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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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einerseits, der Einfluß fremder Kreise - der Staatsgewalt - andererseits das unbefangene freie Schaffen beeinträchtigt und zur Erstarrung führt. - Hiermit dürften die wesentlichsten Punkte angeführt sein, welche für die Kunstentwicklung vor und zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0986,
Peking |
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. Die Bevölkerung dürfte 500000 Seelen kaum übersteigen. (Siehe vorstehenden Stadtplan.)
Die Tataren- oder innere Stadt bildet ein Viereck, dessen nordwestl. Ecke abgestumpft ist; die umgebenden Mauern haben eine Länge von 23,92 km bei einer Höhe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Die hellenische Kunst |
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Bearbeitung des Steines sind auf Rechnung des Nachbildners zu setzen, doch dürfte sich dieser im Allgemeinen an das Vorbild gehalten haben, und so ein wichtiges Glied in der Entwicklungsreihe der Gewandfiguren vor dem Verschwinden bewahrt worden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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betrieben zweifellos auch den Seehandel. Griechische Berichte sprechen von den Seeräubern im adriatischen und tyrrhenischen Meere, welche die Ausdehnung des griechischen Handels nach Norden verhinderten. Man dürfte vielleicht nicht fehlgehen, wenn man dies
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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das Griechentum des Westens - in Unteritalien und Sicilien - kein selbständiges Kunstleben mehr zeigt, wie ein solches in der Zeit des altertümlichen (archaischen) Stiles bestand. Die Ursachen dürften nicht blos in den politischen Wirren - Kämpfe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
Die hellenische Kunst |
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158
Die hellenische Kunst.
Nachbildung des Kopfes eines großen Standbildes des Zeus, das in der Zeit des Praxiteles entstanden sein dürfte.
Homer. Die Büste des Homer (Fig. 149) erscheint in zahlreichen Wiederholungen erhalten, was auf ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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356
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
umfassend; die Nachricht, daß er auch als Bildhauer sich versucht habe, dürfte wohl dahin zu verstehen sein, daß er zeitweise Entwürfe für Flachbildwerke lieferte.
Giottos Nachfolger. Zu dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0275,
von Unknownbis Unknown |
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der Schleckereien verwiesen wird.
Alle Wurstarten, die es gibt, hier aufzählen zu wollen, dürfte ein vergebliches Unterfangen ein. Für Knackwurst muß das Gemengsel vor dem Einfüllen leicht angebraten sein, zu Bratwürsten nimmt man frisches Fleisch vom Schwein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
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, in denen vorher Blumen eingestellt waren, Herzaffektionen erlitten und in einzelnen Fällen sogar starben. Es dürfte für Eltern und Lehrer angezeigt sein, die Kinder auf diese Giftpflanze aufmerksam zu machen und vor dem in den Mund stecken und drgl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0350,
Dynamomaschinen |
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angesehen mit Rücksicht auf die Isolierungen des
Stromabgebers. Die Leistung der größten bis jetzt
in Deutschland erzeugten Gleichstrommaschine dürfte
800 Kilowatt (etwa 1200 Pferdestärken) betragen.
Die kleinern D. werden meist vermittelst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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274
Germanische Kunst.
deutsche Priester Theophilus im 12. Jahrhundert. Auf deutschem Boden sind die ältesten erhaltenen Werke die Glasfenster im Dome zu Augsburg, die dem 11. Jahrhundert angehören dürften. Richtig ist es allerdings
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0429,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Es dürfte aber wohl am richtigsten sein, wenn wir annehmen, daß für die wahrhaft großen Meister im wesentlichen das Gefühl bestimmend war. Dabei ist es gewiß, daß die Künstler bestimmte Verhältnisse, welche sie einmal für schön befunden hatten, gern wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Verständnis für sein Streben, und so entschloß er sich 1631 nach Amsterdam zu übersiedeln, wo er auch eher Aufträge zu erhalten hoffen durfte. In der That bekam er bald nach seiner Ankunft einen solchen; es handelte sich um eine Bildnisgruppe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0063,
Litteratur |
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sie sich längere Zeit erhält. Beim Gebrauch vermischt man von dieser Lauge soviel wie nötig mit kaltem Regenwasser und gebraucht sie zum Auswaschen der Flecke oder Zum Waschen des ganzen Zeuges. R.
