprünglichen Erbstände (Adel, Freie) in Berufsstände
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Mittelalterlichen heraus, und bewahrt ihr vollkommen die deutsche volkliche Eigenart. Wie bei Kraft ist auch bei ihm die tiefe Empfindung, das Schaffen aus dem Gemüte heraus, bezeichnend; aus einer lebhaften Einbildungskraft fließt jene reiche Erfindungsgabe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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Porträtbüsten, z. B. Richard Wagner und Ludw. Richter.
Kindt , Adele , belg. Historien- und Genremalerin, geb. 1805 zu Brüssel. Nachdem sie den ersten künstlerischen Unterricht von Sophie
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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1520-1530 sind die für die neue Zeit maßgebenden Erscheinungen bereits deutlich zu Tage getreten: die Umwälzungen im Welthandel, die Auflösung der mittelalterlichen Staatsordnung, vor allem aber die religiöse Bewegung der Reformation, welche
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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derjenigen
Vollkommenheit, die das Ziel aller sittlichen Ent-
wicklung bilden soll.
Ebenbürtigkeit, die Gleichheit des Geburts-
standes. Die mittelalterliche Gesellschafts- und
Rechtsordnung berubte auf der strengen Scheidung
der Stände, sodaß
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Heroisierenbis Heroldsfiguren |
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Kunst VII, Fig. 8), Hertel, die Englän-
der Wilson, Turner u. a. ftheose).
Heroisieren, zum Heros (s. d.) erheben (s. Apo-
Heroismus, s. Heroisch.
Herold, bei den Ritterspielen des Mittelalters
ein Beamter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Rechtsdrehungbis Rechtseinheit |
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670
Rechtsdrehung - Rechtseinheit
Die Geschichte der deutschen R. beginnt mit dem schriftlichen Gebrauch der deutschen Sprache überhaupt. Eine einheitliche deutsche R. gab es im Mittelalter so wenig wie eine einheitliche Aussprache. Es gab
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0094,
Universitäten |
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. Der Doktor war zu einer neuen Art von Adel geworden und wurde auf Empfehlung großer Herren und der Päpste verliehen (doctores bullati). Der Humanismus richtete hiergegen seine Angriffe, eine Reform erfolgte jedoch erst nach dem durch die Reformation energisch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Büren (in der Schweiz)bis Burg (Befestigungswerk) |
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des Mittelalters, welche die festen Wohnsitze des Adels bildeten.
Die B. sind entstanden aus der Fortentwicklung der röm. Befestigungswerke sowie aus den german. oder kelt. Zufluchtstätten (Refugien). Diese letztern, auch Völkerburgen genannt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Reichspfennigmeisterbis Reichsritterschaft |
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Kronbeamten und andern vom König aus dem Adel gewählten Mitgliedern bestanden. Sie besaßen in Dänemark bis 1660, in Schweden bis 1772 fast allen polit. Einfluß.
Reichsrayonkommission, s. Festungsrayon.
Reichsrechnungshof, s. Oberrechnungskammer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Ministerialenbis Ministrales |
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die Ritterschaft aus. S. Adel, S. 108. Vgl. Fürth, Die M. (Köln 1836); Nitzsch, Ministerialität und Bürgertum im 11. und 12. Jahrhundert (Leipz. 1859); v. Schele, Über die Freiheit und Unfreiheit der M. des Mittelalters (Frankf. 1868).
Ministerialrat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Freiherrbis Freikorps |
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. 1888), H. Meyer (4. Aufl., Erlangen 1888), Kofner (Münch. 1888), Merkel (Stuttg. 1889), Tissot, Le droit pénal (2 Bde., 2. Aufl., Par. 1880).
Freiherr, im Mittelalter auch Edelherr, die ursprüngliche Bezeichnung eines wahrhaft «Freien Mannes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Volksbildungsvereinebis Volksbücher |
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(Hamb. 1897).