Litteratur.
Es dürfte mancher Hausfrau angenehm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0127,
von Die Kunstschule für Damenbis Litteratur |
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127
Bügeln dürfte in vielen Fällen genügen, doch ist es von großem Nutzen, wenn das Kleidernähen und die Feinglätterei verstanden wird. Je vielseitiger eben die Ausbildung ist, um so leichter fällt es, jeglichen Ansprüchen zu genügen und darf
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0135,
von Inseratbis Litteratur |
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von ärztlichen Autoritäten warm empfohlen und dürften gerade jetzt doppelt gewürdigt werden, da sie Hautausschläge hintanhalten.
Litteratur.
Die Nährwerte der Nahrungsmittel und ihre Verwendung zur rationellen Ernährung nach Dr. Lahmann, nebst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Diervillabis Diesis |
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Gericht gehalten werden durfte, Gerichtstag; D. faustus, Glückstag; D. felicissimus, der Ostertag; D. feriales oder feriati, Feier-, Festtage, an denen die alten Römer den Göttern opferten oder Spiele hielten, aber alle Rechts- und Staatsgeschäfte ruhen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
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der Vestalinnen (s. d.) bildete. An jedem 1. März wurde es erneuert; erlosch es von selbst, so galt dies für ein großes Staatsunglück, und die schuldige Vestalin wurde vom Pontifex gegeißelt; neu entzündet durfte es nur werden durch Brennspiegel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Bevölkerungsgeschichte (Frankreich) |
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113
Bevölkerungsgeschichte (Frankreich).
jährigen Krieges, hören wir von weit volkreichern Städten; so dürfte Straßburg 30,000, Breslau im 16. Jahrh. 40,000 und dann 30,000, Nürnberg 40-50,000, Danzig und Augsburg 50,000 Einw. gehabt haben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Kriminalstatistikbis Kroman |
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1885: 15,0
1886: 15,3
1887: 16,3.
Und doch stehen den Jugendlichen dieser Altersklassen wenigstens teilweise noch die Hilfsmittel der Familie zu Gebote! Arbeitsscheu und mangelndes Rechtsgefühl dürften in weitem Maße verbreitet sein. Überhaupt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
Tschechische Litteratur (Dichtung) |
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von Fachjournalen für Wissenschaft und Technik. Die Zahl der jährlich erscheinenden tschechischen Bücher dürfte sich auf 2000 beziffern, die zum weitaus größten Teil auf Böhmen mit seinen nicht ganz 3 Mill. Einw. slawischer Zunge entfallen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
Studienreform (medizinische Fakultäten) |
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der nachfolgenden Beratung auf der Einteilung in zwei Biennien, so daß nun nicht zu sagen ist, wie der Beschluß der Vertretungskörper endgültig lauten dürfte. Der Beginn der Neuregelung ist vorläufig mit 1. Okt. 1893 in Aussicht genommen.
B
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0006,
Vorwort zur zweiten Auflage |
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IX
Vorwort zur zweiten Auflage.