Volksbildungsvereine, s. Arbeiterbildungsvereine und Bildungsvereine.
Volksbrausebäder, s. Bd. 17.
Volksbücher, kurze prosaische Bearbeitungen deutscher und roman. Sagenstoffe, die sich vom Ende des Mittelalters bis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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durch einen großen Teil von Deutschland und die angrenzenden Länder. Besonders gern stellte er außer den Kirchen seiner Vaterstadt die mittelalterlichen Gebäude in Ulm, Rotenburg a. T., Nürnberg, Regensburg und Augsburg dar. Manche seiner zahlreichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Basel (Geschichte) |
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. Dafür drohte ihm von andrer Seite Gefahr. Die Einwohnerschaft zerfiel in den Adel, der aus den ritterbürtigen Dienstmannen des Bischofs bestand, die alteinheimischen freien Bürger und die ursprünglich hörigen Handwerker. Gegen erstern, der das Regiment
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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, 1059, ein Jahr vor seinem Tode, die Krönung seines Sohns in Anwesenheit der Häupter des Klerus und des Adels feiern zu können. Dieser, Philipp I. (1060-1108), war von zügellosen Sitten und zog sich durch sein anstößiges eheliches Leben den Bann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Angelobis Angelsachsen |
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geschah auch ein Wandel in der Stellung der Vornehmen; dem Adel durch Abstammung (den eorlas) trat ein auf dem persönlichen Dienstverhältnis zum König beruhender Adel gegenüber, die thegnas, die Thane. Nach den dän. Einfällen, zumal unter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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sie erhob sich der Adel. Die Unfreien zerfielen in Knechte und Freigelassene, doch waren letztere nicht zahlreich, und ihre Lage unterschied sich thatsächlich meist nur wenig von der der Knechte. Der Knecht war rechtlos wie das Tier oder die Sache
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0493,
Grundeigentum |
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im Laufe des Mittel-
alters derart, daß sich ein zahlreicher Adel über die
Gemeinfreien erhob, daß sich "Grundherrschaften" >
ausbildeten und die Mehrzahl der Bevölkerung in
den Stand der Unfreien herabsank. Im 13. und
14. Jahrh, gab es nur noch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Nobelgardenbis Nobiskrug |
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(s. Imagines ). Verlust der Nobilität war nur durch eine entehrende Verurteilung möglich. Zuletzt
wurde Nobilissimus Titel der Kaiser und der Mitglieder der kaiserl. Familie.
Nobilis bedeutet im Mittelalter soviel wie Adliger; Nobili
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0057,
Russischer Adel |
Öffnen |
55
Russischer Adel
den Dichtungen S. Frugs, Nik. Wilenkins (Minskij), D. Mereschkowskijs. Der reinen Kunstrichtung gehören an A. Apuchtin, K. Fofanow, A. Golenischtschew-Kutusow, S. Andrejewskij, P. Kolzow u. a.
Die russ. Geschichtsforschung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Encyklischbis Encyklopädie |
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im Altertum, wie auch während des Mittelalters, vornehmlich Grammatik, Arithmetik, Geometrie und Astronomie, Musik, Dialektik und Rhetorik, mithin die sog. sieben freien Künste. Gegenwärtig versteht man unter E. die Lehre von der Gesamtheit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
Öffnen |
Sklaven in der F. unterrichtet und zu den öffentlichen Fechterspielen abgerichtet wurden. Wie gründlich die F. im römischen Heer betrieben wurde, berichtet Vegetius. Weitere Ausbildung erfuhr die F. durch das Ritter- und Turnierwesen des Mittelalters
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Parlatoriumbis Parma (Herzogtum) |
Öffnen |
", in der Ordnung der mittelalterlichen Bauhütten der vom Meister eingesetzte Vertreter, welcher ebensowohl dem Meister für die richtige Herstellung des Baues verantwortlich wie er der Sprecher der ihm untergebenen Bauleute war. Seine Wirksamkeit war daher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0855,
Ritter (Karl) |
Öffnen |
umfaßte also mit der Zeit der Ritterstand die gesamte senatorische und nichtsenatorische reiche Gesellschaft in Rom, die Adels- und die Geldaristokratie. Eine Trennung hierin brachte der im J. 129 v. Chr. gefaßte Volksbeschluß, daß jeder in den Senat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dompropstbis Don (Fluß) |
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des Geburtshauses aufstellen. Karl VII. be-
freite 1429 den Ort von jeder Abgabe, ein Vorrecht,
welches erst durch die Revolution abgeschafft wurde.
Domfchulen oder Kathedralschulen, Schu-
len des Mittelalters an den Bischofssitzen, bei
den Dom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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, von einer Parade die Rede. Die
ganze Turnierkunst des Mittelalters beruhte dar-
auf, den feindlichen Lanzenstoft mit der Brust oder
dem Schilde aufzufangen, ohne sattellos zu wer-
den. Früher als bei dem turnierenden Adel bildeten
sich in den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0692,
Reformation |
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die schon notgedrungen zugesagten Reformen größtenteils wieder zu vereiteln. Indessen bereitete sich eine allgemeine Umgestaltung des ganzen mittelalterlichen Lebens vor. An die Stelle des alten Lehnswesens trat die Erstarkung des Landesfürstentums
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Tyrbis Tyroglyphidae |
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sind die Ideen Platos (s. d.) die Typen der sinnlichen Dinge. Durch die Neuplatoniker wurde diese Ansicht ins Mittelalter fortgepflanzt. Die Scholastiker sprechen häufig von einer mens archetypa, d. h. einem urbildlichen göttlichen Verstande, in dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0631,
Hohenlohe |
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Siegel der gegenwärtig noch blühenden Geschlechter des hohen deutschen Adels" (Stuttg. u. Frankf. 1859-66, 4 Hefte); "Mittelalterliche Frauensiegel"; "Zur Geschichte des Fürstenbergischen Wappens" (1860); "Der sächsische Rautenkranz" (Stuttg. 1863
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
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.) Den Teil westlich von der Aluta nennt man die Kleine W., mit der Hauptstadt Crajova.
Im Altertum gehörte das Land zu Dacien (s. d.), wurde von den Römern kolonisiert, diente im Mittelalter durchziehenden german., slaw. und türk.-finn. Völkern zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Deviierenbis Devolution |
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. Bei deutschen Wappen kommen D. seltener und fast nur bei solchen des hohen und höchsten Adels vor. Häufiger werden dieselben bei französischen und am meisten bei englischen Wappen angetroffen. Bei Festen pflegte man im Mittelalter D. an Triumphbogen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Lorchbis Loreto |
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.-Oberlahnstein-Lollar der Preußischen Staatsbahn, hat eine schöne gotische Kirche aus dem 14. Jahrh., ein wohlerhaltenes mittelalterliches Burghaus ("Hilgenhaus"), eine chemische Fabrik, Gerberei, vorzüglichen Weinbau und (1885) 2152 meist kath. Einwohner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1004,
Sizilien (Insel: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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die Einwanderungen von Lombarden und griechisch redenden Albanesen gegen Ende des Mittelalters (Piana dei Greci, Contessa, Palazzo Adriano). Der sizilische Volksdialekt, der schon im 13. Jahrh. am Hofe Friedrichs II. zur Sprache der Poesie ausgebildet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bridportbis Brief |
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" oder "Cura, ut valeas", oder "fac valeas" ("lebe wohl").