studiren, und für die wenigsten unserer Fachgenossen dürfte es von Wichtigkeit sein, dass sie tiber die Natur von Körpern wie: "Ecbolin", "Convallariin", "Chinolbasen", "Antipyrin" und ähnliche genau
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0663,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Untersuchungen über dieses Präparat fasst Schröder im folgenden Satz zusammen: Die Bedeutung des relativ theuren Eseridins dürfte für die Therapie gleich Null sein. Als Abführmittel bei pflanzenfressenden Thieren könnte es sich vielleicht bewähren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
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Aegyptern eigen war, oder ob nur das Streben nach Naturtreue als Hauptgrund anzusehen ist, will ich unerörtert lassen; jedenfalls dürfte aber letzterer sehr bestimmend gewesen sein. Bei den ägyptischen Flachbildnereiwerken war die Farbe geradezu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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nicht vorhanden - kann ich nur entnehmen, daß ihre Kultur vollständig im Banne der chaldäischen war; sie im Bauwesen wie in sonstigen Kunstdingen einfach ihre westlichen Nachbarn nachahmten, oder - was noch zutreffender sein dürfte - Werkmeister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
Altchristliche Kunst |
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. Eine strittige Frage ist, wann die Glockentürme aufkamen. Die Sitte, die Gläubigen durch ein Glockenzeichen zusammenzurufen, mag allerdings in frühe Zeiten zurückreichen, soll ja schon Augustus bei dem Jupitertempel eine Glocke angebracht haben; doch dürfte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0234,
Germanische Kunst |
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Karl der Große. Jedenfalls waren hierfür römische Muster vorbildlich, ein Werk selbständiger Erfindung und Naturbeobachtung ist es nicht. Die Entstehungszeit dürfte das 9. Jahrhundert sein.
Elfenbeinschnitzerei aus S. Gallen. Auch die Werke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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260
Germanische Kunst.
Kuppelturm fehlt. Die Hauptteile dürften um die Mitte des 13. Jahrhunderts vollendet worden sein, mit Benutzung alter, von der 1081 durch Brand zerstörten Kirche herrührenden Reste.
St. Godehardus zu Hildesheim. Zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
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erwähnten) norwegischen Holzkirchen darstellt, welche wahrscheinlich noch aus dem 11. Jahrhundert stammt.
Hauptkirche zu Autun und Notre dame zu Poitiers. Da im romanischen Zeitalter die französische Baukunst weniger bedeutsam ist, so dürfte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0359,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Völkerkreise - insbesondere auch bei den Deutschen - zur Blüte gelangte, endlich daß im 13. Jahrhundert die Malerei aus ihrer untergeordneten Stellung heraustritt und im 14. Jahrhundert unter den darstellenden Künsten den Vorrang gewinnt, - so dürfte der oben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0382,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. (Fig. 367.)
Melozzo da Forli. Die Vorzüge, welche Piero Francesca zukommen, treten noch schärfer zu Tage bei Melozzo da Forli (1438-1494), welcher wohl als der bedeutendste Meister der ganzen Gruppe anzusehen sein dürfte, obwohl die Zahl seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0395,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Haus kaufte und zwischen 1372-78 starb. Seine Werkstatt übernahm Wynrich von Wesel (der auch die Witwe heiratete), welcher ein angesehener Mann wurde, da man ihn mehrmals zum Ratsherrn wählte. Als sichere Werke des Meisters Wilhelm dürften
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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vereinigte. Ueber die Frage, ob die Nürnberger Kunst selbständigen Ursprungs sei, oder ob sie von Prag, Köln oder Ulm ihren Ausgang genommen habe, herrscht Streit; das Richtige dürfte wohl sein, daß mit dem Aufschwunge der Stadt die heimische Weise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0545,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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geschaffen wurde, und ungemein zahlreich sind seine Tafelbilder, die, wie erwähnt, zwar vielfach ungleichwertig erscheinen, aber auch wahre Meisterwerke enthalten. Das vorzüglichste dürfte die "Madonna delle Arpije" sein, die sich mit den Raphaelschen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0585,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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erlangt habe, und das durfte den rastlos Strebenden veranlaßt haben, nochmals nach Italien zu gehen, wo er bei Bellini und den anderen Venetianern die Farbenkunst in so hohem Maße ausgebildet gefunden hatte. Gelegenheit und Mittel dazu bot ihm der Wunsch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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nur Holzschnitte. So mußte Dürer wieder zum Zeichenstift greifen, und dazu kam noch, daß er bei diesen Arbeiten für den Kaiser nicht seinen eigenen Gedanken frei folgen durfte, sondern die Vorwürfe ausführen sollte, welche ihm angegeben wurden. Es sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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617 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Deutschland.