Im Mittelalter war bis zum 13. Jahrh. ausschließlich Pergament in Gebrauch, das aber im 14. Jahrh. fast ganz vom Papier verdrängt wurde. Der Begriff, welcher mit dem Wort B. verbunden wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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Pisa und starb gepriesen von seinen Mit-
bürgern 22. Dez. 1340. Nach dem Tode seines
Neffen, des Düngern Ranieri, welchen die Pisancr
schon als Kind zum Eignore machten, und nach- !
dem die Pest von 1348 die Reihen des Adels start !
gelichtet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kloster-Medingenbis Klotz (Christian Adolf) |
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wissenschaftlicher Bildung im Mittelalter. Die Legende nennt den heil. Benedikt von Nursia als Stifter dieser Schulen. Die Keime
eines Unterrichts finden sich allerdings in der Regula Benedicti ; aber
weniger in Italien, sondern vielmehr auf den brit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
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) und niedere (infançones, caballeros, hidalgos) Klasse gesonderten Adels und der Prälaten, verfügten über Krieg und Frieden, Bündnisse und Verträge, Steuern, Münzen, alte und neue Gesetze und Urteilssprüche der untern Gerichtshöfe. König Alfons III
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
Öffnen |
und der Orléansbahn, mit einer Schloßruine und (1876) 5003 Einw., welche sich mit Tuchmanufaktur und Thongewinnung beschäftigen. A. stammt aus keltischer Zeit und war im Mittelalter befestigt.
Argentorātum, lat. Name von Straßburg.
Argentum, Silber; A
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Borinagebis Borken |
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außen hin. Er wußte die Geistlichkeit wie den Adel für sich zu gewinnen: erstere, indem er die russische Kirche von Konstantinopel insofern unabhängig machte, als er das Patriarchat von Moskau schuf; der erste russische Patriarch, Hiob, war seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Bürgelbis Bürger |
Öffnen |
und die beständigen innern Unruhen in dem weiten und an der Grenze schlecht geschützten Reich den Kaiser und seinen Adel die Wichtigkeit der Burgen schätzen gelehrt hatten, und wo man die größte Sicherheit in befestigten Ortschaften erblickte. Daher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Cardiganbis Carducci |
Öffnen |
. Er ist der Invenal der provençalischen Poesie, dessen Sirventes (bittere Satiren gegen die Ungerechtigkeit der Fürsten, die Habsucht und den Übermut des Adels, die Ordnungswidrigkeiten im Bürgerleben, die fanatischen Exzesse der Pfaffen etc.) Stimmen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
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Albertus, J. ^[Johannes] Clajus; im 17. besonders J. G. ^[Justus Georg] Schottelius, Morhof und Bödiker; im 18. Steinbach, Gottsched, Fulda und Adelung. Einen neuen Aufschwung nahmen diese Studien im Anfang des 19. Jahrh., als durch die romantische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
Öffnen |
die Mitte des 14. Jahrh. die höchste Stufe des englischen Adels. Als aber Eduard III. 1355 seinen gleichnamigen Sohn, den sogen. schwarzen Prinzen, zum Herzog (duke) von Cornwall ernannte, sank der Earlstitel auf die zweite und, als 1386 Richard II
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Fouquetbis Fouquier-Tinville |
Öffnen |
" (das. 1808) hervor, Werken, welche in Stoff, poetischer Auffassung und Darstellungsweise seine spätere Dichtung bereits kennzeichneten. Die Reckensagen des Nordens und die französischen Rittergeschichten des Mittelalters regten Fouqués Phantasie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0545,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.) |
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offen aussprach und die Rechte des Adels vielfach verminderte, brachte er sie alle wider sich auf. Des Königs eigner Bruder, der Herzog von Berri, trat an die Spitze der unzufriedenen Großen, die sich zum "Bündnis des öffentlichen Wohls" (Ligne du Bien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
Öffnen |
Freiherrn vom Stein wegen Kappenberg, durch Bayern dem Grafen Pappenheim wegen Pappenheim, dem Herzog von Leuchtenberg wegen Eichstätt etc. Dieselben erlangten dadurch den hohen Adel des betreffenden Landes, nicht aber den deutschen hohen Adel, also
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
Öffnen |
Verwaltung das Vertrauen seiner Mitbürger und schloß einen ehrenvollen Frieden mit der guelfischen Ligue. Eine Verschwörung des Adels gegen die Freiheit der Bürger unterdrückte er (1335). Er starb 22. Dez. 1340. - Sein Sohn Rainerio, den die Pisaner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Gleichmutbis Gleichung |
Öffnen |
Souverän und seiner Familie sowie in Deutschland den Mitgliedern des sogen. hohen Adels (s. Adel) zu, namentlich in Ansehung der Mitgliedschaft der sogen. Standesherren in der Ersten Kammer und der Berechtigung zur Abschließung standesmäßiger und sogen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Gletscherflohbis Glied |
Öffnen |
, auf 5-6 m langem Schaft befestigt. Glevner (Spießer), der eine G. führende Reiter, war stets von Adel und ritt nie als "Einspänniger", d. h. mit einem Pferd ohne Diener.
Glevenbürger, Edelleute, die in den Zeiten des Faustrechts zum Schutz und zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Reicher-Kindermannbis Reichsamt des Innern |
Öffnen |
) und gemeinschaftlich mit Kortüm eine "Geschichte Europas im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit" (das. 1861, 2 Bde.). Über sein Leben vergleiche seine Selbstbiographie "Das Leben eines ehemaligen römisch-katholischen Priesters" (Heidelb. 1874
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0937,
Sickingen |
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der Zentraldirektion der "Monumenta Germaniae". 1884 wurde er in den Ritterstand erhoben und 1889 Mitglied des Herrenhauses. S. hat sich besonders um die Durchforschung und Herausgabe der Kaiserurkunden des Mittelalters verdient gemacht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siegelbis Siegen |
Öffnen |
als Student die Preisschrift "Das deutsche Erbrecht nach den Rechtsquellen des Mittelalters" (Heidelb. 1853), habilitierte sich 1853 in Gießen als Privatdozent für deutsches Recht mit der Schrift "Die germanische Verwandtschaftsberechnung mit besonderer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
Ostindien (Kastenwesen) |
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. Die Brahmanen scheinen sich als Hauspriester angesehener und reicher Adels- und Fürstenfamilien und als alleinige Besitzer des gesamten religiösen und gelehrten Wissens früh zu einer sehr einflußreichen Stellung emporschwangen zu haben, bildeten aber den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
Öffnen |
, aus
altem Adel, wurde 1792 als Artillerieoffizier dem damaligen Großfürsten Paul zur Organisierung der Artillerie bei der kleinen Scheinarmee empfohlen, die dieser in
Gatschina halten durfte. Nach der Thronbesteigung Pauls ward
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Automedonbis Autos |
Öffnen |
einzelner Familien, Stände, Körperschaften in Festsetzung besonderer Rechtsvorschriften für ihren Verein im Rahmen der Staatsgesetzgebung, an welcher alle A. ihre Schranke hat. Das Mittelalter bat die freieste und mannigfaltigste A. zugestanden, bis zur
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
Öffnen |
, die vielleicht zum Rasieren dienten, wiewohl auch in Frauengräbern solche gefunden werden. Im Morgenlande ist der Gebrauch des Rasierens uralt, bei den Ägyptern, wo nur der Adel ein würfelförmiges Kinnbärtchen, Pharao einen längern gepflegten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Dachábis Dachdeckung |
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in Bayern), 5 Brauereien, Malzfabrik und Getreidehandel. – D., im Mittelalter Sitz der Grafen von D. aus dem Hause Scheyern, kam, als dies Geschlecht 1180 mit Konrad Ⅲ. ausstarb, durch Kauf an Otto Ⅰ. von Wittelsbach. Im Dreißigjährigen Kriege nahmen es 1
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0838,
von David I. (König von Schottland)bis David Joris |
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Kampfe derselben gegen Saul.