Vorbemerkung. Es dürfte vielleicht am Platze sein, auf einige in der Entwicklung der deutschen Kunst überhaupt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0677,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Bauten sich finden, welche Hardouin-Mansart benutzt haben dürfte, daß er sie aber so glücklich zu vereinigen wußte, ist sein künstlerisches Verdienst. Sein Stil entsprach der französischen Auffassung von Schönheit und er blieb daher für das Aeußere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ziemlich frei gemacht. Es dürfte daher richtiger anzunehmen sein, daß Ribera aus eigenem Antriebe sich der naturalistischen Richtung zuwandte, und die teilweise Uebereinstimmung mit Caravaggio eben eine zufällige oder vielmehr durch die Sachlage
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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jedoch auswandern müssen und lebte in den Rheinlanden. In Siegen wurde 1577 Peter Paul geboren; die erste Jugend verbrachte er in Köln, denn erst nach des Vaters Tode (1587) durfte die Familie nach
^[Abb.: Fig. 681. Rubens: Der bethlehemitische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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und strukturell große Ähnlichkeit mit den ältesten nachweislich eruptiven Gesteinen besitzen. Diese dem tiefsten überhaupt bekannten Horizont der festen Erdrinde entsprechenden Gesteine dürften nach Rosenbusch als erste Erstarrungskruste anzusehen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pferdeharkebis Pferdestärke |
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Einheit sich wohl
empfehlen dürfte, zumal die Annahme des absoluten
Maßsystems für die gesamte Technik wohl nur noch
eine Frage der Zeit ist.
Motoren, die unter 6 P. leisten, werden als Klein-
motoren (s. d.) bezeichnet. Die stärksten Motoren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Prostatabis Prostitution |
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. rasch nach Phönizien, Cypern, Ägypten und Persien. In Griechenland nahm die P. schon frühzeitig eine gesetzliche Form an, doch durfte sie nur von Sklavinnen betrieben werden. Solon errichtete ein Bordell, Dikterion, als Staatsanstalt, kaufte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0022,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
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wesentlich erleichtert. In der bestehenden Einrichtung der Fideïkommisse (entails), die übrigens nicht lediglich wirtschaftlich beurteilt werden wollen, dürften in wirtschaftlicher Hinsicht die Vorteile entschieden die Nachteile überwiegen, zumal
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0027,
von Das Bügeln der Manschettenbis Das Sterilisieren |
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.
Aus diesem Grunde und in Anbetracht der fortgesetzten Bemühungen, weitere Verbesserungen in der Schuhindustrie zu erreichen, dürfte, wie schon oben erwähnt wurde, ein Rückgang in der Mode der farbigen Schuhe vorläufig ausgeschlossen sein, und eher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0172,
von Ein neues Küchengerätbis Weihnachtsgebäck |
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, welche ein Schnupfen anrichtet, ins Auge faßt, so ergibt sich nach den Berechnungen eines bekannten Physiologen, daß der Schnupfen Verdienstausfälle zu erzeugen im stände ist, die sich jährlich nach Millionen beziffern. Daher dürfte es nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
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dürfte Ihnen lohnenden Hausverdienst bringen.