Nach Sauls Tode knüpfte D. mit dem Adel des Stammes Juda und den Häuptlingen der nomadischen und halbnomadischen Stämme südlich von Bethlehem Verbindungen an, und diese weihten ihn zum König von Juda, während die übrigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Dynastbis Dysmenorrhöe |
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Herrschaft, dann aber vorzugsweise eine Herrscherfamilie, eine Reihe von Herrschern aus einem und demselben Geschlecht. Im mittelalterlichen Deutschen Reiche waren Dynasten die "Edeln Herren" (liberi barones, viri egregiae libertatis), welche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0087,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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doch zum Teil den Maßregeln, mit denen er, im Einverständnis mit seinem Adel, den drückenden Steuern der päpstl. Legaten entgegentrat. Sehr wichtig sind Ludwigs rechtliche Einrichtungen. Er hat das Parlament an seinem Hofe organisiert, ein Gericht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Noblebis Noé |
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396
Noble - Noé
Noble, engl. Münze, s. Nobel.
Noblemen (spr. nohblmenn), s. Nobility.
Nobles Gasdruckmeffer, soviel wie Stauch-
apparat (s. Gasdruckmesser).
Noblesse (frz.), Adel (s. d.).
XodieLIS odii^s (frz., spr. -le'ss
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Palesbis Palestrina |
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und darauf durch eine röm. Kolonie besetzt wurde. Wichtig war sie wegen ihrer Burg (jetzt Kastell San Pietro). Im Mittelalter im Besitz der Familie Colonna, litt die Stadt viel unter den Fehden des röm. Adels und der Päpste; zweimal wurde sie zerstört (1299
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Playbis Plebs |
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. , Abkürzung für Poeta laureatus caesareus (lat.,
d.h. kaiserl. gekrönter Dichter, s. Gekrönter Dichter ).
Pleasure-ground (engl., spr. plesch'r graund ), s.
Blumenpark .
Plebānus (mittellat., «Leutpriester»), im Mittelalter häufige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0874,
Serbien (Geschichte) |
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den Provinzen
Dalmatia (der Westen des jetzigen Königreichs mit Rudnik),
Moesia superior und Dardania .
Die alte Bevölkerung wurde meist romanisiert, und Reste dieser Romanen (Wlachen) gab es noch im späten
Mittelalter im Lande. Nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Feuchtigkeitbis Feudalstände |
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-, Damastfabrikation, Sandsteinbrüche.
Feudāl (von Feodum, s. d.), auf das Lehnswesen bezüglich; dann in weiterm Sinne: nach Erhaltung der Vorrechte des Adels und der höhern Stände im modernen Staat strebend; auch gleichbedeutend mit reaktionär
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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weibliche Priestertum, welches sich in den römischen Vestalinnen am längsten erhalten hat, erlosch, brachte die erweiterte Völkerkunde Nachrichten von der Frauenherrschaft, Frauenverehrung, Königswürde, Adel und Erbrecht in weiblicher Linie bei mehreren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0525,
Brüssel (Lage etc.; Straßen, Plätze, Kirchen) |
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und gesündeste Teil, wird von der Adels- und Geldaristokratie bewohnt; hier sind die Paläste des Königs und der Kammern, die stattliche, aber einförmige Rue Royale, die Rue de la Loi und die Rue Ducale mit den Büreaus der Ministerien, die Place
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dachauer Bankenbis Dachdeckung |
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, ein Distriktskrankenhaus, ein Denkmal des Kurfürsten Karl Theodor und (1880) 3101 fast nur kath. Einwohner, welche Papier- und Malzfabrikation, Bierbrauerei und wichtigen Getreide- und Holzhandel betreiben. D. war im Mittelalter der Stammsitz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
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der Ausbeute des Bergwerkes, jedoch nur bei den unter dem ältern Bergrecht verliehenen Bergwerken. Vgl. Bergrecht.
Grundherrschaft (auch Herrschaft schlechthin), im Mittelalter ein hoheitsrechtliches Zwischenverhältnis, welches an Stelle der ursprünglichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0606,
Hof (Stadt) |
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606
Hof (Stadt).
(Kammerherren, Kammerjunker). Die Hofämter können bestehendem Gebrauch zufolge regelmäßig nur von Adligen bekleidet werden, wie denn früher überhaupt der Adel die notwendige Voraussetzung der Hoffähigkeit (Kourfähigkeit), d. h
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
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erwähnen. - Der Ort stammt wohl noch aus der Römerzeit und gehörte im Mittelalter einem angesehenen Adelsgeschlecht, das sich dann in die Füchse von R. und die Brömser von R. teilte. Erstere starben im 15. Jahrh. aus, letztere erst 1668. Vgl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
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haben die Muffe eine so ehrwürdige Vergangenheit wie der Fächer oder der Schirm. Sie sind geboren aus den Bedürfnissen nördlicher Völker, denen die Verbrämung der Kleider mit Pelzwerk als eine besondere Schönheit erschien. Seit dem frühen Mittelalter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Ministerialenbis Minium |
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, im Mittelalter unfreie Leute, die Hof- und Kriegsdienste in der Umgebung der Fürsten und Herren leisteten. Es gab M. des Reichs, der Stifter und Abteien und der weltlichen Fürsten, Grafen und Herren. Durch die Leistung von Ritterdiensten hoben sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Automatischbis Autonomie |
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. Der Umstand, daß die staatliche Autorität im Mittelalter nur wenig entwickelt, und daß der moderne Grundsatz der Zentralstation auf dem Gebiet der Gesetzgebung noch nicht zu einer konsequenten Aus- und Durchführung gelangt war, mußte der autonomischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) |
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mußte.
Nach allem bisher über die bäuerlichen Verhältnisse Gesagten läßt sich ein allgemeiner Begriff von B. für das Mittelalter nicht wohl aufstellen. Der Hauptsache nach lassen sich aber folgende Klassen derselben nachweisen. Es gab völlig freie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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975 von den Sarazenen erobert. Im Mittelalter blühte hier die Accademia degl' Infiamnmati, und ein zahlreicher gebildeter Adel wählte von alters her B. zu seinem Lieblingssitz. Hier 25. Mai 1734 Schlacht zwischen den Spaniern unter Montemar (später
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Botenjägerbis Bothwell |
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264
Botenjäger - Bothwell.
zwei bestimmten Orten die gegenseitigen Aufträge bestellend (ordinärer B.). Das Botenwesen war im Mittelalter von ganz besonderer Bedeutung. Denn vielfach traten die Städte und besonders die Handelsstädte und deren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Burg (im Jagdwesen)bis Burg (Stadt) |
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. Diese Kaiserpfalzen (am ursprünglichsten erhalten die in Gelnhausen) entsprechen wenig den phantastischen Bildern, welche die Dichter des Mittelalters davon entwerfen. Abgesehen von deren Schmucklosigkeit, fällt besonders die dürftige Enge derselben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Carrierindianerbis Carstens |
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der erste Band das orientalische Altertum, der zweite Hellas und Rom, der dritte das morgen- und abendländische Mittelalter, der vierte das Zeitalter der Renaissance und der fünfte die Neuzeit in Religion und Weisheit, Kunst und Dichtung. Außerdem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Danilobis Dänische Litteratur |
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dänischen Nationallitteratur betrachtet man gewöhnlich die Volks- und Heldenlieder (Kæmpeviser) des Mittelalters. Dieselben sollen sich bis zum Ende des 11. Jahrh. zurückverfolgen lassen. Da sie indes erst ein halbes Jahrtausend später aufgezeichnet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