An K. D. in D. Punsch-Essenz. Die im Handel vorkommenden Punsch-Essenzen sind deshalb selten gut, weil gewöhnlich zu schlechter Rum dazu verwendet wird. Sie können sich nach untenstehendem Rezept selbst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
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nichts eingeschmuggelt wurde. "Ja, durften Sie denn nie etwas kochen, was Sie gerne mochten?" "Gewiß durfte ich es, aber, liebe Anna, mehr Freude als ein Lieblingsgericht wird es Dir sein, wenn Dein Emil, der hungrig aus dem Geschäft nach Hause kommt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0707,
von Unknownbis Unknown |
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., das es in der Kochstunde zubereiten durfte, auch daheim zu kochen. Da wird erst recht das Rezeptbuch studiert und mit Eifer ans Werk gegangen, Wenn's gilt, seinen jüngern Geschwistern zu imponieren, ihnen zu zeigen, was man schon kochen kann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0711,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
375
dazu, folglich dürfte es auch wieder März-April werden, bis fie aufgebraucht smd. Augusteier sollen eigentlich die haltbarsten Eier sein. Ick kannte eine Landfrau, die solche Eier nur in Spreu oder Krüsch legte und sie Monate lang frisch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Centralstelle (astronomische)bis Centralstelle für Arbeiter-Wohlfahrtseinrichtungen |
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. A. F. Peters das Haltlose von Mädlers Annahmen vollkommen überzeugend nachgewiesen, sodaß der Gedanke einer C. heutigentages als beseitigt gelten dürfte. Maßgebend ist namentlich der Umstand, daß sich nach unserer heutigen Kenntnis in den
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort zur ersten Auflage |
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sein dürfte, die Besprechung auf alle die zahllosen, stets neu auftauchenden und oft ebenso rasch verschwindenden chemischen Präparate auszudehnen. Wer sich über derartige Stoffe heute unterrichten will, muss fortwährend die chemischen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0143,
Folia. Blätter |
Öffnen |
130
Folia. Blätter.
Es würde uns viel zu weit führen, alle die zahllosen Handelssorten hier zu besprechen, um so mehr, als eine wirklich charakterisirende Beschreibung unmöglich sein dürfte; wir begnügen uns, nur die wichtigsten Sorten zu
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0735,
Farben und Farbwaaren |
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beobachten, wenn auch der genaue chemische Nachweis ungemein schwierig zu führen sein dürfte. Mischt man völlig weisses, in Oel angeriebenes Zinkweiss mit der nöthigen Menge von in oben angegebener Weise bereiteten hellem Siccativ aus leinölsaurem
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0805,
Gesetzeskunde |
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schädigen geeignet sind.
Die Eintheilung der Gifte in direkte und indirekte dürfte fernerhin nicht mehr maßgebend sein. Man unterscheidet I.: solche Gifte, deren besondere Aufbewahrung ausserhalb des Verkaufsladens nothwendig erscheint, und II
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
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eigentlich nur das übermangansaure Kali in Betracht, dürften wohl als völlig unschädlich anzusehen sein.
Von den organischen Stoffen, welche zum Färben der Haare dienen, nennen wir den Saft der unreifen Walnussschalen, ferner die Pyrogallussäure
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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11
Die Urgeschichte der Kunst.
eines 3 cm großen Figürchens in Stein jedoch nicht als Kunst aufzufassen. In dieser Hinsicht urteilt man heute richtiger.
Es dürfte nun wohl genug der Allgemeinheiten sein und ich halte es für nützlicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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. Aus den Abbildungen von Tonwerkzeugen läßt sich nur schließen, daß eine immerhin ansehnliche Entwicklung stattgefunden haben dürfte.
Bauwesen. Um so reicher sind die Werke der bildenden Künste, welche erhalten geblieben sind. Am meisten bewundert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Aegypten |
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alle gleich. Je geringer der Dargestellte war, desto größere Freiheit durfte sich der Künstler erlauben, so daß wir die bewegtesten und anmutigsten Bildwerke in den Darstellungen der untersten Diener und der Handwerker, also der Leute aus dem Volke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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der Griechen zusammenhing; Fürsten gab es in den Volksstaaten nicht, und auch die Vornehmen durften die Mißgunst der Massen nicht durch Prunkhäuser erregen. Dagegen ließ das "herrschende Volk" die öffentlichen Gebäude in künstlerischer Weise ausgestalten; vor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
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mit Darstellungen geschmückt, welche die Kämpfe der Griechen und Trojaner zum Vorwurf hatten. Beide Giebel dürften zur selben Zeit entstanden sein, doch zeigen die Figuren am östlichen eine größere Vollkommenheit, so daß man jetzt dafür einen etwas
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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. Die letztgenannten Künstler gehören dem 5. Jahrhundert v. Chr. an, deshalb sind einige feinere Durchbildungen des Körpers auf diesen Umstand zurückzuführen; die Haltung dürfte jedoch genau nachgebildet worden sein. Der Kopf des Aristogeiton ist zwar antik
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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entstanden und von verschiedenen Händen gearbeitet sind. Ich gebe zwei Beispiele in Fig. 110, das erste zeigt noch eckige Formen und eine ungelenkere Darstellungsweise, das zweite ist vollendeter und nähert sich schon den Giebelgestalten. Der Fries dürfte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
Altchristliche Kunst |
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dieses Raumes dienten zum Verlesen der Evangelien und Epistel. Die Schranke hinter dem Sängerchor (besser auf dem Grundriß Fig. 201 zu erkennen) trennt das Kirchenschiff vom Allerheiligsten, das kein Laie betreten durfte. Hinter dieser Schranke steht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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hervorgegangen sein dürften, durch so inniges Verschlingen das Gefühl gesteigerter Tragkraft hervorzurufen. Auch durch Verschmelzen von Pfeiler und Säule entstanden neue Stützenformen, welche die Gegensätze der beiden durch Vereinigung ihrer Eigenschaften
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
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Künstler.