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Anerkennung einer ihr nicht unterworfenen Religionspartei in D. dennoch ein ungeheurer Fortschritt. Gebrochen war der Bann der mittelalterlich-kirchlichen Staatsordnung und dem modernen Staate die Bahn selbständiger freier Entwickelung geöffnet; gebrochen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dynamometer, optischesbis Dyskrasie |
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der Regierung bemächtigt hatten, z. B. die 30 Tyrannen in Athen (von der Tyrannis unterschied sich die Dynastie durch die Mehrheit der Regierenden); im Mittelalter solche Grafen und Herren, welche bei dem Verfall der alten Gauverfassung im 11. Jahrh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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den Umgang der beiden Geschlechter als etwas Sündliches, und die E. wurde fast nur als ein notwendiges Übel geduldet. Wie sich zur Zeit der Entwickelungsperiode der germanischen Welt, im Mittelalter, in allen Verhältnissen die schreiendsten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fittribis Fitzinger |
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); "Glosse zu den Exceptiones legum Romanorum des Petrus" (das. 1874); "Zur Geschichte der Rechtswissenschaft am Anfang des Mittelalters" (das. 1875); "Juristische Schriften des frühern Mittelalters" (das. 1876); "Über die Heimat und das Alter des sogen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0383,
Florenz (Bevölkerung, Umgebung) |
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., im Mittelalter eine der ersten Manufaktur- und Handelsstädte, zeichnet sich heute noch durch die Pflege einiger Industriezweige, besonders im Kunsthandwerk, aus. In größerm Maßstab werden betrieben die Industrie in Seide, Schafwolle, Tapeten, Borten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Grassibis Gräter |
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632
Grassi - Gräter.
gen über die Sagen des Mittelalters sind außer der Übersetzung der "Gesta Romanorum" (Dresd. 1842, 2 Bde.) und der kritischen Ausgabe der "Legenda aurea" des Jacobus a Voragine (das. 1846) die Untersuchungen über "Die Sage
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
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der mittelalterlichen Symbolik und Typologie ausgehen, verdienen besondere Hervorhebung: "Über Tiersymbolik und das Symbol des Löwen in der christlichen Kunst" (Wien 1849); "Die romanische Kirche in Schöngrabern" (das. 1855); "Der Altaraufsatz im Stift
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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476
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit).
Briten scheinen etwas weiter vorgeschritten gewesen zu sein; erstere hatten schon eine Mähmaschine und wendeten fleißig Mergel (Gips, Kalk?) an. Nach der verheerenden Völkerwanderung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0386,
Schaffhausen (Kanton und Stadt) |
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von mittelalterlicher Bauart, mit Erkern, bemalten Frontseiten und steinernen Stufengiebeln. Die gotische Hauptkirche St. Johann und das Münster stammen aus dem 12. Jahrh. Auf dem freien Platz Herrenacker, dem ehemaligen Schauplatz der Ritterspiele adliger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Tardigradabis Targum |
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aus und hat wenig Reste des Altertums wie des Mittelalters aufzuweisen. Sie ist Sitz eines Erzbischofs, eines Unterpräfekten, eines Zivil- und Korrektionstribunals, eines Hauptzollamtes sowie eines deutschen Konsuls und hat ein Lyceum, ein Gymnasium etc. - T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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der Stadt T. überwies. Zur Bildung der Geistlichen stiftete derselbe 1585 Seminare in Trier und Koblenz. Erzbischof Philipp Christoph von Sötern (1623-52), durch seine Streitigkeiten mit dem Domkapitel und dem Adel daheim, durch seine Hinneigung zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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bis ins Mittelalter, doch wurde der Bogen nie Kriegswaffe der Ritter, diese benutzten ihn nur zur Jagd; er war in Deutschland mehr Volkswaffe, in Franken und Bayern waren im 6. Jahrh. auch Giftpfeile im Gebrauch (s. Pfeilgift); in Frankreich
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