***
Deutschland. Englische Kunstschriftsteller haben die Erfindung des gotischen Stils für ihr Land in Anspruch genommen, weil schon nach 1150 in einigen Cistercienser Kirchen der Spitzbogen zur Anwendung kam; mit mehr Recht dürften dies
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der Klosterkirche sind in den Uffizien zu bewundern. Die "Krönung" dürfte wohl in dieser Gruppe das vorzüglichste Werk sein.
Vom Papste nach Rom berufen, konnte er dort seine Kunstweise noch unter dem Einfluß der Antike fortbilden, und die Wandbilder in der Kapelle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, erscheint nicht nötig, dagegen seien mir noch einige allgemeine Bemerkungen gestattet. Wenn man die Werke der Malerei dieses Zeitraumes überblickt, so dürfte wohl Manchem die Eintönigkeit in der Stoffwahl auffallen. Die Rücksicht auf die Zwecke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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des Künstlers sein soll.
In den "sieben Stationen" auf dem Wege zum Johanniskirchhofe, die um 1495 gefertigt worden sein dürften, finden wir die vorerwähnten Eigenheiten Krafts deutlich ausgeprägt. Die Anordnung der Gruppen ist bei aller Fülle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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darstellt, ist noch immer eine strittige Frage; möglicherweise dürfte die Bezeichnung: "Adrastos und Hypsipile" die richtige sein. Ebenso unsicher ist die Deutung eines dritten Bildes, welches drei Männer in einer Landschaft darstellt, die von den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0667,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und konnte auf eine Sonderstellung auch in der Kunst hinarbeiten. Schon Philibert Delorme durfte daran denken, eine eigene "französische Säulenordnung" zu schaffen, und dieser Gedanke taucht in der Folgezeit immer wieder auf. Man studiert zwar auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0685,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Richtung dürfte die Jesuitenkirche zu Antwerpen sein, erbaut von zwei Ordensmitgliedern (1614-21), welche zwar 1718 abbrannte, aber nach den alten Plänen wieder hergestellt wurde. Ihr damaliges Inneres giebt ein Gemälde von Sebastian Vranc wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nicht der heimischen, sondern der fremden. Das prunkvolle Denkmal des Kurfürsten Moritz von Sachsen zu Freiburg ist von Niederländern und Italienern ausgeführt und nur die kleineren Erzplatten dürften von sächsischen Meistern herrühren, unter denen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Banken (Girobanken) |
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323
Banken (Girobanken).
Sitz des Geschäfts Banco di Rialto, und vom Jahr 1593 an durften Wechsel nur durch Umschreibung in ihren Konten bezahlt werden. Im J. 1619 wurde daneben noch eine zweite Girobank gegründet, die nur für Zahlungen vom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0572,
Buchhandel (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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Buchhändler durften nie in fremde Kreise eindringen, in den Meßplätzen nur während der Messe offene Läden halten; Buchdrucker durften nur mit selbstgedruckten Artikeln, Bücherkrämer oder Antiquare nur mit alten und gebundenen Büchern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Deutscher Orden (Organisation) |
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eben nur mit Zustimmung seines Kapitels verfügen durfte, Beratung und Entscheidung über die innere Landesordnung und über die Verhältnisse zum Ausland. Die Beamten, die überdies als Mitglieder eines geistlichen Ordens zu unbedingtem Gehorsam gegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Elektrische Lampebis Elektrische Maßeinheiten |
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516
Elektrische Lampe - Elektrische Maßeinheiten.
zeichnen, obwohl derselbe nicht unter allen Umständen ausreichen dürfte, um die Rentabilität einer solchen Einrichtung außer Frage zu stellen.
Für jede e. K. entspricht eine bestimmte Belastung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
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, wer sich weigerte, Dienst zu nehmen, verurteilt, drei Tage in weiblicher Kleidung auf dem Markt zu sitzen. In Sparta durfte den Feigen keine Spartanerin heiraten, jeder Begegnende konnte ihn schlagen, ohne daß er sich wehren durfte; um kenntlich zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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erlaubt war, ganz barhaupt zu gehen. Außerdem durften sie sich der Sella curulis bedienen, und der Flamen Dialis wenigstens erhielt einen Liktor zur Begleitung. Letzterer, der vornehmste unter allen F., hatte eine eigne Amtswohnung, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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ursprünglich seine eigne Brotfrucht, Europa den Hafer, Nordasien Gerste und Weizen, Südasien Hirse und Reis, Afrika Mohrenhirse, Amerika Mais; nur Australien hat erst durch den Völkerverkehr Brotfrucht erhalten. Die Heimat des Hafers dürfte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Sparrm.bis Sparta |
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Ackerlose unter sie verteilt, über welche sie weder durch Kauf oder Verkauf, noch durch Schenkung oder Testament frei verfügen durften. Sie waren in die drei Phylen der Hylleer, Pamphyler und Dymanen, diese wieder in zehn Oben geteilt und an Rang
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Bevölkerungsgeschichte (Altgriechenland) |
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. auf die Sklaven und ½ Mill. auf die Leibeignen in Lakonien, Thessalien und Kreta entfallen sein dürften. Dem Areal von 115,000 qkm gegenüber ergibt dies eine Bevölkerungsdichtigkeit von 26, die allerdings in den einzelnen Gebieten sehr verschieden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Bevölkerungsgeschichte (der Städte) |
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griech. Orient 975 28000 (28)
Berücksichtigt man die außerordentlich dünne Bevölkerung der damaligen europäischen Barbarenländer, so dürften bei dem Ziffernanschlag von 30 Mill. für die Bevölkerung Europas nicht viel fehlgegriffen sein.
III. Zur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Kriminalität (individuelle Ursachen) |
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ohne das erzieherische Moment, verhält sich der K. gegenüber wohl neutral; dabei ist aber zu bemerken, daß gewisse Delikte, z. B. Betrug, Falschmünzerei, Urkundenfälschung u. dgl., überhaupt erst mit einem höhern Bildungsniveau möglich werden. Doch dürfte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Beaumarisbis Beaumont (Ortsname) |
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. Der größte Triumph seines Lebens, die Aufführung von «Le mariage de Figaro», 27. April 1784, konnte ihn entschädigen. Sieben Jahre hatte der Kampf gegen König und Behörden gewährt, bis er das Stück auf die Bühne bringen durfte. Es war mehr als ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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. Außerdem enthielt das Gesetz noch die Bestimmung, daß die Schiffe auf je 10 t Gehalt nur je einen
Chinesen einführen dürften, und 1884 wurde diese Bestimmung sogar auf 30 t und die Kopftaxe auf 30 Pfd. St. erhöht. Ähnliche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Cölialgiebis Cölibat |
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durften, und daß sie, wie übrigens das ganze Volk, zur Vorbereitung auf heilige Handlungen sich ihrer Frauen enthalten sollten. Das Neue Testament kennt kein Verbot der Ehe; von den Aposteln selbst waren einige, wie namentlich Petrus, verheiratet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
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die Gerichtsbarkeit konnten sie an Grafen
weiter verleihen; jedoch durfte dieselbe nicht über
die "dritte Hand" hinaus, d. b. vom Grafen nicht
weiter übertragen werden. (Die erste Hand ist der
König, die zweite der Fürst.) Die Fürsten bildeten
sonach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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und Schutzbedürftigkeit. Die G. war ursprünglich eine gesetzliche Vormundschaft; Vormund war (auch für die Witwe) der nächste Vatermage. Später durfte sie einen Vormund wählen, sogar zum Teil für einzelne Rechtsgeschäfte, sodaß die Thätigkeit sich nur auf den einzelnen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0691,
Irland (Geschichte) |
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Priester durften ihre Grafschaften nicht verlassen; kein Katholik durfte ein öffentliches Amt bekleiden, Grundeigentum erwerben, eine Ehe mit Protestanten eingehen, frei testieren u. s. w.
Obschon diese Gesetze von den prot. Beamten nicht immer streng
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Navas de Tolosabis Nävius |
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und suchte überhaupt den Verkehr mit den überseeischen Ländern
soweit wie möglich den engl. Schiffen vorzubehalten. Demnach durfte die Einfuhr aller aus Afrika, Asien und Amerika stammenden Waren in England nur unter engl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sokrates |
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Strafe zu beantragen; er durfte die Verbannung wählen, ja man hätte ihn wohl gegen eine bloße Geldbuße freigegeben unter der einzigen Bedingung des Schweigens. Allein mit ungebrochenem Stolz erklärte er, von dem durch Gott ihm auferlegten Beruf nicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Torulabis Tosa |
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Torula - Tosa
dige, Wahnsinnige, Taubstumme, Greise, Sieche, schwangere Frauen, Vornehme von Geburt oder Stand u. s. w.) nicht angewendet werden durfte, diente für solche Fälle die Bedrohung mit der T. (Territion). Diese
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0078,
von Chinagrasbis Chinarinde |
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Bedeutung. Der Anbau der Nessel dürfte sich aber in Zukunft heben, da seit
Entstehung der " Ersten deutschen Chinagrasmanufaktur "
( F. E. Seidel u. Co. ) in Zittau auf einen sicheren Absatz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0327,
Postwesen |
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. Die Gesamtzahl aller Vereine zur Pflege der P. dürfte etwas über 400 betragen, von denen die Mehrzahl auf Deutschland und auf die Vereinigten Staaten fällt; die übrigen verteilen sich auf fast alle Länder, in denen Sammler sind; in neuerer Zeit sind sogar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0005,
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns) |
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geringern Grad geltend; beim Menschen aber scheinen die Ausfallssymptome, wenn die Verletzung des Gehirns einen ziemlichen Grad erreicht hat, niemals gänzlich zu schwinden, es sei denn, daß die Verletzung in der frühsten Lebensperiode erfolgt. Somit dürfte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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. Die Lebensweise derselben war vielen Geboten der Enthaltsamkeit unterworfen; sie durften kein Schweine- und Schaffleisch, keine Bohnen und Zwiebeln essen, auch keine Fische, mußten oft baden, hatten die Tonsur und trugen leinene Kleidung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
Lokomotive (Konstruktionsverbesserungen) |
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dieser Konstruktion dürfte diejenige von Lentz in Düsseldorf anzusehen sein. Dieser versieht einen nach der Mitte des Kessels verlegten weitesten Kesselschuß a (Fig. 3) nach beiden Seiten mit kegelförmigen Anschlüssen b und c, deren letzterer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
Photogrammetrie (Koppes Phototheodolit) |
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Durch die allgemeine Anwendung der Trockenplatten ist die Verwertung der Photographie zu Messungszwecken jetzt wesentlich vereinfacht worden. Eine wichtige Rolle dürfte die P. dereinst in der Meteorologie spielen, denn alle
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